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DE69217078T2 - Unterlage für die behandlung von urininkontinenz - Google Patents

Unterlage für die behandlung von urininkontinenz

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Publication number
DE69217078T2
DE69217078T2 DE69217078T DE69217078T DE69217078T2 DE 69217078 T2 DE69217078 T2 DE 69217078T2 DE 69217078 T DE69217078 T DE 69217078T DE 69217078 T DE69217078 T DE 69217078T DE 69217078 T2 DE69217078 T2 DE 69217078T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tube
capillary
layer
absorbent
pad
Prior art date
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Expired - Fee Related
Application number
DE69217078T
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English (en)
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DE69217078D1 (de
Inventor
Edward E Elson
David H Kuntz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Imagyn Medical Technologies California Inc
Original Assignee
Urohealth Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Urohealth Inc filed Critical Urohealth Inc
Application granted granted Critical
Publication of DE69217078D1 publication Critical patent/DE69217078D1/de
Publication of DE69217078T2 publication Critical patent/DE69217078T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices ; Anti-rape devices
    • A61F5/44Devices worn by the patient for reception of urine, faeces, catamenial or other discharge; Colostomy devices
    • A61F5/4401Devices worn by the patient for reception of urine, faeces, catamenial or other discharge; Colostomy devices with absorbent pads
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices ; Anti-rape devices
    • A61F5/44Devices worn by the patient for reception of urine, faeces, catamenial or other discharge; Colostomy devices
    • A61F5/451Genital or anal receptacles
    • A61F5/455Genital or anal receptacles for collecting urine or discharge from female member

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft aufnahmefähige, saugfähige Vorlagen zur Verwendung bei einem Urin sammelnden und beseitigenden System und insbesondere eine verbesserte Vorlage, die bei der Aufgabe des Sammmels und Beseitigens von Urin wirksamer ist.
  • Inkontinenz bei Patienten im Rollstuhl und bettlägerigen Patienten, gleichgültig ob in Krankenhäusern, Pflegeheimen oder zu Hause, stellt ein besonderes und ständiges Problem mit Bezug auf die Pflege solcher Patienten dar. Unter den Älteren herrscht die Inkontinenz noch mehr vor. Aus anatomischen Gründen ist die Gestaltung von den Urin sammelnden Einrichtungen bei Frauen besonders schwierig.
  • Um das Bettzeug von bettlägerigen Patienten sauber und trocken zu halten, damit es der Patient so behaglich wie möglich hat, ist es häufig notwendig, das Bettzeug mehrmals am Tag bei einem Patienten mit Harninkontinenz zu wechsein. Nach dem Harnlassen gibt es eine Verzögerung, bevor der Pfleger merkt, daß das Bettzeug verschmutzt und naß ist, und Schritte zu dessen Wechseln ergreifen kann. Während dieser Zeit steht der Patient in Kontakt mit dem mit Urin getränkten Bettzeug und kann sehr leicht aufgrund einer solchen Aussetzung an Urin einen Ausschlag oder wunde Stellen bekommen. Ähnliche Probleme gibt es bei inkontinenten Patienten, die an den Rollstuhl gefesselt sind.
  • Unter den vorstehend erwähnten Umständen, bei denen ein Patient nicht die erforderliche Bewegungsfähigkeit hat oder mit den Wirkungen seiner Inkontinenz nicht selbst fertigwerden kann, wurde schon früher eine Art von aufnahmefähigen Vorlagen verwendet. Es gibt viele im Handel erhältliche Wegwerfvorlagen für diesen Zweck wie Vorlagen, die normalerweise einen aufnahmefähigen Kern, typischerweise Zellstoffwatte oder ein anderes hygroskopisches Material, enthalten. Das Problem bei Vorlagen dieses Aufbaus ist ihre Unfähigkeit, Urin mit beträchtlich hohen Fließgeschwindigkeiten oder Volumina ohne Durchsikkern aufzunehmen und zurückzuhalten. Außerdem sind die Vorlagen typischerweise unhandlich, entweder wenn sie durch den Gebrauch naß sind oder im trockenen Zustand, und es ist dennoch tatsächlich notwendig, sie häufig auszuwechseln, was für diejenigen, die den Patienten pflegen, sehr lästig und deshalb mit beträchtlichen Kosten für diese verbunden ist. Das Auswechseln der mit Urin getränkten, unhandlichen Vorlagen umfaßt das Anfassen der Vorlagen, was eine unangenehme Aufgabe ist. Außerdem ist das häufige Auswechseln auch mit der Unannehmlichkeit verbunden, eine große Menge an Vorlagen lagern zu müssen, damit sie verwendet werden können und eine große Menge an Vorlagen entsorgen zu müssen, was ein volumenmaßiges Entsorgungsproblem schafft.
  • Frühere Versuche, die sich mit dem Problem der Harninkontinenz befassen, umfassen die US Patente 3 349 768, 4 246 901, 4 610 675, 4 713 065, 4 200 102 und 4886 508 und die GB-A-2 148 126 und die FR-A-1 485 683.
  • Die US-A-4 246 901 betrifft eine Urinsammelvorrichtung, die ein kapillares Material in einer Sammelkammer enthält. Fig. 4 dieses Patents zeigt insbesondere eine Vorrichtung, die einen ersten Körper aus kapillarem Material innerhalb einer Kammer umfaßt, wobei das kapillare Material in Kontakt mit der Urethra gebracht wird. Die Kammer umfaßt einen Kanalbereich, der innerhalb eines zweiten Körpers aus kapillarem Material angeordnet ist, das einen Sammelbehälter füllt. Der Sammelbehälter umfaßt weiterhin ein Rohr, das mit einem in einer Richtung wirkenden, kapillaren Material gefüllt ist, das seinerseits mit einem Sammelbeutel verbunden ist.
