DE69208664T2 - Verfahren zur abstützung eines luftergehäuses mittels eines elastischen ringes - Google Patents
Verfahren zur abstützung eines luftergehäuses mittels eines elastischen ringesInfo
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Description
- Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Abstützen eines Lüftergehäuses, das ein Lüfterlaufrad oder Gebläserad aufnimmt, wobei das Auslaßende des Gehäuses in die Nähe einer Öffnung in einer Wand des zu kühlenden Raumes mündet.
- Die Erfindung bezieht sich vorzugsweise auf Lüftergehäuse, die eine Größe haben, wie sie für Kühlgebläse für Computer üblich ist, und deren Gewicht einschließlich des im Lüfter vorhandenen Elektromotors gering ist, z.B. etwa 70 g beträgt. Die Außenabmessungen des Lüftergehäuses mit einer viereckigen Konfiguration betragen z.B. 60 x 60 mm. Die Lüftergehäuse können jedoch im Falle größerer Computer mit höheren Anforderungen an die Kühlung größer gewählt werden.
- Ein solches Gehäuse ist normalerweise an einer Wand in der Nähe einer Öffnung im Lüftergehäuse mit vier Schrauben befestigt, die in Schraubgewindebohrungen in der Wand eingeschraubt werden. Die vier Schrauben bedingen einen gewissen Materialaufwand und es ist auch ein nicht unerheblicher Zeitaufwand erforderlich, um die Schrauben in die Schraublöcher einzuschrauben und sie in den Schraublöchern festzuziehen. Der entscheidende Nachteil einer derartigen Anordnung ist jedoch, daß Schwingungen von dem Lüfterlaufrad und dem Elektromotor sich über die Schrauben zur Wand fortsetzen und damit störende Vibrationsgeräusche erzeugen.
- Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, diese Nachteile soweit wie möglich zu reduzieren.
- Gemäß der Erfindung wird hierzu bei einem Lüftergehäuse mit einem Lüfterlaufrad, das in der Nähe einer Öffnung in einer Wand gelagert ist, die in einen durch Luft zu kühlenden Raum führt, wobei das Auslaßende des Gehäuses in die Nähe der Wandöffnung, vorzugsweise ein Computer-Gebläsegehäuse, mündet, vorgeschlagen, daß ein elastischer Ring um den Endteil des Gehäuses am Auslaßende herum angeordnet ist, und daß mindestens zwei Haken formende Vorrichtungen an der Wandöffnung und gleichmäßig darum herum verteilt angeordnet sind, wobei der Ring an mindestens zwei gleichförmig versetzten Punkten um den Gehäuseumfang gespannt und an die entsprechenden Haken formenden Vorrichtungen angehakt ist, und wobei die Teile des Ringes, die sich zwischen den Haken formenden Vorrichtungen erstrecken, gegen Teile des Gehäuseumfangs anliegen und das Gehäuse in einer freien Position relativ zur Wandung, den Haken formenden Vorrichtungen und dem begrenzenden Rand der Öffnung abstützen.
- Wenn das Lüftergehäuse in Position gebracht ist, hat das Gehäuse keinen Kontakt mit der Wand, den Haken und den die Öffnung festlegenden Rändern. Der elastische Ring wird gespannt und auf die Haken an den Rändern der Öffnung aufgesetzt; die Teile des Ringes, die zwischen den Haken angeordnet sind, liegen an der Außenfläche des Gehäuses oder damit verbundenen Stützen mit ausreichender Kraft und Reibung an, um das Gehäuse in einer gewünschten Position ausschließlich mit Hilfe des elastischen Ringes zu halten, der somit auch als eine effektive Vibrationsdämpfungsvorrichtung wirkt, die zur Verringerung des Vibrationsgeräusches beiträgt.
- Da nach der Erfindung nunmehr keine Schrauben und keine Gewindelöcher mehr erforderlich sind, wird mit der erfindungsgemäßen Anordnung auch an Kosten gespart.
- Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt:
- Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines bekannten Lüftergehäuses, das über einer in einer Gehäusewand vorgesehenen Öffnung angeordnet ist, bevor das Gehäuse eingesetzt wird,
- Fig. 2 eine Schnittansicht längs der Linie 2-2 der Fig. 1,
- Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform des Gehäuses, wobei das Gehäuse in Position über der Wandöffnung angeordnet ist, und
- Fig. 4 eine Schnittansicht längs der Linie 4-4 in Fig. 3.
