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DE69218358T2 - Blattausrichtungs- und Zufuhrgerät - Google Patents

Blattausrichtungs- und Zufuhrgerät

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DE69218358T2
DE69218358T2 DE69218358T DE69218358T DE69218358T2 DE 69218358 T2 DE69218358 T2 DE 69218358T2 DE 69218358 T DE69218358 T DE 69218358T DE 69218358 T DE69218358 T DE 69218358T DE 69218358 T2 DE69218358 T2 DE 69218358T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Blattausrichtungs- und -zufuhrgerät für Blattmaterial und ist insbesondere, obwohl nicht ausschließlich, zur Ausrichtung und Zuführung von Kopierpapierblättern in xerographischen Kopiergeräten verwendbar.
  • Blattausrichtungs- und -zufuhrgeräte setzen normalerweise eine Blattstapeleinrichtung zum Zusammenstellen von Blättern in einem Stapel und eine Blattseparator-Zufuhreinrichtung zum Separieren und Zuführen von Blättern eines zu jedem Zeitpunkt von dem zusammengestellten Stapel ein. Ein solches Ausrichtungs- und Zufuhrgerät ist zum Beispiel in der DE-A-34 08 481 offenbart. Die Blattstapeleinrichtung kann eine Kassette aufweisen, in die die Blätter geliefert werden, und eine Einrichtung zum Ausrichten der Blätter, um einen ausgerichteten Stapel gegen einen Ausrichtungsanschlag zu bilden. Die Blattseparator-Zufuhreinrichtung kann eine Anstoßrolle aufweisen, die unterhalb des Stapels angeordnet ist und für einen intermittierenden Betrieb zum Zuführen von Blättern eines zu einem Zeitpunkt von dem Boden des ausgerichteten Stapels zu dem Klemmspalt angeordnet ist, der zwischen einer Retardations- bzw. Verzögerungsrolle und einer intermittierend betriebenen Zufuhrrolle definiert ist. Die Anordnung ist derart, daß dann, wenn nur ein Blatt zu dem Klemmspalt hin geliefert wird, der Griff bzw. Grip der Zufuhrrolle auf dem Blatt größer als die Verzögerung ist, die auf das Blatt durch die Verzögerungswalze aufgebracht wird, so daß das Blatt zugeführt wird, wenn die Walze angetrieben wird. Allerdings ist, wenn zwei Blätter in den Klemmspalt eintreten, die Reibung zwischen den Blättern ausreichend niedrig, um zu ermöglichen, daß das bodenseitige Blatt in Kontakt mit der Zufuhrrolle zugeführt wird, wogegen das Oberseitenblatt so wenig Kraft besitzt, die durch die Bewegung des bodenseitigen Blatts aufgebracht wird daß die Reibung, die durch die Verzögerungsrolle aufgebracht wird, das Blatt dazu bringt, daß es still steht, zumindest bis es in Kontakt mit der Zufuhrwalze durch Entfernen des bodenseitigen Blatts durch Zuführung gelangt.
  • Wenn ein Blatt Papier zu einer Duplex-Kassette zugeführt wird, ist manchmal eine Schwierigkeit mit der Ausrichtung der voranführenden Kante vorhanden, bevor sie herausgeführt wird. Auch könnte mit einer Duplex-Kassettenkonfiguration, die eine bodenseitige Blattzufuhreinrichtung einsetzt, die Möglichkeit vorhanden sein, daß dann, ohne irgendeine Einschränkung, das ankommende Blatt den Stapel Blätter in der Kassette überholen könnte und zur gleichen Zeit wie das bodenseitige Blatt herausgeführt werden könnte. Dieses Problem ist schematisch in Figur 1 der beigefügten Zeichnungen dargestelt, in der Blätter in einer Duplex-Kassette 4 in einem Stapel 2 zusammengestellt sind, wobei die Blätter in die Kassette 4 eines nach dem anderen mit der Hilfe einer oberseitigen Hilfsstoßrolle (nicht dargestellt) zugeführt werden. Das bodenseitige Blatt S1 des Stapels 2 wird intermittierend durch intermittierend betätigte Hilfsstoßrollen 6 (nur eine davon ist dargestellt) zu dem Klemmspalt herausgeführt, der zwischen einer Zufuhrrolle 8 und einer Verzögerungsrolle 10 definiert ist. Eine Schwierigkeit entsteht dann, wenn ankommende Blätter über den Stapel 2 gleiten, um so den Stapel 2 zu überholen bzw. zu überlaufen. In Figur 1 ist ein hineinkommendes Blatt S2 dargestellt, das ankommt, während ein zuvor hineingekommenes Blatt S3 so dargestellt ist, daß es den Stapel 2 mit seiner voranführenden Kante schon innerhalb des Klemmspalts, der durch die Rollen 8,10 definiert ist, überlaufen hat.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Blattausrichtungs- und -zufuhrgerät zu schaffen, das die Möglichkeit beseitigt, daß ein zuvor hineingekommenes Blatt einen bereits gebildeten Stapel in einem Umfang so überläuft, daß das zuvor hineinkommende Blatt eine Unterbrechung in Bezug auf den Blattzufuhrvorgang bewirkt.
