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DE69227248T2 - Fahrradbeiwagen - Google Patents

Fahrradbeiwagen

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DE69227248T2
DE69227248T2 DE69227248T DE69227248T DE69227248T2 DE 69227248 T2 DE69227248 T2 DE 69227248T2 DE 69227248 T DE69227248 T DE 69227248T DE 69227248 T DE69227248 T DE 69227248T DE 69227248 T2 DE69227248 T2 DE 69227248T2
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DE
Germany
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sidecar
bicycle
frame
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wheel
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DE69227248T
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Terence R. Seattle Wash. Ellard
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K27/00Sidecars; Forecars; Trailers or the like specially adapted to be attached to cycles
    • B62K27/10Other component parts or accessories
    • B62K27/12Coupling parts for attaching cars or the like to cycle; Arrangements thereof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K27/00Sidecars; Forecars; Trailers or the like specially adapted to be attached to cycles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)
  • Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)
  • Carriages For Children, Sleds, And Other Hand-Operated Vehicles (AREA)
  • Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)
  • Axle Suspensions And Sidecars For Cycles (AREA)
  • Handcart (AREA)
  • Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)

Description

    Technischer Bereich
  • Diese Erfindung bezieht sich generell auf Fahrzeuge vom Typ der Seitenwagenmaschinen und insbesondere bezieht sie sich auf einen Seitenwagen, der bestimmungsgemäß in Verbindung mit Fahrrädern benutzt werden soll, wie es im ersten Teil des Anspruchs 1 definiert und in GB-A-9551 beschrieben ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Historisch besteht bereits der Wunsch aber auch die Notwendigkeit Seitenwagenmaschinen zu haben, wobei die Maschine selbst ein Motorrad aber auch ein Fahrrad sein kann, dem der Seitenwagen seitlich als Beiwagen zuzuordnen ist. Solche Seitenwagenmaschinen, die hauptsächlich der Mitnahme von Personen dienen, sind in zahlreichen Ausführungsformen, Varianten und Ausgestaltungen bekannt. Seitenwagenmaschinen, bei denen der seitliche Beiwagen einem Fahrrad zuzuordnen ist, stoßen dabei auf steigendes Interesse, weil das Fahrradfahren allgemein auf zunehmendes Interesse stößt, wofür die Gründe insbesondere das Interesse an körperlicher Ertüchtigung und Umweltbewußtsein sind, wobei auch das Interesse besteht, auf möglichst zweckmäßige Weise Kinder mitnehmen zu können, die selbst noch zu klein sind oder körperlich behindert sind, um ein eigenes Fahrrad zu benutzen.
  • Der traditionelle Kindersitz eines Fahrrades ist über dem Hinterrad des Fahrrades angeordnet, was unter einer Reihe von Aspekten eine zufriedenstellende Lösung ist, aber auch auf Bedenken stoßen kann, weil das mitgenommene Kind dem Blick des Fahrers des Fahrrades entzogen ist und manchmal Gleichgewichtsprobleme auftreten, letzteres insbesondere wenn ein mitgenommenes Kind schon größer ist. Auch wird die Mitnahme eines Kindes als Soziusbeifahrer stets gefährlicher sein als dessen Mitnahme in einem Seitenwagen. Trotzdem wurde die Mitnahme eines Kindes in einem Beiwagen, der einem Fahrrad zugeordnet ist, nicht sonderlich begünstigt, weil solche Gespanne oft unhandlich sind und die Seitenwagen nur unzulänglich den Fahrrädern folgen, insbesondere wenn das Fahrrad etwas nach der einen oder anderen Seite geneigt ist.
