DE69229112T2 - Verfahren zur Wiedergabe von Text auf einem Rasterausgangsgerät - Google Patents
Verfahren zur Wiedergabe von Text auf einem RasterausgangsgerätInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Wiedergabe von Text auf einem Rasterausgabegerät, etwa einem Bildschirm einer Kathodenstrahlröhre (CRT- Bildschirm) und ein Rasterausgabegerät, in dem ein solches Verfahren implementiert ist.
- Um eine gute Lesbarkeit eines auf Papier gedruckten oder auf einem CRT- Bildschirm angezeigten Textes zu erreichen, ist es wesentlich, daß die Leerräume, die die einzelnen Wörter trennen, deutlich wahrnehmbar sind, so daß der Leser die Textzeile in eine Folge von Wörtern strukturieren kann und die einzelnen Wörter anhand ihres Gesamteindrucks erkennen kann. In einem gegebenen Satz von Zeichensätzen mit unterschiedlichen Schriftgrößen ist die Breite der die Wörter trennenden Freiräume allgemein proportional zur mittleren Größe der Zeichen eingestellt, und das Breitenverhältnis zwischen den Worttrennern und den weißen Zwischenräumen zwischen den einzelnen Zeichen innerhalb des Wortes sollte zwischen 8 : 1 und 4 : 1 liegen.
- In einem Rasterausgabegerät ist die Bildauflösung durch die Pixelgröße begrenzt. Wenn kleine Schriftgrößen, beispielsweise 9 Punkt oder kleiner, auf einem gewöhnlichen CRT-Bildschirm verwendet werden, kann die Breite der Worttrenner nur 2 Pixel betragen. Da jedoch die Breite der weißen Zeichenzwischenräume, das sogenannte Zeichenweißgebiet, innerhalb der Wörter nicht kleiner als ein Pixel werden kann, ist das Breitenverhältnis auf 2 : 1 reduziert, und es wird schwieriger, die Worttrenner von den Zeichenweißgebieten zu unterscheiden. Außerdem ist die Bildauflösung des CRT-Bildschirms nicht ausreichend zur Wiedergabe aller Details der Zeichen in kleiner Schriftgröße, wodurch es noch schwieriger wird, die einzelnen Zeichen zu erkennen. Aufgrund einer Kombination dieser Effekte wird es schwierig, den Text fließend zu lesen.
- Zur Milderung dieses Problems könnte man daran denken, die Worttrenner überproportional zu vergrößern, so daß die Breite dieser Zwischenräume nicht kleiner als beispielsweise 3 Pixel werden kann. Dann wäre jedoch das Layout des Dokuments von der Auflösung des Rasterausgabegerätes abhängig, mit dem es wiedergegeben wird. Wenn beispielsweise ein Text, der auf einem CRT-Bildschirm dargestellt worden ist, mit einem Laserdrucker ge druckt wird, der eine höhere Auflösung besitzt, wäre das gedruckte Bild von dem auf dem Bildschirm gezeigten Bild verschieden, im Gegensatz zu den sogenannten WYSIWYG-Konzepts (what you see is what you get = sie bekommen was sie sehen).
- Es ist demgemäß eine Aufgabe der Erfindung, die Lesbarkeit von Text, insbesondere bei kleinen Schriftgrößen zu verbessern, ohne daß das WYSIWYG- Konzept verletzt wird.
- Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei einem Verfahren gemäß der Erfindung wenigstens ein Teil der Pixel in den Zeichenweißgebieten innerhalb jedes Wortes des Textes mit einer Zwischendichte oder -farbe wiedergegeben wird, die zwischen der Dichte oder Farbe der Buchstaben und derjenigen der Leerräume zwischen den Wörtern liegt.
