DE2651353A1 - Verfahren zur herstellung von rasen - Google Patents
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Description
Herne 1, 8(&>6l({j)c&»3l<5
Frelllgrathstraße 19 ΠΙ Ι · #* D M h.i. Elsenacher Straße 17
Postfachmo Uipi.-ing. H. Π. ΒβΠΓ PaL-Anw. Betzler
51014 Dlpl.-lng. W. Herrmann-Trentepohl ^3013
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Telex 08229853 Telex 5215360
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Bayerische Vereinsbank München 952 Dresdner Bank AQ Herne 7-520 499
Postscheckkonto Dortmund 558 68-467
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München
Kapag Manufacturing Co. Limited, Quarry Works/ Kingsteignton Road,
Newton Abbot, Devon / England
Verfahren zur Herstellung von Rasen
Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Rasen, insbesondere
auf ein Verfahren zum systematischen und raschen Herstellen eines hochwertigen Rasens.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung von Rasen wird
eine Schicht aus einem Wachstumsmittel hergestellt, bestehend aus Braunkohle in einzelnen Teilen und Grassamen auf einem wasserundurchlässigen
Beet zwischen parallelen Seitenbegrenzungen, woraufhin die Schicht aus dem Raum zwischen den Seitenbegrenzungen
entfernt wird, wenn ein vorgegebenes Wachstum stattgefunden hat.
Das oben erwähnte wasserundurchlässige Beet weist vorzugsweise eine biegsame Folie auf, und die Schicht aus gewachsenem Rasen
und die Folie können zusammen von einer flachen tragenden Fläche entfernt werden, wobei die Folie mit dem Rasen als Träger oder
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Unterlage aufgerollt wird und vor dem Auslegen des Rasens wieder entfernt werden muß. Gewünschtenfalls kann die biegsame Folie
aus einem Kunststoffmaterial bestehen, beispielsweise aus einer
Polyäthylenfolie.
Vorzugsweise werden das Wachstumsmittel und der Grassamen in geeigneten Anteilen miteinander gemischt und so lange gewässert,
bis der Grassamen das Vorkeimungsstadium erreicht, bevor die
Mischung in Form einer dünnen Schicht auf das wasserundurchlässige Beet gestreut wird. Die Dicke der darübergestreuten Schicht
kann ungefähr in der Größenordnung von 6 mm (1/4 Inch) liegen, wobei die Stärke sich verflechtende Wurzelbildung ohne weiteren
Träger für die erforderliche Spannungsbeanspruchbarkeit sorgt.
Tatsächlich ist es wünschenswert, daß die Mischung aus Wachstumsmittel und Grassamen in einem feuchten Zustand unter Bedingungen
zur Begünstigung der Keimung des Grassamens gehalten werden, bis letzterer das Keimungsstadium erreicht, bevor die Mischung
in einer dünnen Schicht über das wasserundurchlässige Beet verstreut wird. Die Mischung kann daher bis zum Keimungsstadium
innerhalb eines Raumes gehalten werden und sobald die Keimung des Grassamens eintritt nach draußen gebracht und in einer dünnen
Schicht auf das wasserundurchlässige Beet für den wachsenden Rasen gestreut werden.
Das Wachstumsmittel enthält vorzugsweise Braunkohle mit einem entsprechenden wählbaren Zusatz an Torf zusammen mit einem aus
Einzelteilen bestehenden Füllmaterial, wie zum Beispiel Sand, und einem Bindemittel. Spurenelemente können ebenfalls in dem
Wachstumsmittel enthalten sein.
Die Erfindung bezieht sich ferner auf den mit dem oben angegebenen
Verfahren hergestellten bzw. gezogenen Rasen.
Die Erfindung soll im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen
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und anhand der Zeichnung näher erläutert werden. Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 einen teilweise weggebrochenen Querschnitt einer Schicht aus Wachstumsmittel und hinzugemischtem
keimendem Grassamen, innerhalb eines rechteckigen Rahmens; und in
Fig. 2 eine ebenfalls teilweise weggebrochene isometrische Darstellung einer Rasenschicht, die zusammen mit einer
biegsamen wasserundurchlässigen Folie aus dem rechteckigen Rahmen herausgenommen worden ist.
Bei einer Ausfuhrungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird
ein ebenes Grundstück gewählt und der Boden erforderlichenfalls mit einem vollständig wirkenden Unkrautvertilgungsmittel besprüht.
Eine Anzahl von Beeten werden dann auf dem Grundstück markiert und angelegt/ wobei geeignete Abmessungen für ein
Beet etwa 75 cm Breite und 3 m oder Vielfache von 3 m in der Länge sind. Seitenbegrenzungen oder Bohlen 10 aus Holz werden
dann hochkant am Boden 11 befestigt und bilden die Seiten
eines rechteckigen Rahmens, während querverlaufende, nicht dargestellte Bohlen, kreuzweise dazu befestigt werden, um die
Enden des Rahmens zu bilden.
