DE69209915T2 - Schlaggerät - Google Patents
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Description
- Diese Erfindung betrifft ein handgehaltenes Schlaggerät, welches ein Vibrationsdämpfungselement enthält, das das Teilstück isoliert, welches von dem Teilstück gehalten wird, das zum Schlagen verwendet wird.
- Es sind verschiedene Versuche unternommen worden, Sportgeräte, z.B. Tennisracketts oder Cricketschläger herzustellen, welche irgendeine Form von Vibrationdämpfungsmechanismus enthalten, um das Verletzungsrisiko des Spielers zu minimieren. Probleme bei der Herstellung derartiger Artikel sind, daß oft komplizierte Mehrkomponenten-Herstellungsschritte notwendig sind, wohingegen relativ ungelernte Arbeit notwendig ist, um die Kosten niedrig zu halten. Auch ist jedes Merkmal unerwünscht, welches dem Endprodukt zusätzliche Kosten hinzufügt.
- In der Britischen Patentanmeldung Nr. 2149311A (Tarr) ist ein neues Rackett beschrieben, in welchem der Griff diskontinuierlich ist und die zwei Teile durch ein Spannmittel (z.B ein Feder-, Stangen- und Schraubenaufbau) einstellbar zusammengehalten sind und zwischen den zwei Teilen ein Dämpfungs mittel vorhanden ist.
- Die vorliegende Erfindung schafft ein Schlaggerät, wie ein Tennisrackett, welches eine Diskontinuität zwischen dem Teil, das bei der Verwendung gegriffen wird, und dem Teil, das zum Schlagen verwendet wird, aufweist. Es enthält Merkmale, in welchen Elemente, die sich von jedem der separaten Teile des Gerätes erstrecken, auf eine einzigartige Weise überlappen und durch ein Vibrationsdämpfungsmaterial verbunden sind, wo sie überlappen, so daß die Teile fest zusammengefügt und trotzdem voneinander mechanisch isoliert sind, so daß Stoßwellen und Vibration, die durch das Schlagteil zu dem Griffteil verlaufen, im wesentlichen absorbiert werden. Das Produkt ist fest aber leicht und ist einfach herzustellen.
- Obwohl die vorliegende Erfindung mit besonderem Bezug auf ein Spielrackett oder einen Cricketschläger beschrieben wird, ist nicht beabsichtigt, sie darauf zu begrenzen, da sie gleichermaßen auf andere Schlaggeräte, wie Sportausrüstung, z.B. Hockeyschläger, Golfschläger, Baseballschläger, Hurleyschläger, Poloschläger, Croquetschläger und auch Stäbe, Knüppel und Knüttel anwendbar ist.
- Die vorliegende Erfindung umfaßt ein Schlaggerät mit einem hohlen Griffteilstück und einem Schlagteilstück, wobei das Schlaggerät darin diskontinuierlich ist, daß es zwei Teile umfaßt, das eine Teil, das das Schlagteilstück einschließt, und das andere Teil, das das hohle Griffteilstück oder einen Teil davon einschließt, und die zwei Teile komplementäre Ausformungen aufweisen, welche zusammengebaut sind, um sich axial mit einem Vibrationsdämpfungsmaterial zu überlappen, das dazwischen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Vibrationsdämpfungsmaterial mit den Ausformungen verbunden ist und in im wesentlichen wechselseitig senkrechten Ebenen parallel zu der longitudinalen Achse des Griffteilstücks liegt, wodurch die Ausformungen durch das Vibrationsdämpfungsmaterial untrennbar miteinander verbunden aber mechanisch voneinander isoliert sind.
- Vorzugsweise werden die komplementären Ausformungen zusammengebaut, um einen im wesentlichen identischen Querschnitt wie der des Restes des Griffteilstücks zu bilden. Beispiele komplementärer Ausformungen sind:
- (i) zwei, drei oder mehr Finger, welche ineinandergreifen, wenn sie zusammengebaut sind,
- (ii) ein Konus und ein Lager, und
- (iii) ein Stift und ein Lager.
