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DE69221319T2 - Transfervorrichtung für flüssigkeiten - Google Patents

Transfervorrichtung für flüssigkeiten

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DE69221319T2
DE69221319T2 DE69221319T DE69221319T DE69221319T2 DE 69221319 T2 DE69221319 T2 DE 69221319T2 DE 69221319 T DE69221319 T DE 69221319T DE 69221319 T DE69221319 T DE 69221319T DE 69221319 T2 DE69221319 T2 DE 69221319T2
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DE
Germany
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porous material
layers
channel
liquid
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DE69221319T
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Roger A Bunce
Stephen J Starsmore
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BTG International Ltd
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British Technology Group Ltd
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    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
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    • G01N33/50Chemical analysis of biological material, e.g. blood, urine; Testing involving biospecific ligand binding methods; Immunological testing
    • G01N33/53Immunoassay; Biospecific binding assay; Materials therefor
    • G01N33/543Immunoassay; Biospecific binding assay; Materials therefor with an insoluble carrier for immobilising immunochemicals
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Description

  • Es besteht ein beträchtliches kommerzielles Interesse an einfachen, wegwerfbaren, in sich abgeschlossenen Vorrichtungen zum Durchführen biochemischer diagnostischer Auswertungen ausserhalb von Labors. Idealerweise sollten derartige Vorrichtungen jeglichen Bedarf an komplexen manuellen Arbeitsabläufen bzw. Prozeduren vermeiden, wie beispielsweise einer zeitlich abgestimmten Sequenz von Reagenzzusätzen zu einem Analyt, und so für den Gebrauch durch Laien geeignet sein.
  • Gemäß der Patentschrift WO90/11519 können solche Vorrichtungen von einem Typ mit ersten und zweiten Flüssigkeitsstromkanälen aus porösem Material sein, die von einem jeweiligen Paar Kanalenden zu einem gemeinsamen Ort führen, welche Kanäle betreibbar sind, um eine Flüssigkeit durch Kapillarstrom zum gemeinsamen Ort in aufeinanderfolgend zeitlich abgestimmter Weise nach gleichzeitiger Zuführung der Flüssigkeit zum Paar Kanalenden zu übertragen.
  • Während jedoch die Patentschrift WO90/11519 eine Vielfalt bestimmter Vorrichtungen dieser Art beschreibt, sind sie größtenteils dazu geeignet, eine einzige analytische Prozedur durchzuführen. Im Gegensatz dazu gibt es viele Situationen, in denen es wünschenswert ist, mehrere Prozeduren gleichzeitig durchzuführen, und bestünde ein Vorteil bei einer Mehrfachvorrichtung einer integrierten Form, die eine derartige Durchführung verfügbar bzw. nutzbar macht.
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine verbesserte Vorrichtung der oben erwähnten Art, die besonders, aber nicht ausschließlich die nachfolgend erwähnte mehrfache integrierte Form aufweist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt die verbesserte Vorrichtung erste und zweite Flüssigkeitsstromkanäle aus porösem Material, die von einem jeweiligen Paar Kanalenden zu einem gemeinsamen Ort führen, welche Kanäle betreibbar sind, um eine Flüssigkeit durch Kapillarstrom zum gemeinsamen Ort in aufeinanderfolgend zeitlich abgestimmter Weise nach gleichzeitiger Zuführung der Flüssigkeit zu dem Paar Kanalenden zu übertragen, bei der die ersten und zweiten Kanäle durch jeweilige, in einer flächigen bzw. Scheibe-Sandwichanordnung wech selseitig übereinandergelegte Schichten aus porösem Material gebildet sind, die durch eine für Flüssigkeit undurchlässige Barriere bis auf zumindest einen ausgewählten Bereich getrennt sind, über den die Schichten für einen Flüssigkeitsstrom dazwischen in festem Eingriff miteinander gehalten werden.
