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DE69230311T2 - Fernsprechleitungsprüfeinheit mit einem lautfernsprecher für kommunikation - Google Patents

Fernsprechleitungsprüfeinheit mit einem lautfernsprecher für kommunikation

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Publication number
DE69230311T2
DE69230311T2 DE69230311T DE69230311T DE69230311T2 DE 69230311 T2 DE69230311 T2 DE 69230311T2 DE 69230311 T DE69230311 T DE 69230311T DE 69230311 T DE69230311 T DE 69230311T DE 69230311 T2 DE69230311 T2 DE 69230311T2
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DE
Germany
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telephone
test unit
amplifier
transistor
diode
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DE69230311T
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Andrew Hefley
Geoffrey Parker
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Harris Corp
Original Assignee
Harris Corp
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    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
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    • HELECTRICITY
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  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)

Description

    GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Schaltkreis für eine Fernsprechprüfeinheit gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Eine Fernsprechprüfeinheit ist zur Durchführung verschiedener Funktionen während Routinewartungsvorgängen auf einer Fernsprechleitung durch einen Fernsprechleitungstechniker nützlich. Wenn der Fernsprechleitungstechniker mit der Zentrale kommuniziert, passiert es häufig, daß sein Anruf auf Warten gelegt wird. In einer Anordnung, die im US-Patent 4 691 336 offenbart ist, das auf den Rechtsnachfolger der vorliegenden Erfindung übertragen ist, wurde ein Hilfslautsprecher bereitgestellt. Der Lautsprecher ermöglichte es dem Fernsprechleitungstechniker, dies Einheit am Gurt des Technikers zu plazieren und Nachrichten anzuhören, welche über die Leitung von der Zentrale kommen und von dem Lautsprecher verstärkt und übertragen werden, während dem Techniker ermöglicht wird, andere Funktionen auszuführen. Der Techniker kann den Verstärker und Lautsprecher dazu verwenden, sprachsynthetisierte, von der Zentrale abgesetzte Meldungen und Nachrichten von einem automatisierten Prüfgerät anzuhören, das sich in der Zentrale befindet.
  • Wenngleich einem Techniker ermöglicht wird, eine Leitung zu überwachen, ohne die Prüfeinheit ans Ohr zu halten, ist die in dem US-Patent 4 691 336 offenbarte Prüfeinheit für eine Zweiwege-Konversation nicht wirklich "freihand", da der sendende Teil der Prüfeinheit stumm geschaltet ist, wenn der verstärkte Lautsprecher eingeschaltet ist, um eine akustische Rückkopplung zu verhindern. Somit kann die Bedienperson zu dem Anrufer am anderen Ende nicht zurücksprechen.
  • Von Ziad, Inc. wurde eine mikroprozessorgesteuerte "Prüfeinheit" hergestellt, in die ein digitales Multimeter und ein Lauthörtelefon eingebaut sind. Ein Nachteil dieser Prüfeinheit besteht darin, daß sie keinen als "trockener bzw. lastloser Schleifenbetrieb" bekannten Betrieb bereitstellt. Lastloser Schleifenbetrieb ist die Verwendung eines Paars von Prüfeinheiten, die über entgegengesetzte Enden eines ungenutzten Fernsprechpaars hinweg verbunden sind, was die Leitungspersonen in die Lage versetzt, ein spezielles Paar zu identifizieren. Im lastlosen Schleifenbetrieb erhält das in Prüfung befindliche Paar keine Batteriespannung von der Zentrale. Stattdessen wird eine kleine externe Batterie von 3 Volt oder weniger üblicherweise in Serie verwendet, um die minimale Spannung bereitzustellen, die notwendig ist, um die Polaritätsschutzbrücke in der Prüfeinheit vorzuspannen. Lastloser Schleifenbetrieb schließt die Verwendung von elektronischen, integrierten Schleifenschnittstellen- und Sprechnetzwerk-Schaltkreisen zur grundlegenden Nutzung einer Prüfeinheit (kein Lauthörtelefon) aufgrund der minimalen Spannung und des minimalen Stroms aus, die erforderlich sind. Stattdessen muß ein vollständig passives Sprechnetzwerk verwendet werden, das einen 2-zu-4-Draht-Hybridtransformator, ein Kohlemikrophon und einen dynamischen Empfänger beinhaltet. Der Aufbau eines Lauthörtelefons ist inkompatibel mit einem derartigen passiven Netzwerk.