  • Erklärung der Erfindung
  • Demzufolge ist Gegenstand der vorliegenden Erfindung ein Seitenwagen für ein Fahrrad, der einen Seitenwagenrahmen einschließt mit einem Rahmenteil, der dazu bestimmt ist, einen Passagier aufzunehmen, wobei der Seitenwagenrahmen ein Rad in einer Positionierung derart einschließt, daß der Passagier unmittelbar oberhalb des Rades sich befindet; ein erstes Verbindungsmittel erstreckt sich von dem Seitenwagenrahmen zu dem Fahrrad in Punkten nahe der Achse des jeweiligen Rades; und ein zweites Verbindungsmittel erstreckt sich vom Seitenwagenrahmen zu dem Fahrrad in Punkten in einem Abstand oberhalb des ersten Verbindungsmittels, wobei sowohl das erste als auch das zweite Verbindungsmittel in Drehzapfenverbindungen derart mit dem Fahrrad verbunden sind, daß sich der Seitenwagen etwa spiegelbildlich zu den Bewegungen des Fahrrades bewegt, wie es im Anspruch 1 definiert ist.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist in isometrischer Darstellung eine Ausführungsform eines Seitenwagens gemäß der vorliegenden Erfindung in seiner Zuordnung zu einem Fahrrad.
  • Fig. 2 ist eine Seitenansicht des Fahrrad-Seitenwagens gemäß Fig. 1.
  • Fig. 3 ist eine Stirnansichtdarstellung des Seitenwagens gemäß Fig. 1, 2.
  • Fig. 4 ist in isometrischer Darstellung das erste Verbindungsmittel des Seitenwagens gemäß Fig. 1.
  • Fig. 5 ist eine Draufsicht auf das zweite Verbindungsmittel des Seitenwagens gemäß Fig. 1.
  • Fig. 6 ist in isometrischer Darstellung der dem Fahrrad zugehörige Teil der Verbindung zwischen Seitenwagen und Fahrrad.
  • Fig. 7 ist in isometrischer Darstellung ein erfindungsgemäßer Seitenwagen mit Verdeck.
  • Beste Lösung für die Umsetzung der Erfindung
  • Fig. 1, 2 und 3 zeigen eine generelle Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit einem erfindungsgemäßen Seitenwagen in der Zuordnung zu einem Fahrrad. In Fig. 1 ist die Zuordnung dieses Seitenwagens zu einem üblichen Fahrrad dargestellt. Das Fahrrad ist in seiner Gesamtheit mit 10 bezeichnet und für den Zweck der Erläuterung der Erfindung so bemessen, wie es allge mein für Erwachsene gedacht ist. Der Seitenwagen seinerseits ist in seiner Gesamtheit mit 12 bezeichnet und er schließt einen Seitenwagenrahmen ein, der seinerseits in seiner Gesamtheit mit 14 bezeichnet ist.
  • Der Seitenwagenrahmen schließt ein erstes Rahmenelement 16 in der Form einer langgestreckten Schleife aus 25 mm (1 inch) - Aluminiumrohr ein, die zwischen ihren Enden 1,2 m (48 inches) mißt. Auch alle anderen Teile des Rahmens 14 sind bei der dargestellten Ausführungsform in gleicher Weise aus 25 mm (1 inch) - Aluminiumrohr hergestellt. Alternativ kann auch 19 mm (3,4 inch) dünnwandiges Stahlrohr verwendet werden.
  • Das hintere Ende 18 des Rahmenelements 16 ist im Gegensatz zu dessen vorderem Ende, das bogenförmig ausgebildet ist, als Spitze ausgebildet. Zwischen den einander gegenüberliegenden Seiten des Rahmenelements 16 nahe dessen hinterem Ende 18 erstreckt sich eine Querstrebe 22. Zwischen dem hinteren Ende 18 des Rahmenelements 16 und etwa der Mitte der Querstrebe 22 erstreckt sich eine fest mit Spitze und Querstrebe verbundene Längsstrebe. Bei der dargestellten Ausführungsform sind alle notwendigen Rahmenverbindungen als Schweißverbindungen ausgeführt.
