DE69221301T2 - Verfahren und Dekodieren zur Auswertung zugriffssteuerungsbezogener Daten - Google Patents
Verfahren und Dekodieren zur Auswertung zugriffssteuerungsbezogener DatenInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und auf einen Dekoder zur Auswertung von Zugriffs-Steuerdaten.
- Jedes neue Zahl-Fernsehsystem (Pay-TV) beruht heute auf der Verwendung von Berechtigungen, die entweder in dem Dekoder oder in einem abnehmbaren Steuer-Zugriffsystem, üblicherweise einer Smart-Karte, gespeichert werden. Der Benutzer erhält zu dem Programm nur Zugriff, wenn die Beschreibung des gegenwärtig gesen-deten Programms zu den Berechtigungen paßt, die dem Benutzer ge-hören. Die Berechtigungen werden laufend "über die Luft" aktua-lisiert, d.h. Daten, oft in verschlüsseltem Format, werden zu-sammen mit dem verwürfelten Videosignal gesendet. Ihre Analyse durch das Kontroll-Zugriffsystem aktualisiert die gegenwärtigen Berechtigungen des Benutzers.
- Wenn der Benutzer aber nicht auf den Kanal abgestimmt ist, der diese "über die Luft" Übertragenen Daten trägt, während ihm zur Verfügung gestellte Daten ausgesendet werden, gehen diese Daten verloren, und der Programmanbieter hat keine Information über diesen Verlust. Daher weiß der Programmanbieter nicht den genauen Zustand der gespeicherten Berechtigungen der Benutzer. Dieser Zustand kann sogar von dem Bild verschieden sein, das in dem Teilnehmer-Verwaltungssystem enthalten ist.
- Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Senden von Berechtigungen an alle Dekoder in einer preiswerten und einfachen Weise zur Lösung dieses Problems zu offenbaren. Diese Aufgabe wird durch das im Anspruch 1 offenbarte Verfahren gelöst.
- Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, einen Dekoder zu offenbaren, der das erfindungsgemäße Verfahren verwendet. Diese Aufgabe wird durch den im Anspruch 9 offenbarten Dekoder gelöst.
- Gegenwärtig werden zwei Lösungen verwendet, um mit diesem Adressierungsproblem fertig zu werden:
- - Aussenden der Berechtigungsdaten mehr als einmal. Dieses Verfahren ist wirksam und bringt hinsichtlich der Materialkosten keine Preisverschlechterung. Es gibt aber zwei Haupt Gegengründe: Die notwendige Bandbreite zum Aussenden der Berechtigungen wird drastisch erhöht, oder bei derselben Eandbreite ist die erforderliche Zeit zur Aktualisierung einer vollständigen Bevölkerung wichtiger. Ferner gibt es keine Möglichkeit zu erfahren, ob die Daten empfangen wurden.
- - Verwendung einer Rückverbindung. Der Dekoder kann mit einem Modem oder bei einem Kabel-Netzwerk mit einem Modulator ausgerüstet sein. Der Dekoder kann dann mit dem Teilnehmer- Verwaltungszentrum "telefonieren" und den Empfang der Berechtigungen bestätigen. Der Nachteil ist naheliegend: Diese Lösung ist teuer, die Kosten des Dekoders werden erhöht, und das Teilnehmer-Verwaltungszentrum muß mit einer teuren automatischen Telefonzentrale ausgerüstet werden.
- Ein üblicher Teilnehmer-Fernsehsignal-Dekoder ist in US-A- 4,503,462 offenbart.
- Um diese Nachteile zu überwinden, arbeitet die Erfindung auffolgende Weise: Jede Nacht stimmt zu einer gegebenen Stunde (der sogenannten Aufwachstunde) jeder Dekoder auf einen vorher definierten Video- oder Audio-Kanal ab, den sogenannten Barker-Kanal. Selbst die Dekoder, die zuvor im Bereitschaftsbetrieb waren, wachen auf, um auf den Barker-Kanal abzustimmen.
- Um den Benutzer in seiner Nachtruhe beim Aufwachen nicht zu stören, aktiviert der Dekoder keine Signale, die in die externe Welt gehen, z.B. den Stift 8 eines SCART-Steckers.
- Der Programmlieferant kann dann das Maximum an Berechtigungen in der Kenntnis an den Barker-Kanal senden, daß jeder Dekoder, der mit Strom versorgt wird, auf diesen Datenstrom hört. Es ist möglich, die Daten des Barker-Kanals in einer wirksameren Weise zu verwenden als während einer normalen Entwürfelungsperiode. Nachfolgend werden mehrere Verfahren vorgeschlagen:
- - Die volle Bandbreite wird für die Daten verwendet, wobei Video- und/oder Audio-Information durch Berechtigungs-Information ersetzt wird;
- - Übertragung nur von Daten über die Luft, die auf Berechtigungen bezogen sind (EMM in der EUROCRYPT- Terminologie) und Unterdrückung aller Daten, die auf den Verwürfelungs-Prozeß bezogen sind (ECM in der EUROCRYPT- Terminologie);
- - Verwendung eines wirksameren Datenprotokolls, das weiß, daß der Zugriffs-Steuerprozeß nur mit Berechtigungen arbeitet.
