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DE69300539T2 - Farbstoff-Donor-Bindemittel für Laser induzierte thermische Farbstoffübertragung. - Google Patents

Farbstoff-Donor-Bindemittel für Laser induzierte thermische Farbstoffübertragung.

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Publication number
DE69300539T2
DE69300539T2 DE69300539T DE69300539T DE69300539T2 DE 69300539 T2 DE69300539 T2 DE 69300539T2 DE 69300539 T DE69300539 T DE 69300539T DE 69300539 T DE69300539 T DE 69300539T DE 69300539 T2 DE69300539 T2 DE 69300539T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dye
image
organic
laser
nucleus
Prior art date
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DE69300539T
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Inventor
Stephen Michael Neumann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eastman Kodak Co
Original Assignee
Eastman Kodak Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Eastman Kodak Co filed Critical Eastman Kodak Co
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Publication of DE69300539T2 publication Critical patent/DE69300539T2/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
    • B41M5/00Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein
    • B41M5/26Thermography ; Marking by high energetic means, e.g. laser otherwise than by burning, and characterised by the material used
    • B41M5/382Contact thermal transfer or sublimation processes
    • B41M5/392Additives, other than colour forming substances, dyes or pigments, e.g. sensitisers, transfer promoting agents
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S430/00Radiation imagery chemistry: process, composition, or product thereof
    • Y10S430/146Laser beam

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Thermal Transfer Or Thermal Recording In General (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft die Verwendung eines nicht-polymeren organischen Materials als Bindemittel in dem Donorelement eines durch einen Laser induzierten thermischen Farbstoffübertragungssystems.
  • In den vergangenen Jahren sind thermische Übertragungssysteme entwickelt worden, um Drucke von Bildern herzustellen, die auf elektronischem Wege von einer Farbvideokamera erzeugt wurden. Nach einer Methode der Herstellung derartiger Drucke wird ein elektronisches Bild zunächst einer Farbtrennung durch Farbfilter unterworfen. Die entsprechenden farbgetrennten Bilder werden dann in elektrische Signale überführt. Diese Signale werden dann dazu verwendet, um blaugrüne, purpurrote und gelbe elektrische Signale zu erzeugen. Diese Signale werden dann einem Thermodrucker zugeführt. Um den Druck zu erhalten, wird ein blaugrünes, purpurrotes oder gelbes Farbstoff-Donorelement gesichtsseitig mit einem Farbstoff-Empfangselement in Kontakt gebracht. Die beiden werden dann zwischen einen Thermodruckerkopf und eine Druckwalze eingeführt. Ein Thermodruckerkopf vom Strichtyp wird dazu verwendet, um Wärme von der Rückseite des Farbstoff-Donorblattes zuzuführen. Der Thermodruckerkopf weist viele Heizelemente auf und wird infolge entsprechend den blaugrünen, purpurroten oder gelben Signalen aufgeheizt. Das Verfahren wird dann für die zwei anderen Farben wiederholt. Auf diese Weise wird eine harte Farbkopie erhalten, die dem Originalbild entspricht, das auf einem Schirm betrachtet wird. Weitere Details dieses Verfahrens sowie einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens sind in der U.S.-Patentschrift 4 621 271 enthalten.
  • Ein anderer Weg, um auf thermischem Wege einen Druck unter Verwendung der oben beschriebenen elektrischen Signale zu erhalten, besteht in der Verwendung eines Lasers anstelle eines Thermodruckerkopfes. Im Falle eines solchen Systems enthält das Donorblatt ein Material, das bei der Wellenlänge des Lasers stark absorbiert. Wird-der Donor bestrahlt, so überführt dieses absorbierende Material Lichtenergie in thermische Energie und führt die Wärme dem Farbstoff in der unmittelbaren Umgebung zu, wodurch der Farbstoff auf seine Verdampfungstemperatur erhitzt wird, um auf den Empfänger übertragen zu werden. Das absorbierende Material kann in einer Schicht unterhalb des Farbstoffes vorhanden sein und/oder es kann mit dem Farbstoff vermischt sein. Der Laserstrahl wird durch elektronische Signale moduliert, die repräsentativ für die Form und Farbe des Originalbildes sind, so daß jeder Farbstoff unter Verflüchtigung lediglich in jenen Bereichen erhitzt wird, in denen seine Gegenwart auf dem Empfänger zur Wiedergabe der Farbe des Originalgegenstandes erforderlich ist. Weitere Details dieses Verfahrens finden sich in der GB-Patentschrift 2 083 726A.