  • Bei der mehrfachen integrierten Form weist die verbesserte Vorrichtung eine Vielzahl erste und zweite Kanalpaare auf, die durch gemeinsame jeweilige Schichten aus porösem Material gebildet werden. Die Vielzahl von Kanälen jeder Schicht aus porösem Material kann durch die Anwendung eines Mittels gebildet werden, um das Material dazwischen undurchlässig zu machen.
  • Die Erfindung wird unten weiter beispielhaft unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Figuren 1 bis 5 jeweils verschiedene Formen der Vorrichtung veranschaulichen, die mit der Erfindung übereinstimmen und/oder den Betrieb einer derartigen Vorrichtung erläutern.
  • Die Vorrichtung von Figur 1 besitzt eine im allgemeinen rechtwinklige flächige Gesamtform, die mit 10 bezeichnet ist, und wird in Vorder-, Rück und Seitenansichten bei (a), (b) bzw. (c) veranschaulicht.
  • Die Vorrichtung hat vier Paare von ersten Kanälen 11 und zweiten Kanälen 12, die durch vordere bzw. hintere Schichten aus porösem Material gebildet sind, welche Schichten durch eine flüssigkeitsundurchlässige Membran 13 getrennt sind.
  • Die ersten Kanäle 11 beginnen von einem Ende der Vorrichtung aus in einem gemeinsamen Abschnitt 11a einer verengten gewundenen Form. Danach nehmen die Kanäle eine erweiterte geradlinige Form mit aufeinanderfolgenden Abschnitten 11b, c und d an. Der Abschnitt 11b weist dort entlang einem Teil einen flüssigkeitsundurchlässigen Balken 14 auf, der sich quer über dessen zentralen Bereich erstreckt, und der Abschnitt 11c weist drei gleichmäßig beabstandete, parallele flüssigkeitsundurchlässige Balken 15 auf, die sich dort entlang erstrecken, um vier diskrete erste Kanalabschnitte zu definieren. Jeder dieser letztgenannten Abschnitte hat nacheinander dort entlang zwei Reagenzbereiche R2 und R1 und einen Probenanwendungsbereich 5 angeordnet.
  • Die Membran 13 weist zwei Abschnitte 13a und b auf. Der erste Abschnitt 13 a erstreckt sich an den ersten Kanalabschnitten 11a, b und c bis zu einem Punkt jenseits der Reagenzzonen R2, aber nicht so weit wie die Reagenzzonen R1. Der zweite Membranabschnitt 13b erstreckt sich an den ersten Kanalabschnitten 11c und d von einem Punkt gerade vor den Reagenzzonen R1 in dem ersteren, aber ohne mit dem ersten Membranabschnitt in Eingriff zu stehen. Es gibt folglich eine Querspalte 16 zwischen den Membranabschnitten.
  • Die zweiten Kanäle 12 beginnen vom gleichen Ende der Vorrichtung aus wie die ersten Kanäle in einem gemeinsamen Abschnitt 12a einer verengten geradlinigen Form. Danach nehmen die Kanäle eine verbreiterte geradlinige Form mit aufeinanderfolgenden Abschnitten 12b und c an. Diese letzten Abschnitte sind den ersten Kanalabschnitten 11b und c ähnlich und weisen jeweilige Balken 17 und 18 auf. Die diskreten zweiten Kanalabschnitte 12c enden jedoch bei der Spalte 16, wo sie jeweils mit den ersten Kanalabschnitten 11c in Kontakt stehen.
  • Es wird angemerkt, daß sich der erste Kanalabschnitt 11d, wie dargestellt ist, wirksam in einen Abschnitt 11e fortsetzen kann, der als eine Teilschicht auf der anderen Seite der Vorrichtung ausgebildet ist, wobei die Abschnitte 11d und e jenseits des Endes des Membranabschnitts 13b wechselseitig in Kontakt stehen.