  • Demgemäß liefert die vorliegende Erfindug ein Blattausrichtungs- und -zufuhrgerät, das eine Blattstapeleinrichtung zum Zusammenstellen von Blättern, die seriell dazu in einem Stapel geliefert werden, wobei die Blattstapeleinrichtung eine Trageoberfläche, eine Ausrichtungseinrichtung zum Ausrichten von Blättern, um einen ausgerichteten Stapel zu bilden, und eine Blattseparator-Zufuhreinrichtung zum Separieren und Zuführen von Blättern der Reihe nach von den zusammengestellten Stapeln zu einer Zufuhreinrichtung zum Zuführen der Blätter entlang eines Blattpfads von der Trageoberfläche weg aufweist, wobei eine Zwischenlegungseinrichtung vorgesehen ist, die dazu geeignet ist, ein hineinkommendes Blatt, das auf die Trageoberfläche oder auf den Stapel zugeführt ist, abzufangen, wodurch das hineinkommende Blatt durch die Zwischenlegungseinrichtung ohne Unterbrechung eines herausgehenden Blatts, das gleichzeitig von der Trageoberfläche oder von dem Boden des Stapels zu der Zufuhreinrichtung herausgeführt wird, abgefangen wird; gekennzeichnet dadurch, daß die Zwischenlegungseinrichtung in der Form eines langgestreckten Teils vorhanden ist, wobei ein Ende davon eingehakt ist und mit mindestens einem Fingerteil zum Abfangen des hineinkommenden Blatts versehen ist und wobei sich das mindestens eine Fingerteil mit Schlitzen in einer Vorderwand der Zufuhreinrichtung verschachtelt bzw. verzahnt.
  • In einer Ausführungsform ist das langgestreckte Teil schwenkbar an seinem anderen Ende von dem mindestens einen Fingerteil entfernt befestigt.
  • In einer Ausführungsform ist das andere Ende des langgestreckten Teils schwenkbar an einer Welle, die obere Hilfsstoßrollen zum Zuführen der Blätter zu einem Zeitpunkt zu der Trageoberfläche hin trägt, befestigt, wobei das andere Ende des langgestreckten Teils schwenkbar an der Welle an mindestens einer Stelle auf der Welle befestigt ist, die zwischen einem Paar der Hilfsstoßrollen definiert ist. In einer weiteren Ausführungsform ist die Welle mit einem Führungsteil verbunden, das schwenkbar auf einer weiteren Welle befestigt ist, wobei die weitere Welle betreibbar mit einer Antriebseinrichtung gekoppelt ist, wodurch die weitere Welle zumindest intermittierend gedreht werden kann. Die Welle, die die Hilfsstoßrollen trägt, ist betriebsmäßig mit der weiteren Welle gekoppelt, wobei eine Drehung der weiteren Welle zu einer Drehung der Welle führt, die die Hilfsstoßrollen trägt. In geeigneter Weise ist die Welle, die die Hilfsstoßrollen trägt, betriebsmäßig mit der weiteren Welle mittels einer Riemen- und Riemenscheibenanordnung gekoppelt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist das langgestreckte Teil so angeordnet, daß es unter seinem eigenen Gewicht ruht, und zwar mit seinem mit Haken versehenem Ende in einem Verengungs- bzw. Trichterbereich der Zufuhreinrichtung, wenn dort keine Blätter, oder nur ein paar Blätter, auf der Trageoberfläche vorhanden sind, wodurch die voranführende Kante eines sich vorschiebenden Blatts durch das mit Haken versehene Ende abgefangen wird, das als ein Ausrichtungsanschlag wirkt. Dort ist ein Spalt zwischen der Trageoberfläche und dem langgestreckten Teil vorhanden, wenn sich das langgestreckte Teil in seiner unten ruhenden Positionen befindet, wobei der Spalt von einer solchen Höhe ist, ungefähr 2 mm, um eine relativ kleine Anzahl von gestapelten Blättern aufzunehmen. Der Verengungsbereich, unmittelbar angrenzend an ein Ende der Trageoberfläche, zum Aufnehmen von Blättern, die von der Trageoberfläche zugeführt sind, ist bis zu einer Höhe konisch zulaufend, die die Höhe des Spalts übersteigt, zum Beispiel bis zu einer Höhe von ungefähr 4 mm.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform verbleibt das mit Haken versehene Ende des langgestreckten Teils über die Kante eines Stapels "eingehakt", bis, wenn sich die Höhe des Stapels der Blätter erhöht, die vordere Wand der Zufuhreinrichtung die Aufgabe als ein Ausrichtungsanschlag für hineinkommende Blätter übernimmt.
