DE69217058T2 - Farbbandverpackung zum Nachladen einer nachladbaren Kassette eines Thermodruckers - Google Patents
Farbbandverpackung zum Nachladen einer nachladbaren Kassette eines ThermodruckersInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Laden einer nachladbaren Kassette eines Thermodruckers, wobei die Kassette zwei parallele Spulenpositionen aufweist, und zwar eine für eine Versorgungsspule mit einer Rolle eines darauf gewickelten Farbbands und eine für eine Aufnahmespule, an der das Vorderende des Farbbands befestigt ist.
- Bei einem typischen Thermodrucker ist ein Farbband in Form eines bahnartigen Farbträgers mit einer Reihe voneinander beabstandeter Rahmen von Thermotransferfarbstoffen verschiedener Farbrichtung auf einer Versorgungsspule aufgewickelt. Das Band läuft von der Versorgungsspule ab und wird auf einer Aufnahmespule wiederaufgewickelt. Das Band läuft durch einen zwischen einem thermischen Druckkopf und einem farbabsorbierenden Empfangsblatt gebildeten Spalt. Das Empfangsblatt kann beispielsweise auf synthetischem Papier aufgebracht sein, und der Druckkopf wird aus mehreren Heizelementen gebildet. Wenn dem Farbband Wärme zugeführt wird, wird Farbstoff auf das Empfangsblatt übertragen.
- Zu Beginn des Druckzyklus muß das Empfangsblatt an die Walze des Druckers geklemmt werden, die sich in einer Ausgangsstellung befindet. Nach dem Ankleinmen an die Walze wird der Empfänger unter dem Druckkopf vorgerückt. Die Heizelemente des Druckkopf es werden zur Bildung eines Farbbildes erregt. Die Walze führt mehrere Umdrehungen aus, während Farbbilder verschiedener Farbrichtung in den Empfänger eingebracht werden. Auf diese Weise wird ein endgültiges Vollfarbbild erzeugt. Danach wird die Klammer der Walze geöffnet und das Empfangsblatt aus dem Thermodrucker ausgestoßen. Dann rückt die Walze den Klemmmechanismus in die Ausgangsstellung zurück, und der obengenannte Vorgang wird wiederholt.
- Die Handhabung des Farbbands ist schwierig, da es typischerweise eine Dicke in der Größenordnung von nur zehn Mikrometern hat, damit die Wärmeübertragung von den Heizelementen auf das Empfangsblatt nicht behindert wird. Aus diesem Grunde sind die Versorgungsspule und die Aufnahmespule in der Regel in einer eigenen Kassette vorgesehen, die eine mittlere rechteckige Öffnung aufweist, damit der Druckkopf das Band in Kontakt mit dem Empfänger zwängen kann.
- Bekannte Kassetten bestehen aus Kunststoff und sind Wegwerfkassetten, was für die Bedienperson des Druckers äußerst praktisch ist. Da aus Umweltüberlegungen die Verwendung von Wegwerfkassetten immer mehr in Frage gestellt wird, geht der Trend in letzter Zeit zur Verwendung nachladbarer Kassetten. Diese nachladbaren Kassetten sind im wesentlichen genauso konfiguriert wie die ursprünglichen eigenen Kassetten, sind jedoch zweiteilig ausgeführt, wodurch sie von der Bedienperson geöffnet und mit einer Versorgungsspule mit einer Rolle frischen Farbbands und einer leeren Aufnahmespule beladen werden können. Die beladene Kassette wird dann auf die gleiche Weise wie eine ursprüngliche Wegwerfkassette in den Drucker eingelegt.
- Die Schwierigkeit bei dem beschriebenen Nachladen liegt in den Handhabungen, die zum Herausnehmen der Versorgungsspule und der Aufnahmespule aus der Verpackung, in die sie von dem Hersteller eingepackt wurden, zu ihrem Einladen in eine leere Kassette erforderlich sind. Bei einer bekannten Verpackungsform sind die Versorgungsspule und die Aufnahmespule eng beieinander in einer Luftbläschenfolie eingewickelt, die durch Selbstklebebänder geschlossen gehalten wird, wobei die Verpackung in einer steifen, rechteckigen Pappschachtel eingepackt ist.
