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DE69209653T2 - Luftdurchlässige platte für die kultur von pflanzen und kulturverfahren für pflanzen mit verwendung einer solchen platte - Google Patents

Luftdurchlässige platte für die kultur von pflanzen und kulturverfahren für pflanzen mit verwendung einer solchen platte

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DE69209653T2
DE69209653T2 DE69209653T DE69209653T DE69209653T2 DE 69209653 T2 DE69209653 T2 DE 69209653T2 DE 69209653 T DE69209653 T DE 69209653T DE 69209653 T DE69209653 T DE 69209653T DE 69209653 T2 DE69209653 T2 DE 69209653T2
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DE
Germany
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air
plants
permeable
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rot
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DE69209653T
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DE69209653D1 (de
Inventor
Akiyoshi Masuda
Masashi Tanimura
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Nippon Beet Sugar Manufacturing Co Ltd
Original Assignee
Nippon Beet Sugar Manufacturing Co Ltd
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Publication of DE69209653D1 publication Critical patent/DE69209653D1/de
Publication of DE69209653T2 publication Critical patent/DE69209653T2/de
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G29/00Root feeders; Injecting fertilisers into the roots

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)
  • Hydroponics (AREA)
  • Cultivation Of Plants (AREA)

Description

    Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine luftdurchlässige Platte, die an einer Stelle nahe den Wurzeln von Pflanzen eingegraben ist, die in einem horizontalen Medium kultiviert werden, das keine Pflanzreihen enthält, in dem Gemüse, blütentragende Pflanzen, blütentragende Bäume und dergleichen kultiviert werden, welche jedoch im wesentlichen denselben Effekt wie eine Furche zwischen zwei Pflanzreihen eines Beetes schafft, sowie ein Verfahren zur Kultivierung von Pflanzen unter Verwendung derselben.
  • Zugrundeliegender Stand der Technik
  • Gemäß dem Stand der Technik umfaßt das Kultivieren von Gemüsen, blütentragenden Pflanzen etc. auf Ackerland das Pflügen des Ackerlandes bis zu einer geeigneten Tiefe, das Herstellen von Pflanzreihen nach der Düngung, die durch einen bestimmten Abstand getrennt sind, und das Einpflanzen von Samen oder Einsetzen von Sämlingen. Bei der Herstellung derartiger Pflanzreihen wird es als bevorzugt betrachtet, wenn diese in den Fällen niedriger sind, in welchen die zu kultivierenden Pflanzen gegen Feuchtigkeit sehr beständig sind, und in den Fällen höher sind, in denen die Pflanzen nicht sehr beständig gegen Feuchtigkeit sind. Der Grund dafür liegt darin, daß im Fall von höheren Pflanzreihen die Belüftung des Mediums bedingt durch einen größeren Kontakt beider Seiten der Pflanzreihen mit der Atmosphäre besser ist, wodurch ein günstigeres Pflanzenwachstum möglich ist. Auch kommt im Hinblick auf das Aufziehen von blütentragenden Pflanzen, blütentragenden Bäumen und dergleichen in Pflanztöpfen und dergleichen, in welchen Belüftung erforderlich ist, Sphagnummoos und dergleichen in dem Medium zur Anwendung.
  • Für die Kultivierung mit hohen Pflanzreihen ist jedoch großer Arbeitsaufwand zum Auffüllen der Kämme auf eine festgelegte Höhe für jede vorgegebene Pflanzreihenbreite erforderlich, um die hohen Pflanzreihen nach dem Pflügen und der Düngung herzustellen. Auch hat die Kultivierung in hohen Pflanzreihen insofern einen Nachteil, als hohe Pflanzreihen allmählich während der Kultivierungsperiode aufgrund von Regenfall, Bewässerung und dergleichen zerfallen und der Boden seine Weichheit verliert und hart wird. Es wurde ein Verfahren zur Verbesserung der Belüftung vorgeschlagen, bei welchem eine Furche etwa 100 mm breit und 300 mm tief in der Mitte der Pflanzreihen gegraben wird, um eine Kontaktoberfläche mit der Atmosphäre in dem Boden zu schaffen, wodurch im Effekt hohe Pflanzreihen geschaffen wurden. Es liegt jedoch eine starke Verdunstung von Feuchtigkeit aus der Furche vor und im Fall der Kultivierung in Pflanztöpfen sind spezielle Medien unter Verwendung von Sphagnummoos und dergleichen teuer und schwierig handzuhaben.