  • Auch ist in einer bevorzugten Ausführungsform das langgestreckte Teil mit einem Absatzbereich an einer Stelle entlang seiner Länge versehen, wobei der Absatzbereich relativ zu mindestens einer mit einem Boden "D" geformten Hilfsstoßrolle positioniert wird, wodurch eine Drehung der mindestens einen Bodenhilfsstoßrolle das bodenseitige Blatt auf der Trageoberfläche berührt und den Stapel ausreichend anhebt, um in den Absatzbereich einzugreifen, um dadurch sicherzustellen, daß eine normale Kraft durch den Stapel erfahren wird, so daß das bodenseitige Blatt des Stapels zu der Zufuhreinrichtung vorgeschoben werden kann.
  • Die Trageoberfläche kann eine Oberfläche einer Duplex-Puffer-Kassette sein. Demzufolge wird gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung ein Kopierer für ein Duplex-Kopieren geschaffen, der einen Photorezeptor, eine Kopieblattkassette, eine Duplex-Puffer- Kassette, Blattzufuhreinrichtungen, die den Kassetten zum Zuführen von Blättern von den Kassetten zu dem Photorezeptor zugeordnet sind, eine Schmelzeinrichtung zum Fixieren von Bildern, die auf den Blättern an dem Photorezeptor aufgenommen sind, einen Blattrückführpfad zum Befördern von Simplex-Blättern, die eine Abbildung auf einer Seite an dem Photorezptor aufgenommen haben, zu der Duplex-Puffer-Kassette von der Schmelzeinrichtung aus zum Zurückführen zu dem Photorezeptor, um eine zweite Abbildung auf der anderen Seite aufzunehmen, wobei der Duplex-Puffer-Kassette ein Blattausrichtungs- und -zufuhrgerät gemäß den Ausführungsformen der Erfindung zugeordnet ist.
  • Die Erfindung wird weitergehend anhand eines Beispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden, in denen:
  • Figur 1 stellt schematisch eine bekannte Separator-Zufuhranordnung dar,
  • Figur 2 zeigt eine Querschnittsseitenansicht eines Blattausrichtungs- und -zufuhrgeräts gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • Figur 3 zeigt ein Detail der Figur 2, das die Zwischenlegungsvorrichtung und ihre Befestigung darstellt,
  • Figur 4 zeigt ein Detail der Figur 3, das die Zwischenlegungsvorrichtung darstellt, die auf einer Führung befestigt ist,
  • Figur 5 stellt die Zwischenlegungsvorrichtung der Figur 3 in ihrer untersten Position dar, und
  • Figur 6 stellt die Zwischenlegungsvorrichtung der Figur 3 in einer hohen Position dar.
  • Figur 1 ist vorstehend als Erläuterung der Art und Weise, in der hineinkommende Blätter S3 über einen Stapel 2 in dem Umfang hinausgleiten können, daß sie effektiv den Stapel 2 überlaufen und mit der Herausführung eines bodenseitigen Blatts S1 von dem Stapel 2 in Wechselwirkung treten können, beschrieben worden. Diese Schwierigkeit wird durch die vorliegende Erfindung beseitigt, wobei eine Ausführungsform davon nun unter Bezugnahme auf die Figuren 2 bis 6 beschrieben wird, in denen sich entsprechende Bezugszeichen auf entsprechende Merkmale beziehen. Es sollte verständlich werden, daß hier keine Absicht vorliegt, die beschriebene Ausführungsform einzuschränken. Im Gegensatz dazu ist das Ziel dasjenige, alle Alternativen, Modifikationen und Äquivalente, die innerhalb des Schutzumfangs der Erfindung, wie er durch die beigefügten Ansprüche definiert ist, zu umfassen.