- Durch das Entfernen der Luftbläschenfolie und das Ergreifen der Spulen zum Einsetzen in die Kassette kommen die Hände der Bedienperson unweigerlich mit dem dünnen Farbband in Kontakt, das äußerst empfindlich ist und durch Verknittern und selbst durch einfachen Hautkontakt beschädigt werden kann.
- In der US-A 4 815 870 und 4 915 516 werden ein Thermodrucker und eine Farbbandkassette zur Verwendung darin offenbart.
- In der JP-A-61 213 181 wurden ein darauf gewickeltes Farbband und eines für eine Aufnahmespule, an der das Vorderende des Bandes befestigt ist, offenbart. Durch die Position der Spulen in Stützschlitzen mit flexiblen elastischen Schenkeln wird ein leichtes Auswechseln der Spulen erreicht. Diese Offenbarung bleibt außerhalb der Originalverpackung, und somit kann nur erwartet werden, daß sie den gleichen Problemen unterliegen wie die oben beschriebene Verpackung der Luftbläschenfolienart.
- Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Verfahrens zum Laden einer nachladbaren Kassette eines Thermodruckers, das einen guten Kompromiß zwischen ökologischen Aspekten und zweckmäßiger Verwendung durch die Bedienperson darstellt und die Gefahr eines versehentlichen Berührens oder Verformes des Bandes während eines derartigen Ladens auf ein Minimum reduziert.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Laden einer nachladbaren Kassette eines Thermodruckers, wobei die Kassette zwei parallele Spulenpositionen aufweist, eine für eine Versorgungsspule mit einer Rolle eines darauf gewickelten Farbbands und eine für eine Aufnahmespule, an der das Vorderende des Farbbands befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß es folgende Schritte umfaßt:
- - Vorsehen einer Farbbandverpackung, die eine frische Versorgungsspule mit einer Rolle des darauf gewickelten Farbbands und eine frische Aufnahmespule, an der das Vorderende des Farbbands befestigt ist, enthält, wobei die Verpackung einen Grundteil und eine Abdeckung zum Verschließen des Grunds zum Schutz des sich darin befindenden Farbbands aufweist, und wobei die Verpackung weiterhin in Querrichtung verlaufende Seitenwandmittel mit gegenüberliegenden schlitzartigen Öffnungen zum Eingriff mit den entsprechenden Enden der Kerne der Spulen, wodurch beide Spulen in paralleler Beziehung zueinander gestützt werden, aufweist, wobei die schlitzartigen Öffnungen ein leichtes Herausnehmen der Spulen aus der Verpackung in einer radial zu ihrer Achse verlaufenden Richtung erlauben, und wobei die schlitzartigen Öffnungen an ihren seitlichen Außenflächen offen sind und dadurch ein Ergreifen der Enden der Spulen durch die Finger der Bedienperson erlauben,
- - Positionieren der nachladbaren Kassette auf einer Unterlage,
- - Positionieren der Farbbandverpackung vor der nachladbaren Kassette auf der Unterlage, wobei die frische Versorgungs- und Aufnahmespule quer zu der Position der Spulen in der Kassette ausgerichtet sind, und
- - Herausnehmen der Spule der Farbbandverpackung, die der Kassette am nächsten ist, und Einladen in die Kassette in einer Spulenposition, die der Farbbandverpackung am nächsten ist, bzw. Herausnehmen der Spule der Farbbandverpackung, die sich am weitesten von der Kassette entfernt befindet, und Einladen in die Kassette in einer Spulenposition, die sich am weitesten von der Farbbandverpackung entfernt befindet, und
- - Herausnehmen der Spule der Verpackung, die sich am weitesten von der Kassette entfernt befindet, und Einladen in die Spulenposition der Kassette, die sich am weitesten von der Verpackung entfernt befindet, bzw. Herausnehmen der Spule der Verpackung, die zu der Kassette am nächstel ist, und Einladen in die Kassette in der Spulenposition, die der Farbbandverpackung am nächsten ist, wobei beide Spulen während ihrer jeweiligen Handhabungen in wesentlichen quer ausgerichtet gehalten werden.
- Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren bildet die Farbbandverpackung sozusagen eine Ladungshilfe zum Übertragen der Spulen mit dem Band aus ihrer Lieferverpackung in die Kassette eines Druckers.
- Die Farbbandverpackung zur Verwendung bei dem erfindungsgemäßen Verfahren kann aus einem beliebigen geeigneten Material hergestellt werden, das gut für eine ökonomische und ökologische Wegwerfumhüllung geeignet ist, z.B. Wellpappe, entweder Papier oder Kunststoff wie zum Beispiel eine Polypropylenplatte, die zur Herstellung eines die Verpackungsschachtel bildenden Faltkartons in die richtige Zuschnittsgröße geschnitten und gefaltet wurde.
- Gemäß einer geeigneten Ausführungsform der Erfindung weist jede Spule zwei Flansche auf, und mindestens ein Flansch weist einen Durchmesser auf, der mindestens gleich dem einer Rolle des aufgewickelten Bands ist, wodurch eine leichte Drehung der Spule durch eine Bedienperson unter Vermeidung eines Kontaktes mit der Bandrolle ermöglicht wird.
- Im folgenden wird die Erfindung beispielhaft anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben; es zeigen:
- Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens,
- Fig. 2 eine Draufsicht der Verpackung nach Fig. 1,
- Fig. 3 eine komplette Verpackung,
- Fig. 4 eine Draufsicht einer Ausführungsform einer nachladbaren Kassette, die allgemein die Form eines Rahmens aufweist,
- Fig. 5 einen Querschnitt entlang der Linie 5-5 in Fig. 4 und
- Fig. 6 einen vertikalen Längsschnitt durch die Achse der Versorgungsspule einer anderen Ausführungsform einer Verpackung zur Verwendung bei dem erfindungsgemäßen Verfahren.
- Auf die perspektivische Ansicht in Fig. 1 Bezug nehmend, umfaßt eine Verpackung 10 eine Versorgungsspule 12 mit einer Rolle des darauf gewickelten Farbbands 13 und eine Aufnahmespule 14, an der das Vorderende des Farbbands zum Wiederaufwickeln des Bandes, während es von der Versorgungsspule abläuft, befestigt ist.
- Die Verpackung 10 ist aus einem Blatt Wellpappe hergestellt, das auf geeignete Weise geschnitten und gefalten worden ist, so daß eine Ausführung wie in der Figur gezeigt erreicht werden kann. Die Verpackung umfaßt einen Grundteil mit einer Bodenwand 11 und zwei gegenüberliegenden aufrechtstehenden Querwänden 15 und 16 und eine Abdeckung 17 mit drei Tafeln 18, 19 und 20, die gelenkig miteinander verbunden sind, wobei die Tafel 18 gelenkig mit der Bodenwand 11 verbunden ist.
- Die Wände 15 und 16 werden durch in Form eines umgekehrten U's gefaltete Wandabschnitte gebildet, wie durch die Wandabschnitte 21, 23 und 24 für die Wand 15 gezeigt, wobei die Abschnitte 21 und 24 parallel zueinander verlaufen. Sowohl die Wand 15 als auch die Wand 16 weisen zwei vertikale schlitzartige Öffnungen, nämlich 25, 26 und 27, 28 auf, die durch ausgeschnittene Teilen der Wellpappe gebildet werden.