  • Ein Verfahren neueren Datums, das sich mit der Harninkontinenz befaßt, ist in der US-A-4 747 166 mit dem Titel "Fluid Aspiration System for the Management of Urinary Incontinence" offenbart, auf der der Oberbegriff von Anspruch 1 basiert. Das dort offenbarte Aufsaugsystem umfaßt eine Vakuumpumpe und einen Urinsammelbehälter, der über ein Rohr mit einer Vorlage verbunden ist, die aus einem aufnahmefähigen Material, das zum Sammeln von Urin geeignet ist, besteht. Bei einer ersten Ausführungsform ist das Rohr mit Hilfe der Verwendung eines Verbinders mit einer Außenöffnung einer zentralen Bohrung verbunden, die sich durch die aufnahmefähige Vorlage erstreckt. Bei einer zweiten Ausführungsform kann das Rohr in die zentrale Bohrung eingesetzt werden. In keinem Fall ist jedoch eine Kapillar-Anordnung an dem Rohr befestigt, um dabei zu helfen, Flüssigkeit aus dem aufnahmefähigen Material in das Rohr zu ziehen. Die dort offenbarte Vorlage weist eine Anzahl von Schichten aus sehr aufnahmefähigem Cellulosegewebe auf. Die Gewebeschichten sind an ihrer Unterseite von einer dünnen undurchlässigen Schicht und an ihrer Oberseite von einer durchlässigen Schicht umgeben, wobei die beiden Schichten an der mittleren Kante der Vorlage verbunden sind. Ein Dichtring war vorgesehen, um den Genitalbereich dichtend zu umgeben, um dort eine Dichtung vorzusehen.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung eine verbesserte Gestaltung einer aufnahmefähigen Vorlage zu schaffen, die mit einem Aufsaugsystem verwendet werden kann, das einen Sammelaufbau innerhalb der Vorlage aufweist, was zu einer gleichinäßigen Drainage der Vorlage beiträgt und eine unerwünschte Ansammlung an Stellen innerhalb des Vorlagenvolumens verringert.
  • Erfindungsgemaß ist eine aufnahmefähige, saugfähige Vorlage der Art, die eine längliche, für Flüssigkeit undurchlässige untere Lage, die eine ebene Fläche, die die Unterseite bildet, und mindestens einen Abschnitt der Seitenteile der Vorlage begrenzt, loses aufnahmefahiges Material, welches von der undurchlässigen unteren Lage abgestützt ist und sich zusammen mit dieser erstreckt und durch eine Schicht eines nichtbenetzungsfähigen, durchlässigen Materials abgedeckt ist, welches die untere Lage im wesentlichen umhüllt, umfaßt, wobei das lose aufnahmefähige Material und ein längliches Rohr mit einer Vielzahl von Lochungen, die innerhalb des durchlässigen Materials gelegen sind und in Fluidverbindung zu dem losen aufnahmefähigen Material stehen, vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Schicht aus kapillarem Material an dem länglichen Rohr befestigt ist und sich im wesentlichen entlang von dessen gesamter Länge erstreckt und Kontakt zu dem losen, aufnahmefahigen Material hat und daß eine zweite Schicht aus kapillarem Material an dem länglichen Rohr und an der ersten Schicht des sich längs erstreckenden kapillaren Materials befestigt ist, wodurch die erste und die zweite Schicht des kapillaren Materials und das längliche Rohr eine Kapillar-Rohreinheit bilden.
  • Das lose, aufnahmefahige Material bedeckt vorzugsweise im wesentlichen die Länge der Kapillar-Rohreinheit.
  • Das längliche Rohr und die erste und die zweite Schicht des kapillaren Materials kann außerhalb des losen, aufnahmefähigen Materials und an dieses angrenzend gegenüber der länglichen, für Flüssigkeit undurchlässigen, unteren Lage oder außerhalb des losen, aufnahmefähigen Materials und an dieses angrenzend und benachbart von der länglichen, für Flüssigkeit undurchlässigen, unteren Lage oder im wesentlichen innerhalb des losen, aufnahmefähigen Materials liegen.
