DE69231097T2 - System zum integrieren von maschinen - Google Patents
System zum integrieren von maschinenInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft ein System zum Integrieren von Maschinen und in mehr besonderer Weise ein System zum Integrieren von Maschinen, das eine Waage zum Wiegen von Produkten, wie z. B. Nahrungsmittelerzeugnisse und Industriemaschinenteile, und eine Verpackungsmaschine zum Verpacken solcher Produkte aufweist, deren Operationen aufeinander abgestimmt sind, so daß die Funktionstüchtigkeit solcher Maschinen des Systems verbessert wird.
- Es wird eine Lebensmittelversandlinie als ein Beispiel eines solchen Systems zum Integrieren von Maschinen betrachtet, das eine Waage und eine Verpackungsmaschine aufweist, die aufeinander abgestimmt arbeiten. Ein solches System kann aufweisen: eine Zuführvorrichtung zum Zuführen von Materialien oder Zwischenprodukten, eine Waage zum Wiegen solcher Materialien oder Produkte, welche dieser zugeführt sind, eine Verpackungsmaschine zum Verpacken dieser, nachdem sie gewogen sind, eine Gewichtprüfvorrichtung zum Prüfen des Gewichts der verpackten Produkte und zum Entfernen von fehlerhaften, wenn eine Anormalität erfaßt wird, eine Kartoniermaschine zum Füllen eines Kartons mit einer spezifizierten Anzahl von verpackten Produkten und ein automatisiertes Lagerhaus zum Sortieren und Lagern von kartonierten Produkten, welche alle aufeinander abgestimmt betrieben werden.
- In einem herkömmlichen System dieser Type weist jede Vorrichtung oder jede Maschine als Bestandteil dieses Systems eine eigene Steuereinheit auf, wodurch es für den Bediener notwendig wird, die jeweilige Maschine des Systems separat zu steuern. Wenn diese Maschinen voneinander beabstandet an geordnet sind oder wenn sie in unterschiedlichen Etagen eines Gebäudes installiert sind, muß der Bediener z. B. eine lange Wegstrecke zurücklegen, um das System zu steuern.
- Im Hinblick auf die vorstehenden Ausführungen beschreibt das japanische Patentdokument Tokkai 62-103524 eine Technologie unter Verwendung einer gemeinsamen Steuereinheit zum Steuern einer Waage und einer Verpackungsmaschine, welche zum Betrieb in einer aufeinander abgestimmten Weise vorgesehen sind. Die Operation des Systems wird durch eine solche Technologie viel einfacher, weil zwei Maschinen mit einer Steuereinheit gesteuert werden können.
- Wenn die gemeinsame Steuereinheit gemäß dieser Technologie von den durch diese zu steuernden Maschinen beabstandet angeordnet wird, ist es für den Bediener jedoch schwierig, die Feineinstellungen im Betrieb an diesen vorzunehmen oder deren Steuerbedingungen zu verändern, während er deren Betriebsbedingungen beobachtet. Wenn die Steuereinheit nahe nur einer der zu steuernden Maschinen angeordnet wird, ist das Ausführen von Einstellungen an den anderen Maschinen aus dem gleichen Grund noch immer erschwert.
- Die US-A-4 757 451 beschreibt eine Folienfalt-Steuervorrichtung, die eine Wiegeeinheit zum Wiegen von Artikeln und eine Verpackungsmaschine aufweist. Eine Steuereinheit ist für jede Maschine vorgesehen, aber die Betriebsbedingungen für die Waage können nur durch die örtliche Steuereinheit eingestellt werden.
- Die US-A-4 853 881 beschreibt ein kombinatorisches Wiegesystem, das eine Waage und eine Verpackungsmaschine aufweist. Die Steuerung ist nur durch die Waage möglich.
- Gemäß einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung weist ein System zum Integrieren von Maschinen eine Gruppe von Maschinen auf, einschließlich einer Waage zum Wiegen der zu liefernden Artikel und eine Verpackungsmaschine zum Verpacken der gewogenen Artikel, wobei die Maschinen der Gruppe von Maschinen in einer aufeinander abgestimmten Weise arbeiten und jede der Maschinen aufweist: eine Speichervorrichtung zum Speichern der Betriebsbedingungen der einen Maschine, eine Eingabevorrichtung zum Einstellen der Betriebsbedingungen der einen Maschine, eine Anzeigevorrichtung zum Anzeigen der Betriebsbedingungen und der tatsächlichen Betriebsarten der einen Maschine und eine Steuervorrichtung zum Steuern der einen Maschine, der Speichervorrichtung und der Anzeigevorrichtung gemäß den Eingaben, die durch die Eingabevorrichtung aufgenommen werden, wobei das System auch eine Kommunikationsvorrichtung zum Übertragen von Daten zwischen der Steuervorrichtung der Gruppe von Maschinen aufweist und dadurch gekennzeichnet ist, daß jede Eingabevorrichtung betreibbar ist, um die Betriebsbedingungen der anderen Maschinen über die Kommunikationsvorrichtung einzustellen, und dadurch, daß jede Anzeigevorrichtung auch Betriebsbedingungen und tatsächliche Betriebsarten der anderen Maschinen anzeigen kann.
- Die Erfindung verbessert die Funktionsfähigkeit eines Systems zum Integrieren von Maschinen, das eine Waage und eine Verpackungsmaschine aufweist, so daß der Bediener nicht nur die Betriebsbedingungen der einzelnen Maschine über deren jeweilige Steuereinheit einstellen kann, sondern auch die Betriebsbedingungen der anderen Maschinen des Systems.
- In einem System gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden Versandoperationen mit einer Gruppe von aufeinander abgestimmt arbeitenden Maschinen und Vorrichtungen ausgeführt, einschließlich einer Waage und einer Verpackungsmaschine zum Wiegen und Verpacken von Zwischenprodukten und um diese danach in Kartons einzulegen und zu lagern, wenn notwendig. Jede der zugehörigen Maschinen und Vorrichtungen (nachstehend einfach als "Maschinen" bezeichnet) weist auf: eine Speichervorrichtung zum Speichern deren Betriebsbedingungen, eine Eingabevorrichtung, um es einem Bediener zu gestatten, die Betriebsbedingungen der Gruppe von Maschinen einzustellen, eine Anzeigevorrichtung zum Anzeigen der Betriebsbedingungen und Betriebsarten der Gruppe sowie eine Steuervorrichtung zum Steuern der Maschinen als auch der vorstehend erwähnten Speichervorrichtung und der Anzeigevorrichtung gemäß den Eingaben durch die Eingabevorrichtung. Das System weist auch eine Kommunikationsvorrichtung zum Datenaustausch zwischen den Steuervorrichtungen der einzelnen Maschinen auf. Vorstehend und nachstehend bedeuten die "Betriebsbedingungen" einer Maschine die Bedingungen, welche zu deren Steuerung notwendig sind, wie z. B. Gewichtsangabe und Verpackungsgeschwindigkeit, und die "Betriebsarten" bedeuten die tatsächlichen Betriebsarten, d. h., die Betriebsbedingungen, welche tatsächlich verwendet werden.
- Bei einem auf diese Weise aufgebauten System können die Betriebsbedingungen einer Maschine durch deren eigene Eingabevorrichtung eingestellt werden, und die Betriebsbedingungen der anderen Maschinen können ebenfalls durch die Kommunikationsvorrichtung eingestellt werden. Demgemäß kann der Bediener nahe einer der Maschinen sein und deren Betriebsart beobachten, während Feineinstellungen an einer unterschiedlichen der Maschinen ausgeführt werden. Dies dient der Verbesserung der Funktionstüchtigkeit des Systems als ein Ganzes.
- In einem System gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind einige der Vorrichtungen mit einer Hauptspeichervorrichtung zum Speichern der Betriebsbedingungen der ganzen Gruppe von Maschinen angeordnet. Jede Maschine ist mit einer Eingabevorrichtung ausgestattet, um es einem Bediener zu ermöglichen, Betriebsbedingungen der Gruppe von Maschinen einzustellen, einer Anzeigevorrichtung zum Anzeigen der Betriebsbedingungen und Betriebsarten der Gruppe und einer Steuervorrichtung zum Steuern der Maschinen als auch der vorstehend erwähnten Hauptspeichervorrichtung und der Anzeigevorrichtung gemäß den Eingaben durch die Eingabevorrichtung. Das System weist auch eine Kommunikationsvorrichtung zum Austausch von Daten zwischen den Steuervorrichtungen der einzelnen Maschinen als auch zwischen der Haupt speichervorrichtung und den Steuervorrichtungen der einzelnen Maschinen auf.
- Mit einem auf diese Weise aufgebauten System ist es auch möglich, nicht nur die Betriebsbedingungen einer Maschine durch die Eingabevorrichtung dieser Maschine einzustellen, sondern auch die Betriebsbedingungen unterschiedlicher Maschinen durch die Kommunikationsvorrichtung einzustellen. Demgemäß ist es dem Bediener wieder ermöglicht, nahe einer der Maschinen zu sein und deren Betriebsart zu beobachten, während Feineinstellungen an unterschiedlichen Maschinen ausgeführt werden. Dies dient auch der Verbesserung der Funktionstüchtigkeit des Systems als ein Ganzes.
- Wenn eine Betriebsbedingung des gesamten Systems zu ändern ist, wie z. B. dann, wenn Produkte unterschiedlicher Art umzuschlagen sind, bewirkt dieses System, daß der Bediener die Art des Produkts aus der Speichervorrichtung jeder Maschine spezifizieren muß. Der Bediener hat in einer solchen Situation nur durch eine Eingabevorrichtung aus einer Hauptspeichervorrichtung die gewünschte Produktart auszuwählen. In anderen Worten, eine einzige Operation genügt, und dies dient zusätzlich zur Verbesserung der Funktionstüchtigkeit des Systems.
- Ein anderer Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin, daß die Gesamtzahl der Speichervorrichtungen verringert werden kann, weil die Hauptsteuervorrichtung zum Speichern der Betriebsbedingungen und der Betriebsarten der gesamten Gruppe von Maschinen nur für einige der Maschinen vorgesehen wird und die Daten von der Eingabevorrichtung einer der Maschinen durch deren Steuervorrichtung aus einer Hauptspeichervorrichtung abgerufen werden können. Weiterhin können die gespeicherten Daten leichter verändert werden, weil dies auf einfache Weise durch Aktualisierung der Hauptspeichervorrichtung erfolgen kann.
- Ein System gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß es aufweist: eine Hauptein gabevorrichtung zum Einstellen der Gesamtbetriebsbedingungen in bezug auf den Betrieb der gesamten Gruppe von Maschinen, einzelne Eingabevorrichtungen, die für jede Maschine zum Einstellen der einzelnen Betriebsbedingungen dieser Maschine und der in bezug stehenden Maschinen vorgesehen sind, eine Hauptsteuervorrichtung zum Speichern der vorstehend erwähnten Gesamtbetriebsbedingungen und einzelnen Betriebsarten der Gruppe von Maschinen als ein Ganzes, einzelne Anzeigevorrichtungen, die für jede Maschine zum Anzeigen mindestens der vorstehend erwähnten einzelnen Betriebsbedingungen und der Betriebsarten der Gruppe vorgesehen sind, einzelne Steuervorrichtungen, die für jede Maschine zum Steuern dieser Maschine als auch der Anzeigevorrichtung und der Hauptspeichervorrichtung gemäß den Eingaben der Hauptsteuervorrichtung und der anderen Eingabevorrichtungen vorgesehen sind, eine Hauptsteuervorrichtung zum Steuern der Hauptspeichervorrichtung und der Hauptanzeigevorrichtung gemäß den Eingaben von der Haupteingabevorrichtung als auch den Signalen von den Steuervorrichtungen der einzelnen Maschinen, und eine Kommunikationsvorrichtung zum Austausch von Daten zwischen den Steuervorrichtungen der einzelnen Maschinen als auch zwischen der Hauptsteuervorrichtung und den Steuervorrichtungen der einzelnen Maschinen, dadurch gekennzeichnet, daß jede Eingabevorrichtung (13, 14; 18, 19) betreibbar ist, um die Betriebsbedingungen der anderen Maschinen (2, 1) über die Kommunikationsvorrichtung (24) einzustellen, und dadurch, daß jede einzelne Anzeigevorrichtung (12, 17) auch Betriebsbedingungen und Betriebsarten der anderen Maschinen (2, 1) anzeigen kann. Da jede Maschine mit einer Eingabevorrichtung zum Einstellen von einzelnen Betriebsbedingungen in bezug auf diese Maschine und in bezug auf andere Maschinen ausgestattet ist (wie z. B. die Betriebsbedingung des Speisetrichters einer Waage, die Versiegelungstemperatur und der Druck einer Verpackungsmaschine), kann der Bediener an der Eingabevorrichtung jeder Maschine nicht nur die Betriebsbedingungen dieser Maschine sondern auch jene der anderen Maschinen durch die Kommunikationsvorrichtung einstellen. Somit wird es dem Bediener wieder ermöglicht, nahe einer der Maschinen zu sein und deren Betriebsart zu beobachten, wäh rend die Feineinstellung an einer unterschiedlichen Maschine ausgeführt wird. Dies dient ebenfalls der Verbesserung der Funktionstüchtigkeit des Systems als ein Ganzes.
