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DE19532016C1 - Filterlüfter - Google Patents

Filterlüfter

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Publication number
DE19532016C1
DE19532016C1 DE1995132016 DE19532016A DE19532016C1 DE 19532016 C1 DE19532016 C1 DE 19532016C1 DE 1995132016 DE1995132016 DE 1995132016 DE 19532016 A DE19532016 A DE 19532016A DE 19532016 C1 DE19532016 C1 DE 19532016C1
Authority
DE
Germany
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fan
flanges
filter
fan housing
tabs
Prior art date
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Expired - Fee Related
Application number
DE1995132016
Other languages
English (en)
Inventor
Manfred Immel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rittal GmbH and Co KG
Original Assignee
Rittal Werk Rudolf Loh GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rittal Werk Rudolf Loh GmbH and Co KG filed Critical Rittal Werk Rudolf Loh GmbH and Co KG
Priority to DE1995132016 priority Critical patent/DE19532016C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19532016C1 publication Critical patent/DE19532016C1/de
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Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/20Modifications to facilitate cooling, ventilating, or heating
    • H05K7/20009Modifications to facilitate cooling, ventilating, or heating using a gaseous coolant in electronic enclosures
    • H05K7/20136Forced ventilation, e.g. by fans
    • H05K7/20181Filters; Louvers
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/56Cooling; Ventilation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Filterlüfter für den Einbau in einen Durchbruch einer Wand, z. B. eines Schaltschrankes mit einem ein Filter aufnehmenden Lüfter­ gehäuse, das mit einem Lamellengitter abgedeckt ist und dem Lamellengitter ab­ gekehrt mit einem Lüfter verbunden ist, der mit Bohrungen versehene Flansche aufweist.
Ein Filterlüfter dieser Art ist aus der DE 90 10 394 U1 bekannt. Die Bohrungen des Lüfters nehmen Schrauben auf, wenn das Lüftergehäuse mit dem Lüfter verbunden wird. Dabei darf aber das Filter noch nicht in das Lüftergehäuse eingesetzt und mit dem Lamellengitter abgedeckt sein. Soll die dem Lüftergehäuse abgekehrte Seite des Lüfters mit einem Schutzgitter abgedeckt werden, dann sind für dessen Verbindung mit dem Lüfter weitere Befestigungsmittel erforderlich.
Die Montage des Filterlüfters ist sehr zeitaufwendig und erfordert eine Vielzahl von Befestigungsmitteln, insbesondere dann, wenn ein Schutzgitter erforderlich ist.
Dasselbe gilt auch für einen Filterlüfter nach der DE 43 12 664 C1, bei dem der Lüfter mit den Befestigungsschrauben am Lüftergehäuse angeschraubt wird, die das Lüftergehäuse an der Wand festlegen. Dabei wird zudem der Einbau des Filter­ lüfters teilweise mit der Montage in dem Durchbruch der Wand kombiniert.
Auch bei dem Filterlüfter nach der DE 93 06 032 U1 ist ein erheblicher Teile- und Montageaufwand erforderlich, da die Befestigungsschrauben für den Lüfter von der abgekehrten Seite des Lüftergehäuses aus, d. h. bei entferntem Filter, eingeführt werden müssen und die Anbringung eines Schutzgitters ebenfalls zusätzliche Befestigungsmittel erfordert.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Filterlüfter der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem unter Einbeziehung eines Schutzgitters für den Lüfter der Teile- und Montageaufwand erheblich reduziert werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch die in den nebengeordneten An­ sprüchen 1, 2 und 3 aufgeführten Merkmalen in äquivalenter Weise gelöst.
In jedem Fall braucht der Lüfter nur auf die Zapfen des Lüftergehäuses gesteckt werden und wird dann mit der Anbringung des Schutzgitters am Lüftergehäuse festgelegt. Dabei kann die Festlegung durch die U-förmigen Laschen des Schutz­ gitters selbst die zusätzlichen Rasthaken des Lüftergehäuses oder durch die aufgesteckten und aufgerasteten Klammern erfolgen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen in den Eckbereichen des Bodens eines im wesentlichen quadratischen Lüftergehäuses an­ geformt sind und daß der im wesentlichen runde Lüfter im wesentlichen quadra­ tische Flansche mit Bohrungen in den Eckbereichen aufweist. Dabei ist der Boden des Lüftergehäuses selbst gitterförmig ausgebildet.
