DE6929315U - Dreiteilige, seitlich abrollbare lukenabdeckung - Google Patents
Dreiteilige, seitlich abrollbare lukenabdeckungInfo
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- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B19/00—Arrangements or adaptations of ports, doors, windows, port-holes, or other openings or covers
- B63B19/12—Hatches; Hatchways
- B63B19/14—Hatch covers
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Abdeckung zum Schließen einer Öffnung, insbesondere im Deck eines
Schiffes, mittels dreier Deckelplatten, die in der Horizontalebene
verschiebbar sind, wo "bei jede dieser Deckelplatten von Rädern, die mit entlang zweier paralleler
Seiten der öffnung angeordneten Laufbahnen zusammenwirken,
getragen und in an sich bekannter Weise so angeordnet und ausgebildet ist, daß sie vertikal relativ zum Süll verschiebbar
ist , um die notwendige Abdichtung zu erreichen«
Seitlich abrollbare Abdeckungen benötigen zum Stauen
der Deckelplatten einen verhältnismäßig großen Platz außerhalb der Öffnung selbst«, normalerweise werden zwei
Deckelplatten zum Bedecken einer Öffnung verwendet, da sich hieraus in Bezug auf Konstruktion und Bedienung eine
einfache Lukenabdeckung ergibt. Es wurde auch vorgeschlagen,
drei !Deckelplatten zu verwenden, jedoch hat sich die Bedienung von Abdeckungen dieser Art als sehr schwierig erwiesen«
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer solchen seitlich abrollbaren Lukenabdeckung mit drei
Deckelplatten, bei der die Deckelplatten in einfacher Weise in eine Anzahl beliebiger verschiedener Stellungen
bringbar sind, um die Öffnung zugänglich zu machen.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelplatten in Richtung der laufbahnen ungefähr die gleiche
Abmessung besitzen, und daß jede der seitlichen Deckelplatten an ihrer Innenkante mit Einrichtungen zur Verbindung
mit der mittleren Deckelplatte versehen ist, die derart ausgebildet sind, daß sie durch "eine vertikale Verschiebung
der Räder in die verriegelte oder entriegelte Stellung, in Bezug auf die mittlere Deckelplatte, gebracht
werdeno
Im folgenden wird die Erfindung anhand schematischer
Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert»
Es zeigt
Pig. 1 eine Seitenansicht einer Lukenabdeckung an
Bord eines Schiffes mit den Deckelplatten in geschlossener Stellung;
Pig. 2 in einer Seitenansicht die Stellung der
Deckelplatten nach einem ersten Schritt der Öffnungsbewegung;
W*
si· ··
in einer Seitenansicht die Lage der Deckelplatten, wenn nur der von der mittleren
Deckelplatte verschlossene Teil der Öffnung geöffnet ist;
Fig. 4 in einer Seitenansicht die Läge der Deekelplatten
"bei vollgeöffneter Abdeckung;
£ig. 5 eine perspektivische Ansicht der Abdeckung;
3?ig, 6 eine abschnittweise Seitenansicht im vergrößerten
Maßstab mit Verriegelungeeinrichtungen zwischen den Deckelplatten und
!Pig· 7 einen Schnitt durch eine Querseite des Sülls»
aus dem Sitte! sum Heben und Absenken der Laufräder zu ersehen sind·
Die in den Zeichnungen dargestellte Lukenabdeckung
«ma ITerschusBss einer Lukenöffnusfr eines Schiffes
vorgesehen. Das Deck des Schiffes ist mit 10 bezeichnet, XuXu ixxe quBr zur LaSgSaCxLOe des ScBxxies TerisQxeQdeH
Seiten der öffnung bzw· des die öffnung umrandenden Sülle
werden im folgenden Querseiten genannt und mit 11 bezeichnet. Die Öffnung ist mittels dreier Deckelplatten 12, 13
xm& 14 verschließbar, di& Is wesentlichen die gleiche
Ausdehnung in der Querrichtung "bzw. quer zur Längsachse
des Schiffes besitzen und deren jede die Öffnung in Sichtung der Längsachse des Schiffes überspannt. Die Deckelplatten werden von Sädern getragen, die an den seitlichen
Deckelplatten mit 15, und an der milrfcleren Deckelplatte mit
16 bezeichnet sind. Die Bäder 15 wirken mit Laufbahnen
17 zusammen» die entlang den Querseiten des Sülls angeordnet sind und durch langgestreckte Stauteile bzw. Stau--
ρ . rampen 18 außerhall) des Sülls fortgesetzt werden· Die
Länge dieser Stauteile entspricht mindestens der Entfernung zwischen der inneren Kante einer seitlichen Deckelplatte
und dem äußersten der Hader 15. Durch die Verwendung dreier Deckelplatten zum Verschließen der Öffnung ist es möglich,
die Öffnung "breiter als die halbe Breite des Schiffes zu machen. Eine Reling an der Seitenwand des Schiffes ist mit
20 bezeichne«;, und es ist offensichtlich, daß zwischen
der Staurampe und der Reling ein Durchgang frei bleibt, obwohl jede Staurampe eine Breite hat, die der Breite einer
Deckelplatte 15 entspricht.