- Da eine Haupteingabevorrichtung zum Einstellen der Gesamtbetriebsbedingungen der gesamten Gruppe von Maschinen und eine Hauptspeichervorrichtung für solche Gesamtbetriebsbedingungen und einzelne Betriebsbedingungen vorliegen, kann jede Gesamtbetriebsbedingung, wie z. B. die umzuschlagende Produktart, auf leichte Weise verändert werden, ohne die Notwendigkeit der Auswahl eines Produktnamens aus der Speichervorrichtung jeder Maschine. Da dies lediglich durch Auswahl eines Postens aus der Hauptdatei durch die Eingabevorrichtung erreicht werden kann, genügt eine einzige Operation, und dies trägt zusätzlich zu der Verbesserung der Funktionsfähigkeit bei.
- Da eine Haupteingabevorrichtung, eine Hauptspeichervorrichtung, eine Hauptanzeigevorrichtung und eine Hauptsteuervorrichtung vorliegen, so daß für den Bediener an der Eingabeeinrichtung jeder Maschine der Gruppe von Maschinen durch die Steuervorrichtung dieser Maschine und die Hauptsteuervorrichtung Daten von der Hauptspeichervorrichtung abrufbar sind, kann die Gesamtzahl der Speichervorrichtungen kleiner als in dem Fall sein, wenn jede Maschine mit ihrer eigenen Speichervorrichtung ausgestattet ist. Ein System gemäß dieser Ausführungsform ist vorteilhafter, wenn gespeicherte Daten zu ändern sind, weil nur die Hauptspeichervorrichtung zu aktualisieren ist.
- Die vorstehend erwähnte Haupteingabevorrichtung, die Hauptspeichervorrichtung, die Hauptanzeigevorrichtung und die Hauptsteuervorrichtung können von jeder Maschine der Gruppe von Maschinen beabstandet angeordnet sein. Wenn sie bei der Leitzentrale für das System angeordnet werden, kann die Gesamtsteuerung des Systems noch bequemer ausgeführt werden.
- Die Kosten für den Aufbau eines Systems können verringert werden, wenn eine große Anzeigevorrichtung, die in der Lage ist, eine große Datenmenge anzuzeigen, als die Hauptanzeigevorrichtung verwendet wird, während kleinere Anzeigevorrichtungen geringerer Kapazität als Anzeigevorrichtungen für die einzelnen Maschinen zum Einstellen der Betriebsbedingungen der Gruppe und der Anzeige deren Betriebsarten verwendet werden.
- Ein System gemäß der dritten Ausführungsform der Erfindung kann vorzugsweise weiter aufweisen: eine Zuführerfassungsvorrichtung zum kumulativen Erfassen der Mengensumme (Gewicht oder Anzahl) der Materialien oder der Zwischenprodukte, die je Zeiteinheit einer spezifizierten Maschineneinheit, bestehend aus einer Maschine oder mehreren Maschinen der vorstehend erwähnten Gruppe von Maschinen, zugeführt wird, und eine Ausgabeerfassungsvorrichtung zum kumulativen Erfassen der Mengensumme (Gewicht oder Anzahl) der Fertigprodukte, die je Zeiteinheit aus derselben Maschineneinheit ausgegeben wird. Deren Hauptsteuervorrichtung weist eine Differenzberechnungsvorrichtung zum Erfassen der Ausbeute durch Berechnen der Differenz zwischen den vorstehend erwähnten kumulativen Summen der zugeführten und ausgegebenen Mengen auf, und deren Hauptspeichervorrichtung weist eine Vorrichtung zum Speichern der vorstehend erwähnten kumulativen Summen der zwischen diesen vorliegenden Differenz auf.
- Wenn die gesamte Gruppe von Maschinen des Systems als die Maschineneinheit in dem vorstehend erwähnten Beispiel betrachtet wird, kann die Ausbeute der Gruppe als ein Ganzes aus der Differenz zwischen der Gesamtmenge der Materialien und der Zwischenprodukte, die der Gruppe zugeführt werden, und der Gesamtmenge der Fertigprodukte, die von der Gruppe ausgegeben wird, erzielt werden. Die Ausbeute jeder einzelnen Maschine oder einer spezifizierten Vielzahl von Maschinen kann ebenfalls auf einfache Weise durch Berechnen der Differenz zwischen der zugeführten Menge und der ausgegebenen Menge in bezug auf die spezifizierte Maschine erhalten werden.
- Wenn das System ferner mit einer Verarbeitungsgeschwindigkeit-Erfassungsvorrichtung zum Erfassen der Verarbeitungsgeschwindigkeit, mit welcher Produkte durch das System verarbeitet werden, ausgestattet ist, wenn die Hauptsteuervorrichtung mit einer Verarbeitungsgeschwindigkeit/Ausbeute- Wechselbeziehung-Erfassungsvorrichtung zum Abstimmen der Verarbeitungsgeschwindigkeit mit der Ausbeute ausgestattet ist, und wenn die Hauptspeichervorrichtung mit einer Verarbeitungsgeschwindigkeit/Ausbeute-Wechselbeziehung-Speichervorrichtung zum Speichern sowohl der Verarbeitungsgeschwindigkeit als auch der Ausbeute als aufeinander abgestimmte Daten ausgestattet ist, kann der Bediener nicht nur auf leichte Weise die Wechselbeziehung zwischen der Liniengeschwindigkeit (oder der Verarbeitungsgeschwindigkeit) und der Ausbeute erhalten, und der zeitliche Ablauf einer solchen Verarbeitungsgeschwindigkeit/Ausbeute-Abstimmung kann auch aufgezeichnet werden. Eine solche Aufzeichnung der Wechselbeziehung erlaubt es dem Bediener, eine optimale Liniengeschwindigkeit im Hinblick auf die Ausbeute zu gewinnen.
- Ein anderes bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines Systems gemäß der dritten Ausführungsform der Erfindung weist nicht nur eine Verarbeitungsgeschwindigkeit-Erfassungsvorrichtung, wie vorstehend beschrieben, auf, sondern auch eine Zeitmeßvorrichtung zum Messen der Betriebszeitdauer oder der Stillstandszeitdauer einer der Maschinen der Gruppe. Deren Hauptsteuervorrichtung ist ferner mit einer Betriebszeitrate- Berechnungsvorrichtung zum Berechnen der Betriebszeitrate einer Maschine aus einer spezifizierten Betriebszeitdauer der Gruppe und der vorstehend erwähnten Betriebszeitdauer oder der Stillstandszeitdauer innerhalb der spezifizierten Zeitdauer ausgestattet, einer Verarbeitungsgeschwindigkeitsrate-Wechselbeziehung-Erfassungsvorrichtung, um eine vorstehend erwähnte Verarbeitungsgeschwindigkeit (oder Liniengeschwindigkeit) mit der vorstehend erwähnten Betriebszeitrate in Übereinstimmung zu bringen, und deren Hauptspeichervorrichtung ist ferner mit einer Verarbeitungsgeschwindigkeitsrate-Wechselbeziehung-Speichervorrichtung zum gemeinsamen Speichern der vorstehend erwähnten Verarbeitungsgeschwindigkeit, der Betriebszeitdauer oder der Stillstandszeitdauer und der Betriebszeitrate als miteinander in Wechselbeziehung stehende Daten ausgestattet. Mit einem auf diese Weise aufgebauten System kann der Bediener nicht nur auf leichte Weise die Wechselbeziehung zwischen der Liniengeschwindigkeit und der Betriebszeitrate erlangen, sondern der zeitliche Ablauf einer solchen Verarbeitungsgeschwindigkeitsrate-Wechselbeziehung kann ebenfalls aufgezeichnet werden. Eine solche Aufzeichnung der Wechselbeziehung gestattet es dem Bediener, eine optimale Liniengeschwindigkeit zu erkennen, um die Betriebszeitrate zu verbessern.
- Ein noch anderes Ausführungsbeispiel eines Systems gemäß der dritten Ausführungsform der Erfindung weist auf: eine zugangsseitige Verarbeitungsrate-Erfassungsvorrichtung zum Erfassen der Menge (Gewicht oder Anzahl) der Produkte dieser Maschinen der Gruppe auf der Zugangsseite (in bezug auf die Flußrichtung der Produkte) einer spezifizierten der Maschinen der Gruppe und eine abgangsseitige Verarbeitungsrate- Erfassungsvorrichtung zum Erfassen der ähnlichen Menge der Produkte, die durch diese Maschinen auf der Abgangsseite verarbeitet werden. Dessen Hauptsteuervorrichtung weist ferner eine Fehlerrate-Berechnungsvorrichtung zum Berechnen der Differenz zwischen den vorstehend erwähnten Mengen als die Fehlerrate dieser spezifizierten Maschine auf, und dessen Hauptspeichervorrichtung weist ferner eine Fehlerrate-Speichervorrichtung zum Speichern der vorstehend erwähnten Mengen von der Zugangsseite und der Abgangsseite als auch der Differenz zwischen diesen auf. Mit einem so aufgebauten System kann ein Bediener auf leichte Weise die Fehlerrate jeder Maschine erlangen, wie z. B. den Fehler durch eine Berechnungsvorrichtung, und da der zeitliche Ablauf der Fehlerrate jeder Maschine aufgezeichnet wird, kann der Bediener die Maschinen der Gruppe daraus diagnostizieren.
- Gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel eines Systems gemäß der dritten Ausführungsform der Erfindung ist die Hauptsteuervorrichtung ferner mit einer Zeiteinstellvor richtung ausgestattet, um der Steuervorrichtung jeder einzelnen Maschine die Anzahl der durch diese Maschine zu verarbeitenden Objekte gemäß der Anzahl der zu versendenden Produkte mitzuteilen und das Anhalten des Betriebs jeder Maschine durch deren Steuervorrichtung zu veranlassen, wenn die zugeordnete Anzahl von zu verarbeitenden Objekten erreicht ist. Ein auf diese Weise aufgebautes System ist in der Lage, Abfall zu vermeiden, weil jede der Maschinen automatisch angehalten wird, wenn die gewünschte Anzahl von zu versendenden Produkten am Ausgang der Gruppe von Maschinen ausgegeben worden ist.
- Fig. 1 zeigt ein Systemdiagramm einer Produktversandlinie, welche ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Systems zum Integrieren von Maschinen ist,
- Fig. 2 zeigt ein Systemdiagramm eines Steuersystems einer Versandlinie gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
- Fig. 3 zeigt eine Zeichnung mit dem Inhalt der Speichervorrichtung für die Waage in der Versandlinie in Fig. 2,
- Fig. 4 zeigt eine Zeichnung eines Ausführungsbeispiels des Inhalts der Speichervorrichtung für die Verpackungsmaschine in der Versandlinie der Fig. 1,
- Fig. 5 zeigt eine Vorderansicht eines Ausführungsbeispiels des Anzeigebildschirms der Anzeigevorrichtung für die Waage,
- Fig. 6 zeigt einen Ablaufplan der Operation der Steuervorrichtung für die Waage,
- Fig. 7 zeigt einen Ablaufplan der Operation der Steuervorrichtung für die Verpackungsmaschine,
- Fig. 8 zeigt ein Systemdiagramm eines Steuersystems für eine Versandlinie gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
- Fig. 9 zeigt ein Systemdiagramm eines Steuersystems für eine Versandlinie gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung,
- Fig. 10 zeigt einen Abschnitt des Systemdiagramms in Fig. 9 in den Einzelheiten, und
- Fig. 11 zeigt ein Systemdiagramm eines Steuersystems einer Versandlinie gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung.
