DE69212691T2 - Einpress-Lötkelch - Google Patents
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Description
- Diese Erfindung bezieht sich auf das Aufbringen von Lötkelchen auf den Schaft von Kontakten für elektrische Verbinder und insbesondere auf das Aufbringen eines gestanzten und geformten Lötkelchs, der unter Preßsitz auf dem Schaft von Kontakten für einen elektrischen Verbinder befestigt ist, um den Lötkelch zuverlässig daran zu befestigen und einen elektrischen Eingriff dazwischen herzustellen.
- Ein bekannter Kontakt in einem Verbinder gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 ist in US-A-4 717 354 offenbart und hat einen Lötkelch, der ausgestanzt und geformt ist, wobei der Lötkelch einstückig mit dem Fügeabschnitt des Kontakts ist.
- Andere Kontakte nach dem Stand der Technik weisen einen Lötkelch auf, der maschinell bearbeitet und dann auf den Schaft eines Kontakts aufgekrimpt wird. Dieser Lötkelch nach dem Stand der Technik war nicht nur teuer herzustellen, sondern mußte auch individuell auf den Schaft eines Kontakts aufgekrimpt werden. Dieser zusätzliche Herstellungsschritt erhöhte ferner die Kosten der Verwendung eines maschinell bearbeiteten Lötkelchs.
- Die vorliegende Erfindung besteht in einem elektrischen Verbinder, wie er in Anspruch 1 definiert ist.
- Eine Ausführungsform der Erfindung wird nun beispielsweise unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben:
- Fig. 1 ist eine abgesetzte Seitenschnittansicht eines Verbinders, der Buchsenkontakte in der oberen Reihe und Stiftkontakte in der unteren Reihe zeigt, die jeweils daran befestigte Lötkelche gemäß der vorliegenden Ausführungsform aufweisen;
- Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht des Preßsitz-Lötkelchs gemäß der vorliegenden Ausführungsform;
- Fig. 3 ist ein Rohling des Lötkelchs während des Stanzvorgangs;
- Fig. 4 ist eine Ansicht von oben von zwei Lötkelchen an einem Trägerstreifen;
- Fig. 5 ist ein Querschnitt durch einen Lötkelch und zeigt die Anschlaglaschen;
- Fig. 6 ist ein Querschnitt durch einen Lötkelch und zeigt die Halterungsmerkmale;
- Fig. 7 ist ein vergrößerter teilweiser Querschnitt eines Lötkelchs, der axial auf den Schaft eines Buchsenkontakts an dem Punkt aufgepreßt ist, wo der Schaft die Halterungsmerkmale berührt;
- Fig. 8 ist ein vergrößerter teilweiser Querschnitt eines Lötkelchs, der axial weiter auf den Schaft eines Buchsenkontakts aufgepreßt ist, als es in Fig. 7 gezeigt ist.
- Fig. 9 ist ein vergrößerter teilweiser Querschnitt des Lötkelchs von Fig. 7, der auf den Schaft eines Buchsenkontakts bis zu dem Punkt aufgepreßt ist, wo der Schaft die Anschlagmerkmale berührt, um den Lötkelch genau auf dem Schaft zu positionieren;
- Fig. 10 ist ein Querschnitt durch den Schaft eines Buchsenkontakts, der in einem Lötkelch aufgenommen ist, längs der Linien 10-10 in Fig. 9;
- Fig. 11 ist ein vergrößerter teilweiser Querschnitt eines Lötkelchs, der axial auf den Schaft eines Stiftkontakts an dem Punkt aufgepreßt ist, wo der Schaft die Halterungsmerkmale berührt;
- Fig. 12 ist ein vergrößerter teilweiser Querschnitt eines Lötkelchs, der axial weiter auf den Schaft eines Stiftkontakts aufgepreßt ist, als es in Fig. 11 gezeigt ist;
- Fig. 13 ist ein vergrößerter teilweiser Querschnitt des Lötkelchs von Fig. 7, der auf den Schaft eines Stiftkontakts bis zu dem Punkt aufgepreßt ist, wo der Schaft die Anschlagmerkmale berührt, um den Lötkelch genau auf dem Schaft zu positionieren;
- Fig. 14 ist ein Querschnitt durch den Schaft eines Stiftkontakts, der in einem Lötkelch aufgenommen ist, längs der Linien 14-14 von Fig. 13;
- Fig. 15 ist ein Querschnitt durch das hintere Gehäuseglied längs der Linien 15-15 von Fig. 1; und
- Fig. 16 ist eine Draufsicht auf einen Lötkelch nach dem Stand der Technik.