Die Bohlen oder Seitenbegrenzungen 10 können dabei ungefähr 3 m lang, 7,5 cm breit und 2 cm dick sein, während die querverlaufenden
Bohlen ungefähr 75 cm lang, 7,5 cm breit und 2 cm dick sein können. Die Befestigungspfähle 12 sind in ausreichend
dichten Abständen längs der Seitenbegrenzungen 10 angeordnet, um ein Durchbiegen der Seitenbegrenzungen nach außen
zu verhindern.
Erforderlichenfalls wird dann eine Schicht aus Sand 13 innerhalb
jedes Rahmens bis zu einer Tiefe von 5 cm angeordnet, wobei
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der Sand anschließend zur Herstellung einer ebenen Oberfläche glattgemacht und verfestigt oder ihm Gelgenheit zum Absetzen
gegeben wird. Auf der Sandoberfläche wird eine Polyäthylenfolie 14 angeordnet, wobei diese Folie sich über die verbleibende
Höhe von ungefähr 2,5 cm der Seitenbegrenzungen 10 über die Oberkante derselben nach oben erstreckt und diese in der aus
Fig. 1 erkennbaren Weise umschlingt; ferner ist die Polyäthylenfolie 14 unter Bildung eines im wesentlichen wasserdichten
flachen Troges an den Seitenbegrenzungen 10 befestigt, wobei die Enden der Polyäthylenfolie 14 an den Enden der Seitenbegrenzungen
10 um die querverlaufenden Bohlen herumgeschlungen sind.
Bei einer anderen Ausführungsform sind die Seitenbegrenzungen und querverlaufenden Bohlen auf einem flachen Betonbett montiert,
die Sandschicht ist weggelassen und die Folie ist direkt auf dem Beton ausgelegt, wobei die Seitenbegrenzungen und
Querbohlen dann lediglich eine Höhe von 2,5 cm aufweisen.
Eine Mischung bestehend aus einem Wachstumsmittel und Grassamen wird in einem feuchten Zustand in einem Gewächshaus
unter Bedingungen gehalten, die die Keimung des Grassamens begünstigen. In Abhängigkeit von der Temperatur im Gewächshaus
erfolgt die Keimung des Grassamens nach ungefähr 48
Stunden und die Mischung aus Wachstumsmittel und keimendem Gras wird in diesem Zustand ins Freie gebracht und auf der
Polyäthylenfolie 14 bis zu einer Höhe von beispielsweise 1,25 cm ausgebreitet, wobei eine Abstreif- oder Abgleichbohle
zur Erzielung einer Schicht von gleichmäßiger Dicke verwendet wird. Auf diese Weise bleibt eine Höhe von ungefähr 1,25 cm
gemessen von der Oberkante des Rahmens ungefüllt, so daß ein Raum übrig bleibt, der als Wasserreservoir dient, wobei die
Oberkanten des Rahmens einen Damm mit natürlichem Oberlauf für Wasser bildet, das zusätzlich zu den Erfordernissen des
Rahmens vorhanden ist.
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Die ausgebreitete Schicht wird eingewässert und ihr zu keinem
Zeitpunkt Gelegenheit zum Austrocknen gegeben. Die reichliche Bewässerung wird in Abhängigkeit vom Wetter und der jeweiligen
Jahreszeit fortgesetzt, wobei die Bewässerung bei heißer Umgebung bis zu drei Mal am Tag erfolgen kann. Das Wachstumsmittel
kann eine Mischung aus Bodenbraunkohle und Perlit sein, jedoch besteht die bevorzugte Mischung aus Braunkohle, Torf, einem
aus Einzelteilen bestehenden Füllmaterial, wie zum Beispiel Sand, und mazeriertem oder pulverisiertem Papier zusammen mit
einem vorgegebenen Anteil an Spurenelementen. Die Zusammmensetzung des Wachstumsmittels kann daher, abgesehen von den
Spurenelementen, ungefähr folgende Werte aufweisen: Braunkohle 26,3 Gew.-%
Torf 10,7 Gew.-%
Sand 29,5 Gew.-%
pulverisierte Papierpulpe 7,4 Gew.-%, und Wasser 26,1 Gew.-%.