  • Kurzbeschreibung der Erfindung
  • Im Hinblick auf die vorstehend beschriebenen Umstände wurden verschiedene Forschungsarbeiten durch uns, die Erfinder der vorliegenden Erfindung, hinsichtlich eines Pflanzenkultivierungsverfahrens durchgeführt, welches denselben Belüftungseffekt hat wie eine tatsächliche hohe Pflanzreihe, ohne den Boden zu einem Kamm aufzuwerfen, um eine hohe Pflanzreihe zu schaffen, und hinsichtlich eines Pflanzenkultivierungsverfahrens, das denselben Belüftungseffekt in einem Medium für Pflanztöpfe hat. Als Resultat wurde festgestellt, daß, wenn verrottungsbeständiges und luftdurchlässiges Medianpapierzeug zu einer gewellten Form geformt wird und mit einer gleichermaßen verrottungsbeständigen luftdurchlässigen Decklage unter Verwendung eines wasserfesten Klebstoffes verklebt wird, um eine Wellplatte herzustellen, bei welcher der gewellte Abschnitt und die Decklage einen Kanal als einen Belüftungsbereich umfassen, um den Kontakt mit der Atmosphäre zu erlauben, und die verrottungsbeständige Wellplatte (im folgenden als "luftdurchlässige Platte" bezeichnet) anschließend in einer geeigneten Länge in einer Furche eingegraben wird, die breit genug ist, um das Einsetzen der Platte zu erlauben, welche an einer Stelle nahe den Wurzeln der Pflanzen angeordnet wird, ein angemessener Kontakt mit der Atmosphäre aufrechterhalten wird, ohne daß die luftdurchlässige Platte in der Mitte der Pflanzreihe zusammenbricht, und die Bewahrung einer äußerst vorteilhaften Luftdurchlässigkeit auch dann beobachtet wird, wenn die Kultivierung in niedrigen Pflanzreihen über einen langen Zeitraum erfolgt. Auch wurde festgestellt, daß bei Pflanztöpfen und dergleichen bedingt durch luftdurchlässige Platten, die in Tanzakus (Streifen aus gefaltetem Papier) geschnitten wurden und in einem Medium im Inneren eines geeigneten Topfes eingegraben wurden, die Bewahrung einer äußerst vorteilhaften Luftdurchlässigkeit beobachtet wird. Somit wurde die vorliegende Erfindung vollendet.
  • Das heißt, daß wir, die Erfinder der vorliegenden Erfindung, Kupfer-8-Oxychinolin als verrottungsbeständigen Wirkstoff auf die gesamte Oberfläche des Papiers mit einer Konzentration von 3 Gew.-% aufgetragen haben und es mit 50 Schichten pro 30 cm Medianpapierzeug (80 g/m²) zu einer verrottungsbeständigen Breite von 250 mm gewellt haben. Anschließend wurde eine luftdurchlässige Platte erhalten, die unter Verwendung eines Vinylacetatharzes als wasserfester Klebstoff auf eine Decklage (100 g/m²) mit einer Breite von 250 mm geklebt wurde, auf welche Kupfer-8-Oxychinolin als verrottungsbeständiger Wirkstoff über die gesamte Oberfläche in derselben Weise mit einer Konzentration von 3 Gew.-% aufgetragen wurde, und die Platte wurde in aufeinanderfolgende Längen von 1,5 m geschnitten. Ferner wurden nach der Herstellung von schmalen Furchen mit 10 mm Breite und 200 mm Tiefe im Abstand von 40 cm auf einem Beet mit 15 m x 8 m die vorstehend beschriebenen luftdurchlässigen Platten in jeder schmalen Furche eingegraben, wodurch 20 Pflanzreihen gebildet wurden, zwischen welche luftdurchlässige Platten eingesetzt waren, und Salatsämlinge, die 20 Tage lang aufgezogen worden waren, wurden im Abstand von 40 cm in jeder Pflanzreihe eingepflanzt.
  • Zum Vergleich wurden Beete mit Furchen hergestellt, die als hohe Pflanzreihen und niedrige Pflanzreihen ausgeführt waren, und dieselben Salatsämlinge wurden eingepflanzt. 20 hohe Pflanzreihen wurden mit einer Breite von 60 cm, einer Höhe von 20 cm und einem Intervall zwischen den Wurzeln der Sämlinge von 40 cm hergestellt. 20 Furchen mit 100 mm Breite, 300 mm Tiefe und 50 cm Abstand wurden in den niedrigen Pflanzreihen hergestellt, und zwar ebenfalls mit einem Abstand zwischen den Wurzeln von 40 cm.