- Ein elektrischer Verbinder 20, der Kontakte 22 mit Preßsitz-Lötkelchen 24 gemäß der vorliegenden Erfindung hat, die daran befestigt sind, ist in Fig. 1 in einer abgesetzten Querschnittsansicht gezeigt. Der dargestellte Verbinder ist ein Subminiatur-D-Verbinder, der einen oder mehrere Kontakte 22 in der oberen Kontaktreihe 26 und in der unteren Kontaktreihe 28 hat, und wobei die Kontakte 22 in der unteren Reihe 28 mit Abstand unterhalb und seitlich zwischen den Kontakten in der oberen Reihe 26 angeordnet sind. Die Darstellung in Fig. 1 zeigt, daß die vorliegende Ausführungsform entweder mit Stiftkontakten oder mit Buchsenkontakten verwendet werden kann, obwohl auch alle Kontakte bei einem gegebenen Verbindergehäuse nur von einer Art sein könnten.
- In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Verbinder 20 ein abgeschirmter Verbinder, der ein dielektrisches vorderes Gehäuseglied 30 und ein dielektrisches hinteres Gehäuseglied 32 hat, die beide aus einem geeigneten Kunststoffmaterial geformt sind. Das vordere Gehäuseglied 30 hat einen Haubenabschnitt 34 in der Form eines Subminiatur-D, der sich nach vorn bis zu einer Fügefläche 36 erstreckt. Die Fügefläche 36 hat eine Vielzahl von Kontaktaufnahmeöffnungen 38, die sich durch diese hindurch erstrecken und die verjüngte Einführoberflächen 40 haben kann, um Anschlüsse eines anzufügenden komplementären Verbinders (nicht gezeigt) aufzunehmen. Die Kontakte 22 haben einen vorderen Fügeabschnitt 42, einen mittleren Schaft 44 und einen Preßsitz-Lötkelch 24, der auf dem Schaft 44 befestigt ist.
- Die Kontakte 22 können Filter 46 haben, die axial über den Schaft 44 gelegt sind. Die Filter 46 sind typischerweise an einem Lötübergang 48 an den Schaft 44 angelötet, um den Filter 46 mechanisch daran zu befestigen, wie auch einen elektrischen Pfad zwischen einem Kontakt 22 und einem ersten Abschnitt 50 des Filters 46 zu vervollständigen.
- Ein zweiter Abschnitt 52 des Filters 46 ist an Übergängen 56 an eine Erdungsplatte 54 angelötet Die Übergänge 56 befestigen die Filter 46 mechanisch an der Erdungsplatte 54 und bieten einen elektrischen Pfad zur Erde. Die Filter 46 filtern Komponenten mit hoher Frequenz und hoher Spannung in dem Signal aus, das über die Kontakte 22 geleitet wird, und leiten diese Hochfrequenzkomponenten durch die Erdungsplatte 54 zur Erde ab.
- Das vordere Gehäuseglied 30 ist durch ein vorderes Abschirmungsglied 58 umgeben, das einen Abschnitt hat, der zum Umgeben des Haubenabschnitts 34 geformt ist. Ein hinteres Abschirmungsglied 62 ist an dem vorderen Abschirmungsglied 58 befestigt, z. B. durch Prägelaschen 60, und erstreckt sich von dort nach hinten.
