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DE69215821T2 - Identifizierungsmethode für ein optisches Kabel - Google Patents

Identifizierungsmethode für ein optisches Kabel

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Publication number
DE69215821T2
DE69215821T2 DE69215821T DE69215821T DE69215821T2 DE 69215821 T2 DE69215821 T2 DE 69215821T2 DE 69215821 T DE69215821 T DE 69215821T DE 69215821 T DE69215821 T DE 69215821T DE 69215821 T2 DE69215821 T2 DE 69215821T2
Authority
DE
Germany
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signal
optical
optical cable
external
cable
Prior art date
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Expired - Fee Related
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DE69215821T
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DE69215821D1 (de
Inventor
Akira Fujisaki
Kazunori Nakamura
Hijiri Nimura
Haruki Ohgoshi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Furukawa Electric Co Ltd
Original Assignee
Furukawa Electric Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Furukawa Electric Co Ltd filed Critical Furukawa Electric Co Ltd
Publication of DE69215821D1 publication Critical patent/DE69215821D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69215821T2 publication Critical patent/DE69215821T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M11/00Testing of optical apparatus; Testing structures by optical methods not otherwise provided for
    • G01M11/08Testing mechanical properties
    • G01M11/088Testing mechanical properties of optical fibres; Mechanical features associated with the optical testing of optical fibres
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/46Processes or apparatus adapted for installing or repairing optical fibres or optical cables
    • G02B6/56Processes for repairing optical cables
    • G02B6/562Processes for repairing optical cables locatable, e.g. using magnetic means

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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG (SACHGEBIET DER ERFINDUNG)
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Identifizierung eines bestimmten optischen Kabels aus einer Anzahl von ähnlichen optischen Kabeln an irgendeinem Punkt entlang eines Installationsweges.
  • (STAND DER TECHNIK)
  • Bei modernen Fernmeldesystemen befinden sich optische Kabel in Kanälen und Rohrleitungen, die entlang des Installationsweges verlegt sind.
  • Bei der kürzlichen Entwicklung von Fernmelde-Netzwerken wird oft eine große Zahl von verschiedenen optischen Kabeln entlang eines einzelnen Installationsweges verlegt.
  • Insbesondere bei einem optischen LAN-System, das in einem sogenannten intelligenten Gebäude installiert wird, befindet sich oft eine große Anzahl von optischen Kabeln in einem einzelnen Kanal, um dort einen Ballungszustand zu erzeugen und eine Zunahme der Anzahl von Teilnehmern von Femmelde-Diensten in der Zukunft vorherzusehen. Optische Kabel haben größere Möglichkeiten als je zuvor, um nach der Erstinstallation Abzweigungs- und Austauschoperationen vorzunehmen.
  • Fig. 9 der beigefügten Zeichnungen veranschaulicht schematisch ein typisches Fernmelde-Netzwerk mit zentralen Stationen 01, Relais-Stationen 02 Endstationen 03, die mittels einer großen Zahl von optischen Fasern C verbunden sind, die oft verzweigt, sternförmig und schleifenförmig geschaltet sind.
  • Da viele dieser optischen Kabel einander ähneln, ist es für erfahrene Arbeitskräfte schwierig, ein bestimmtes optisches Kabel, das abgezweigt oder ersetzt werden soll, aus einer Zahl von Kabeln, die in demselben Installationsweg verlegt sind, an einem gegebenen Zwischenpunkt herauszufinden.
  • In einem Versuch zur Lösung dieses Problems werden in EP-A- 390 341, den offengelegten japanischen Patenten 2-230105 und 2- 230106 Verfahren zur Identifizierung eines bestimmten optischen Kabels vorgeschlagen, bei denen die Schwankung von polarisiertem Licht in einer optischen Einmoden-Faser ausgenutzt wird.
  • Gemäß Fig. 10 wird bei diesen bekannten Verfahren polarisiertes Licht durch eine optischen Einmoden-Faser eines optischen Kabels C von einer Lichtquelle 1 einer Lichtquellenstation ausgesendet, während ein externes Signal (z.B. eine mechanische Schwingung) dem optischen Kabel C an einer Arbeitsstelle mittels einer Signalzuführungs-Vorrichtung 2 zugeführt wird, so daß alle Schwankungen im Pegel des polarisierten Lichtes, die von dem externen Signal verursacht werden, festgestellt werden können, um die optische Faser durch einen Fotodetektor 3 zu identifizieren, wenn das Licht von einer Lichtempfangsvorrichtung 4 an einer Feststellungsstation empfangen wird.
  • Während also die Bedienungsperson der Lichtquellenstation einer bestimmten optischen Faser von jedem der optischen Kabel in dem Weg für die Signalübertragung ein gegebenes Signal zuführt und die Bedienungsperson der Feststellungsstation den Empfang des Signals überwacht, führt die Bedienungsperson an der Arbeitsstelle den dort verlegten optischen Kabeln sequentiell ein externes Signal auf einer Eines-nach-dem Anderen-Basis zu, und jedesmal, wenn ein externes Signal einem optischen Kabel zugeführt wird, spricht die Bedienungsperson an der Arbeitsstelle mit seinem Kollegen an der Feststellungsstation über einen Funkverkehrkanal, wobei beispielsweise zwei Transceiver verwendet werden, um sicherzustellen, ob das fragliche optische Kabel festgestellt wird oder nicht.
  • Da der Vorgang der sequentiellen Zuführung eines externen Signals zu den optischen Kabeln, die an der Arbeitsstelle verlegt sind, auf einer Eines-nach-dem-Anderen-Basis erfolgt, stößt die Bedienungsperson eventuell auf das fragliche optische Kabel, um ihm ein Signal zuzuführen, und die die Signale überwachende Bedienungsperson an der Feststellstation stellt das ein schwankendes Signal führende Kabel fest.
  • Dann benachrichtigt die Bedienungsperson an der Feststellungsstation seinen Kollegen an der Arbeitsstelle, daß das Kabel, dem zuletzt ein externes Signal zugeführt wird, das festzustellende optische Kabel ist, so daß der Letztere das optische Kabel identifizieren kann.
  • Nun ist das optische Kabel identifiziert, und die Bedienungsperson an der Arbeitsstelle kann mit der durchzuführenden vorgegebenen Arbeit an dem fraglichen Kabel fortfahren. Das oben beschriebene Verfahren ist insofern von Vorteil, daß es die Arbeitslast der Bedienungsperson vermindert und optische Kabel im Vergleich zu dem örtlichen Feststellungsverfahren und dem örtlichen Injektionsverfahren, bei dem Kabelhüllen entmantelt werden müssen, um ein bestimmtes optisches Kabel zu identifizieren, nicht beschädigt werden.