  • Es besteht ein Bedarf an einer Prüfeinheit, die einen lastlosen Schleifenbetrieb erlaubt und dennoch eine Zweiwege-Freihand-Kommunikation über ein Lauthörtelefon bereitstellt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Diese und weitere Bedürfnisse werden durch die vorliegende Erfindung erfüllt, die eine Fernsprechprüfeinheit gemäß den Merkmalen von Anspruch 1 bereitstellt, die Mittel zum Durchführen einer lastlosen Schleifenprüfung von Fernsprechleitungen, ein passives Sprechnetzwerk, das mit den Mitteln zum Durchführen einer lastlosen Schleifenprüfung gekoppelt ist, einen Lauthörtelefon-Schaltkreis, einen Verstärker und einen Lautsprecher, die mit dem Lauthörtelefon-Schaltkreis gekoppelt sind, und Mittel zum Isolieren des passiven Sprechnetzwerks und des Lauthörtelefon-Schaltkreises aufweist.
  • Die vorliegende Erfindung erlaubt die Durchführung eines lastlosen Schleifenbetriebs durch die Prüfeinheit, stellt jedoch auch eine Zweiwege-Freihand-Kommunikation über ein Lauthörtelefon bereit. Der spezielle Fall eines lastlosen Schleifenbetriebs schließt die Verwendung von elektronischen integrierten Schleifenschnittstellen- und Sprechnetzwerk-Schaltkreisen für eine grundlegende Nutzung einer Prüfeinheit aus, so daß ein vollständig passives Sprechnetzwerk verwendet werden muß. Aufgrund der Inkompatibilität jeglichen Lauthörtelefons mit einem passiven Netzwerk stellt die vorliegende Erfindung Mittel zum Isolieren des Lauthörtelefons und des passiven Netzwerks bereit. In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind diese isolierenden Mittel Zwischenspeicherrelais, die das Umschalten zwischen dem Lauthörtelefon und dem passiven Sprechnetzwerk durchführen. Diese Zwischenspeicherrelais werden mit einem kurzen Stromstoß beaufschlagt, um ihr Schalten zu bewirken, statt dem Schalter des Standes der Technik, der einen kontinuierlichen Strom erfordert. Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung stellt eine elegante Anordnung mit niedriger Leistung zur Bereitstellung des kurzen Stromstoßes für die Zwischenspeicherrelais zur Verfügung.
  • Ein weiterer Vorteil, der durch die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung bereitgestellt wird, besteht in der Verwendung von Fernspeisung, um den Verstärker für den Lautsprecher mit Leistung zu versorgen, wenn die Prüfeinheit als Lauthörtelefon (wechselseitig freihand) verwendet wird. Die Wahl der Fernspeisung oder der Batterie oder die Vergrößerung der Fernspeisung mit Batterieleistung verlängert die Batterielebensdauer. Dies vermeidet die Unbequemlichkeit von häufigen Batteriewechseln, etwas, das im Stand der Technik, der eine Batterie verwendete, um den Verstärker eines Lautsprechers mit Leistung zu versorgen, aufgrund der Tendenz von Fernsprechleitungstechnikern auftrat, den Verstärker für Zwecke einer unidirektionalen Freihand-Kommunikation angeschaltet zu lassen.