- Die Erdungsplatte 54 berührt die innere Oberfläche des hinteren Abschirmungsgliedes 62 an der Stelle 64 und ist dadurch damit elektrisch verbunden und ist durch das vordere Abschirmungsglied 58 mit Erde verbunden, wenn ein abgeschirmter komplementärer Verbinder an den Verbinder 20 angefügt ist.
- Das hintere Gehäuseglied 32 hat Öffnungen 66 in einer hinteren Wand 68 zur Aufnahme der Lötkelche 24. Die Öffnungen 66 sind mit verjüngten Einführoberflächen 70 an der inneren Oberfläche 72 der hinteren Wand 68 versehen. Das hintere Gehäuseglied 32 hat an seinem vorderen Ende einen Umfangsflansch 74. Der Flansch 74 hat eine vordere Oberfläche 76, die die Erdungsplatte 54 berührt. Die hintere Oberfläche 78 des vorderen Gehäuseglieds 30 berührt die Erdungsplatte 54, wenn die hintere Oberfläche des Flansches 74 hinter nachgiebigen Verriegelungsgliedern 80 einrastet. Die Verriegelungsglieder 80 sind durch Biegen eines ausgescherten Abschnitts des hinteren Abschirmungsglieds 62 nach innen gebildet.
- Fig. 2 zeigt einen ausgestanzten und geformten Preßsitz-Lötkelch 24 gemäß der vorliegenden Erfindung. Der Lötkelch 24 ist länglich, im wesentlichen zylindrisch und hat eine axiale Bohrung 90. Ein einen Schaft aufnehmendes erstes Ende 92 hat einen abgeschrägten Flansch 94 benachbart zu der Endoberfläche 96 zum Unterstützen des konzentrischen Anordnens des Schafts 44 in der Bohrung 90 während des Zusammenfügens, um so ein Stauchen zu vermeiden. Ein einen Leiter aufnehmendes zweites Ende 98 hat einen ausgebogenen oberen Bereich 100, der sich längs des Lötkelchs 24 von einer Endfläche 102 her erstreckt, um die Aufnahme eines Leiters (nicht gezeigt) zum Anlöten in der Bohrung 90 zu erleichtern.
- An einem mittleren Punkt längs des Lötkelchs 24 zwischen den Endflächen 98 und 102 sind nach innen gerichtete Anschlaglaschen 106 vorgesehen, die sich in die Bohrung 90 erstrecken. Zwischen den Anschlaglaschen 106 und der Endfläche 96 sind nach innen sich erstreckende Halterungsmerkmale 108 vorgesehen, die sich auch in die Bohrung 90 erstrecken. Die Halterungsmerkmale 108 halten den Lötkelch 24 auf dem Schaft 44, wenn dieser axial darauf gepreßt wird, und sie stellen eine elektrische Kontinuität dazwischen sicher. Nach außen sich erstreckende Vorsprünge 110 bieten ein Merkmal gegen eine Verdrehung, um den Lötkelch 24 daran zu hindern, sich in dem zusammengebauten elektrischen Verbinder zu verdrehen.
- Fig. 3 zeigt einen ausgestanzten Rohling 112 einstückig mit einem Trägerstreifen 114, der nach dem vollständigen Formen zum Lötkelch 24 wird. Während die Lötkelche 24 typischerweise aus Phosphorbronze ausgestanzt und geformt werden, ist die Erfindung nicht darauf beschränkt.
- Die Anschlaglaschen 106 sind durch ausgescherte Segmente 116 definiert, was zur Folge hat, daß ein ausgeschertes Glied 122 an drei Seiten abgeschert ist und längs einer Kante mit dem Rohling 112 verbunden ist. Das freie Ende des ausgescherten Glieds 122 ist an einer Biegung 118 aus der Ebene des Rohlings in der Richtung heraus verformt, daß es sich in die Bohrung 90 erstreckt, wenn der Rohling 112 vollständig geformt ist. Die Anschlaglaschen 106 in dem Preßsitz-Lötkelch 24 erstrecken sich in die Bohrung 90, um einen wirksamen Anschlagdurchmesser 120 zu bilden, der kleiner ist als der Durchmesser des Schafts 44, wie am besten in den Fig. 5, 9 und 13 zu sehen ist.