  • Das oben beschriebene Verfahren wird besser mit dem fotoelastischen Effekt als mit dem Faraday-Effekt im Hinblick auf die Abmessungen der betroffenen Ausrüstung und der erforderlichen Kapazität der Stromquelle verwendet. Das oben beschriebene Verfahren zur Identifizierung eines optischen Kabels durchn Verwendung der Schwankung einer polarisierten Lichtquelle ist jedoch mit bestimmten Problemen behaftet, die insbesondere gelöst werden müssen, wenn es mit dem fotoelastischen Effekt verwendet wird. Einige dieser Probleme werden nachfolgend beschrieben.
  • Zunächst ist es ziemlich schwierig, eine geeignete Stelle zu finden, die der aktiven optischen Faser des fraglichen optischen Kabels am nächsten liegt (das laufend optische Signale aussendet), um der aktiven optischen Faser externe Signale zuzuführen, da niemand sagen kann, wo die aktive optische Faser von außen gefunden werden kann.
  • Bei vielen Gelegenheiten kann demzufolge die ausgewählte Stelle zur Zuführung von Signalen von der aktiven optischen Faser entfernt sein, und die zwischen ihnen innerhalb des optischen Kabels befindlichen Gegenstände können die Übertragung einer mechanischen Schwingung verhindern, wobei die Schwingungsenergie des zugeführten externen Signals absorbiert und der Rauschabstand auf einen Pegel unterhalb des minimalen Pegels (20 dB), der für einen Signaldetektor erforderlich ist, verringert wird.
  • In einem solchen Fall kann die Schwankung des Pegels des von dem Signaldetektor in der Feststellungsstation festgestellten optischen Signals sehr klein sein und kaum vom Rauschen unterschieden werden, was dazu führt, daß die den Monitor in der Feststellungsstation beobachtende Bedienungsperson bei der Erkennung der schwankenden Signale Fehler begeht.
  • Ferner kann ein Phenomen von Übersprechen in benachbarten optischen Kabeln stattfinden, wenn die Frequenz des einem optischen Kabel zugeführten externen Signals (mechanische Schwingung) niedrig ist.
  • Dies bedeutet, daß das zugeführte externe Signal nicht nur durch das optische Kabel übertragen wird, dem es zugeführt wird, sondern auch anderen in seiner Nähe verlegten Kabeln, um einen Zustand zu erzeugen, bei dem die Identifizierung von Kabeln unmöglich ist oder eine Fehlidentifizierung von Kabeln auftreten kann.
  • Dieses Problem kann teilweise dadurch vermieden werden, daß höhere Harmonische zusätzulich zu der Grundwelle in Betracht gezogen werden, um das externe Signal zu identifizieren.
  • Die höheren Harmonischen werden jedoch nicht auf einen Null- Pegel gedämpft, wenn sie von dem fraglichen optischen Kabel streuen und in benachbarte optische Kabel hineingehen, und daher kann die Verwendung von höheren Harmonischen keine vollkommene Lösung des oben beschriebenen Problems bringen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Im Hinblick auf die oben erwähnten technischen Probleme ist es daher ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Identifizierung eines bestimmten optischen Kabels aus einer Anzahl von ähnlichen optischen Kabeln an irgendeiner Stelle entlang des Installationsweges in einer leichten, schnellen und wirtschaftlichen Art vorzusehen.
  • Gemäß der Erfindung wird die gestellte Aufgabe durch ein Verfahren zur Identifizierung eines bestimmten optischen Kabels aus einer Anzahl von ähnlichen optischen Kabeln, die entlang desselben Installationsweges verlegt sind, gelöst, das die Schritte umfaßt: sequentielles Zuführen eines externen Signals an einem Zwischenpunkt jedes optischen Kabels auf einer Eines-nach-dem-Anderen-Basis durch ein einzelnes Signalzuführungsmittel, während ein optisches Signal von Signal-Sendemitteln zu Signal-Empfangs-/- Feststellungsmitteln über eine bestimmte optische Faser in jedem der optischen Kabel gesendet wird, und Feststellen irgendeiner Fluktuation des durch das bestimmte optische Kabel gesendeten optischen Signals durch die Signal-Empfangs-/-Feststellungsmittel, die durch den fotoelastischen Effekt bewirkt wird, wenn dem bestimmten Kabel ein externes Signal zugeführt wird, wobei eine Vielzahl von externen Signalen sequentiell an entsprechenden, auf dem Umfang der äußeren Umfangsfläche jedes optischen Kabels verteilten Stellen zugeführt wird.
  • Zum Zweck der vorliegenden Erfindung werden vorzugsweise externe Signale jedem der Kabel, die entlang desselben Installationsweges verlegt sind, an drei oder mehr als drei Stellen der Umfangsfläche jedes Kabels zugeführt, und vorzugsweise werden externe Signale jedem der Kabel an diesen Stellen zu unterschiedlichen Zeitpunkten zugeführt.
  • Zum Zweck der vorliegenden Erfindung liegt die Frequenz der externen Signale, die mechanische Schwingungen sind, vorzugsweise zwischen 1 kHz und 500 kHz, und die Zeitdauer der Zuführung eines externen Signals an jeder Stelle der Signalzuführung beträgt vorzugsweise zwischen 0,01 und 2 Sekunden.
  • Schwingungen und/oder Beanspruchungen mit einer Frequenz größer als die maximale Frequenz (ausgenommen die Trägerfrequenz) der externen Signale können vorzugsweise dem Anschluß der optischen Faser auf der Seite der Signal-Empfangs-/-Feststelungsmittel zugeführt werden, wenn ein externes Signal an einem Zwischenpunkt jedes optischen Kabels auf einer Eines-nach-dem-Anderen- Basis durch die externen Signalzuführungsmittel zugeführt wird, während ein optisches Signal von den Signal-Sendemitteln zu den Signal-Empfangs-/-Feststellungsmitteln über eine optische Faser von jedem aus einer Anzahl von ähnlichen entlang desselben Installationsweges verlegten optischen Kabeln gesendet wird.
  • Das Verfahren zur Identifizierung eines bestimmten optischen Kabels gemäß der vorliegenden Erfindung wird gemäß Definition bei Installationen verwendet, bei denen eine Anzahl von ähnlichen optischen Kabeln entlang desselben Weges verlegt sind.