Die Verbindung der Teile wird dadurch erleichtert, daß die U-förmigen Laschen oder die Bohrungen tragenden Laschen über Stege mit dem Schutzgitter verbunden sind und sich bis in die Eckbereiche der Flansche des Lüfters erstrecken und daß die Anordnung und Verteilung der Zapfen, der Bohrungen in den Flanschen des Lüfters und der U-förmigen Laschen oder der mit Bohrungen versehenen Laschen aufeinander abgestimmt sind.
Ist vorgesehen, daß die U-förmigen Laschen mit ihren offenen Seiten auf die zugeordneten Diagonalen des quadratischen Lüftergehäuses ausgerichtet und nach außen offen sind, dann läßt sich mit einem Schraubendreher die feste Verbindung zwischen den Laschen und den Zapfen auch wieder in einfacher Weise lösen.
Ist vorgesehen, daß die mit Bohrungen versehenen Laschen pro Eckbereich von zwei um 90° versetzten und parallel zu den aufeinanderstoßenden Seiten der Flansche ausgerichteten Rasthaken hintergriffen sind, dann wird mit den Rast­ haken eine eindeutige Festlegung der Laschen des Schutzgitters erreicht. Eine ausreichende Rastwirkung wird dabei dadurch sichergestellt, daß die beiden Rasthaken in dem dem Lüftergehäuse zugekehrten Bereich über ihre wesentliche Länge über Stege miteinander verbunden sind.
Damit die Klammern nach dem Aufrasten ihre Position beibehalten, sieht eine weitere Ausgestaltung vor, daß die Klammern eine Außenseite des zugekehrten Flansches anliegend übergreifen.
Die Erfindung wird anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 im Teilschnitt einen Filterlüfter mit der Festlegung des Lüfters am Lüftergehäuse mittels des Schutzgitters,
Fig. 2 eine Teilansicht mit den U-förmigen Laschen des Schutzgitters,
Fig. 3 im Teilschnitt einen Filterlüfter mit der Festlegung des Lüfters und des Schutzgitters am Lüftergehäuse mittels am Lüftergehäuse angeformter Rasthaken,
Fig. 4 eine Teilansicht der Rastverbindung zwischen einer Lasche des Schutzgitters und den Rasthaken,
Fig. 5 im Teilschnitt einen Filterlüfter mit der Festlegung des Lüfters und des Schutzgitters am Lüftergehäuse mittels U-förmiger Klammern,
Fig. 6 eine Teilansicht auf die Klammerverbindung und
Fig. 7 die Verrastung der Klammer mit einem Zapfen des Lüftergehäuses.
Bei allen Ausführungsbeispielen ist der Grundaufbau des Filterlüfters gleich. Die Wand 10, z. B. eines Schaltschrankes, weist einen quadratischen Durchbruch 11 auf, in den der fertig montierte Filterlüfter eingesetzt, z. B. eingerastet wird.
Der Filterlüfter weist ein topfartiges Lüftergehäuse 12 auf, dessen Boden 13 gitterförmig ausgebildet ist, um den Luftdurchgang nicht unnötig zu erschweren.
Das Lüftergehäuse 12 nimmt eine Filtermatter 14 auf, die mit einem Lamellengitter 15 abgedeckt ist, das auch den Filterlüfter zur Außenseite hin abdeckt. An dem Lüftergehäuse 12 sind in den Eckbereichen Zapfen 20 angeformt, die eine Länge aufweisen, die größer ist als die Einbauhöhe des Lüfters 16. Der Lüfter 16 ist beidseitig mit Flanschen 17 und 18 versehen, die an die quadratische Form des Bodens 13 des Lüftergehäuses 12 angepaßt ist. Der Lüfter 16 ist im wesentlichen rund, so daß die Eckbereiche für die Befestigung ausgenützt werden können. Die Flansche 17 und 18 tragen in den Eckbereichen Bohrungen, die in der Anordnung und Verteilung auf die Zapfen 20 des Grundgehäuses 12 abgestimmt sind, so daß der Lüfter 16 auf die Zapfen 20 des Grundgehäuses 12 aufgesteckt werden kann. Die Zapfen 20 stehen mit ihren Enden dann über den Flansch 18 vor, so daß in diesen Bereichen die eigentliche Festlegung erfolgen kann.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, kann dazu das Schutzgitter 19 verwendet werden, das die freie Seite des Lüfters 16 berührungssicher abdeckt. In den Eckbereichen des Schutzgitters 19 sind über Steg U-förmige Laschen 25 angeformt, die in Richtung der zugeordneten Diagonale nach außen offen sind. Die Aufname der U- förmigen Laschen 25 ist so bemessen, daß das Schutzgitter 19 mit leichtem Preß­ sitz auf die Enden der Zapfen 20 aufgeschoben werden kann. Dabei legen sich die U-förmigen Laschen 25 form- und kraftschlüssig auf den Zapfen 20 fest und stel­ len eine ausreichende Verbindung her, mit der der Lüfter 16 und das Schutzgitter 19 mit dem Lüftergehäuse 12 verbunden wird. Diese Art der Verbindung erfordert keine zusätzlichen Befestigungsteile und ist mit geringem Montageaufwand her­ stellbar und ohne Werkzeug nicht zu lösen.
