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DE6923308U - Hobel mit falztiefenanschlag - Google Patents

Hobel mit falztiefenanschlag

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Publication number
DE6923308U
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Authority
DE
Germany
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cover cap
planer
designed
spring
nut
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Expired
Application number
DE19696923308
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MEY KG MASCHF MAFELL
Mafell Maschinenfabrik Rudolf Mey GmbH and Co KG
Original Assignee
MEY KG MASCHF MAFELL
Mafell Maschinenfabrik Rudolf Mey GmbH and Co KG
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Filing date
Publication date
Application filed by MEY KG MASCHF MAFELL, Mafell Maschinenfabrik Rudolf Mey GmbH and Co KG filed Critical MEY KG MASCHF MAFELL
Priority to DE19696923308 priority Critical patent/DE6923308U/de
Publication of DE6923308U publication Critical patent/DE6923308U/de
Priority to CH817870A priority patent/CH522484A/de
Priority to SE767570A priority patent/SE367566B/xx
Priority to FR7021464A priority patent/FR2051083A5/fr
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q9/00Arrangements for supporting or guiding portable metal-working machines or apparatus
    • B23Q9/0014Portable machines provided with or cooperating with guide means supported directly by the workpiece during action
    • B23Q9/0028Portable machines provided with or cooperating with guide means supported directly by the workpiece during action the guide means being fixed only on the machine
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G21/00Safety guards or devices specially designed for other wood-working machines auxiliary devices facilitating proper operation of said wood-working machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)