  • Weitere Aufgaben, Vorteile und neuartige Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung der Erfindung ersichtlich, wenn sie in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen betrachtet wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 zeigt ein Blockdiagramm einer Prüfeinheit, die gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist.
  • Fig. 2 ist ein schematisches Diagramm eines Relaistreiberschaltkreises, der gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zur Verwendung mit der Prüfeinheit von Fig. 1 aufgebaut ist.
  • Fig. 3 ist ein schematisches Diagramm eines Fern-/Batteriespeisungs-Steuerschaltkreises, der gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zur Verwendung mit der Prüfeinheit von Fig. 1 aufgebaut ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 stellt eine Prüfeinheit dar, die gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist. Die vorliegende Erfindung ist mit der A- und B-Ader einer Fernsprechleitung durch eine Kopplungseinheit 12 verbunden, die von herkömmlichen Aufbau ist, der ein Paar von Klemmen zur selektiven Verbindung mit der A- und der B-Ader beinhalten kann. Eine Schutzeinheit 14 ist zum Schutz vor Überströmen vorgesehen. Ein Doppelweggleichrichter 20 stellt ein Masse- und ein positives Potential zum Anlegen an Signalisierschaltkreise 22 bereit.
  • Ein Schalter 24 erlaubt die selektive Wahl des Sprechmodus und des Überwachungsmodus. Im Sprechmodus aktiviert die vorliegende Erfindung den Sender und den Empfänger 26 und 28. Im Überwachungsmodus koppelt der Überwachungstransformator 15 hoher Impedanz Signale auf der Fernsprechleitung in den Empfänger 28 ein, um eine Überwachung der Fernsprechleitung ohne Störung der Leitung in der auf dem Fachgebiet bekannten Weise zu erlauben. Alternativ können im Überwachungsmodus der Verstärker 30 und der Lautsprecher 32 aktiviert werden, um eine hörbare Reproduktion der Leitungssignale auf der Leitung, die überwacht wird, durch den Lautsprecher 32 bereitzustellen, einschließlich Sprache, synthetisierter Sprache, Wähl- und Signalisiersignalen, die auf der Fernsprechleitung auftreten. Im Überwachungsmodus ist der Sender 26 nicht aktiv, da kein Leitungsstrom durch ihn hindurchfließt. Außerdem ist im Überwachungsmodus der Empfänger über den Überwachungstransformator 15 hoher Impedanz aktiv. Eine Rückkopplung zwischen dem verstärkten Lautsprecher 32 und dem Empfänger stellt kein Problem dar, da der Transformator 15 genügend Isolation und Dämpfung zwischen dem Empfänger und der Leitung bereitstellt.
  • Der Schalter (das Relais) 34 des seriellen Netzwerks wird in Reaktion auf die Aktivierung der Signalisierschaltkreise 22 geöffnet, um den Sender 26 und den Empfänger 28 während der Aktivierung der Signalisierschaltkreise von der Fernsprechleitung zu entkoppeln. Der kontinuierliche Polaritätsindikator 36 besteht aus einem Paar von entgegengesetzt gepolten lichtemittierenden Dioden, die jeweils mit verschiedenen Farben gefärbt sind, um dem Fernsprechleitungstechniker zu erlauben, visuell die Polarität der einzelnen Leitungen der Fernsprechleitung zu bestimmen, mit der die einzelnen Verbindungselemente der Kopplungseinheit 12 verbunden sind.