  • Ein zweites Rahmenelement 26 schließt zwei Längsrohre 28 und 30 ein. Diese beiden Längsrohre 28, 30 sind auf ihrer Gesamtlänge 89 mm (3,5 inches) voneinander beabstandet, sind jedoch an hinterem und vorderen Ende 31 und 32 mit anderen Rahmenelementen verbunden. Beispielsweise ist das intere Ende 31 des zweiten Rahmenelements 26 mit dem hinteren Ende 18 des ersten Rahmenelements 16 verbunden. Das zweite Rahmenelement 26 verläuft unter einem Winkel von etwa 60º von seinem hinteren Verbindungspunkt 18 zwischen ihm und dem ersten Rahmenelement 16 auf einer Länge von etwa 560 mm (22 inches) schräg nach unten und dann weiter im wesentlichen horizontal und schließlich leicht nach oben gerichtet nahe seinem vorderen Ende 32. Etwa in der Mitte des horizontalen Abschnitts ist ein Rad 34 drehbar gelagert. Bei der dargestellten Ausführungsform hat das Rad 34 einen Durchmesser von etwa 400 mm (16 inches).
  • Ein drittes Rahmenelement ist oberhalb des ersten Rahmenelementes angeordnet und schließt ein Rohrelement 38 im wesentlichen in der Form einer langgestreckten Schleife ein, die unter einem Winkel von etwa 30º schräg gegenüber dem ersten Rahmenelement 16 verläuft. Am hinteren Ende läuft das dritte Rahmenelement spitz zu (und ist verbunden mit dem hinteren Ende des ersten Rahmenelements 16), während sein vorderes Ende 39 bogenförmig verläuft. Ein Strebenabschnitt 40 des dritten Rahmenelementes erstreckt sich vom hinteren Ende des dritten Rahmenelementes, das mit den hinteren Enden von erstem und zweitem Rahmenelement zusammengeführt ist, leicht bogenförmig zunächst nach oben zum vorderen Ende hin und danach deutlich bogenförmig nach unten, um am vorderen Ende des dritten Rahmenelementes mit dessen wesentlichem Teil vereinigt zu werden. Es soll darauf hingewiesen werden, daß bei der dargestellten Ausführungsform die hinteren Enden von erstem, zweitem und drittem Rahmenelement im wesentlichen derart gleich ausgebildet sind, daß sie alle drei in einem gemeinsamen Punkt miteinander vereinigt sind. Das dritte Rahmenelement ist der Grundkörper eines dachartigen Überkopfschutzes für eine im Seitenwagen zu befördernde Person, während das zweite Rahmenelement die Grundstruktur für die Radlagerung ist.
  • Ein viertes Rahmenelement 48 hat die Grundform einer am einen Ende offenen Schleife. Die beiden freien Enden 49 und 50 der Schleife sind mit einem Rohrelement 38 des dritten Rahmenelements etwa in der Mitte zwischen dessen vorderem und hinterem Ende verbunden. Von den Verbindungspunkten mit dem dritten Rohrelement aus erstreckt sich das schleifenförmige vierte Rahmenelement 48 unter einem Winkel von etwa 45º gegenüber der. Vertikalen nach unten, wobei es an seinem unteren Ende mit dem vorderen Ende 32 des zweiten Rahmenelementes verbunden ist. Erstes, zweites, drittes und viertes Rahmenelement zusammen ergeben eine stabile Einheit infolge der entsprechenden Ausgestaltung der Rahmenelemente selbst und der Verbindungspunkte, in denen sie miteinander verschweißt sind.
  • Zwischen dem rohrförmigen Element 38 und dem vierten Rahmenelement 48 erstreckt sich ein Horizontalglied 53 etwa 200 mm (8 inches) oberhalb des ersten Rahmenelementes und auf der dem Fahrrad näheren Seite des Seitenwagens. Der Zweck dieses Horizontalgliedes 53 wird in den folgenden Absätzen erläutert.
  • Ein Schleifenaussteifungsglied 54 (nach oben offen) verläuft von den einander gegenüberliegenden Seiten des vierten Rahmenelements 48 nach unten zum zweiten Rahmenelement und ist in einem Bereich angeschlossen, der etwa ein Drittel der Gesamtlänge des zweiten Rahmenelements von dessen vorderem Ende 32 aus entfernt ist. Ein zusätzliches Aussteifungsgleid 58 verläuft bogenförmig nach oben vom vorderen Ende 20 des ersten Rahmenelementes 16 aus, um einen Mitfahrer nach vorn zu schützen und um außerdem das Seitenwagenverdeck in Kontur zu bringen und zu halten. Die Aussteifungsglieder 54 und 58 erhöhen auch die Festigkeit des Seitenwagenrahmens.