  • Wie die Figur 2 der beigefügten Zeichnungen zeigt, werden hineinkommende Blätter über einen Umleitungsabschnitt 12 in die Duplex-Kassette 4 zugeführt. Der Umleitungsabschnitt 12 weist vier Paare Zufuhrrollen 16, 18, 20 und 22 auf, wobei jedes Paar hineinkommende Blätter einer bestimmten Größe in die Duplex-Kassette 4 zuführt. Jedes benachbarte Paar der Zufuhrrollen 16, 18, 20 und 22 besitzt einen schwenkbar befestigten Umleitungsarm 24, 26 und 28 dazwischen. In Figur 2 ist der Umleitungsarm 24 schwenkbar in seiner hochstehenden Position dargestellt, die ermöglicht, daß Blätter einer Größe A3 in die Duplex-Kassette 4 entlang eines Blattpfads eintreten, der durch eine strichpunktierte Linie 30 dargestellt ist. Jedes der Blätter wird nach oben entlang der Oberfläche einer Führung 32 der Kassette 4 geführt, bis die voranführende Kante des Blatts in einem Klemmspalt liegt, der zwischen der Oberfläche der Führung 32 und einer Mehrzahl Oberseiten-Hilfsstoßrollen 34 (nur eine davon ist in Figur 2 dargestellt) definiert ist. Die Oberseiten-Hilfsstoßrollen 34 sind an beabstandeten Stellen entlang einer Achse 39 befestigt, die intermittierend synchron mit der Ankunft der Blätter betätigt wird, um so die Blätter eines zu jedem Zeitpunkt in einen Bereich der Duplex-Kassette 4 oberhalb der bodenseitigen Hilfsstoßrollen 6 zu führen, wo sie in einem Stapel auf einer Trageoberfläche 36 zusammengestellt werden.
  • Unmittelbar oberhalb der Trageoberfläche 36 ist eine schwenkbar angeordnete Zwischenlegungsvorrichtung 38 vorhanden, wobei der Zweck davon derjenige ist, das hineinkommende Blatt ohne Unterbrechung von Blättern, die zur selben Zeit herausgeführt werden, abzufangen. Die Zwischenlegungsvorrichtung 38 liefert auch die normale Kraft, die für den Betrieb der bodenseitigen Hilfsstoßrollen 6 erforderlich ist, die das bodenseitige Blatt in dem Stapel in den Klemmspalt vorschieben, der zwischen der Zufuhrrolle 8 und der Verzögerungsrolle 10 einer Zufuhreinrichtung 33 definiert ist. Die Zufuhreinrichtung 33 ist mit einer vorderen Ausrichtungs- und Führungswand 35 versehen. Das Gelenk für die Zwischenlegungsvorrichtung 38 stimmt mit einer Welle 39 überein, wobei an den Enden davon die oberen Hilfsstoßrollen 34 befestigt sind. Die Hilfsstoßrollen 34 werden auf einer schwenkbaren Führung 40 getragen und heben sich mit der Höhe des Stapels des Papiers, das in die Kassette 4 zugeführt ist, an.
  • Die Zwischenlegungsvorrichtung 38 und deren Befestigungsanordnung sind in weiterem Detail in den Figuren 3 und 4 dargestellt. Die Zwischenlegungsvorrichtung 38 ist als im wesentlichen flaches Teil gebildet, üblicherweise aus Kunststoffmaterialien hergestellt, wobei ein Ende davon gabelförmig gebildet ist, um zwei mit Haken versehene Zwischenlegungsfinger 42, 44 zu definieren. Das gegenüberliegende Ende der Zwischenlegungsvorrichtung 38 ist an zwei Trägern 46, 48 befestigt, wobei jeder davon schwenkbar durch Kunststofflager 41 (siehe Figur 4) auf der Welle 39 unmittelbar innenseitig der Hilfsstoßrollen 34 befestigt ist. Die Welle 39 führt durch die Enden von zwei beabstandeten Wänden 60 hindurch, die einen Mittelbereich der Führung 40 bilden, der auch aus Kunststoffmaterial hergestellt ist, die selbst schwenkbar auf einer Welle 50 befestigt ist, wobei ein Ende davon für eine Drehbewegung an einem Antriebszahnrad 52 mittels Schnapp-Paßlager 54 befestigt ist. Eine intermittierende Drehung der Welle 50 wird zu der Welle 39, und dadurch zu den Hilfsstoßrollen 34, über einen Antriebsriemen 55 und eine Riemenscheibenanordnung 56, 57 übertragen.