  • Ein Laser-Bildherstellungssystem benutzt in typischer Weise ein Donorelement mit einer Farbstoffschicht, die ein infrarote Strahlung absorbierendes Material enthält, wie zum Beispiel einen infrarote Strahlung absorbierenden Farbstoff und ein oder mehrere Bildfarbstoffe in einem Bindemittel.
  • In der U.S.-Patentschrift 5 017 547 werden typische Bindemittel für mittels eines Lasers induzierte thermische Farbstoffübertragungssysteme beschrieben. Diese Bindemittel sind polymere Materialien, wobei Celluloseacetatpropionat bevorzugt verwendet wird. Obgleich derartige polymere Bindemittel zur Verwendung geeignet sind, ist jeder Anstieg in der Übertragungsdichte aufgrund einer Veränderung des Bindemittels wünschenswert.
  • Es ist ein Ziel dieser Erfindung, einen Weg bereitzustellen, um die Übertragungsdichte in einem mittels eines Lasers induzierten thermischen Farbstoffübertragungssystems zu erhöhen.
  • Dieses Ziel und andere Ziele werden gemäß der Erfindung erreicht, die betrifft ein Farbstoff-Donorelement für die mittels eines Lasers induzierte thermische Farbstoffübertragung mit einem Träger, auf dem sich eine Farbstoffschicht befindet, mit einem Bildfarbstoff in einem Bindemittel und mit einem infrarote Strahlung absorbierenden Farbstoff, der der Schicht zugeordnet ist, wobei das Bindemittel ein nicht-polymeres, organisches Material umfaßt, das einen glasigen oder glasartigen Zustand aufweist mit einer Glasübergangstemperatur von größer als 25ºC, das dazu befähigt ist, mit dem Bildfarbstoff ein amorphes Glas zu bilden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung leitet sich das nicht-polymere, organische Material von einer Mischung von mindestens zwei verschiedenen Verbindungen ab, wobei eine jede mindestens zwei verbindende Komponenten aufweist, die einen multivalenten organischen Kern mit mindestens zwei organischen Kernen zusammenfügen, wobei mindestens einer der multivalenten organischen Kerne und des organischen Kernes ein multicyclischer aromatischer Kern ist.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist jede Verbindung die Struktur auf:
  • (R¹Y¹ )p [(Z¹Y²)mR²Y³]nZ²Y&sup4;R³
  • worin bedeuten:
  • m gleich 0 oder 1;
  • n die Zahl der wiederkehrenden Einheiten in der Verbindung, die liegt bei 0 bis zu, jedoch nicht einschließlich, einer Zahl, bei der die Verbindung beginnt, ein Polymer zu werden;
  • p eine ganze Zahl von 1 bis 8;
  • R¹ und R³ jeweils unabhängig voneinander eine monovalente aliphatische oder cycloaliphatische Kohlenwasserstoffgruppe mit 1 bis etwa 20 Kohlenstoffatomen, oder eine aromatische Gruppe;
  • R², Z¹ und Z² jeweils unabhängig voneinander eine multivalente aliphatische oder cycloaliphatische Kohlenwasserstoffgruppe mit 1 bis etwa 20 Kohlenstoffatomen oder eine aromatische Gruppe;
  • Y¹, Y², Y³ und Y&sup4; jeweils unabhängig voneinander eine verbindende Gruppe;
  • wobei gilt, daß mindestens eine der Gruppe R¹, Z¹, R² Z² und R³ ein multicyclischer aromatischer Kern ist.