  • Eine flexible Stoffbespannung oder entsprechendes Plastikmaterial 59 ist mittels Schnappverschlüssen oder dergleichen mit den einander gegenüberliegenden Seiten des vierten Rahmenelements 48 verbunden. Diese Bespannung bzw. dieses Material 59 ist so ausgebildet und geformt, daß für den Benutzer eine übliche Sitzgelegenheit geschaffen ist. Zwischen den beiden Seiten des zweiten Rahmenelements 26 kann vor dem bogenförmigen Aussteifungselement 54 eine Plattform 60 für die Füße eines Mitfahrers angeordnet sein. Zusätzlich kann ein baldachinartiges Abdeckungselement über der Oberseite des dritten Rahmenelementes vorgesehen sein, ebenso wie auch um die Vorderseite des Seitenwagens herum, d. h. um die vorderen Abschnitte von erstem und drittem Rahmenelement herum verlaufend und sich dabei vom dritten Rahmenelement aus nach unten erstreckend, womit die Möglichkeit einer vollständig geschlossenen Mitfahrerkabine gegeben ist. Die verschiedenen Bestandteile dieser Abdeckung können mittels Reißverschlüssen und dergleichen lösbar miteinander verbindbar sein. Die vollständige Abdeckung ist in Fig. 7 dargestellt und dort mit 61 bezeichnet. Ein Teil 63A der vollständigen Abdeckung 61 kann transparent sein, so daß ein Mitfahrer hinaussehen kann.
  • Ein anderer größerer Bestandteil des Fahrradseitenwagens gemäß der vorliegenden Erfindung und wie er dargestellt ist ist eine Verbindungsbaugruppe, die in ihrer Gesamtheit mit 62 bezeichnet ist; sie ist spielarm dem Fahrrad in dessen hinterem Bereich zugeordnet. Sie ist am besten in den Fig. 1 und 6 zu erkennen. Die Verbindungsbaugruppe 62 schließt ein Rahmenteil 63 ein, das bei der dargestellten Ausführungsform als Rechteck ausgebildet ist. Vom vorderen Ende 64 des Rahmens 63 aus erstrecken sich zwei Seitenteile 66, 66 gabelförmig in einer bei Fahrrädern üblichen Weise in den Rahmenbereich unterhalb des Fahrradsattels 67. Vom Rahmenteil 63 aus erstrecken sich zwei Gabelsätze 68, 70 nach unten. Jeder der Gabelsätze 68, 70 weist zwei langgestrecke seitliche Rohrelemente auf. Bei dem Gabelsatz 68 erstreckt sich ein Rohrelement 71 von der Mitte des Rahmens 63 nach unten zur Achse des Hinterrades des Fahr rades wo es an seinem unteren Ende in üblicher Weise der Hinterradachse zugeordnet ist, während ein Rohrelement 72 vom hinteren Ende des Rahmens 63 aus, einen Winkel mit dem Rohrelement 71 einschließend, nach unten verläuft, um mit dem Rohrelement 71 in geringem Abstand über der Hinterradachse verbunden zu sein.
  • Auch der Gabelsatz 70 besteht aus zwei Rohrelementen 73, 74. Das Rohrelement 73 ähnelt dem Rohrelement 71 des Gabelsatzes 68 und ist ebenfalls an seinem unteren Ende in üblicher Weise mit der Achse des Hinterrades des Fahrrades verbunden. Das Rohrelement 74 erstreckt sich vom hinteren Ende des Rahmens 63 so schräg verlaufend nach unten, so daß es mit dem Rohrelement 73 verschweißt sein kann. Es ist jedoch über diese Verbindung hinaus verlängert, um, wie dargestellt, bogenförmig etwas nach rückwärts und nach unten verlaufend etwa 125 mm (5 inches) unterhalb der Hinterradachse des Fahrrades zu enden. Diese Verlängerung macht die Verbindung zwischen Fahrrad-Seitenwagen möglich, wie es nachfolgend etwas näher erläutert ist.
