DE6922591U - Halbleiterelement - Google Patents
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Classifications
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- H—ELECTRICITY
- H10—SEMICONDUCTOR DEVICES; ELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H10D—INORGANIC ELECTRIC SEMICONDUCTOR DEVICES
- H10D62/00—Semiconductor bodies, or regions thereof, of devices having potential barriers
- H10D62/10—Shapes, relative sizes or dispositions of the regions of the semiconductor bodies; Shapes of the semiconductor bodies
- H10D62/102—Constructional design considerations for preventing surface leakage or controlling electric field concentration
- H10D62/103—Constructional design considerations for preventing surface leakage or controlling electric field concentration for increasing or controlling the breakdown voltage of reverse-biased devices
- H10D62/104—Constructional design considerations for preventing surface leakage or controlling electric field concentration for increasing or controlling the breakdown voltage of reverse-biased devices having particular shapes of the bodies at or near reverse-biased junctions, e.g. having bevels or moats
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- H10—SEMICONDUCTOR DEVICES; ELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H10D—INORGANIC ELECTRIC SEMICONDUCTOR DEVICES
- H10D18/00—Thyristors
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- Thyristors (AREA)
Description
.91/68 Sta/bö
Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie., Baden (Schweiz)
Halbleiterelement
Die Erfindung betrifft ein Halbleiterelement mit einer Halbleiterscheibe,
die mindestens d:.-ei Zonen abwechselnden Leitungstyps sowie
eine kegelig abgeschrägte Randoberfläche aufweist, an der die p-n Uebergänge, welche die am niedrigsten dotierte Zone begrenzen,
an die Oberfläche treten.
Durch diese kegelic abgeschrägte Randzone erzielt man bei sonst
gleichen Verhältnissen eine Verringerung der maximalen Oberflächenfeldstärke bzw. des Einflusses der Oberflächenbeschaffenheit auf
die Sperreigenschaften des Halbleiterelementes.
Derlei Abschrägungen der Randoberfläche kommen sowohl bei Halbleiterdioden
als auch bei Thyristoren zur Anwendung. Fig. 1 zeigt z.B. den Aktivteil eines solchen bekannten Thyristors im Schnitt.
Die Dicke der Halbleiterscheibe ist dabei wie üblich übertrieben
stark dargestellt.
- 2 - 91/68
Die Halbleiterscheibe 1 enthält drei sich über die ganze Scheibe erstreckende
Zonen abwechselnden Leitungstyps. An die der Basis der kegelig abgeschrägten Randoberfläche 5 zugewandten äusseren Zone 2
ist eine Trägerplatte 6 aus Molybdän anlegiert, während an der anderen ,der Verjüngung der kegeligen Randoberflache 5 zugewandten
äusseren Zone 4 einerseits eine zentrale Steuerelektrode 7 angebracht
und andererseits in ihr eine ringförmige durch eine Emitterelektrode 8 kontaktierte Emitterzone 9 eingebetet ist.
Bei einem solchen Thyristor stellt sich bei Anlegen einer Spannung
in Sperrrichtung in der Halbleiterscheibe 1 beiderseits des p-n Ueberganges zwischen den Zonen 2 und 3 eine Raumladungszone ein, aus
der ein elektrisches Feld resultiert, dessen Aquipotentiallinien 10 am Rand der Halbleiterscheibe 1 in die Richtung der Verjüngung der
kegeligen Randoberfläche 5 gekrümmt sind. Um zu vermeiden, dass an
der keglig abgeschrägten Randoberfläche 5 die Raumladungszone den zwischen den Zonen 3 und 4 liegenden p-n Uebergang erreicht, was zu
einem oberflächigen Spannungsdurchbruch führen würde, der wegen der Gefahr einer örtlichen Zerstörung der Halbleiterstruktur vermieden
werden sollte, muss die Dicke der mittleren Zone 3 grosser gemacht
werden als es für die charakteristischen Werte im zentralen Teil des Halbleiterelementes an sich nötig wäre. Eine relativ grosse Dicke
der mittleren Zone 3, die von allen Zonen im allgemeinen am niedrigsten dotiert ist, also den höchsten spezifischen Widerstand
aufweist, führt bei gezündetem Thyristor zu einem relativ höhnen Spannungsabfall bzw. zu dementsprechend hohen Verlusten.