- Der Dekoder zieht die Daten aus dem Barker-Kanal heraus und Überträgt sie zu dem Zugriffs-Steuersystem. Wenn eine der zuvor beschriebenen verbesserten Übertragungsarten verwendet wird, arbeitet das Zugriffs-Steuersystem entsprechend. Zu einer gegebenen als Einschlaf stunde bezeichneten Stunde kehren die Dekoder in den Bereitschaftsbetrieb zurück.
- Die Aufwach- und Einschlafstunden brauchen nicht definitiv in dem Dekoder gespeichert zu werden. Am Beginn jeder Session ist es möglich, die Aufwach- und Schlafstunden-Definition auf die nächste Session zu Übertragen. In der gleichen Weise kann die Barker-Kanal-Definition über die Luft gesendet werden.
- Um richtig zu arbeiten, ist es wichtig, daß die Zeitverschiebung zwischen der aktuellen Zeit und der internen Uhr des Dekoders nicht zu groß ist. Eine Lösung besteht darin, über die Luft auch die gegenwärtige Zeit zu senden, um die interne Uhr des Dekoders wenigstens einmal am Tag zu aktualisieren.
- Die während einer Nachtperiode gesendeten Daten, d.h. zwischen der Aufwach- und der Einschlafzeit, sind nicht notwendigerweise nur der Aktualisierung der Berechtigungen gewidmet. Dieselbe Nachtperiode kann auch dazu verwendet werden, Daten abzuladen, um beispielsweise Algorithmen, Kodierungsschlüssel, und/oder Frequenzzuordnungs-Tabellen in dem Dekoder zu aktualisieren. Der Programmlieferant hat die Garantie, daß alle installierten Dekoder aktualisiert werden.
- Im Prinzip besteht das erfindungsgemäße Verfahren darin, in einem Dekoder zugriffssteuerungsbezogene Daten, insbesindere Berechtigungen, auszuwerten, die innerhalb eines gesendeten Si-gnals Übertragen werden, wobei in dem Dekoder die Zeit (4) in Prozessormitteln (6) überwacht wird und alle Dekoder, die für den Empfang des gesendeten Signals geeignet sind, bereit sind, um die zugriffssteuerungsbezogenen Daten zwischen einer bestimm-ten Aufwachzeit und einer bestimmten Einschlafzeit - als Session bezeichnet - zu empfangen, wobei Mittel verwendet werden, um die Zugriffs-Steuerdaten zu demodulieren (2) und/oder herauszuziehen (3) und/oder zu verarbeiten (5), und wobei diese Mittel nach der Aufwachzeit aktiv sind und nach der Einschlaf zeit in einen Be-reitschaftsbetrieb unter Steuerung der Prozessormittel gehen dürfen, und wobei während der Session die Mittel für die Zu-griffs-Steuerung (5) berechtigt oder weiter berechtigt sind, Zugriff zu dem gesendeten und/oder weiteren gesendeten Signal/en zu haben.
- Vorteilhafte zusätzliche Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens ergeben sich aus den entsprechenden abhängigen Ansprüchen.
- Im Prinzip umfaßt der erfindungsgemäße Dekoder Stromversorgungsmittel (7) und Taktmittel (4), die durch Prozessormittel (6) gesteuert werden, die die Zeitperiode zwischen einer bestimmten Aufwachzeit und einer bestimmten Einschlafzeit feststellen - als Session bezeichnet - und die unter Verwendung der Stromversorgungsmittel (7) in der Session Mittel (7) zum Demodu-lieren (2) eines Femseh- oder Audiosignals, das in einem Bar-ker-Kanal Übertragen wird, und Mittel zum Herausziehen (3) zu-griffssteuerungsbezogener Daten von dort und Mittel zum Zulassen der Zugriffs-Steuerung (5) zu dem oder weiteren Femseh- und/ oder Audio-Kanal/Kanälen aktivieren, und die diese Mittel nach der Session unter Verwendung der Stromversorgungsmittel (7) inaktivieren, wodurch die Mittel für die Zugriffs-Steuerung (5) berechtigt oder weiter berechtigt werden, Zugriff zu bestimmten Femseh- und/oder Audiosignalen zu erhalten.
- Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben, die in Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Dekoder zeigt.
- Während des Bereitschaftsbetriebes hält eine Stromversorgungs-Einheit nur einen Zentral-Prozessor 6 und eine Uhr 4 unter Strom. Diese Uhr kann entweder eine zugeordnete externe Komponente wie eine Echtzeit-Uhr oder ein Software- Aufgabenteil der in dem Prozessor 6 laufenden Software sein. Der Zentral-Prozessor wartet, bis die von der Uhr gelieferte Zeit gleich oder größer als die Aufwachstunde ist. Dann wird die Stromversorgung 7 in einen Betrieb eingeschaltet, bei dem ein Tuner 2, ein Daten-Extraktor 3 und ein Zugriffs- Steuersystem 5 aktiviert werden. Der Zentral-Prozessor 6 überträgt dann die Frequenz des Barker-Kanals zum Tuner. Das vom Eingang 1 empfangene Videosignal wird durch den Tuner demoduliert und dann dem Datenextraktor zugeführt. Die extrahierten Daten werden zu dem Zugriffs-Steuersystem geleitet. Dieses System kann entweder ein getrennter Prozeß in einem anderen Prozessor oder in dem Zentral-Prozessor enthalten sein.