- Die Halterungsmerkmale 108 sind durch ein quer zu der Achse des fertigen Preßsitz-Lötkelchs 24 ausgeschertes Segment 126 definiert. Die Merkmale 108 sind aus der Ebene des Rohlings 112 in der Richtung herausgeformt, daß, wenn der Rohling 112 vollständig geformt ist, das ausgescherte Segment 126 ein gebogenes Segment 128 bildet, derart, daß sich wenigstens ein Teil der abgescherten Oberfläche 130 in die Bohrung 90 erstreckt. Die Halterungsmerkmale 108 erstrecken sich in die Bohrung 90, um einen wirksamen Halterungsdurchmesser 132 zu bilden, der kleiner ist als der Durchmesser des Schafts 44, wie es am besten in den Fig. 6, 7 bis 9 und 11 bis 13 zu sehen ist.
- Die Halterungsvorsprünge 110 sind als Eindrückungen ausgebildet, die sich aus der Ebene des Rohlings 112 in der entgegengesetzten Richtung wie die Anschlaglaschen 106 oder die Halterungsmerkmale 108 erstrecken. Wenn der Preßsitz-Lötkelch 24 geformt wird, bieten auf diese Weise die distalen Enden der Vorsprünge 110, möglicherweise zusammen mit anderen Punkten an der Außenseite des Preßsitz-Lötkelchs 24, einen wirksamen äußeren Durchmesser, der größer ist als der äußere Durchmesser des Lötkelchs 24 und größer als der Durchmesser der Öffnung 66, in der der Lötkelch aufgenommen wird.
- Die Seitenkanten 136 des Rohlings 112 berühren einander im wesentlichen, wenn der Lötkelch 24 geformt wird, und bilden einen Saum 138.
- Vollständig geformte Preßsitz-Lötkelche 24 sind in Fig. 4 an einem Trägerstreifen 114 gezeigt. Die Lötkelche 24 können mit dem oder ohne den Mittellinienabstand der Kontakte 22 in dem Verbinder 20 gestanzt werden, wie es die Anforderungen an Abstände und Materialien gestatten. Während des Zusammenfügens des Verbinders 20 werden die Lötkelche 24 von dem Trägerstreifen 114 abgeschert, beispielsweise längs der gestrichelten Linie 140.
- Die Fig. 7 bis 10 zeigen eine Folge von teilweisen Schnittansichten, wenn der Preßsitz- Lötkelch 24 axial auf den Schaft 44a eines Buchsenkontakts 144 aufgepreßt wird. Ein Kontakt 22, in dem der Fügeabschnitt 42 eine Buchse ist, was einen Buchsenkontakt 144 zur Folge hat, ist in der oberen Hälfte von Fig. 1 gezeigt. Da der Fügeabschnitt 42 des Buchsenkontakts 144 gestanzt und geformt ist, ist typischerweise dessen Schaft 44a auch gestanzt und geformt. Auf diese Weise hat der Schaft 44a eine hohle zylindrische Gestalt.
- Um den Lötkelch 24 auf den Schaft 44a aufzupressen, wird der Schaft 44a axial mit der Bohrung 90 ausgerichtet. Der Schaft 44a und der Lötkelch 24 werden relativ zueinander aufeinander zu bewegt. Der Schaft 44a hat eine verjüngte Kontur 146 an seinem vorausgehenden Ende 148, um die Aufnahme in dem Flansch 94 und der Bohrung 90 ohne Stauchen zu erleichtern. Da die Halterungsmerkmale 108 nach innen zu einem wirksamen Durchmesser geformt sind, der kleiner ist als der Durchmesser des Schafts 44a, greifen die Merkmale 108 längs der verjüngten Kontur 146 an, um einem weiteren Bewegen des Schafts 44a in die Bohrung 90 hinein Widerstand entgegenzusetzen, wie es in Fig. 7 gezeigt ist.