  • Die Mittel zur Aussendung optischer Signale und die Mittel zum Empfang/Feststellen der optischen Signale sind mit entsprechenden Enden der optischen Kabel verbunden, und die externen Signalzuführungsmittel sind an einem Zwischenpunkt entlang des Installationsweges der optischen Kabel angeordnet.
  • Normalerweise sind die Mittel zum Aussenden des optischen Signals und zum Empfangen/Feststellen des optischen Signals jeweils an der Lichtquellenstation und an der Feststellungsstation angeordnet, während die Mittel zur Zuführung des externen Signals an der Arbeitsstelle angeordnet sind.
  • Die entlang desselben Installationsweges verlegten Kabel können zwar an der Lichtquellenstation und an der Feststellungsstation identifiziert werden, sie können jedoch nicht an der Arbeitsstelle identifiziert werden.
  • Wenn somit ein bestimmtes Kabel an der Arbeitsstelle identifiziert werden muß, müssen die Bedienungspersonen an der Lichtquellenstation, an der Feststellungsstation und an der Arbeitsstelle zu diesem Zweck in der nachfolgend beschriebenen Weise zusammenarbeiten.
  • Die Bedienungsperson an der Lichtquellenstation sendet ein optisches Signal (polarisiertes Licht) zu der Feststellungsstation mittels einer bestimmten optischen Faser jedes optischen Kabels, und die Bedienungsperson an der Feststellungsstation stellt das optische Signal fest.
  • Während das optische Signal ausgesendet wird, führt die Bedienungsperson an der Arbeitsstelle externe Signale (mechanische Schwingungen) jedem der optischen Kabel auf einer Eines-nach-dem- Anderen-Basis an einem Zwischenpunkt entlang des Installationsweges zu.
  • Wenn der optischen Faser der optischen Kabel, durch die ein optisches Signal ausgesendet wird, ein externes Signal zugeführt wird, kann der fotoelastische Effekt der Schwankung des Pegels des optischen Signals entstehen, das durch die optischen Kabel gesendet wird, und dann wird eine eventuell vorhandene Schwankung des Pegels des Signals auf dem Monitorschirm der Empfangs-/-Feststellungsmittel für das optische Signal angezeigt. Dann fragt die Bedienungsperson an der Arbeitsstelle seinen Kollegen an der Feststellungsstation, ob das Phenomen der Signalschwankung in dem fraglichen optischen Kabel beobachtet wird oder nicht, immer wenn er ein externes Signal an der Arbeitsstelle zuführt, bis das fragliche optische Kabel identifiziert wird.
  • Ein optisches Kabel umfaßt üblicherweise ein Zugentlastungselement, das entlang der Mittelachse des Kabels verläuft, und eine Vielzahl von optischen Fasern, die um das Zugentlastungselement herum angeordnet sind.
  • Da das optische Kabel sich normalerweise in einer undurchsichtigen Hülle befindet, kann man die optischen Fasern des Kabels nicht von außen für ihre Identifizierung sehen.
  • Wenn eine Vorrichtung zur Zuführung eines externen Signals an einer willkürlich gewählten Stelle an der äußeren Umfangsfläche eines optischen Kabels mit der oben beschriebenen Konfiguration angeordnet wird, ist es nicht wahrscheinlich, daß die Signalzuführungsvorrichtung an einem Ort angebracht wird, der möglichst nahe an einer bestimmten optischen Faser liegt, und wenn die Signalzuführungsvorrichtung an einer entferntesten Stelle von der bestimmten optischen Faser angebracht wird, kann das von der Signalzuführung zugeführte externe Signal möglicherweise nicht die optische Faser erreichen, durch die ein optisches Signal gesendet wird.
  • Dieses Problem wird durch das erfindungsgemäße Verfahren gelöst, da eine Vielzahl von externen Signalen an entsprechenden Stellen an der Umfangsfläche jedes entlang desselben Installationsweges verlegten optischen Kabels zugeführt wird. Die für die Signalzuführung ausgewählten Stellen unterteilen normalerweise den Umfang des Querschnitts des durch die Stellen verlaufenden Kabels in gleiche Kreisbögen.
  • Wenn die Zahl der Stellen gleich oder größer als drei ist, wird die Wahrscheinlichkeit, mit der die Signalzuführungsvorrichtung an einem möglichst nahen Ort zu einer optischen Faser angebracht wird, durch die ein optisches Signal übertragen wird, im Vergleich zu dem Fall erhöht, bei dem die Signalzuführungsvorrichtung an einer einzelnen Stelle angeordnet wird. In gleicher Weise wird die Wahrscheinlichkeit, mit der die Signalzuführungsvorrichtung an einem möglicherweise entferntesten Ort von der fraglichen optischen Faser angeordnet wird, auf ein Drittel oder weniger gegenüber dem oben erwähnten Fall vermindert.
  • Zur Identifizierung eines bestimmten Kabels aus einer Zahl von ähnlichen Kabeln durch Verwendung des Verfahrens der vorliegenden Erfindung wird eine Vielzahl von Stellen zur Zuführung eines externen Signals auf der äußeren Umfangsfläche jedes der Kabel ausgewählt, und ein externes Signal wird jeder der Stellen durch eine Signalzuführungsvorrichtung zugeführt.
  • Dann empfängt eine bestimmte optische Faser (die ein optisches Signal überträgt) in jedem der optischen Kabel Schwingungsenergie in größtem Maß, wenn ihm ein externes Signal von einer Stelle zugeführt wird, die sich am nächsten zu dem optischen Kabel befindet, so daß der Pegel des durch die optische Faser übertragenen optischen Signals einer Schwankung im größten Ausmaß wegen des fotoelastischen Effektes des Signals unterworfen wird. Eine solche Schwankung im Pegel des optischen Signals kann leicht durch die Signal-Empfangs-/-Feststellungsmittel festgestellt werden.
  • Daher ist das Verfahren der vorliegenden Erfindung, die die Schwankung im Pegel eines optischen Signals verwendet, um ein bestimmtes optisches Kabal zu identifizieren, praktisch frei von jeglicher Fehlidentifizierung oder einem Versagen der Identifizierung und ist ein zuverlässiges Mittel zur Identifizierung eines bestimmten optischen Kabels an einer Installationsstelle.