- Wenn beispielsweise ein Text mit dunklen Zeichen auf einem weißen Hintergrund wiedergegeben wird, so wird nach dem Grundgedanken der Erfindung der Hintergrundbereich der einzelnen Wörter etwas schattiert, wohingegen die Leerräume zwischen den Wörtern weiß gelassen werden. Oder, wenn ein Text mit weißen Zeichen auf einem dunklen Hintergrund angezeigt wird, so wird der Hintergrundbereich der einzelnen Wörter etwas aufgehellt, wohingegen die Leerräume zwischen den Wörtern dunkel gelassen werden. Im Ergebnis erscheinen die einzelnen Wörter mehr wie zusammenhängende Blöcke, und die Wahrnehmbarkeit der Wortgrenzen wird verbessert. Es ist natürlich zu fordern, daß das Rasterausgabegerät in der Lage ist, nicht nur schwarze und weiße Pixel zu erzeugen, sondern auch wenigstens einen Grauwert für die zwischengetönten Bereiche. Dieses Erfordernis kann jedoch mit einer großen Vielzahl von Rasterausgabegeräten wie etwa CRT-Monitoren, Flüssigkristallbildschirmen und dergleichen erfüllt werden.
- Die Erfindung ist auch auf Farbbildschirme anwendbar. Wenn zum Beispiel blaue Zeichen auf einem weißen Hintergrund angezeigt werden, so kann der Hintergrundbereich der einzelnen Wörter hellblau eingefärbt werden und im Falle eines roten Hintergrundes in purpur (dabei handelt es sich um das Ergebnis der Mischung der Zeichen- und Hintergrundfarben).
- Wahlfreie Merkmale der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
- Bevorzugt liegt die Dichte der schattierten Bereiche zwischen 10 und 30% der Spreizung zwischen den Hintergrund- und Zeichendichten. Im Fall schwarzer Zeichen (z. B. Dichte 100) auf einem weißen Untergrund (z. B. Dichte 0) läge die Zwischendichte zwischen 10 und 30.
- Es ist ausreichend und bevorzugt, die schattierten Bereiche auf Pixelspalten zu begrenzen, die die seitlichen Ränder der einzelnen Zeichen bilden, und im Rest des Zeichenhintergrundes die ursprüngliche Hintergrundfarbe beizubehalten, insbesondere innerhalb von umschlossenen Räumen in Zeichen wie "o" oder "d". In diesem Fall bleibt ein hoher Bildkontrast erhalten, so daß die Form der Zeichen leicht erkennbar ist.
- In einer praktischen Ausführungsform wird nur eine einzige Pixelspalte zwischen den Zeichen innerhalb eines Wortes mit der erwähnten Zwischendichte oder -farbe wiedergegeben. In einer weiteren Ausführungsform sind die oberen und unteren Enden dieser Spalte durch die x-Höhe der Zeichen (das ist die Höhe des Buchstabens x) begrenzt. So erstreckt sich die Spalte mit der Zwischendichte von der Grundlinie bis zum oberen Ende der Zeichen, die keine Oberlänge haben. In einer alternativen weiteren Ausführungsform sind die oberen und unteren Enden der Spalte mit der Zwischendichte durch die höchsten und tiefsten Positionen bestimmt, die von den beiden benachbarten Zeichen unmittelbar angrenzend an die Säule eingenommen werden. In dieser Ausführungsform nimmt die Spalte zwischen einem Buchstaben q und einem darauf folgenden Buchstaben p die x-Höhe plus den Bereich der Unterlänge ein, wohingegen die Spalte zwischen einem Buchstaben p und einem darauf folgenden Buchstaben q nur die x-Höhe einnimmt. Dieselbe Regel gilt auch für den Bereich der Oberlängen und für Großbuchstaben.
- Verfahren zum Auffinden von Worttrennern, d. h., Zeichen, die zwei Wörter trennen, wie etwa Leerzeichen, in einem Text sind im Stand der Technik gut bekannt und werden beispielsweise bei Trenn- und Umbruchalgorithmen benutzt. In einer praktischen Implementierung der Erfindung ist es somit möglich, die Worttrenner zu erkennen und den Hintergrund oder einen Teil des Hintergrunds der Zeichen mit Ausnahme der erkannten Worttrenner mit grauen Pixeln auszufüllen.
