DE19532016C1 - Filterlüfter - Google Patents
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- H05K7/20—Modifications to facilitate cooling, ventilating, or heating
- H05K7/20009—Modifications to facilitate cooling, ventilating, or heating using a gaseous coolant in electronic enclosures
- H05K7/20136—Forced ventilation, e.g. by fans
- H05K7/20181—Filters; Louvers
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Description
Die Erfindung betrifft einen Filterlüfter für den Einbau in einen Durchbruch einer
Wand, z. B. eines Schaltschrankes mit einem ein Filter aufnehmenden Lüfter
gehäuse, das mit einem Lamellengitter abgedeckt ist und dem Lamellengitter ab
gekehrt mit einem Lüfter verbunden ist, der mit Bohrungen versehene Flansche
aufweist.
Ein Filterlüfter dieser Art ist aus der DE 90 10 394 U1 bekannt. Die Bohrungen des
Lüfters nehmen Schrauben auf, wenn das Lüftergehäuse mit dem Lüfter verbunden
wird. Dabei darf aber das Filter noch nicht in das Lüftergehäuse eingesetzt und mit
dem Lamellengitter abgedeckt sein. Soll die dem Lüftergehäuse abgekehrte Seite
des Lüfters mit einem Schutzgitter abgedeckt werden, dann sind für dessen
Verbindung mit dem Lüfter weitere Befestigungsmittel erforderlich.
Die Montage des Filterlüfters ist sehr zeitaufwendig und erfordert eine Vielzahl von
Befestigungsmitteln, insbesondere dann, wenn ein Schutzgitter erforderlich ist.
Dasselbe gilt auch für einen Filterlüfter nach der DE 43 12 664 C1, bei dem der
Lüfter mit den Befestigungsschrauben am Lüftergehäuse angeschraubt wird, die
das Lüftergehäuse an der Wand festlegen. Dabei wird zudem der Einbau des Filter
lüfters teilweise mit der Montage in dem Durchbruch der Wand kombiniert.
Auch bei dem Filterlüfter nach der DE 93 06 032 U1 ist ein erheblicher Teile- und
Montageaufwand erforderlich, da die Befestigungsschrauben für den Lüfter von der
abgekehrten Seite des Lüftergehäuses aus, d. h. bei entferntem Filter, eingeführt
werden müssen und die Anbringung eines Schutzgitters ebenfalls zusätzliche
Befestigungsmittel erfordert.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Filterlüfter der eingangs erwähnten Art zu
schaffen, bei dem unter Einbeziehung eines Schutzgitters für den Lüfter der Teile-
und Montageaufwand erheblich reduziert werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch die in den nebengeordneten An
sprüchen 1, 2 und 3 aufgeführten Merkmalen in äquivalenter Weise gelöst.
In jedem Fall braucht der Lüfter nur auf die Zapfen des Lüftergehäuses gesteckt
werden und wird dann mit der Anbringung des Schutzgitters am Lüftergehäuse
festgelegt. Dabei kann die Festlegung durch die U-förmigen Laschen des Schutz
gitters selbst die zusätzlichen Rasthaken des Lüftergehäuses oder durch die
aufgesteckten und aufgerasteten Klammern erfolgen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen in den
Eckbereichen des Bodens eines im wesentlichen quadratischen Lüftergehäuses an
geformt sind und daß der im wesentlichen runde Lüfter im wesentlichen quadra
tische Flansche mit Bohrungen in den Eckbereichen aufweist. Dabei ist der Boden
des Lüftergehäuses selbst gitterförmig ausgebildet.
Die Verbindung der Teile wird dadurch erleichtert, daß die U-förmigen Laschen oder
die Bohrungen tragenden Laschen über Stege mit dem Schutzgitter verbunden
sind und sich bis in die Eckbereiche der Flansche des Lüfters erstrecken und daß
die Anordnung und Verteilung der Zapfen, der Bohrungen in den Flanschen des
Lüfters und der U-förmigen Laschen oder der mit Bohrungen versehenen Laschen
aufeinander abgestimmt sind.
Ist vorgesehen, daß die U-förmigen Laschen mit ihren offenen Seiten auf die
zugeordneten Diagonalen des quadratischen Lüftergehäuses ausgerichtet und nach
außen offen sind, dann läßt sich mit einem Schraubendreher die feste Verbindung
zwischen den Laschen und den Zapfen auch wieder in einfacher Weise lösen.