  • Eine erste Verbindungsbaugruppe, die in ihrer Gesamtheit mit 76 bezeichnet ist, verläuft zwischen dem zweiten Rahmenelement 26 des Seitenwagens und dem unteren Ende des Elements 74 des Gabelsatzes 70, der dem Fahrrad zugeordnet ist. Die Verbindungsbaugruppe 76 ist im einzelnen in Fig. 4, aber auch in Fig. 1 und 3 dargestellt. Bei der dargestellten Ausführungsform schließt die Verbindungsbaugruppe 76 ein läneres Rohrglied 77A mit einem Durchmesser von etwa 25 mm (1 inch) ein, das direkt zwischen Rohrglied 74 und zweitem Rahmenelement 26 verläuft. Ein Winkelelement 79A erstreckt sich vom Rohrglied 77A zum Rahmenelement 26 in einem Punkt hinter dem Verbindungspunkt zwischen Rohrglied 77A und Rahmenelement 26. Ein kürzeres zusätzliches Versteifungsglied 81 erstreckt sich zwischen den Baugliedern 77A und 79A, um die Dreieckkontur der Verbindungsbaugruppe 76 zu versteifen.
  • Die Verbindunspunkte zwischen den Baugliedern 77A und 79A einerseits und Rohrglied 74 sowie zweitem Rahmenglied 26 andererseits sind Schwenkgelenke, die Relativbewegungen zwischen Fahrrad und Seitenwagen in vertikaler Ebene zulassen, wenn das Gespann aus Fahrrad und Seitenwagen benutzt wird. Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Verbindungsbaugruppe 76 so angeordnet, daß sich die Achsen von Fahrradhinterrad und Seitenwagenrad etwa in derselben vertikalen Querebene befinden.
  • Eine zweite Verbindungsbaugruppe 77, wie sie am besten aus Fig. 5 zu ersehen ist, erstreckt sich zwischen erstem Rahmenelement 16 und Verbindungsbaugruppe 62 des Fahrrades, insbesondere dessen Rahmenteil 63. Die Verbindungsbaugruppe 77 schließt ein im wesentlichen S-förmiges Zentralrohr 78 und parallel verlaufende Versteifungsrohe 79, 80 ein, die das Zentralrohr 78 auch in Querrichtung versteifen. Das S-förmige Zentralrohr 78 weist zwei Endabschnitte auf, die auf einer gewissen Länge gerade (und parallel) verlaufen. Der eine Endabschnitt 82 des S-förmigen Zentralrohres 78 ist spielarm in Halteelemente 84, 84 aus Nylon eingesetzt, die dem Rahmenteil 63 zugeordnet sind. Die Halteelemente 84, 84 verlaufen als Tragelemente auf dem Rahmenteil 63 und sind bezüglich des S-förmigen Zentralrohres 78 so ausgebildet, daß sie das S-förmige Zentralrohr 78 ortsfest halten, jedoch dessen Schwenkbewegungen in einer vertikalen Ebene zulassen. Der andere Endabschnitt 86 des S-förmigen Zentralrohres 78 befindet sich ähnlich spielarm in Halteelementen 88, 88, die direkt einem Beschlag 24 des ersten Rahmenelements 16 zugeordnet sind. Die Halteelemente 88, 88 halten das S-förmige Zentralrohr 78 fest, lassen jedoch Drehbewegungen zu.
  • Erste und zweite Verbindungsbaugruppe 76 bzw. 77, Rohrglied 74 des Gabelsatzes 70 und die Verbindungen zwischen den Verbin dungsbaugruppen 76 bzw. 77 und dem Seitenwagen bilden etwa ein Parallelogramm bei dem jede Parallelogrammecke in der Parallelogrammebene schwingfähig ausgebildet ist. Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Verbindungsbaugruppe 77 etwas länger als die Verbindungsbaugruppe 76, 508 mm (20 inches) gegenüber 432 mm (17 inches), so daß der obere Arm des Parallelogramms etwas länger ist als dessen unterer Arm. Der vertikale Abstand zwischen den Verbindungsbaugruppen 76 und 76 beträgt etwa 508 mm (20 inches). Es ist jedoch auch möglich, die Verbindungspunkte so anzuordnen, daß ein exaktes Parallelogramm erhalten wird.