- Alternativ kann ein spezieller Zeichensatz verwendet werden, der graue Pixel auf einer Seite (z. B. der rechten Seite) in dem weißen Gebiet des Zeichens aufweist. In diesem Fall wird das letzte Zeichen eines Wortes mit einem leichten grau-schattierten Saum erscheinen, so daß der Unterschied zwischen den Zeichenzwischenräumen und den Zwischenräumen zwischen Wörtern nicht so deutlich ist wie bei der ersten Ausführungsform. Dieser Effekt kann jedoch toleriert werden, weil die menschliche visuelle Wahrnehmung dazu tendiert, den Kontrast an der Grenze zwischen größeren dunklen und hellen Gebieten zu verstärken, so daß der graue Saum am Ende des Wortes weitgehend unterdrückt wird. Der Vorteil der alternativen Ausführungsform besteht darin, daß sie einfach durch Bereitstellung eines geeigneten Zeichensatzes implementiert werden kann.
- In einer fortgeschritteneren Ausführungsform werden zwei Zeichensätze verwendet, z. B. einer mit dem üblichen weißen Hintergrund und der andere mit einem grauen Bereich im rechten Teil seines Hintergrunds. Dann wird für jedes zu schreibende Zeichen zwischen diesen Zeichensätzen ausgewählt, je nachdem, ob dem Zeichen ein Worttrenner folgt oder nicht.
- Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend im Zusammenhang mit den Zeichnungen beschrieben in denen zeigen:
- Fig. 1 ein vergrößertes Diagramm einer Textprobe, die gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung wiedergegeben ist,
- Fig. 2 ein Diagramm einer Textprobe, die gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung wiedergegeben ist;
- Fig. 3 eine Textprobe, die gemäß der Erfindung mit "Soft Fonts" wiedergegeben ist;
- Fig. 4 ein Vergleichsbeispiel desselben Textes wie in Fig. 3, jedoch in herkömmlicher Weise wiedergegeben; und
- Fig. 5 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung gemäß der Erfindung.
- In Fig. 1 ist ein Pixeldiagramm einer Textprobe "the lazy dog" so gezeigt, wie sie bei Wiedergabe mit einer Schriftgröße von 8 Punkt auf einem Bildschirm mit einer Auflösung von 72 Pixel pro Zoll (2,83 Pixel pro Millimeter) erscheinen würde. Dunkle Pixel in den ausgefüllten Bereichen jedes Zeichens sind durch schraffierte Quadrate dargestellt, und weiße Pixel, die den Hintergrund bilden, sind durch weiße Quadrate dargestellt. Die Gesamthöhe von Zeichen wie etwa "t" oder "h" mit einer Oberlänge beträgt 6 Pixel, und die sogenannte x-Höhe, d. h., die Höhe von Zeichen wie "x" oder "e", die weder eine Oberlänge noch eine Unterlänge haben, beträgt 5 Pixel. Die einzelnen Zeichen eines Wortes sind durch eine Zwischenbuchstaben-Lücke 10 getrennt, der normalerweise als Zeichenweißgebiet bezeichnet wird und in der gezeigten Ausführungsform eine Mindestbreite von 1 Pixel hat. Die Leerräume 12 zwischen verschiedenen Wörtern haben eine Breite von 2 Pixeln.
- Jede der Zwischenbuchstaben-Lücken 10 enthält eine Spalte aus 5 Pixeln, entsprechend der x-Höhe der Zeichen, die mit einem hellen Graupegel angezeigt wird, so daß sie dunkler sind als der normale Hintergrund, jedoch deutlich heller als die ausgefüllten Bereiche des Zeichens. Diese Pixel sind durch Quadrate mit gekreuzten Diagonalen markiert. In der Praxis entspricht der Grauwert dieser Pixel etwa 20% des Grauwertes der schwarzen Pixel.
- Im Ergebnis werden die zu demselben Wort gehörenden Zeichen verkettet, so daß die Wörter "the". "lazy" und "dog" als zusammenhängende Blöcke erscheinen, die durch die Leerzeichen 12 deutlich getrennt sind.