- Eine weitere Bewegung des Schafts 44a in die Bohrung 90 hinein erfordert eine erhöhte Kraft und veranlaßt die Halterungsmerkmale 108, sich nachgiebig nach außen zu verformen, wenn der Schaft 44a weiter in die Bohrung 90 hineingeht. Gleichzeitig damit kann der Schaft 44a geringfügig zusammengedrückt werden oder den Lötkelch 24 veranlassen, sich an dem Saum 138 geringfügig zu öffnen, oder beides.
- Das Einsetzen des Schafts 44a setzt sich fort, bis das vorausgehende Ende 148 an den Anschlaglaschen 106 angreift, um den Lötkelch 24 auf dem Schaft 44a an der richtigen Stelle in geeigneter Weise zu positionieren. Die Kanten 150 der abgescherten Oberfläche 130 der Halterungsmerkmale 108 werden in Berührung mit dem Schaft 44a vorbelastet, um den Lötkelch 24 auf dem Schaft 44a zu befestigen. Die Halterungsmerkmale 108 sind nach innen in die Bohrung 90 hinein geformt und verjüngen sich gegenüber dem Umfang des Lötkelchs 24 auf einen kleineren wirksamen Durchmesser von benachbart der Endfläche 96 zu der Endfläche 102 und zu den Anschlaglaschen 106 hin. Die Kante 150 greift unter Reibung an dem Schaft 44a an und kann in die äußere Oberfläche des Schafts 44a einschneiden, um den Lötkelch 24 auf dem Schaft 44a zu halten.
- Während eine einzige Anschlaglasche 106 und ein einziges Halterungsmerkmal 108 aus reichend sind, wurde gefunden, daß drei Anschlaglaschen und drei Halterungsmerkmale, die im wesentlichen gleichförmig um den Umfang herum beabstandet sind, eine Zentrierwirkung haben, um den Schaft 44a im wesentlichen in der Bohrung 90 zu zentrieren. Fig. 10 ist eine Querschnittsansicht eines Lötkelchs 24 auf dem Schaft 44a eines Buchsenkontakts und zeigt, wie der Schaft 44a im wesentlichen in der Bohrung 90 zentriert ist, wobei der Saum 138 geringfügig geöffnet ist und die Kanten 150 an dem Schaft 44a angreifen, um den Lötkelch 24 auf dem Schaft 44a zu halten und einen elektrischen Eingriff damit zu schaffen. Abhängig von der Gestalt, die den Halterungsmerkmalen gegeben werden kann, verbessern ferner mehrfache Halterungsmerkmale die Halterung des Lötkelchs 24 auf dem Schaft 44a, da das in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel verwendete Halterungsmerkmal eine begrenzte Länge der Kante 150 bietet, die an dem Schaft 44a angreift.
- Die Fig. 11 bis 13 zeigen eine Folge von teilweisen Schnittansichten, wenn der Preßsitz- Lötkelch 24 axial auf den Schaft 44b eines Stiftkontakts 154 aufgepreßt wird. Ein Kontakt 22, in dem der Fügeabschnitt 42 ein Stift ist, was einen Stiftkontakt 154 zur Folge hat, ist in der unteren Hälfte von Fig. 1 gezeigt. Die Stiftkontakte können gestanzt werden, aber sie werden wirtschaftlicher aus gezogenem Draht hergestellt. Unabhängig davon, wie sie hergestellt werden, ist deren Schaft 44b ein festes Glied und wirkt daher geringfügig anders als der hohle gestanzte und geformte Schaft 44a des Buchsenkontakts 144. Der Schaft 44b wird axial mit der Bohrung 90 ausgerichtet. Der Schaft 44b und der Lötkelch 24 werden relativ aufeinander zu bewegt. Der Schaft 44b hat eine verjüngte Kontur 156 an seinem vorausgehenden Ende 158, um die Aufnahme in dem Flansch 94 und in der Bohrung 90 ohne Stauchen zu erleichtern. Der Schaft 44b hat im wesentlichen den gleichen äußeren Durchmesser wie der Schaft 44a. Da die Halterungsmerkmale 108 nach innen auf einen wirksamen Durchmesser geformt sind, der kleiner ist als der Durchmesser des Schafts 44b, greifen die Merkmale 108 längs der verjüngten Kontur 156 an, um einer weiteren Bewegung des Schafts 44b in die Bohrung 90 hinein Widerstand entgegenzusetzen, wie es in Fig. 11 gezeigt ist.