  • Bei dieser Anordnung verdient besondere Beachtung, daß als Kombinationseffekte strukturelle Festigkeit und Einstückigkeit von Fahrrad und Seitenwagen auftreten, aber auch eine Lösung aufgezeigt ist, bei der die Bewegungen des Seitenwagens spiegelbildlich und parallel zu denen des Fahrrades sind. Im Benutzungsfall wird zunächst ein Beifahrer zum Platznehmen im Seitenwagen veranlaßt. Wie bereits oben aufgezeigt, besteht der Sitz für den Beifahrer aus Stoff oder entsprechendem Gewebe, wodurch in Verbindung mit der räumlichen Ausbildung ein angenehmes Sitzen möglich ist und obendrein ein Mitfahrer durch das vierte Rahmenelement 48 und das Aussteifungsglied 54, das sich vom vierten Rahmenelement 48 aus nach unten zum zweiten Rahmenelement 26 erstreckt, in einer sicheren Position gehalten ist. Wie ebenfalls oben schon ausgeführt ist, ist ein Beifahrer wettergeschützt durch die mit Reißverschlüssen und oder Schnappverschlüssen versehene Verkleidung gemäß Fig. 7 im Seitenwagen untergebracht, hat aber auch eine gute Möglichkeit, das Umweltgeschehen wahrzunehmen, indem Teile der Verkleidung durchsichtig sind.
  • Das Fahrrad wird in üblicher Weise gehandhabt. Der Seitenwagen folgt infolge der besonderen Ausgestaltung der Verbindungen zwischen Fahrrad und Seitenwagen unter Einschluß der Positionierung des Rades des Seitenwagens gegenüber dem Hinterrad des Fahrrades den Bewegungen des Fahrrades. Typischerweise ist der Seitenwagen so ausgebildet, daß sich ein Mitfahrer mit seinem Schwerpunkt unmittelbar oberhalb des Seitenwagenrades 34 befindet. Diese Anordnung führt zu erhöhter Stabilität und guter Handhabbarkeit. Die Rahmenanordnung des Seitenwagens führt dazu, daß der Seitenwagen sowohl in der einen als auch der anderen Richtung nur in Grenzen schwingen kann. Bei Bewegungen in der einen Richtung schlägt das S-förmige Zentralrohr 78 gegebenenfalls am ersten Rahmenelement 16 an, während bei Bewegungen in der anderen Richtung das S-förmige Zentralrohr 16 am Horizontalglied 53 anstößt.
  • Wird zusätzliche Stabilität gefordert, so kann zwischen Fahrrad und Seitenwagen eine zusätzliche Verbindungseinrichtung vorgesehen werden. Die zusätzliche Verbindungseinrichtung würde etwa die gleiche Höhe haben wie die zweite Verbindungseinrichtung gemäß Fig. 1 und könnte vom vorderen Ende des Seitenwagens bis zum nach unten verlaufenden Rahmenrohr des Fahrrades unmittelbar hinter dem Vorderrad des Fahrrades verlaufen, in einem Punkt einige Inches unterhalb des oberen Ende des nach unten verlaufenden Rahmenrohres.
  • Auch sollte schließlich bedacht werden, daß der Seitenwagen eine feste Schalenkonstruktion oder dergleichen sein kann, die aus Plastikwerkstoff oder dergleichen bestehen kann und eine vollständige feste Abdeckung aufweisen kann. Damit wäre der gesamte Seitenwagen eine einzige, einstückige Einheit mit einer abnehmbaren Bedachung, die abgenommen wird, wenn ein leichtes Ein- und Aussteigen eines Mitfahrers ermöglicht werden soll. Die Verbindungsmittel blieben dabei die gleichen in ihrer Zuordnung zu Haltemitteln an der starren Seitenwagenhülle. Das Erscheinungsbild eines solchen Seitenwagens wäre das der Fig. 7.