Die mittlere Deckelplatte 13 wird von Hadern 16 getragen,
die auf einer außerhalb der laufbahnen 17 an jeder
Querseite des Sülls angeordneten Laufbahn 21 laufen und sich entlang der ganzen Querseite des Sülls erstrecken,
. ohne jedoch auf die Staurampe 18 verlängert zu sein«
Zwischen den einzelnen Deckelplatten und dem Süll sind geeignete, hier nicht gezeigte Sichtungen angeordnet
und die Räder sind, um ein Abdichten, bzw. Schließen dieser Dichtungen beim Yerschalken der Deckelplatten zu ermöglichen,
vertikal verschiebbar angeordnet. Die gewünschte vertikale Bewegung kann entweder dadurch bewirkt werden,
daß die Räder auf relativ zu den Deckelplatten drehbaren, exzentrischen Zapfen gelagert sind, oder daß die Laufbahnen
mit Ausnehmungen an den Stellungen versehen sind, an denen die Räder sich befinden, wenn die entsprechende Deckelplatte ihre Schließstellung erreicht hat. In letzterem
Pail sind Einrichtungen vorgesehen, um die Räder unter das
«44
Niveau der Laufbahnen abzusenken bzw, um die Bäder auf 1
dieses Niveau anzuheben. - ]
Bei dem. in den Zeichnungen dargestellten JLusführunge- j
beispiel sind diese Einrichtungen als hydraulische Kolben- - j und Zylinder einrichtungen ausgebildet. So ist eine Kolben- '■
und Zylindereinrichtung 22 für jedes der vier die seit- j liehen Deckelplatten 12 und 14 tragenden Bäder vorgesehen, ■
und in entsprechender Weise sind Kolben- und Zylindereinrichtungen
23 und 24 zum Betätigen der vier die mitt- j
lere Deckelplatte 15"*-tragenden Bäder vorgesehen. Aus &τϋητ j|
den, die im folgenden erläutert werden, sind Kolben- und |
Zylindereinrichtungen 23 funktionsmäßig mit den Kolben- f
und Zylindereinrichtungen 22 verbunden, die zu der in den j
Zeichnungen rechten Deckelplatte 14 gehören, wogegen die |
Kolben- und Zylindereinrichtungen 24 mit den zu der lin- |
ken De ekelplatte 12 gehörenden Kolben- und Zylinderein- f.
richtungen "-22 verbunden sind. Ss ist jedoch möglich, die |
zu irgendeiner einzelnen Deckelplatte gehörenden vier KoI- |
ben- und Zylindereinrichtungen unabhängig und getrennt von f
den anderen Kolben- und Zylindereinrichtungen zu b etötigen· i
Jede Deckelplatte ist an ihren längekanten mit Ein- |
richtungen zum Verbinden mit einer benachbarten Deckelplatte versehen. Diese Einrichtungen sind in Tig. 6 ale
einfache Dorne 25 an der Deckelplatte 13 und entsprechen- -|
de Bohrungen 26 an der benachbarten Deckelplatte 14 ge- j|
zeigt. Pur die Betätigung der Abdeckung ist es wesentlich, |
daß die Bauelemente 25 und 26 durch die vertikale Ver- . |
Schiebung der Räder und somit also auch der Deckelplatten, L
in ihre ineinander eingreifende Stellung gebracht bzw. |<
auseinandergerückt werden. I
[ a m
In Seitwärtsriehtung werden die DeclEeXplatten
tels hydraulischer Motoren 27 bewegt, deren jeder mit
einer Zahnstange 28 zusammenwirkt, die an der Unterseite jeder der seitlichen Deckelplatten 12 und 14 angeordnet
ist. Me mittlere Deekelplatte 13 ist nicht mit
eigenen Antriebsmitteln versehen, sondern wird mittels einer beliebigen der seitliehen Deekelplattsn seitlich
verschoben.