  • Bei einem praktischen Aufbau besteht das poröse Material geeigneterweise aus Filterpapier, wie beispielsweise Millipore (Warenzeichen) AP25, und die Balken innerhalb dieses Materials werden durch Ausschneidung so geschaffen, daß sie Schlitze bilden, oder durch Imprägnieren mit Wachs oder einem anderen flüssigkeitsundurchlässigen Material. Die Membranabschnitte bestehen aus irgendeinem geeigneten Plattenkunststoffmaterial, das durch ein Haftmittel mit dem porösen Material verbunden ist. Die porösen Materialschichten sind ebenfalls miteinander verbunden, wo sie bei der Spalte 16 in Eingriff stehen, und zwischen den Abschnitten 11d und e, jedoch in einer solchen Weise, daß sie eine Flüssigkeitskommunikation durch Kapillarwirkung gestatten.
  • Die Reagenzbereiche R1 und R2 enthalten jeweils lyophile Reagenzmaterialien, die in das poröse Material imprägniert sind. Für eine typische Immunbewertung wäre R1 ein enzymetikettierter Antikörper und R2 ein kolorimetrisches Substrat. Der Probenbereich S enthielte Antikörper für das interessierende Antigen in der Probe, die auf dem porösen Material immobilisiert sind. Jeder diskrete Kanal kann ähnliche oder verschiedene Reagenzien enthalten und auf ähnliche oder verschiedene Proben bezogen sein.
  • Bei einem typischen Gebrauch der Vorrichtung wird eine biologische Probe, wie z.B. ein Serum oder Urin, auf die Probenbereiche S angewendet, und das Antigen in der Probe beginnt, sich an den immobilisierten Antikörper zu binden. Das untere Ende der Vorrichtung wird dann in eine Flüssigkeit 19 eingetaucht, und diese strömt die ersten und zweiten Kanäle hinauf, wie durch Figur 1(d) dargestellt ist. Der Strom durch den ersten Kanalabschnitt 11a wird länger dauern als der durch den zweiten Kanalabschnitt 12a aufgrund der gewundenen Form des erstgenannten. In den Kanalabschnitten 11b und 12b wird der Flüssigkeitsstrom ähnlich um die jeweiligen Balken 14 und 17 so herum abgelenkt, daß er die zugeordneten diskreten Kanalabschnitte 11c und 12c gleichmäßig in jeder Schicht erreicht. Der Flüssigkeitsstrom in den zweiten Kanälen wird zuerst die Spalte 16 erreichen und gelangt in die ersten Kanäle, um sich aufwärts und abwärts in den letztgenannten fortzusetzen.
  • Wenn dieser aufwärts gerichtete Strom den Bereich R1 erreicht, werden die zugeordneten Reagenzien wiedergebildet und mit dem aufwärts gerichteten Strom mitgetragen. Auch der abwärts gerichtete Strom fährt fort, sich mit dem anfänglichen aufwärts gerichteten Strom in den ersten Kanälen zu vereinigen, diese Ströme sättigen die Kanäle, wenn sie sich vereinigen und setzen sich dann als ein aufwärts gerichteter Strom fort, der die wiedergebildeten Reagenzien von den Bereichen R2 mitträgt. Diese Reagenzbewegungen werden durch Figur 1(e) angezeigt.
  • Das Reagenz R1 erreicht den Probenbereich S und ein Teil bindet an der immobilisierten Probe. Die Zeit zwischen diesem Binden und der früheren Zuführung bzw. Anwendung der Probe auf den Bereich S ermöglicht, daß die Probe brütet. Ungebundenes Material wird durch den sich fortsetzenden aufwärts gerichteten Flüssigkeitsstrom vom Bereich S weggewaschen. Diese Phase des Betriebs wird durch Figur 1(f) dargestellt.
  • Ein weiterer Strom veranlaßt dann das Reagenz R2, durch diesen Teil des Reagenzes R1 zu strömen und mit diesem zu reagieren, das bei dem Probenbereich gebunden ist, wie durch Figur 1(g) angezeigt ist. Eine unlösliche Farbe wird erzeugt, deren Intensität von der Menge des interessierenden Antigens in der Probe abhängig ist.