Aus der US-Patentschrift 3,370,209 ist nun ein Halbleiterelement mit
kegelig abgeschrägter Randoberfläche bekannt, bei dem zur Verringerung
des Spannungsabfalls in Durchlassrichtung die am niedrigsten dotierte Π
innere Zone am Rand der Halbleiterscheibe eine grössere Dicke aufweist
als in ihrem zentralen Bereich. Die Herstellung eines solchen Halbleiterelementes ist aber relativ teuer.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Halbleiterelement
anzugeben, bei dem durch einfache und billige Massnahmen eine bei Anlegen einer Spannung in Sperrrichtung auftretende ungleichmässige
Erhöhung der Oberflächenfeldstärke am Rand des Halbleiterelementes weitgehend vermieden wird.
Das Halbleiterelement gemäss der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
dass an der der Verjüngung der kegeligen Randfläche zugewandten Frontseite der Halbleiterscheibe eine in sich geschlossene Vertiefung
vorgesehen ist, welche bis in die am niedrigsten dotierte Zone reicht," wobei ein diese Zone begrenzender p-n Uebergang in dieser Vertiefung
längs zwei in sich geschlossenen und einander nicht kreuzenden Linien an die Oberfläche tritt.
Die Erfindung wird nachstehend an dem Beispiel eines Thyristors eingehend
erläutert.
Der Aktivteil dieses Thyristors unterscheidet sich von dem des bekannten
Thyristors gemäss Fig. 1 abgesehen von der Dimensionierung, nur durch die besondere Ausbildung seiner Randzone. Diese Randzone ist
in Fig. 2 schematisch im Schnitt dargestellt.
Zur Bildung der p-n-p-n Struktur des Thyristor-Aktivteils weist die
Halbleiterscheibe Zonen 2,3,4 und 9 abwechselnden Leitungstyps auf,
. ■' - '4 '- ' ■ ,91/68
wobei die-innere Zone 3 am niedrigsten dotiert ist. Die Halbleiter-
/ aus einkristallinem Silizium
scheibe V hat eine kegelig abgeschrägte Randoberfläche 5, an der die p-n Uebergänge, welche die am niedrigsten dotierte Zone 3 begrenzen, an die Oberfläche treten. Die Halbleiterscheibe 1 ist schliesslich, so wie der bekannte Thyristor-Aktivteil gemäss Pig. I, mit einer Trägerplatte 6 aus Molybdän,einer Emitterelektrode 9 und einer zentralen Steuerelektrode (in Fig. 2 nicht dargestellt) versehen. An der der Verjüngung der kegeligen Randoberfläche 5 zugewandten Frontseite der Halbleiterscheibe 1 ist eine ringförmige Vertiefung 11 angebracht, die bis in die am niedrigsten dotierte Zone 3 reicht, so dass der p-n Uebergang zwischen den Zonen 3 und ^ in dieser, Vertiefung 10 längs zwei in sich geschlossenen und einander nicht kreuzenden Linien an die Oberfläche tritt. Durch|diese Vertiefung 11 wird ein ringförmiger Bereich 12 der ρ dotierten Zone 4 von der übrigen Zone abgetrennt, was zur Folge hat, dass bei Anlegen einer Spannung in Sperrrichtung sich in der Raumladungszone ein Feld ausbildet, dessen Äquipotentiallinien 13 zum Teil in den von der Zone
scheibe V hat eine kegelig abgeschrägte Randoberfläche 5, an der die p-n Uebergänge, welche die am niedrigsten dotierte Zone 3 begrenzen, an die Oberfläche treten. Die Halbleiterscheibe 1 ist schliesslich, so wie der bekannte Thyristor-Aktivteil gemäss Pig. I, mit einer Trägerplatte 6 aus Molybdän,einer Emitterelektrode 9 und einer zentralen Steuerelektrode (in Fig. 2 nicht dargestellt) versehen. An der der Verjüngung der kegeligen Randoberfläche 5 zugewandten Frontseite der Halbleiterscheibe 1 ist eine ringförmige Vertiefung 11 angebracht, die bis in die am niedrigsten dotierte Zone 3 reicht, so dass der p-n Uebergang zwischen den Zonen 3 und ^ in dieser, Vertiefung 10 längs zwei in sich geschlossenen und einander nicht kreuzenden Linien an die Oberfläche tritt. Durch|diese Vertiefung 11 wird ein ringförmiger Bereich 12 der ρ dotierten Zone 4 von der übrigen Zone abgetrennt, was zur Folge hat, dass bei Anlegen einer Spannung in Sperrrichtung sich in der Raumladungszone ein Feld ausbildet, dessen Äquipotentiallinien 13 zum Teil in den von der Zone
12
4 abgetrennte^ ringförmigen Bereich/enden.