- Die axiale Überlappung der komplementären Ausformungen bedeutet, daß die sich gegenüberliegenden Flächen in Ebenen erstrecken, die zueinander abgewinkelt sind, und in einer bevorzugten Ausführungsformen stehen diese Ebenen im wesentlichen senkrecht aufeinander. Wo diese komplementären Ausformungen im wesentlichen identisch aber lediglich um 90º in dem Endaufbau gedreht sind, ist es möglich und geeignet, hohle Griffteilstücke mit Ausformungen in einem Stück zu gießen, die Ausformungen durchzuschneiden, eines der Griffteilstücke um 90º zu drehen und dann die komplementären Ausformungen zusammenzubauen. Dieser Aufbau muß geeignet eingespannt werden, um die Komponenten auszurichten, bevor das Vibrationsdämpfungsmaterial gespritzt wird, um den Spalt zwischen den komplementären Ausformungen zu füllen.
- Das Vibrationsdämpfungsmaterial kann geeigneterweise ein thermisch härtendes oder thermoplastisches Material sein und insbesondere ein spritzbares Material, z.B. ein Polyurethanharz. Ein geeignetes Material kann auf einem elastomeren Material basieren, das zusammengesetzt ist, um die Eigenschaften eines Vibrationsdämpfungsmaterials zu produzieren.
- Ein bevorzugtes Polyurethanharz umfaßt ein spritzbares, thermisch härtendes, elastomeres Material, insbesondere in der Form eines zweiteiligen, aushärtbaren Polyurenthans, welches in einer flüssigen Form gemischt ist, und kann daher leicht gepritzt und nachfolgend in situ ausgehärtet werden. Ein derartiges Material ist von Compounding Ingredients Limited als CILCAST 101 erhältlich (welches durch den Zusatz von CILCURE B ausgehärtet wird). Die Worte CILCAST und CILCURE sind eingetragene Warenzeichen. (Die Härte und Elastizität der Vibrationsdämpfungsmaterialien werden gemäß den British Standard (B.S.) Tests gemessen, welche international erhältlich und dem Fachmann bekannt sind). Ein derartiges Material weist die Eigenschaften auf, die für das Vibrationsdämpfungsmaterial der vorliegenden Erfindung erwünscht sind, welche sind eine Härte größer als 60º SHORE A, gemessen nach BS 2782 Teil 3 (Eindruckhärte durch Durometer (Shore A) " und eine Elastizität, die unter 20 % liegt, wenn sie gemäß BS 903 Teil A8 Verfahren B " Verfahren für Rückprallelastizität" gemessen wird. Insbesondere weist das Vibrationsdämpfungsmaterial eine Härte im Bereich von 70 bis 95º SHORE A auf, gemessen gemäß BS 2782 Teil 3 "Eindruckhärte durch Durometer (Shore A)", wobei die bevorzugte Elastizität für das Vibrationsdämpfungsmaterial im Bereich von 5 bis 15% liegt, gemessen gemäß BS 903 Teil A8 Verfahren B "Verfahren für Rückprallelastizität".
- Vorzugsweise ist das Vibrationsdämpfungsmaterial mit den komplementären Ausformungen der zwei Teile des Schlaggerätes selbstverbindend, d.h. kein separates Haftmittel ist erforderlich. Die zuvor erwähnten zweiteiligen, aushärtbaren Polyurethaneweisen diese gewünschte Eigenschaft auf.
- Vorzugsweise umfaßt das Griffteilstück nur eine Diskontinuität gemäß der vorliegenden Erfindung, aber das Griffteilstück selbst kann eher an das Schlagteilstück gefügt als integral damit sein.