  • Andere Aspekte, Merkmale und Vorteile der Erfindung, ihres Aufbaus, ihrer Gestaltung und ihrer Arbeitsweise sind am besten aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen verständlich, in denen zeigen:
  • Fig. 1 ein Ansaugsystem, bei dem eine aufnahmefänige Vorlage gemäß der vorliegenden Erfindung und ein Vorlagenrohrverbinder verwendet wird, das in perspektivischer Ansicht gezeigt ist, und mit einem verallgemeinerten Urinsammelbehälter verbunden ist, der in einem verallgemeinerten Schnitt gezeigt ist und mit einer Vakuumpumpe verbunden ist, die schematisch dargestellt ist,
  • Fig. 2 eine aufgeschnittene, perspektivische Ansicht der Vorlage von Fig. 1, die ihre Schichtenbildung der Materialien veranschaulicht,
  • Fig. 3 einen Querschnitt durch eine erste Ausführungsform der Vorlage von Fig. 1 entlang der Linie 3-3 von Fig. 1,
  • Fig. 4 einen Querschnitt durch eine zweite Ausführungsform der Vorlage von Fig. 1 entlang der Linie 3-3 von Fig. 1,
  • Fig. 5 einen Querschnitt durch eine dritte Ausführungsform der Vorlage von Fig. 1 entlang der Linie 3-3 von Fig. 1,
  • Fig. 6 einen vergrößerten Querschnitt durch den in Fig. 2 bis 5 gezeigten Kapillaraufbau,
  • Fig. 6a einen vergrößerten Querschnitt durch den in Fig. 6 gezeigten Kapillaraufbau, jedoch unter Darstellung eines blumenblattförmigen Hohlraums,
  • Fig. 7 eine Seitenansicht im Schnitt eines zweiteiligen Verbinders mit einem Auswerfmechanismus,
  • Fig. 8 eine Seitenansicht im Schnitt eines Teils des zweiteiligen Verbinders der Ausführungsform von Fig. 7 in Beziehung zu einem Rohr gezeigt,
  • Fig. 9 eine Seitenansicht im Schnitt eines Teils des zweiteiligen Verbinders der Ausführungsform von Fig. 7 und 8 mit einem Rohr verbunden gezeigt,
  • Fig. 10 eine Seitenansicht im Schnitt des ersten Teils des zweiteiligen Verbinders, der mit dem dazugehörigen zweiten Teil versehen ist,
  • Fig. 11 eine Seitenansicht im Schnitt des Verbinders in zusammengebanter und teilweise zurückgezogenener Stellung,
  • Fig. 12 eine Seitenansicht im Schnitt des Verbinders von Fig. 7 und 11, der eine trockene, aufnahmefähige Vorlage vollständig ergreift,
  • Fig. 13 eine Seitenansicht im Schnitt des Verbinders von Fig. 12 in einer Stellung, in der er eine nasse, aufnahmefähige Vorlage teilweise auswirft, und
  • Fig. 14 eine Seitenansicht im Schnitt des Verbinders von Fig. 12 und 13 in einer Stellung, in der er eine nasse, aufnahmefahige Vorlage vollständig auswirft.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 1 besitzt eine im allgemeinen rechteckige, aufnahmefähige Vorlage 21 eine obere Fläche 23. Die aufnahmefähige Vorlage 21 ist in ihrem äußeren Gesamterscheinungsbild im Handel erhältlichen Damenbinden etwas ähnlich und besitzt etwa die gleiche Größe und Form wie diese. Die aufnahmefähige Vorlage 21 ist dazu bestimmt, in direktem Kontakt mit dem Körper eines Patienten unter Umfassen der Urethra-Öffnung zu stehen und kann leicht gegen den Patienten angeordnet werden, insbesondere zwischen den Kleidern und dem Körper des Patienten. Die aufnahmefähige Vorlage 21 ist in allen Richtungen entlang ihrer oberen Fläche 23 flexibel und kann deshalb allen Patienten leicht angepaßt werden.
  • Das Äußere der aufnahmefähigen Vorlage 21 ist mit einem im wesentlichen nichtbenetzungsfähigen, durchlässigen Material 25 bedeckt, das die aufnahmefähige Vorlage 21 entlang ihrer Länge umhüllt und an einem Ende 27 verschlossen ist, das nachstehend als das geschlossene Ende 27 bezeichnet ist, und kann an dem anderen Ende 29, das nachstehend als das Rohrende 29 bezeichnet ist, teilweise oder vollständig geschlossen sein, was dazu führt, daß der Inhalt der aufnahmefähigen Vorlage 21 von dem im wesentlichen nichtbenetzungsfähigen, durchlässigen Material 25 abdichtend umgeben ist.
  • Ein verbesserter Verbinder 31 verbindet ein Rohr 33 mit dem Rohrende 29 der aufnahmefähigen Vorlage 21 auf lösbare Weise. Das andere Ende des Rohrs 33 ist mit einem Urinsammelbehälter 35 verbunden. Der Urinsammelbehälter 35 ist weiterhin mit einer Vakuumpumpe 37 oder einer ähnlichen Druckverringerungsvorrichtung über ein Rohr 39 verbunden und ist so ausgestaltet, daß er Urin durch eine Druckverringerungswirkung sammelt und daß er die Vakuumpumpe 37 von allen Flüssigkeiten, die durch das Rohr 33 strömen, isoliert. Der Urinsammelbehälter 35 ist derart gestaltet, daß er es dem Rohr 39 gestattet, aus einem Raum 41 an dem oberen Bereich des Urinsammelbehäiters 35 Luft anzusaugen, wodurch ein verringerter Druck geschaffen wird und bewirkt wird, daß eine Mischung von Urin und Luft durch das Rohr 33 und durch ein Abführungsrohr 43 geführt wird, das in den Urinsammelbehälter 35 gerichtet ist.
  • Fig. 2 ist eine teilweise aufgeschnittene Ansicht der bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemaßen Vorlage. An der Unterseite der Vorlage 21 befindet sich eine Klebeschicht mit einem Abreißstreifen 45 aus Kunststoff oder einem anderen nicht Mebenden Material, der entfernt werden kann, um die Klebeschicht freizulegen. Die Klebeschicht, die später gezeigt wird, ist an der äußeren durchlässigen, nichtbenetzungsfähigen Schicht 25 befestigt und erleichtert die Befestigung der Vorlage 21 an den Innenflächen der Kleidung, der Windel oder Abdeckung des Benutzers, wenn die Vorlage 21 benutzt wird und wird mittels eines Kleidungsstücks, einer Windel oder der Abdeckung in ihrer Lage gehalten. Gemäß Darstellung ist die durchlässige, nichtbenetzungsfähige Schicht als an dem Außenumfang alle Schichten in der aufnahmefähigen Vorlage 21 umgebend dargestellt. An der Oberseite 23 der aufnahmefähigen Vorlage 21 und angrenzend an die durchlässige, nichtbenetzungsfähige Schicht 25 und innerhalb dieser befindet sich eine sehr aufnahmefähige Innenschicht 51, die sich kontinuierlich erstreckt, wobei sie ein Innenvolumen der aufnahmefähigen Vorlage 21 umfaßt und innerhalb der Grenze der durchlässigen, nichtbenetzungsfähigen Schicht 25 liegt.