Description

Patentanwalt DIPL.-INQ. BERTHOLD SCHMID
*7000 STUTTQART S · FA LB E N H E N N E N S TR AS S E 17 · TELEFON (0711) 708893
8628 B/h
Maf ell-Maschinenfabr ik Eudolf Mey KG
7239 Aistaig/Neckar
Hobel mit Falztiefenanschlag
Die Erfindruig betrifft einen Hobel, insbesondere Handhobel, mit einer rotierenden Messerwelle oder dgl., einem Falztief enanschlag sowie einer bewegbaren Abdeckkappe zur Freigabe des zum Falzen benutzten Messerwellenendes. Bei einer bekannten Ausführung dierer Art wird der zum Falzen notwendigerweise nicht abgedeckte Teil der Messerwelle oder dgl. mit Hilfe einer um die Messerwellenachse drehbaren Abdeckkappe oder mittels einer quer zur Messerwellenachse drehbar gelagerten Zappe erreicht. Man verwendet dort
also sowohl einen FalztiefenanscHag als auch eine separate Abdeckkappe, wobei selbstverständlich beide Teile für sich eingestellt werden müssen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, sowohl die Herstellungskosten derartiger Hobel zu senken, als auch deren Bedienung zu vereinfachen und zu beschleunigen. Dies wird bei einem Hobel der genannten Gattung erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Falztiefenanschlag gleichzeitig als Abdeckkappe ausgebildet ist. Außer der vereinfachten und verbilligten Herstellung sowie der erleichterten Einstellung e'er genannten Teile erreicht man durch die Erfindung noch folgende Vorteile. Der Falztiefenanschlag gibt Jeweils nur soviel des freien Endes der Messerwelle frei, wie zum Falzen der gewünschten Falztiefe notwendig ist. Außerdem ist die Rückstellung des Anschlage und damit der Abdeckung in einem Arbeitsgang leicht und rasch durchzu führen.
Sie Abdeckkappe ist gemäß einem weiteren Erfindungemerkmal durch Federspannung in ihrer Abdecklage und durch eine Feststellvorrichtung entgegen der Kraft der Feder in beliebiger Freigabestellung gehalten. Löst man diese Feststellvorrichtung, so kehr die Abdeckkappe und damit der
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Falztiefenanschlag aufgrund der Federspannung automatisch in die Ausgangs- und Sicherheitsstellung zurück. Die Feder ist dabei vorzugsweise als Druckfeder insbesonder Spiraldruckfeder ausgebildet und sie stützt sich einerseits am Hobel und andererseits an der verschiebbar ausgebildeten Abdeckkappe ab.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Feststellvorrichtung aus einer undrehbaren,entlang eines Schlitzes des Hobelgehäuses oder dgl. verschiebbaren Schraube und einer Mutter gebildet ist, wobei eines dieser Teile undrehbar an der in einem Schlitz des Hobelgehäuses auf und ab verschiebbaren Abdeckhaube angeordnet und diese gegen eine feststehende Fläche des Hobels preßbar ist. Die Abdeckkappe bzw. der Falztiefenanschlag wird entlang der Führung im Schlitz des Hobelgehäuses verschoben und dadurch in die gewünschte Lage gebracht. Anschließend werden diese Teile mittels der Feststellvorrichtung gegeneinander gepreßt und in dieser Lage durch Reibungsschluß gehalten. Dabei spielt es für die angestrebte Wirkung keine Rolle, ob der Griff der Feststellvorrichtung einer Schraube angehört oder als Mutter ausgebildet ist, da es lediglich darauf ankommt, die gegeneinander zu pressenden Teile über eine Gewindeverbindung gegeneinander und zum Lösen auseinander zu bewegen.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Abdeckkappe eine im Querschnitt U-förmige Führungsschiene und das Hobelgehäuse eine entsprechend ausgebildete Führungsbahn besitzt. Letztere kann dabei aus zwei parallelen Nuten für die Schenkel der U-förmigen Schiene oder aus einer von dieser Schiene überdeckten Leiste bestehen.
Die Schraube ist in Weiterbildung der Erfindung als Schloßschraube ausgebildet und in einer Vierkantbohrung der Abdeckkappe gelagert, während die Anpreßmutter als Rändelmutter gestaltet ist. Selbstverständlich kann letztere auch durch eine andere Mutternform, beispielsweise eine Flügelmutter, ersetzt werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Hobis mit einem elektromotorischen Antrieb.
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Hobel der Figur 1.
Fig. 3 ein Detail aus einem Schnitt gemäß der Linie III-III der Figur 1 in vergrößertem Maßstab.
Seitlich am Hobelgehäuse 1 ist der Falztiefenanschlag 2 mit der Anschlagfläche 3 angeordnet und in Richtung des
Doppelpfeiles 4 auf und ab bewegbar. Zum Feststellen des Palztief enanschlages 2 in der gewünschten Lage gegenüber dem Gehäuse und der Messerwelle 6 dient die aus der Mutter und der Schraube 8 bestehende Feststellvorrichtung 9. Bei gelöster Feststellvorrichtung drückt die Spiralfeder 10 den Falztiefenanschlag 2 mit der Feststellvorrichtung in die gezeichnete untere Endlage. Dabei durchläuft der Sehrafcenschaft den vertikalen Schlitz 11 des Gehäuses 1.
Der Falztiefenanschlag ist gleichzeitig als Abdeckkappe für das zum Falzen notwendigerweise nicht überdeckte Ende der Messerwelle ausgebildet. Letzteres wird also nur soweit freigegeben, als es zum anschließenden Falzen notwendig ist. Löst man nach Beendigung des Falzvorganges die Feststellvorrichtung 7, 8, so drückt die Feder die Abdeckkappe 2 in ihre Ausgangslage zurück und deckt dabei gleichzeitig die Messerwelle seitlich wieder vollständig ab.
Die Bückstellvorrichtung 10 stützt sich in einer Bohrung des Gehäuses 1 einerseits und an einem Dorn 15 andererseits ab. Vie insbesondere aus Figur 2 hervorgeht, ist die Abdeckhaube im Querschnitt U-förmig und umschließt eine leistenartige Führung 15 des Gehäuses 1. Diese Führung bildet oder begrenzt gleichzeitig eine Hälfte des Schlitzes 16, in welchem die Abdeckhaube, d.h. der Falztiefenanschlag
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in Richtung des Doppelpfeiles 4 verschiebbar ist.
Die Schraube 8 ist als Schloßschraube ausgebildet. Ihr Vierkant 1? steckt in einer Bohrung 18 gleichen Querschnitts, wodurch ihre Verdrehsicherung gewährleistet ist. Sie Bdrung 18 befindet sich im Teil 2. Sie Bändelmutter 7 drückt über eine Unterlegscheibe 19 gegen die Stirnfläche 20 des Gehäuses 1 sobald sie mi* der Schraube 8 verschraubt wird. Gleichzeitig wird der als Abdeckhaube ausgebildete Palztiefenanschlag gegen die Schlitzfläche 21 gepreßt und dort durch Reibschluß gegen die Kraft der Feder 10 in der nicht dargestellten verschobenen Lage festgehalten.