Ähnlich verhält es sich mit der Ausgestaltung des Filterlüfters nach Fig. 3 und 4. Hier weist das Schutzgitter 19 in den Eckbereichen mit einer Bohrung versehene Laschen 21 auf, die sich teilweise bis in die Seiten des Flansches 18 erstrecken. Am Lüftergehäuse 12 sind pro Eckbereich zwei Rasthaken 26 angeformt, die um 90° gegeneinander versetzt und parallel zu den zugekehrten Seiten des Flansches 18 ausgerichtet sind. Wie Fig. 4 zeigt, wird die Lasche 21 nach dem Aufschieben auf den Zapfen 20 zweiseitig hintergriffen und festgehalten. Die freie Länge der Rasthaken 26 ist durch den vom Boden 13 des Lüftergehäuses 12 ausgehenden Steg 27 reduziert, um die erforderliche Rastkraft zu erhalten. Durch Auslenken der Rasthaken 26 kann die Rastverbindung wieder gelöst werden. Die Rasthaken 26 legen den Lüfter 16 zusammen mit dem Schutzgitter 19 am Lüftergehäuse 12 fest.
Die Ausgestaltung des Filterlüfters nach den Fig. 5 bis 7 unterscheidet sich nur unwesentlich von dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 4. Das Schutz­ gitter 19 wird mit den Laschen 21 auf die am Flansch 18 vorstehenden Enden der Zapfen 20 aufgeschoben. Die mit einer Bohrung versehenen Laschen 21 können dabei kleiner sein, da sie durch aufgesteckte Klammern 28 gehalten werden. Die U- förmige Klammer 28 hat zwei Schenkel 29 und 30. Der Schenkel 29 weist eine Bohrung auf und wird auf das Ende des Zapfens 20 aufgeschoben. Die U-förmige Klammer 28 übergreift eine Außenseite des Flansches 18 anliegend, so daß sie sich nicht mehr verdrehen kann, wie der Fig. 5 zu entnehmen ist. Die axiale Festlegung der Klammer 28 am Zapfen 20 übernimmt der geschlitzte Schenkel 30, wie in Fig. 7 gezeigt ist. Damit wird der Lüfter 16 zusammen mit dem Schutzgitter 19 am Lüftergehäuse 12 festgelegt. Diese Montage erfordert lediglich die Klam­ mern 28, ohne jedoch dadurch die Montage zu erschweren. Allein durch einfache Handhabungsmaßnahmen läßt sich auch bei diesem Ausführungsbeispiel der Filter­ lüfter montieren.

Claims (10)

1. Filterlüfter für den Einbau in einen Durchbruch einer Wand z. B. eines Schalt­ schrankes, mit einem ein Filter aufnehmenden Lüftergehäuse, das mit einem Lamellengitter abgedeckt ist und dem Lamellengitter abgekehrt mit einem Lüfter verbunden ist, der mit Bohrungen versehene Flansche aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Befestigung des Lüfters (16) das Lüftergehäuse (12) angespritzte Zapfen (20) aufweist, die in die Bohrungen der Flansche (17, 18) des Lüfters (16) eingeführt sind
daß ein Schutzgitter (19) die dem Lüftergehäuse (12) abgekehrte Seite des Lüfters (16) abdeckt, wobei das Schutzgitter (19) mit U-förmigen Laschen (25) auf die aus den Bohrungen der Flansche (17, 18) Vorstehenden Enden der Zapfen (20) mit Preßsitz aufgeschoben ist.