  • Zu Beispielen von verbindenden Gruppen für Y¹, Y², Y³ und Y&sub4; gehören Ester-, Amid-, Imid-, Urethan-, Nitrilomethyl-, Enoxy-, Nitrilomethylenimino-, Nitrilomethylenthiogruppen usw. In der oben angegebenen Formel beschreibt der Ausdruck [(Z'Y²)mR²Y³]n nicht-polymere Verbindungen, die Oligomere sind. Oligomere werden normalerweise gebildet, wenn entweder Z oder R mindestens bivalent sind. Der Rest (Z¹Y²)m beschreibt Oligomere, in denen Z¹ sich wiederholt derart, wie wenn Z¹ sich von p-Hydroxybenzoesäure ableitet. Steht n für 1 oder darüber, so steht p in der Strukturformel vorzugsweise für 1, um eine ins Gewicht fallende Quervernetzung der Verbindung aufgrund der multivalenten Natur von Z¹ zu vermeiden.
  • Der Ausdruck "amorph" bedeutet, daß das Material nicht-kristallin ist. Das heißt, das Material weist keine molekulare Gitterstruktur auf.
  • Ein "multicyclischer aromatischer Kern" ist ein Kern mit mindestens zwei cyclischen Gruppen, von denen eine aromatisch ist einschließlich aromatischen heterocyclischen Ringgruppen. Die cyclische Gruppe kann substituiert sein durch Substituenten, wie zum Beispiel aliphatische Kohlenwasserstoffe, einschließlich cycloaliphatische Kohlenwasserstoffe, andere aromatische Ringgruppen, wie zum Beispiel Arylgruppen und heterocyclische Ringgruppen, wie zum Beispiel substituierte oder kondensierte Thiazol-, Oxazol-, Imid-, Pyrazol-, Triazol-, Oxadiazol-, Pyridin-, Pyrimidin-, Pyrazin-, Triazin-, Tetrazin- und Chinolingruppen. Die Substituenten sind ankondensiert oder nicht-ankondensiert und mono- oder polycyclisch. Zu Beispielen von multicyclischen aromatischen Kernen gehören 9,9-Bis(4-hydroxy-3,5-dichlorophenyl)-fluoren; 4,4'-Hexahydro-4,7-methanoindan-5-yliden-bis(2,6-dichlorophenol); 9,9-Bis(4- hydroxy-3,5-dibromophenyl)-fluoren; 4,4'-Hexahydro-4,7-methanoindan-5-yliden-bis(2,6-dibromophenol); 3',3",5',5"-Tetrabromophenolphthalein; 9,9-Bis(4-aminophenyl)fluoren; Phenylindandiole; 1,1'-Spirobi-indandiole; 1,1'-Spirobi-indandiamine; 2,2- Spirobichromane; 7,7-Dimethyl-7H-dibenzo[c,h]xanthendiol; Xanthyliumsalzdiole; 9,9-Dimethylxanthen-3,6-bis(oxyessigsäuren); 4,4'-(3-Phenyl-1-indanyliden)-diphenole und andere Bisphenole; 3,3'-Dibromo-5,5"-dinitro-2,2"-oxaphenol-phthalein; 9-Phenyl- 3-oxo-2,6,7-trihydroxyxanthen und dergleichen.
  • Der Ausdruck "aliphatische Kohlenwasserstoffgruppe" bezieht sich auf monovalente oder divalente Alkane, Alkene, Alkadiene und Alkyne mit 1 bis etwa 20 Kohlenstoffatomen. Die Gruppen sind geradkettig oder verzweigtkettig und sie weisen Carbohydrat-, Carbonsäure-, Alkohol-, Ether-, Aldehyd- und Ketonfunktionen auf. Der Ausdruck "cycloaliphatisch" bezieht sich auf cyclische aliphatische Kohlenwasserstoffgruppen. Die Gruppen können substituiert sein durch Halogenatome, Alkoxy-, Amid-, Nitro-, Ester- und aromatische Gruppen.
  • Zu Beispielen für aliphatische Gruppen gehören Methyl, Ethyl, Propyl, Isopropyl, Butyl, Hexyl, 2-Ethylhexyl, Methoxyethyl, Ethoxycarbonylpropyl, 3-Oxobutyl, 3-Thiapentyl, Furfuryl, 2- Thiazolylmethyl, Cyclohexylmethyl, Benzyl, Phenethyl, Phenoxyethyl, Vinyl (-CH=CH-), 2-Methylvinyl, Allyl, Allyliden, Butadienyl, Butenyliden, Propargyl, usw.