  • Wenn einem bestimmten optischen Kabel, das ein optisches Signal aussendet, von entsprechenden Stellen an der äußeren Umfangsfläche des die optische Faser enthaltenden optischen Kabels durch Verwendung des Verfahrens der vorliegenden Erfindung externe Signale zugeführt werden, können sie entweder gleichzeitig von einer Anzahl von Signalzuführungsvorrichtungen oder sequentiell von einer oder mehreren Signalzuführungsvorrichtungen zugeführt werden.
  • Das Verfahren der gleichzeitigen Zuflihrung externer Signale verbraucht mehr Elektrizität und kann wegen der Ungleichmäßigkeit der externen Signale (Schwingungen) aufgrund der Beeinflussung durch Schwingungen in der Querrichtung des optischen Kabels je nach Konfiguration des optischen Kabels einen kleineren Rauschabstand erzeugen.
  • Im Gegensatz dazu verbraucht das Verfahren der sequentiellen Zuführung externer Signale weniger Elektrizität und kann einen größeren Rauschabstand erzeugen, da keine Beeinträchtigung durch Schwingungen in der Querrichtung des optischen Kabels auftritt. Daher ist dieses Verfahren zur Identifizierung eines bestimmten optischen Kabels durch Signal-Empfangs-/-Feststellungsmittel zuverlässiger.
  • Daher ist das Verfahren der sequentiellen Zuführung von externen Signalen dem Verfahren der gleichzeitigen Zuführung externer Signale vorzuziehen.
  • Für den Zweck der vorliegenden Erfindung zu verwendende externe Signale haben vorzugsweise eine Frequenz von gleich oder mehr als 1 kHz, und vorzugsweise haben sie eine Frequenz gleich oder größer als 25 kHz, so daß sie leicht von Umgebungsstörungen, z.B. natürlichen Schwingungen (mit einer Frequenz von etwa 100 Hz) unterschieden werden können.
  • Der Grund für die Auswahl einer Frequenz gleich oder größer als 25 kHz besteht darin, daß externe Signale für die Bedienungsperson und deren Kollegen an der Arbeitsstelle Anlaß zu hörbaren Störungen geben können, weil sie hörbare Töne sind, wenn ihre Frequenz kleiner als 25 kHz (um 20 kHz) sind.
  • Außerdem ist es wenig wahrscheinlich, daß externe Signale mit einer Frequenz gleich oder größer als 25 kHz von der Kabelhülle absorbiert werden, und sie werden weniger durch Obersprechen beeinflußt.
  • Externe Signale mit einer Frequenz von mehr als 25 kHz sind nicht vorzuziehen, weil sie in ihren Schwingungen sehr klein sind und ihre polarisierten Wellen nur schwach schwanken können.
  • Die Zeit für die Zuführung eines externen Signals liegt vorzugsweise zwischen 0,01 und 2 Sekunden.
  • Der Grund hierfür liegt darin, daß bei einer Zeitdauer für die Zuführung eines externen Signais von weniger als 0,01 Sekunden ein unzureichendes Signalvolumen vorliegen kann, und daß, wenn die Zeitdauer der Zuführung eines externen Signals 2 Sekunden überschreitet, ein übermäßiges Signalvolumen vorhanden sein kann.
  • Wenn durch die Verwendung des Verfahrens der vorliegenden Erfindung ein externes Signal einem optischen Kabel von der Außenseite zur Innenseite des Kabels zugeführt wird, während ein optisches Signal durch eine bestimmte optische Faser in dem Kabel übertragen wird, kann der Signalempfangszustand für die Signal- Empfangs-/-Feststellungsmittel verbessert werden, wenn die Schwingung und/oder die Beanspruchung, die eine Frequenz hat, die größer als die maximale Frequenz des externen Signals (mit Ausnahme der Trägerfrequenz) ist, dem Ausgangsanschluß der optischen Faser zugeführt wird.
  • Daher kann bei Verwendung des Verfahrens der vorliegenden Erfindung der Vorgang der Identifizierung eines bestimmten optischen Kabels zuverlässiger werden, wenn es mit einem solchen Verfahren zur Sicherung der Übertragung von polarisiertem Licht verwendet wird.
  • Nachfolgend wird die Erfindung in größeren Einzelheiten unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine schematische Darstellung eines optischen Kabelsystems, bei dem das erfindungsgemäße Verfahren angewendet wird.
  • Fig. 2 ist eine Querschnittsansicht eines optischen Kabels, die schematisch zeigt, wie die externen Signale dem Kabel zugeführt werden, um es an einem Zwischenpunkt des Installationsweges zu identifizieren.
  • Fig. 3 ist eine schematische Querschnittsansicht einer Vorrichtung zur Sicherstellung der Übertragung von bei dem Verfahren zur Identifizierung eines optischen Kabels gemäß der vorliegenden Erfindung verwendeten polarisierten Licht.
  • Fig. 4 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A in Fig. 3.
  • Fig. 5 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie B-B in Fig. 3.
  • Fig. 6 ist eine grafische Darstellung, die schematisch die Beziehung zwischen der Frequenz des zugeführten externen Signals und dem resultierenden Übersprech- Pegel veranschaulicht.
  • Fig. 7 ist eine grafische Darstellung, die schematisch veranschaulicht, wie externe Signale für die vorliegende Erfindung mit der Zeit zugeführt werden.
  • Fig. 8 ist eine grafische Darstellung, die schematisch die Signalpegel veranschaulicht, die bei der vorliegenden Erfindung von den Signal-Empfangs-/-Feststellungsmitteln empfangen werden.
  • Fig. 9 ist eine schematische Darstellung eines optischen Kabel-Netzwerks.
  • Fig. 10 ist eine schematische Veranschaulichung eines üblichen Verfahrens zur Identifizierung eines bestimmten optischen Kabels.
  • BESTE ART ZUR AUSFOHRUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, die die beste Art zur Ausführung der Erfindung zeigen.
  • In Fig. 1 sind C1, C2 und C3 optische Kabel. Die Bezugsziffern 11, 13, 16 und 21 bezeichnen jeweils Signal-Sendemittel, Signal-Empfangs-/-Feststellungsmittel, eine Signalzuführungsvorrichtung und eine Polarisations-Sicherstellungsvorrichtung.
  • Jedes der optischen Kabel C1, C2 und C3 umfaßt ein Zugentlastungselement und eine große Anzahl von optischen Fasern vom Einmoden-Typ und/oder vom Mehrmoden-Typ sowie andere Komponenten, die in einer gemeinsamen Hülle untergebracht sind.
  • Wenn eines der optischen Kabel C1 bis C3 hauptsächlich optische Fasern vom Mehrmoden-Typ umfaßt, enthält es auch wenigstens eine optische Faser vom Einmoden-Typ.