  • Die Ergebnisse der Kultivierung von dem Einpflanzen bis zur Ernte ebenso wie die Veränderung der Pflanzreihen mit der Zeit sind in Tabelle 1 dargestellt. Tabelle 1 Bodenoberflächengew. 14 Tage nach dem Einsetzen (g/10 Köpfe) Tage bis zur Ernte (Tage) Gewicht zur Zeit der Ernte (kg/10 Köpfe) Zustand der Pflanzreihe nach dem Einsetzen Tage Bei Ernte Verwendung v. luftdurchlässig. Platten Vergleich hohe Pflanzreihen Keine Veränderung Seitenabschnitt eingebrochen der Furchen vergraben Keine Veranderung der Seiten eingebrochen
  • Wie Tabelle 1 deutlich macht, kann, da luftdurchlässige Platten unter der Erde in dem Medium als Unterteilungen der Pflanzreihen eingegraben sind, sichergestellt werden, daß der Teil der Erde, der innerhalb der Tiefe der luftdurchlässigen Platten liegt, Kontakt mit der Atmosphäre hat. Daher wurde die Belüftung in derselben Weise wie im Fall von hohen Pflanzreihen erreicht und es trat offensichtlich kein Zusammenbrechen der luftdurchlässigen Platten während der anfänglichen Wachstumsperiode nach dem Einsetzen auf, und auch von der Zwischenperiode bis zur Endperiode wurde dieselbe Luftdurchlässigkeit, die zunächst vorhanden war, kontinuierlich aufrecht erhalten und die Ernte erfolgte sieben Tage früher. Andererseits trat in den hohen Pflanzreihen während der anfänglichen Wachstumsperiode keine wesentliche Veränderung auf, aber während der mittleren und der abschließenden Periode brachen beide Seiten zusammen und die Luftdurchlässigkeit der Erde nahm ab. In dem Vergleichsmedium, in welchem einfache Furchen gemacht wurden, begannen die Furchen in der anfänglichen Wachstumsperiode zusammenzubrechen, wurden in der Zwischenperiode beinahe vollständig gefüllt und in der abschließenden Wachstumsperiode war absolut kein Furcheneffekt mehr vorhanden. Durch Eingraben der luftdurchlässigen Platten in dem Medium in einer senkrechten Richtung ist es möglich, einen Zustand zwischen den luftdurchlässigen Platten zu schaffen, der ähnlich demjenigen von hohen Pflanzreihen ist, und einen derartigen Zustand über einen langen Zeitraum aufrechtzuerhalten.
  • Zusätzlich wurden eine Anzahl von Tanzaku-artigen luftdurchlässigen Platten mit Abmessungen von 250 mm x 25 mm hergestellt, indem die nach vorstehend beschriebener Weise hergestellten, gewellten, luftdurchlässigen Platten in einer zu den Wellen des Medianpapierzeugs parallelen Richtung in Längen von 25 mm geschnitten wurden. Anschließend wurden vor dem Einpflanzen eines Schmuckpflanzenpreßlings mit Erde in einem Pflanztopf mit einem Durchmesser von 210 mm und einer Tiefe von 210 mm fünf Stück dieser Tanzaku-artigen luftdurchlässigen Platten beliebig innerhalb des Mediums eingegraben, wobei ein Teil der langen Seite jeder Platte aus dem Medium freiliegend belassen wurde. Andererseits wurden zum Vergleich die Kultivierungsbedingungen beim Einpflanzen eines Preßlings in einem Pflanztopf derselben Abmessungen und mit derselben Art von Erde beobachtet. Am Ende eines Monats wurde in dem Topf, in dem die luftdurchlässigen Platten verwendet wurden, kein Zusammenbrechen der luftdurchlässigen Platten beobachtet, und es lag ein günstiges Wachstum vor, und die Anzahl der Stiele betrug das dreifache des Vergleichstopfes und die Blattfarbe war hervorragend. Auch war bei einer Bewässerung mit 200 cc praktisch die gesamte überschüssige Feuchtigkeit in dem Topf, in dem die luftdurchlässigen Platten verwendet wurden, nach fünf Minuten eliminiert, während in dem Vergleichstopf über etwa einen halben Tag ein Zustand überschüssiger Feuchtigkeit vorlag.
