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DE69208702T2 - Elektronische Waage - Google Patents

Elektronische Waage

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DE69208702T2
DE69208702T2 DE69208702T DE69208702T DE69208702T2 DE 69208702 T2 DE69208702 T2 DE 69208702T2 DE 69208702 T DE69208702 T DE 69208702T DE 69208702 T DE69208702 T DE 69208702T DE 69208702 T2 DE69208702 T2 DE 69208702T2
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DE
Germany
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pulses
processing
coil
force
weight
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DE69208702T
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DE69208702D1 (de
Inventor
Akira Komoto
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Shimadzu Corp
Original Assignee
Shimadzu Corp
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Application filed by Shimadzu Corp filed Critical Shimadzu Corp
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G7/00Weighing apparatus wherein the balancing is effected by magnetic, electromagnetic, or electrostatic action, or by means not provided for in the preceding groups
    • G01G7/02Weighing apparatus wherein the balancing is effected by magnetic, electromagnetic, or electrostatic action, or by means not provided for in the preceding groups by electromagnetic action
    • G01G7/04Weighing apparatus wherein the balancing is effected by magnetic, electromagnetic, or electrostatic action, or by means not provided for in the preceding groups by electromagnetic action with means for regulating the current to solenoids
    • G01G7/045Weighing apparatus wherein the balancing is effected by magnetic, electromagnetic, or electrostatic action, or by means not provided for in the preceding groups by electromagnetic action with means for regulating the current to solenoids having a PID control system

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)
  • Indication And Recording Devices For Special Purposes And Tariff Metering Devices (AREA)
  • Force Measurement Appropriate To Specific Purposes (AREA)

Description

    Stand der Technik
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine elektronische Waage und insbesondere auf eine elektronische Waage des Typs, der mit elektromagnetischer Kraft zum Ausbalancieren arbeitet.
  • Bei einer elektronischen Waage des Typs, der mit elektromagnetischer Kraft zum Ausbalancieren arbeitet, wird eine elektromagnetische Kraft, die dann erzeugt wird, wenn ein Strom in einer in einem Magnetfeld angeordneten Kraftspule fließt, als Gegengewichtskraft zu dem zu messenden Gewicht einer Last benutzt, und das Gewicht einer solchen Last wird auf der Basis des zur Erreichung des Gleichgewichts zwischen dem Gewicht der Last und der elektromagnetischen Kraft erforderlichen Stromwertes ermittelt. Elektronische Waagen der genannten Art lassen sich je nach dem Verfahren zur Stromversorgung der Kraftspule, dem Verfahren zum Messen des Stromwertes und dgl. in die folgenden Typen unterteilen:
  • (1) Durch Verändern des Tastverhältnisses eines pulsierenden Stromes von etwa 500 bis 1000 Hz unter Verwendung einer Rückführungsschleife wird die elektromagnetische Kraft mit dem Gewicht einer Last ausbalanciert, und die Impulsbreite wird durch Zählen der diese Schleife passierenden Taktschritte gemessen.
  • (2) Ein pulsierender Strom, für den jedes beliebige vorbestimmte Tastverhältnis von N Schritten gewählt werden kann, fließt in der Kraftspule, so daß der Strom mit dem Gewicht der Last grob ins Gleichgewicht gebracht wird, und die verbleibende Gewichtsabweichung wird durch ein Servosystem ausbalanciert. Der Wert des in der Kraftspule fließenden Stromes wird durch gewich tetes Addieren des gewählten Impulstastverhältniswertes und des durch A-D-Konvertierung eines PID-Ausgangs in dem Servosystem gewonnenen Wertes ermittelt.
  • (3) Das gesamte Gewicht der Last wird mit einer durch ein Gleichstrom-Servosystem erzeugten elektromagnetischen Kraft ausbalanciert, und der Wert eines im Zeitpunkt des Erreichens dieses Gleichgewichts fließenden Stromes wird A/D-gewandelt.
  • Von den vorstehend erwähnten bekannten Verfahren ist das Verfahren (1) in Anbetracht der beschränkten Auflösungs- und Ansprecheigenschaften unvorteilhaft. Genauer gesagt, der Zyklus eines in der Kraftspule fließenden pulsierenden Stromes ist wegen der Anzahl der dem Waagemechanismus innewohnenden Vibrationen auf maximal etwa 2 Millisekunden begrenzt. Wenn der Zyklus 2 Millisekunden überschreitet, vibriert der Waagebalken erheblich. Infolgedessen ist es erforderlich, die Impulsbreitenveränderung in diesem Zyklus von 2 Millisekunden durch Zählen von Taktschritten zu messen. Obwohl jedoch Taktschritte von 30 MHz verwendet und gezählt werden, lassen sich nur maximal 60 000 Zählungen (etwa 16 Bits auf der binären Skala) erreichen, die die Grenze des erzielbaren Auflösungsvermögens darstellen, wenn universelle integrierte Schaltungen verwendet werden.