- Die Zeichnungen zeigen einen bekannten Lüfter 10 mit einem zylindrischen Lüftergehäuse mit zwei Endflanschen 12, 14, die Ansätze an den Ecken ausbilden, die über Zylinder 16 für Befestigungsschrauben (nicht dargestellt) verbunden sind. Das Lüfterrad 18 des Gebläses oder Lüfters 10 wird von einem in der Lüfteranordnung vorgesehenen Motor angetrieben. Die Flansche geben den Lüfterkomponenten eine quadratische Form.
- Die Eckenteile 12A, 14A der Flansche 12, 14 bilden Ansätze oder Schultern, die sich in radialer Richtung in bezug auf die Zylinder 16 erstrecken.
- Eine Wand 20, beispielsweise eine Computer-Gehäusewand, ist mit einer quadratischen Öffnung versehen, die ausreichend groß ist, um das Lüftergehäuse mit einem gegebenen Spiel aufzunehmen. Eine Zunge oder ein entsprechendes Element in Form eines Hakens 24, oder ein entsprechendes Element ist auf jedem Seiten rand der Öffnung vorgesehen.
- Wie sich aus Fig. 2 ergibt, paßt das Gehäuse zusammen mit den Flanschen in die Öffnung und zwischen die Haken 24 mit einem vorbestimmen Spiel 26.
- In Fig. 1 ist ein erster elastischer Ring 28 vorgesehen, der kreisförmigen Querschnitt hat und ähnlich einem O-Ring ausgebildet ist, obgleich er z.B. auch einen rechteckförmigen Querschnitt haben kann. Der Ring 28 ist um das Gehäuse gespannt dargestellt. In dem dargestellten Beispiel legt sich der Ring gegen die Zylinder 29 auf dem bekannen Gehäuse.
- In Fig. 1 ist ferner ein zweiter elastischer Ring 30 gezeigt, der um die Haken 24 gespannt und eingehakt ist.
- Die Ringe können rasch und einfach eingesetzt werden. Der zweite Ring 30 wird zuerst um die Haken 24 herum eingehakt, wobei die Teile 32 des Ringes die sich zwischen den Haken erstrecken, eine elastische Abstützung für das Auslaßende bilden, wenn das Gehäuse zwischen den Haken von oben her eingesetzt wird.
- Anschließend wird der erste Ring 28 an vier Punkten gestreckt und an den Haken 24 so verhakt, daß er auf dem zweiten Ring 30 an den Haken aufliegt, wie in Fig. 2 gezeigt, wobei der erste Ring in Anlage mit den Ansätzen oder Schultern 14A so verschoben wird, daß er das Gehäuse gegen die vorerwähnten Teile 30 des zweiten Ringes gepreßt hält. Das Gehäuse ist somit fest mit den beiden Ringen 28, 30 in einer Position, die koaxial mit der Öffnung 22 ist, und in einer Weise, die eine Axialbewegung des Gehäuses in bezug auf die Ringe verhindert, verbunden. Weil die Ringe so ausgelegt sind, daß sie eine hinreichend hohe Haltekraft ergeben, bleibt das Gehäuse in der gewünschten Position, selbst wenn das Gehäuse axial gerichteten Kräften, z.B. aufgrund von Schlägen oder Stößen, ausgesetzt wird.
- Im Falle der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform ist nur ein einziger elastischer Ring 32 erforderlich; dieser Ring wird um die Haken 34 gespannt, die etwas weiter unten als die Haken der Ausführungsform nach Fig. 1 liegen. An jeder Ecke oder jedem Ansatz 14A ist ein weiterer Ansatz 36 vorgesehen, der von dem Ansatz 14A im Abstand angeordnet ist, so daß eine Nut 38 entsteht, in der die gespannten Teile 30A des Ringes axial in Position gehalten werden; dadurch wird das Gehäuse gegen eine Axialbewegung in beiden Richtungen in ihrer Position gehalten.