- Nachstehend werden die erfindungsgemäßen Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
- Fig. 1 zeigt ein System zum Integrieren von Maschinen, dargestellt durch eine Versandlinie für Lebensmittel, wie z. B. Süßigkeiten. Die Maschinen, welche als Gruppe in dieses System integriert sind, umfassen: eine automatische Waage 1 zum Wiegen von Objekten, wie z. B. Materialien und Zwischenprodukte, und zum Ausgeben eines spezifizierten Gewichts dieser, eine Verpackungsmaschine 2 zum Verpacken der gewogenen Objekte, die von dieser Waage 1 ausgegeben werden, eine Zuführvorrichtung 3, wie z. B. eine Transportvorrichtung zum Zuführen der Objekte, die von außerhalb der Waage 1 zugeführt werden, einen Metalldetektor 4 zum Erfassen von Metallobjekten, welche in den verpackten Objekten vermischt sind, eine Einzelpostengewicht-Prüfvorrichtung 5 zum Prüfen des Gewichts eines verpackten Objekts, eine Sortiervorrichtung 6, um auf der Grundlage eines Signals, das von der Gewichtprüfvorrichtung 5 aufgenommen ist, zwischen annehmbaren Objekten und unannehmbaren Objekten zu unterscheiden, eine Verpackungsmaschine 7 zum Anordnen einer Vielzahl von annehmbaren Objekten in jedem Karton, eine Kartongewicht-Prüf vorrichtung 8 zum Prüfen des Gewichts eines Kartons und ein automatisiertes Lagerhaus 9 zum Lagern der in diesen Kartons verpackten Endprodukte durch deren Sortierung. Die Maschinen 1-9 dieser Gruppe stehen in Wechselbeziehung, um in aufeinander abgestimmter Weise betrieben zu werden, so daß die von außerhalb zugeführten Objekte störungsfrei gewogen, verpackt und versandt werden können.
- Obgleich nicht gezeigt, ist die automatische Waage 1 eine gut bekannte Kombinationswaage, die einen Zuteiltisch mit einem Mittelabschnitt aufweist, der durch eine geeignete Vorrichtung von einer Schwingungsvorrichtung getragen wird, so daß die zu wiegenden Objekte in Schwingungen versetzt und radial verteilt werden, eine Vielzahl von Zuführrinnen, die darum radial angeordnet sind und durch einzelne Schwingungsvorrichtungen getragen sind, eine Vielzahl von im Kreis angeordneten Aufnahmetrichtern zum zeitweisen Aufnehmen von zu wiegenden Objekten, welche von den einzelnen Zuführmulden ausgegeben sind, und die gleiche Anzahl von Wiegebehältern wie die Aufnahmetrichter ist darunter angeordnet. Die Waage 1 ist auch angepaßt, die kombinatorischen Berechnungen auf der Grundlage der durch die Wiegebehälter bestimmten Gewichtswerte auszuführen, eine optimale Kombination auszuwählen, so daß die Summe der ausgewählten Gewichtswerte gleich oder nahe einem spezifizierten Sollgewichtswert ist, und zum Ausgeben der gewogenen Objekte aus jenen der Wiegebehälter in der ausgewählten Kombination.
- Obgleich nicht gezeigt, ist die Verpackungsmaschine 2 der Type, welche einen Faltmechanismus zum Falten einer Folie aufweist, die von einer Folienrolle abgezogen wird, so daß deren beiden Seitenkanten einander überdecken, eine Längsheizvorrichtung, um die überdeckenden Kanten der gefalteten Folie miteinander zu verschweißen, um sie zu einer zylindrischen Form auszubilden, einen Folientransportmechanismus zum Transportieren der zylindrisch ausgebildeten Folie in Längsrichtung über eine spezifizierte Wegstrecke, während sie in einer Querrichtung gehalten wird, einen Schneidmechanismus zum Schneiden der zylindrisch geformten Folie und eine Quer schweißvorrichtung zum Querverschweißen entlang der Schneidkanten, so daß die gewogenen Objekte (oder Produkte), die von der Waage 1 ausgegeben werden, in die zylindrisch geformte Folie fallen, während diese mittels des Folientransportmechanismus transportiert wird.
- Die vorstehend erwähnte Zuführvorrichtung 3, der Metalldetektor 4, die Einzelpostengewicht-Prüfvorrichtung 5, die Sortiervorrichtung 6, die Verpackungsmaschine 7, die Kartongewicht-Prüfvorrichtung 8 und das Lagerhaus 9 sind gut bekannte Maschinen und werden daher nicht ausführlich beschrieben.
- Anschließend wird ein Betriebssystem (oder ein Computersystem) für diese Gruppe von Maschinen 1-9 erläutert. Wie in Fig. 2 gezeigt, ist die Waage 1 mit einer Steuervorrichtung 10 zum Steuern deren Operationen vorgesehen, einer Speichervorrichtung 11 zum Speichern der Betriebsbedingungen und Betriebsarten der Gruppe von Maschinen 1-9, einer Anzeigevorrichtung 12 zum Anzeigen der Betriebsbedingungen und Betriebsarten der Operationen der Gruppe von Maschinen 1-9, einem Berührungssensor 13 (der als eine Eingabevorrichtung dient) zum Erfassen einer Kontaktposition auf dem Anzeigebildschirm der Anzeigevorrichtung 12 und eine Tastatur 14 (die ebenfalls als eine Anzeigevorrichtung dient), durch welche Betriebsbedingungen der Gruppe von Maschinen 1 - 9 eingestellt werden können. Die Steuervorrichtung 10 ist angepaßt, nicht nur die Waage 1 auf der Grundlage von Operationen des Berührungssensors 13 und der Tastatur 14 zu steuern, sondern auch Daten aus der Speichervorrichtung 11 zu lesen und Daten in die Speichervorrichtung 11 zu schreiben sowie zu veranlassen, daß die Daten auf der Anzeigevorrichtung 12 angezeigt werden.
- Ebenso wie die Waage 1 ist die Verpackungsmaschine 2 mit einer Steuervorrichtung 15 zum Steuern deren Operationen ausgestattet, einer Speichervorrichtung 16 zum Speichern der Betriebsbedingungen und Betriebsarten der Gruppe von Maschinen 1-9, einer Anzeigevorrichtung 17 zum Anzeigen der Be triebsbedingungen und der Betriebsarten der Gruppe von Maschinen 1-9, einem Berührungssensor 18 (der als eine Eingabevorrichtung dient) zum Erfassen einer Kontaktposition auf dem Anzeigebildschirm der Anzeigevorrichtung 17 und einer Tastatur 19 (die ebenfalls als eine Eingabevorrichtung dient), durch welche Betriebsbedingungen der Gruppe von Maschinen 1-9 eingestellt werden können.
- Obgleich nicht gezeigt, sind die Zuführvorrichtung 3, der Metalldetektor 4, die Einzelpostengewicht-Prüfvorrichtung 5, die Sortiervorrichtung 6, die Verpackungsmaschine 7, die Kartongewicht-Prüfvorrichtung 8 und das Lagerhaus 9 jeweils mit deren eigener Steuervorrichtung, Speichervorrichtung, Anzeigevorrichtung, eigenem Berührungssensor und eigener Tastatur ausgestattet.
- Die Steuervorrichtung 10 der Waage 1, die Steuervorrichtung 15 der Verpackungsmaschine 2 und die Steuervorrichtungen der anderen Maschinen 3-9 sind über die Kommunikationssteuervorrichtungen 21, 22, welche mit den Steuervorrichtungen 10, 15, ... der einzelnen Maschinen 1-9 verbunden sind, um das Senden und Empfangen der Daten zu steuern, als auch mit der Verbindungsleitung 23, die diese Steuervorrichtungen 21, 22, ... miteinander verbindet. Die Kommunikationssteuervorrichtungen 21, 22, ... und die Kommunikationsleitung 23 bilden zusammen aus, was hier als die Kommunikationsvorrichtung 24 zum Datenaustausch zwischen den Steuervorrichtungen 10, 15, ... bezeichnet ist.
- Nachstehend werden die Waage 1 und die Verpackungsmaschine 2 als Vertreter der Gruppe von Maschinen 1-9 verwendet, um die Betriebsverfahren und die Steuerverfahren ausführlich zu erläutern.
- Wie in Fig. 3 gezeigt, dient die Speichervorrichtung 11 der Waage 1 zum Speichern der Produktnamen, der Sollgewichte, der Geschwindigkeiten der Wiegeoperationen und verschiedener anderer Wiegedaten als Betriebsbedingungen für unterschiedliche Reservierungszahlen, die jeweils einen Schlüsselposten darstellen. Wie in Fig. 4 gezeigt, dient auf ähnliche Weise die Speichervorrichtung 16 der Verpackungsmaschine 2 zum Speichern der Geschwindigkeiten der Verpackungsoperationen, der Beutellängen, der Temperaturen der Heizvorrichtungen und verschiedener anderer Verpackungsdaten als Betriebsbedingungen für unterschiedliche Reservierungszahlen, die jeweils einen Schlüsselposten darstellen. Betriebsartdaten, welche die aktuelle Betriebsart darstellen, werden auf dem Anzeigebildschirm der Anzeigevorrichtung 12 der Waage 1 angezeigt, wie z. B. in Fig. 5 gezeigt ist. Außerdem werden verschiedene Befehlstasten, wie z. B. die Start-Taste 27 und die Halt- Taste 28 visuell (als Bilder) angezeigt. Wird die visuell angezeigte Start-Taste 27 berührt, wird dies durch den Berührungssensor 13 erfaßt und der Steuervorrichtung 10 der Waage 1 eingegeben, und ein Startsignal, entsprechend der Berührungsoperation der Start-Taste 27, wird an die Waage 1 ausgegeben. Wenn die Halt-Taste 28 berührt wird, erfolgt die Ausgabe eines Halt-Signals entsprechend dieser Berührungsoperation zur Waage 1.
- Eine Verpackungsmaschine-Taste 29 zum Betrieb der Verpackungsmaschine 2 wird in einer spezifizierten Position auf dem Anzeigebildschirm der Anzeigevorrichtung 12 der Waage 1 visuell angezeigt. Wenn diese Verpackungsmaschine-Taste 29 durch Berühren betätigt wird, erfolgt der Austausch von Signalen zwischen den Steuervorrichtungen 10 und 15 der Waage 1 und der Verpackungsmaschine 2. Von den Verpackungsdaten, entsprechend den Reservietungszahlen, die in der Speichervorrichtung 16 für die Verpackungsmaschine 2 gespeichert sind, werden vorbestimmte Datenposten des Betriebs aufgerufen und deren Anzeige auf dem Anzeigebildschirm der Anzeigevorrichtung 12 veranlaßt. In dieser Situation zeigt der Anzeigebildschirm Betriebsarten, wie z. B. Verpackungsgeschwindigkeit, Beutellänge, Temperatur der Heizvorrichtung und Zeitpunkte der Verpackungsoperationen an, d. h. die aktuellen Betriebsbedingungen. Dadurch kann der Bediener auf leichte Weise die Betriebsarten der Verpackungsmaschine 2 steuern, selbst wenn sie von der Waage 1 weiter beabstandet ist, indem die Befehlstasten betätigt werden, die auf dem Anzeigebildschirm visuell angezeigt werden, oder durch physisches Betätigen von numerischen Tasten, z. B. auf der Tastatur 14, um dadurch die Betriebsbedingungen der Verpackungsmaschine 2 zu ändern, während die aktuellen Betriebsarten der Waage 1 beobachtet werden.
- Wenn es der Bediener z. B. für notwendig erachtet, die Wiegegeschwindigkeit zu vermindern, während er die Betriebsarten der Waage 1 beobachtet, ist es nicht nur möglich, die Geschwindigkeit der Wiegeoperationen zu verringern, sondern auch demgemäß gleichzeitig die Verpackungsgeschwindigkeit zu vermindern. Wenn die Operationen der Verpackungsmaschine 2 abgeschlossen sind, betätigt der Bediener eine Austritt- Taste 30, die ebenfalls auf der Anzeigevorrichtung 12 angezeigt ist, wie Fig. 5 zeigt, wodurch die Originalanzeige veranlaßt wird, zum Anzeigebildschirm zurückzukehren.
- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird eine Waage- Taste (nicht gezeigt) zum Einstellen der Waage 1 in einer spezifizierten Position auf dem Anzeigebildschirm der Anzeigevorrichtung 17 der Verpackungsmaschine 2 visuell angezeigt. Wenn diese Waage-Taste berührt wird, erfolgt der Austausch von Signalen zwischen der Steuervorrichtung 15 der Verpackungsmaschine und der Steuervorrichtung 10 der Waage 1, so daß gewisse vorbestimmte Betriebsposten unter den Wiegedaten, entsprechend den Reservierungszahlen, die in der Speichervorrichtung 11 der Waage gespeichert sind, aufgerufen werden. Die Anzeige dieser Posten auf dem Anzeigebildschirm der Anzeigevorrichtung 17 wird veranlaßt, und Betriebsarten, wie z. B. Wiegegeschwindigkeit und Sollgewicht, werden als Operationsposten angezeigt. Somit kann ein Bediener, obgleich er sich nahe der Verpackungsmaschine 2 befindet, doch weiter von der Waage 1 beabstandet ist, Befehlstasten, die auf den Anzeigebildschirm visuell angezeigt werden, oder reale numerische Tasten auf der Tastatur 19 betätigen, um dadurch Betriebsarten der Waage 1 zu steuern, während er die Betriebsbedingungen der Verpackungsmaschine 2 beobachtet.