  • Das Sprechnetzwerk 38 beinhaltet ein passives Hybridnetzwerk mit einem Aufbau, der ähnlich jenem ist, der in normalen Fernsprecheinheiten verwendet wird, die für den Gesprächsmodus nützlich sind. Eine Verstärkungssteuerung 40 ist zum Steuern des Verstärkungspegels des Ausgangssignals von dem Verstärker 30 vorgesehen. Die Kombination eines Drucktasten- Lautsprecherschalters 42 und eines Moduszwischenspeichers 44 erlaubt es dem Fernsprechleitungstechniker, sowohl selektiv den Verstärker 30 und den Lautsprecher 32 zu betreiben, um eine hörbare Darstellung der Signale zu erzeugen, die auf der Fernsprechleitung auftreten, als auch die Zweiwege-Lauthörtelefonkommunikationsfunktion der vorliegenden Erfindung zu ermöglichen. Die aufeinanderfolgende Betätigung des Lautsprecherschalters 42 stellt den Lautsprecherverstärker/das Lauthörtelefon zwischen drei Hörstärken und aus in einer bekannten Weise ein. Der Lautsprecherverstärkerschalter 52 wird unter der Steuerung des Moduszwischenspeichers 44 selektiv geöffnet und geschlossen, um das Anlegen von Leistung an den Verstärker 30 zu steuern.
  • Ein Tastaturaufbau 54 ist mit den Signalisierschaltkreisen 22 verbunden, um Eingangssignale zum selektiven Aktivieren der Erzeugung von DTMF-Tönen bereitzustellen. Die Signalisier schaltkreise 22 beinhalten Leistungsversorgungsschaltkreise, einen Tonmodulator, einen Laststeuerschaltkreis sowie einen Logik-, einen Zeitsteuer- und einen DTMF-Tonerzeugungsschaltkreis, die von herkömmlichem Aufbau sein können, wie auch der Rest der bereits oben beschriebenen Komponenten. Als solches sind einzelne schematische Zeichnungen, welche die Details dieser Komponenten darstellen, nicht vorgesehen, um die Erfindung nicht unverständlich zu machen.
  • Für einen lastlosen Schleifenbetrieb ist die Verwendung elektronischer, integrierter Schleifenschnittstellen- und Sprechnetzwerk-Schaltkreise für eine grundlegende Nutzung einer Prüfeinheit aufgrund der minimalen Spannung und des minimalen Stroms, die erforderlich sind, ausgeschlossen. Dies ist der Grund dafür, daß das Sprechnetzwerk 38 vollständig passiv ist und einen 2-zu-4-Draht-Hybridtransformator, ein Kohlemikrophon und einen dynamischen Empfänger beinhaltet. Der Aufbau eines Lauthörtelefons oder für diesen Zweck jeglichen elektronischen Fernsprechers ist inkompatibel mit dem oben beschriebenen passiven Netzwerk. Es ist eine Schaltanordnung notwendig, um das Lauthörtelefon oder den Wählschaltkreis zuzuschalten und das passive Sprechnetzwerk abzukoppeln.
  • Im Stand der Technik wurde das Umschalten zwischen dem passiven Netzwerk und dem Wählschaltkreis mit einem aufwendigen FET-Schalter durchgeführt, der eine Lithiumbatterie benötigte, welche den FET kontinuierlich vorspannte. Außerdem wurde ein Opto-Isolator verwendet, um den normalerweise geschlossenen Schalter auszuschalten, der 2 mA Gleichstrom zur Durchführung dieses Vorgangs erforderte.
  • In der vorliegenden Erfindung werden die komplexeren Schaltfunktionen, die von dem Lauthörtelefon benötigt werden, durch Zwischenspeicherrelais 17, 19, 25 und 34 durchgeführt. (Die zwei mit 25 bezeichneten Relais sind Teil des gleichen Relais und verwenden einen einzigen Treiber.) Jedes Relais erfordert einen kurzen (einige Millisekunden) Stromstoß von 60 mA durch eine Setz- oder Rücksetzspule, um Zustände umzuschalten. Der kurze Stromstoß verwendet beträchtlich weniger Energie als ein Gleichstrom von 2 mA. Eine Ausführungsform eines Relaistreiberschaltkreises, die diesen Impuls bereitstellt, während sie die Verwendung von komplizierten, leistungsverbrauchenden, komplexen Mikroprozessoren oder stabilen Kippschaltungen vermeidet, ist nachstehend beschrieben.