  • In der Nähe der Oberseite 23 der aufnahmefähigen Vorlage 21 und angrenzend an die und unterhalb der sehr aufnahmefähigen Innenschicht 51 befindet sich ein Aufbau, der insgesamt als Kapillar-Rohreinheit 53 bezeichnet ist. Die Kapillar-Rohreinheit 53 besteht aus mindestens einer ersten Schicht aus kapillarem Material 55 und mindestens einer zweiten Schicht aus kapillarem Material 57, zwischen welchen ein Rohr 59 angeordnet ist. Das Rohr 59 ist gelocht wie nachstehend gezeigt und wird nachstehend als gelochtes Rohr 59 bezeichnet. Im allgemeinen sind die kapillaren Materialien 55 und 57, bevor sie zur Bildung der Kapillar-Rohreinheit 53 zusammengebracht werden, im allgemeinen ebene, poröse Materialplatten. Bei der Ausführungsform, auf die Bezug genommen wird, haben die kapillaren Materialien 55 und 57 die Konsistenz von Papiertüchern. Die kapillaren Materialien 55 und 57 müssen aufnahmefähig genug sein, um Flüssigkeit anzuziehen und Flüssigkeiten durch Kapillarwirkung weiterzuleiten, aber nicht Flüssigkeit auf eine Weise zurückzuhalten, die die Kapillarwirkung verhindern wiirde. Die Materialplatten, die die kapillaren Materialien 55 und 57 bilden, sind typischerweise verklebt oder anderweitig miteinander und mit dem gelochten Rohr 59 über die meisten ihrer Kontaktflächen befestigt. Dies stellt sicher, daß Luft nicht in das gelochte Rohr 59 durch die Grenzschicht zwischen den Schichten eingesaugt wird, die nicht nicht Kontakt miteinander stehen. In Fig. 2 wird gezeigt, daß sich beide Schichten der kapillaren Materialien 55 und 57 parallel zueinander erstrecken. Eine der Schichten der kapillaren Materialien 55 und 57 kann jedoch weniger breit sein. Die Schichten aus kapillaren Materialien 55 und 57 können ännliche oder nicht ähnliche aufnahmefähige Eigenschaften aufweisen.
  • Fig. 3 ist ein Querschnitt entlang der Linie 3-3 von Fig. 1 und entspricht im wesentlichen einem Querschnitt entlang irgendeinem Punkt entlang der Länge des zentralen Bereichs der aufnahmefähigen Vorlage 21. Unter Bezugnahme auf Fig. 2 und 3 ist zu beachten, daß die kapillaren Materialien 55 und 57 genau an die Außenfläche des gelochten Rohrs 59 angepaßt sind und vorzugsweise an diese angeklebt sind, um eine wirksame Arbeitsweise sicherzustellen. Diese genaue Anpassung stellt sicher, daß es keine Raumvolumina einer Größe gibt, in denen sich Flüssigkeiten ansammeln statt kapillar abgeführt zu werden. Es gibt auch keinen Kanal, der als Shunt für das Strömen von Luft dient, da dies die Wirksamkeit der kapillaren Wirkung beim Abziehen von Flüssigkeit vom Umgang und von dem Innenvolumen der Vorlage 21 verringern würde.
  • Es ist zu beachten, daß das gelochte Rohr 59 eine lineare Bohrung, die dort hindurch ausgebildet ist, aufweist und daß es mit einer oder mehr Öffnungen versehen ist, nämlich einer im allgemeinen oberen Öffnung 61 und einer im allgemeinen unteren Öffnung 63. Die Öffnungen werden sehr leicht durch Stanzen oder Bohren einer einzigen Bohrung durch das gelochte Rohr 59 hindurch ausgebildet. Eine Reihe von im allgemeinen oberen und unteren Öffnungen 61 und 63 ist über die ganze Länge des gelochten Rohrs 59 ausgebildet, das sich innerhalb der aufnahmefähigen Vorlage 21 befindet. Das gelochte Rohr ist an einem Ende abgedichtet verschlossen.
  • Typischerweise werden die Längen des gelochten Rohrs 59, die innerhalb der aufnahmefahigen Vorlage 21 verwendet werden, durch Stanzen oder Bohren in Abständen durch das gelochte Rohr 59 hindurch ausgebildet. Die Achsen der mehrere Bohrungen der oberen und unteren Öffnungen 61 und 63 können sich innerhalb der gleichen Ebene befinden, so daß alle oberen Öffnungen 61 sich in der obersten Oberfläche des gelochten Rohrs 59 befinden und sich alle unteren Öffnungen in der untersten Oberfläche des gelochten Rohrs 59 befinden. Das gelochte Rohr 59 kann sandwichartig zwischen den Kapillarschichten 55 und 57 mit den Öffnungen 61 und 63 in einer Ebene angeordnet sein, die von rechtwinklig bis parallel zu der waagerechten Achse der Kapillar-Rohreinheit 53 liegen kann. Das gelochte Rohr 59 wird üblicherweise in Längen erhalten, die maschinell gestanzt oder gebohrt wurden. Alternativ kann das gelochte Rohr 59 bei dem Verfahren des Zusammenbaus der Vorlage 21 gelocht oder gestanzt werden.
  • Das gelochte Rohr 59 erstreckt sich im wesentlichen über die Länge der aufnahmefahigen Vorlage 21. An dem geschlossenen Ende 27 der aufnahmefähigen Vorlage 21 ist das gelochte Rohr 59 an seinem Ende abgedichtet verschlossen. Das andere Ende des gelochten Rohrs 59 an dem Rohrende der Vorlage 21 wird offengelassen und endet in einer Ebene und weist ein Endprofil auf, das der Querschnittsgestalt des in Fig. 1, 2, 3, 4, 5 und 6 gezeigten Schnitts durch das gelochte Rohr 59 entspricht.