- Die vorliegende Erfindung ist besonders zur Verwendung in einem cricketschläger anwendbar, wo es wichtig ist, daß der Griffleicht, fest und in der Lage ist, wenigstens etwas von dem Schlag zu absorbieren, der empfangenen wird, wenn das Schlagteilstück (Z.B. das Blatt) einen Cricketball schlägt. Vorzugsweise ist der Teil, welcher das Griffteilstück enthält, so konstruiert, daß die Ausformungen im wesentlichen in einer Ebene senkrecht zu der Fläche des Schlagteilstücks (Blatt) liegen und somit liegen die Ausformungen des Teils, welcher das Blatt enthält, in einer Ebene im wesentlichen parallel zu der Fläche des Blatts. Diese Anordnung wird die Stoßabsorbierfähigkeit des Endproduktes verbessern.
- Insbesondere wo die Ausformung von einem Teil aus 2 oder mehr Fingern besteht, welche mit den entsprechenden 2 oder mehr Fingern des anderen Teils ineinandergreifen, kann es bevorzugt sein, ein Gewebe zwischen den Fingern von einem Teil vorzusehen, um das Verbiegen der Ausformungen zu reduzieren, wenn das Gerät zum Schlagen verwendet wird, und somit die Beanspruchung zu reduzieren, die auf die Verbindung der komplementären Ausformungen aufgebracht wird. Um einen Vorteil aus dieser potentiellen Verbesserung zu ziehen, sollte das Gewebe zwischen den Ausformungen vorgesehen sein, wobei die freien Enden davon näher an dem Schlagteilstück liegen werden, wenn das Schlaggerät verwendet wird.
- Bevorzugte Materialien für das Griffteilstück sind Fasern, z.B. aus Kohlenstoff oder Glas, die mit einem thermisch härtendem oder thermoplastischem Harz impregniert sind. Derartige zusammensetzungen können geformt werden, um hohle und somit leichte, feste Griffteilstücke zu liefern. Insbesondere für Schlaggeräte, wo es bei der Verwendung einen hohen Stoßgrad gibt, z.B. einem Cricketschläger oder einem Hockeyschläger, können die Fasern aus einem Material mit vergrößerten Stoßabsorbierfähigkeitseigenschaften bestehen, z.B. Aramid- oder Polyethylenfasern.
- Die vorliegende Erfindung wird lediglich beispielhaft in der vorliegenden Beschreibung und mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen dargestellt, in welchen:-
- Fig. 1 ein Seitenaufriß eines Teils eines Griffteilstücks mit zwei Fingern gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
- Fig. 2 eine Schnittansicht längs der Linie A-A von Fig. 1 ist;
- Fig. 3 ein Seitenaufriß des Teilgriffteilstücks von Fig. 1 ist, das mit seinem komplementären Teilgriffteilstück zusammengebaut und verbunden ist;
- Fig. 4 eine Schnittansicht längs der Linie B-B von Fig. 3 ist;
- Fig. 5 ein Seitenaufriß eines Teils des Griffteilstücks mit drei Fingern gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
- Fig. 6 eine Schnittansicht längs der Linie C-C von Fig. 5 ist;
- Fig. 7 ein Seitenaufriß des Teilgriffteilstücks von Fig. 5 ist, das mit dem komplementären Griffteilstück zusammengebaut und gefügt ist;
- Fig. 8 eine Schnittansicht längs der Linie D-D von Fig. 7 ist;
- Fig. 9 ein Frontaufriß eines cricketschlägers gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
- Fig. 10 eine Schnittansicht längs der Linie E-E von Fig. 9 ist.
- Fig. 11 ein Seitenaufriß eines Teils eines Griffteilstücks mit zwei Fingern ist, das teilweise durch ein Gewebe gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gefügt ist;
- Fig. 12 ein Seitenaufriß eines Teils eines Schlagteilstücks mit Ausformungen ist, die komplementär zu jenen des Teilgriffteilstücks von Fig. 11 sind;
- Fig. 13 und 14 Seitenaufrisse des Teilgriffteilstücks von Fig. 11 ist, das zusammengebaut ist mit und in Fig. 14 verbunden ist mit dem Teilschlagteilstück von Fig. 12.
