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DE69226735T2 - Steckverbinder mit Schutz gegen elektrostatische Entladung - Google Patents

Steckverbinder mit Schutz gegen elektrostatische Entladung

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DE69226735T2
DE69226735T2 DE69226735T DE69226735T DE69226735T2 DE 69226735 T2 DE69226735 T2 DE 69226735T2 DE 69226735 T DE69226735 T DE 69226735T DE 69226735 T DE69226735 T DE 69226735T DE 69226735 T2 DE69226735 T2 DE 69226735T2
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DE
Germany
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connector
housing
slots
contacts
shield
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DE69226735T
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Hiromitsu Yokohama-Shi Kanagawa Kodama
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Whitaker LLC
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Whitaker LLC
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/648Protective earth or shield arrangements on coupling devices, e.g. anti-static shielding  
    • H01R13/6485Electrostatic discharge protection

Landscapes

  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Elimination Of Static Electricity (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektrischen Verbinder mit Schutz gegenüber elektrostatischer Entladung.
  • Bei der Miniaturisierung elektronischer Bauelemente, wie sie in Vorrichtungen wie beispielsweise integrierten Schaltungen anzutreffen sind, findet man extrem kleine leitfähige Leiterbahnen mit ihren Mitten so dicht beieinander angeordnet, daß derartige Bauelemente durch Spannungsspitzen oder Spannungsstöße beschädigbar werden. Diese Spannungsstöße treten in vielen Formen auf, einschließlich einer gewöhnlichen Form, die durch einen Aufbau elektrostatischer Ladung auf Bedienpersonal oder Geräten hervorgerufen wird. In Gebieten mit trockenem Klima beispielsweise kann ein Bediener eine statische Ladung von bis zu 15.000 Volt führen, was zur elektrostatischen Entladung von dem Bediener führt, wenn er beispielsweise die Tastatur eines Rechners berührt, oder einen Verbinder oder ein beliebiges Geräteteil, das derart berührt werden kann. Eine resultierende Spannungsspitze kann auf leitfähige Elemente überspringen und ihren Weg auf die Schaltungen einer Leiterplatte finden und so darauf enthaltene empfindliche Bauelemente zerstören oder beschädigen. Eine Lösung für dieses Problem hat bisher darin bestanden, zwischen denjenigen Bauelementen, die eine elektrostatische Entladung erhalten können, und denjenigen Bauelementen, die für elektrische Überbeanspruchung empfindlich sind, Filter vorzusehen. In derartigen Fällen werden elektrostatische Entladungsspitzen gegen Masse abgefiltert oder von Filtern absorbiert, ehe sie Schaden anrichten können. Die Verwendung von Filtern ist ein zusätzlicher Kostenfaktor bei Bauelementen. Außerdem sind es Unkosten, die regelmäßig eine Änderung am Entwurf von Bauelementen erfordern, um das zusätzliche Volumen der Filter zu berücksichtigen, Volumen in Verbindern oder auf teuren Leiterplatten, die in jedem Fall erforderlich sind.
  • Es ist infolgedessen eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Schutz gegenüber elektrostatischer Entladung für Verbinder zu schaffen bzw. für Teile von Verbindern, die für Bedienpersonal oder Geräte, die statische Spannungsladungen führen, zugänglich sind. Eine weitere Aufgabe besteht in der Schaffung eines Schutzes gegenüber elektrostatischer Entladung für einen Verbinder ohne die Verwendung von Filtern. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines Schutzes gegenüber elektrostatischer Entladung für Verbinder mit mehreren Reihen von Kontakten, und eine letzte Aufgabe besteht darin, eine verbesserte Bauweise zum Schutz gegenüber elektrostatischer Entladung, zur Erdung und Abschirmung elektrischer Verbinder und darin enthaltener Signalwege zu schaffen.
  • Die vorliegende Erfindung besteht aus einem elektrischen Verbinder nach Anspruch 1. US-A-4,824,377 offenbart einen Verbinder gemäß des Oberbegriffs von Anspruch 1. US-A-4,568,133 offenbart einen elektrischen Verbinder mit einer einstückigen Metallabschirmung.