  • "Aromatische" und "aromatische heterocyclische" Gruppen beziehen sich auf organische Gruppen, die dem gleichen Typ einer Substitutionsreaktion unterliegen wie Benzol. Im Falle von Benzol sind Substitutionsreaktionen gegenüber Additionsreaktionen bevorzugt. Derartige Gruppen weisen vorzugsweise 6 bis etwa 40 Kernatome auf und sind mono- und polycyclisch.
  • Zu Beispielen für aromatische Gruppen gehören Chinolinyl, Pyrimidinyl, Pyridyl, Phenyl, Tolyl, Xylyl, Naphthyl, Anthryl, Triptycenyl, p-Chlorophenyl, p-Nitrophenyl, p-Bromophenyl, 2,4-Dichlorophenyl, 2-Chlorophenyl, 3,5-Dinitrophenyl, p-(Tetrabromophthalimido)phenyl, p-(Tetrachlorophthalimido)phenyl; p-(Tetraphenylphthalimido)phenyl, p-Naphthalimidophenyl, p-(4- Nitrophthalimido)phenyl, p-Phthalimidophenyl, 1-Hydroxy-2-naphthyl, 3,5-Dibromo-4-(4-bromobenzoyloxy)phenyl, 3,5-Dibromo-4- (3,5-dinitrobenzoyloxy)phenyl; 3,5-Dibromo-4-(1-naphthoyloxy)phenyl, Thiazolyl, Oxazolyl, Imidazolyl, Pyrazolyl, Triazolyl, Oxadiazolyl, Pyrazinyl, usw. sowie ihre entsprechenden multivalenten und kondensierten Ring-Konfigurationen.
  • Bezüglich Verfahren zur Herstellung der oben angegebenen organischen Materialien wird verwiesen auf die U.S.-Patentschrift 4 499 165. Das Bindemittel kann in einer Beschichtungsstärke von etwa 0,1 bis etwa 5 g/m² verwendet werden. Zur Erzielung einer optimalen Stabilität der Farbstoff-Donorschicht sollte die Glasübergangstemperatur, Tg, bei etwa 60ºC oder darüber liegen.
  • Spezielle Beispiele für organische Materialien, die im Rahmen der Erfindung verwendet werden können, sind die folgenden:
  • Zusammensetzung 1
  • Diese leitet sich von den folgenden Reaktionskomponenten in einem Verhältnis von 3:1:2:6 ab, Tg 129ºC:
  • Zusammensetzung 2
  • Diese leitet sich von den folgenden Reaktionskomponenten in einem Verhältnis von 7:6:7:20 ab, Tg 130ºC: Zusammensetzung 3, Tg 111ºC Zusammensetzung 4, Tg 118ºC Zusammensetzung 5, Tg 110ºC Zusammensetzung 6, Tg 110ºC
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung befindet sich der infrarote Strahlung absorbierende Farbstoff in der Farbstoffschicht.
  • Um das mittels eines Lasers induzierte thermische FarbstoffÜbertragungsbild gemäß der Erfindung zu erhalten, wird vorzugsweise ein Diodenlaser verwendet, da dieser wesentliche Vorteile bezüglich seiner geringen Größe, geringen Kosten, Stabilität, Zuverlässigkeit, Robustheit und Leichtigkeit der Modulation bietet. In der Praxis muß, bevor ein beliebiger Laser dazu verwendet werden kann, um ein Farbstoff-Donorelement aufzuheizen, das Element ein infrarote Strahlung absorbierendes Material enthalten, wie zum Beispiel infrarote Strahlung absorbierende Cyaninfarbstoffe, wie sie beschrieben werden in der U.S.-Patentschrift 4 973 572, oder andere Materialien, wie sie in den folgenden U.S.-Patentschriften beschrieben werden: 4 948 777, 4 950 640, 4 950 639, 4 948 776, 4 948 778, 4 942 141, 4 952 552, 5 036 040 und 4 912 083. Die Laserstrahlung wird dann von der Farbstoffschicht absorbiert und durch ein molekulares Verfahren, bekannt als interne Konversion, in Wärme überführt. Dies bedeutet, daß der Aufbau einer geeigneten Farbstoffschicht nicht nur von dem Farbton, der Übertragbarkeit und Intensität des Bildfarbstoffes abhängt, sondern auch von der Fähigkeit der Farbstoffschicht, die Strahlung zu absorbieren und sie in Wärme umzuwandeln. Der infrarote Strahlung absorbierende Farbstoff kann in der Farbstoffschicht selbst enthalten sein oder in einer separaten Schicht, die dieser Schicht zugeordnet ist.