  • Da die luftdurchlässigen Platten gemäß vorliegender Erfindung in senkrechter Richtung eingegraben werden und entsprechend einer vorbestimmten Länge in dem Kultivierungsbett eines Beetes oder eines Vinylkunststofftreibhauses und dergleichen be abstandet sind, entspricht die Breite der Eingrabtiefe, aber normalerweise wird eine Breite von 10 bis 300 mm verwendet, gewöhnlich von etwa 100 bis 200 mm. Auch kann sie hinsichtlich der Länge in Abhängigkeit von der Nutzung gerollt werden oder eine vorbestimmte Perforation kann in einer 200 bis 2000 mm Quadrat- oder Rechteckform zum Abtrennen zum Zeitpunkt der Nutzung ausgeführt werden. Auch ist es möglich, eine zufriedenstellende Nutzung nicht ein-, sondern mehrschichtiger Wellen für die luftdurchlässigen Platten zu erreichen, aber da die Transpiration von Feuchtigkeit stark wird, wenn die Breite der mehrfachen Schichten zu groß ist, werden gemäß vorliegender Erfindung ein bis drei Schichten und normalerweise nur eine Schicht verwendet. Auch ist die Form des Kanalguerschnitts, der mit der Atmosphäre zusammentrifft, nicht auf eine gerade Linie beschränkt, sondern dieser kann auch ge krümmt oder eine Kombination von geraden Linien sein. Beim Eingraben in den Boden ist es nur wichtig, daß der Kanalraum, der mit der Atmosphäre zusammentrifft, gestützt wird. Ein verrottungsbeständiger Wirkstoff, der auf die Decklage und das Medianpapierzeug bei der Herstellung der luftdurchlässi gen Platten gemäß vorliegender Erfindung aufzutragen ist oder mit diesen zu mischen ist, kann ein beliebiger sein, der nicht die verwendete Decklage und das Medianpapierzeug während der Kultivierungsperiode zersetzt. Es wird jedoch normalerweise Kupfer-8-Oxychinolin, Benzimidazol oder Chlortalonil und dergleichen für das Papier verwendet, das zu einer Papierrohranordnung für die Sämlingseinpflanzung angeordnet werden soll und welches die Längenausdehnung der Pflanzenwurzeln nicht behindert. Auch kann Papier, das aus Naturfasern extrahiert wird, wie etwa das in der japanischen Patentanmel dungsoffenbarung Nr. SHO 9-100793 aufgezeigte, in zufriedenstellender Weise nach Eintauchen in eine wässerige Lösung eines Ethylenharnstoffderivates, das eine Methylolgruppe enthält, wie etwa Harnstoffdimethylolethylen und dergleichen, gefolgt von einer Wärmebehandlung, verwendet werden.
  • Als der wasserfeste Klebstoff, der zum Verkleben des Medianpapierzeugs mit der Decklage verwendet wird, kann jeder Stoff verwendet werden, der ausreichend wasserbeständig ist, daß er nicht während der Bewässerung, bei Regenfall und dergleichen während der Kultivierungsperiode weggewaschen wird. Beispielsweise kann ein wasserfester Klebstoff, wie etwa Vinylacetatharz, mit einem wasserlöslichen Klebstoff, wie etwa Polyvinylalkohol, gemischt werden, um die Wasserbeständigkeit zu verbessern. Die in einem Pflanztopf und dergleichen verwendeten luftdurchlässigen Platten haben normalerweise eine Wellenschicht und die Breite ist so ausgelegt, daß sie an die Tiefe des verwendeten Topfes angepaßt ist, aber gewöhnlich wird eine Tiefe von etwa 100 bis 250 mm mit einer Länge von etwa 15 bis 30 mm verwendet.
  • Die luftdurchlässigen Platten gemäß vorliegender Erfindung können nahe den Pflanzenwurzeln eingegraben werden, solange deren Längenausdehnung nicht behindert wird, und können normalerweise an einer Stelle 100 bis 200 mm von der Mitte der Pflanzen entfernt eingegraben werden, jedoch kann in Abhängigkeitvon der Größe der zu kultivierenden Pflanzen die Breite manchmal weiter erhöht werden. Es kann ökonomischer und effizienter sein, die luftdurchlässigen Platten in dem Beet in einem Bereich nahe den Pflanzen eher mit Unterbrechungen als durchgehend einzugraben. Ferner wird das Eingraben normalerweise in senkrechter Richtung ausgeführt, jedoch ist in Abhängigkeit von den spezifischen Eigenschaften der Pflanzen ein Eingrabverfahren, das in einer nach außen gerichteten Richtung oder einer nach innen gerichteten Richtung geneigt ist oder welches die Wurzeln in einer L-Form oder U- Form umhüllt, ebenfalls effektiv.