- Bei dem Verfahren zur Wiedergabe des Textes in der in Fig. 1 gezeigten Weise werden die codierten Zeichensignale sequentiell decodiert und in bekannter Weise auf dem Bildschirm dargestellt. Wenn ein Signal decodiert worden ist, das einen Großbuchstaben oder einen Kleinbuchstaben codiert, wird überprüft, ob das nächste Signal einen Worttrenner bedeutet, etwa ein Leerzeichen, einen Punkt, einen Wagenrücksprung, etc. In diesem Fall wird das Zeichenweißgebiet rechts des angezeigten Zeichens weiß gelassen. Wenn jedoch festgestellt wird, daß das nächste Signal einen weiteren Buchstaben codiert, so wird der Zwischenraum 10 zwischen den beiden Buchstaben mit der Spalte aus fünf grauen Pixeln ausgefüllt, wie in Fig. 1 gezeigt ist. Wenn beide Buchstaben Großbuchstaben sind oder Oberlängen auf der dem Buchstaben-Zwischenraum zugewandten Seite haben, wird der Zwischenraum zwischen den Buchstaben mit einer Spalte aus sechs grauen Pixeln ausgefüllt, entsprechend der Gesamthöhe der Buchstaben. Wenn andererseits beide Buchstaben eine Unterlänge auf der dem Zwischenraum zugewandten Seite haben, wird der Zwischenraum zwischen den Buchstaben mit einer Spalte aus grauen Pixeln ausgefüllt, die der Summe aus der x-Höhe und dem Unterlängenbereich entspricht.
- Fig. 2 zeigt eine modifizierte Ausführungsform. In dieser Ausführungsform ist ein Zeichensatz verwendet worden, der die Positionen von schwarzen und weißen sowie von grauen Pixeln bestimmt, wenn die Zeichensatz-Zeichen in Pixelmatrizen 14 expandiert werden. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist der Hintergrund auf der rechten Seite jedes Zeichens mit grauen Pixeln zur Bildung der Zwischenbuchstaben-Lücken 10 versehen. Für die Hohlräume innerhalb der Zeichen werden jedoch weiße Pixel verwendet, so daß der Text dennoch mit einem hohen Kontrastpegel dargestellt werden kann. Bei dieser Ausführungsform wäre eine einzige Spalte grauer Pixel auf einer Seite der Zeichen, analog zu der Spalte bei der Ausführungsform nach Fig. 1, ebenso wirksam. Eine solche Spalte könnte eine Höhe gleich der Höhe des betreffenden Zeichens an der der Spalte zugewandten Seite haben, könnte jedoch auch eine einheitliche Höhe gleich der x-Höhe der Zeichensatz-Zeichen haben.
- Da in Fig. 2 nur ein einziger Zeichensatz verwendet worden ist, wird nicht unterschieden zwischen Zeichen 14, die am Anfang oder in der Mitte eines Wortes auftreten, und den Zeichen, die sich am Ende eines Wortes befinden. Infolgedessen tritt ein Saum 16 aus grauen Pixeln am rechten Ende jedes Wortes auf. Nichtsdestoweniger sind die einzelnen Wörter deutlich voneinander getrennt, weil die weißen Zwischenräume 12 jeweils zwischen dem grauen Saum 16 des einen Wortes und dem ersten Buchstaben des nächsten Wortes vorhanden sind.
- In einer weiter modifizierten Ausführungsform kann für das jeweilige letzte Zeichen jedes Wortes ein zweiter Zeichensatz verwendet werden, bei dem die grauen Pixel durch weiße Pixel ersetzt sind.
- In Fig. 3 und 4 sind "Soft Fonts" verwendet worden, bei denen den die Zeichen bildenden Pixeln unterschiedliche Grauwerte zugeordnet sind, damit das Erscheinungsbild der Zeichen geglättet wird. In Fig. 3 sind die Zwischenbuchstaben-Lücken mit hellgrauen Pixeln ausgefüllt, wie oben beschrieben wurde. In diesem Fall beträgt der Grauwert der Zwischenbuchstaben- Lücken etwa 20% des höchsten Grauwertes, der in den Zeichen auftritt, was in dieser Ausführungsform dem niedrigsten Grauwert entspricht, der in diesem Zeichensatz verwendet wird. Um eine höhere Lesbarkeit zu erreichen, sind jedoch auch Zwischenbuchstaben-Graupegel, die höher sind als der niedrigste Graupegel des Zeichensatzes, mit Erfolg eingesetzt worden.