  • Bei dem oben erwähnten Verfahren (2) läßt sich die Auflösung verbessern. Bei dem Verfahren (2) ergeben sich jedoch folgende Probleme: Beim Messen des Gewichts einer Last, die sich von Zeit zu Zeit verändert, beim Auswiegen oder dgl. wird das in N Schritten bestimmte Impulstastverhältnis in demjenigen Moment um einen Schritt verändert, in dem das Gewicht den durch das Servosystem zu messenden Bereich überschreitet. Zu diesem Zeitpunkt wird wegen der Ansprecheigenschaften einer PID-Regelschaltung des Servosystems vorübergehend ein übermäßig starker kraftausgleich erzeugt. Dies führt zu Schwingungen des Waagemechanismus, so daß der gemessene und angezeigte Wert vorübergehend erheblich verändert wird.
  • Das oben erwähnte Verfahren (3) erfordert eine A/D-Konverterfunktion von hoher Präzision. Hierfür ist große Stabilität sowohl des Servosystems als auch des A/D-Konverters erforderlich. Somit ist sowohl die Auflösung als auch die Stabilität kaum sichergestellt. Bei dem analogen Servomechanismus besteht eine gewisse Grenze für die Integrierung seiner Schaltung, und eine Anzahl von Schaltungsabschnitten müssen eingestellt werden. Es ist daher schwierig, die Leistungen elektronischer Waagen zu vereinheitlichen, die jeweils mit einem solchen analogen Servomechanismus arbeiten.
  • In Anbetracht des Vorstehenden hat die Erfinderin bereits eine elektronische Waage vorgeschlagen, bei der (i) pulsierende Ströme in Kraftspulen fließen, (ii) als digitales Signal ein Signal abgerufen wird, das eine Verlagerung des Gewichtsaufnahmegliedes repräsentiert und erfaßt wird, um den Gleichgewichtszustand der Waage zu erfassen, (iii) dieses digitale Signal digitalen PID-Operationen unterzogen wird (Proportions-, Integrations- und Differentiationsprozessen) und (iv) die Tastverhältnisse der in den kraftspulen fließenden pulsierenden Ströme auf der Basis der Operations ergebnisse ermittelt werden (Japanische Patent-Offenlegungsschrift 3-63526).
  • Bei der elektronischen Waage nach dem vorstehend erwähnten Vorschlag werden eine Vielzahl von Kraftspulenströmen erzeugt, die jeweils unterschiedliche Stromwerte aufweisen, denen jeweils verschiedene Tastverhältnisdaten zugeteilt werden. Infolgedessen werden den Kraftspulen jeweils eine Vielzahl von pulsierenden Strömen zugeführt, die jeweils unterschiedliche Stromwerte (Spitzenwerte) und unterschiedliche Tastverhältnisse aufweisen. Durch gewichtetes Addieren der Tastverhältnisse wird die Auflösung verbessert.
  • Bei dem oben genannten Verfahren wird, obwohl die Auflösung (die Anzahl der Bits) jeder Einrichtung zum Erzeugen von pulsierendem Strom auf einen gewissen Pegel begrenzt ist, die Gesamtsumme der jeweiligen Auflösungen als das Auflösungsvermögen der Waage als Ganzes betrachtet. Somit kann das Auflösungsvermögen der Waage als Ganzes nach Wunsch vorteilhaft verbessert werden, indem man die Anzahl der Einrichtungen zur Erzeugung von pulsierendem Strom und die Anzahl der Divisionen der Tastverhältnisdaten des pulsierenden Stromes vergrößert.
  • Wird dieses Verfahren jedoch bei einer elektronischen Waage angewandt, die keine so hohe Präzision erfordert, wird die Waage nach dem vorstehenden Verfahren ungünstig bezüglich ihrer Kosten.
  • Aufgaben und Kurzbeschreibung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer elektronischen Waage, deren Auflösungsvermögen höher ist als das mit jeder elektronischen Waage bekannter Art erreichbare und die mit geringeren Kosten herstellbar ist als die elektronische Waage nach dem vorstehend erwähnten Vorschlag.