  • Gemäß vorliegender Erfindung wurde verrottungsbeständiges Medianpapierzeug mit einer verrottungsbeständigen Decklage unter Verwendung eines wasserfesten Klebstoffes verklebt, um eine gewellte luftdurchlässige Platte herzustellen, wodurch die Struktur jeder Welle sehr stark gegen Druck von der Außenfläche gemacht wird. Diese Struktur hat sich als nützlich zum Verhindern des Zusammenbrechens und Zerdrückens der in der Erde eingegrabenen Platte erwiesen, während mehrere Wellen, die eine Kontaktf läche mit der Atmosphäre haben, eine Belüftung in das Innere des Erdbodens schaffen. Auch wurde eine Eliminierung von überschüssiger Feuchtigkeit aus Pflanztöpfen und dergleichen erzielt. Die vorliegende Erfindung wird genauer unter Bezug auf die folgenden Beispiele erläutert.
  • Beispiel 1 Herstellung der luftdurchlässigen Platten
  • Benzimidazol wurde als ein verrottungsbeständiger Wirkstoff auf die gesamte Oberfläche von 1125 mm breitem, 100 g/m² Kraftdecklagenpapierzeug bis zu einer Konzentration von 5 % des Papiergewichts aufgetragen und das Papier wurde gerollt. Zwei derartige Rollen wurden hergestellt. Andererseits wurde Benzimidazol ebenfalls in derselben Weise auf die gesamte Oberfläche eines Medianpapierzeugs aus einer halbchemischen Papiermasse, das eine Breite von 1125 mm und ein Basisgewicht von 100 g/m² hat, bis zu einer Konzentration von 5 % des Papiergewichts aufgetragen und das Papier wurde gerollt. Anschließend wurden diese Decklage und das Medianpapierzeug durch eine Wellmaschine geführt, das Medianpapierzeug, das sukzessive abgezogen wurde, wurde zu gewellten Schichten mit 34 Schichten pro 300 mm unter Verwendung einer mehrstufigen Walzeinrichtung geformt und ein wasserfester Klebstoff (POVAL 117 TM) wurde auf die äußere Oberfläche aufgetragen. Zur gleichen Zeit wurden die sukzessive von der Decklagenrolle abgezogenen Decklagen mit einer Preßwalze gegen die Seite des geschichteten Medianpapierzeugs, auf die der Klebstoff aufgetragen wurde, gepreßt, und eine einseitige Wellpappe wurde so aufgebaut. Ferner wurde der gleiche wasserfeste Klebstoff Pobaru 117 wie vorstehend erwähnt auf die gewellte Oberfläche der einseitigen Wellpappe aufgetragen und eine Decklage von einer separaten Rolle wurde sukzessive abgezogen und auf die Seite aufgeklebt, auf die der Klebstoff aufgetragen war. Während der Fortführung dieses Prozesses wurde dieser durch eine Trocknungseinrichtung und durch eine Kühleinrichtung geschickt, um eine doppelseitige Wellpappe herzustellen, und diese wurde in aufeinanderfolgende Längen von 1800 mm geschnitten. Anschließend wurde eine perforierte Linie alle 225 mm entlang der Breite hergestellt, um 5 luftdurchlässige Platten mit einer Breite von 225 mm aus einer Platte von 1125 x 1800 mm rechteckiger verrottungsbeständiger Wellpappe herzustellen.
  • Beispiel 2 Kultivierung von Kohl unter Verwendung von Pflanzreihen, in welchen luftdurchlässige Platten eingegraben wurden.
  • Die in Beispiel 1 hergestellten luftdurchlässigen Platten, die mit perforierten Linien verbunden waren, welche entlang der Breite von 1125 mm hergestellt wurden, wurden entlang den perforierten Linien in jeweilige luftdurchlässige Platten mit einer Breite von 225 mm und einer Länge von 1800 mm getrennt. Nach der Herstellung von schmalen Furchen mit 10 mm Breite und 200 mm Tiefe in einem Abstand von 40 cm in einem 18 m langen Beet, das bereits gepf lügt worden war, wurden die luftdurchlässigen Platten in den schmalen Furchen eingeqraben. Als Resultat wurden zehn Platten je Pflanzreihe eingegraben. Anschließend wurden Kohlsämlinge 45 cm beabstandet in vier Pflanzreihen eingesetzt, die zwischen den luftdurchlässigen Platten geschaffen wurden. Diese verwurzelten sich zufriedenstellend und erzeugten ein angemessenes Wachstum bei der Ernte nach 80 Tagen. Die luftdurchlässigen Platten zeigten zum Zeitpunkt der Ernte wie auch zum Zeitpunkt des Eingrabens kein Zerdrücken ihrer Wellen und hatten eine angemessene Anzahl von Öffnungen. Das Durchschnittsgewicht pro Kopf des Ertrages betrug 1250 g.