- Zur Erzeugung der unterschiedlichen Graupegel in Fig. 3 und 4 der Zeichnung ist ein Ditherverfahren eingesetzt worden. Es versteht sich jedoch, daß dies lediglich zu Darstellungszwecken geschehen ist, weil gemäß der Erfindung die Pixel mit gleichförmiger Dichte wiedergegeben werden.
- Zur Illustration der Wirkungsweise der Erfindung zeigt Fig. 4 ein Vergleichsbeispiel, bei dem derselbe Text wie in Fig. 3 mit demselben Zeichensatz wiedergegeben worden ist, jedoch ohne die grauen Pixel in den Zwischenbuchstaben-Abständen. Es ist zu erkennen, daß es in Fig. 4 schwieriger ist, die einzelnen Wörter zu trennen.
- Fig. 5 zeigt eine schematische Darstellung eines Gerätes 50 zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens. Dieses Gerät ist Teil einer Datenverarbeitungseinrichtung, wie sie in einer Textverabeitungs-Workstation oder einem Drucker eingesetzt wird. Sie ist zum Empfang der darzustellenden Textdaten über eine Eingangsleitung 52 an eine Datenquelle 51 angeschlossen. Die Datenquelle 51 liefert Textdaten in einem codierten Format, etwa ASCII, sowie, auf einer Eingangsleitung 53, Information über das Layout des Textes, spezieller, die Position der Zeichen.
- Das Gerät 50 weist einen an die Eingangsleitung 52 angeschlossenen ersten Pufferspeicher 54 und einen mit dem ersten Pufferspeicher verbundenen zweiten Pufferspeicher 55 auf. Beide Pufferspeicher 54 und 55 sind mit einem Raster-Prozessor 56 verbunden. Das Raster-Prozessor 56 ist mit einem Zeichensatz-Speicher 57 und einem Seitenspeicher 58 verbunden, der auch über eine Seitenpuffer-Steuerung 59 mit der Eingangsleitung 53 verbunden ist. Außerdem ist der Seitenpuffer 58 an eine Raster-Ausgabeeinrichtung 60 angeschlossen, bei der es sich um einen Anzeigebildschirm oder einen Drucker handeln kann, der in der Lage ist, wenigstens drei unterschiedliche Dichten (weiß, grau und schwarz) zu drucken. Die Raster-Ausgabeeinrichtung kann auch ein Farbdisplay oder ein Farbdrucker sein.
- Der Zeichensatz-Speicher 57 enthält die Pixelraster-Daten eines oder mehrerer Zeichensätze, d. h., die Werte der Pixel der Zeichenkästen der einzelnen Zeichen jedes Zeichensatzes und zugehörige Information, etwa die Position der Zeichenkästen in bezug auf die Grundlinie.
- Der Zeichensatz-Speicher 57 enthält zwei Versionen jedes Zeichensatzes, wobei die erste die "normale" Version ist, in der jedes Zeichen linksbündig in seinem Zeichenkasten ausgerichtet ist, so daß auf der rechten Seite des Zeichens eine Spalte weißer Pixel freibleibt, die als Zeichenweißgebiet dient, wenn zwei Zeichenkästen zur Bildung von Wörtern zusammengefügt werden. Die zweite Zeichensatz-Version unterscheidet sich von der ersten Version dadurch, daß die äußerste rechte Pixelspalte der Zeichenkästen (weiß in der ersten Version) mit grauen Pixeln gefüllt ist. Die waagerechte Ausdehnung der Zeichenkästen ist in Fig. 2 mit dem Bezugszeichen 14 bezeichnet.
- Im Betrieb werden die Textdaten seriell von der Quelle 51 an den Puffer 54 geliefert, der die Daten seinerseits einen Verarbeitungszyklus später an den Puffer 55 liefert. Wenn der Puffer 55 den Code für ein bestimmtes Zeichen des Textes enthält, das im folgenden als "aktuelles Zeichen" bezeichnet wird, enthält somit der Puffer 54 das nächste Zeichen des Textes. Der Raster-Prozessor 56 empfängt sowohl das aktuelle Zeichen als auch das nächste Zeichen aus den Puffern 54 und 55 und decodiert sie. Dann klassifiziert der Raster-Prozessor 56 das aktuelle Zeichen und das nächste Zeichen entweder als Buchstaben/Symbol oder als Worttrenner, wobei der letztere irgend etwas anderes ist als ein Buchstabe oder ein Symbol (z. B. ein Leerzeichen, ein Punkt, ein Semikolon, ein Wagenrücksprung, etc.).