  • Um die genannte Aufgabe zu erfüllen, sieht die vorliegende Erfindung eine elektronische Waage vor, die einen Positionssensor zum Ermitteln der durch ein Gewicht bewirkten Verlagerung umfaßt, eine in einem Magnetfeld angeordnete Kraftspule zur Erzeugung einer Kraft zum Ausbalancieren des aufgebrachten Gewichts, eine Stromquelle zur Versorgung der Kraftspule, eine Gattereinrichtung zwischen der Stromquelle und der Spule sowie eine Regelschaltung, die auf den Ausgang des Positionssensors anspricht, um Gatterimpulse zum Steuern der Gattereinrichtung derart zu erzeugen, daß ein pulsierender Strom der Kraftspule zugeführt wird und das Tastverhältnis des pulsierenden Stromes variiert wird, um das Gewicht durch Verändern der Breite der Gatterimpulse in Schritten auszubalancieren, die durch eine Taktgeberfrequenz bestimmt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelschaltung so konstruiert ist, daß sie aufeinanderfolgende Gruppen von Gatterimpulsen liefert, die jeweils eine zunehmende Anzahl von Impulsen umfassen, deren Breite sich um einen Schritt von derjenigen der anderen Impulse innerhalb der Gruppe unterscheidet, bis das Gleichgewicht erreicht ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform einer solchen elektronischen Waage wird der Kraftspule ein pulsierender Strom zugeführt, der irgendein Tastverhältnis aufweist, das auf einem gröberen Auflösungsvermögen basiert als die Anzeige der Waage. Das Tastverhältnis des pulsierenden Stromes verändert sich während einer vorbestimmten Zeitspanne mit einer vorbestimmten Gewchwindigkeit. Das Tastverhältnis des pulsierenden Stromes wird auffolgende Weise bestimmt. Ein Ausgangssignal eines Verlagerungssensors zum Ermitteln des Gleichgewichtszustands der Waage wird automatischen Regelprozessen wie etwa PID-Operationen unterzogen und anschließend in einer Datenverarbeitungseinheit in Tastverhältnisdaten verwandelt. Die Tastverhältnisdaten werden nunmehr den Erzeugungseinrichtungen für pulsierenden Strom zugeführt, um das Tastverhältnis des durch diese gelieferten pulsierenden Stromes zu verändern. Der durch die Waage angezeigte Wert wird dadurch gewonnen, daß das Tastverhältnis des in der Kraftspule fließenden pulsierenden Stromes in einen Massewert verwandelt wird.
  • Wenn ein pulsierender Strom mit irgendeinem Tastverhältnis, das aufgrund eines gröberen Auflösungsvermögens als die Anzeige der Waage ermittelt wird, in der oben erwähnten Weise in der Kraftspule fließt, läßt sich das für die elektronische Waage erforderliche Auflösungsvermögen nicht erreichen. Wenn sich jedoch der pulsierende Strom in einer vorbestimmten Zeitspanne mit vorbestimmter Geschwindigkeit verändert, unterscheidet sich der Wert des in der Kraftspule in einer solchen Zeitspanne fließenden Stromes um einen entsprechenden Betrag vom Wert eines Stromes, dessen Tastverhältnis sich nicht verändert. Auf diese Art wird das Auflösungsvermögen auf simulierte Weise verbessert.
  • Wird z.B. angenommen, daß der Zyklus des pulsierenden Stromes gleich 2 Millisekunden ist, fließt in der Kraftspule 0,2 Sekunden lang ein Strom mit 100 Impulsen. Wird z.B. das Tastverhältnis für nur einen dieser Impulse vergrößert, ist das durchschnittliche Tastverhältnis in dieser Zeitspanne von 0,2 Sekunden gleich dem Tastverhältnis in einem Zeitpunkt, in dem alle Impulse um 1/100 vermehrt sind. Somit kann die Auflösung um zwei Stellen verbessert werden. Genauer gesagt, wenn ein pulsierender Strom eines Spitzenwerttyps einfach einer Kraftspule zugeführt und der Taktschritt zum Messen der Impulsbreite z.B. auf 30 MHz eingestellt wird, ist das Auflösungsvermögen auf etwa ein Zehntausendstel begrenzt.
  • Andererseits wird das Auflösungsvermögen der Waage nach der vorliegenden Erfindung auf etwa ein Millionstel erhöht. Im Unterschied zu der elektronischen Waage nach dem zuvor erwähnten Vorschlag ist es bei der elektronischen Waage nach der vorliegenden Erfindung nicht erforderlich, eine Vielzahl von Typen pulsierender Ströme zu erzeugen und den Kraftspulen zuzuführen. Somit ist die elektronische Waage nach der vorliegenden Erfindung kostenmäßig günstiger als die Waage nach dem oben erwähnten Vorschlag.