  • Die in Fig. 1 mit 27 bezeichnete Box enthält einzelne Relaistreiberschaltkreise für jedes der Relais 17, 19, 25 und 34. Ein Relaistreiberschaltkreis 31, der gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist, ist in Fig. 2 dargestellt. Der Relaistreiberschaltkreis 31 liefert zum Beispiel einen Stromimpuls von 5 ms und 60 mA durch entweder die Setzspule 80 oder die Rücksetzspule 82 des Zwischenspeicherrelais. Nach einer Aktivierung und Zwischenspeicherung des Relais in einem gewünschten Zustand wird der Strom durch die entsprechende Spule ausgeschaltet, um die Batterielebensdauer zu bewahren. Der Schaltkreis 31 arbeitet wie folgt.
  • Ein Signal mit aktivem niedrigem CMOS-Pegel, SPKR ON, wird durch einen Inverter 84 invertiert, um eine komplementäre Anregung für den Relaistreiberschaltkreis 31 bereitzustellen. Der Übergang des Ausgangssignals des Inverters 54 von niedrigem Pegel zu hohem Pegel wird über einen Kondensator 86 und einen Widerstand 88 an die Basis eines Transistors 90 wechselstromgekoppelt. Dieser Transistor 90 ist eingeschaltet, bis der Kondensator 86 aufgeladen ist. Während dieser Zeit wird ein Kondensator 92 durch die Setzrelaisspule 80 über den Transistor 90 entladen, wobei die Relaiskontakte in den Setzzustand geschaltet werden. Der Kondensator 92 speichert Energie von der Leitung oder einer Notbatterie, um den kurzen ho hen Stromimpuls bereitzustellen. In dem komplementären Rücksetzspulentreiberschaltkreis entlädt sich der Kondensator 94 über ein NOR-Gatter 98, das auf niedrigem Pegel liegt. Eine Diode 100 stellt einen Entladungspfad für den Kondensator 94 bereit. Der Kondensator 94 muß anderweitig entladen werden, nachfolgende Übergänge von niedrigem Pegel zu hohem Pegel von SPKR ON aktivieren das Relais nicht.
  • Um ein Relais in den Rücksetzzustand zu schalten, wird das Signal SPKR ON auf hohen Pegel gesetzt, und die komplementären Spulentreiberschaltkreise arbeiten entgegengesetzt. Im Ruhezustand (nicht schaltend) wird von den Ausgängen des Inverters 84 oder des NOR-Gatters 98 aufgrund der Gleichstrom- Blockierwirkung der Kondensatoren 86 und 94 kein Strom gezogen. Widerstände 102 und 104 stellen einen Nebenschlußpfad für jeglichen Strom bereit, der aus den Kondensatoren 86 und 94 leckt. Ansonsten könnten diese Leckströme durch den Beta- Faktor der Transistoren 90 und 96 verstärkt werden, was Strom über die Relaisspulen 80, 82 zieht und eine Entladung der internen Batterie verursacht.
  • Fernsprechleitungstechniker tendieren dazu, mit der Prüfeinheit des Standes der Technik den Sprechmodus mit verstärktem Lautsprecher (unidirektional freihand) zu verwenden. Als ein Ergebnis muß die 9 Volt Batterie, die den Verstärker mit Leistung versorgt, häufig gewechselt werden. Um diesen Nachteil zu überwinden, stellt die vorliegende Erfindung Mittel zur Verwendung der Fernspeisung anstelle der Batterie bereit, wann immer dies im Lauthörtelefon-Modus möglich ist. Dies ist deshalb möglich, weil das Lauthörtelefon im wesentlichen ein elektronisches Telefon ist, im Gegensatz zu dem passiven Sprechnetzwerk, und es daher leichter möglich ist, daß es von der Leitung leistungsmäßig abgekoppelt wird.