  • Jeder beliebige Farbstoff kann in dem Farbstoff-Donor gemäß der Erfindung verwendet werden, vorausgesetzt, er ist auf die Farbstoff-Empfangsschicht durch Einwirkung des Lasers übertragbar. Besonders gute Ergebnisse sind mit sublimierbaren Farbstoffen erhalten worden, wie beispielsweise purpurrot gelb blaugrün
  • oder mit beliebigen der Farbstoffe, die beschrieben werden in den U.S.-Patentschriften 4 541 830, 4 698 651, 4 695 287, 4 701 439, 4 757 046, 4 743 582, 4 769 360 und 4 753 922. Die oben beschriebenen Farbstoffe können einzeln oder in Kombination miteinander eingesetzt werden. Die Farbstoffe können in einer Beschichtungsstärke von etwa 0,05 bis etwa 1 g/m² verwendet werden und sind vorzugsweise hydrophob.
  • Die Farbstoffschicht des Farbstoff-Donorelementes kann auf den Träger aufgeschichtet oder mittels einer Drucktechnik, wie zum Beispiel einem Gravure-Prozeß, aufgedruckt werden.
  • Als Träger für das Farbstoff-Donorelement, das im Rahmen der Erfindung verwendet wird, kann jedes beliebige Material verwendet werden, vorausgesetzt, es ist dimensionsstabil und vermag der Wärme des Lasers zu widerstehen. Zu solchen Materialien gehören Polyester, wie zum Beispiel Poly(ethylenterephthalat); Polyamide; Polycarbonate; Celluloseester; Fluorpolymere; Polyether; Polyacetale, Polyolefine und Polyimide. Der Träger weist im allgemeinen eine Dicke von etwa 5 bis etwa 200 um auf. Er kann auch, falls erwünscht, mit einer die Haftung verbessernden Schicht beschichtet sein, zum Beispiel mit solchen Materialien, wie sie beschrieben werden in den U.S.-Patentschriften 4 695 288 oder 4 737 486.
  • Das Farbstoff-Empfangselement, das mit dem Farbstoff-Donorelement verwendet wird, das im Rahmen der Erfindung benutzt wird, weist einen Träger auf, auf dem sich eine Farbbild-Empfangsschicht befindet. Der Träger kann bestehen aus Glas oder einer transparenten Folie, wie zum Beispiel aus einem Poly(ethersulfon), einem Polyimid, einem Celluloseester, einem Poly (vinylalkohol-co-acetal) oder einem Poly (ethylenterephthalat). Der Träger für das Farbstoff-Empfangselement kann ferner reflektierend sein, wie beispielsweise im Falle eines mit einer Barytschicht beschichteten Papieres, weißem Polyester (Polyester mit einem hierin eingearbeiteten weißen Pigment), einem Elfenbeinpapier, einem Kondensatorpapier oder einem synthetischen Papier, wie zum Beispiel vom Typ duPont Tyvek . Im Falle einer bevorzugten Ausführungsform wird ein transparenter Filmträger verwendet.
  • Die Farbbild-Empfangsschicht kann beispielsweise ein Polycarbonat, ein Polyurethan, einen Polyester, Polyvinylchlorid, Poly(styrol-co-acrylonitril), Poly(caprolacton) oder Mischungen hiervon enthalten. Die Farbbild-Empfangsschicht kann in jeder beliebigen Menge vorliegen, die effektiv bezüglich des beabsichtigten Zweckes ist. Im allgemeinen sind gute Ergebnisse mit einer Konzentration von etwa 1 bis etwa 5 g/m² erzielt worden.