  • Es wird hier ein elektrischer Verbinder beschrieben, der ein Kunststoffgehäuse enthält, das mehrere, in Reihen innerhalb des Gehäuses angeordnete Kontakte trägt, um Kontakte eines Gegenverbinders aufzunehmen, der in Steckeingriff mit den Kontakten des Verbinders eingesetzt wird. Das Verbindergehäuse enthält ein vorderes Teil, das die Kontakte trägt, die zusammengesteckt werden, wobei das vordere Teil von einem Gehäuse oder Schrank aus nach außen vorspringt. Das Gehäuse enthält ein rückwärtiges Teil, das an einer Schaltung wie beispielsweise einer Leiterplatte befestigt ist, die Pfostenteile der Kontakte trägt, die an die Platine angelötet oder auf andere Weise an dieser abgeschlossen sind. Signale, die durch den Verbinder zu der Platine und von der Platine durch den Verbinder geführt werden, bilden die Eingangs-/Ausgangssignalwege für funktionelle Vorrichtungen wie beispielsweise einen Rechner, Kommunikationsgeräte oder dergleichen. Über diese Wege können durch elektrostatische Entladung hervorgerufene Stoßspannungswellen auftreten, wobei Spannungsspitzen zu Kontakten an der freiliegenden Seite des Verbinders laufen, entlang derartiger Kontakte und in eine in Gebrauch befindliche Platine, wo sie die Überbeanspruchung von empfindlichen Bauelementen darauf bewirken. Es wird hier eine Verwendung mit Verbindern beschrieben, die mehrere Reihen aufweisen, mit Verbindern mit Schlitzen in den Gehäusen, wobei die Kontakte notwendigerweise in der Nähe derartiger Schlitze liegen. Bisher konnte der Finger eines Bedieners oder ein Werkzeug, wie beispielsweise ein Schraubendreher oder ein Stift, die Entladung einer statischen Ladung durch den Schlitz auf den Kontakt gestatten, selbst wenn der Finger oder das Werkzeug nicht eigentlich den Kontakt berührte, wobei dessen Nähe zu dem von dem Kontakt gebildeten elektrischen Weg zu einem Funken führte, wobei die Stoßspannungswelle auf den Kontakt übersprang und Schaden hervorrief. Der Verbinder enthält eine dünne, leitfähige Abdeckung über dem vorderen Teil des Verbindergehäuses, die auf geeignete Weise geerdet ist, um etwaige elektrostatische Entladung von einem Gegenstand, der sich in der Nähe des vorderen Teils des Verbindere befindet oder dieses berührt, abzuleiten. Es wird eine dünne Metallhülle in Form eines gestanzten oder gezogenen Teils eingesetzt, das die mehreren Schlitze des Verbinders entlang der Länge der Schlitze und an den Enden und zwischen derartigen Schlitzen umgibt. Das metallische Element ist so ausgebildet, daß die Entfernung zwischen einem Gegenstand in der Nähe des Vorderendes eines Verbinders und einem Kontakt innerhalb des Verbinders länger ist als die Entfernung zwischen einem derartigen Gegenstand und dem metallischen Element, wodurch sichergestellt wird, daß die Entladung zu dem geerdeten metallischen Element erfolgt. Die Offenlegung beinhaltet die Ausführungsformen, die mehrere Schlitze wie beispielsweise zwei oder drei oder mehr in Verbindern berücksichtigen.
  • Es werden nunmehr Ausführungsformen der Erfindung beispielhaft anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Verbinders gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • Fig. 2 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht entlang der Linien 2-2 von Fig. 1.
  • Nunmehr unter Bezugnahme auf Fig. 1 ist ersichtlich, daß ein Verbinder 10 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ein aus Kunststoff bestehendes und isolierendes Gehäuse 20 mit einer von diesem Gehäuse getragenen Erdungsabschirmung 40 und Kontakten 30 hat. Die Abschirmung 40 ist über nicht gezeigte geeignete Mittel, wie beispielsweise die Erdschleife auf einer Platine, mit der zusammen der Verbinder verwendet wird, mit Erdungswegen verbunden. Das rückwärtige Teil 21 ist in der Regel innerhalb eines Schrankes oder dergleichen abgesenkt, wobei das Teil 23 zum Zugang nach außen vorspringt. Das Gehäuse 20 enthält ein rückwärtiges Teil 21, das sich über die nicht gezeigte Leiterplatte, an der der Verbinder befestigt ist, erstreckt. Wie in Fig. 1 und 2 zu sehen ist, enthält das Gehäuse 20 ein weiteres, hochstehendes Teil 22 und ein vorspringendes Teil 23. Das vorspringende Teil 23 enthält ein Paar Schlitze 27a und 27b, die sich über die Vorderseite des vorspringenden Teils erstrecken. Zwischen diesen Schlitzen befinden sich, wie in Fig. 2 gezeigt, eine Nut 26, die sich über die Vorderseite des vorspringenden Teils erstreckt, und innere Durchgänge, die die vorderen Kontaktenden 31 von Kontakten 30 tragen. Die Kontakte 30 enthalten Teile 32, die die Kontakte in dem Gehäuse befestigen, und Teile 33, die rechtwinklige Biegungen bilden, die in Pfostenteilen 34 enden, die in Löcher einer nicht gezeigten Leiterplatte eingesetzt und an leitfähige Leiterbahnen darauf gelötet werden, um die Kontakte mit Schaltungsbauelementen zusammenzuschalten. Wie in Fig. 2 zu sehen ist, enthalten die Kontakte Federfingerkonstruktionen, die bei Einsetzen eines Gegenkontakts ausgelenkt werden, einen Stiftpfosten oder ein Stiftmesser, der bzw. das sich innerhalb der Schlitze 27a und 27b erstreckt, um die Kontaktenden 31 in der Nähe solcher Schlitze in Eingriff zu nehmen. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist bezüglich der Vorderseite des Verbinders eine Quelle elektrostatischer Entladung ESD gezeigt, wobei die Entladungsweglängen P&sub1; und P&sub2; bezüglich der Verbindervorderseite und dem Ende 31 eines Kontaktes 30 gezeigt sind. Wie zu sehen ist, ist die Weglänge P&sub1; zu der Seite 43 der Abschirmungsmasse 40 kürzer als P&sub2;, zu dem Ende 31 des Kontaktes 30. Wenn ESD nach unten bewegt würde, würden sich diese Weglängen dahingehend verändern, daß sie gleich wären oder daß P&sub2; kürzer wäre als P&sub1;; in einem derartigen Fall aber würde die Weglänge zu dem Querstück 45 der Abschirmung 40 eine Entladung zu der Abschirmungsmasse anstatt zu dem Ende eines Kontaktes sicherstellen.
  • Wie in Fig. 1 und 2 zu sehen ist, enthält die Erdungsabschirmung 40 eine Vorderseite 41 und ein vorspringendes Teil 42, das sich von dort aus nach außen erstreckt, um das vorspringende Teil 23 des Gehäuses 20 zu überdecken. Das Teil 42 erstreckt sich, um die Seite 43 zu definieren, wobei sich die Spalten 44a und 44b über die Seite 43 erstrecken, um Zugang zu den Schlitzen 27a und 27b und Zugang zu den innerhalb des Gehäuses enthaltenen Kontakten zu gestatten. Zwischen den Spalten 44a und 44b befindet sich ein Querstück 45, das so ausgebildet ist, daß es in die Nut 26 des Gehäuses paßt und die oben erwähnte Funktion bezüglich der elektrostatischen Entladung von einer Quelle mehr oder weniger in der Mitte der Verbindervorderseite erfüllt.
  • Wie erkennbar ist, können Aperturen wie beispielsweise 46 von Einschnappelementen am Gehäuse in Eingriff genommen werden, um die Abschirmungsmasse 40 mit dem Gehäuse zu verrasten. Außerdem können Aperturen 47 vorgesehen sein, um Befestigungsvorrichtungen aufzunehmen, die den Verbinder an einer Abdeckplatte, einer Tafel, einer Fassade oder einem Gerät befestigen, oder aber auch, um Befestigungsvorrichtungen aufzunehmen, die den Verbinder 10 mit einem daran angesteckten Verbinder verriegeln. Ein angesteckter Verbinder würde in der Regel mit Adern oder Kabeln von Geräten verbunden sein, die von den Bauelementen auf einer mit dem Verbinder 10 verbundenen Leiterplatte versorgt werden. Ein derartiger angesteckter Verbinder würde in der Regel ebenfalls eine metallische Erdungsabschirmung aufweisen, die das Vorderende des Verbinders umgibt und dimensioniert ist, die Erdungsabschirmung 40 in der Nähe des Teils 42 in Eingriff zu nehmen, um zu verhindern, daß Aufbau von Statik, die von dem Verbinder, dem Kabel oder der Hand eines Bedieners, die die Verbinder zusammensetzt, kommt, sich auf einen Kontakt innerhalb des Verbinders 10 entlädt und so ein Problem hervorruft.
  • Bei einer Version der Erdungsabschirmung kann der Schirm rückwärtige Teile enthalten, die über das Verbindergehäuse passen, und ein vorderes Teil 42, das ein vorderes Teil des Gehäuses umgeben würde, das eine Seite 43, Schlitze 44a und 44b und ein Querstück 45 enthält. Das rückwärtige Teil kann umschlossen sein, wobei sich das Querstück vollständig über das vordere Teil 42 erstreckt, um eine geringfügig unterschiedliche Art von Verbinder zu berücksichtigen, dennoch ungeachtet aber für Kontakte, die innerhalb eines Gehäuses innerhalb einer Abschirmung enthalten sind, für Schutz gegenüber elektrostatischer Entladung zu sorgen. Eine andere Version einer Erdungsabschirmung könnte drei Spalten enhalten, die durch Elemente getrennt sind, um einen Verbinder mit drei Schlitzen im Gehäuse und drei Reihen von Kontakten aufzunehmen.
  • Wie aus Obigem ersichtlich ist, ist eine über einem Verbinder angebrachte Erdungsabschirmungsstruktur mit darin angebrachten Spalten vorgesehen, die leitfähige Wege zu Masse definiert und Oberflächenränder aufweisen, die unweigerlich näher an der Quelle einer elektrostatischen Entladung sind als innerhalb eines Gehäuses und innerhalb einer derartigen Erdungsabschirmung enthaltene Kontakte. Es sind verschiedene unterschiedliche Konstruktionen möglich, einschließlich einer, die der offengelegten ähnlich ist und wo die Erdungsabschirmung aus dünnem metallischem Material ausgebildet ist, gestanzt, geformt oder gezogen, sowie Erdungsabschirmungen mit ähnlicher geometrischer Konfiguration, die auf andere Art ausgebildet sind, wie beispielsweise durch Plattieren des Kunststoffgehäuses über seinen vorderen Teilen, wobei ein derartiges Gehäuse auf geeignete Weise geerdet ist.