Ist vorgesehen, daß die mit Bohrungen versehenen Laschen pro Eckbereich von
zwei um 90° versetzten und parallel zu den aufeinanderstoßenden Seiten der
Flansche ausgerichteten Rasthaken hintergriffen sind, dann wird mit den Rast
haken eine eindeutige Festlegung der Laschen des Schutzgitters erreicht. Eine
ausreichende Rastwirkung wird dabei dadurch sichergestellt, daß die beiden
Rasthaken in dem dem Lüftergehäuse zugekehrten Bereich über ihre wesentliche
Länge über Stege miteinander verbunden sind.
Damit die Klammern nach dem Aufrasten ihre Position beibehalten, sieht eine
weitere Ausgestaltung vor, daß die Klammern eine Außenseite des zugekehrten
Flansches anliegend übergreifen.
Die Erfindung wird anhand von in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 im Teilschnitt einen Filterlüfter mit der Festlegung des Lüfters am
Lüftergehäuse mittels des Schutzgitters,
Fig. 2 eine Teilansicht mit den U-förmigen Laschen des Schutzgitters,
Fig. 3 im Teilschnitt einen Filterlüfter mit der Festlegung des Lüfters und des
Schutzgitters am Lüftergehäuse mittels am Lüftergehäuse
angeformter Rasthaken,
Fig. 4 eine Teilansicht der Rastverbindung zwischen einer Lasche des
Schutzgitters und den Rasthaken,
Fig. 5 im Teilschnitt einen Filterlüfter mit der Festlegung des Lüfters und des
Schutzgitters am Lüftergehäuse mittels U-förmiger Klammern,
Fig. 6 eine Teilansicht auf die Klammerverbindung und
Fig. 7 die Verrastung der Klammer mit einem Zapfen des Lüftergehäuses.
Bei allen Ausführungsbeispielen ist der Grundaufbau des Filterlüfters gleich. Die
Wand 10, z. B. eines Schaltschrankes, weist einen quadratischen Durchbruch 11
auf, in den der fertig montierte Filterlüfter eingesetzt, z. B. eingerastet wird.
Der Filterlüfter weist ein topfartiges Lüftergehäuse 12 auf, dessen Boden 13
gitterförmig ausgebildet ist, um den Luftdurchgang nicht unnötig zu erschweren.
Das Lüftergehäuse 12 nimmt eine Filtermatter 14 auf, die mit einem Lamellengitter
15 abgedeckt ist, das auch den Filterlüfter zur Außenseite hin abdeckt. An dem
Lüftergehäuse 12 sind in den Eckbereichen Zapfen 20 angeformt, die eine Länge
aufweisen, die größer ist als die Einbauhöhe des Lüfters 16. Der Lüfter 16 ist
beidseitig mit Flanschen 17 und 18 versehen, die an die quadratische Form des
Bodens 13 des Lüftergehäuses 12 angepaßt ist. Der Lüfter 16 ist im wesentlichen
rund, so daß die Eckbereiche für die Befestigung ausgenützt werden können. Die
Flansche 17 und 18 tragen in den Eckbereichen Bohrungen, die in der Anordnung
und Verteilung auf die Zapfen 20 des Grundgehäuses 12 abgestimmt sind, so daß
der Lüfter 16 auf die Zapfen 20 des Grundgehäuses 12 aufgesteckt werden kann.
Die Zapfen 20 stehen mit ihren Enden dann über den Flansch 18 vor, so daß in
diesen Bereichen die eigentliche Festlegung erfolgen kann.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, kann dazu das Schutzgitter 19 verwendet werden,
das die freie Seite des Lüfters 16 berührungssicher abdeckt. In den Eckbereichen
des Schutzgitters 19 sind über Steg U-förmige Laschen 25 angeformt, die in
Richtung der zugeordneten Diagonale nach außen offen sind. Die Aufname der U-
förmigen Laschen 25 ist so bemessen, daß das Schutzgitter 19 mit leichtem Preß
sitz auf die Enden der Zapfen 20 aufgeschoben werden kann. Dabei legen sich die
U-förmigen Laschen 25 form- und kraftschlüssig auf den Zapfen 20 fest und stel
len eine ausreichende Verbindung her, mit der der Lüfter 16 und das Schutzgitter
19 mit dem Lüftergehäuse 12 verbunden wird. Diese Art der Verbindung erfordert
keine zusätzlichen Befestigungsteile und ist mit geringem Montageaufwand her
stellbar und ohne Werkzeug nicht zu lösen.
Ähnlich verhält es sich mit der Ausgestaltung des Filterlüfters nach Fig. 3 und 4.
Hier weist das Schutzgitter 19 in den Eckbereichen mit einer Bohrung versehene
Laschen 21 auf, die sich teilweise bis in die Seiten des Flansches 18 erstrecken.