  • Die optische Einmoden-Faser oder eine der optischen Einmoden- Fasern jedes der optischen Kabel C1 bis C3 wird zur Übertragung von optischen Signalen verwendet, was später beschrieben wird.
  • Da die optischen Kabel C1 bis C3 normalerweise entlang desselben Installationsweges verlegt sind und in einem gemeinsamen Kanal oder Rohr untergebracht sind, werden sie nachfolgend als verlegte optische Kabel C1 bis C3 bezeichnet.
  • Die Signalübertragungsmittel 11 umfassen normalerweise Lichtquellen 12 wie LDS oder LEDS als ihre prinzipiellen Komponenten, wobei die Lichtquellen 12 optisch mit entsprechenden Enden (Eingangsanschlüssen) der optischen Fasern F vom Einmoden-Typ der verlegten optischen Kabel C1 bis C3 verbunden sind.
  • Die Signal-Empfangs-/-Feststellungsmittel 13 umfassen üblicherweise Fotodetektoren 14 vom Wellenleiter-Typ zur Feststellung polarisierten Lichtes und zur Modulation seiner Intensität, Licht empfangende Vorrichtungen 15 wie PDs oder APDs und andere Komponenten.
  • Die Fotodetektoren 14 und die entsprechenden Licht empfangenden Vorrichtungen 15 der Signal-Empfangs-/-Feststellungsmittel 13 sind miteinander verbunden, und die Fotodetektoren 14 sind optisch mit den entsprechenden anderen Enden (Ausgangsanschlüssen) der optischen Fasern F vom Einmoden-Typ der verlegten optischen Kabel C1 bis C3 verbunden.
  • Die Signalzuführungsvorrichtung 16 verwendet das Zusammenwirken von Schallwellen und Licht, um eine Überschallschwingung als mechanische Vibration zu erzeugen.
  • Genauer gesagt umfaßt die Signalzuführungsvorrichtung 16 eine Vielzahl von piezoelektrischen Vorrichtungen 17a, 17b und 17c zur Umwandlung von elektrischen Signalen in akustische Signale.
  • Die piezoelektrischen Vorrichtungen 17a bis 17c sind an der äußeren Umfangsfläche der Hülle eines der verlegten optischen Kabel C1 bis C3 an einem Zwischenpunkt des Kabels angeordnet.
  • Üblicherweise sind die piezoelektrischen Vorrichtungen 17a bis 17c auf der äußeren Umfangsfläche der Hülle eines der verlegten optischen Kabel C1 bis C3 an einer Arbeitsstelle angeordnet.
  • Wie in Fig. 3 bis 5 dargestellt ist, umfaßt die Polarisations-Sicherstellungsvorrichtung 21 eine Basisplatte 22, zwei Lagerelemente 23, 24, einen Motor 26 mit einer drehbaren Welle 25, ein drehbares Element 28 mit einem exzentrischen Stift 27, ein Drehlager 29 und einen Schwenkkörper 30.
  • Der exzentrische Stift 27 des drehbaren Elements 28 ist in das letztere an einem exzentrischen Punkt an einer seiner Oberflächen eingesteckt.
  • Im oberen Bereich des Schwenkkörpers 30 ist ein Halteloch 31 hindurchgebohrt, um eine optische Faser zu halten, und in seinem unteren Bereich ist eine vertikale längliche Rille 32 eingeschnitten.
  • Gemäß Fig. 3 sind die beiden Lagerelemente 23, 24 an entgegengesetzten Enden der Basisplatte 22 aufrechtstehend angeordnet.
  • Der Motor 26 ist am Lagerelement 23 angebracht, und das drehbare Element 28 ist mit der drehbaren Welle 25 des Motors 26 verbunden, während der Schwenkkörper 30 drehbar an dem anderen Lagerelement 24 mittels eines Drehlagers 29 angebracht ist, so daß der exzentrische Stift 27 des drehbaren Elements 28 gleitbar mit der länglichen Rille 32 in dem Schwenkkörper 30, die in einem unteren Bereich von ihm gebildet ist, in Eingriff ist.
  • Wenn gemäß Fig. 1 und 2 das verlegte optische Kabel C2 identifiziert werden muß, kann das Kabel C2 selbstverständlich leicht durch die Bedienungspersonen an den Signal-Übertragungsmitteln 11 und den Signal-Empfangs-/-Feststellungsmitteln 13 identifiziert werden, aber es kann nicht sichtbar durch die Bedienungsperson identifiziert werden, die sich an einer Arbeitsstelle irgendwo an einem Zwischenpunkt des Installationsweges der Kabel befindet, weil die verlegten optischen Kabel C1 bis C3 einander im Erscheinungsbild ähneln.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann das optische Kabel C2 an der Arbeitsstelle durch Zuführung externer Signale (mechanische Schwingungen) zu jedem der verlegten optischen Kabel C1 bis C3 an der Arbeitsstelle mittels der piezoelektrischen Vorrichtungen 17a bis 17c der Signalzuführungsvorrichtung 16 identifiziert werden, während polarisiertes Licht (optisches Signal) von den Lichtquellen 12 der Signalübertragungsmittel 11 über die optischen Fasern F vom Einmoden-Typ der verlegten optischen Kabel C1 bis C3 ausgesendet und von den Fotodetektoren 14 der Lichtempfangsvorrichtungen 15 empfangen wird.
  • Das durch irgendeine der optischen Fasern F vom Einmoden-Typ der verlegten optischen Kabel C1 bis C3 verlaufende Licht wird in ein Signal umgewandelt, das eine Polarisationsebene hat, die durch den fotoelastischen Effekt moduliert wird, wenn der optischen Faser ein externes Signal zugeführt wird, bevor es durch den entsprechenden Fotodetektor in ein intensitätsmoduliertes Signal moduliert und von der daran angeschlossenen Lichtempfangsvorrichtung 15 in den Signal-Empfangs-/-Feststellungsmitteln 13 empfangen wird.
  • Wenn externe Signale den verlegten optischen Kabeln C1 bis C3 willkürlich, beispielsweise auf einer Eines-nach-dem-Anderen- Basis in der Reihenfolge von C1, C3 und C2 zugeführt werden, können die Signal-Empfangs-/-Feststellungsmittel 13 sehen, welches der verlegten optischen Kabel C1 bis C3 gegenwärtig der Zuführung von externen Signalen unterworfen wird, oder daß externe Signale sequentiell den Kabeln in der Reihenfolge von C1, C3 und C2 zugeführt werden.