  • Fig. 3 ist ein schematisches Diagramm des Schaltkreises 56 zum Steuern der Fernspeisung/Batterieleistung, der in Fig. 1 bereits teilweise gezeigt ist. Dieser Schaltkreis 56 wirkt dahingehend, daß Leistung von der Leitung oder der Batterie zu dem Lautsprecherverstärker 32 geleitet wird.
  • Um das Lauthörtelefon einzuschalten, schaltet ein hoher Pegel beim Signal SPLOAD das Darlington-Paar 65, 67 ein, das einen Durchlaßtransistor 69 einschaltet. Leitungsstrom fließt durch den Transformator 21 des Lauthörtelefons. Dieser Transformator 21 koppelt die Sende- und Empfangs-Tonfrequenz in den Lauthörtelefon-Schaltkreis 50 ein bzw. aus diesem aus. Der Strom läuft durch den Durchlaßtransistor 69 hindurch und spannt einen Zener-Stapel 60, 62 auf ungefähr 10,2 Volt vor, angenommen daß ausreichend Strom vorhanden ist. Ein 5,1 Volt Abgriff 61 zwischen den Zener-Dioden 60, 62 führt dem Lauthörtelefon-Schaltkreis 50 Leistung zu. Schottky-Dioden 64, 66 wirken als Steuerdioden, um Leistung zwischen der Leitung und einer ersetzbaren 9 Volt Batterie 68 umzuschalten. Leitungsleistung fließt durch die Schottky-Diode 64, wenn die Kollektorspannung des Durchlaßtransistors 69 größer als die Spannung an der 9 Volt Batterie 68 ist. Ansonsten wird stattdessen die Schottky-Diode 64 in Sperr-Richtung betrieben, und Batteriestrom fließt durch die Schottky-Diode 66. Die Wahl einer Vorspannung des Zener-Stapels auf ungefähr 10,2 Volt basiert auf folgenden Überlegungen: eine höhere Spannung zu sein als eine übliche 9 Volt Batterie, es ermöglichen, daß der Schaltkreis zum Steuern der Fernspeisung/Batterieleistung in der beabsichtigten Weise arbeitet; und Bereitstellen einer vergleichsweise höheren Lautstärke für den Lautsprecher.
  • Die Quelle des Verstärkerstroms basiert auf drei Parametern: der Höhe des verfügbaren Leitungsstroms, dem Zustand oder dem Vorhandensein der Batterie 68 und dem Strom, der für den Verstärker 30 notwendig ist. Bei Bedingungen mit langen Schlei fen (Schleifenstrom von 20 mA oder weniger) ist die Spannung über den Zener-Stapel 60, 62 hinweg nicht ausreichend, um die Schottky-Diode 64 vorzuspannen, und die Verstärkerleistung kommt von der Batterie 68. Mit Erhöhen des Schleifenstroms werden beide Schottky-Dioden 64, 66 leitend, was bedeutet, daß sowohl die Leitung als auch die Batterie 68 dem Verstärker 30 teilweise Leistung zuführen. Bei höheren Schleifenströmen wird die Schottky-Diode 66 ausgeschaltet, was dazu führt, daß die gesamte Verstärkerleistung von der Leitung abgeleitet wird. Unter dieser Bedingung stellt die Batterie 68 die zusätzliche Leistung bereit, die für Verstärkerspitzen notwendig ist. Ein Kondensator 70 wirkt dahingehend, daß das "Rauschen" ausgefiltert wird, das während Spitzenwerten von dem Diodenumschaltvorgang verursacht wird. Ohne den Kondensator 70 tritt bei hohen Lautsprecherstärken eine ernsthafte Störung auf.