  • Für den Fall einer Störung kann die Software so eingerichtet sein, daß die PID-Ausgänge nach der Mittelwertsbestimmung in Tastverhältnisdaten umgewandelt werden oder daß ein Tastverhältnissignal nach der Durchführung einer solchen Datenverarbeitung erzeugt wird, um nicht bei einer vorübergehenden Störung das Tastverhältnis zu ändern. Somit ist die elektronische Waage nach der vorliegenden Erfindung hinsichtlich der Stabilität des angezeigten Wertes im Fall von Störungen gegenüber irgendeiner der Waagen bekannter Art erheblich verbessert.
  • Wenn Vorkehrungen getroffen werden, um das Tastverhältnis einer Vielzahl von Impulsen in einer vorbestimmten Zeitspanne zu verändern, ist es mit Rücksicht auf eine Verringerung der Variationen der zu erzeugenden elektromagnetischen Kraft erwünscht, daß die Impulse mit verändertem Tastverhältnis in regelmäßigen Zeitabständen auf alle in einer solchen vorbestimmten Impulse verteilt werden. Dies erleichtert die Filterung.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau einer elektronischen Waage nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 ist ein Blockdiagramm eines Beispiels für die Schaltungsanordnung eines A/D-Konverters 4, der in der elektronischen Waage nach Fig. 1 verwendet wird;
  • Fig. 3 ist eine Darstellung, die die Arbeitsweise der elektronischen Waage nach der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 4 ist eine Darstellung, die die Anordnung des Verlagerungssensors bei einer elektronischen Waage nach einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 5 ist ein Blockdiagramm, das die Anordnung der Hauptschaltung der elektronischen Waage bei einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • Fig. 6 ist ein Blockdiagramm zur Veranschaulichung der Anordnung der Hauptschaltung einer elektronischen Waage bei noch einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Eingehende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Der Waagemechanismus 1 ist ein Mechanismus zum Ermitteln des Gewichtes einer Last des an sich bekannten Typs, der mit elektromagnetischer Kraft zum Ausbalancieren arbeitet. Bei diesem Mechanismus ist eine Kraftspule 13 in einem Magnetfeld angeordnet, das durch eine magnetische Schaltung (nicht gezeigt) erzeugt wird. Wenn in dieser Kraftspule 13 ein Strom fließt, wird eine elektromagnetische Kraft erzeugt. Die so erzeugte elektromagnetische Kraft wirkt auf ein Gewichtsaufnahmeglied 12, das mit einer Platte 11 verbunden ist, und wird so geregelt, daß sie mit einer auf die Platte 11 aufgebrachten Last W ins Gleichgewicht gebracht wird, wie weiter unten näher erläutert. Die Regulierung der beweglichen Einheit einschließlich der Platte 11 zur Bewegung nur in senkrechter Richtung erfolgt vorzugsweise durch einen Robervalschen Mechanismus (nicht gezeigt) (auch Parallelführung genannt).
  • Das oben erwähnte Gleichgewicht kann auffolgende Weise erreicht werden. Das Ausgangssignal eines Verlagerungssensors 14 zum Ermitteln der Verlagerung des Gewichtsaufnahmegliedes 12 in dem Waagemechanismus 1 wird in digitalen Daten umgewandelt, die anschließend durch einen weiter unten zu beschreibenden Mikrocomputer 5 verarbeitet werden, um dadurch den in der Kraftspule 13 fließenden Strom zu verändern.
  • Ein Signal, das die Verlagerung des Gewichtsaufnahmegliedes 12 repräsentiert, wie sie durch den Verlagerungssensor 14 ermittelt wurde, wird durch einen Vorverstärker 3 verstärkt, durch einen A/D-Konverter 4 digitalisiert und dem Mikrocomputer 5 zugeführt. In Fig. 1 ist der Mikrocomputer 5 in Form eines Blockdiagramms für Zwecke der Beschreibung nach Funktionen unterteilt dargestellt. In den jeweiligen Funktionsblscken des in Fig. 1 gezeigten Mikrocomputers sind schematisch die durch den Mikrocomputer 5 durchgeführten Funktionen nach den in einem ROM des Mikrocomputers 5 gespeicherten Programmen dargestellt. Genauer gesagt, umfaßt der Mikrocomputer 5 Hardware bekannter Art wie eine CPU, ROM, RAM und dgl.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt, kann eine praktische Schaltung, die als A/D-Konverter 4 dient, einen Sägezahnwellengenerator 41 zum Liefern von Sägezahnwellen in vorbestimmten Zyklen, einen Komparator 42 zum Empfangen eines Ausgangssignals des Sägezahnwellengenerators 41 und eines Ausgangs des Verlagerungssensors 14, ein AND-Gatter 43 zum Empfangen des Ausgangs des Komparators 42 und eines Taktschritts sowie einen Zähler 44 zum Zählen der das AND-Gatter 43 passierenden Taktschritte umfassen. Der Ausgang des Komparators 42 bildet ein Impulsbreitensignal ergänzend zur Größe eines Eingangssignals. Durch Zählen der Taktschritte, wobei das Impulsbreitensignal als Gattersignal dient, werden für jeden Zyklus der Sägezahnwellen digitalisierte Daten des Verlagerungsermittlungssignals gewonnen.