Im folgenden ist beschrieben auf welche Weise die
Deckelplatten betätigt werden· Pig» 2 zeigi^wie der zejstrale
!Teil der Öffnung durch Verschieben zweier Deckelplatten nach rechts zugänglich gemacht wird· Ausgehend
von der in Pig· 1 gezeigten Stellung, werden die Kolbenund.
Zylindereinrichtungen 23 an einem Ende der mittleren
Deekelplatte 13 und die Kolben- und Zylindereinrichtungen
22 an der rechten seitlichen Deekelplatte 14- betätigt, wodurch
die immer noch durch die Einrichtungen 25 und 26 miteinander verbundenen Deckelplatten 13 und 14- nach oben
auf das Niveau der zugehörigen Laufbahnen gehoben werden« Mittels der rechten aus dem Motor 27 und der Zahnstange
28 bestehenden Vorrichtung können dann die beiden Deckelplatten nach rechts in die, in Pig. 2 gezeigte Stellung
bewegt werden· Sie können in dieser Stellung verbleiben, falls es genügt, nur den zentralen Teil der öffnung zugänglich zu machen. Die Deckelplatten können mittels einer
beliebigen geeigneten Verriegelung der; aus der Zahnstange
28 und dem Motor 27 bestehenden Transporteinrichtung in dieser Stellung zurückgehalten werden· Es ist jedoch
vorteilhaft, die Deekelplatte 14 wie in Pig· 3 gezeigt, nach innen unter die Deekelplatte 13 zu schieben und dann
die Deckelplatten durch Absenken der zu der Deckelpliätte
14 gehörenden Räder 15 in ihre entsprechenden Ausnehmungen
in dea? üaüf»aäm 1? su verriegeln. Urs. diss au ermöglichen, ι
sind weitere Kolben- ?md Zylindereinrichtungen 30 in Verbindung
!ait der !»aufbahn 21 außerhalb bzw. neben dem Seil
des Sülls angeordnet, der normalerweise durch die Deckelplatten 12 und 14 verschlossen -wird. Diese Kolben- und
Zylinder einrichtungen 30 sind vorgesehen, um die mittlere
Deekelplatte 13 ausreichend zu heben, so daß die Dorne
außer Eingriff mit den Bohrungen 26 gebracht werdene Da
die De ekelplatten die gleichen Abmessungen besitzen,
können die Dorne auch dann in die Bohrungen 26 der unteren Deckelplatte eingreifen, werai diese nach innen unter die
Deckelplatte 13 geschoben wurde· Die Dorne 25, die normalerweise
an der linken Kante der Deckelplatte 13 angeordnet sind und gewöhnlich mit den Bohrungen 26 in der
linken seitlichen Deckelplatte 12 zusammenwirken, wirken dann mit Bohrungen in der linken Kante der rechten Deckel
platte 14 zusammen. Die Dorne 25 an der Deckelplatte 13 wir-
ken dann mit weiteren, an der rechten Kante äex rechten
seitlichen Deckelplatte 14 angeordneten Bohrungen 26a zusammen.
es erwünscht ist, die gesamte öffnung zugänglich cu xachen, werden die beiden übereinandergelagerten
Deckelplatten 13 und 14 zu der rechten Staurampe 18 bewegt und relativ zu dieser mittels der aus der Zahnstange
28 und dem Motor 27 bestehenden iüransportvorrichtung verriegelt,
während die Deckelplatte 12 nach links auf die zugehörige Staurampe bewegt wird· Bs ist offensichtlich,
daß die Deckelplatte 13 in der gleichen Weise auch auf die Deckelplatte 12 geschoben und nach links verschoben
werden könnte·
JI *» 7 » S
Sinaelheiten der Erfindung können is
dener Weise abgeänaert werden» Die Einrichtungen zum Heben und zum lüteinanderverbinden der Deckelplatten sind !