  • Ein Kompromiß bei der Verwendung der Leitung zur Versorgung eines Lauthörtelefons mit Leistung besteht in dem erhöhten Spannungsabfall über das A- und B-Aderpaar der Fernsprechleitung hinweg im Vergleich zu einem normalen Fernsprecher. Dies liegt an dem Spannungsabfall von 10,2 Volt über die Zener- Dioden 60, 62 hinweg und an dem IR-Abfall über den Wicklungswiderstand (z. B. 60 Ohm) des Transformators 21 hinweg. Diese erhöhte Spannung kann bei einigen Prüfbedingungen Probleme verursachen. Außerdem kann es in lauten Umgebungen wünschenswert sein, Lauthörtelefon-Übertragungen in die Leitung zu unterdrücken, so daß es keine Schaltwechselwirkung mit dem empfangenden Teilnehmer gibt. Durch Drücken des Sendeunterdrückungsschalters im Lauthörtelefon-Modus wird die Prüfeinheit gezwungen, in einen unidirektionalen Freihand-Modus zurückzufallen. Zusätzliche Relais und Logiken werden dazu verwendet, das notwendige Schalten von Lasten zu bewirken.
  • Wenngleich die Erfindung detailliert beschrieben und dargestellt wurde, versteht es sich natürlich, daß dies beispielhaft ist und der Illustration dient und nicht als beschränkend anzusehen ist. Der Umfang der vorliegenden Erfindung ist lediglich durch den Wortlaut der beigefügten Ansprüche beschränkt.

Claims (11)

1. Schaltkreis für eine Fernsprechprüfeinheit mit
- Mitteln zum Durchführen einer lastlosen Schleifenprüfung von Fernsprechleitungen; und
- einem passiven Sprechnetzwerk (38), das mit den Mitteln zum Durchführen einer lastlosen Schleifenprüfung gekoppelt ist;
gekennzeichnet durch
- einen Lauthörtelefon-Schaltkreis (50);
- einen Verstärker (30) und einen Lautsprecher (32), die mit dem Lauthörtelefon- Schaltkreis gekoppelt sind;
- Mittel (17, 19, 25, 34) zum Isolieren des passiven Sprechnetzwerks und des Lauthörtelefon-Schaltkreises; und
- Mittel (56) zur wählbaren Speisung des Verstärkers und des Lautsprechers von der Fernsprechleitung und/oder einer Batterie (68), wobei die Mittel zur Speisung, einen Schalter (58), der mit der Fernsprechleitung gekoppelt ist, und ein Netzwerk (60, 62, 64, 66) mit nur passiven Komponenten beinhalten, das mit der Batterie gekoppelt und zwischen den Schalter und den Verstärker und den Lautsprecher eingeschleift ist.
2. Schaltkreis für eine Fernsprechprüfeinheit nach Anspruch 1, wobei die Mittel zum Isolieren selektiv geschaltete Zwischenspeicherrelais (17, 19, 25, 34) beinhalten, die mit dem passiven Sprechnetzwerk und mit dem Lauthörtelefon-Schaltkreis gekoppelt sind, um das passive Sprechnetzwerk und den Lauthörtelefon-Schaltkreis in den Schaltkreis ein- oder aus diesem auszukoppeln.
3. Schaltkreis für eine Fernsprechprüfeinheit nach Anspruch 2, wobei jedes Zwischenspeicherrelais durch einen kurzen Stromstoß über die Setz- oder Rücksetzspule geschaltet wird.
4. Schaltkreis für eine Fernsprechprüfeinheit nach Anspruch 3, der des weiteren Mittel (31) zum Schalten jedes Zwischenspeicherrelais beinhaltet, wobei die Mittel zum Schalten nur während des Schaltvorgangs Strom verbrauchen.