- Der Wandabschnitt 21 ist von der Bodenwand 11 nach oben gefaltet, wohingegen der Wandabschnitt 24 eine schmale Lippe aufweist, die zur Festlegeung der Position des Wandabschnitts einen dazugehörigen Schlitz in der Bodentafel in Eingriff nimmt. Diese Verbindung aus Lippe und Schlitz ist in der Figur nicht zu sehen, jedoch wird für den Deckel 17, deren Tafel 20 eine Lippe 29 zum Eingriff in einen Schlitz 30 in der Bodenwand 11 aufweist, eine ähnliche Konstruktion gezeigt.
- In Fig. 2 wird eine Draufsicht der geöffneten Verpackung nach Fig. 1 gezeigt, wobei die Abdeckung 18 teilweise weggeschnitten ist. Die Abwickelspule 12 mit der Rolle 33 des Bands 13 und die Aufnahmespule 14 mit den Flanschen 31, 32 und 33, 34, die durch Anstoßen an die Innenwände der Querwandmittel, wie zum Beispiel die Wandabschnitte 22 und 24, die axiale Position der Spulen in der Verpackung bestimmen. Einer der beiden Flanche jeder Spule weist vorzugsweise einen Durchmesser auf, der zur Ineingriffnahme durch die Finger der Bedienperson zum gelegentlichen Drehen einer Spule zum Spannen eines lockeren Bandes mindestens gleich dem der Rolle 33 des abgewickelten Bands ist. Derartige größere Flansche können zur Erzielung eines verbesserten Reibeingriffs einen gerändelten Rand aufweisen, wie bei den Flanschen 31 und 33 gezeigt ist. Die Breite des Bandes ist geringer als der Abstand, der die beiden Flansche jeder Spule 10 trennt, so daß Reibkontakt mit den Querrändern des Bandes vermieden wird.
- Die Kernenden 35, 36, 37 und 38 der Spulen passen mit etwas Spielraum in die zugehörigen schlitzartigen Öffnungen der Querwände 15 und 17, und ihre Länge ist derart, daß, wenn ein Spulenflansch an eine Querwand stößt, das zugehörige Vorderende der Spule noch immer nicht über die Verpackung hinaus ragt.
- Die Enden der Spulen können auf geeignete Weise geformt sein, so daß sie durch Antriebs- und Lagerspindeln eines Thermodruckers in Eingriff genommen werden. Die Kernenden können auf bekannte Weise gegenüberliegende Schlitze, wie zum Beispiel 39, die in Fig. 4 gezeigt werden, zum Eingriff durch radial Stifte einer Antriebsspindel aufweisen. Als Alternative dazu können die Kernen den eine rechteckige oder anders geformte mittlere Öffnung zum Eingriff mit einer Antriebsspindel aufweisen, oder die Vorderenden können einen gezahnten Rand zum Eingriff durch einen entsprechend gezahnten Bund an der Antriebsspindel eines Druckers aufweisen.
- Gemäß noch einer weiteren Ausführungsform können die Spulen ein Zahnrad zum Zusammenwirken mit einen zugehörigen Getriebe in einem Thermodrucker aufweisen. Ein derartiges Zahnrad kann die gerändelten Flansche wie zum Beispiel 31 und 33 ersetzen.
- Die oben beschriebene Verpackung wird durch Einsetzen einer Abdeckungslippe 29 in den Schlitz 30 verschlossen und dann in einer Umhüllung 40, wie in Fig. 3 gezeigt, luft- und feuchtigkeitsdicht verschlossen. Als Umhüllungsfolie eignet sich ein Laminat aus einer vakuummetallisierten Polyesterfolie und einer schwarzpigmentierten Polyethylenfolie, die ein Heißsiegeln der Umhüllung gestattet.
- Das Laden der Spulen aus der oben beschriebenen Verpackung in die Kassette eines Thermodruckers kann zweckmäßigerweise wie folgt erfolgen, wobei auf Fig. 1 Bezug genommen wird.