Claims (4)

1. Elektrischer Verbinder (10) von der Art, wie er zum Zusammenschalten von Schaltungen mit gegenüber elektrostatischer Entladung empfindlichen Bauelementen verwendet wird, wobei der Verbinder (10) ein isolierendes Gehäuse (20) mit einem vorspringenden Teil (23), das bei Gebrauch des Verbinders freiliegt, und ein rückwärtiges Teil (21) zum Verbinden mit einer Schaltung aufweist, wobei das vorspringende Teil (23) eine Vorderseite mit in das Gehäuse mündenden Öffnungen (27a, 27b), ein Feld von Kontakten (30) mit in der Nähe der Öffnungen positionierten Enden (31) und weiteren Enden (34), die mit die Bauelemente enthaltenden Schaltungen verbunden und in dem rückwärtigen Teil (21) des Gehäuses positioniert werden können, und eine metallische Erdungsabschirmung (40) aufweist, die das vordere Teil des Gehäuses bedeckt und Schlitze (44a, 44b) aufweist, die die Öffnungen umgeben und ausreichend breit sind, um die Gegenkontakte eines mit dem elektrischen Verbinder (10) zusammengesteckten Verbinders aufzunehmen, und metallische Ränder definieren, die so positioniert sind, daß sie den kürzesten Weg von einer Quelle elektrostatischer Entladung zur Erdungsabschirmung (40) vom Äußeren des elektrischen Verbinders (10) darstellen, wobei ein Querstück (45) der Abschirmung (40) in einer Nut (26) in der Vorderseite des vorspringenden Teils (23) aufgenommen ist; dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen in Form von Schlitzen (27a, 27b) vorliegen, mit der Nut (26) zwischen den Schlitzen (27a, 27b), und daß das Querstück (45), das mit dem Rest der metallischen Abschirmung (40) einstückig ausgebildet ist, von allgemein C-förmigem Querschnitt ist und eine konvexe Vorderseite aufweist, die mit der Vorderseite des vorspringenden Teils (23) im wesentlichen bündig ist.
2. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem der Schlitze (27a, 27b) ein Paar gegenüberliegender Kontakte (30) befestigt ist, wobei ein Kontakt (30) jedes Paars sich näher an einer isolierenden Wand zwischen den Schlitzen (27a, 27b) befindet als der andere Kontakt des Paars und von der Vorderseite des vorspringenden Teils (23) weiter weg ist als der andere Kontakt (30) des Paars.
3. Verbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (30) rückwärtige Enden (33) aufweisen, die an mehreren unterschiedlichen Stellen, die von der Rückseite des vorspringenden Teils (23) des Gehäuses (20) beabstandet sind, im wesentlichen im rechten Winkel nach unten gebogen sind.
4. Verbinder nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (26) einen nach vorne gerichteten Vorsprung aufweist, wobei das Querstück (45) eine innere gebogene Fläche aufweist, die den Vorsprung mindestens teilweise umschließt.
DE69226735T 1991-07-03 1992-06-24 Steckverbinder mit Schutz gegen elektrostatische Entladung Expired - Fee Related DE69226735T2 (de)

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