  • Andererseits wurden zum Vergleich in demselben Beet vier Pflanzreihen mit einer Breite von 60 cm und einer Höhe von 20 cm hergestellt und die gleichen Kohlsämlinge wurden 45 cm beabstandet eingepflanzt. Die hohen Pflanzreihen begannen nach etwa 30 Tagen zusammenzubrechen und das Wachstum war annä hemd sieben Tage verspätet gegenüber dem die luftdurchlässigen Platten verwendenden Medium, während das Durchschnittsgewicht pro Kopf des Ertrages nur 1100 g betrug.
  • Beispiel 3 Kultivierung von Karotten unter Verwendung von Pflanzreihen, in die luftdurchlässige Platten eingegraben wurden.
  • Die luftdurchlässigen Platten mit einer Breite von 225 mm und einer Länge von 1800 mm, die in Beispiel 1 hergestellt wurden, wurden in schmalen Furchen eingegraben, die mit einer Breite von 10 mm und einer Tiefe von 200 mm im Abstand von 45 cm in einem 10,8 m langen Beet hergestellt wurden, das bereits gepflügt worden war. Es wurden damit sechs Platten pro Pflanzreihe vergraben. Nachfolgend wurden Karottensämlinge, die 28 Tage lang gezüchtet worden waren, 12 cm beabstandet in fünf Pflanzreihen eingesetzt, die zwischen den luftdurchlässigen Platten geschaffen wurden. Das Wachstum war zufriedenstellend und die Ernte erfolgte 120 Tage nach dem Einsetzen. Trotz einer langen Kultivierungsperiode trat kein Zusammenbrechen der luftdurchlässigen Platten auf und diese blieben ordnungsgemäß eingegraben. Ferner betrug das Durchschnittsgewicht pro Karotte 170 g.
  • Andererseits wurden sechs Furchen mit einer Breite von 100 mm und einer Tiefe von 200 mm alle 45 cm in demselben Beet zum Vergleich hergestellt, und die gleichen Karottensämlinge wie vorstehend erwähnt in den fünf Pflanzreihen zwischen den luftdurchlässigen Platten wurden 12 cm beabstandet eingesetzt. Die Furchen waren 30 Tage nach dem Einsetzen in einem halb zusammengebrochenen Zustand und Trockenheit resultierte bedingt durch Verdunstung der Feuchtigkeit durch die Wände der Furchen. Das Wachstum war verspätet und das Durchschnittsgewicht pro Karotte zu demselben Erntezeitpunkt wie in dem Medium, in dem luftdurchlässige Platten verwendet wurden, betrug 140 g.
  • Beispiel 4 Kultivierung von Chinakohl unter Verwendung von Pflanzreihen, in welchen luftdurchlässige Platten mit Unterbrechungen eingegraben wurden.
  • Die luftdurchlässigen Platten mit einer Breite von 225 mm und einer Länge von 1800 mm, die in Beispiel 1 hergestellt wurden, wurden jeweils weiter in neun Stücke mit einer Länge von 200 mm zerschnitten und mit Unterbrechungen 30 cm beabstandet in zwei schmalen Furchen eingegraben, die mit einer Breite von 10 mm und einer Tiefe von 200 mm im Abstand von 55 cm in einem 9 m langen Beet hergestellt wurden, das bereits gepflügt worden war. Dies führte dazu, daß 18 Blätter von 225 mm x 200 mm luftdurchlässigen Platten pro Reihe eingegraben wurden, was bei zwei Reihen pro Pflanzreihe 36 Blätter pro Pflanzreihe ergab. Anschließend wurden Chinakohlsämlinge, die 30 Tage lang aufgezogen worden waren, 50 cm beabstandet zwischen die luftdurchlässigen Platten der beiden Reihen jeder Pflanzreihe eingesetzt. Das Wachstum verlief günstig und die Ernte wurde 60 Tage nach dem Einsetzen durchgeführt. Das Durchschnittsgewicht pro Kopf Chinakohl der Ernte betrug 2290 g. Ferner trat kein Zusammenbrechen der luftdurchlässigen Platten auf und ihr Zustand blieb wie beim Eingraben in der Anfangsperiode.
  • Andererseits wurden normale flache Pflanzreihen in demselben Beet aufgebaut, und die gleichen Chinakohlsämlinge wie vorstehend erwähnt wurden 50 cm beabstandet zwischen die Pflanzreihen mit einem Abstand von 75 cm zum Vergleich eingepflanzt. Das Wachstum schien im Vergleich zu dem Medium, in dem die luftdurchlässigen Platten verwendet wurden, verspätet, und das Durchschnittsgewicht pro Kopf zu demselben Erntezeitpunkt wie bei dem Medium, in dem die luftdurchlässigen Platten verwendet wurden, betrug 1847 g.