  • Der Strom setzt sich dann durch den Probenbereich fort, was die Farbe stabilisiert, und in die ersten Kanalabschnitte 11d und e, die als ein Abfallreservoir dienen. Der Strom stoppt, wenn dieses Reservoir gesättigt ist, und die Operation ist abgeschlossen. Diese Endphase ist durch Figur 1(h) angegeben.
  • Obgleich oben auf die ersten Kanalabschnitte 11c, d und e Bezug genommen wurde, erkennt man, daß jenseits der Spalte 16, wo die ersten und zweiten Kanäle in Flüssigkeitsstromverbindung stehen, die Abschnitte beiden Kanälen gemeinsam sind.
  • In jedem Fall weist die Vorrichtung von Figur 1 eine vorteilhaft kompakte Form aufgrund dieser Stromverbindung zwischen Kanälen auf, die zwischen übereinandergelegten Schichten aus porösem Material bewirkt wird, in denen die diskreten ersten und zweiten Kanalabschnitte einer Mehrfachvorrichtung jeweils ausgebildet werden können.
  • Die spezielle Form von Figur 1 kann jedoch verbessert werden. Eine wichtige Facette der Arbeitsprozedur ist die Trennung der Anwendung der beiden Reagenzien beim Probenbereich. Das Ausmaß dieser Trennung wird zumindest teilweise durch die Breite des zweiten Kanalabschnitts 12a bestimmt, da dies die Volumenstromrate einer Flüssigkeit durch die zweiten Kanäle bestimmt. Falls diese Stromrate relativ zu der in den ersten Kanälen zu groß ist, wird der erstgenannte Strom an der Spalte 16 vorherrschen und die Reagenzien R2 werden sich zu langsam bewegen. Falls als Ausgleich der Abschnitt 12a übermäßig verengt wird, kann die Zeit, die erforderlich ist, um den Bereich 16 zu sättigen, inakzeptabel lang werden.
  • Diese Schwierigkeit kann durch die Verwendung einer Kanalanordnung analog einer ausgeglichenen elektrischen Brückenschaltung vermieden werden, wie unter Bezugnahme auf Figur 2 erklärt wird.
  • Figur 2(a) zeigt eine planare Vorrichtung, die als ganzes mit 20 bezeichnet ist und die ein einzelnes Paar erste und zweite Kanäle enthält, die durch eine einzige Schicht aus porösem Material gebildet sind. Im Vergleich mit Figur 1 erkennt man, daß die planare Vorrichtung einen ersten Kanal 21 aufweist, der in einer gewundenen Weise von einem Ende aus beginnt und dann geradlinig entlang der Vorrichtung zu ihrem anderen Ende weitergeht, wo er sich quer und abwärts in einen verbreiterten Reservoirbereich 22 wendet. In seinem geradlinigen Teil weist dieser Kanal Reagenz- und Probenbereiche R1, R2 und S auf. Ein zweiter Kanal 23 mit einer geradlinigen Form beginnt vom gleichen Ende aus wie der erste Kanal und verläuft in getrennter Weise neben dem letztgenannten mit Ausnahme einer quer verlaufenden Zwischenverbindung 24 mit dem ersten Kanal zwischen den Bereichen R1 und R2 und einer anderen 25 am anderen Ende der Vorrichtung. An der Zwischenverbindung 24 ändert sich die Breite des weitergehenden zweiten Kanals durch Erweitern, wie dargestellt ist, um den andauernden Widerstand auf den Strom relativ zu dem in dem vorhergehenden Kanalabschnitt zu modifizieren. Die Bedeutung davon wird weiter unten eingesehen werden.