  • Die digitalisierten Verlagerungssignale werden durch die PID- Operationseinheit 51 abgerufen, in der die Daten digitalen PID-Verarbeitungen unterzogen werden, d.h. Proportions-, Integrations- und Differentiationsverarbeitungen. Die Ausgangssignale der PID-Operationseinheit 51 werden über eine Datenverarbeitungseinheit 52 einer Impulstastverhältnis- Konvertereinheit 53 zugeführt, wo ein Impulstastverhältnis signal erzeugt und einem Generator 2 für pulsierenden Strom zugeführt wird. Die Anordnung ist so getroffen, daß der Ausgang der Datenverarbeitungseinheit 52 als berechneter Wert auf einem Anzeigegerät dargestellt wird.
  • Der Generator 2 für pulsierenden Strom umfaßt eine Schaltung 21 zur Erzeugung eines konstanten Stromes und einen elektronischen Schalter 22, der entsprechend einem Tastverhältnissignal der Impulstastverhältnis-Konvertereinheit 53 geöffnet/geschlossen wird. Der Generator 2 für pulsierenden Strom soll einen pulsierenden Strom erzeugen, der einen konstanten Spitzenwert aufweist, der auf dem Ausgangsstrom der Generatorschaltung 21 für konstanten Strom basiert und dessen Tastverhältnis den Daten der Impulstastverhältnis-Konvertereinheit 53 entspricht. Der so erzeugte pulsierende Strom wird der Kraftspule 13 zugeführt. Mit anderen Worten, die Impulstastverhältnis-Konvertereinheit 53 liefert im Grunde ein Tastverhältnissignal, dessen Verhältnis zwischen H (hoch) und L (niedrig) in vorbestimmten Zyklen entsprechend den digitalen Daten der Datenverarbeitungseinheit 52 variiert. Durch ein Tastverhältnissignal der Impulstastverhältnis-Konverter einheit 53 wird der elektronische Schalter 22 EIN/AUS-geschaltet. Der elektronische Schalter ist so eingerichtet, daß er einen von der Generatorschaltung 21 für konstanten Strom kommenden Gleichstrom zerhackt. Somit fließt in der Kraftspule 13 ein pulsierender Strom, dessen Tastverhältnis mit den Ausgangsdaten der Datenverarbeitungseinheit 52 variiert.
  • Diese Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn man annimmt, daß das erforderliche Auflösungsvermögen der Waage z.B. auf 1/1 000 000 festgesetzt ist, ein durch die Impulstastverhältnis-Konvertereinheit 53 erzeugtes Tastverhältnissignal normalerweise 20 Bits benötigt, doch das Tastverhältnissignal bei dieser Ausfuhrungsform weist 16 Bits auf. Genauer gesagt, wenn man annimmt, daß die Frequenz eines in der Impulstastverhältnis-Konvertereinheit gleich 30 MHz und der Zyklus des Impulstastverhältnisses gleich 2 Millisekunden ist, ist der Innenwert, der durch den Zähler 44 gezählt wird, auf 60 000 Zählungen begrenzt, was grob gerechnet 16 Bits entspricht. Der Fehlbetrag der Bitzahl wird dadurch ausgeglichen, daß das Tastverhältnissignal periodisch verkleinert und vergrößert wird, wie weiter unten näher erläutert. Infolgedessen fließt in der Kraftspule 13 ein pulsierender Strom mit im wesentlichen hohem Auflösungsvermögen.
  • Auf der Basis der Temperatur eines Dauermagneten (nicht gezeigt) in der Magnetschaltung, die durch einen in dem Waagemechanismus 1 angeordneten Temperatursensor 15 ermittelt wird, wird ein Temperaturausgleich für einen durch die Generatorschaltung 21 für konstanten Strom erzeugten Strom in der Weise geschaffen, daß der Strom mit einer Geschwindigkeit variiert, die gleich derjenigen der Variation der Magnetfeldstärke in der magnetischen Schaltung ist.