  • Jedesmal, wenn die Bedienungsperson an der Arbeitsstelle eine Gruppe von externen Signalen einem der verlegten optischen Kabel C1 bis C3 zuführt, fragt er somit über ein geeignetes Fernmeldemittel seinen Kollegen bei den Signal-Empfangs-/-Feststellungsmitteln 13, der den Empfang von optischen Signalen überwacht, ob er auf das fragliche optische Kabel gestoßen ist, welches das Kabel C2 ist.
  • Wenn - wie oben beschrieben - externe Signale den Kabeln in der Reihenfolge von C1, C3 und C2 zugeführt werden, identifiziert die bei den Signal-Empfangs-/-Feststellungsmitteln 13 stationierte Bedienungsperson das Kabel, welchem externe Signale zum letztenmal zugeführt werden, als das Kabel C2, und dann ist der Vorgang der Identifizierung des Kabels vollendet.
  • Wenn die den Kabeln zugeführten externen Signale eine Frequenz von nur 100 Hz haben, kann die Modulation der optischen Signale durch externe Signale kaum von der der optischen Signale durch externe Störungen (natürliche Vibrationen) unterschieden werden, was es sehr schwierig macht, ein bestimmtes optisches Kabel zu identifizieren.
  • Fig. 6 zeigt schematisch die Beziehung zwischen der Frequenz des zugeführten externen Signals und dem resultierenden Obersprechpegel, der bei einem Experiment erhalten wurde.
  • Wie man deutlich in Fig. 6 sieht, erscheint das Phenomen des Obersprechens merklich in benachbarten optischen Kabeln, wenn die Frequenz des zugeführten externen Signals kleiner als 7 kHz ist.
  • Da der maximale Rauschabstand des externen Signals in den verwendeten optischen Kabeln bei dem in Fig. 6 gezeigten Experiment 50 dB beträgt, ist es klar, daß optische Kabel neben dem externen Signalen unterworfenen Kabel, die einen solchen Rauschabstand haben, auch durch die externen Signale beeinflußt werden.
  • Wenn externe Signale eine Frequenz höher als 10 kHz haben, werden sie von der Hülle des Kabels absorbiert, und daher kann der Störabstand der externen Signale, die von einem optischen Kabel zu irgendeinem benachbarten optischen Kabel übertragen werden, auf weniger als 10 dB unterdrückt werden.
  • Bei einer solchen Anordnung würde keine Fehlidentifizierung der optischen Kabel auftreten.
  • Externe Signale (mechanische Schwingungen), die eine Frequenz haben, die niedriger als 25 kHz ist, sind jedoch hörbar und können Anlaß zu hörbaren Störungen für die Bedienungsperson geben und sich an der Umgebung der Arbeitsstelle anhäufen.
  • Unter Berücksichtigung der oben beschriebenen Probleme muß die Frequenz der externen Signale (mechanische Schwingungen), die den optischen Kabeln an einer Arbeitsstelle zugeführt werden, gleich oder höher als 25 kHz sein.
  • In Ausgestaltung der Erfindung umfaßt die Signalzuführungsvorrichtung 16 eine Vielzahl von piezoelektrischen Vorrichtungen 17a bis 17c, um externe Signale einer Vielzahl von Stellen (einer Signalzuführung) auf der Umfangsfläche jedes der verlegten optischen Kabel zuzuführen.
  • Wenn externe Signale einem verlegten Kabel an Signalzuführungsstellen mittels einer Zuführungsvorrichtung 16 zugeführt werden, können sie entweder gleichzeitig oder sequentiell (mit zeitlicher Nacheilung) zugeführt werden.
  • Wenn externe Signale sequentiell zugeführt werden, können die piezoelektrischen Vorrichtungen 17a bis 17c sequentiell in jeder Reihenfolge verwendet werden, und die Dauer jedes externen Signals kann willkürlich bestimmt werden. Externe Signale können entweder gleichzeitig und kontinuierlich ohne Pausen zwischen ihnen oder sequentiell mit einer kurzen Pause zwischen den aufeinanderfolgenden Signalen zugeführt werden.
  • Fig. 7 veranschaulicht wie externe Signale mit der Zeit zugeführt werden, wenn externe Signale, die eine Frequenz von 25 kHz oder 100 kHz und eine Zeitdauer von τ&sub0; haben, sequentiell und aufeinanderfolgend durch drei piezoelektrische Vorrichtungen 17a bis 17c in der beschriebenen Reihenfolge zugeführt werden.
  • Fig. 8 veranschaulicht die Pegel der externen Signale, die von den Signal-Empfangs-/-Feststellungsmitteln 13 empfangen werden.
  • Wenn externe Signale den verlegten optischen Kabeln in einer in Fig. 7 dargestellten Weise zugeführt werden, werden sie zufriedenstellend den bestimmten optischen Fasern F der verlegten optischen Kabel zugeführt, und es wird ein zufriedenstellender Störabstand der von den Signal-Empfangs-/-Feststellungsmitteln 13 empfangenen optischen Signale unabhängig von dem Ort der bestimmten optischen Fasern F in den jeweiligen verlegten optischen Kabeln sichergestellt.
  • Wenn externe Signale den verlegten optischen Kabeln in der in Fig. 7 veranschaulichten Weise zugeführt werden, ist der Stromverbrauchspegel in jedem Augenblick während des Signalzuführungsvorgangs ein Drittel des Stromverbrauchspegels bei einem Betrieb, bei dem die piezoelektrischen Vorrichtungen 17a bis 17c gleichzeitig betrieben werden. Somit können vorteilhafterweise in dem ersteren Fall Batterien als Stromquelle verwendet werden.
  • Wenn, wie in Fig. 3 dargestellt, eine Polarisations-Sicherstellungsvorrichtung 21 für den Zweck der vorliegenden Erfindung verwendet wird, wird dafür gesorgt, daß ein Endteil der optischen Faser F aus dem Ausgangsanschluß irgendeines der verlegten optischen Kabel (C1, C2, C3) durch das Halteloch 31 des Schwenkkörpers 30 hindurchverläuft, so daß ein Teil P2 der optischen Faser F in dem Halteloch 31 gehalten wird, während die optische Faser F durch geeignete Klemmittel an zwei Teilen P1, P3 der optischen Faser F, die sich außerhalb des Halteloches 31 befinden, festgeklemmt wird.