- Nachstehend werden die Prozesse zum Betrieb der Steuervorrichtungen 10 und 15 für die Waage und die Verpackungsmaschine jeweils unter Bezugnahme auf Fig. 6 und Fig. 7 erläutert.
- Wie Fig. 6 zeigt, prüft die Steuervorrichtung 10 für die Waage zuerst, ob durch eine Eingabe in die Tastatur 14 eine Änderung der Reservierungsnummer eingetreten ist oder nicht (Schritt S1). Wenn die Antwort "JA" ist, werden Daten zu Wiegeoperationen, entsprechend der neuen Reservierungsnummer von der Speichervorrichtung 11 abgerufen (Schritt S2), und die neue Reservierungsnummer wird zu den Steuervorrichtungen der anderen Maschinen 2-9 übertragen, einschließlich der Steuervorrichtung 15 für die Verpackungsmaschine 2 (Schritt S3).
- Die Steuervorrichtung 10 für die Waage 1 prüft auch, ob eine Reservierungsnummer von einer der Steuervorrichtungen der anderen Maschinen 2-9 neu übertragen worden ist (Schritt S4). Wenn eine Reservierungsnummer als neu übertragen erkannt worden ist, werden Wiegedaten, die der neu übertragenen Reservierungsnummer entsprechen, abgerufen (Schritt S5).
- Anschließend bestimmt die Steuervorrichtung 10 für die Waage 1, ob Wiegebedingungen gemäß einem Eingabesignal vom Berührungssensor 13 oder von der Tastatur 14 eingegeben sind oder nicht (Schritt S6), und wenn die Antwort "JA" ist, werden diese Wiegebedingungen in einem speziellen Datenbereich der Speichervorrichtung 11 aufgezeichnet (Schritt S7).
- Wenn die Steuervorrichtung 10 für die Waage 1 ferner bestimmt, daß die Wiegebedingungen durch eine der anderen Vorrichtungen neu aufgenommen sind (Schritt S8), werden solche aufgenommenen Wiegebedingungen auf ähnliche Weise in einem anderen spezifizierten Datenbereich der Speichervorrichtung 11 gespeichert (Schritt S9).
- Anschließend bestimmt die Steuervorrichtung 10 für die Waage 1, ob die Betriebsbedingungen der anderen Maschinen 2-9 gemäß einer Eingabe vom Berührungssensor 13 oder von der Ta- statur 14 verändert worden sind oder nicht (Schritt S10). Die Antwort ist "JA", wenn z. B. eine Verpackungsbedingung verändert worden ist und die veränderte Verpackungsbedingung zu der Steuervorrichtung 15 für die Verpackungsmaschine 2 übertragen ist (Schritt S11)
- Nachdem diese Schritte abgeschlossen sind, bestimmt die Steuervorrichtung 10 für die Waage 1, ob ein Anfahrbefehl durch ein Signal vom Berührungssensor 13 eingegeben worden ist (Schritt S12), und wenn die Antwort "JA" ist, wird die Waage 1 aktiviert, und Anfahrbefehle werden zu den Steuervorrichtungen der anderen Maschinen 2-9 übertragen (Schritt S13).
- Gleichzeitig bestimmt die Steuervorrichtung 10 für die Waage 1, ob ein Anfahrsignal von einer unterschiedlichen Maschine aufgenommen worden ist (Schritt S15), und wenn die Antwort "JA" ist, wird dieses Anfahrsignal als ein Auslöser verwendet, und die Waage 1 wird aktiviert (Schritt S16).
- Ferner bestimmt die Steuervorrichtung 10 für die Waage 1, ob ein Haltebefehl durch ein Signal vom Berührungssensor 13 aufgenommen worden ist oder nicht (Schritt S17), und wenn die Antwort "JA" ist, wird die Waage 1 angehalten (Schritt S18), und ein Haltesignal wird zu den Steuervorrichtungen der anderen Maschinen 2-9 übertragen (Schritt S19).
- Die Steuervorrichtung 10 für die Waage 1 bestimmt auch, ob ein Haltesignal von einer der anderen Maschinen aufgenommen worden ist oder nicht (Schritt S20), und wenn die Antwort "JA" ist, wird dieses Halt-Signal als ein Auslöser verwendet, und die Waage 1 wird angehalten (Schritt S21).
- Wie Fig. 7 zeigt, bestimmt die Steuervorrichtung 15 für die Verpackungsmaschine 2 zuerst, ob eine Änderung der Reservierungsnummer auf der Grundlage einer Eingabeoperation von der Tastatur 19 erfolgt ist (Schritt S1), und wenn die Antwort "JA" ist, werden Daten in bezug auf das Verpacken, entspre chend der neuen Reservierungsnummer, aus der Speichervorrichtung 16 abgerufen (Schritt S2), und die neue Reservierungsnummer wird zu den Steuervorrichtungen für die anderen Maschinen 1, 3-9 übertragen, einschließlich der Steuervorrichtung 10 für die Waage 1 (Schritt S3).
- Die Steuervorrichtung 15 für die Verpackungsmaschine 2 bestimmt auch, ob eine Reservierungsnummer von der Steuervorrichtung einer der anderen Maschinen 1, 3-9 neu übertragen worden ist oder nicht (Schritt S4), und wenn die Antwort "JA" ist, werden Verpackungsdaten, entsprechend der neu aufgenommenen Reservierungsnummer, abgerufen (Schritt S5).
- Danach bestimmt die Steuervorrichtung 15 für die Verpackungsmaschine 2, ob die Verpackungsbedingungen durch Eingabesignale von dem Berührungssensor 18 oder von der Tastatur 19 neu eingestellt worden sind oder nicht (Schritt S6), und wenn die Antwort "JA" ist, werden diese Verpackungsbedingungen in einem spezifizierten Bereich der Speichervorrichtung 16 aufgezeichnet (Schritt S7).
- Wenn die Steuervorrichtung 15 für die Verpackungsmaschine 2 bestimmt, daß Verpackungsbedingungen von anderen Maschinen neu aufgenommen worden sind (Schritt S8), werden solche Verpackungsbedingungen auf ähnliche Weise in einem anderen spezifizierten Datenbereich der Speichervorrichtung 16 aufgezeichnet (Schritt S9).
- Anschließend bestimmt die Steuervorrichtung 15 für die Verpackungsmaschine 2, ob die Betriebsbedingungen einer der anderen Maschinen 1, 3-9 durch Eingabesignale von dem Berührungssensor 18 oder von der Tastatur 19 geändert worden sind oder nicht (Schritt S10). Wenn eine Wiegebedingung verändert worden ist, z. B. die Antwort "JA" ist, wird die neu veränderte Wiegebedingung zu der Steuervorrichtung 10 für die Waage 1 übertragen (Schritt S11).
- Nachdem diese Einstellprozesse abgeschlossen sind, bestimmt die Steuervorrichtung 15 für die Verpackungsmaschine 2, ob ein Anfahrbefehl durch ein Signal von dem Berührungssensor 18 eingegeben worden ist (Schritt S12), und wenn die Antwort "JA" ist, wird die Verpackungsmaschine 2 aktiviert und Anfahrsignale werden zu den Steuervorrichtungen für die anderen Maschinen 1, 3-9 übertragen (Schritt S13).
- Gleichzeitig bestimmt die Steuervorrichtung 15 für die Verpackungsmaschine 2, ob ein Anfahrbefehl von einer unterschiedlichen Maschine neu aufgenommen worden ist oder nicht (Schritt S15), und wenn die Antwort "JA" ist, wird dieses Anfahrsignal als ein Auslöser verwendet, und die Verpackungsmaschine 2 wird aktiviert (Schritt S16).
- Ferner bestimmt die Steuervorrichtung 15 für die Verpackungsmaschine 2, ob ein Haltebefehl durch ein Signal von dem Berührungssensor 18 aufgenommen worden ist oder nicht (Schritt S17), und wenn die Antwort "JA" ist, wird die Verpackungsmaschine 2 angehalten (Schritt S18) und ein Haltesignal wird an die Steuervorrichtungen der anderen Maschinen 1, 3-9 übertragen (Schritt S19).
- Die Steuervorrichtung 15 für die Verpackungsmaschine 2 bestimmt auch, ob ein Haltesignal von einer der anderen Maschinen aufgenommen worden ist oder nicht (Schritt S20), und wenn die Antwort "JA" ist, wird dieses Haltesignal als ein Auslöser verwendet und die Verpackungsmaschine 2 wird angehalten (Schritt S21).
- Zusammenfassend ausgedrückt, ein Bediener kann in der Position einer der Maschinen 1-9, wie z. B. der Waage 1, nicht nur die Betriebsbedingungen der Waage 1 durch Betätigen deren Eingabevorrichtungen 13 und 14 einstellen, sondern er kann auch die Betriebsbedingungen der anderen Maschinen 2 - 9 durch die Kommunikationsvorrichtung 24 einstellen. In anderen Worten, es ist dem Bediener möglich, nahe einer der Maschinen 1-9 zu sein und deren Betriebsbedingungen zu beobachten, während er die Feineinstellungen an anderen der Maschinen 1-9 ausführt. Auf diese Weise kann die Funktion stüchtigkeit einer Versandlinie erfindungsgemäß verbessert werden.
- Nachstehend wird eine zweite Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
- Obgleich jede der Maschinen 1-9 gemäß der in Fig. 2 gezeigten ersten Ausführungsform der Erfindung mit einer eigenen Speichervorrichtung 11, 16, ... ausgestattet ist, unterscheidet sich die zweite Ausführungsform, wobei eine Hauptdatei (oder eine Hauptspeichervorrichtung) 33 für einige der Maschinen (wie z. B. die Verpackungsmaschine 2) vorgesehen ist, wie in Fig. 8 gezeigt. Die Hauptdatei 33 dient zum Speichern der Betriebsbedingungen für die Maschinen 1-9 einschließlich der Systembetriebsbedingungen in bezug auf die gesamte Gruppe von Maschinen, wie z. B. Produktionsmenge, Ausbeutedaten, Produkt- und Codenamen verschiedener Produkte, Gewichtswerte, Verpackungsgeschwindigkeit und Art des Verpackungsmaterials, sowie der jeweiligen Betriebsbedingungen in bezug auf die einzelnen Maschinen, wie z. B. die Bedingungen der Bewegungen der Speisetrichter der Waage, die Zeitsteuerung der mechanischen Bewegungen jeder Maschine, die Betriebsbedingungen der Motoren und die Temperatur der Heizvorrichtung.
- Die für jede der Maschinen 1-9 vorgesehenen Steuervorrichtungen sind angepaßt, die damit verbundene Maschine, die Hauptdatei 33 und die Anzeigevorrichtung zu steuern. Die Steuervorrichtung 10, die für die Waage 1 vorgesehen ist, steuert z. B. nicht nur die Waage 1 gemäß Signalen, die durch den Berührungssensor 13 und die Tastatur 14 aufgenommen sind, sondern liest auch Daten aus der Hauptdatei 33 und schreibt Daten in die Hauptdatei 33 und zeigt Daten auf der Anzeigevorrichtung 12 an.
- Die Kommunikationsvorrichtung 24, einschließlich den Kommunikationssteuervorrichtungen 21, 22, ... und einer Kommunikationsleitung 23, dienen zum Übertragen von Daten zwischen den Steuervorrichtungen 10, 15, ... der einzelnen Maschinen 1-9 und ebenfalls zwischen der Hauptdatei 33 und diesen Steuervorrichtungen 10, 15, ...
- Die Operationen eines Systems gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung werden in derselben Weise wie in der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform ausgeführt, mit der Ausnahme, daß Daten mit der Hauptdatei 33 ausgetauscht werden, anstelle den einzelnen Speichervorrichtungen 11, 16, in dem Fall der ersten Ausführungsform. D. h., die Waage 1 und die Verpackungsmaschine 2 werden in derselben Weise betrieben, wie durch die Ablaufdiagramme in Fig. 6 und Fig. 7 gezeigt ist.
- Gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung kann auch der Bediener die Eingabeeinrichtungen einer der Maschinen 1 - 9 betätigen, um nur die Betriebsbedingungen der damit verbundenen Maschine einzustellen, aber auch jene der anderen Maschinen durch die Kommunikationsvorrichtung 24. Dadurch wird die Funktionstüchtigkeit der Gruppe von Maschinen verbessert, weil der Bediener nahe einer der Maschinen deren Betriebsbedingungen beobachten kann, während er Feineinstellungen einer anderen der Gruppe von Maschinen ausführt.
- Wenn eine Betriebsbedingung zu ändern ist, die das gesamte System beeinflußt, wie z. B. die Art der gehandhabten Produkte, besteht keine Notwendigkeit der Spezifizierung der neuen Produktart durch die Speichervorrichtung einer der einzelnen Maschinen 1-9. Da der Bediener nur durch eine der Eingabevorrichtungen 13, 14, 18, 19, ... die neue Produktart aus der Hauptdatei 33 auszuwählen hat, genügt eine Operation durch den Bediener, und die Änderung kann auf leichte Weise bewirkt werden.
- Wenn die Betriebsbedingungen oder die tatsächlichen Betriebsbedingungen in der Hauptdatei 33 gespeichert sind, wird es für den Bediener möglich, die Leistungsverwaltung des Systems auszuführen. Die Gesamtverwaltung des Systems als ein Ganzes wird leichter, wenn der Bediener auf schnelle Weise die Rate erfassen kann, mit welcher fehlerhafte Pro dukte erzeugt werden, und erkennen kann, welche der Maschinen gestört ist.
- Mehr als eine der Maschinen 1-9 kann mit einer Hauptdatei 33 versehen werden. Es wird eine Situation betrachtet, wenn ein System durch Kombination einer Maschine ausgebildet wird, die durch einen unterschiedlichen Hersteller erzeugt ist, welche keine Hauptdatei aufweist, mit einer Vielzahl von Maschinen (gemäß der Erfindung). Wenn diese Vielzahl von Maschinen mit einer Hauptdatei ausgestattet ist, ist unmittelbar der Vorteil erkennbar, daß ein System mit einer Hauptdatei auf diese Weise leicht ausgebildet werden kann, selbst wenn eine der Maschinen von einem unterschiedlichen Hersteller ist.
- Fig. 9 zeigt eine dritte Ausführungsform der Erfindung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie aufweist: eine Hauptdatei (Hauptspeichervorrichtung) 33, einen Berührungssensor (Haupteingabevorrichtung) 34, eine Tastatur (Haupteingabevorrichtung) 35, eine Anzeige (Hauptanzeigevorrichtung) 36, eine Hauptsteuervorrichtung 37 und eine Kommunikationssteuervorrichtung 38, außerhalb der Gruppe von Maschinen 1-9.
- Diese Hauptdatei 33 dient auch zum Speichern der Betriebsbedingungen für die Maschinen 1-9, einschließlich der Systembetriebsbedingungen in bezug auf die gesamte Gruppe von Maschinen, wie z. B. die Menge der herzustellenden Produkte, die Ausbeutedaten, Produkt- und Codenamen verschiedener Produkte, Gewichtswerte, Verpackungsgeschwindigkeit und Art des Verpackungsmaterials, und einzelner Betriebsbedingungen in bezug auf die einzelnen Maschinen, wie z. B. Bedingungen der Bewegungen der Speisetrichter der Waage, Zeitsteuerung der mechanischen Bewegungen jeder Maschine, Betriebsbedingungen von Motoren und die Temperatur der Heizvorrichtung.
- Die vorstehend erwähnten Systembetriebsbedingungen können über den Berührungssensor 34 oder die Tastatur 35 eingestellt werden. Die Anzeige 36 dient zum Anzeigen der Systembetriebsbedingungen und der Betriebsbedingungen aller Ma schinen 1-9 und weist eine hochwertige Anzeigevorrichtung auf, die in der Lage ist, eine große Datenmenge in bezug auf das System anzuzeigen. Im Gegensatz dazu sind die Anzeigevorrichtungen 12, 17, ..., die mit den einzelnen Maschinen in Verbindung sind, vorgesehen, nur die einzelnen Betriebsbedingungen und die Betriebsbedingungen der einzelnen Maschinen 1-9 anzuzeigen, und daher weist jede Maschine eine nachgeordnete Anzeigevorrichtung mit einer relativ kleinen Kapazität auf.
- Die einzelnen Eingabevorrichtungen, die jeweils mit einer der einzelnen Maschinen 1-9 in Verbindung sind, werden zum Einstellen der einzelnen Betriebsbedingungen in bezug auf die entsprechende Maschine als auch der damit verbundenen Maschine verwendet. Durch die Eingabevorrichtungen 13, 14 der Waage 1 können z. B. die einzelnen Betriebsbedingungen in bezug auf die Operation der Waage eingestellt werden, als auch jene in bezug auf die Verpackungsmaschine 2, die Zuführvorrichtung 3 und die Einzelpostengewicht-Prüfvorrichtung 5, welche damit verbunden sind.
- Die mit den einzelnen Maschinen verbundenen Steuervorrichtungen sind angepaßt, die zugehörige Maschine und deren Anzeigevorrichtung gemäß den Eingaben zu steuern, die durch die Haupteingabevorrichtung und die einzelnen Eingabevorrichtungen aufgenommen sind. Z. B. steuert die Steuervorrichtung 10, die mit der Waage 1 verbunden ist, nicht nur die Waage 1, sondern auch die Datenanzeige auf der Anzeigevorrichtung 12, liest die Daten aus der Hauptdatei 33 und schreibt die Daten in die Hauptdatei 33 gemäß Eingaben, die durch die Haupteingabevorrichtungen 34 und 35 aufgenommen sind, als auch Eingaben, die durch die mit der Waage verbundenen Eingabevorrichtungen 13 und 14 aufgenommen sind.
- Die Kommunikationsvorrichtung 24, welche die Kommunikationssteuervorrichtungen 21, 22, ... und die Kommunikationsleitung 23 einschließt, dienen zum Übertragen von Daten zwischen den einzelnen Steuervorrichtungen 10, 15, ... der einzelnen Maschinen 1-9 und auch zwischen der Hauptsteuervor richtung 37 und diesen einzelnen Steuervorrichtungen 10, 15, ... Daher können Daten von der Hauptsteuervorrichtung 37 zu den einzelnen Steuervorrichtungen 10, 15, ... durch die Kommunikationsvorrichtung 24 durch Betreiben der Haupteingabevorrichtung 34 oder 35 übertragen werden. Auf ähnliche Weise können Daten durch die Kommunikationsvorrichtung 24 von den einzelnen Steuervorrichtungen 10, 15, ... zu der Hauptsteuervorrichtung 37 übertragen werden, indem eine der Eingabevorrichtungen 13, 14, 18, 19, ... der einzelnen Maschinen 1 - 9 betrieben wird.
- Demgemäß werden Systembetriebsbedingungen, wie z. B. die Menge der zu erzeugenden Produkte und der Produktname, der durch eine Operation an der Haupteingabevorrichtung 34 oder 35 eingestellt ist, durch die Kommunikationsvorrichtung 24 zu den Steuervorrichtungen der einzelnen Maschinen 1-9 übertragen, und die einzelnen Maschinen 1-9 werden gemäß solchen Systembetriebsbedingungen gesteuert, die eingestellt worden sind.
- Andererseits werden einzelne Betriebsbedingungen, wie z. B. Bedingungen zu den Bewegungen der Speisetrichter der Waage, die Zeitsteuerung der mechanischen Bewegungen jeder Maschine, Betriebsbedingungen von Motoren und die Temperatur der Heizvorrichtung, auf den einzelnen Anzeigevorrichtungen 12, 17, ... durch eine Operation an einer der einzelnen Eingabevorrichtungen 13, 14, 18, 19, ... der einzelnen Maschinen 1 - 9 angezeigt. Wenn eine einzelne Betriebsbedingung durch eine Operation an einer dieser einzelnen Eingabevorrichtungen 13, 14, 18, 19, ... geändert ist, wird die Änderung ebenfalls in der Hauptdatei 33 bewirkt.
- Die Operationen zum Einstellen der vorstehend erwähnten einzelnen Betriebsbedingungen sind dieselben wie vorstehend für ein System gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung beschrieben, mit Ausnahme der Wiederauffindung von Daten aus der Hauptdatei 33 und der Speicherung von Daten in der Hauptdatei 33 (eher als die einzelnen Speichervorrichtungen 11, 16, ..., wie in Fig. 2 für ein System gemäß der ersten Ausführungsform gezeigt). Daher sind die Operationen für die Waage 1 und die Verpackungsmaschine 2 ebenfalls so, wie durch die Ablaufdiagramme der Fig. 6 und Fig. 7 gezeigt.
- Da die einzelnen Maschinen 1-9 gemäß der dritten Ausführungsform der Erfindung jeweils mit den Eingabevorrichtungen 13, 14, 18, 19, ... zum Einstellen einzelner Betriebsbedingungen für die Operationen ausgestattet sind, nicht nur selbst, sondern auch damit verbunden sind, ist der Bediener von einer der Maschinen 1-9 in der Lage, an deren Steuervorrichtung nicht nur die Betriebsbedingungen der Maschine einzustellen, die damit verbunden ist, sondern über die Kommunikationsvorrichtung 24 auch jene der anderen Maschinen. In anderen Worten, eine Einzeloperation kann den Zweck erfüllen, und daher kann die Funktionstüchtigkeit des Systems noch mehr verbessert werden.
- Da die Haupteingabevorrichtungen 34 und 35, die Hauptdatei 33, die Hauptanzeigevorrichtung 36 und die Hauptsteuervorrichtung 37 gemäß dieser Ausführungsform eingerichtet sind, daß Daten durch eine Operation einer der Eingabevorrichtungen 13, 14, 18, 19, ... der einzelnen Maschinen 1-9 durch deren Steuervorrichtungen 10, 15, ... oder der Hauptsteuervorrichtung 37 wiederaufgefunden werden können, kann die Gesamtzahl der Speichervorrichtungen für das System kleiner gehalten werden als in dem Fall, wenn die Speichervorrichtungen einzeln für die Maschinen 1-9 vorgesehen sind. Gemäß der dritten Ausführungsform können ferner die gespeicherten Daten leichter geändert werden, weil der Bediener nur die Hauptdatei 33 zu aktualisieren braucht.
- Da weiterhin die Haupteingabevorrichtungen 34 und 35, die Hauptdatei 33, die Hauptanzeigevorrichtung 36 und die Hauptsteuervorrichtung 37 getrennt und von der Gruppe von Maschinen 1-9 beabstandet angeordnet werden können, besteht die Möglichkeit, sie z. B. im Leitstand anzuordnen. Dadurch wird die Steuerung des Gesamtsystems noch einfacher.
- Gemäß der dritten Ausführungsform der Erfindung kann eine Anzeigevorrichtung hoher Leistung, die in der Lage ist, eine große Datenmenge anzuzeigen, nur für die Hauptanzeigevorrichtung 36 verwendet werden, während relativ kostengünstige Anzeigevorrichtungen geringerer Kapazität als Einzelanzeigevorrichtungen verwendet werden können, die mit der einzelnen Maschine verbunden sind, die nur eine begrenzte Datenmenge in bezug auf die Operationen der damit verbundenen Maschine anzeigen müssen. Somit können die Gesamtkosten für das Anzeigesystem mit der Hauptanzeigevorrichtung 36 und den Einzelanzeigevorrichtungen 12, 17, ... verringert werden. Es ist jedoch selbstverständlich, daß die Erfindung die Verwendung von Anzeigevorrichtungen hoher Kapazität für die einzelnen Maschinen 1-9 nicht ausschließt.
- Wenn die Bedingungen der laufenden Operation in der Hauptdatei 33 gespeichert sind, kann aus einer solchen Datenbasis der Verlauf der Operation wiedergewonnen werden, um Auskunft über die Anzahl von Lieferungen, die Fehlerrate von Erzeugnissen, die Identität gestörter Maschinen usw. zum Zweck der Steuerung des Gesamtsystems zu erlangen. Nachstehend werden Vorrichtungen zur Ausführung einer solchen Steuerung beschrieben.