  • Ein Verfahren zur Herstellung eines mittels eines Lasers induzierten thermischen Farbstoffübertragungsbildes gemäß der Erfindung umfaßt:
  • a) das Kontaktieren mindestens eines Farbstoff-Donorelementes mit einem Träger, auf dem sich eine Farbstoffschicht befindet mit einem Bildfarbstoff in einem Bindemittel, wie oben beschrieben, der ein infrarote Strahlung absorbierendes Material zugeordnet ist, mit einem Farbstoff- Empfangselement mit einem Träger, auf dem sich eine polymere Farbbild-Empfangsschicht befindet;
  • b) die bildweise Erhitzung des Farbstoff-Donorelementes mittels eines Lasers; und
  • c) die Übertragung eines Farbstoffbildes auf das Farbstoff- Empfangselement unter Erzeugung des mittels des Lasers induzierten thermischen Farbstoffübertragungsbildes.
  • Das folgende Beispiel soll die Erfindung veranschaulichen:
  • Beispiel
  • Es wurde ein Farbstoff-Donorelement hergestellt durch Auftragen der folgenden Farbstoffschicht auf einen 100 um starken, keine Haftschicht aufweisenden Poly(ethylenterephthalat)-Träger:
  • eine blaugrüne Farbstoffschicht aus den zwei oben veranschaulichten blaugrünen Farbstoffen (jeder in einer Konzentration von 0,39 g/m²), dem infrarote Strahlung absorbierenden Cyaninfarbstoff, der unten veranschaulicht wird (0,13 g/m²) und dem monomeren Glas-Bindemittel, das in der Tabelle identifiziert ist (0,39 g/m²), aufgetragen aus einer Lösungsmittelmischung aus Dichloromethan und 1,1,2-Trichloroethan.
  • Ein Vergleichs-Farbstoff-Donorelement wurde, wie oben beschrieben, hergestellt, mit der Ausnahme jedoch, daß das Bindemittel aus Celluloseacetatpropionat (2,5 % Acetyl, 46 % Propionyl) bestand.
  • Ein jedes der oben beschriebenen Farbstoff-Donorelemente wurde mit einer Abstandsschicht überschichtet aus quer vernetzten Poly(styrol-co-divinylbenzol)kügelchen (Verhältnis 90:10) (mittlerer Teilchendurchmesser 8 um) (0,047 g/m²) und einem oberflächenaktiven Mittel vom Typ 10G Surfactant (einem Reaktionsprodukt aus Nonylphenol und Glycidol) (Olin Corp.) (0,006 g/m²) in einem Bindemittel aus einem weißen Klebstoff vom Typ Woodlok 40-0212 (einer Emulsion eines Vinylacetatpolymeren auf Wasserbasis) (National Starch Co.) (0,047 g/m²). IR-Strahlung absorbierender Cyaninfarbstoff
  • Farbstoff-Empfangselemente wurden aus flachen Proben (1,5 mm dick) von Ektar DA003 (Eastman Kodak), einer Mischung aus Bisphenol-A-polycarbonat und Poly (1,4-cyclohexylendimethylenterephthalat) (Mol-Verhältnis 50:50) hergestellt.
  • Blaugrüne Farbstoffbilder wurden, wie unten beschrieben, hergestellt durch Aufkopieren der blaugrünen Farbstoff-Donorblätter auf den Farbstoff-Empfänger unter Verwendung einer Laser- Bildherstellungsvorrichtung, ähnlich derjenigen, die in der U.S.-Patentschrift 5 105 206 beschrieben wird. Die Laser-Bildherstellungsvorrichtung bestand aus einem einzelnen Diodenlaser (Hitachi Model HL8351E), ausgerüstet mit kollimierenden und einen Strahl formenden optischen Linsen. Der Laserstrahl wurde auf einen Galvanometerspiegel gerichtet. Die Rotation des Galvanometerspiegels steuerte die Spur des Laserstrahles längs der X-Achse des Bildes. Der reflektierte Strahl des Lasers wurde auf eine Linse gerichtet, welche den Strahl auf eine flache Platte fokussierte, die mit Vakuumrillen ausgerüstet war. Die Platte war einem bewegbaren Objekttisch beigefügt, dessen Position durch eine Führungsschraube gesteuert wurde, welche die Y-Achsen-Position des Bildes bestimmte. Der Farbstoff-Empfänger wurde mittels der Vakuumrillen dicht auf der Platte gehalten und jedes Farbstoff-Donorelement wurde durch eine zweite Vakuumrille dicht an dem Farbstoff-Empfänger gehalten.