4 abgetrennte^ ringförmigen Bereich/enden.
Die Tiefe, bis zu der die Vertiefung Ii in die am niedrigsten dotierte
Zone 3 eindringt, ist dabei vorteilhaft so gewählt, dass im Zentrum
der Halbleiterscheibe 1 in der gleichen Tiefe vor Eintreten des Lawindendurchbrucb.es die Feldstärke kleiner als 1 kV/cm ist. Durch
eine solche vorteilhafte Dimensionierung und ein geeignet abgerundetes Profil der Sohle der Vertiefung 11 kann man erreichen, dass die Grenze
der Raumladungszone knapp vor Eintreten des Lawinendurchbruches
wenigstens teilweise angenähert parallel zur Oberfläche dieser Sohle verläuft, so dass an ihr keine nennenswerten Oberflächenfeldstärken
• · *■ W · · · · ι » · t» if 4 ft
- 5 - 91/68
auftreten, die einen oberflächigen Durchbruch einleiten könnten.
Es hat sich ferner als vorteilhaft erwiesen, die gegen das Zentrum
der Halbleiterscheibe 1 liegende Flanke 14 der Vertiefung 11 wenigstens angenähert kegelig auszubilden, wobei sie mit dem an ihr
an die Oberfläche tretenden p-n Uebergang einen Winkelo( ύ. 20°
einschliesst.
Bei der Herstellung des Thyristoraktivteils gemäss Fig. 2 erfolgt die Ausbildung der Vertiefung 11 bzw. der kegeligen Randoberfläche
vorteilhaft als letzter Verfahrensschritt durch Abtragung des Halbleitermaterials
mittels Ultraschallbearbeitung.
Claims (3)
1. Halbleiterelement mit einer Halbleiterscheibe, die mindestens drei
Zonen abwechselnden Leitungstyps sowie eine kegelig abgeschrägte Randoberfläche aufweist, an der die p-n Uebergänge, welche die am ■
niedrigsten dotierte Zone begrenzen, an die Oberfläche treten, dadurch gekennzeichnet, dass an der der Verjüngung der kegeligen
Randfläche (5) zugewandten Frontseite der Halbleiterscheibe (1) eine in sich geschlossene Vertiefung (11) vorgesehen ist, v/eiche bis
in die am niedrigsten dotierte Zone (J>) reicht, wobei ein diese Zone
O) begrenzender p-n Uebergang in dieser Vertiefung (11) längs zwei in sich geschlossenen und einander nicht kreuzenden Linien an die
Oberfläche tritt.
2. Halbleiterelement gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Tiefe bis zu der die Vertiefung (11) in die am niedrigsten dotierten Zone (3) eindringt, so gewählt ist, dass im Zentrum der
Halbleiterscheibe (1) in der gleichen Tiefe vor Eintreten des Lawinendurchbruches die elektrische Feldstärke kleiner als 1 kV/cm
ist.
3. Halbleiterelement gemäss Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die gegen das Zentrum der Halbleiterscheibe (1) liegende Flanke (14) der Vertiefung (11) wenigstens angenähert kegelig j
ausgebildet ist unu mit dem an ihr an die Oberfläche tretenden p-n Uebergang einen Winkel ^fE: 20 einschliesst.
Aktiengesellschaft ,BRpWN, BOVERI & CIE.
Zentr. am '·· ■·
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Publications (1)
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DE6922591U Expired DE6922591U (de) | 1968-07-15 | 1969-06-06 | Halbleiterelement |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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Families Citing this family (1)
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB1220315A (en) | 1971-01-27 |
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NL6812691A (de) | 1970-01-19 |
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