- Für den Fall, daß andere Daten als Berechtigungen übertragen werden, werden sie zwischen dem Zugriffs-Steuersystem und dem Zentral-Prozessor aufgeteilt.
- Wenn die von der Uhr 4 gelieferte Zeit größer oder gleich der Einschlafstunde ist; wird die Stromversorgung durch den Prozessor 6 zurück in den Bereitschaftsbetrieb geschaltet, wodurch der Tuner, der Datenextraktor und das Zugriffs- Steuersystem inaktiviert werden.
- Die Erfindung kann bei verschiedenen Zahl-Fernseh- oder Zahl-Audio-Systemen angewendet werden, z.B. EUROCRYPT oder VIDEOCRYPT.
Claims (9)
1.) Verfahren zur Auswertung von zugriffssteuerungsbezogenen
Daten in einem Dekoder - insbesondere von Berechtigungen - die
innerhalb eines ausgesendeten Femseh- oder Audiosignals
übertragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Dekoder die
Zeit (4) in Prozessormitteln (6) überwacht wird und alle
Dekoder, die für den Empfang des ausgesendeten Signals geeignet
sind, für den Empfang der zugriffssteuerungsbezogenen Daten
zwischen einer vorgegebenen Aufwachzeit und einer vorgegebenen
Einschlafzeit - als Session bezeichnet - bereit sind, wobei
Mittel (2) zum Demodulieren und/oder zum Herausziehen (3)
und/oder zum Verarbeiten (5) der zugriffssteuerungsbezogenen
Daten vorgesehen sind, wobei diese Mittel unter der Steuerung
der Prozessormittel nach der Aufwachzeit aktiv werden und
diese Mittel nach der Einschlafzeit in einem Bereitschaftsbetrieb
sein dürfen, und wobei während dieser Session die Mittel für
die Zugriffs-Steuerung (5) berechtigt oder weiter berechtigt
werden, Zugriff zu den gesendeten und/oder weiteren gesendeten
Femseh- oder Audiosignalen zu haben, die auf den empfangenen
zugriffssteuerungsbezogenen Daten beruhen.
2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die zugriffssteuerungsbezogenen Daten in einem zugeordneten
Femseh- und/oder Audio-Barker-Kanal Übertragen werden, und
daß die Mittel zur Demodulation (2) während der Session auf
einen Barker-Kanal unter der Steuerung der Prozessormittel (6)
abgestimmt werden
3.) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß während der Session die Aufwachzeit und/oder die
Einschlafzeit
für die nächste Session in dem Barker-Kanal
übertragen und in den Prozessormitteln (6) ausgewertet wird.
4.) Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß während der Session die Frequenz oder die Nummer des
abzustimmenden Kanals für die nächste Session in dem Barker-Kanal
übertragen und in den Prozessormitteln (6) ausgewertet wird.
5.) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet. daß - insbesondere während der Session in dem
Barker-Kanal - die gegenwärtige Zeit Übertragen und zur
Einstellung der Dekoder-Zeit (4) durch die Prozessormittel (6)
verwendet wird.
6.) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß während der Session Algorithmen, Kodierungs-
Schlüssel, Frequenz-Zuordnungstabellen und/oder andere
dekoderbezogene Daten in den Barker-Kanal Übertragen und für die
Aktualisierung in den Dekoder abgeladen werden.
7.) Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch
gekennzeichnet daß während der Session Video- und/oder Audio-
Information in dem Barker-Kanal durch
zugriffssteuerungsbezogene Daten ersetzt wird.
8.) Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die zugriffssteuerungsbezogenen Daten Berechtigungsdaten sind.
9.) Dekoder für ein Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis
8, umfassend:
von Prozessormitteln (6) gesteuerte Stromversorgungsmittel (7)
und Uhrmittel (4), die die Zeitperiode zwischen einer
bestimmten Aufwachzeit und einer bestimmten Einschlafzeit - als
Session bezeichnet - feststellen, und die unter Verwendung der
Stromversorgungsmittel (7) in der Session Mittel zur
Demodulation (2) eines in einem Barker-Kanal gesendeten Femseh-oder
Audiosignals, Mittel (3), um von dort
zugriffssteuerungsbezogene
Daten herauszuziehen, und Mittel, die eine Zugriffs-
Steuerung (5) zu dem oder weiteren gesendeten Femseh- oder
Audiokanälen zulassen, aktivieren, und die nach der Session
diese Mittel unter Verwendung der Stromversorgungsmittel (7)
inaktivieren, wodurch die Mittel für die Zugriffs-Steuerung
(5) berechtigt oder weiter berechtigt werden, Zugriff zu
bestimmten Femseh- oder Audiosignalen zu haben, die auf den
empfangenen zugriffssteuerungsbezogenen Daten beruhen.
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