  • Beispiel 5 Wachstum von Schmuckpflanzen unter Verwendung von Pflanztöpfen, in welchen luftdurchlässige Platten eingegraben wurden.
  • Die luftdurchlässigen Platten mit einer Breite von 225 mm, die in Beispiel 1 hergestellt wurden, wurden auf Längen von 20 mm abgeschnitten und als Tanzaku-artige luftdurchlässige Platten mit einer Breite von 225 mm und einer Länge von 20 mm verwendet. Unter Verwendung eines rechteckigen Spatels wurden sechs dieser Stücke in einem Topfmedium um Kaladienschmuckpflanzen, die bereits in dem Medium eingepflanzt worden waren, das in jedem von fünf Pflanztöpfen mit einem Durchmesser von 180 mm und einer Tiefe von 190 mm hauptsächlich aus trokkener Vulkanasche zusammengesetzt war, eingesetzt und vergraben.
  • Andererseits wurden fünf identische Töpfe mit den gleichen Pflanzen zum Vergleich vorbereitet und ihr Wachstum wurde beobachtet. Als das Ausmaß des Wachstums nach 45 Tagen überprüft wurde, war die Anzahl der Stiele in dem Medium, in welchem Tanzaku-artige luftdurchlässige Platten verwendet wur den, 50 % größer als diejenige des Vergleichsmediums, die Pflanzenhöhe war 18 % größer und die Blattfärbung war tief.
  • Beispiel 6
  • Kraftdecklagenpapierzeug mit einer Breite von 1100 mm und einem Basisgewicht von 80 g/m² und Medianpapierzeug mit derselben Abmessung und demselben Basisgewicht wie vorstehend genannt, die aus natürlichem Zellstoff des Basisgewichts und recycletem Zellstoff hergestellt wurden, wurden zwei Minuten in einer wässerigen Lösung eingetaucht, die 10(W/V)% Dimethylolethylenharnstoff und 2(W/V)% Magnesiumchlorid enthielt, und anschließend unter Verwendung einer Zweischichtkompressionswalze entwässert, worauf sie in einem Ofen mit 150ºC drei Minuten lang wärmebehandelt wurden. Anschließend wurden die auf diese Weise behandelte Decklage und das Medianpapierzeug durch eine Wellmaschine geführt, das Medianpapierzeug, das sukzessive abgezogen wurde, wurde in Wellen mit 40 Schichten pro 400 mm unter Verwendung einer mehrstufigen Walze geformt und ein wasserfester Klebstoff MOWINYL 084E TM wurde auf die äußere Oberfläche aufgetragen. Zur gleichen Zeit wurde die Decklage, die sukzessive von der Decklagenrolle abgezogen wurde, mit einer Anpreßwalze gegen die Seite des geschichteten Medianpapierzeugs gepreßt, auf die der Klebstoff aufgetragen worden war, und eine einseitige Wellpappe wurde so aufgebaut. Diese wurde anschließend in aufeinanderfolgende Längen von 300 mm geschnitten und eine perforierte Linie wurde entlang der Breite alle 220 mm hergestellt, um fünf luftdurchlässige Platten mit einer Breite von 220 mm aus einem Blatt von 1100 x 300 mm rechteckiger verrottungsbeständiger Wellpappe herzustellen.
  • Nach dem Herstellen von schmalen Furchen mit einer Breite von 10 mm und einer Tiefe von 200 mm im Abstand von 40 cm in einem 18 m langen Beet wurden diese 300 mm x 220 mm luftdurchlässigen Platten in den schmalen Furchen eingegraben, wobei ein Abstand von 150 mm zwischen ihnen belassen wurde. Das führte zum Eingraben von 40 Blättern je Reihe. Anschließend wurden Salatsämlinge 45 cm beabstandet in den vier Pflanzreihen eingesetzt, die zwischen den luftdurchlässigen Platten hergestellt wurden, so daß sie in der Mitte der 300 mm Breite der eingegrabenen luftdurchlässigen Platten waren. Diese verwurzelten sich zufriedenstellend und produzierten ein angemessenes Wachstum bis zur Ernte nach 60 Tagen. Wie zur Zeit des Eingrabens war zum Zeitpunkt der Ernte kein Zerdrücken der Wellen der luftdurchlässigen Platten vorhanden und die Abstände waren ordnungsgemäß aufrecherhalten. Das Durchschnittsgewicht pro Kopf des Ertrages betrug 507 g. Andererseits wurden vier hohe Pflanzreihen mit einer Breite von 60 cm und einer Höhe von 20 cm in demselben Beet angelegt und die gleichen Salatsämlinge wie vorstehend erwähnt wurden 45 cm beabstandet zum Vergleich eingepflanzt. Die hohen Pflanzreihen begannen etwa 30 Tage später zu zerfallen und das Wachstum war etwa 5 Tage verspätet gegenüber demjenigen in dem Medium, in welchem die luftdurchlässigen Platten verwendet wurden, während das Durchschnittsgewicht pro Salatkopf nur 420 g betrug.