nur schematisch gezeigt. Die Einrichtungen zum Heben der Deckelplatten köanen von beliebiger bekannter Art sein
und schwenkbare Füllstücke besitzen, die in die Ausnehmungen in den Laufbahnen einführbar sind, wobei diese
ff Füllstücke mittels kraftbetätigter Stangen in der Weise
H untere!nandei verbunden sind, daß sie in eine Arbeite,
f stellung schwenkbar sind, wobei sie die Bäder heben· ' : .-ν Ψ4
I Alle in den unterlagen offenbarten Angaben und Merk- ~'\
% male, insbesondere die offenbarte räumliche Ausgestaltung,
I werden, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber
f dem Stand der Technik neu sind, als erfindungswesentlich
beansprucht·
Claims (4)
- Ansprüche1» Lukenabdeckung zum Schließen einer öffnung, insbesondere einer im Deck eines Schiffes ausgebildeten Öffnung, mittels dreier in der Horizontalebene verschiebbarer Deckelplatten, wobei jede Deckenplatte von Hadern. - getragen wird, die mit Laufbahnen zusammenwirken, die «ntlang zweier paralleler Seiten der öffnung angeordnet sind, und in an sich bekannter Weise dazu eingerichtet ist, vertikal relativ zum Süll verschoben zu werden, um die erforderliche Abdichtung zu erreichen, dadurch ge-» kennzeichnet , daß die Deckelplatten (12,13* 14) in Sichtung der Laufbahnen.(17,21) etwa die gleichen Abmessungen besitzen und daß jede der äußeren Deckelplatten (12,14) an ihrer inneren Kante mit Einrichtungen (25,26) zum Verbinden mit der mittleren Deckelplatte (13) versehen ist, die so ausgebildet sind, daß sie durch die vertikale Verschiebung der Räder (16) bzw. der Deckelplatten (12,13,14) mit der mittleren Deckelplatte (13) ver- und entriegelbar sind.
- 2. Lukenabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß jede !Deckelplatte von zwei Räderpaaren getragen wird, und daß Einrichtungen (22,23,24)* die die vertikale Verschiebung bewirken, derart miteinander verbunden sind, daß die Einrichtungen (22) zur Betätigung einer beliebigen der seitlichen Deckelplattenϊ 1 U > J.gleichzeitig nit den, entfernt von der entsprechenden24),zum Heben der mittleren Deckelplatte (13) betätigt
- 3· Irtikena"bdectai2ig nach Ansprach 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet j daß die Bäder (16), die die mittlere Deckelplatte (13) tragen, mit Laufbahnen (21) zusammenwirken, die außerhalb der Laufbahnen (17) für die J seitlichen Deckelplatten (12,14) gelegen sind und eichentlang der ganzen Seite des Sülls erstrecken, während die Laufbahnen (17) iür die seitlichen Deckelplatten(12,14) in an sich bekannter Weise außerhalb des Sülls um eine Entfernung verlängert sind, die mindestens der Ent- \ f ernong zwischen der inneren Kante und dem äußersten Had% (15) der zugehörigen Deckelplatte (12,14) entspricht·ς
- 4. Lukenabdeckung nach Anspruch 3» gekennzeichnet durch Einrichtungen (30), die In Terbindung ait der. außerhalb der Laufbahn (17) für die aeit-■ Hchen Deckelplatten (12,14) gelegenen Laufbahn (21) fürdie saittlere Deckelplatte (13) angebracht sind, und die dazu eingerichtet sind, die mittlere Deckelplatte (13) ausreichend zu heben, um die verriegelnde Verbindung alt der benachbarten seitlichen Deckelplatte (12 bzw. 14) zu\ lösen, oder um die Deckelplatten durch Absenken der Bädermiteinander zu verriegeln·seitlichen Deckenplatte gelegenen Unriehtungen 123 ozw» . \. \- i j24),zum I "werden·
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