  • Wie wiederum die Figur 2 zeigt und auch unter Bezugnahme auf die Figuren 5 und 6 kann gesehen werden, greifen die Zwischenlegungsfinger 42, 44 mit Schlitzen, die in der vorderen Führungswand 35 der Zufuhreinrichtung 33 gebildet sind, ineinander.
  • Im Betrieb wird das erste, hineinkommende Blatt in die Kassette 4 zugeführt und unterhalb der Zwischenlegungsvorrichtung 38 geführt, die sich nach unten auf die Kassette 4 unter ihrem Eigengewicht auflegt. Dies verhindert, daß sich die voranführende Kante des Blatts in die Zufuhreinrichtung (siehe Figur 5) vorschiebt. Anfänglich besteht ein Spalt 62 von ungefähr nur 2 mm zwischen der Zwischenlegungsvorrichtung 38 und der Trageoberfläche 36 der Kassette 4, wobei der Spalt 62 ausreichend ist, um nur ein paar Blätter Papier aufzunehmen. Ein Verengungs- bzw. Trichterbereich 64 der Zufuhreinrichtung 33 verjüngt sich auf ungefähr 4 mm. Wie früher beschrieben ist, greifen die Zwischenlegungsfinger 42, 44 mit der vorderen Wand 35 der Zufuhreinrichtung 33 durch Schlitze, die sie aufnehmen, ineinander.
  • Wenn sich die Höhe des Stapels Papier erhöht, hebt sich die Zwischenlegungsvorrichtung 38 (siehe Figur 6) mit den Oberseitenhilfsstoßrollen 34 an, die angehoben und angetrieben werden können, immer dann, wenn es notwendig ist. Die Zwischenlegungsfinger 42, 44 verbleiben noch über die Stapelkante "eingehakt", bis die vordere Wand 35 der Zufuhreinrichtung 33 den Ausrichtungsanschlag für hineinkommende Blätter übernimmt.
  • Wenn ein Blatt aus der Duplex-Kassette 4 zugeführt werden soll, drehen sich die bodenseitigen "D"-förmigen Hilfsstoßrollen 6, um das bodenseitige Blatt auf der Trageoberfläche 36 zu berühren, und heben den Stapel ausreichend an, um in einen "Absatz" 66 der Zwischenlegungsvorrichtung 38 einzugreifen. Eine normale Kraft wird wahrgenommen und das Blatt schiebt sich in die Zufuhreinrichtung 33 vor. Mit einem großen Stapel verbleibt die Zwischenlegungsvorrichtung 38 ausreichend außerhalb des Wegs der voranführenden Kante der Blätter, die zugeführt werden sollen. Wenn sich die Stapelhöhe reduziert, werden die Zwischenlegungsfinger 42, 44 niedriger in dem Verengungsbereich 64, greifen allerdings mit den bodenseitigen Hilfsstoßrollen 6 direkter ein und werden von einer voranführenden Kantenzone eines bodenseitigen Blatts, das weggeführt werden soll, enthakt.
  • Die Blätter werden auch effektiv außer Eingriff von den Zwischenlegungsfingern 42, 44 durch das Ineinandergreifen der Zufuhreinrichtungs-Vorderwand 35 gebracht.
  • Während sich die spezifische Ausführungsform, die vorstehend beschrieben ist, auf ein Blattausrichtungs- und -zufuhrgerät zur Verwendung in einem Kopierer bezieht, wird für Fachleute auf dem betreffenden Fachgebiet ersichtlich werden, daß die Erfindung Anwendung auf anderen Gebieten finden kann. Zum Beispiel könnte das Gerät zur Handhabung von Banknoten in automatisierten Kassen-Schalter-(ATM)-Maschinen verwendet werden.