  • Aus dem oben für Figur 1 angegebenen wird eine Operation dieser Vorrichtung weitgehend klar. Die Probe wird auf den Bereich S angewendet und die unteren Enden der Kanäle in Flüssigkeit eingetaucht. Es tritt ein aufwärts gerichteter Flüssigkeitsstrom auf, aber mit einer Verzögerung im gewundenen ersten Kanalabschnitt, wodurch ein Strom vom zweiten Kanal durch die Verbindung 24 in den ersten Kanal auftritt. Wie zuvor werden die Reagenzien R1 und R2 wiedergebildet und der Reihe nach zur Probe 5 befördert, wobei sich Abfallprodukte zum Reservoir 22 fortsetzen.
  • Ein Unterschied in diesem Fall besteht darin, daß sich der Strom des zweiten Kanals zusätzlich getrennt über die Verbindung 24 hinaus fortsetzt, um durch die Verbindung 25 zum Abfallreservoir zu gelangen.
  • Nun sind hydraulischer Strom und Druck einem elektrischen Strom und einer elektrischen Spannung analog, wobei der hydraulische Widerstand auf den Strom dem elektrischen Widerstand gleich ist. Die hydraulische Situation in Figur 2(a) kann dann mit einer Wheatstoneschen Brückenschaltung gleichgesetzt werden, wobei die beiden Kanäle die beiden Seiten der Brücke darstellen und die Verbindung 24 die Kreuzverbindung in der Brückenschaltung darstellt. Genauer stellen die hydraulischen Widerstände in den beiden Kanälen bis zu und dann über die Verbindung 24 hinaus die elektrischen Widerstände der vier Arme der Brückenschaltung dar und, wenn diese Widerstände die gleichen Verhältnisse um die Kreuzverbindung aufweisen, gibt es über diese Verbindung einen Nullstrom. Dies ist für einen Betrieb der Vorrichtung von Figur 2(a) insofern wünschenswert, als der Strom vom zweiten Kanal den im ersten Kanal nach der Sättigung unterhalb der Verbindung 25 nicht dominieren kann.
  • Figur 2(b) veranschaulicht eine Vereinfachung, in der die ersten und zweiten Kanalabschnitte oberhalb der Verbindung 24 nicht physikalisch getrennt sind.
  • Figur 3 veranschaulicht Vorrichtungen, die denjenigen von Figur 2 darin ähnlich sind, daß sie eine planare Form von einer einzigen Schicht aus porösem Material haben, aber in diesem Fall haben sie auch eine Mehrfachform, die mehrere Kanalpaare zur Folge hat.
  • Die Vorrichtung von Figur 3(a) ist als ganzes mit 30 bezeichnet. Sie hat erste Kanäle 31 mit einer Form, die der von Figur 1 darin ähnlich ist, daß sie einen gewundenen Abschnitt aufweisen, der mit einem geradlinigen Abschnitt verbunden ist, welcher zuerst einen Querablenkbalken 32 und dann längsgerichtete Kanaltrennbalken 33 aufweist. Danach vereinigen sich die ersten Kanäle wieder in einem gemeinsamen Abschnitt, der quer eingeengt ist, wie unten diskutiert wird, und in einen weiteren Abschnitt mit längsgerichteten Kanaltrennbalken 34 wieder verbreitert ist.
  • Die zweiten Kanäle 35 sind auf beiden Seiten des ersten Kanalfeldes in einer effektiven Verdoppelung der einseitigen Anordnung in Figur 2(a) verteilt, mit Quer- bzw. Kreuzverbindungen 36 zu den ersten Kanälen zwischen den Reagenzbereichen R1 und R2. Diese Verbindungen werden durch quer verlaufende kanaltrennende Balken 37 definiert, die von denjenigen aus vorstehen, welche die ersten und zweiten Kanäle in Längsrichtung trennen. Die Balken 37 haben derartige Längen, um zu bewirken, daß der Strom von den zweiten Kanälen in die ersten Kanäle aufwärts und abwärts auf eine gleichmäßige Weise fortschreitet.