- Die Umhüllungsfolie wird von der Verpackung abgenommen, und die geöffnete Verpackung befindet sich vor einer leeren Kassette 41 auf einer Unterlage. In ihrer einfachsten Form handelt es sich bei der Kassette um eine rahmenartige Stützkonstruktion, die in ihren Querwänden schlitzartige Öffnungen zur Aufnahme der Kernenden der Spulen aufweist. Bei der in der Figur gezeigten Kassette handelt es sich im wesentlichen um eine schalenförmige Konstruktion 42 mit einer großen rechteckigen Öffnung im Boden, durch die ein thermischer Druckkopf das Band in Kontakt mit einem sich unter der Kassette befindenden Empfangsblatt drängen kann. Die Querwände der Kassette weisen schlitzartige Öffnungen 43, 44, 45 und 46 auf, die durch elastische Klammern oder dergleichen gebildet werden, wodurch das Einsetzen der Spulenenden in die Öffnungen mit geringem Kraftaufwand und Halten derartiger Enden in Position bei Handhabungen zum Plazieren der Kassette in den Drucker ermöglicht werden.
- Das Eintrittsende der Klammermittel weist eine Öffnungsbreite auf, die geringer ist als der Durchmesser der Kernenden der Spulen, wohingegen die Breite des mittleren Bereichs der Klammermittel größer ist als der Durchmesser der Kernenden, wodurch ein geeignetes Zentrieren der Spulen durch Spindeln des Druckers, die nach dem Plazieren der Kassette in den Drucker in Antriebseingriff mit den Spulenenden treten, gestattet wird.
- Die sich am nächsten bei der Kassette befindende Spule, in diesem Fall die Spule 12, wird an den Vorderenden, die an der Außenseite der Querwände 15 und 16 der Verpackung frei zugänglich sind, von der Bedienperson mit den Fingerspitzen ergriffen und dann angehoben und herausgenommen, wie durch die Pfeile 47 und 48 angedeutet, um sie in die Öffnungen 43 und 45 der Kassette 41 anzuordnen.
- Als nächstes wird die Spule der Verpackung, die am weitesten von der Kassette entfernt ist, d.h. die Spule 14, herausgenommen und entlang einer durch die Pfeile 50, 51 angedeuteten Bahn in die Position in die Kassette geladen, die am weitesten von der Verpackung entfernt ist, d.h. in die Öffnungen 44 und 46.
- Die geladene Kassette kann nun in einen Thermodrucker plaziert werden, und nach der Antriebsineingriffnahme der Spulen durch Antriebsstifte der Vorrichtung kann der Druckvorgang beginnen.
- Aus der vorangegangenen Beschreibung wird ersichtlich geworden sein, daß eine Kassette, die in Zusammenhang mit der Erfindung verwendet werden kann, stark von bekannten Kassetten, die in der Regel ein fast geschlossenes Gehäuse für das Bandmaterial bilden, abweicht.
- In den Figuren 4 und 5 wird eine grundlegendste Form einer nachladbaren Kassette gezeigt, die in dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendet werden kann.
- Die Kassette 52 besteht im wesentlichen aus zwei Flanschen 53 und 54, die durch fünf Stäbe 56 bis 60 in parallel zueinander stehender Beziehung voneinander beabstandet sind. Die Flansche bestehen aus Blech, wohingegen die Stäbe massiv und an ihren Enden mit einem Gewinde versehen sind, damit sie durch Schrauben an den Flanschen befestigt werden können.
- Die Flansche weisen nach außen abgewinkelte Teile 61 und 62 auf, die Griffe bilden, wodurch der Rahmen leicht zu ergreifen ist. Die Größe einen vollen Farbbandrolle wurde strichpunktiert dargestellt.