Claims (9)

1. Blattausrichtungs- und -zufuhrgerät, das eine Blattstapeleinrichtung zum Zusammenstellen von Blättern, die seriell dazu in einem Stapel geliefert werden, wobei die Blattstapeleinrichtung eine Trageoberfläche (36), eine Ausrichtungseinrichtung (35) zum Ausrichten von Blättern, um einen ausgerichteten Stapel zu bilden, und eine Blattseparator-Zufuhreinrichtung zum Separieren und Zuführen von Blättern der Reihe nach von dem zusammengestellten Stapeln zu einer Zufuhreinrichtung (33) zum Zuführen der Blätter entlang eines Blattpfads von der Trageoberfläche (36) weg, aufweist, wobei eine Zwischenlegungseinrichtung (38) vorgesehen ist, die dazu geeignet ist, ein hineinkommendes Blatt, das auf die Trageoberfläche (36) oder auf den Stapel zugeführt ist, abzufangen, wodurch das hineinkommende Blatt durch die Zwischenlegungseinrichtung (38) ohne Unterbrechung eines herausgehenden Blatts, das gleichzeitig von der Trageoberfläche (36) oder von dem Boden des Stapels heraus zu der Zufuhreinrichtung (33) herausgeführt wird, abgefangen wird; gekennzeichnet dadurch, daß die Zwischenlegungseinrichtung (38) in der Form eines langgestreckten Teils vorhanden ist, wobei ein Ende davon eingehakt ist und mit mindestens einem Fingerteil (42, 44) zum Abfangen des hineinkommenden Blatts versehen ist und wobei sich das mindestens eine Fingerteil (42, 44) mit Schlitzen in einer Vorderwand der Zufuhreinrichtung verschachtelt.
2. Blattausrichtungs- und -zufuhrgerät nach Anspruch 1, wobei das langgestreckte Teil schwenkbar an seinem anderen Ende von dem eingehakten Ende entfernt befestigt ist.
3. Blattausrichtungs- und -zufuhrgerät nach Anspruch 2, wobei das andere Ende des langgestreckten Teils schwenkbar an einer Welle, die obere Hilfsstoßrollen zum Zuführen der Blätter eines zu einem Zeitpunkt zu der Trageoberfläche hin trägt, befestigt ist.
4. Blattausrichtungs- und -zufuhrgerät nach Anspruch 3, wobei das andere Ende des langgestreckten Teils schwenkbar an der Welle an mindestens einer Stelle befestigt ist, die zwischen einem Paar der Hilfsstoßrollen definiert ist.
5. Blattausrichtungs- und -zufuhrgerät nach Anspruch 3 oder Anspruch 4, wobei die Welle mit einem Führungsteil verbunden ist, das schwenkbar auf einer weiteren Welle befestigt ist.
6. Blattausrichtungs- und -zufuhrgerät nach Anspruch 5, wobei die weitere Welle betriebsmäßig mit einer Antriebseinrichtung gekoppelt ist, wodurch die weitere Welle zumindest intermittierend gedreht werden kann, wobei die Welle, die die Hilfsstoßrollen trägt, betriebsmäßig mit der weiteren Welle gekoppelt ist, wodurch eine Drehung der weiteren Welle zu einer Drehung der Welle, die die Hilfsstoßrollen trägt, führt.
7. Blattausrichtungs- und -zufuhrgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das langgestreckte Teil mit einem Absatzbereich an einer Stelle entlang seiner Länge versehen ist, wobei der Absatzbereich relativ zu mindestens einer bodenseitigen, "D"-förmigen Hilfsstoßrolle positioniert wird, wodurch eine Drehung der mindestens einen Bodenhilfsstoßrolle das bodenseitige Blatt auf der Trageoberfläche berührt und den Stapel ausreichend anhebt, um in den Absatzbereich einzugreifen, um dadurch sicherzustellen, daß eine normale Kraft durch den Stapel wahrgenommen wird, so daß das bodenseitige Blatt des Stapels zu der Zufuhreinrichtung vorgeschoben werden kann.
8. Kopierer, der ein Blattausrichtungs- und -zufuhrgerät, wie es in einem der Ansprüche 1 bis 7 beansprucht ist, einsetzt.
9. Kopierer für einen Duplex-Kopierer, der einen Photorezeptor, eine Kopieblatt-Kassette, eine Duplex-Puffer-Kassette, Blattzufuhreinrichtungen, die den Kassetten zum Zuführen von Blättern von den Kassetten zu dem Photorezeptor zugeordnet sind, eine Schmelzeinrichtung zum Fixieren von Bildern, die auf den Blättern an dem Photorezeptor aufgenommen sind, einen Blattrückführpfad zum Befördern von Simplex-Blättern, die eine Abbildung auf einer Seite an dem Photorezptor aufgenommen haben, zu der Duplex-Puffer-Kassette von der Schmelzeinrichtung aus zum Zurückführen zu dem Photorezeptor, um eine zweite Abbildung auf der anderen Seite aufzunehmen, wobei der Duplex-Puffer-Kassette ein Blattausrichtungs- und -zufuhrgerät zugeordnet ist, wie dies in einem der Ansprüche 1 bis 7 beansprucht ist.
e
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