Claims (8)

1. Seitenwagen (12) für ein Fahrrad (10) mit einem Seitenwagenrahmen (14), der ein Rahmenteil (59) zur Aufnahme eines Passagiers, ein innerhalb des Rahmens (14) angeordnetes Rad (34) mit einer Achse, ein erstes Verbindungsmittel (76) in der Zuordnung zu einem ersten Anschlußpunkt in der Nähe der Achse des Rades (34) und der Zuordnungsmöglichkeit zu dem Fahrrad in einem zweiten Verbindungspunkt in der Nähe der Achse eines Rades des Fahrrades (10), ein zweites Verbindungsmittel (77) in der Zuordnung zum Seitenwagen (12) in einem dritten Verbindungspunkt und der Zuordnungsmöglichkeit zum Fahrrad (10) in einem vierten Verbindungspunkt aufweist, wobei dritter und vierter Verbindungspunkt in einem ausgewählten Abstand oberhalb von erstem und zweitem Verbindungspunkt sich befinden, dem Fahrrad (10) eine Anbaueinrichtung zuzuordnen ist, wobei das Rad (34) des Seitenwagens derart angeordnet ist, daß der Passagier im wesentlichen unmittelbar oberhalb des Rades (34) sich befindet, wobei die Anbaueinrichtung und der Seitenwagenrahmen (14) ein erstes und ein zweites Verbindungsteil (84, 88) einschließen, von denen jedes mit einem zugehörigen von Teilen (82; 86) des zweiten Verbindungsmittels (77) derart zusammenwirken, daß Drehbewegungen relativ zueinander möglich sind, wobei diese Teile (82, 86) jedoch von den Verbindungsteilen (84, 88) derart in stabiler Anordnung gehalten sind, daß andere Bewegungen als Drehbewegungen des zweiten Verbindungsmittels (77) gegenüber dem Fahrrad (10) verhindert sind, unter Einschluß der Verhinderung von hin- und herschwingenden Auf- und Abwärtsbewegungen des Seitenwagens (12) gegenüber dem Fahrrad (10), wenn der Seitenwagen (12) dem Fahrrad (10) im zweiten und vierten Verbindungspunkt zugeordnet ist, und wobei die Anbaueinrichtung dem Fahrrad (10) derart zugeordnet ist, daß der Seitenwagen (12) dem Fahrrad (10) in stabiler Ausrichtung und derart zugeordnet ist, daß der Seitenwagen (12) ohne wesentliche Beeinträchtigung der Bewegungen des Fahrrades (10) diesen folgt, wobei erstes und zweites Verbindungsmittel (76 und 77) in ihrer Anordnung mit dem Fahrrad (10) und den Seitenwagen (14) etwa ein Parallelogramm bilden, wenn der Seitenwagen (14) mit dem Fahrrad (10) im zweiten und vierten Verbindungspunkt durch die Zuordnung der Anbaueinrichtung zum Fahrrad (10) verbunden ist, wobei dieses Parallelogramm vier Ecken aufweist, von denen jede der zwei oberen Ecken in der Ebene des Parallelogramms verstellt wird mit zwei einander gegenüberliegenden Seiten des Parallelogrammes in paralleler Stellung verbleibend, wenn das Fahrrad (10) in der einen Richtung oder der Gegenrichtung seitlich schräg gelegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Verbindungsmittel (76) am ersten und am zweiten Verbindungspunkt drehzapfenartige Verbindungen einschließt, sodaß jede der vier Ecken des Parallelogramms in der Ebene des Parallelogramms sich dreht, wenn das Fahrrad sich seitwärts neigt, daß die Anbaueinrichtung ein rahmenförmiges Bauglied (63) ist und das zweite Verbindungsglied (77) längliche Endabschnitte (82, 86) aufweist, die im ersten und zweiten Anbauabschnitt (84, 88) derart gehalten sind, daß sie darin drehbar sind und von ihnen auf einem Teil ihrer Länge stabil gehalten werden, der wesentlich größer als ihre Querschnittsabmessung in Querrichtung ist.