  • Wenn bei einer solchen Anordnung die drehbare Welle 25 von dem Motor 26 in Drehung versetzt wird, um demzufolge das auf der drehbaren Welle 25 angebrachte drehbare Element im Uhrzeigersinn in Drehung zu versetzen, schwenkt der Schwenkkörper 30 in Richtung der Pfeile in Fig. 4 nach hinten und nach vorn mit einer Periode von t um das Drehlager 29 aufgrund des Eingriffs der länglichen Rille 32 des Schwenkkörpers 30 mit dem exzentrischen Stift 27 des drehbaren Elements 28.
  • Wenn nun der Schwenkkörper 30 nach hinten und nach vorn geschwenkt wird, werden die Teile P1 bis P3 der optischen Faser F verwunden und in Schwingungen versetzt.
  • Wenn die Teile P1 bis P3 der optischen Faser einer solchen externen Kraft unterworfen werden, treten die nachfolgend beschriebenen Phenomene auf.
  • Eines der Phenomene besteht darin, daß unter der Annahme, daß eine Ordinate und eine Abszisse durch die Mitte eines Querschnitts der optischen Faser F verläuft und entsprechend als y- Achse und x-Achse bezeichnet wird, und die Längsachse des Kabels als z-Achse bezeichnet wird, die Dichte der optischen Faser F in den Richtungen der y-Achse und x-Achse differenziert wird, wenn die optische Faser F unter Vibrationsbeanspruchung in Richtung der y-Achse versetzt wird, und die differenzierte Dichte führt zu einer Differenzierung des Brechungsindex der optischen Faser F.
  • Ein anderes Phenomen besteht darin, daß eine Phasendifferenz zwischen der x-Polarisation und der y-Polarisation des optischen Signals (polarisiertes Licht) entsteht, das durch die optische Faser F verläuft, um das Stattfinden von Änderungen in dem polarisierten Zustand des optischen Signals zu verursachen, wenn die optische Faser F externen Vibrationskräften unterworfen wird.
  • Ein weiteres Phenomen besteht darin, daß eine Differenz in dem wendelförmigen Fortschreiten der Polarisation zwischen dem Fortschreiten im Uhrzeigersinn und dem Fortschreiten gegen den Uhrzeigersinn vorhanden ist, so daß die prinzipielle Polarisationsachse des in die optische Faser eintretenden Lichtes gedreht werden kann.
  • Wenn somit die optische Faser F einer Vibrationsbeanspruchung an den Teilen P1 bis P3 mittels der Polarisations-Sicherstellungsvorrichtung 21 unterworfen wird, wird die Polarisation des durch die optische Faser F verlaufenden optischen Signals mit einer Periode t moduliert, um den Vorgang der Kabelidentifizierung positiv zu beeinflussen.
  • Genauer gesagt, wenn die Vibration und/oder die Beanspruchung, die eine Frequenz hat, die größer ist als die maximale Frequenz (mit Ausnahme der Trägerfrequenz) der externen Signale, dem Ausgangsanschluß der optischen Faser F zugeführt wird, oder anders ausgedrückt, wenn der Ausgangsanschluß der optischen Faser F (der Anschluß, der sich an den Signal-Empfangs-/-Feststellungsmitteln 13 befindet) einer oszillierenden Bewegung unterworfen wird, die einem kreisförmigen Bogen mit einer Frequenz von T (1/f) folgt, die kürzer ist als die kürzeste Periode der externen Signale, können die Signal-Empfangs-/-Feststellungsmittel 13 einen guten Empfang von Signalen wenigstens einmal in jeden τ (=1/f) Sekunden haben, wegen der schwingenden Bewegung des Ausgangsanschlusses der optischen Faser F mit einer Frequenz von 1/T Hz (> 1/τ&sub0;).
  • Wenn ein Polarisations-Sicherstellungsmittel (Vorrichtung 21) wie in Fig. 3 bis 5 dargestellt verwendet wird, ist ein breiter Dynamikbereich für die Übertragung der optischen Signale verfügbar, weil kein Bedarf besteht, den optischen Wellenleiter abzuzweigen, was einen beträchtlichen Verlust in der Lichtmenge zur Folge haben kann.
  • Ein in Fig. 3 bis 5 veranschaulichtes Polarisations-Sicherstellungsmittel ist gegenüber einer Polarisations-Diversity- Fernmeldetechnik oder einer Technik, die Fotokoppler verwendet, von Vorteil, was nachfolgend beschrieben wird.
  • Der Polarisations-Diversity-Fernmeldebetrieb ist eine Technik, die dazu verwendet wird, den Empfang von Signalen zu verbessern, indem der optische Übertragungsweg in eine Vielzahl von unterschiedliche Richtungen aufgeteilt und das beste Signal von den empfangenen Signalen, die durch diese diversifizierten optischen Übertragungswege übertragen worden sind, verwendet wird.
  • Die Technik des Polarisations-Diversity-Fernmeldebetriebs wird von dem Problem des Verlustes in der Lichtmenge begleitet, der auftritt, wenn der Signalübertragungsweg an dem Signal-Empfangsanschluß aufgeteilt wird. Der Verlust beträgt etwa 3 dB, wenn der Weg in zwei Wege geteilt wird und etwa 5 dB, wenn er in drei Wege geteilt wird.
  • Dies bedeutet, daß eine Lichtquelle mit einer großen Ausgangsleistung oder eine Vorrichtung zur Anhebung der Ausgangsleistung erforderlich ist, wenn das Verfahren des Polarisations- Diversity-Fernmeldebetriebs für ein optisches Übertragungssystem verwendet wird, das einen langen Signalübertragungsweg hat;
  • Außer dem obigen Problem müssen die Fotodetektoren, die am Ausgangsanschluß des optischen Übertragungssystems bei Verwendung des Verfahrens des Polarisations-Diversity-Nachrichtenverkehrs einen relativen Winkelunterschied von π/4 für die Hauptachse haben müssen, obwohl solche Fotodetektoren nur mit einem hohen Arbeitsaufwand und hohen Kosten hergestellt werden.
  • Das Verfahren der Verwendung von Fotokopplern und das Auswählen einer relativen Winkeldifferenz von π/4 für die Hauptachse der Fotodetektoren, die am Ausgangsanschluß des optischen Übertragungssystems angeordnet sind, ist wegen der damit verbundenen technischen Schwierigkeiten nicht durchführbar.