- Die Stützen für die Spulen werden durch vier elastische Klammern 63 bis 66 gebildet, die durch eine Schrauben- und Mutterverbindung an den Flanschen des Rahmen angebracht sind, wie bei der Klammer 63 durch die Schraube 67 und die Mutter 68 gezeigt. Die Klammern bestehen zweckmäßigerweise aus einem elastischen Kunststoff und weisen ziemlich lange Schenkel auf, die zum Einsetzen der Spulenenden in die Klammern nur eine begrenzte Kraft erfordern. Die Spulenenden sind in den gekrümmten Teilen der Schenkel der Klammern mit ausreichend Spiel gelagert, damit ihr genaues radiales Zentrieren durch die Antriebsspindeln des Thermodruckers, wie hinreichend bekannt, ermöglicht wird.
- Die Kassette 52 ruht im Thermodrucker auf zwei Stützstäben 69 und 70. Die Position der Walze des Druckers, die das Empfangsblatt trägt, ist gestrichelt bei 71 angedeutet.
- Schließlich weist die Kassette eine Zwischenrolle 72 zur Beförderung des von der Versorgungsspule 74 abgewickelten Farbbands 55 entlang der erforderlichen Bahn zur Aufnahmespule 73 auf. Eine Zwischenrolle 77 gehört zum Deckel des Thermodruckers und nimmt bei geschlossener Position des Deckels eine Position wie dargestellt ein, um das Band dicht an der Walze 71 vorbei zu befördern.
- Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen beschränkt.
- Die Bandverpackung kann kann anders als dargestellt ausgeführt sein. Die angelenkte Abdeckung kann beispielsweise Seitenwände aufweisen, die die Seitenwände des Grunds überlappen und dadurch die Außenseite der schlitzartigen Öffnungen im Hinblick auf einen verbesserten Schutz der Spulenenden bei der Handhabung der Verpackung verschließen.
- Ein Beispiel für eine Verpackung mit einer derartigen Abdeckung wird in Fig. 6 gezeigt, wobei ein Grund 76 aus einem Zuschnitt aus Wellpappe gebildet ist, der so geschnitten und gefaltet ist, daß er zwei Querwände 78 und 79 erzeugt, die jeweils aus den Wandabschnitten 80, 81 und 82, 83 bestehen, welche aufrechtstehende dreieckige Konfigurationen mit ausgeschnittenen Schlitzen 84 und 85 ähnlich den Schlitzen 25 bis 28 nach Fig. 1 bilden. Eine Spule 86 mit. einer Rolle des Bands 87 ist mit ihren Enden in den Schlitzen gelagert, und die Flansche 89 und 90 gewährleisten die axiale Position der Spule durch Zusammenwirken mit den Innenwandabschnitten 81 und 83. Die Gelenkabdeckung 91 wurde zur Veranschaulichung in leicht angehobener Position gezeigt und weist gleichermaßen zwei Querwände 92 und 93 mit einer dreieckigen Form auf, die in der geschlossenen Position der Abdeckung die zugehorigen Wänden des Grunds dicht übergreifen. Die Innenabschnitte der Wände 92 und 93 können Zungen wie zum Beispiel 94 und 95 aufweisen, die durch geeignete Schnitte gebildet und bei Schließen der Abdeckung durch Kontakt mit den Vorderenden der Spule weggedrängt werden. Durch den Reibeingriff der Zungen mit dem Kern wird ein schnelles Abwickeln der Spule vermieden.
- Die Verpackung kann mit anderen, an sich bekannten Mitteln zur Verhinderung eines schnellen Abwickelns der Versorgungsspule bei Handhabungen der Verpackung versehen sein. Derartige Mittel können mit dem Flansch bzw. den Flanschen der Spule bzw. Spulen oder gegebenenfalls mit Zahnrädem, die einen Bestandteil der Spulen bilden, zusammenwirken.
- Die Verpackung kann anstatt aus Pappe aus einer gewellten Polylpropylenplatte hergestellt sein.
- Eine geladene Kassette kann in einem geeigneten Lagerungsbehälter aufbewahrt werden, wenn sie nicht in einem Drucker verwendet wird. Dies kann beispielsweise der Fall sein, wenn mehrere Kassetten gleichzeitig geladen werden, damit sie sofort zum Drucken zur Verfügung stehen.