- Nach den Figuren 1, 2, 3 und 4 weist ein Teilgriffteilstück 1 Ausformungen (Finger) 2 und 3 auf. Das Teilgriffteilstück 1 ist hohl und wird hergestellt, indem Schichten von harzimprägnierter Faser in Stoff- oder "Kettlagen-"Form um ein Aufblasrohr gewickelt werden, und dann unter Hitze und Innendruck geformt werden, wie es Fachleuten bekannt ist, um hohle Artikel aus Polyinerverbundmaterialien herzustellen. Alternativ kann das Aufblasrohr durch ein Kunststoffmaterial ersetzt werden, das in der Lage ist, unter der Einwirkung von Hitze zu expandieren, um den notwendigen Innenverfestigungsdruck zu produzieren. Die Faserausrichtung der gewickelten Schichten ist so gewählt, um die gewünschte Richtungsfestigkeit in dem Griffteilstück zu produzieren, und der Fasertyp kann gewählt werden, um gewünschte Eigenschaften und gesteigerte Stoßabsorbierfähigkeit gegenüber und über dem zu produzieren, was durch Vibrationsdämpfungsmaterial geliefert wird, das zwischen dem komplementären Ausformungen angeordnet ist. Derartige Fasern mit guter Stoßabsorbierfähigkeit sind Glasfasern, Aramidfasern und Polyethylenfasern, und derartige Fasern können in Kombination miteinander oder mit Kohlenstofffasern verwendet werden, um die gewünschten Eigenschaften zu erlangen. Ein Teugriffteilstück 4 wird auf gleiche Weise hergestellt und weist Ausformungen 5 und 6 auf (welche hinter Ausformung 3 in Fig. 3 liegt). Die komplementären Ausformungen (Finger) dieser zwei Teugriffteustücke werden zusammengebaut, um ineinanderzugreifen, und ein Vibrationsdämpfungsmaterial 7 wird zwischen die Ausformungen gespritzt. Wenn das Vibrationsdämpfungsmaterial 7 härtet, verbindet es sich mit den Ausformungen. Auf diese Weise werden die Teilgriffteilstücke durch das Vibrationsdämpfungsmaterial mechanisch isoliert aber fest verbunden. Ein derartiger Aufbau kann zum Beispiel als ein Teil eines Spieleracketts verwendet werden.
- Nach Fig. 5 bis 8 weist die Konstruktion ein sehr ähnliches Prinzip zu jenem auf, das in Fig. 1 bis 4 gezeigt ist, aber verwendet statt dessen komplementäre Ausformungen von jeweils drei Fingern.
- Nach Fig. 9 und 10 besteht ein cricketschläger, welcher eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält, aus einem Teilgriffteilstück 8 mit Ausformungen 9, 10, die zusammengebaut sind mit verbunden sind über ein Vibrationsdämpfungsmaterial 11 mit komplementären Ausformungen 12, 13 von Teilgriffteilstück 14. Der Griffaufbau ist hohl und besteht aus verfestigtem harzimprägnierten Faserverbund und ist mit einem hölzenern Blatt 15 verbunden.
- Die Hauptrichtung, in welcher ein Cricketball geschlagen wird, ist durch den Pfeil F in Fig. 10 gezeigt. In dieser Anordnung liegen die Ausformungen 9, 10 in dem Teilgriffteilstück 8 in einer Ebene senkrecht zu der Fläche des Schlägers und auf diese Weise wird eine verbesserte Stoßabsorbierfähigkeit im Vergleich mit einer Anordnung, wo die Ausformungen 9, 10 in einer Ebene parallel zu der Fläche des Schlägers liegen, vorhanden sein.