  • AUSWIRKUNGEN
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine verrottungsbeständige Decklage mit einem verrottungsbeständigen Medianpapierzeug unter Verwendung eines wasserfesten Klebstoffes verklebt, um luftdurchlässige Platten aus Wellpappe herzustellen, und die durch die Wellen geschaffenen Belüftungskanäle sind in der Lage, der Neigung zum Zusammenbrechen unter dem Druck der Pflanzreihen, welche die luftdurchlässigen Platten während der Kultivierungsperiode nutzen, zu widerstehen, womit die Belüftung der Erde von der anfänglichen Kultivierungsperiode bis zur abschließenden Kultivierungsperiode aufgrund der Wellen, die in Kontakt mit der Atmosphäre stehen, möglich wird. Ferner ist die Belüftung der Erde für Pflanzreihen mit kürzerer Breite in derselben Weise wie für hohe Pflanzreihen ohne die Bildung zusätzlicher Kämme möglich, während die Pflanzenwurzeln belüftet werden, und die Kultivierungseffizienz je kultivierbarer Fläche eines Beetes, eines Treibhauses und dergleichen wird stark verbessert. Ferner werden bei Pflanztöpfen die Wurzeln aufgrund des Eingrabens von Tanzaku-artigen luftdurchlässigen Platten in dem Topfmedium belüftet, während überschüssige Feuchtigkeit eliminiert wird und optimale Feuchtigkeitsbedingungen in dem Medium aufrechterhalten werden, was ein gesundes Pflanzenwachstum produziert.

Claims (1)

1. Luftdurchlässige Platte zur Kultivierung von Pflanzen, hergestellt aus einem verrottungsbeständigen Brett, das unter Verwendung eines wasserfesten Klebstoffes mit einem flachen Brett verleimt ist, das unter Beimischung eines verrottungsbeständigen Wirkstoffes hergestellt ist oder auf das ein verrottungsbeständiger Wirkstoff aufgetragen ist, welche mehrere Kanäle umfaßt, die durch Wellen gebildet sind und Kontakt mit der Atmosphäre oberhalb der Erdoberfläche haben, während sie in der Erde vergraben sind, um Lufträume zu bilden, um den Kontakt der innenliegenden Erde mit der Atmosphäre zu erlauben.
3. Luftdurchlässige Platte nach Anspruch 1, bei welcher die Kanäle zwischen zwei Brettern gebildet sind.
4. Verfahren zur Kultivierung von Pflanzen, gekennzeichnet durch das Versorgen der kultivierten Pflanzen mit Sauerstoff, indem in einer etwa senkrechten Richtung luftdurchlässige Platten, die Kanäle aufweisen, die zwischen zwei luftdurchlässigen Brettern ausgebildet sind, die mit einem verrottungsbeständigen Wirkstoff behandelt und unter Verwendung eines wasserfesten Klebstoffes verleimt sind, vergraben werden, und zwar in einem Bereich des Mediums nahe den Wurzeln der kultivierten Pflanzen, während der Kontakt der Kanäle mit der Atmosphäre oberhalb der Erdoberfläche aufrechterhalten wird.
5. Verfahren zur Kultivierung von Pflanzen nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch das Vergraben einer Anzahl der luftdurchlässigen Platten in einer Reihe eines Beetes und Herstellen einer Anzahl derartiger paralleler Reihen, wobei der Bereich zwischen den luftdurchlässigen Platten jeder Reihe die Pflanzenzuchtreihe ist.
6. Verfahren zur Kultivierung von Pflanzen nach Anspruch 4, wobei das Medium die Erde eines Pflanztopfes ist.
DE69209653T 1991-08-26 1992-08-25 Luftdurchlässige platte für die kultur von pflanzen und kulturverfahren für pflanzen mit verwendung einer solchen platte Expired - Fee Related DE69209653T2 (de)

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PCT/JP1992/001068 WO1993003606A1 (en) 1991-08-26 1992-08-25 An air-permeable plate for plant cultivation and a method for cultivation of plants utilizing the same

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DE69209653D1 DE69209653D1 (de) 1996-05-09
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JP (1) JPH0686612A (de)
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CA (1) CA2116428A1 (de)
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