- Die Erfindung ist in Verbindung mit zwei bevorzugten Ausführungsformen erläutert worden; es sind jedoch im Rahmen vorliegender Erfindung auch andere Ausführungsformen möglich. Eine sehr einfache Ausführungsform kann beispielsweise aus einem zylindrischen Gehäuse bestehen, das elastisch zwischen den beiden Teilen eines elastischen Ringes befestigt ist, der auf zwei diametral gegenüberliegende Haken aufgespannt ist. Obgleich diese Ausführungsform einwandfrei arbeitet, ist eine solche Vanante normalerweise nicht völlig sicher gegen Verschieben des Gehäuses, wenn beispielsweise das Gehäuse axialen Beanspruchungen ausgesetzt ist.
- Ein wesentlicher, mit der Erfindung erzielbarer Vorteil besteht darin, daß die Erfindung ohne weiteres und ohne Zeitaufwand an vorhandenen Lüftergehäusen angebracht werden kann, ohne daß dabei Änderungen erforderlich sind. Die einzige notwendige Modifizierung ist das Vorsehen von Haken in der Nähe der Wandöffnung. Die elastischen Ringe können in Form von verhältnismäßig billigen O-Ringen verwendet werden.
- Wenn das Lüftergehäuse zylindrisch ist, kann ein Lüfter am Auslaßende des Lüfters vorgesehen sein, oder es kann ein Flanschpaar vorgesehen sein, um eine Nut zum Zusammenwirken mit den elastischen Ringen auszubilden.
Claims (4)
1. Lüftergehäuse (10, 12, 14) mit einem Lüfterlaufrad (18), das in der Nähe einer
Öffnung in einer Wand (20) gelagert ist, die in einen durch Luft zu kühlenden Raum
führt, wobei das Auslaßende des Gehäuses sich in die Nähe der Wandöffnung,
vorzugsweise ein Computergebläsegehäuse öffnet, dadurch gekennzeichnet, daß
ein elastischer Ring (28, 32) um den Endteil des Gehäuses am Auslaßende herum
angeordnet ist, und daß mindestens zwei Haken formende Vorrichtungen (24) an
der Wandöffnung und gleichmäßig darum herum verteilt angeordnet sind, wobei
der Ring (28, 32) an mindestens zwei gleichförmig versetzten Punkten um den
Gehäuseumfang gespannt und an die entsprechenden Haken formenden
Vorrichtungen (24, 34) angehakt ist, und wobei die Teile des Ringes (28, 32), die sich
zwischen den Haken formenden Vorrichtungen erstrecken, gegen Teile des
Gehäuseumfanges anliegen und das Gehäuse in einer freien Position relativ zur Wandung,
den Haken formenden Vorrichtungen und dem begrenzenden Rand der Öffnung
abstützen.
2. Lüftergehäuse, das in der Nähe einer Wandöffnung abgestützt ist, nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse mit radialen Stützvorsprüngen oder
Lappen (14A) am Gehäuseauslaßende versehen sind, wobei die Lappen oder
Vorsprünge in Anlage mit den Teilen des Ringes (28, 32) stehen, die sich zwischen den
Haken formenden Vorrichtungen (24, 34) erstrecken, so daß das Gehäuse im Griff
des Ringes verbleibt, wenn es Kräften ausgesetzt wird, die in axialer Richtung von
der Wandöffnung wirken.
3. Lüftergehäuse, das in der Nähe einer Wandöffnung abgestützt ist, nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter elastischer Ring (30) an den Haken
formenden Vorrichtungen (24) gespannt ist, und daß das Auslaßende des
Gebläsegehäuses gegen die Teile des zweiten Ringes (30) abgestützt ist, (die sich zwischen den
Haken formenden Vorrichtungen erstrecken.
4. Gebläsegehäuse, das in der Nähe einer Wandöffnung abgestützt ist, nach Anspruch
2, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Stützvorsprünge oder Lappen aus zwei
radialen Ansätzen, Lappen oder Flanschen (14A, 36) bestehen, die einen axialen
Abstand voneinander aufweisen, der etwa der Dicke des Ringe (32) entspricht, und daß
die Ringteile, die sich zwischen den Haken bildenden Vorrichtungen (34)
erstrekken, zwischen den Paaren von Ansätzen angeordnet sind, um eine axiale Bewegung
des Gebläsegehäuses in bezug auf den Ring (32) in beiden Richtungen zu
verhindern.
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