  • Es folgt eine eingehende Beschreibung der Arbeitsweise der oben genannten Ausführungsform anhand eines in Fig. 3 gezeigten EIN/AUS-Ablaufdiagramms des elektronischen Schalters 22 (Wellenformen des Impulstastverhältnissignals der Impulstastverhält-Konvertereinheit 53).
  • Wie weiter oben erwähnt, erzeugt die Impulstastverhältnis- Konvertereinheit 53 lediglich ein Tastverhältnissignal mit einem Auflösungsvermögen von 16 Bits. Dementsprechend beträgt dann, wenn dieses Signal verarbeitet wird, beispielsweise der auf 5000H folgende Wert 5001H. Andererseits ist für die Waage ein Auflösungsvermögen von z.B. 20 Bits erforderlich.
  • Wie in Fig. 3(A) und (B) gezeigt, wird entsprechend der 16- Bit-Auflösung das Tastverhältnis eines Impulstastverhältnissignals zum Erzeugen des Wertes 5001H um eine Breite t gegenüber demjenigen für 5000H vergrößert. Für Zwecke der Beschreibung sind die Impulse in 5000H und diejenigen in 5001H in Fig. 3 mit A bzw. B bezeichnet.
  • Wird beispielsweise eine hexadezimale Ziffer von 5001H unter Verwendung eines Signals mit einer solchen Auflösung gebildet, erzeugt die Impulstastverhältnis-Konvertereinheit 53 fünfzehn Impulse A von 5000H und einen Impuls B von 5001K während eines Zyklus von sechzehn Impulserzeugungen, wie in Fig. 3(C) gezeigt. Um 5002K zu erzeugen, liefert die Impulstastverhältnis-Konvertereinheit 53 vierzehn Impulse A und zwei Impulse B während eines Zyklus von sechzehn Impulserzeugungen. Um 5008H zu erzeugen, liefert die Impulstastverhältnis-Konvertereinheit 53 acht Impulse A und acht Impulse B während eines Zyklus von sechzehn Impulserzeugungen, wie in Fig. 3(D) gezeigt. Wird während eines Zyklus von sechzehn Impulserzeugungen der Impuls B von großer Breite mehrere Male erzeugt, ist es mit Rücksicht auf die Filterung von Vorteil, die Impulse B in regelmäßigen Zeitintervallen während eines Zyklus zu verteilen, wie in Fig. 3 gezeigt. Genauer gesagt, wenn die bewegliche Einheit einschließlich des Gewichtsaufnahmegliedes 12 infolge eines in der Kraftspule 13 fließenden Stromes vibriert, ist es vorteilhafter, den pulsierenden Strom in einer wie oben beschrieben ausgeglichenen Art fließen zu lassen. Ferner ist das Erzeugen der Impulse in den oben erwähnten regelmäßigen Zeitintervallen vorteilhaft wegen des geringeren Auftretens von Welligkeiten während der Filterung, obwohl ein System angewandt wird, bei dem der pulsierende Strom eine Filterschaltung passiert, wodurch der pulsierende Strom in einen Gleichstrom verwandelt wird, der in der Kraftspule 13 fließt.
  • Der Kraftspule 13 wird der oben erwähnte pulsierende Strom zugeführt, der auf der Basis des Impulstastverhältnissignals zerhackt wird und einen effektiven Stromwert aufweist, der äquivalent zu dem Gewicht der Last ist. Infolgedessen ist dann, wenn der Waagemechanismus 1 ins Gleichgewicht gebracht wird, der Ausgang des A/D-Konverters 4 gleich O oder gleich einem vorbestimmten Bezugswert. (Beispielsweise wäre eine Hälfte des gezählten Wertes auf der vollen Skala vorzuziehen, wenn der A/D-Konverter verwendet wird, der keinen Minuswert mißt.) Somit konnen die Anzahl der Bits, die Linearität, Spannweitenvariationen und dgl. des A/D-Konverters 4 unbeachtet bleiben. Das heißt, der A/D-Konverter 4 braucht nur zu arbeiten, bis der Waagemechanismus 1 ins Gleichgewicht gebracht ist. Infolgedessen ist bei dem A/D- Konverter 4 nur die Nullpunktstabilität wichtig.