- Wenn sowohl das aktuelle Zeichen als auch das nächste Zeichen Buchstaben/Symbole sind, so holt der Raster-Prozessor 56 die Pixeldaten des aktuellen Zeichens gemäß der zweiten Version des Zeichensatzes aus dem Zeichensatz-Speicher 57. Wenn dagegen das aktuelle Zeichen ein Buchsta be/Symbol und das nächste Zeichen ein Worttrenner ist, holt der Raster-Prozessor 56 die Pixeldaten des aktuellen Zeichens gemäß der ersten Version des Zeichensatzes aus dem Zeichensatz-Speicher 57. Wenn das aktuelle Zeichen ein Worttrenner ist, so wird die erste Zeichensatzversion gewählt.
- Der Raster-Prozessor 56 liefert dann die ausgewählten Pixeldaten an den Seitenpuffer 58 wo sie unter der Steuerung der Seitenpuffer-Steuerung 59 an der richtigen Stelle zur Bildung eines Textbildes gespeichert werden, unter Verwendung der Layout-Information auf der Leitung 53. Die Raster-Ausgabeeinrichtung 60 zeigt den gesamten Text an, der im Seitenpuffer 58 zusammengestellt wurde. In dem angezeigten Text haben die Zwischenbuchstaben- Abstände eine Spalte aus grauen Pixeln, die die Zeichen eines Wortes zusammenbinden, wohingegen die Zwischenräume zwischen den Wörtern weiß gelassen werden.
- In einer zweiten Ausführungsform des Gerätes wird derselbe Effekt durch Verwendung nur einer Zeichensatz-Version, der oben erwähnten "Normal-" Version erzielt. In dieser Ausführungsform weist der Raster-Prozessor 56 eine Einrichtung zum Ändern der Werte der äußersten rechten Pixel jedes Zeichenkastens in "grau" auf, doch im übrigen ist das Gerät mit dem Gerät gemäß der ersten Ausführungsform identisch. Bei der zweiten Ausführungsform bestimmt der Raster-Prozessor 56, welche Zeichen mit grauen Pixeln versehen werden müssen, auf genau dieselbe Weise, wie in der ersten Ausführungsform die Entscheidung zur Auswahl des zweiten Zeichensatzes getroffen wurde.
- Wenn entschieden wird, daß das aktuelle Zeichen mit grauen Pixeln versehen werden muß, werden dann die höchsten und niedrigsten schwarzen Pixel der äußersten rechten Spalte des aktuellen Zeichens und der äußersten linken Spalte des nächsten Zeichens bestimmt. Die Pixel in der äußersten rechten Spalte des Zeichenkastens des aktuellen Zeichens, von der höchsten der beiden niedrigsten Positionen bis zur niedrigsten der beiden höchsten Positionen einschließlich, werden grau gemacht, wobei in jedem Fall vorausgesetzt wird, daß die der x-Höhe entsprechenden Pixel stets grau gemacht werden. Elektronische Schaltungen zur Ausführung dieser Prozedur sind einfach und auf der Hand liegend und brauchen nicht weiter erläutert zu werden. Alternativ kann diese Prozedur auch einfach als Software programmiert werden, wie ebenfalls nicht weiter erläutert zu werden braucht.
- Der Effekt dieser Prozedur ist, daß die graue Spalte zwischen den Buchstaben "qp" die x-Höhe und den Bereich der Unterlängen einnimmt, während die graue Spalte zwischen den Buchstaben "pq" nur die x-Höhe einnimmt. Andererseits erstreckt sich die Spalte zwischen den Buchstaben "Mb" von der Grundlinie bis zur Höhe der Oberlänge, aber die Spalte zwischen den Buchstaben "Md" erstreckt sich nur von der Grundlinie bis zur x-Höhe.