2. Seitenwagen nach Anspruch 1, bei dem das zum Verbinden des rahmenförmigen Baugliedes (63) mit dem Fahrrad (10) dienende Mittel an einander gegenüberliegenden Seiten des rahmenförmigen Baugliedes (63) ferner gabelförmige Mittel (68, 70) einschließt, die vom rahmenförmigen Bauglied aus nach unten gerichtet sind und der Verbindung mit der Achse des Hinterrades des Fahrrades (10) dienen, wobei ein Teil (73) der gabelförmigen Mittel (68, 70), das dem Seitenwagen (12) zugekehrt ist, so weit nach unten sich erstreckt, daß es bei dem Fahrrad (10) zugeordnetem Seitenwagen (12) bis unter die Achse des Hinterrades reicht, wobei ferner sich das zweite Verbindungsmittel (77) zwischen dem unteren Ende des genannten Teiles (73) der gabelförmigen Mittel und dem Seitenwagenrahmen (14) erstreckt und wobei das zweite Verbindungsmittel (77) ein S- förmiges Bauelement (78) einschließt, das den jeweiligen langgestreckten Endabschnitt bildet, in das erste Verbindungsteil (84) mit dem jeweiligen Halteteil des rahmenförmigen Baugliedes (63) hineinragt und wobei schließlich der andere Endabschnitt (86), der der andere langgestreckte Endabschnitt ist, in das zweite Verbindungsteil (88) mit jeweiligen Halteteil des Seitenwagenrahmens (14) hineinragt derart, daß das S-förmige Bauelement (78) gegenüber sowohl erstem als auch zweitem Verbindungsteil (84 und 86) drehbar ist.
3. Seitenwagen (12) nach Anspruch 1, bei dem der Seitenwagenrahmen (14) ein erstes im wesentlichen oval ausgebildetes und horizontal angeordnetes Bauelement (16) einschließt, ein zweites Bauelement (26), das am hinteren Ende (18) des ersten Bauelementes (16) von diesem aus nach unten verläuft und dann nach vorn zu einem Punkt etwas vor dem vorderen Ende des ersten Bauelements (16) und ein drittes, ringförmiges Bauelement (38), das unter einem Winkel zwischen erstem und zweitem Bauelement (16 und 26) zu einem Punkt etwas oberhalb des ersten Bauelements (16) verläuft und eine Sitzanordnung für einen Beifahrer stützt.
4. Seitenwagen (12) nach Anspruch 3, der ein viertes Bauelement (48) einschließt, das sich vom hinteren Ende (18) des ersten Bauelementes (16) aus nach vorn und oben erstreckt und dabei ein haubenförmiges Bauteil über dem Beifahrer bildet, wobei das dritte Bauelement (38) mit dem vierten Bauelement (48) an dessen oberem Ende (49, 50) verbunden ist.
5. Seitenwagen (12) nach Anspruch 1, bei dem das erste Verbindungsmittel (76) ein Lagerteil (74) einschließt, das dazu bestimmt ist, bei Zuordnung des Seitenwagens (12) zum Fahrrad (10) von der Achse des Hinterrades des Fahrrades (10) abzustehen, bei dem das erste Verbindungsmittel ein Bauglied (76) einschließt, das an jedem seiner Enden drehbar mit Lagerteil (74) und Seitenwagenrahmen (14) verbunden ist und bei dem das zweite Verbindungsmittel (77) sich zwischen Drehverbindungen (84 und 88) am oberen Teil des Seitenwagenrahmens (14) und rahmenförmigem Bauglied (63) erstreckt.
6. Seitenwagen (12) nach Anspruch 1, bei dem der Seitenwagenrahmen (14) eine feste, einstückige Einheit ist und eine starre Abdeckung (61) einschließt, die sich über einen wesentlichen Teil des Seitenwagenrahmens (14) erstreckt.
7. Seitenwagen (12) nach Anspruch 1, der eine flexible Abdeckung (59) einschließt, die außen zumindest einen Teil des Seitenwagenrahmens (14) abdeckt.
8. Seitenwagen (12) nach Anspruch 1, der ein drittes Verbindungsmittel zum schwenkbaren Verbinden des Seitenwagenrahmens (14) mit dem Fahrrad (10) im Bereich des vorderen Endes des Seitenwagenrahmens (14) und nahe dem hinteren Ende des Vorderrades des Fahrrades (10) und etwa in der Höhe des zweiten Verbindungsmittels (77) einschließt.
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