  • Aus dem oben für die Figuren 1 und 2 beschriebenen wird eine Funktion dieser Vorrichtung einleuchtend sein. Es ist jedoch anzumerken, daß es einen Nullstrom in den Verbindungen geben soll, wenn die Kreuzverbindungen 36 und die vorhergehenden Kanalabschnitte gesättigt sind. Unter diesen Umständen werden die Reagenzien R2 aufwärts durch die verengten ersten Kanalabschnitte entlang gekrümmten Strombändern befördert, und es besteht die Tendenz, daß die Reagenzien zerstreut werden, während diese Bänder länger werden.
  • Figur 3(b) zeigt diese letzte Vorrichtung, die in ähnlicher Weise wie Figur 2(b) bezüglich 2(a) durch Weglassung der die oberen ersten und zweiten kanaltrennenden Balken und zusätzlich der Kreuzverbindungsbalken 37 abgewandelt ist. Gleichzeitig ist die Spalte bei den Verbindungen 36 zwischen den oberen und unteren Kanalabschnitten verengt und der Stromablenkbalken 32 ist erweitert. Als Ergebnis weisen die entgegensetzten Ströme zu den Reagenzien R2 ähnliche kreisförmige Wellenfronten auf, die mit 38 angegeben sind, was bei Sättigung der Bildung einer zeitweiligen Stagnationslinie 39 einer im allgemeinen geradlinigen Form über die Vorrichtung entgegenkommen wird. Die wiedergebildeten Reagenzien R2 werden sich dann von dieser Linie aus ohne signifikantes Diffusionsrisiko gleichmäßig aufwärts bewegen.
  • Die oben beschriebenen brückenartigen Formen müssen vollständig befeuchtet sein, um effektiv auszugleichen. Die Vorrichtung 40 von Figur 4, die das obige Konzept in Vorrichtungen gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht, ist in bezug auf die von Figur 3 abgewandelt, um dieses Ergebnis zu fördern.
  • Figur 4 enthält tatsächlich zwei Schichten aus porösem Material, ein wenig wie Figur 1, und ist so in Vorder-, Rück- und Seitenansichten bei (a), (b) bzw. (c) dargestellt.
  • Die vordere Schicht hat eine Form entsprechend zu Figur 3(b) mit Ausnahme zweier Zusätze.
  • Der erste Zusatz betrifft das Vorsehen zweier Reservoire 41, die bei 42 mit den gegenüberliegenden Seiten des Abschnitts, den die ersten Kanäle gemeinsam haben, verbunden sind, der den Querablenkbalken 43 enthält. Diese Reservoire verzögern die Bewegung des Reagenzes R2 während der Sättigung der Brücke von unten, insbesondere in bezug auf die relativ bescheidenen Strombeiträge von den zweiten Kanälen, und stellen die Gleichmäßigkeit des Stroms über die Dicke des porösen Materials sicher, das ansonsten zu einer Sättigung auf gegenüberliegenden Oberflächen bei unterschiedlichen Raten tendieren würde. Das Ausmaß der Zeitverzögerung hängt von der Fläche der Reservoire 41 und der Größe der Verbindungen 42 ab.
  • Der zweite Zusatz betrifft das Vorsehen von zwei weiteren Ablenkbalken 44 oberhalb der obersten Enden der diskreten ersten Kanäle. Diese Balken dienen dazu, den Strom gleichmäßig auf die Kanäle in einer Abwärtsrichtung anzuwenden und zu vermeiden, daß diese Kanäle übermäßig eng sein müssen.
  • Dieser letzte Strom wird durch die hintere Schicht 45 geschaffen, die eine T-Form hat, um Flüssigkeit bis zu und über die vordere Schicht hinter den Ablenkbalken 44 zu befördern. Dieser Strom dient dazu, eine angemessene Sättigung der Brücke von oben sicherzustellen.