  • Unter der Kapillar-Rohreinheit 53 und angrenzend an die sehr aufnahmefänige Innenschicht 51 befindet sich das lose, aufnahmefähige Material 69. Das lose, aufnahmefahige Material 69 bildet einen Kern des Urin aufnehmenden Materials. Dieses Material hat die Eigenschaft der raschen Aufnahme und Abgabe von Urin und dient als temporärer Speicher für die Zwecke einer vegrößerten Aufnahmefahigkeit. Es ist zu beachten, daß die sehr saugfahige Innenschicht 51 das lose, aufnahmefänige Material 69 vollständig umgibt. Die Schicht 51 gibt schnell Flüssigkeit an die Kapillar-Rohreinheit 53 und das lose, aufnahmefahige Material 69 ab, obgleich sie sehr aufnahmefähig ist. Mit diesem Aufbau bewegt sich Feuchtigkeit innerhalb des losen, aufnahmefähigen Materials 69 leicht in und durch die sehr aufnahmefähige Innenschicht 51 hindurch. Wenn die Schicht 51 Feuchtigkeit ansammelt, wird diese stärker in die Kapillar-Rohreinheit 53 gezogen.
  • Eine undurchlässige, untere Lage 71 befindet sich innerhalb der durchlässigen und nichtbenetzungsfähigen Schicht 25 und außerhalb der sehr aufnahmefähigen Innenschicht 51. Auf diese Weise wird die sehr aufnahmefähige Innenschicht 51 daran gehindert, die Kleider oder das Bettzeug des Patienten naß zu machen. Die undurchlässige untere Lage 71 erstreckt sich nicht vollständig um den Umfang der sehr aufnahmefähigen Innenschicht 51 herum, sondern umgibt die Innenschicht 51 an ihrer Unterseite und den Seitenflächen. Die undurchlässige untere Lage 71 kann sich teilweise oder vollständig nach oben um die Seiten der Vorlage 21 herum erstrecken.
  • An der Unterseite und der Seite der aufnahmefähigen Vorlage 21 trennt die undurchlässige, untere Lage 71 die durchlässige, nichtbenetzungsfähige Schicht 25 und das Äußere der sehr aufnahmefähigen Innenschicht 51. An den Seiten der aufnahmefähigen Vorlage 21 in der Nahe der Oberseite endet die undurchlässige, untere Lage 71 jedoch, und die Abschnitte der durchlässigen, nichtbenetzungsfähigen Schicht 25 und das Äußere der sehr aufnahmefähigen Innenschicht 51, die sich über die Oberseite 23 der aufnahmefähigen Vorlage 21 erstreckt, stehen miteinander in Berührung. Eine gegebenenfalls vorgesehene Klebeschicht 73, auf die bereits Bezug genommen wurde, ist an der Unterseite der aufnahmefähigen Vorlage 21 unmittelbar angrenzend an die durchlässige, nichtbenetzungsfähige Schicht 25 gezeigt. In Fig. 3 ist sie ohne den nichtklebenden Schutzabreißstreifen 45 gezeigt. Die Klebeschicht 73 wird verwendet, um die aufnahmefähige Vorlage 21 an der Innenseite der Kleidung eines Patienten zu befestigen, um die aufnahmefähige Vorlage 21 besser an dem Patienten zu befestigen.
  • Eine zweite Ausführungsform der aufnahmefähigen Vorlage 21 ist in Fig. 4 gezeigt, in der sich die Kapillar-Rohrheit 53 innerhalb des losen, aufnahmefähigen Materials 69 befindet. Die anderen Schichten, nämlich das durchlässige, nichtbenetzungsfähige Material 25, die sehr aufnahmefähige Innenschicht 51 und die undurchlässige Lage 71 umgeben das lose, aufnahmefähige Material 69 auf die gleiche Weise wie in Fig. 2 gezeigt.
  • Eine dritte Ausführungsform der aufnahmefähigen Vorlage 21 ist in Fig. 5 gezeigt, bei der sich die Kapillar-Rohreinheit 53 unterhalb des losen, aufnahmefähigen Materials 69 und zwischen der sehr aufnahmefähigen Innenschicht 51 und der undurchlässigen Lage 71 befindet.
  • Ein vergrößerter Querschnitt durch die Kapillar-Rohreinheit 53 ist in Fig. 6 gezeigt. Das Ausmaß ist zu beachten, in dem bei der ersten Schicht des kapillaren Materials 55 und einer zweiten Schicht des kapillaren Materials 57 der Bereich einer Seite von deren Oberfläche vollständig durch eine Befestigung entweder an der Außenfläche des gelochten Rohrs 59 oder an der jeweils gegenüberliegenden Seite eingenommen ist. Der Übergang der Bereiche des ersten und des zweiten kapillaren Materials 55 und 57, die miteinander in Kontakt stehen, zu den Kontaktbereichen des ersten und des zweiten kapillaren Materials 55 und 57 um die Außenfläche des gelochten Rohrs 59 herum schafft an dem Übergangspunkt keinen beträchtlichen Raum.
  • Es ist auch zu beachten, daß die Enden der Öffnungen 61 und 63 an der Außenfläche des gelochten Rohrs 59 vollständig durch das Material des ersten und des zweiten kapillaren Materials 55 und 57 abgedeckt sind. Wenn sich die Öffnungen 61 und 63 in anderen Ebenen als der lotrechten Ebene zu den Schichten 55 und 57 befinden, sind sie noch von den Schichten 55 und 57 bedeckt. Auf diese Weise ist keine der oberen und unteren Öffnungen 61 und 63 der Umgebungsatmosphäre ausgesetzt und, wenn die aufnahmefahige Vorlage 21 naß ist, sind sie immer dem kapillaren flüssigen Urin ausgesetzt.