5. Schaltkreis für eine Fernsprechprüfeinheit nach Anspruch 4, wobei die Mittel zum Schalten einen ersten Transistor (90) mit einer Basis, die mit einem ersten Kondensator (86) verbunden ist, einen zweiten Transistor (96) mit einer Basis, die mit einem zweiten Kondensator (94) verbunden ist, einen ersten Widerstand (102), der zwischen die Basis des ersten Transistors und Masse eingeschleift ist, einen zweiten Widerstand (104), der zwischen die Basis des zweiten Transistors und Masse eingeschleift ist, eine Setzspule (80), die mit dem ersten Transistor verbunden ist, eine Rücksetzspule (82), die mit dem zweiten Transistor verbunden ist, einen Kondensator (92), der mit der Setzspule verbunden ist, eine Diode (100), die zwischen die Basis des zweiten Transistors und Masse eingeschleift ist, was einen Entladungspfad für den zweiten Kondensator bereitstellt, und eine weitere Diode beinhalten, die zwischen die Basis des ersten Transistors und Masse eingeschleift ist, was einen Entladungspfad für den ersten Kondensator bereitstellt.
6. Schaltkreis für eine Fernsprechprüfeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Mittel zum wählbaren Speisen des Verstärkers und des Lautsprechers einen Transformator (21), der mit der Fernsprechleitung verbunden ist, einen ersten Transistor (69) und eine Diode (64) beinhalten, die zwischen den Transformator und den Verstärker eingeschleift ist und über die dem Verstärker Leitungsstrom zugeführt wird, wenn eine Kollektorspannung des Transistors größer als eine vorgegebene Spannung ist.
7. Schaltkreis für eine Fernsprechprüfeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Mittel zum wählbaren Speisen des Verstärkers und des Lautsprechers Mittel zum Auswählen der Batterie und/oder der Fernsprechleitung beinhalten, um Strom zuzuführen abhängig von: der Menge an zur Verfügung stehendem Leitungsstrom; dem Zustand oder dem Vorhandensein der Batterie; und dem Strom, der von dem Verstärker benötigt wird.
8. Schaltkreis für eine Fernsprechprüfeinheit nach Anspruch 7, wobei die Mittel zum Auswählen einen Transformator (21), der mit der Fernsprechleitung verbunden ist, einen Durchlaßtransistor (69), der mit dem Transformator verbunden ist, ein Darlington-Paar von Transistoren (65, 67), das mit der Basis des Durchlaßtransistors verbunden ist und den Durchlaßtransistor steuert, einen Zener-Stapel (60, 62), der zwischen den Durchlaßtransistor und Masse eingeschleift ist und einen Abgriff aufweist, der mit dem Lauthörtelefon-Schaltkreis verbunden ist, eine erste Diode (64), die zwischen den Durchlaßtransistor und den Verstärker eingeschleift ist, und eine zweite Diode (66) beinhalten, die zwischen die erste Diode und die Batterie eingeschleift ist.
9. Schaltkreis für eine Fernsprechprüfeinheit nach Anspruch 8, der des weiteren einen Kondensator (70) beinhaltet, der zwischen die erste Diode und Masse eingeschleift ist und Rauschen filtert, das durch Diodenschaltvorgänge verursacht wird.
10. Schaltkreis für eine Fernsprechprüfeinheit nach Anspruch 8 oder 9, wobei der Zener- Stapel eine erste und eine zweite Zener-Diode (60, 62) beinhaltet und wobei die Spannung zwischen der zweiten Zener-Diode und Masse den Verstärker speist und die Spannung zwischen der ersten Zener-Diode und Masse den Lauthörtelefon- Schaltkreis speist.
11. Schaltkreis für eine Fernsprechprüfeinheit nach Anspruch 10, der des weiteren Mittel zum Schalten von einem Zweiwege-Lauthörtelefon-Modus in einen Einweg- Verstärkerlautsprecher-Modus beinhaltet.
DE69230311T 1991-09-20 1992-09-18 Fernsprechleitungsprüfeinheit mit einem lautfernsprecher für kommunikation Expired - Fee Related DE69230311T2 (de)

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DE69230311D1 DE69230311D1 (de) 1999-12-23
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