- Eine weitere Bewegung des Schafts 44b in die Bohrung 90 erfordert erhöhte Kraft und veranlaßt die Halterungsmerkmale 108, sich nachgiebig nach außen zu verformen, wenn der Schaft 44b vorbeigeht. Gleichzeitig kann sich der Lötkelch 24 an den Saum 138 geringfügig öffnen.
- Das Einsetzen des Schafts 44b setzt sich fort, bis das vorausgehende Ende 158 an wenigstens einer Anschlaglasche 106 angreift, um den Lötkelch 24 auf dem Schaft 44b an der richtigen Stelle in geeigneter Weise zu positionieren. Die distalen Kanten 150 der Halterungsmerkmale 108 sind in Berührung mit dem Schaft 44b vorgespannt, um den Lötkelch 24 auf dem Schaft 44b zu befestigen. Da die Halterungsmerkmale 108 nach innen in die Bohrung 90 hinein geformt sind und von dem Umfang des Lötkelchs 24 auf einen kleineren wirksamen Durchmesser als den Durchmesser 44b verjüngt sind, greifen die Kanten 150 unter Reibungseingriff an dem Schaft 44b an und können in die äußere Oberfläche des Schafts 44b einschneiden, um den Lötkelch 24 auf dem Schaft 44b zu halten.
- Fig. 14 ist ein Querschnitt, der einen Lötkelch auf einem Schaft 44b eines Stiftkontakts 154 zeigt, wobei der Schaft im wesentlichen in der Bohrung 90 zentriert ist, wobei der Saum 138 geringfügig geöffnet ist und wobei die Kanten 150 unter Reibung an dem Schaft 44b angreifen, um den Lötkelch 24 auf dem Schaft 44b zu halten.
- Der Verbinder 20 wird zusammengefügt, indem ein Filter 46 auf den Schaft 44 jedes Kontakts 22 und in entsprechende Öffnungen der Erdungsplatte 54 eingesetzt und verlötet wird. Diese Unteranordnung wird in die offene Rückseite des vorderen Gehäuseglieds 30 eingesetzt. Die Erdungsplatte 54 wird an das hintere Abschirmungsglied 62 bei den Lötübergängen 86 angelötet. Das Abschirmungsglied 58 wird über das Gehäuseglied 30 gebracht und an dem Abschirmungsglied 60 befestigt. In diesem Stadium des Zusammenfügens wird eine Anzahl von Lötkelchen 24, die für eine der Reihen 26 oder 28 der Kontakte 22 erforderlich sind, ergriffen, während sich die Lötkelche noch an dem Trägerstreifen 114 befinden, und dann werden sie von dem Trägerstreifen 114 abgeschert. Diese "Reihe" von Lötkelchen 24 wird ausgerichtet mit den entsprechenden Schäften 44 und dann gleichzeitig, wie es oben beschrieben wurde, auf die ausgewählte Reihe von Kontakten aufgepreßt, die schon in dem Gehäuse sind. Eine Anzahl von Lötkelchen, die für die andere Reihe von Kontakten erforderlich ist, wird anschließend ergriffen, während sie sich noch an dem Trägerstreifen 114 befinden und dann von dem Trägerstreifen 114 abgeschert. Diese "Reihe" von Lötkelchen wird um 180º verdreht, mit den entsprechenden Schäften 44 der Kontakte in der ausgewählten Reihe von Kontakten, die sich bereits in dem Gehäuse 30 befinden, ausgerichtet und dann gleichzeitig auf diese aufgepreßt.