- Wie Fig. 10 zeigt, welche einen Abschnitt der Fig. 9 darstellt, ist eine Zuführgewicht-Erfassungsvorrichtung 41 zugangsseitig (in bezug auf die Zuführrichtung der Artikel, die zu wiegend und zu verpacken sind usw.) einer Vorrichtungseinheit angeordnet, die aus spezifizierten Maschinen der Maschinengruppe 1-9 besteht, wie z. B. die Zuführvorrichtung 3, die Waage 1, die Verpackungsmaschine 2, der Metalldetektor 4 und die Einzelpostengewicht-Prüfvorrichtung 5. Erfassungssignale w1, die von dieser Zuführgewicht-Erfassungsvorrichtung 41 ausgegeben werden, sind angepaßt, um der Steuervorrichtung 40 der Zuführvorrichtung 3 eingegeben zu werden. Die Hauptsteuervorrichtung 37 weist eine Kumulativ-Zuführmengen-Berechnungsvorrichtung 42 zum Aufnehmen dieser Erfassungssignale w1 durch die vorstehend erwähnte Steuervorrichtung 40 auf und bildet die Kumulativsumme für eine feststehende Zeitdauer, um dadurch das Gesamtgewicht der Artikel zu berechnen, die während derselben Zeitdauer zugeführt werden. Die vorstehend erwähnte Zuführgewicht- Erfassungsvorrichtung 41 und die Kumulativ-Zuführmengen- Berechnungsvorrichtung 42 bilden eine Vorrichtung aus, welche nachstehend als eine Zuführmengen-Erfassungsvorrichtung 43 bezeichnet ist.
- Erfassungssignale w2, die Gewichte und die Anzahl der annehmbaren Artikel anzeigen, werden von der Einzelpostengewicht-Prüfvorrichtung 5 ausgegeben. Diese Erfassungssignale w2 werden durch die Steuervorrichtung 44 der Einzelpostengewicht-Prüfvorrichtung 5 aufgenommen, durch eine erste Kumulativ-Ausgabemengen-Berechnungsvorrichtung 45, welche diese Erfassungssignale w2 für dieselbe festgelegte Zeitdauer kumulativ summiert, um dadurch die Kumulativsumme der Menge der annehmbaren Artikel zu berechnen, die von der Einzelpostengewicht-Prüfvorrichtung 5 während dieser Zeitdauer ausgegeben werden. Die erste Kumulativ-Ausgabemengen-Berechnungsvorrichtung 45 ist angepaßt, auch die Nettogewichte der annehmbaren Artikel zu berechnen (wobei das Gewicht des Beutels subtrahiert wird) und die Anzahl solcher annehmbarer Artikel. Die vorstehend erwähnte Einzelpostengewicht-Prüfvorrichtung 5 und die erste Kumulativ-Ausgabemengen-Berechnungsvorrichtung 45 bilden eine Vorrichtung aus, welche nachstehend als eine erste Ausgabemengen-Erfassungsvorrichtung 46 bezeichnet wird.
- Die Hauptsteuervorrichtung 37 weist auch eine erste Eingabe/Ausgabe-Differenzberechnungsvorrichtung 47 auf, welche angepaßt ist, von der vorstehend erwähnten Kumulativ-Zuführmengen-Berechnungsvorrichtung 42 und der ersten Kumulativ-Ausgabemengen-Berechnungsvorrichtung 45 Signale aufzunehmen, um die Differenz zwischen der kumulativ zugeführten Menge und der ausgegebenen Menge zu berechnen, wodurch die Ausbeute der Produkte aus der Maschineneinheit erhalten wird, die aus den Maschinen 1-5 besteht. Diese Ausbeute stellt die Anzahl der annehmbaren, verpackten Produkte in bezug auf insgesamt verpackten Produkte dar, die aus dem Ge samtgewicht der Artikel erzeugt wurde, welche zugeführt worden sind. In anderen Worten, dies stellt die Ausbeute der Waage 1 dar.
- Beispielhaft sei angenommen, daß 100 kg Material zugeführt wurde und gewünscht ist, Packungen mit dem Sollgewicht von 100 g zu erzeugen. Theoretisch ist in diesem Fall die Sollanzahl der verpackten Produkte 1000. Da das tatsächliche Gewicht der Artikel, die durch die Waage 1 gewogen sind, gewöhnlich das Sollgewicht von 100 g übersteigt, kann die Anzahl der tatsächlich erzeugten Packungen 980 sein. Wenn zehn dieser verpackten Produkte durch die Gewichtprüfvorrichtung 5 befunden wurden, ein nicht zulässiges Gewicht aufzuweisen und aus der Versandlinie als unannehmbar entfernt wurden, beträgt die Ausbeute der Waage 1 (980 - 10)/1000 = 0,97 oder 97%.
- Die Hauptdatei 33 ist mit einer ersten Eingabe/Ausgabemengen-Speichervorrichtung 48 zum Speichern der auf diese Weise berechneten kumulativen Zuführ- und Ausgabemengen und deren Differenz versehen. Erfassungssignale w3, die das Gewicht und die Anzahl der annehmbaren Artikel anzeigen, die von der Kartongewicht-Prüfvorrichtung 8 ausgegeben werden, sind angepaßt, durch eine Steuervorrichtung 49 der Kartongewicht- Prüfvorrichtung 8 aufgenommen zu werden, durch eine zweite Kumulativ-Ausgabemengen-Berechnungsvorrichtung 50 zum kumulativen Summieren dieser über eine festgelegte Zeitdauer, um dadurch das kumulative Gewicht und die Anzahl der annehmbaren Kartons zu berechnen, die von der Kartongewicht-Prüfvorrichtung 8 während dieser Zeitdauer ausgegeben sind. Die zweite Kumulativ-Ausgabemengen-Berechnungsvorrichtung 50 ist angepaßt, nicht nur das Nettogewicht der Produkte (wobei die Gewichte der Verpackungsbeutel und -kartons subtrahiert sind) zu berechnen, sondern auch die Anzahl der Kartons. Die vorstehend erwähnte Kartongewicht-Prüfvorrichtung 8 und die zweite Kumulativ-Ausgabemengen-Berechnungsvorrichtung 50 bilden eine Vorrichtung aus, welche nachstehend als eine zweite Ausgabemengen-Erfassungsvorrichtung 51 bezeichnet ist, um die kumulativ ausgegebene Menge während der vorste hend erwähnten festgelegten Zeitdauer von der Maschineneinheit, die alle Maschinen der Maschinengruppe 1-9 aufweist, zu erlangen.
- Die Hauptsteuervorrichtung 37 weist ferner eine zweite Eingabe/Ausgabe-Differenzberechnungsvorrichtung 52 zum Aufnehmen von Signalen von der vorstehend erwähnten Kumulativ- Zuführmengen-Berechnungsvorrichtung 42 und der zweiten Kumulativ-Ausgabemengen-Berechnungsvorrichtung 50 auf, um die Differenz zwischen der kumulativ zugeführten Menge und der ausgegebenen Menge zu berechnen, wodurch die Ausbeute der Produkte aus der Maschineneinheit erlangt wird, die aus den Maschinen 1-8 besteht. Diese Ausbeute stellt die Anzahl der erzeugten annehmbaren Kartons in bezug auf das Gesamtgewicht der zugeführten Artikel dar. Die Hauptdatei 33 ist mit einer zweiten Eingabe/Ausgabemengen-Speichervorrichtung 53 zum Speichern der auf diese Weise berechneten kumulativen Zuführmenge ausgestattet, der kumulativ ausgegebenen Menge, die von der Kartongewicht-Prüfvorrichtung 8 ausgegeben ist, und der Differenz zwischen diesen.
- Da mit diesem Aufbau die Differenz zwischen der kumulativen Zuführmenge, die der Maschineneinheit 1-5 zugeführt ist, und der kumulativen Ausgabemenge aus dieser, durch die erste Eingabe/Ausgabe-Differenzberechnungsvorrichtung 47 berechenbar ist, kann die Ausbeute der Maschineneinheit 1-5 und daher jene der Waage 1 erlangt werden. Da die Ausbeutedaten in der ersten Eingabe/Ausgabemengen-Speichervorrichtung 48 gespeichert werden, kann der Verlauf der Ausbeute dem Bediener verfügbar gemacht werden.
- Da auf ähnliche Weise die Differenz zwischen der kumulativen Zuführmenge, die der Maschineneinheit mit allen Maschinen der Maschinengruppe 1-9 zugeführt wird, und der kumulativen Ausgabemenge aus dieser durch die zweite Eingabe/ Ausgabe-Differenzberechnungsvorrichtung 52 berechenbar ist, kann die Ausbeute der gesamten Maschinengruppe 1-9 erlangt werden. Da die Ausbeutedaten in der zweiten Eingabe/Ausgabemen gen-Speichervorrichtung 53 gespeichert werden, ist der Verlauf der Ausbeute ebenfalls für den Bediener verfügbar.
- Wenn es gewünscht ist, die Ausbeute einer anderen Maschine zu erlangen, wie z. B. der Verpackungsmaschine 2, werden Erfassungssignale w4, welche die Anzahl der Packungen von der Verpackungsmaschine 2 anzeigen, und Erfassungssignale w5, welche die Gesamtzahl der Produkte anzeigen, die durch die Gewichtprüfvorrichtung 5 geprüft sind, einschließlich sowohl der annehmbaren als auch der unannehmbaren Produkte, für eine festgelegte Zeitdauer angehäuft, und deren Differenz wird berechnet. Da die unannehmbaren, verpackten Produkte visuell erfaßt werden und aus der Versandlinie entfernt werden, bevor sie die Gewichtprüfvorrichtung 5 erreichen, stellt die Differenz zwischen der Anzahl der verpackten Produkte (w4) und die Gesamtzahl der geprüften Produkte (w5) die Ausbeute der Verpackungsmaschine 2 dar.
- Da es somit möglich ist, die Ausbeute einer Maschine oder mehrerer Maschinen zu erlangen, kann das System wirkungsvoller verwaltet werden, z. B. hinsichtlich der Wartung, Prüfung, Notwendigkeit des Ersatzes oder der Reparatur der Maschinen, als auch der Einschätzung deren effektiven Lebensdauer.
- Wie vorstehend beschrieben, können die Kumulativ-Zuführmengen-Berechnungsvorrichtung 42 und die erste Kumulativ- Ausgabemengen-Berechnungsvorrichtung 45 und die zweite Kumulativ-Ausgabemengen-Berechnungsvorrichtung 50 getrennt von der Hauptsteuervorrichtung 37 angeordnet werden und jeweils mit der Zuführgewicht-Erfassungsvorrichtung 41 und der Gewichtprüfvorrichtung 5 oder 8 einstückig ausgebildet werden. Eine Ausbeute kann nicht nur in bezug auf eine Anzahl auf der Zugangsseite sondern auch durch Vergleich eines Gewichts mit einem anderen Gewicht oder einer Anzahl mit einer anderen Anzahl berechnet werden:
- Auf der Zugangsseite der Gewichtprüfvorrichtung 5 ist eine Verarbeitungsgeschwindigkeit-Erfassungsvorrichtung 55 zum Erfassen der Geschwindigkeit, mit welcher die Produkte verarbeitet werden, oder der Liniengeschwindigkeit angeordnet. Die Verarbeitungsgeschwindigkeitssignale v, die von der Verarbeitungsgeschwindigkeit-Erfassungsvorrichtung 55 ausgegeben sind, werden durch die Steuervorrichtung 44 der Einzelpostengewicht-Prüfvorrichtung 5 aufgenommen. Die Hauptsteuervorrichtung 37 weist eine Geschwindigkeit/Ausbeute- Wechselbeziehung-Erfassungsvorrichtung 56 zum Aufnehmen der Verarbeitungsgeschwindigkeitssignale v durch die Steuervorrichtung 44 auf, um dadurch eine Wechselbeziehung zwischen der Verarbeitungsgeschwindigkeit und der Ausbeute bei dieser Verarbeitungsgeschwindigkeit zu erlangen, berechnet durch die vorstehend erwähnte erste Eingabe/Ausgabe-Differenzberechnungsvorrichtung 47 und die zweite Eingabe/Ausgabe- Differenzberechnungsvorrichtung 52. Dementsprechend ist die Hauptspeichervorrichtung 33 mit einer Geschwindigkeit/ Ausbeute-Wechselbeziehung-Speichervorrichtung 57 zum Speichern der Verarbeitungsgeschwindigkeit und der entsprechenden Ausbeute ausgestattet.
- Mit dem auf diese Weise aufgebauten System ist die Wechselbeziehung zwischen der Verarbeitungsgeschwindigkeit v, mit welcher Produkte verarbeitet werden (oder die Liniengeschwindigkeit), und der Ausbeute durch die Geschwindigkeit/Ausbeute-Wechselbeziehung-Erfassungsvorrichtung 56 erzielbar, und diese Wechselbeziehung wird durch die Geschwindigkeit/Ausbeute-Wechselbeziehung-Speichervorrichtung 57 als Verlaufsdaten gespeichert. Dies ermöglicht es dem Bediener, die Verarbeitungsgeschwindigkeit optimal einzustellen, um die Ausbeute zu erhöhen. Um eine optimale Verarbeitungsgeschwindigkeit zu bestimmen, muß der Bediener jedoch nicht nur die Ausbeute berücksichtigen, sondern auch die Fehlerraten der Maschinen, wie nachstehend erläutert ist.