  • Die Abschnitte des ersten und des zweiten kapillaren Materials 55 und 57, die miteinander und mit dem gelochten Rohr 59 befestigt sind, formen eine ausgedehnte ebene Fläche, die mit anderen Elementen der Vorlage 21 in Kontakt steht. Wenn die ausgedehnte ebene kapillare Fläche in direktem Kontakt mit anderem aufnahmefähigen Material, einschließlich, entweder dem losen aufnahmefähigen Material 69 oder der sehr aufnahmefähigen Innenschicht 51 steht, wird ein beträchtlicher Reibungswiderstand einer axialen oder seitlichen Bewegung gegenüber erzielt.
  • Der Innenabsehnitt des gelochten Rohrs 59 hat vorzugsweise einen in Umfangsrichtung glatten Aufbau. Der Querschnitt der Innenseite des gelochten Rohrs 59, der in Fig. 1, 2, 3, 4, 5 und 6 ersichtlich ist, weist einen kreisförmigen Leerraum 67 auf. Es ist zu beachten, daß andere Formen, einschließlich der Querschnittsformen für den Leerraum 67 innerhalb des gelochten Rohrs 59 verwendet werden können wie diejenige, die in Fig. 6a gezeigt ist, die wirksamer beim Bewegen einer Zweiphasen-Gas-Flüssigkeitsmischung ist und weniger gluckernde Geräusche usw. verursacht.
  • Alle Ausführungsformen der verbesserten Vorlage der vorliegenden Erfindungen, die in Fig. 1 bis 6a gezeigt sind, sind für eine Verbindung mit dem Rohr 33 von Fig. 1 unter Verwendung irgendeiner Ausführungsform des Verbinders geeignet, von dem eine geeignete Ausführungsform detailliert in den übrigen Fig. gezeigt ist.
  • In Fig. 7 bis 14 ist ein zweiteiliger Verbinder 301 gezeigt, der einen Auswerfmechanismus enthält. Der Auswerfmechanismus ermöglicht es, daß eine mit Urin getränkte Vorlage 21 durch Handhaben des Rohrs 33 und des Verbinders 31 entfernt wird, die in Fig. 1 gezeigt sind. Unter Bezugnahme auf Fig. 7 weist der Verbinder 301 ein zylindrisches Gehäuse 303 mit einer kleinen nach vorne gerichteten Öffnung 305 und einer Innenbohrung 307 auf. Ein kreisförmiger, innen angeordneter Steg 309 erstreckt sich von der Oberfläche der Innenbohrung 307 an dem Ende des zylindrischen Gehäuses 303 gegenüber der nach vorne gerichteten Öffnung 305.
  • Innerhalb des zylindrischen Gehäuses 303 begrenzt ein Innenelement 311 mit einer Bohrung 312 eine längliche kegelförmige Tülle 313, einen äußeren Steg 315, der gleitend verschiebbar die Innenbohrung 307 des zylindrischen Gehäuses 303 ergreift, und ein kreisförmiges Anschlußstück 317 mit einer kegelstumpfförmigen Oberfläche 319 und einer Fläche 312 mit einem verringerten Außendurchmesser.
  • Das Innenelement 311 ist innerhalb des zylindrischen Gehäuses 303 axial gleitend verschiebbar, wobei die Kontaktbereiche zwischen dem äußeren Steg 315 und der Innenbohrung 307 und zwischen der kleinen, nach vorne gerichtete Öffnung 305 und der länglichen, kegelförmigen Tülle 313 für eine axiale Stabilität sorgt. Die Innenfläche des Rohrs 33 ist sicher über dem kreisförmigen Anschlußstück 317, der kegelstumpfförmigen Oberfläche 319 und der Oberfläche 321 mit kleinerem Außendurchmesser befestigt. Das Innenelement 311 kann axial in Richtung auf die kleine, nach vorne gerichtete Öffnung 305 verschoben werden, um für eine maximale Ausdehnung der länglichen, kegelförmigen Tülle 313 außerhalb des zylindrischen Gehäuses 303 zu sorgen. Die Festigkeit der Verbindung zwischen dem Innenelement 311 und dem Rohr 33 ist ausreichend stark, so daß das Innenelement 311 axial durch axiale Handhabung des Rohrs 33 gehandhabt werden kann.
  • Der Verbinder 301 kann an seinem Verwendungspunkt wie in Fig. 8 gezeigt zusammengebaut werden. Das Innenelement 311, das getrennt von dem zylindrischen Gehäuse 303 verfügbar ist, wird zuerst mit dem Rohr 33 über seinem kreisförmigen Anschlußstück 317, der kegelstumpfförmigen Oberfläche 319 und der Oberfläche 321 mit kleinerem Außendurchmesser angebracht. Indem das Innenelement 311 getrennt verfügbar gemacht wird, ist es etwas leichter, das Rohr 33 an dem Innenelement 311 anzubringen. Das Ende des Rohrs 33 wird vollständig in Richtung auf den äußeren Steg 315 geschoben, was bei dem Abdichten des Endes des Rohrs 33 hilfreich ist. Fig. 9 veranschaulicht das Rohr in vollständig angebrachter Stellung und gegen den äußeren Steg 315.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 10 befindet sich das Innenelement 311 in der Stellung zum Einsetzen in das zylindrische Gehäuse 303. Der Rand des äußeren Stegs 315 des Innenelements 311, der dem kreisförmigen, innen angeordneten Steg 309 zugewandt ist, ist abgerundet, um den Schnappzusammenbau des Innenelements 311 unter dem innen angeordneten Steg 309 zu erleichtern. Der entgegengesetzte Rand des äußeren Stegs 315 hat ein scharfes Ende, um seine Bewegung an dem kreisförmigen, innen angeordneten Steg 309 und aus dem zylindrischen Gehäuse 313 hinaus zu verhindern.