  • Die hintere Schicht kann auch einen getrennten Abschnitt liefern, um sich am oberen Teil der Vorrichtung mit dem Abfallreservoir zu verbinden und so die Vorrichtung wie in Figur 1 noch kompakter zu machen.
  • Wendet man sich nun schließlich der Vorrichtung von Figur 5 zu, ist diese eine Abwandlung derjenigen von Figur 1, welche aber die Vorteile einer Brücke nutzt.
  • Wie bei Figur 1 ist die Vorrichtung von Figur 5 in Vorder-, Rück- und Seitenansichten bei (a), (b) bzw. (c) dargestellt. Figur 5 zeigt tatsächlich einen Unterschied, nämlich daß sich das Abfallreservoir nicht von der vorderen Schicht zur hinteren fortsetzt, sondern sich statt dessen die zweiten Kanäle an der Rückseite nach dem Quereingriff 16 mit den ersten Kanälen in einen gemeinsamen Abschnitt aufwärts fortsetzen. Das Ergebnis, wie in der Seitenansicht ersichtlich ist, besteht darin, eine effektive Brücke zu bilden, wodurch bei Sättigung oberhalb 16 kein Strom zwischen den ersten und zweiten Kanälen auftritt.
  • Die vorderen und hinteren Schichten sind bei 16 unter Verwendung eines "zufälligen" (engl. hit and miss) Klebstoffmusters verbunden, um zu ermöglichen, daß Flüssigkeit durch die Verbindung strömt, oder vorzugsweise durch Zusammenpressen der beiden Schichten unter Verwendung von Kompressionselementen 52a und 52b, die in Figur 5(c) gezeigt sind, die einen Teil eines Vorrichtungsgehäuses 53 bilden oder an diesem angebracht sein können.

Claims (8)

1. Vorrichtung (10) zum Durchführen biochemischer diagnostischer Auswertungen mit ersten und zweiten Flüssigkeitsstromkanälen (11, 12) aus porösem Material, die von einem jeweiligen Paar Kanalenden zu einem gemeinsamen Ort (5) führen, welche Kanäle betreibbar sind, um eine Flüssigkeit durch Kapillarstrom zu dem gemeinsamen Ort in aufeinanderfolgend zeitlich abgestimmter Weise nach gleichzeitiger Zuführung der Flüssigkeit zu dem Paar Kanalenden zu übertragen, worin die ersten und zweiten Kanäle durch jeweilige, in einer Scheibe-Sandwichanordnung wechselseitig übereinandergelegte Schichten aus porösem Maten al gebildet sind, die durch eine für Flüssigkeit undurchlässige Barriere (13a, 13b) bis auf zumindest eine ausgewählte Fläche getrennt sind, über die die Schichten für einen Flüssigkeits strom dazwischen in festem Eingriff miteinander gehalten werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit einer Vielzahl der ersten und zweiten Kanalpaare, die durch gemeinsame jeweilige Schichten aus porösem Material gebildet wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, worin die Vielzahl von Kanälen jeder Schicht aus porösem Material durch die Ausschneidung von porösem Material dazwischen gebildet wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, worin die Vielzahl von Kanälen jeder Schicht aus porösem Material durch die Anwendung eines Mittels gebildet wird, um das Material dazwischen undurchlässig zu machen.
5. Vorrichtung nach einem vorhergehenden Anspruch, worin die Schichten aus porösem Material an der ausgewählten Fläche durch Haftung in Eingriff stehen.
6. Vorrichtung nach einem vorhergehenden Anspruch, worin die Schichten aus porösem Material an der ausgewählten Fläche durch zumindest ein Druckelement in Eingriff gezwungen werden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, worin die Kanäle zumindest teilweise in einem Gehäuse enthalten sind und jedes Druckelement durch das Gehäuse getragen wird.
8. Vorrichtung nach einem vorhergehenden Anspruch, worin die für Flüssigkeit undurchlässige Barriere eine Scheibe aus Kunststoffmaterial umfaßt.
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DE (1) DE69221319T2 (de)
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