- Wie vorstehend erläutert ist, wurden eine Maschineneinheit, bestehend aus Maschinen 1-5, und eine Maschinengruppe, bestehend aus Maschinen 1-9, berücksichtigt. Außerdem können unterschiedliche Maschineneinheiten, die aus nur einer Maschine oder aus einer Vielzahl von Maschinen bestehen, be rücksichtigt werden, um Wechselbeziehungen zwischen der Verarbeitungsgeschwindigkeit v und der Ausbeute auf ähnliche Weise zu erhalten.
- Zusätzlich zu der vorstehenden Beschreibung können Zeitgebervorrichtungen für spezifizierte der Maschinen 1-9 angeordnet werden. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind die spezifizierten Maschinen die Waage 1 und die Verpackungsmaschine 2. Daher sind die Steuervorrichtungen 10 und 15 der Waage 1 und der Verpackungsmaschine 2 einzeln mit Zeitgebervorrichtungen 61 und 62 zum Messen jeweils deren Betriebszeiten t1 und t2 ausgestattet. Die Hauptsteuervorrichtung 37 ist mit einer Betriebszeitgebervorrichtung 63 zum Messen der Betriebszeitdauer der gesamten Maschinengruppe 1-9 ausgestattet, einer Betriebszeitverhältnis-Berechnungsvorrichtung 64 zum Berechnen der Verhältnisse der Betriebszeiten der entsprechenden Maschinen 1 und 2 aus einer festgelegten Zeitdauer, die durch die Betriebszeitgebervorrichtung 63 gemessen ist, und den vorstehend erwähnten Betriebszeiten t1 und t2, und einer Geschwindigkeit/Betriebszeitverhältnis- Wechselbeziehung-Erfassungsvorrichtung 65, um die Verarbeitungsgeschwindigkeit v mit dem berechneten Betriebszeitverhältnis zudem Zeitpunkt in Übereinstimmung zu bringen. Die Hauptspeichervorrichtung 33 ist auf ähnliche Weise mit einer Geschwindigkeit/Betriebszeitverhältnis-Wechselbeziehung- Speichervorrichtung 66 ausgestattet, um auf entsprechende Weise die vorstehend erwähnte Verarbeitungsgeschwindigkeit v, die Betriebszeiten t1 und t2 und das Betriebszeitverhältnis zu speichern.
- Mit dem auf diese Weise aufgebauten System kann der Bediener nicht nur die Wechselbeziehung zwischen der Verarbeitungsgeschwindigkeit v und dem Betriebszeitverhältnis mittels der Geschwindigkeit/Betriebszeitverhältnis-Wechselbeziehung- Erfassungsvorrichtung 65 erlangen, aber die erlangte Wechselbeziehung ist auch als Verlaufsdaten in der Geschwindigkeit/Betriebszeitverhältnis-Wechselbeziehung-Speichervorrichtung 66 gespeichert. Daher kann eine geeignete Verarbeitungsgeschwindigkeit auf der Grundlage dieser Wechselbezie hung ausgewählt werden, um das Betriebszeitverhältnis zu vergrößern.
- Durch Überprüfen der gespeicherten Betriebszeiten t1 und t2 der Waage 1 und der Verpackungsmaschine 2 kann der Bediener z. B. bestimmen, ob die Waage 1 selbstverursachend angehalten hat oder weil eine Störung der Verpackungsmaschine 2 vorlag, was ebenfalls das Anhalten der Waage 1 verursachte. In anderen Worten, das System kann dem Bediener wichtige Informationen zur Systemsteuerung bereitstellen. In der vorstehend beschriebenen Situation kann das echte Betriebszeitverhältnis der Waage 1 erlangt werden, indem zu deren erkennbaren Betriebszeit t1 die Zeitdauer addiert wird, während der sie infolge einer Störung der Verpackungsmaschine 2 angehalten wurde.
- Die Zeitgebervorrichtungen 61 und 62 können angepaßt werden, die Stillstandszeiten der entsprechenden Maschinen 1 und 2 anstelle deren Betriebszeiten zu messen. Die Wechselbeziehung zwischen der Verarbeitungsgeschwindigkeit v und dem Betriebsaeitverhältnis kann neben der Waage 1 und der Verpackungsmaschine 2 auf ähnliche Weise für andere Maschinen erlangt werden.
- Die Hauptsteuervorrichtung 37 ist auch mit einer Fehlerrate- Berechnungsvorrichtung 70 ausgestattet, um zu berechnen, was nachstehend als Fehlerrate einer spezifischen Maschine der Gruppe 1-9 (die Verpackungsmaschine 2 in dem gezeigten Ausführungsbeispiel) bezeichnet ist. Die Waage 1, welche auf der Zugangsseite der Verpackungsmaschine 2 angeordnet ist, ist angepaßt, Erfassungssignale w6 auszugeben, welche die Menge der ausgegebenen Produkte darstellen, ausgedrückt als Anzahl von Beuteln, welche damit befüllt werden können (zugangsseitige Verarbeitungsmenge). Die Fehlerrate-Berechnungsvorrichtung 70 ist angepaßt, nicht nur diese Erfassungssignale w6 zu empfangen, sondern auch die Erfassungssignale w2 von der Einzelpostengewicht-Prüfvorrichtung 5, die auf der Abgangsseite der Verpackungsmaschine 2 angeordnet ist, welche die Anzahl der Produkte darstellen, die durch die Einzelpostengewicht-Prüfvorrichtung 5 angenommen ist. Die Differenz zwischen diesen Erfassungssignalen w6 und w2 wird durch die Fehlerrate-Berechnungsvorrichtung 70 als die Fehlerrate der Verpackungsmaschine 2 berechnet. In anderen Worten, die Waage 1 dient als zugangsseitige Verarbeitungsmengen-Erfassungsvorrichtung zum Erfassen der Anzahl der verarbeiteten Produkteinheiten auf der Zugangsseite, und die Einzelpostengewicht-Prüfvorrichtung 5 dient als abgangsseitige Verarbeitungsmengen-Erfassungsvorrichtung zum Erfassen der Anzahl der verarbeiteten Produkteinheiten auf der Abgangsseite. Die Hauptspeichervorrichtung 33 ist mit einer Fehlerrate-Speichervorrichtung 71 zum entsprechenden Speichern der zugangsseitigen Verarbeitungsmenge w6, der abgangsseitigen Verarbeitungsmenge w2 und der Differenz zwischen diesen ausgestattet.
- Wenn Artikel für eine Produkteinheit (oder für einen Beutel) durch die Waage 1 gewogen worden sind und in einem vorstehend beschriebenen System zu der Verpackungsmaschine 2 ausgegeben sind, und wenn die Ausgabegeschwindigkeit übermäßig groß ist, werden die Artikel der Verpackungsmaschine 2 pausenlos bereitgestellt, und es wird schwierig, die Artikel für unterschiedliche Beutel zu trennen. In einer solchen Situation können zwischen den Inhalten der Beutel große Schwankungen eintreten und das Produktverhältnis, das durch die Einzelpostengewicht-Prüfvorrichtung als unannehmbar erkannt ist, neigt zur Zunahme. Dieses Verhältnis wird durch die Fehlerrate-Berechnungsvorrichtung 70 berechnet und wird als die Fehlerrate der Verpackungsmaschine 2 erhalten. Da diese Rate in der Fehlerrate-Speichervorrichtung 71 als Verlauf der Fehlerrate aufgezeichnet wird, kann der Bediener dadurch die Betriebsbedingungen der Maschine diagnostizieren und einen geeigneten Systemverwaltungsprozeß ausführen, einschließlich Wartung und Inspektion der Maschine, die Beurteilung der Notwendigkeit von Reparaturen daran vornehmen und kann deren aktive Lebensdauer abschätzen.
- Fehlerraten von Maschinen, anders als die Verpackungsmaschine 2, können auf ähnliche Weise berechnet werden. Abhängig von der Maschine kann die Fehlerrate auf bequemere Weise eher in bezug auf Gewichte als unter Verwendung der Anzahl berechnet werden.
- Die Hauptsteuervorrichtung 37 ist ferner mit einer Haltezeit-Einstellvorrichtung 75 ausgestattet, die angepaßt ist, an die Steuervorrichtungen 10, 15, 44, 49, ... der einzelnen Maschinen 1-9 die Anzahl der Produkte, die durch diese zu verarbeiten sind, gemäß der Anzahl der Endprodukte, die zu versenden sind, zu übertragen und die Operationen der Maschinen 1-9 durch deren Steuervorrichtungen 10, 15, 44, 49, ... anzuhalten, wenn diese Anzahl erreicht worden ist. Wenn die Anzahl der verpackten Produkte, welche aus der Kartongewicht-Prüfvorrichtung 8 als annehmbar ausgegeben sind, eine vorgewählte Sollzahl erreicht, werden die Produkte auf der Zugangsseite der Kartongewicht-Prüfvorrichtung 8 unnötig. Herkömmlich verläßt sich der Bediener auf sein "Gefühl" beim Anhalten der Operationen der Maschinen 1-7 auf der Zugangsseite der Kartongewicht-Prüfvorrichtung 8, bevor er die Kartongewicht-Prüfvorrichtung 8 selbst anhält. Da das System durch eine derartige Operation nicht exakt angehalten werden kann, treten Ausfallprodukte auf. Im Gegensatz dazu haben bei einem vorstehend beschriebenen System die Maschinen 1-7 auf der Zugangsseite die dafür spezifizierte Anzahl von Produkten zu dem Zeitpunkt bereits verarbeitet, wenn die Kartongewicht-Prüfvorrichtung 8 die erforderliche Anzahl von zu liefernden Produkten ausgibt. Daher kann der Ausfall von Produkten ausgeschlossen werden. In Situationen, in welchen die Art der zu verarbeitenden Produkte häufig zu wechseln ist, weisen Systeme, die in der Lage sind, die Operationen mit genauer Zeitsteuerung anzuhalten, einen zusätzlichen Vorteil auf, weil die Produktart reibungslos änderbar ist.
- Obgleich es eine einzelne Versandlinie ist, die gemäß der dritten Ausführungsform der Erfindung, wie in Fig. 9 und Fig. 10 gezeigt ist, die durch die Kommunikationsvorrichtung 24 verbunden wird, ist eine vierte Ausführungsform der Erfindung, wie in Fig. 11 gezeigt, dadurch gekennzeichnet, daß die Kommunikationsvorrichtung 24 dazu dient, eine Vielzahl von Versandlinien 80 miteinander zu verbinden, als auch zwischen der Maschinengruppe 1-9 jeder Versandlinie 80. Die Hauptdatei (die Hauptspeichervorrichtung) 33, die Haupteingabevorrichtungen 34 und 35, die Hauptanzeigevorrichtung 36 und die Hauptsteuervorrichtung 37 sind von der Vielzahl von Versandlinien 80 getrennt angeordnet, so daß diese Versandlinien von einer Stelle aus gesteuert und geleitet werden können. Zusätzlich zur Verbesserung der Funktionstüchtigkeit eines Systems mit einer Vielzahl von Versandlinien 80 weist die vierte Ausführungsform der Erfindung die Wirkung auf, dieselben Vorteile wie die vorstehend beschriebene dritte Ausführungsform der Erfindung zu erbringen.
- In jedem der vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele ist die Maschinengruppe nicht auf die Arten von Maschinen 1 - 9 begrenzt, wie in Fig. 1 gezeigt ist. Die Maschinengruppe kann andere Arten von Maschinen aufweisen, wie z. B. Maschinen zur Herstellung von Produkten und zur Zugabe von Geschmacksstoff zu Nahrungsmitteln. Wenn Transportmaschinen zwischen Maschinen der Gruppe angeordnet sind, können solche Transportmaschinen in die Maschinengruppe einbezogen werden. Es ist selbstverständlich, daß die vorliegende Erfindung auf ein System anwendbar ist, das einige der Maschinen aufweist, die in den gezeigten Ausführungsbeispielen nicht einbezogen sind, wie z. B. das Lagerhaus 9. Hinsichtlich der Kommunikationsvorrichtung 24 kann eine Token-Ring-, eine Tokenpassing- oder eine Paketkommunikationsvorrichtung verwendet werden.