Claims (1)

  1. Ansprüche
    V-/
    1. Hobel, insbesondere Handhobel mit einer rotierenden Messerwelle oder dgl., einem Falztiefenanschlag sowie einer bewegbaren Abdeckkappe zur Freigabe des zum Falzen benutzten Messerwellenendes, dadurch gekennzeichnet, daß der Falztiefenanschlag (2) gleichzeitig als Abdeckkappe oder -haube ausgebildet ist.
    2. Hobel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dio Abdeckkappe (2) durch Federspannung in ihrer Abdecklage und durch eine Feststellvorrichtung (9) entgegen der Kraft der Feder (10) in beliebiger Freigabestellung gehalten ist.
    3. Hobel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (10) als Druckfeder insbesondere Spiraldruckfeder ausgebildet ist und sich einerseits (12) am Hobel und andererseits (13 an der verschiebbar ausgebildeten Abdeckkappe (2) abstützt.
    M-. Hobel nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellvorrichtung aus einer undrehbaren entlang eines Schlitzes (11) des Hobelgehäuses (l) odeq/dgl. verschiebbaren Schraube (8) und einer Mutter (7) gebildet ist, wobei eines dieser Teile undrehbar an der in einem Schlitz (16) des Hobelgehäuses auf und ab verschiebbaren Abdeckkappe (2) angeordnet und diese gegen eine feststehende Fläche (21) des Hobels preßbar ist.
    5. Hobel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe (2) eine im Querschnitt U-förmige ^führungsschiene und das Hobelgehäuse (l) eine entsprechend ausgebildete !führungsbahn (15) besitzt.
    6. Hobel nach einem der Ansprüche 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (8) als Schloßschraube ausgebildet und in einer Vierkantbohrung (18) der Abdeckkappe (2) gelagert und daß die Anpreßmutter (7) als Rändelmutter gestaltet ist.
    Aktenzeichen:
    Anmelder:
    Mafell-Maschinenfabrik Rudolf Key KG.
    8628 S/m
    Neue Ansprüche
    1. Hobel, insbesondere Handhobel mit einer rotierenden Messerwelle oder dergl., einem Falztiefenanschlag sowie einer bewegbaren Abdeckkappe zur Freigabe des zum Falzen benutzten Messerwellenendes, wobei der Falztiefenanschlag gleichzeitig ale Abdeckkappe oder -haube ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe (2) durch Federspannung in ihrer Abdecklage und durch eine Feststellvorrichtung (9) entgegen der Kraft der Feder (10) in beliebiger Freigabestellung gehalten ist.
    2. Hobel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (10) als Druckfeder insbesondere Spiraldruckfeder ausgebildet ist und sich einerseits (12) am Hobel und andererseits (13) an der verschiebbar ausgebildeten Abdeckkappe (2) abstützt.
    3. Hobel nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellvorrichtung aus einer undrehbaren, entlang eines Schlitzes (11) des Hobelgehäuses (1) oder dergl. verschiebbaren Schraub· (8) und einer Mutter (7) gebildet ist, wobei eines dieser Teile undrehbar an der in einem Schlitz (16) des Hobelgehäuses auf und ab verschiebbaren Abdeckkappe (2) angeordnet und diese gegen eine feststehende Fläche (21) des Hobels pressbar ist«,
    4. Hobel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe (2) eine im Querschnitt U-förmige Führungsschiene und das Hobelgehäuse (1) eine entsprechend ausgebildete Führungsbahn (15) besitzt.
    5. Hobel nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekannt «lohnet, daß die Schraube (8) al· flchloßachraube ausgebildet und in einer Vlerkantbohrung (18) der Abdeckkappe (2) gelagert und daß die Anpreeimutter (7) al· Rändelmutter gestaltet ist.
DE19696923308 1969-06-11 1969-06-11 Hobel mit falztiefenanschlag Expired DE6923308U (de)

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SE767570A SE367566B (de) 1969-06-11 1970-06-03
FR7021464A FR2051083A5 (de) 1969-06-11 1970-06-11

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0044354B1 (de) * 1980-07-23 1984-12-05 Black & Decker Inc. Kombinierte Schutzvorrichtung und Tiefenanschlag einer Falze für einen antreibbaren Holzhobel
ATE43808T1 (de) * 1987-02-07 1989-06-15 Festo Kg Handhobelmaschine.

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SE367566B (de) 1974-06-04
CH522484A (de) 1972-06-30
FR2051083A5 (de) 1971-04-02

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