  • Die vorstehend beschriebene Ausführungsform ist ein System, bei dem der Verlagerungssensor 14 vom analogen Typ verwendet und sein Ausgangssignal in digitale Daten verwandelt wird. Der Sensor ist jedoch nicht auf einen solchen des analogen Typs beschränkt. Es kann z.B. als Verlagerungssensor ein CCD-Liniensensor 140 vom digitalen Typ verwendet werden, wie in Fig. 4 gezeigt. In diesem Fall wird der A/D-Konverter 4 nicht benötigt. Ferner ist es dann, wenn ein solcher digitaler Verlagerungssensor zum Empfangen eines optischen Signals verwendet wird, vorzuziehen, das optische Signal, das mit der Verlagerung des Gewichtsaufnahmegliedes 12 variiert, optisch zu vergrößern und das so vergrößerte Signal dem Sensor zuzuführen. Da die aufgrund des Auflösungsvermögens des Verlagerungssensors verbleibende minimale Verlagerung eingeengt werden kann, bewährt er sich gut für eine Waage von größerer Empfindlichkeit. Als digitaler Verlagerungssensor können neben dem mit optischem Signal arbeitenden Sensor folgende Vorrichtungen verwendet werden: ein Sensor, bei dem ein Kondensator des Parallelplattentyps an dem Gewichtsaufnahmeglied 12 und dem stationären Teil des Waagemechanismus befestigt ist, läßt sich durch eine Verlagerung des Gewichtsaufnahmegliedes 12 in seiner Kapazität verindern, so daß eine den Kondensator enthaltende Oszillationsschaltung in ihrer Oszillationsfrequenz verändert wird, die als Ausgangssignal des Sensors benutzt wird; und ein Sensor, bei dem eine Spule und ein Ferritkern jeweils an dem stationären Teil der Waage bzw. an dem Gewichtsaufnahmeglied befestigt sind und die Induktivität der Spule durch eine Verlagerung des Gewichtsaufnahmegliedes verändert werden kann, so daß eine die Spule umfassende Oszillationsschaltung in ihrer Oszillationsfrequenz verändert wird, die aus Ausgangssignal des Sensors dient.
  • Wie aus der bisherigen Beschreibung hervorgeht, werden alle PID-Operationen nicht notwendigerweise auf digitale Art ausgeführt, sondern die vorliegende Erfindung kann so ausgeführt werden, daß die PID-Operationen ganz oder zum Teil analog erfolgen.
  • Fig. 5 ist ein Blockdiagramm zur Veranschaulichung der Anordnung der Hauptschaltung einer elektronischen Waage nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Bei dieser Ausführungsform wird das Ausgangssignal eines Verlagerungssensors 14 des analogen Typs durch einen Verstärker 501 verstärkt und danach durch eine analoge PID-Operationsschaltung 502 verarbeitet, und der Ausgang der PID- Operationsschaltung 502 wird durch einen A/D-Konverter 503 digitalisiert und anschließend einem Mikrocomputer 504 zugeführt. Nunmehr erzeugt der Mikrocomputer 504 ein Impulstastverhältnissignal, wie zuvor erwähnt, das auf den digitalen Daten beruht. Bei dieser Ausführungsform sind die übrigen Anordnungen die gleichen wie bei derjenigen nach Fig. 1.
  • Fig. 6 zeigt ein Blockdiagramm zur Veranschaulichung der Anordnung der Hauptschaltung einer elektronischen Waage nach einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Bei dieser Ausführungsform wird der Ausgang eines Verlagerungssensors 14 des analogen Typs durch einen Verstärker 601 verstärkt und anschließend durch eine analoge PD-Operationsschaltung 602 verarbeitet. Der Ausgang der PD-Operationsschaltung 602 wird durch einen A/D-Konverter 603 digitalisiert und dann einem Mikrocomputer 604 zugeführt. In dem Mikrocomputer 604 werden die digitalen Daten durch eine digitale Operation integriert, um ein PID-Signal zu erzeugen. Das PID-Signal wird nunmehr in der gleichen Weise wie zuvor beschrieben in ein Impulstastverhältnissignal verwandelt.
  • Die Anordnung nach Fig. 6 kann so verändert werden, daß der Ausgang des Verstärkers 601 einer analogen PD-Operationsschaltung 602 zugeführt wird und zu gleicher Zeit der Ausgang des Verstärkers 601 digitalisiert und dem Mikrocomputer 604 zugeführt wird.
  • In dem Mikrocomputer 604 werden die digitalisierten Daten einer Integrationsverarbeitung unterzogen. Die aus der Integration resultierenden Daten werden mit den durch Digitalisieren der Ergebnisse der analogen PD-Operation gewonnenen Daten vereinigt.