- Das hintere Gehäuseglied 32 wird dann über die Lötkelche 24 gepreßt, wobei jede Endoberfläche 102 der Lötkelche zuerst in einer entsprechenden Öffnung aufgenommen wird. Der Umfangsflansch des hinteren Gehäuseglieds 32 rastet unter den Verriegelungsgliedern 80 ein, um das hintere Gehäuseglied 32 daran zu befestigen.
- Jeder Lötkelch 24 geht in eine entsprechende Öffnung 66 und teilweise durch diese hindurch, wobei sich wenigstens ein Teil des zweiten Endes 98 über die hintere Fläche 68 des hinteren Gehäusegliedes 32 hinaus erstreckt, wie es in Fig. 1 gezeigt ist. Der Flansch 94 wird in der verjüngten Einführung 70 aufgenommen, hindert den Lötkelch 24 daran, vollständig durch die Öffnungen 66 hindurchzugehen, und kann die verjüngte Einführleitfläche berühren, um einen Zentrierungseffekt zu schaffen. Auf diese Weise können Leiter leicht daran angelötet werden. Wenn der Leiter in einen Lötkelch 24 eingelötet ist, kann die Halterung des Lötkelchs 24 auf dem Schaft 44 durch die Lötverbindung verbessert werden.
- Der Vorsprung 110 geht typischerweise an der verjüngten Einführleitfläche vorbei, um einen Festsitz in der Wand 160 zu bilden, die die Öffnung 66 bildet, wie es in Fig. 15 gezeigt ist. Dieser Festsitz hindert den Lötkelch 24 daran, sich auf dem Schaft 44 innerhalb der Öffnung 66 zu verdrehen.
- Es wurde gefunden, daß ein einziger Lötkelch für den Schaft beider Kontakte verwendet werden kann, die eine hohle Struktur und einen massiven Querschnitt haben. Der Lötkelch wurde aus Phosphorbronze mit einer Dicke von 0,216 mm (0,0085 Zoll) ausgestanzt und geformt, um einen nominalen inneren Durchmesser von 1,461 mm (0,0575 Zoll) zu haben. Der nominale Außendurchmesser des Kontaktstifts war 1,016 mm (0,040 Zoll). Die Halterungsmerkmale wurden nach innen auf einen wirksamen Durchmesser von 0,914 mm (0,036 Zoll) geformt. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel erstreckten sich die Vorsprünge 110 0,076 mm (0,003 Zoll) über die umgebende äußere Oberfläche des Lötkelchs 24 hinaus. Dies erhöhte den wirksamen Durchmesser der am weitesten voneinander entfernten Punkte, so daß in Kombination mit der Ausdehnung des Lötkelchs nach der Aufnahme eines Schafts darin ein Festsitz in der Öffnung 66 sichergestellt wurde, die einen nominalen Lochdurchmesser von 1,78 mm (0,070 Zoll) hat.
- Fig. 16 zeigt einen Lötkelch 200 nach dem Stand der Technik, der an einem Kontakt befestigbar ist. Typischerweise wurden Lötkelche 200 nach dem Stand der Technik, die getrennt von den Kontakten hergestellt wurden, aus Messing oder Phosphorbronze herausgearbeitet. Die Lötkelche 200 hatten ein im wesentlichen zylindrisches Äußeres und eine im wesentlichen koaxiale Bohrung 202. Ein Kontaktschaft wurde in der Bohrung 202 eines ersten Endes 204 so weit aufgenommen, wie es eine Einschnürung 206 gestatten würde. Jeder Lötkelch 200 wurde auf einen Kontakt aufgekrimpt, um den Lötkelch daran zu befestigen.