  • In Abhängigkeit von der Länge der länglichen, kegelförmigen Tülle 313 oder umgekehrt dem zylindrischen Gehäuse 303 muß das Ende der länglichen, kegelförmigen Tülle 313 eventuell mit der kleinen, nach vorne gerichteten Öffnung 305 ausgerichtet werden, bevor oder nachdem der äußere Steg 315 den kreisförmigen, innen angeordneten Steg 309 freigibt. Auf jeden Fall muß sich die längliche, kegelförmige Tülle 313 weit genug außerhalb der Grenze des zylindrischen Gehäuses 303 erstrecken, um wirksam zu sein. Fig. 11 zeigt den Verbinder 301 genau nach dem Schnappeinsetzen des äußeren Stegs 315 hinter dem kreisförmigen, innen angeordneten Steg 309 vorbei.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 12 ist der Verbinder 301 in einer Stellung gezeigt, um mit dem gelochten Rohr 59 der Kapillar-Rohreinheit 53 verbunden zu werden. Die im allgemeinen obere Öffnung 61 und die im allgemeinen untere Öffnung 63 des gelochten Rohrs 59 sind abdichtend durch einen Abschnitt der länglichen, kegelförmigen Tülle 313 ergriffen. Die Verjüngung der länglichen, kegelförmigen Tülle 313 ist derart, daß ein leichtes Einsetzen des Endes der länglichen, kegelförmigen Tülle 313 in das Ende des gelochten Rohrs 59 gestattet wird und trotzdem eine Abdichtung mit der Innenfläche des gelochten Rohrs 59 gebildet wird, wenn das Ende der länglichen, kegelförmigen Tülle 313 etwa ein Drittel in das Ende des gelochten Rohrs 59 eingesetzt ist. Der Winkel der Verjüngung und die Länge der länglichen, kegelförmigen Tülle 313 kann in Abhängigkeit von der Beabstandung der im allgemeinen oberen Öffnung 61 und der im allgemeinen unteren Öffnung 63 des gelochten Rohrs 59 und dem Abstand von dem offenen Ende des gelochten Rohrs 59, an dem die Kapillar- Rohreinheit 53 beginnt eingestellt werden. Die anderen Strukturen der Vorlage 21 sind gemäß ihrer Nennung in den vorhergehenden Fig. mit einem Bezugszeichen versehen.
  • Um eine Vorlage 21 wie in Fig. 12 gezeigt zu befestigen, wird das Rohr 33 zusammen mit dem Gehäuse 303 ergriffen, um sicherzustellen, daß der axiale Druck auf die längliche, kegelförmige Tülle 313 nicht bewirkt, daß es sich zurück in das Gehäuse 303 bewegt. Die trockene Vorlage wird mit der anderen Hand ergriffen und in Richtung auf die längliche, kegelförmige Tülle 313 gedrückt, während das Ende des gelochten Rohrs 59 axial über die längliche, kegelförmige Tülle 313 geschoben wird, bis das Ende des gelochten Rohrs 59 an der Außenseite des Gehäuses 303 anliegt. Zu diesem Zeitpunkt ist die Vorlage 21 vollständig mit dem Verbinder 301 und dem Rohr 33 verbunden.
  • Fig. 13 und 14 zeigen die Folge des Auswerfens einer benutzten Vorlage 21. Unter Verwendung des Rohrs 33 und des Verbinders 301 wird die mit Urin getränkte Vorlage 21 aus der Berührung mit dem Patienten hochgehoben. Der Verbinder 301 mit dem Rohr 33 und der mit Urin getränkten Vorlage 21 wird über einem Abfallbehälter angeordnet. Der Verbinder 301 wird mit einer Hand ergriffen, während ein Abschnitt des Rohrs 33 angrenzend an den Verbinder 301 mit der anderen Hand ergriffen wird. Das Rohr 33 wird axial von dem Verbinder 301 weggezogen, was bewirkt, daß die längliche, kegelförmige Tülle 313 in dem Gehäuse 303 entfernt wird. Das Ende des gelochten Rohrs 33 kann nicht in das Gehäuses 303 gezogen werden, da der Durchmesser der kleinen, nach vorne gerichteten Öffnung 305 wesentlich kleiner als der Außendurchmesser des gelochten Rohrs 59 ist. Die längliche, kegelförmige Tülle 313 wird dann von dem Ende des gelochten Rohrs 59 weg und in das Gehäuse 313 wie in Fig. 13 und 14 gezeigt gezogen, was bewirkt, das die mit Urin getränkte Vorlage 21 in den Abfallbehälter fällt. Auf diese Weise muß die Betreuungsperson die mit Urin getränkte Vorlage 21 nicht berühren und kann sie entsorgen ohne mit einem nichthygienischen Gegenstand in Berührung zu kommen.
  • Die Wirkungsweise der verbesserten Vorlage und des verbesserten Rohrs gemaß der vorliegenden Erfindung wurde mit Bezug auf den Verbinder 301 beschrieben. Die aufnahmefähige Vorlage 21 von Fig. 1 wird in die Nähe der Urethra- Öffnung des Patienten, insbesondere einer Patientin gebracht, deren Harninkontinenz bewältigt werden muß. Der nichtklebende Abreißstreifen 45 kann von der Klebeschicht 73 entfernt werden, wenn die aufnahmefahige Vorlage 21 gegen den Patienten angeordnet werden soll und weiterhin mit der Bekleidung oder einer anderen Einrichtung mit einer entsprechend innen angeordneten Vorrichtung befestigt werden soll.
  • Die Vakuumpumpe wird gestartet und der Druck sowohl in dem Urinsammelbehälter 34 als auch dem Rohr 33 wird abgesenkt. Luft innerhalb der aufnahmefähigen Vorlage 21 wird in die Öffnungen 61 und 63 angesaugt. Urin, der das gelochte Rohr 59 umgibt, wird deshalb in das gelochte Rohr 59 gezogen.