  • Es liegt auf der Hand, daß gemäß der vorliegenden Erfindung anstelle der PID-Operationen andere bekannte automatische Regelverarbeitungen durchgeführt werden können, die den PID-Operationen äquivalent sind.
  • Zusammenfassend gesagt, wird bei der beschriebenen Anlage eine 16-Bit-Digitalschaltung bekannter Art benutzt, um Gatterimpulse mit einer durch einen 30-MHz-Taktgeber gesteuerten Periode von 2 Millisekunden zu erzeugen, wobei die Breite der Gatterimpulse durch den Positionssensor geregelt wird, der ermittelt, wann die elektromagnetische Kraft das Gewicht ausbalanciert. Jede Gatterimpulsperiode wird durch 60 000 Taktgeberschritte bestimmt, und da die kleinstmögliche Veränderung der Gatterimpulsbreite ein Taktgeberschritt ist, liegt das Auflösungsvermögen in der Größenordnung von 1 zu 10 000. Hierfür ist die Tatsache maßgebend, daß bei den verwendeten normalen digitalen Schaltungselementen nur 16 Bits zur Verfügung stehen.
  • Um eine höhere Auflösung in der Größenordnung von eins zu einer Million zu simulieren, werden aufeinanderfolgende Gruppen von Gatterimpulsen (die bei diesem Beispiel aus je sechzehn Impulsen bestehen) veranlaßt, jeweils eine zunehmende Anzahl von Impulsen zu umfassen, deren Breite um eine Einheit (Taktschritt) verändert ist. Somit ist es durch gleichmäßiges Verteilen des Effekts innerhalb der Gruppe möglich, Werte zwischen den einzelnen Taktschrittvergrößerungen zu interpolieren und somit ein erhöhtes Auflösungsvermögen zu erreichen. Solange der Positionssensor eine Verlagerung aus der Gleichgewichtsposition anzeigt, wird die Gatterimpulsbreite in Schritten von einer Einheit (einem Taktschritt) verändert, wodurch eine grobe Einstellung erreicht wird, und in der Nähe des Gleichgewichts werden die Proportionen schmalerer und breiterer Impulse in einer Gruppe fortschreitend verändert, um eine Feineinstellung zu gewinnen.

Claims (5)

1. Elektronische Waage mit einem Positionssensor (14) zum Ermitteln der durch ein Gewicht verursachten Verlagerung, einer in einem Magnetfeld angeordneten Kraftspule (13) zum Erzeugen einer Kraft zum Ausbalancieren des aufgebrachten Gewichts, einer Stromquelle (21) zur Versorgung der Kraftspule, einer Gattereinrichtung (22) zwischen der Stromquelle und der Spule sowie einer Steuerschaltung (3, 4, 5), die auf den Ausgang des Positionssensors anspricht, um Gatterimpulse zum Steuern der Gattereinrichtung derart zu erzeugen, daß der Kraftspule ein pulsierender Strom zugeführt wird und daß das Tastverhältnis des pulsierenden Stromes variiert wird, um das Gewicht durch Verändern der Impulsbreite der Gatterimpulse in Schritten auszubalancieren, die durch eine Taktgeberfrequenz bestimmt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung so konstruiert ist, daß sie aufeinanderfolgende Gruppen von Gatterimpulsen erzeugt, die leweils eine zunehmende Anzahl von Impulsen (B) umfassen, deren Breite sich um einen Schritt (t) von derjenigen der anderen Impulse (A) innerhalb einer Gruppe unterscheidet, bis das Gleichgewicht erreicht ist.
2. Elektronische Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die automatische Steuerungsverarbeitung durch digitale Operationen durchgeführt wird, wobei Daten verwendet werden, die durch Digitalisieren des Verlagerungsermittlungssignals mittels einer A-D-Wandlung gewonnen werden.
3. Elektronische Waage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die automatische Steuerungsverarbeitung eine PID-Verarbeitung ist.
4. Elektronische Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die PID-Operation durch analoge Operationen an dem Verlagerungsermittlungssignal durchgeführt wird und daß die Ergebnisse dieser Verarbeitung digitalisiert und dann der Datenverarbeitungseinheit zugeführt werden.
5. Elektronische Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Verarbeitung, die der aus der PID-Operation stammenden Integrationsverarbeitung äquivalent ist, durch eine digitale Operation geschieht und daß die übrigen Verarbeitungen durch analoge Operationen durchgeführt werden.
DE69208702T 1991-03-27 1992-03-27 Elektronische Waage Expired - Fee Related DE69208702T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
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