  • Der Laserstrahl hatte eine Wellenlänge von 830 nm und einen Leistungsausstoß von 37 mW an der Platte. Die gemessene Punktgröße des Laserstrahles war ein Oval von nominal 12 x 13 um (mit der langen Dimension in der Richtung der Laserstrahlspur). Die Mittelpunkts-zu-Mittelpunkts-Linienentfernung betrug 10 um und die Abtastgeschwindigkeit lag bei 525 mm/S.
  • Das Testbild bestand aus einer Reihe von 7 mm breiten Stufen von verschiedenen Farbstoffdichten, erzeugt durch Modulation des Stroms zum Laser von voller Leistungsstärke auf eine Leistungsstärke von 45,3 % in 13,6 %-Inkrementen.
  • Die Bildelektronik wurde aktiviert und der modulierte Laserstrahl tastete den Farbstoff-Donor ab unter Übertragung von Farbstoff auf den Farbstoff-Empfänger. Das Bild mit abgestufter Dichte wurde durch Aufdrucken des blaugrünen Bildes erhalten. Nach der Bildherstellung wurde der Farbstoff-Empfänger von der Platte entfernt und die Bildfarbstoffe wurden in die Empfangs-Polymerschicht eingeschmolzen oder einfusioniert, und zwar durch Strahlungserhitzung.
  • Die Status-A-Rot-Übertragungsdichte eines jeden Stufenbildes bei 100 %iger Leistung (maximale Dichte) und 73 % Leistung wurde wie folgt abgelesen: Status-A-Rot-Dichte Bindemittel im Donor Celluloseacetatpropionat (Vergleich) Glas-Zusammensetzung bei % Leistung *Jedes Material wurde in einer Beschichtungsstärke von 0,13 g/m² aufgetragen.
  • Die obigen Daten zeigen, daß die monomeren Glas-Bindemittelzusammensetzungen eine verbesserte übertragene Rotfarbstoff- Dichte erzeugten, gegenüber jenen, die mit dem Celluloseacetatpropionat-Vergleichsbindemittel erzielt wurden.

Claims (8)

1. Farbstoff-Donorelement für die mittels eines Lasers induzierte thermische Farbstoffübertragung mit einem Träger, auf dem sich eine Farbstoffschicht befindet mit einem Bildfarbstoff in einem Bindemittel und einem hiermit assoziierten infrarote Strahlung absorbierenden Farbstoff, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel ein nicht-polymeres, organisches Material mit einer glasigen Erscheinungsform umfaßt, das eine Glasübergangstemperatur von größer als 25ºC aufweist, und mit dem Bildfarbstoff ein amorphes Glas zu bilden vermag.
2. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das nicht-polymere, organische Material von einer Mischung von mindestens zwei unterschiedlichen Verbindungen ableitet, von denen eine jede mindestens zwei verbindende Komponenten aufweist, die einen multivalenten organischen Kern mit mindestens zwei organischen Kernen zusammenfügen, wobei mindestens einer der multivalenten organischen Kerne und des organischen Kernes ein multicyclischer aromatischer Kern ist.
3. Element nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Verbindung die folgende Struktur aufweist:
(R¹Y¹)p[(Z¹Y²)mR²Y³]nZ²Y&sup4;R³
worin bedeuten:
m gleich 0 oder 1;
n die Zahl von wiederkehrenden Einheiten in der Verbindung und sie liegt bei 0 bis zu, jedoch nicht einschließlich, einer ganzen Zahl, bei der die Verbindung beginnt ein Polymer zu werden;
p eine ganze Zahl von 1 bis 8;
R¹ und R³ jeweils unabhängig voneinander eine monovalente aliphatische oder cycloaliphatische Kohlenwasserstoffgruppe mit 1 bis etwa 20 Kohlenstoffatomen oder einer aromatischen Gruppe;
R², Z¹ und Z² jeweils unabhängig voneinander eine multivalente aliphatische oder cycloaliphatische Kohlenwasserstoffgruppe mit 1 bis etwa 20 Kohlenstoffatomen oder eine aromatische Gruppe;
Y¹, Y², Y³ und Y&sup4; jeweils unabhängig voneinander eine Bindegruppe;
wobei gilt, daß mindestens eine der Gruppen R¹, Z¹, R², Z² und R³ ein multicyclischer aromatischer Kern ist.
4. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der infrarote Strahlung absorbierende Farbstoff sich in der Farbstoffschicht befindet.
5. Verfahren zur Herstellung eines mittels eines Lasers induzierten thermischen Farbstoffübertragungsbildes, bei dem man:
(a) mindestens ein Farbstoff-Donorelement mit einem Träger, auf dem sich eine Farbstoffschicht befindet, mit einem in einem Bindemittel befindlichen Bildfarbstoff und mit einem hiermit assoziierten infrarote Strahlung absorbierenden Farbstoff, mit einem Farbstoff-Empfangselement in Kontakt bringt, das einen Träger aufweist, auf dem sich eine polymere Farbbild-Empfangsschicht befindet;
(b) das Farbstoff-Donorelement mittels eines Lasers bildweise erhitzt; und bei dem man
(c) ein Farbstoffbild auf das Farbstoff-Empfangselement überträgt unter Erzeugung des Laser-induzierten thermischen Farbstoff-Übertragungsbildes,
dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel ein nicht- polymeres, organisches Material mit einer glasigen Erscheinungsform aufweist, das eine Glasübergangstemperatur von größer als 25ºC hat, und ein amorphes Glas mit dem Bildfarbstoff zu bilden vermag.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Material ableitet von einer Mischung aus mindestens zwei unterschiedlichen Verbindungen, von denen eine jede mindestens zwei verbindende Komponenten aufweist, die einen multivalenten organischen Kern mit mindestens zwei organischen Kernen zusammenfügen, wobei mindestens einer der multivalenten organischen Kerne und des organischen Kernes ein multicyclischer aromatischer Kern ist.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Verbindung die folgende Struktur aufweist:
(R¹Y¹)p[(Z¹Y²)mR²Y³]nZ²Y&sup4;R³
worin bedeuten:
m gleich 0 oder 1;
n die Zahl von wiederkehrenden Einheiten in der Verbindung und sie liegt bei 0 bis zu, jedoch nicht einschließlich, einer ganzen Zahl, bei der die Verbindung beginnt ein Polymer zu werden;
p eine ganze Zahl von 1 bis 8;
R¹ und R³ jeweils unabhängig voneinander eine monovalente aliphatische oder cycloaliphatische Kohlenwasserstoffgruppe mit 1 bis etwa 20 Kohlenstoffatomen oder eine aromatische Gruppe;
R², Z¹ und Z² jeweils unabhängig voneinander eine multivalente aliphatische oder cycloaliphatische Kohlenwasserstoffgruppe mit 1 bis etwa 20 Kohlenstoffatomen oder eine aromatische Gruppe;
Y¹, Y²' Y³ und Y&sup4; jeweils unabhängig voneinander eine Bindegruppe;
wobei gilt, daß mindestens eine der Gruppen R¹, Z¹, R², Z² und R³ ein multicyclischer aromatischer Kern ist.
8. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich der infrarote Strahlung absorbierende Farbstoff in der Farbstoffschicht befindet.
DE69300539T 1992-05-29 1993-05-27 Farbstoff-Donor-Bindemittel für Laser induzierte thermische Farbstoffübertragung. Expired - Fee Related DE69300539T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US07/890,456 US5891602A (en) 1992-05-29 1992-05-29 Dye donor binder for laser-induced thermal dye transfer

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69300539D1 DE69300539D1 (de) 1995-11-02
DE69300539T2 true DE69300539T2 (de) 1996-05-15

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Application Number Title Priority Date Filing Date
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Country Status (4)

Country Link
US (1) US5891602A (de)
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