- Nach Fig. 11 weist das Teilgriffteilstück 16 hohle Finger 17 und 18 auf, die längs eines Teils ihrer Länge durch ein integrales Gewebe 19 gefügt sind. Nach Fig. 12 weist das Teilgriffteilstück 20 hohle Finger 21 und 22 auf (22 liegt hinter 21). Die komplementären Ausformungen (Finger) der zwei Teugriffteilstücke, die in den Figuren 11 und 12 gezeigt sind, werden zusammengebaut, um, wie in Fig. 13 gezeigt, ineinanderzugreifen. Vibrationsdämpfungsmaterial 23 wird zwischen die Ausformungen einschließlich quer 24 von der longitudinalen Achse des Schlaggerätes gespritzt und dann gehärtet, um die Ausformungen, wie in Fig. 14 gezeigt, zu verbinden. Der Pfeil F bezeichnet die Richtung der Kraft, welche von dem Schlaggerät während der Verwendung erfahren wird, ob es sich um einen cricketschläger oder ein Tennisrackett handelt. Aus diesem Grund widersteht das Gewebe 19 der Öffnung der Finger 17 und 18, welche sonst während der Verwendung des Schlaggerätes auftreten würde.
Claims (18)
1. Ein Schlaggerät mit einem hohlen Griffteilstück und
einem Schlagteilstück, wobei das Schlaggerät darin
diskontinuierlich ist, daß es zwei Teile umfaßt, das
eine Teil, das das Schlagteilstück einschließt, und das
andere Teil, das das hohle Griffteilstück oder einen
Teil davon einschließt, und die zwei Teile komplementäre
Ausformungen aufweisen, welche zusammengebaut sind, um
sich axial mit einem Vibrationsdämpfungsmaterial zu
überlappen, das dazwischen angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Vibrationsdämpfungsmaterial (11) mit den
Ausformungen (9, 10 und 13, 12) verbunden ist und in im
wesentlichen wechselseitig senkrechten Ebenen parallel zu der
longitudinalen Achse des Griffteilstücks liegt, wodurch
die Ausformungen (9, 10 und 13, 12) durch das
Vibrationsdämpfungsmaterial (11) untrennbar miteinander verbunden
aber mechanisch voneinander isoliert sind.
2. Ein Schlaggerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die komplementären Ausformungen (9, 10 und 13, 12)
jeweils aus wenigstens zwei Fingern bestehen, welche,
wenn sie zusammengebaut sind, ineinandergreifen.
3. Ein Schlaggerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichenet, daß das Vibrationsdämpfungsmaterial
(11) ein thermisch härtendes Material ist.
4. Ein Schlaggerät nach einem vorhergehenden Anspruch,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Vibrationsdämpfungsmaterial (11) ein spritzbares Material ist.
5. Ein Schlaggerät nach einem vorhergehenden Anspruch,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Vibrationsdämpfungsmaterial (11) ein Elastomer umfaßt.
6. Ein Schlaggerät nach einem vorhergehenden Anspruch,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Vibrationsdämpfungsmaterial (11) ein Polyurethan umfaßt.
7. Ein Schlaggerät nach einem vorhergehenden Anspruch,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Vibrationsdämpfungsmaterial (11) eine Härte, die größer als 60º SHORE A
ist, gemessen gemäß B.S. 2782 Teil 3 "Eindruckhärte
durch Durometer (Shore A) ", und eine Elastizität
aufweist, die unter 20% liegt, wenn sie gemäß B.S. 903 Teil
A8 Verfahren B "Verfahren für Rückprallelastizität"
gemessen wird.
8. Ein Schlaggerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Vibrationsdämpfungsmaterial (11) eine Härte im
Bereich von 70 bis 95º SHORE A aufweist, gemessen gemäß
B.S. 2782 Teil 3 "Eindruckhärte durch Durometer (Shore
9. Ein Schlaggerät nach Anspruch 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Vibrationsdämpfungsmaterial (11)
eine Elastizität im Bereich von 5 bis 15% aufweist,
gemessen gemäß B.S. 903 Teil A8 Verfahren B "Verfahren
für Rückprallelastizität".