Claims (4)
1. Verfahren zum Laden einer nachladbaren Kassette
(41) eines Thermodruckers, wobei die Kassette zwei
parallele Spulenpositionen aufweist, eine für eine
Versorgungsspule (12) mit einer Rolle eines darauf
gewickelten Farbbands (13) und eine für eine
Aufnahmespule (14), an der das Vorderende des Farbbands
befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß es folgende
Schritte umfaßt:
- Vorsehen einer Farbbandverpackung (10), die eine
frische Versorgungsspule mit einer Rolle des darauf
gewickelten Farbbands und eine frische
Aufnahmespule, an der das Vorderende des Farbbands
befestigt ist, enthält, wobei die Verpackung einen
Grundteil und eine Abdeckung zum Verschließen des
Grunds zum Schutz des sich darin befindenden
Farbbands aufweist, und wobei die Verpackung
weiterhin in Querrichtung verlaufende
Seitenwandmittel (15, 16) mit gegenüberliegenden
schlitzartigen Öffnungen (25, 26, 27, 28) zum
Eingriff mit den entsprechenden Enden der Kerne der
Spulen, wodurch beide Spulen in paralleler Beziehung
zueinander gestützt werden, aufweist, wobei die
schlitzartigen Öffnungen ein leichtes Herausnehmen
der Spulen aus der Verpackung in einer radial zu
ihrer Achse verlaufenden Richtung erlauben, und
wobei die schlitzartigen Öffnungen an ihren
seitlichen Außenflächen offen sind und dadurch ein
Ergreifen der Enden der Spulen durch die Finger der
Bedienperson erlauben,
- Positionieren der nachladbaren Kassette (11) auf
einer Unterlage,
- Pösitionieren der Farbbandverpackung (10) vor der
nachladbaren Kassette auf der Unterlage, wobei die
frische versorgungs- und Aufmahmespule quer zu der
Position der Spulen in der Kassette ausgerichtet
sind, und
- Herausnehmen der Spule der Farbbandverpackung, die
der Kassette am nächsten ist, und Einladen in die
Kassette in einer Spulenposition, die der
Farbbandverpackung am nächsten ist, bzw.
Herausnehmen der Spule der Farbbandverpackung, die
sich am weitesten von der Kassette entfernt
befindet, und Einladen in die Kassette in einer
Spulenposition, die sich am weitesten von
Farbbandverpackung entfernt befindet, und
- Herausnehmen der Spule der Verpackung, die sich am
weitesten von der Kassette entfernt befindet, und
Einladen in die Spulenposition der Kassette, die
sich am weitesten von Verpackung entfernt befindet,
bzw. Herausnehmen der Spule der Verpackung, die der
Kassette am nächsten ist, und Einladen in die
Kassette in der Spulenposition, die der
Farbbandverpackung am nächsten ist, wobei beide
Spulen während ihrer jeweiligen Handhabungen im
wesentlichen quer ausgerichtet gehalten werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, das das Einführen
beider Spulen in die Kassette mit einem radialen Spiel
umfaßt, das dazu ausreicht, die geeignete Zentrierung der
Spulen durch ihren Eingriff mit axial verschiebbaren
Spindeln, die sich einander nähern und gegenuberliegende
Spulenenden in Eingriff nehmen können, nachdem eine
geladene Kassette in den Thermodrucker eingeführt wurde,
zu gestatten.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem
mindestens ein Flansch (31, 33) einer Spule einen
Durchmesser aufweist, der mindestens gleich dem einer
Rolle (33) des aufgewickelten Bands ist, um ein Drehen
der Spule durch eine Bedienperson unter Vermeidung eines
Kontaktes mit der Bandrolle zu gestatten.
4. Verfahren nach Anspruch 13, bei dem der
mindestens eine Spulenflansch eine gerändelte
Umfangsfläche aufweist.
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