- Wenn der Kontakt sich in einem Verbinder befand, erstreckte sich ein zweites Ende des Lötkelchs 200 von dem Verbindergehäuse nach hinten, um einen Leiter aufzunehmen und daran angelötet zu werden. Eine Öffnung 208 gestattete eine Beobachtung, ob der Leiter ausreichend in die Bohrung 202 eingesetzt war, wie auch eine Beobachtung der Lötverbindung.
Claims (9)
1. Elektrischer Verbinder (20) mit einem Gehäuse (30, 32), der wenigstens einen in dem
Gehäuse befestigten Kontakt (22) hat, wobei der Kontakt (22) einen Fügeabschnitt
(42) und einen sich davon zu einem distalen Ende erstreckenden Schaft (44) und einen
an dem Schaft (44) an dem distalen Ende befestigten Lötkelch (24) hat, dadurch
gekennzeichnet, daß der Lötkelch (24) einen allgemein hohlen Körper hat, der eine
Bohrung (90) bildet, die zur Aufnahme des Schafts (44) bemessen ist, wobei der
Lötkelch (24) ein Preßsitz-Lötkelch ist, wobei der Körper des Lötkelchs wenigstens
ein nach innen gerichtetes nachgiebiges Halterungsglied (108) hat, wobei das
wenigstens eine nach innen gerichtete Halterungsglied (108) sich in die Bohrung (90)
erstreckt und an dem Schaft (44) angreift, um den Lötkelch an dem Schaft zu
befestigen, wobei der Eingriff zwischen dem Halterungsglied (108) und dem Schaft (44)
ein Festsitz ist.
2. Elektrischer Verbinder (20) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
wenigstens eine nach innen gerichtete Halterungsglied (108) drei unter gleichen
Winkeln voneinander beabstandete Halterungsglieder (108) aufweist.
3. Elektrischer Verbinder (20) nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Körper ferner durch
einen Saum (138) längs seiner Länge gekennzeichnet ist, wobei der Saum geeignet ist,
sich geringfügig zu öffnen, wenn der Lötkelch auf dem Schaft eines Kontakts
aufgenommen ist.
4. Elektrischer Verbinder (20) nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch
wenigstens ein nach innen gerichtetes Anschlagglied (106), das sich in die Bohrung
(90) hinein erstreckt, wobei das Anschlagglied (106) längs des Körpers angeordnet ist,
um die Einsetztiefe des Schafts (44) innerhalb der Bohrung (90) zu definieren.
5. Elektrischer Verbinder (20) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
wenigstens eine nach innen gerichtete Anschlagglied (106) drei unter gleichen Winkeln
voneinander beabstandete Abstandsglieder (106) aufweist.
6. Elektrischer Verbinder (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (30, 32) eine hintere Wand (68) mit wenigstens
einer Öffnung (66) darin hat, um einen entsprechenden des wenigstens einen Kontakts
(22) aufzunehmen, wobei die wenigstens eine Öffnung (66) eine Öffnungswand bildet.
7. Elektrischer Verbinder (20) nach Anspruch 6, bei dem die wenigstens eine Öffnung
(66) ferner eine abgeschrägte Einführung (70) benachbart zu einer inneren Oberfläche
der hinteren Wand (68) aufweist.
8. Elektrischer Verbinder (20) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes
Ende (92) des Lötkelchs (24), der auf dem Schaft (44) aufgenommen ist, aufgeweitet
ist, um einen Flansch (94) zu bilden, wobei der Flansch (94) größer ist als die Größe
der wenigstens einen Öffnung (66), wobei der Flansch (94) in der abgeschrägten
Einführung (70) aufgenommen ist, wodurch der Flansch verhindert, daß der Lötkelch
durch die wenigstens eine Öffnung hindurchgehen kann.
9. Elektrischer Verbinder (20) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Lötkelch (24) ferner wenigstens einen nach außen gerichteten, drehungsverhindernden
Vorsprung (110) hat, wobei der Vorsprung (110) die Öffnungswand berührt, um eine
Verdrehung des Lötkelchs (24) in der wenigstens einen Öffnung (66) zu verhindern.
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