2. Filterlüfter für den Einbau in einen Durchbruch einer Wand z. B. eines Schalt­ schrankes mit einem ein Filter aufnehmenden Lüftergehäuse, das mit einem Lamellengitter abgedeckt ist und dem Lamellengitter abgekehrt mit einem Lüfter verbunden ist, der mit Bohrungen versehene Flansche aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Befestigung des Lüfters (16) das Lüftergehäuse (12) angespritzte Zapfen (20) aufweist, die in die Bohrungen der Flansche (17, 18) des Lüfters (16) eingeführt sind
daß ein Schutzgitter (19) die dem Lüftergehäuse (12) abgekehrte Seite des Lüfters (16) abdeckt, wobei das Schutzgitter (19) mit Bohrungen tragenden Laschen (21) auf die aus den Bohrungen der Flansche (17,18) ragenden Enden der Zapfen (20) aufgeschoben ist, und daß am Lüftergehäuse (12) angeformte Rasthaken (26) das aufgeschobene Schutzgitter (19) hintergreifen.
3. Filterlüfter für den Einbau in einen Durchbruch einer Wand z. B. eines Schalt­ schrankes mit einem ein Filter aufnehmenden Lüftergehäuse, das mit einem Lamellengitter abgedeckt ist und dem Lamellengitter abgekehrt mit einem Lüfter verbunden ist, der mit Bohrungen versehene Flansche aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Befestigung des Lüfters (16) das Lüftergehäuse (12) angespritzte Zapfen (20) aufweist, die in die Bohrungen der Flansche (17, 18) des Lüfters (16) eingeführt sind,
daß ein Schutzgitter (19) die dem Lüftergehäuse (12) abgekehrte Seite des Lüfters (16) abdeckt, wobei das Schutzgitter (19) mit Bohrungen tragenden Laschen (21) auf die aus den Bohrungen der Flansche (17,18) ragenden Enden der Zapfen (20) aufgeschoben ist, und
daß mittels U-förmiger Klammern (28) das Schutzgitter (19) gehalten ist, wobei ein mit Bohrung versehener Schenkel (29) der Klammer (28) auf das am Schutzgitter (19) vorstehende Ende des Zapfens (20) aufgeschoben ist, während der geschlitzte andere Schenkel (30) der Klammer (28) hinter der dem Lüftergehäuse (12) zugekehrten Seite des Flansches (18) des Lüfters (16) auf dem Zapfen (20) verrastet ist.
4. Filterlüfter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zapfen (20) in den Eckbereichen des Bodens (13) eines im we­ sentlichen quadratischen Lüftergehäuses (12) angeformt sind, und
daß der im wesentlichen runde Lüfter (16) durch die Flansche (17, 18) an diese quadratische Form angepaßt ist, wobei die Flansche (17, 18) Boh­ rungen in den Eckbereichen aufweisen.
5. Filterlüfter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (13) des Lüftergehäuses (12) gitterförmig ausgebildet ist.
6. Filterlüfter nach Anspruch 1, 2 oder 3 und 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die U-förmigen Laschen (25) oder die Bohrungen tragenden Laschen (21) über Stege mit dem Schutzgitter (19) verbunden sind und sich bis in die Eckbereiche der Flansche (17,18) des Lüfters (16) erstrecken, und
daß die Anordnung und Verteilung der Zapfen (20), der Bohrungen in den Flanschen (17,18) des Lüfters (16) und der U-förmigen Laschen (25) oder der mit Bohrungen versehenen Laschen (21) aufeinander abgestimmt sind.
7. Filterlüfter nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmigen Laschen (25) mit ihren offenen Seiten auf die zuge­ ordneten Diagonalen des quadratischen Lüftergehäuses (12) ausgerichtet und nach außen offen sind.
8. Filterlüfter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Bohrungen versehenen Laschen (21) pro Eckbereiche von zwei um 90° versetzten und parallel zu den aufeinanderstoßenden Seiten der Flansche (17,18) ausgerichteten Rasthaken (26) hintergriffen sind.
9. Filterlüfter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammern (28) eine Außenseite des zugekehrten Flansches (18) anliegend übergreifen.
10. Filter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rasthaken (26) in dem dem Lüftergehäuse (12) zugekehrten Bereich über ihre wesentliche Länge über Stege (27) miteinander verbunden sind.
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