- Wenn ein Zeichen ein schwarzes Pixel hat, das aus seinem Zeichenkasten vorspringt, wie zum Beispiel das obere linke Pixel der Buchstaben "l" und "h" (Fig. 2), so wird dieses Pixel schwarz gelassen, selbst wenn es in einer grau einzufärbenden Spalte liegt.
- Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorstehenden Ausführungsformen beschränkt, sondern kann im Rahmen der beigefügten Ansprüche verschiedene Abwandlungen erfahren.
Claims (14)
1. Verfahren zur Wiedergabe von Text mit einem Rasterausgabegerät,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Pixel der
Zwischenbuchstaben-Lücken (10) innerhalb jedes Wortes des Textes mit einer
Zwischendichte oder -farbe wiedergegeben werden, die zwischen der Dichte oder
Farbe der Zeichen und derjenigen der Leerräume (12) zwischen den Wörtern
liegt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Zwischendichte zwischen 10
und 30% der Spreizung zwischen der Dichte der Leerräume (12) und
derjenigen der Zeichen beträgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem Soft Fonts zur Erzeugung der
Zeichen verwendet werden und die mittlere Dichte zwischen der größten
Dichte des Zeichensatzes und der Dichte der Leerräume (12) liegt.
4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem nur eine
einzige Spalte von Pixeln zwischen den Zeichen innerhalb eines Wortes mit
der Zwischendichte oder -farbe wiedergegeben wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, bei dem die oberen und unteren Enden der
Spalte durch die x-Höhe der Zeichen bestimmt ist.
6. Verfahren nach Anspruch 4, bei dem die oberen und unteren Enden der
Spalte durch die höchsten und niedrigsten Positionen bestimmt sind, die von
den beiden benachbarten Zeichen unmittelbar angrenzend an diese Spalte
eingenommen werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem ein Zeichensatz
verwendet wird, in dem ein seitlicher Teil des Hintergrundes jedes Zeichens
die Zwischendichte oder -farbe hat.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem selektiv zwei
Zeichensätze verwendet werden, von denen einer einen Zeichenhintergrund
hat, der einen Bereich mit der Zwischendichte oder -farbe enthält, im
übrigen jedoch mit dem anderen Zeichensatz identisch ist, und bei dem dieser
eine Zeichensatz für alle inneren Zeichen des Wortes gewählt wird.
9. Datenwiedergabevorrichtung mit einer Raster-Ausgabeeinrichtung (60)
zur Wiedergabe von Text und einer Einrichtung (50) zum Erzeugen von
Pixeldaten, die von der Raster-Ausgabeeinrichtung (60) zu reproduzieren sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Erzeugungseinrichtung (50) eine Einrichtung
(56) aufweist, zum Erzeugen wenigstens eines Teils der Pixel in den
Zwischenbuchstaben-Lücken (10) innerhalb jedes Wortes des Textes mit einer
Zwischendichte oder -farbe, die zwischen der Dichte oder Farbe der Zeichen
und derjenigen der Leerräume (12) zwischen den Wörtern liegt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, bei der die mittlere Farbe zwischen 10
und 30% der Spreizung zwischen der Dichte der Leerräume (12) und
derjenigen der Zeichen (10) beträgt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, bei der die Erzeugungseinrichtung (50)
Soft Fonts für die Erzeugung der Pixeldaten verwendet und die mittlere
Dichte zwischen der größten Dichte des Zeichensatzes und der Dichte der
Leerräume (12) liegt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, bei der die Einrichtung
(56) nur eine einzige Spalte von Pixeln zwischen den Zeichen innerhalb eines
Wortes mit der Zwischendichte oder -farbe reproduziert.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, bei der die
Erzeugungseinrichtung (50) einen Zeichensatz verwendet, bei dem ein seitlicher Teil
des Hintergrundes jedes Zeichens die Zwischendichte oder -farbe hat.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, bei der die
Erzeugungseinrichtung (50) selektiv zwei Zeichensätze verwendet, von denen einer
einen Zeichenhintergrund aufweist, der einen Bereich mit der Zwischendichte
oder -farbe enthält, jedoch im übrigen mit dem anderen Zeichensatz
identisch ist, und bei der die Einrichtung (50) diesen einen Zeichensatz für alle
inneren Zeichen des Wortes auswählt.
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