  • Somit ist die Verwendung von Polarisations-Sicherstellungsmitteln - wie in Fig. 3 bis 5 dargestellt - ein nützlicher und vorteilhafter Weg zur Verbesserung der Zuverlässigkeit des Vorgangs der Identifizierung eines bestimmten optischen Kabels, weil hiermit kein Verlust an Lichtmenge verbunden ist und er nicht kostspielig für die Modulation der Polarisation ist.
  • In Ausgestaltung der Erfindung können die Mittel 12 zur Signalaussendung und die Signal-Empfangs-/-Feststellungsmittel 13 zusammen in einer Einheit angeordnet werden, die mit einem Ende der verlegten optischen Kabel verbunden wird.
  • Wenn die Signal-Aussendungsmittel 12 und die Signal-Empfangs- /-Feststellungsmittel 13 zusammen in einer Einheit angeordnet sind und mit demselben Ende der verlegten optischen Kabel verbunden werden, werden zwei optische Fasern vom Einmoden-Typ in demselben verlegten optischen Kabel jeweils mit den Signal-Aussendungsmitteln 12 und den Signal-Empfangs-/-Feststellungsmitteln 13 an einem Ende des optischen Kabels verbunden, und eine optische Faser zum Reflektieren optischer Signale ist mit diesen optischen Fasern am anderen Ende des optischen Kabels verbunden.
  • Da gemäß der Erfindung die Schwankung im Pegel des optischen Signals, die aufgrund des fotoeleastischen Effektes erscheint, wenn externe Signale einem optischen Kabel zugeführt werden, zur Identifizierung eines bestimmten optischen Kabels verwendet wird und externe Signale der äußeren Umfangsfläche des optischen Kabels an einer Vielzahl von Stellen zugeführt werden, wird die Schwankung im Pegel des optischen Signals angehoben, und ein bestimmtes optisches Kabel kann sicher auf der Basis der Schwankung in dem Pegel des optischen Signals identifiziert werden.
  • Somit kann durch das erfindungsgemäße Verfahren ein bestimmtes optisches Kabel aus einer Vielzahl von ähnlichen optischen Kabeln in einer zuverlässigen und schnellen Weise durch Verwendung einer verhältnismäßig einfachen Technik der Zuführung externer Signale zu der Außenfläche jedes der optischen Kabel an einer Vielzahl von Stellen identifiziert werden.
  • Wenn externe Signale optischen Kabeln sequentiell zugeführt werden, kann der Pegel des Leistungsverbrauchs beträchtlich vermindert werden, und jegliche Störungen durch externe Signale in einer Querrichtung zum optischen Kabel werden vermindert, um den Störabstand der Signale zu erhöhen und dadurch das Verfahren der vorliegenden Erfindung noch zuverlässiger zu machen.
  • Die zusätzliche Verwendung eines Polarisations-Sicherstellungsmittels eines gegebenen Typs kann bei dem erfindungsgemäßen Verfahren den Empfang von optischen Signalen durch die Signal- Empfangs-/-Feststellungsmittel beträchtlich verbessern, um das Verfahren der vorliegenden Erfindung noch zuverlässiger zu machen.
  • Da insbesondere die Polarisations-Sicherstellungsmittel eine gegebene Vibration und/oder Beanspruchung dem Ende der optischen Faser zuführen, wo sich die Signal-Empfangs-/-Feststellungsmittel befinden, tritt kein Verlust in der Lichtmenge ein, und es werden keine kostspieligen Komponenten benötigt, um die Zuverlässigkeit und die wirtschaftliche Durchführbarkeit des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Identifizierung eines bestimmten optischen Kabels zu verbessern.

Claims (6)

1.) Verfahren zur Identifizierung eines bestimmten optischen Kabels aus einer Anzahl von ähnlichen optischen Kabeln (C1, C2, C3), die entlang desselben Installationsweges verlegt sind, umfassend die Schritte: sequentielles Zuführen eines externen Signals an einem Zwischenpunkt jedes optischen Kabels auf einer Eines-nach-dem-anderen-Basis durch ein einzelnes Signalzuführungsmittel (16, 17a, 17b, 17c), während ein optisches Signal von Signal-Sendemitteln (11, 12) zu Signal-Empfangs-/-Feststellungsmitteln (13) über eine bestimmte optische Faser in jedem der optischen Kabel gesendet wird, und Feststellen irgendeiner Fluktuation des durch das bestimmte optische Kabel (C1, C2, C3) gesendeten optischen Signals durch die Signal-Empfangs-/-Feststellungsmittel (13), die durch den fotoelastischen Effekt bewirkt wird, wenn dem bestimmten Kabel (C1, C2, C3) ein externes Signal zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von externen Signalen sequentiell an entsprechenden auf dem Umfang der äußeren Umfangsfläche jedes optischen Kabels verteilten Stellen zugeführt wird.
2.) Verfahren zur Identifizierung eines bestimmten optischen Kabels nach Anspruch 1, bei dem externe Signale jedem der Kabel, die entlang desselben Installationsweges verlegt sind, an drei oder mehr als drei Stellen der Umfangsfläche jedes Kabels zugeführt werden.
3.) Verfahren zur Identifizierung eines bestimmten optischen Kabels nach Anspruch 1 oder 2, bei dem externe Signale jedem der Kabel, die entlang desselben Installationsweges verlegt sind, zu verschiedenen Zeitpunkten zugeführt werden.
4.) Verfahren zur Identifizierung eines bestimmten optischen Kagels nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die Frequenz der externen Signale, die mechanische Schwingungen sind, zwischen 1 kHz und 550 kHz liegt.
5.) Verfahren zur Identifizierung eines bestimmten optischen Kabels nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die Zeitdauer der Zuführung des externen Signals an jeder Stelle der Signalzuführung zwischen 0,01 und 2 Sekunden liegt.
6.) Verfahren zur Identifizierung eines bestimmten optischen Kabels nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem Schwingungen und/oder Beanspruchungen mit einer Frequenz größer als die maximale Frequenz, ausgenommen die Trägerfrequenz, der externen Signale dem Anschluß der optischen Faser auf der Seite der Signal-Empfangs-/-Feststellungsmittel (13) zugeführt werden, wenn ein externes Signal an einem Zwischenpunkt jedes optischen Kabels auf einer Eines-nach-dem-anderen-Basis durch die externen Signalzuführungsmittel (16, 17a, 17b, 17c) zugeführt wird, während ein optisches Signal von den Signal-Sendemitteln zu den Signal-Empfangs-/-Feststellungsmitteln (13) über eine optische Faser von jedem aus einer Anzahl von ähnlichen entlang desselben Installationsweges verlegten optischen Kabeln gesendet wird.
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