10. Ein Schlaggerät nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 8 und 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Vibrationsdämpfungsmaterial (11) ein spritzbares, thermisch härtendes
Polyurethanelastomer umfaßt und eine Härte von 70 bis 95º
SHCRE A, gemessen gemäß BS. 2782 Teil 3 " Eindruckhärte
durch Durometer (Shore A)", und eine Elastizität im
Bereich von 5 bis 15% aufweist, gemessen gemäß B.S. 903
Teil A8 Verfahren B "Verfahren für Rückprallelastizi-
11. Ein Schlaggerät nach einem vorhergehenden Anspruch,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schlaggerät aus zwei
Teilen mit komplementären Ausformungen (9, 10 und 12,
13) besteht, die mittels eines
Vibrationsdämpfungsmaterials (11) verbunden sind.
12. Ein Schlaggerät nach einem vorhergehenden Anspruch,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Vibrationsdämpfungsmaterial (11) mit den komplementären Ausformungen (9, 10
und 12, 13) ohne ein separates Haftmittel
selbstverbunden ist.
13. Ein Schlaggerät nach einem vorhergehenden Anspruch,
dadurch gekennzeichnet, daß die komplementären
Ausformungen jeweils aus wenigstens zwei Fingern (17, 18
und 21, 22) bestehen, welche, wenn sie zusammengebaut
sind, ineinandergreifen, und eine der komplementären
Ausformungen von wenigsten zwei Fingern (17, 18) ein
Gewebe (19) aufweist, das die Finger teilweise längs der
Länge davon verbindet.
14. Ein Schlaggerät nach einem vorhergehenden Anspruch
dadurch gekennzeichnet, daß das
Vibrationsdämpfungsmaterial (11) zwischen den Ausformungen (9, 10 und 12,
13) in zwei im wesentlichen wechselseitig senkrechten
Ebenen, die sich auf der Symetrieachse der
zusammengebauten zwei Teile (8, 14) schneiden, angeordnet und mit
diesen verbunden ist.
15. Ein Schlaggerät nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens eine der wechselseitig senkrechten
Ebenen durch die longitudinale Achse des Schlaggerätes
verläuft.
16. Ein Verfahren zur Herstellung eines Schlagelements
welches die Schritte umfaßt, daß ein hohles
Griffteilstück (8) und ein Schlagteilstück (14, 15) vorgesehen
werden, daß komplementäre Ausformungen (9, 10 und 12,
13) in dem hohlen Griffteilstück und dem Schlagteilstück
bewirkt werden, daß die komplementären Ausformungen
axial zusammengebaut werden, daß ein
Vibrationsdämpfungsmaterial (11) zwischen den komplementären Ausformungen
in im wesentlichen wechselseitig senkrechten Ebenen
vorgesehen werden und daß Vibrationsdämpfungsmaterial
(11) veranlaßt wird, oder diesem erlaubt wird, die
komplementären Ausformungen zu verbinden, so daß das
hohle Griffteilstück und das Schlagteilstück mechanisch
voneinander isoliert aber untrennbar zusammengefügt
sind.
17. Ein Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß das hohle Griffteilstück und das Schlagteilstück in
einem Stück geformt werden, welches dann
durchgeschnitten wird, daß das resultierende hohle Griffteilstück (8)
und das Schlagteilstück (14, 15), die komplementäre
Ausformungen (9, 10 und 12, 13) aufweisen, dann in Bezug
zueinander gedreht werden und die komplementären
Ausformungen axial zusammengebaut werden, um
ineinanderzugreifen.
18. Ein Schlaggerät nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß das Vibrationsdämpfungs
material sich auch quer (24) zu der longitudinalen Achse
des Schlaggerätes erstreckt.
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