- Die vorliegende Erfindung ist auf verschiedene Arten des Systems zum Integrieren von Maschinen zum automatischen Wiegen, Verpacken und Versenden von Produkten anwendbar, einschließlich Nahrungsmittelprodukte, wie z. B. Süßigkeiten, Gemüse und Meeresfrüchte sowie industrielle Teile, wie z. B. Schrauben und Federn.
Claims (8)
1. System zum Integrieren von Maschinen, das eine Gruppe
von Maschinen aufweist, einschließlich einer Waage (1) zum
Wiegen von zu liefernden Artikeln und einer
Verpackungsmaschine (2) zum Verpacken der gewogenen Artikel, wobei die
Gruppe von Maschinen aufeinander abgestimmt betrieben wird,
wobei jede einzelne der Maschinen aufweist:
- Speichervorrichtungen (11, 16) zum Speichern von
Betriebsbedingungen der einen Maschine,
- Eingabevorrichtungen (13, 14; 18, 19) zum Einstellen
von Betriebsbedingungen der einen Maschine,
- Anzeigevorrichtungen (12, 17) zum Anzeigen von
Betriebsbedingungen und tatsächlichen Betriebsarten der einen
Maschine, und
- Steuervorrichtungen (10, 15) zum Steuern der einen
Maschine, der Speichervorrichtungen (11, 16) und der
Anzeigevorrichtungen (12, 17) gemäß Eingaben, die durch die
Eingabevorrichtungen (13, 14; 18, 19) aufgenommen sind,
wobei das System auch eine Kommunikationsvorrichtung
(24) zum Übertragen von Daten zwischen den
Steuervorrichtungen der Gruppe von Maschinen aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Eingabevorrichtung
(13, 14; 18, 19) betreibbar ist, um die Betriebsbedingungen
der anderen Maschinen (2, 1) über die
Kommunikationsvorrichtung (24) einzustellen,
und dadurch, daß jede Anzeigevorrichtung (12, 17) auch
Betriebsbedingungen und tatsächliche Betriebsarten der
anderen Maschinen (2, 1) anzeigen kann.
2. System zum Integrieren von Maschinen, das eine Gruppe
von Maschinen aufweist, einschließlich einer Waage (1) zum
Wiegen von zu liefernden Artikeln und einer
Verpackungsmaschine (2) zum Verpacken der gewogenen Artikel, wobei die
Gruppe von Maschinen aufeinander abgestimmt betrieben wird,
einige der Maschinen eine Hauptspeichervorrichtung (33) zum
Speichern von Betriebsbedingungen der Gruppe von Maschinen
aufweisen,
wobei jede der Maschinen aufweist:
- Eingabevorrichtungen (13, 14; 18, 19) zum Einstellen
von Betriebsbedingungen der einen Maschine (1, 2),
- Anzeigevorrichtungen (12, 17) zum Anzeigen von
Betriebsbedingungen und tatsächlichen Betriebsarten der einen
Maschine, und
- Steuervorrichtungen (10, 15) zum Steuern der einen
Maschine (1, 2), der Hauptspeichervorrichtung (33) und der
Anzeigevorrichtungen (12, 17) gemäß Eingaben, die durch die
Eingabeeinrichtungen (13, 14; 18, 19) aufgenommen sind,
wobei das System auch eine Kommunikationsvorrichtung
(24) zum Übertragen von Daten zwischen den
Steuervorrichtungen (10, 15) der Gruppe von Maschinen und zwischen der
Hauptspeichervorrichtung (33) und den Steuervorrichtungen
(10, 15) der Gruppe von Maschinen aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Eingabevorrichtung
(13, 14; 18, 19) betreibbar ist, um die Betriebsbedingungen
der anderen Maschinen (2, 1) über die
Kommunikationsvorrichtung (24) einzustellen,
und dadurch, daß jede Anzeigevorrichtung (12, 17) auch
Betriebsbedingungen und tatsächliche Betriebsarten der
anderen Maschinen (2, 1) anzeigen kann.
3. System zum Integrieren von Maschinen, das eine Gruppe
von Maschinen aufweist, einschließlich einer Waage (1) zum
Wiegen von zu liefernden Artikeln und einer
Verpackungsmaschine (2) zum Verpacken der gewogenen Artikel, wobei die
Gruppe von Maschinen aufeinander abgestimmt betrieben wird,
wobei das System aufweist:
- eine Haupteingabevorrichtung (34, 35) zum Einstellen
von Systembetriebsbedingungen in bezug auf Operationen aller
Maschinen der Gruppe von Maschinen,
- eine Hauptspeichervorrichtung (33) zum Speichern der
Systembetriebsbedingungen und der einzelnen
Betriebsbedingungen,
- eine Hauptanzeigevorrichtung (36) zum Anzeigen der
Systembetriebsbedingungen und der Betriebsarten aller
Maschinen der Gruppe von Maschinen,
- eine Hauptsteuervorrichtung (37) zum Steuern der
Hauptspeichervorrichtung (33) und der
Hauptanzeigevorrichtung (36) gemäß Eingaben, die durch die
Haupteingabevorrichtung aufgenommen sind, und Signalen von den einzelnen
Steuervorrichtungen,
- einzelne Eingabevorrichtungen (13, 14; 18, 19), die
jeweils für eine Maschine der Gruppe von Maschinen zum
Einstellen einzelner Betriebsbedingungen der einen Maschine und
jener der Maschinen vorgesehen sind, die aufeinander
abgestimmt betrieben werden,
- einzelne Anzeigevorrichtungen (12, 17), die jeweils
für eine Maschine der Gruppe von Maschinen zum Anzeigen
mindestens der einzelnen Betriebsbedingungen und der
Betriebsart der Gruppe von Maschinen vorgesehen sind,
- einzelne Steuervorrichtungen (10, 15), die jeweils
für eine Maschine der Gruppe von Maschinen zum Steuern der
einen Maschine vorgesehen sind, der einzelnen
Anzeigevorrichtungen und der Hauptanzeigevorrichtung gemäß Eingaben,
die durch die Haupteingabevorrichtung und durch die
einzelnen Eingabevorrichtungen aufgenommenen sind, und
wobei das System ferner eine Kommunikationsvorrichtung
(24) zum Übertragen von Daten zwischen einzelnen
Steuervorrichtungen (10, 15) und zwischen der Hauptsteuervorrichtung
(37) und den einzelnen Steuervorrichtungen (10, 15)
aufweist,
dadurch gekennzeichnet daß jede Eingabevorrichtung
(13, 14; 18, 19) betreibbar ist, um die Betriebsbedingungen
der anderen Maschinen (2, 1) über die
Kommunikationsvorrichtung (24) einzustellen,
und dadurch, daß jede einzelne Anzeigevorrichtung (12,
17) auch Betriebsbedingungen und tatsächliche Betriebsarten
der anderen Maschinen (2, 1) anzeigen kann.
4. System zum Integrieren von Maschinen gemäß Anspruch 3,
das ferner aufweist:
- eine Zuführmengenerfassungsvorrichtung (43) zum
kumulativen Erfassen der zugeführten Menge der Artikel, die
innerhalb einer spezifizierten Zeitdauer einer spezifizierten
Maschineneinheit, bestehend aus einer spezifizierten
Maschine oder mehreren Maschinen der Gruppe von Maschinen,
zugeführt ist, und
- eine Ausgabemengenerfassungsvorrichtung (46) zum
kumulativen Erfassen der Menge der Artikel, die innerhalb der
spezifizierten Zeitdauer von der spezifizierten
Maschineneinheit ausgegeben wird,
- die Hauptsteuervorrichtung (37), die eine Eingabe-
/Ausgabemenge-Differenzberechnungsvorrichtung (52) zum
Erfassen der Ausbeute durch Berechnen der Differenz zwischen
der kumulativen Zuführmenge und der kumulativen Ausgabemenge
aufweist, und
- die Hauptspeichervorrichtung (33), die eine Eingabe-
/Ausgabemenge-Speichervorrichtung (48) zum Speichern der
kumulativen Zuführmenge, der kumulativen Ausgabemenge und der
Differenz zwischen diesen aufweist.
5. System zum Integrieren von Maschinen gemäß Anspruch 4,
das ferner eine
Verarbeitungsgeschwindigkeit-Erfassungsvorrichtung (55) zum Erfassen der Verarbeitungsgeschwindigkeit,
mit welcher die Artikel verarbeitet werden, aufweist, die
Hauptsteuervorrichtung (37), die ferner eine
Verarbeitungsgeschwindigkeit/Ausbeute-Wechselbeziehung-Erfassungsvorrichtung (56) aufweist, um die Verarbeitungsgeschwindigkeit mit
der Ausbeute gleichzeitig in Übereinstimmung zu bringen, und
die Hauptspeichervorrichtung (33), die ferner eine
Verarbeitungsgeschwindigkeit/Ausbeute-Wechselbeziehung-Speichervorrichtung (57) zum Speichern der gleichzeitig einander
entsprechenden Verarbeitungsgeschwindigkeit und der Ausbeute
aufweist.
6. System zum Integrieren von Maschinen gemäß Anspruch 3,
das ferner aufweist:
- eine
Verarbeitungsgeschwindigkeit-Erfassungsvorrichtung (55) zum Erfassen der Verarbeitungsgeschwindigkeit, mit
welcher die Artikel verarbeitet werden, und
- eine Zeitmeßvorrichtung (63) zum Messen der
Betriebszeitdauer oder der Stillstandszeitdauer einer spezifizierten
Maschine der Gruppe von Maschinen,
- die Hauptsteuervorrichtung (37), die aufweist:
- eine Betriebszeitverhältnis-Berechnungsvorrichtung
(64) zum Berechnen des Betriebszeitverhältnisses der
spezifizierten einen Maschine während einer spezifizierten
Betriebszeitdauer der Gruppe von Maschinen aus der
spezifizierten Betriebszeitdauer und der gemessenen
Betriebszeitdauer oder der Stillstandszeitdauer und
- eine
Verarbeitungsgeschwindigkeit/Betriebszeitverhältnis-Wechselbeziehung-Erfassungsvorrichtung (65), um die
Verarbeitungsgeschwindigkeit und das Betriebszeitverhältnis
gleichzeitig in Übereinstimmung zu bringen, und
- die Hauptspeichervorrichtung (33), die ferner eine
Verarbeitungsgeschwindigkeit/Betriebszeitverhältnis-Wechselbeziehung-Speichervorrichtung (66) zum Speichern der
einander entsprechenden Verarbeitungsgeschwindigkeit, der
spezifizierten Betriebszeitdauer, der Betriebszeitdauer oder der
Stillstandszeitdauer und des Betriebszeitverhältnisses
aufweist.
7. System zum Integrieren von Maschinen gemäß Anspruch 3,
wobei die Artikel durch die Gruppe von Maschinen von der
Zugangsseite zu der Abgangsseite aufeinanderfolgend
transportiert werden und eine Maschine der Gruppe von Maschinen
verbunden ist mit:
- einer
Zugangsseite-Verarbeitungsmenge-Erfassungsvorrichtung (1) zum Erfassen der zugangsseitig verarbeiteten
Menge, definiert als die Menge der Artikel, die durch jene
der Maschinen auf der Zugangsseite der einen Maschine
verarbeitet ist, und
- einer
Abgangsseite-Verarbeitungsmenge-Erfassungsvorrichtung (5) zum Erfassen der abgangsseitig verarbeiteten
Menge, definiert als die Menge der Artikel, die durch jene
der Maschinen auf der Abgangsseite der einen Maschine
verarbeitet ist,
- der Hauptsteuervorrichtung (37), die eine Fehlerrate-
Berechnungsvorrichtung (70) zum Berechnen der Differenz
zwischen der zugangsseitig verarbeiteten Menge und der
abgangsseitig verarbeiteten Menge als Fehlerrate der einen Maschine
aufweist, und
- der Hauptspeichervorrichtung (33), die ferner eine
Fehlerrate-Speichervorrichtung (71) zum Speichern der
zugangsseitig verarbeiteten Menge, der abgangsseitig
verarbeiteten Menge und der Differenz zwischen diesen aufweist.
8. System zum Integrieren von Maschinen gemäß Anspruch 3,
wobei die Hauptsteuervorrichtung (37) eine Haltezeitdauer-
Einstellvorrichtung (75) zum Übertragen einer Zielnummer der
durch die entsprechende eine der Maschinen einzeln zu
verarbeitenden Produkte an jede der einzelnen Steuervorrichtungen
(7) und zum Veranlassen der einzelnen Steuervorrichtungen,
die Operationen der Maschinen anzuhalten, wenn die
Zielnummer erreicht ist.
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