  • Ein kapillarer Weg wird für den flüssigen Urin gebildet, damit er in das erste und das zweite kapillare Material 55 und 59 von irgendeinem Punkt entlang ihrer Oberflächenbereiche aus eintritt, um innerhalb der ebenen Abschnitte der kapillaren Materialien 55 und 57 in eine Richtung in Richtung auf das gelochte Rohr 59 mit Kapillarwirkung gesaugt zu werden. Wenn der flüssige Urin mit Kapillarwirkung in die Abschnitte der kapillaren Materialien 55 und 57, die das gelochte Rohr 59 umgeben, gesaugt wird, sind sie für den Eintritt in das gelochte Rohr 59 durch die oberen und die unteren Öffnungen 61 und 63 verfügbar.
  • Flüssiger Urin tritt in die Öffnungen 61 und 63 aufgrund des verringerten Drucks innerhalb des gelochten Rohrs 59 ein, der mit Bezug auf den Umgebungsdruck der Umgebung und den Umgebungsdruck des Urins in den kapillaren Materialien 55 und 57 an der Mündung der oberen und der unteren Öffnungen 61 und 63 verringert ist. Dieser Druckunterschied bewirkt die Ansaugwirkung, die bewirkt, daß der flüssige Urin in das gelochte Rohr 59 gesaugt wird.
  • Wenn flüssiger Urin in das gelochte Rohr 59 eintritt, strömt er in Richtung auf das Rohrende 29 der aufnahmefähigen Vorlage 21. Der gekehlte Hohlraum 67A hilft bei der Übertragung des Zweiphasen-Flüssigkeitsurinstroms, wenn er sich durch das Rohr 33 bewegt. Ein Rohr 33 mit einem glatten Profil kann in Abhängigkeit von der Orientierung des Rohrs 33 mit Bezug auf die Schwerkraft eine Ansauggeräusch wie ein Gluckern verursachen, wenn die Ansaugluft intermittierend hinter blockierenden Massen von Flüssigkeit eingefangen ist. Der gekehlte Hohlraum hilft dabei, einen teilweise abgetrennten Pfad für den Zweiphasen-Flüssigkeitsurinstrom zu schaffen, um diese Probleme zu vermeiden und die Strömungswirkung zu verbessern.
  • Bei der verbesserten Vorlage der vorliegenden Erfindung, die bei einem Urinansaugsystem mit einer Vakuumpumpe und einem Sammelbehälter verwendet werden kann, wird ein gelochtes Rohr innerhalb des Volumens einer aufnahmefähigen Vorlage verwendet, die von einem Kapillar-Aufbau umgeben ist, der durch Kapillarwirkung Flüssigkeit weg von den Rändern der Vorlage und in Richtung auf das zentrale, gelochte Rohr leitet. Der Kapillar-Aufbau erfaßt das aufnahmefähige Material, das das Hauptvolumen der Vorlage bildet reibungsmäßig, um für eine größere Vorlagenstabilität zu sorgen.
  • Der Verbinder ergreift das zentral angeordnete Ansaugrohr innerhalb der Vorlage an einem Punkt in der Nähe des Endes der Vorlage. Die Flüssigkeitsabdichtung erfolgt um eine Fläche mit einer Ebene im allgemeinen lotrecht zu der Strömungsrichtung herum.
  • Außerdem ist die Verbindertülle länger als der Abstand zwischen dem offenen Ende 29 und dem Punkt, an dem die Kapillar-Rohreinheit 53 angeordnet ist.

Claims (5)

1. Aufnahmefahige, saugfähige Vorlage, umfassend eine längliche, für Flüssigkeit undurchlässige, untere Lage, welche eine ebene Fläche umreißt, die die Unterseite und mindestens einen Abschnitt der Seitenteile der Vorlage (21) bildet, loses saugfähiges Material (69), welches von der undurchlässigen unteren Lage (71) abgestützt wird und sich innerhalb dieser befindet, und durch eine Schicht von nichtbenetzungsfähigem, wasserdurchlässigem Material (25) abgedeckt wird, welches die untere Lage (71) umhüllt, wobei das lose saugfahige Material und ein längliches Rohr (59) eine Vielzahl von Lochungen aufweisen, und innerhalb des wasserdurchlässigen Materials (25) gelegen sind, und in Fluidverbindung zu dem losen saugfähigen Material (69) stehen, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Schicht aus kapillarem Material (55) an dem länglichen Rohr (59) befestigt ist und sich im wesentlichen entlang von dessen gesamter Länge erstreckt und Kontakt zu dem losen saugfähigen Material (69) hat, und daß eine zweite Schicht von kapillarem Material (57) an dem länglichen Rohr (59) und an der ersten Schicht des sich längs erstreckendem kapillaren Materials (55) befestigt ist, wodurch die erste und die zweite Schicht (55, 57) von kapillarem Material sowie das längliche Rohr (59) eine Kapillar-Rohreinheit (53) bilden.
2. Vorlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das lose saugfähige Material (69) im wesentlichen die Länge der Kapillar- Rohreinheit (53) abdeckt.
3. Vorlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das längliche Rohr (59) und die erste und zweite Schicht (55, 57) des kapillaren Materials außerhalb des losen saugfahigen Materials (69) und an dieses angrenzend, gegenüber der für Flüssigkeit undurchlässigen unteren Lage (71), angeordnet sind.
4. Vorlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das längliche Rohr (59) und die erste und die zweite Schicht (55, 57) des kapillaren Materials außerhalb von und benachbart von dem losen saugfahigen Material (69) und benachbart zu der länglichen, für Flüssigkeit undurchlässigen unteren Lage (71) angeordnet sind.
5. Vorlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das längliche Rohr (59) und die erste und zweite Schicht (55, 57) aus kapillarem Material im wesentlichen innerhalb des losen saugfähigen Materials (69) angeordnet sind.
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