Mit diesem Wachstumsmittel wird trotz der häufigen und reichlichen
Bewässerung das Auftreten von Wurzelfäule vollständig verhindert; tetsächlich ist es so, daß bei diesem speziellen
Wachstumsmittel die Bewässerung nicht mit einer derartig hohen Frequenz, d.h. drei Mal am Tag erforderlich ist, wie es
oben erwähnt wurde, und zwar aufgrund der hohen WasserabsorptionS-
und Zurückhaltungseigenschaften der in Form von einzelnen Teilen vorliegenden Braunkohle. Das Gras wächst rasch unter
Bildung eines Rasens mit einer starken Wurzelbildung, wobei die Wurzeln beim Anstoßen an die Folie 14 sich nach außen wenden
und sich miteinander verflechten und dabei eine dünne Rasenschicht von hoher Spannungsbeanspruchbarkeit bilden, die sich
nach ungefähr 4 Wochen abheben lässt. Wenn der Rasen fertig ist, so kann7Wie ein Teppich mit der Folie 14 aufgerollt werden,
wobei die Folie 14 als Stützmaterial zur Erleichterung des Transportes und der Lagerung des aufgerollten Rasens dient und an Ort
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Claims (11)
- PatentansprücheΓΙ J Verfahren zum Herstellen von Rasen, dadurch gekennzeichnet, daß man auf einem wasserundurchlässigen Beet zwischen parallel verlaufenden Seitenbegrenzungen eine Schicht aus einem Wachstumsmittel anlegt, bestehend aus in Einzelteilen vorliegender Braunkohle und Grassamen, und daß man die Schicht nach erfolgtem vorgegebenem Wachstum aus dem Raum zwischen den Seitenbegrenzungen entfernt.
- 2. Verfahren zur Herstellung von Rasen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß für das wasserundurchlässxge Beet eine biegsame Folie verwendet wird und daß die Schicht aus gewachsenem Rasen und die Folie gemeinsam miteinander entfernt werden, wobei die Folie zusammen mit dem Rasen als Stützmaterial aufgerollt wird, das vor dem Auslegen des Rasens wieder entfernt wird.
- 3. Verfahren zur Herstellung von Rasen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß als flexible Folie eine aus Kunststoffmaterial bestehende Folie, beispielsweise aus Polyäthylen verwendet wird.
- 4. Verfahren zur Herstellung von Rasen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Wachstumsmittel und der Grassamen in geeigneten Anteilen miteinander vermischt und solange gewässert werden, bis der Grassamen das Vorkeimungsstadium erreicht hat, bevor die Mischung in einer dünnen Schicht auf dem wasserundurchlässigen Beet verteilt wird.
- 5. Verfahren zur Herstellung von Rasen nach einem oder mehreren709819/0345 ORIGINAL inspected— R —der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Dicke der ausgebreiteten Schicht in der Größenordnung von 6 mm liegt, wobei die starke sich verflechtende Wurzelbildung ohne weitere Stützung für die erforderliche Spannungsbeanspruchbarkeit sorgt.
- 6. Verfahren zur Herstellung von Rasen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Mischung aus Wachstumsmittel und Grassamen in einem feuchten Zustand unter die Keimung des Grassamens begünstigenden Bedingungen gehalten wird, bis der Grassamen das Keimungsstadium erreicht, bevor er in einer dünnen Schicht auf dem wasserundurchlässigen Beet ausgebreitet wird.
- 7. Verfahren zur Herstellung von Rasen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Mischung bis zum Keimungsstadium hin innerhalb eines Raumes gehalten wird, und bei Einsetzen der Keimung des Grassamens nach draußen gebracht und in einer dünnen Schicht auf dem wasserundurchlässigen Beet für den wachsenden Rasen ausgebreitet wird.
- 8. Verfahren zur Herstellung von Rasen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Seitenbegrenzungen auf einem ebenen Grundstück angeordnet werden, während querverlaufende Bohlen an den Enden der Seitenbegrenzungen unter Bildung eines Rahmens angebracht werden, daß Sand innerhalb des Rahmens angeordnet und die biegsame Folie anschließend auf dem Sand ausgebreitet wird.
- 9. Verfahren zur Herstellung von Rasen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Seitenbegrenzungen auf einer festen flachverlaufenden Basis angeordnet werden, während querverlaufende Bohlen an den Enden der Seitenbegrenzungen unter Bildung eines Rahmens angebracht werden, und daß die biegsame Folie direkt auf der festen flachver-709819/0345laufenden Basis ausgebreitet wird.
- 10. Verfahren zur Herstellung von Rasen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Wachstumsmittel Braunkohle zusammen mit einem in Einzelteilen vorliegenden Füllmaterial und ein Bindemittel verwendet wird.
- 11. Verfahren zur Herstellung von Rasen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß für das in Form von Einzelteilen vorliegende Füllmaterial Sand verwendet wird und daß das Bindemittel pulverisierte Papierpulpe ist.70981 9/0345
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