Am Lüftergehäuse 12 sind pro Eckbereich zwei Rasthaken 26 angeformt, die um
90° gegeneinander versetzt und parallel zu den zugekehrten Seiten des Flansches
18 ausgerichtet sind. Wie Fig. 4 zeigt, wird die Lasche 21 nach dem Aufschieben
auf den Zapfen 20 zweiseitig hintergriffen und festgehalten. Die freie Länge der
Rasthaken 26 ist durch den vom Boden 13 des Lüftergehäuses 12 ausgehenden
Steg 27 reduziert, um die erforderliche Rastkraft zu erhalten. Durch Auslenken der
Rasthaken 26 kann die Rastverbindung wieder gelöst werden. Die Rasthaken 26
legen den Lüfter 16 zusammen mit dem Schutzgitter 19 am Lüftergehäuse 12 fest.
Die Ausgestaltung des Filterlüfters nach den Fig. 5 bis 7 unterscheidet sich nur
unwesentlich von dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 4. Das Schutz
gitter 19 wird mit den Laschen 21 auf die am Flansch 18 vorstehenden Enden der
Zapfen 20 aufgeschoben. Die mit einer Bohrung versehenen Laschen 21 können
dabei kleiner sein, da sie durch aufgesteckte Klammern 28 gehalten werden. Die U-
förmige Klammer 28 hat zwei Schenkel 29 und 30. Der Schenkel 29 weist eine
Bohrung auf und wird auf das Ende des Zapfens 20 aufgeschoben. Die U-förmige
Klammer 28 übergreift eine Außenseite des Flansches 18 anliegend, so daß sie
sich nicht mehr verdrehen kann, wie der Fig. 5 zu entnehmen ist. Die axiale
Festlegung der Klammer 28 am Zapfen 20 übernimmt der geschlitzte Schenkel 30,
wie in Fig. 7 gezeigt ist. Damit wird der Lüfter 16 zusammen mit dem Schutzgitter
19 am Lüftergehäuse 12 festgelegt. Diese Montage erfordert lediglich die Klam
mern 28, ohne jedoch dadurch die Montage zu erschweren. Allein durch einfache
Handhabungsmaßnahmen läßt sich auch bei diesem Ausführungsbeispiel der Filter
lüfter montieren.
Claims (10)
1. Filterlüfter für den Einbau in einen Durchbruch einer Wand z. B. eines Schalt
schrankes, mit einem ein Filter aufnehmenden Lüftergehäuse, das
mit einem Lamellengitter abgedeckt ist und dem Lamellengitter abgekehrt
mit einem Lüfter verbunden ist, der mit Bohrungen versehene Flansche
aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Befestigung des Lüfters (16) das Lüftergehäuse (12) angespritzte Zapfen (20) aufweist, die in die Bohrungen der Flansche (17, 18) des Lüfters (16) eingeführt sind
daß ein Schutzgitter (19) die dem Lüftergehäuse (12) abgekehrte Seite des Lüfters (16) abdeckt, wobei das Schutzgitter (19) mit U-förmigen Laschen (25) auf die aus den Bohrungen der Flansche (17, 18) Vorstehenden Enden der Zapfen (20) mit Preßsitz aufgeschoben ist.
daß zur Befestigung des Lüfters (16) das Lüftergehäuse (12) angespritzte Zapfen (20) aufweist, die in die Bohrungen der Flansche (17, 18) des Lüfters (16) eingeführt sind
daß ein Schutzgitter (19) die dem Lüftergehäuse (12) abgekehrte Seite des Lüfters (16) abdeckt, wobei das Schutzgitter (19) mit U-förmigen Laschen (25) auf die aus den Bohrungen der Flansche (17, 18) Vorstehenden Enden der Zapfen (20) mit Preßsitz aufgeschoben ist.
2. Filterlüfter für den Einbau in einen Durchbruch einer Wand z. B. eines Schalt
schrankes mit einem ein Filter aufnehmenden Lüftergehäuse, das
mit einem Lamellengitter abgedeckt ist und dem Lamellengitter abgekehrt
mit einem Lüfter verbunden ist, der mit Bohrungen versehene Flansche
aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Befestigung des Lüfters (16) das Lüftergehäuse (12) angespritzte Zapfen (20) aufweist, die in die Bohrungen der Flansche (17, 18) des Lüfters (16) eingeführt sind
daß ein Schutzgitter (19) die dem Lüftergehäuse (12) abgekehrte Seite des Lüfters (16) abdeckt, wobei das Schutzgitter (19) mit Bohrungen tragenden Laschen (21) auf die aus den Bohrungen der Flansche (17,18) ragenden Enden der Zapfen (20) aufgeschoben ist, und daß am Lüftergehäuse (12) angeformte Rasthaken (26) das aufgeschobene Schutzgitter (19) hintergreifen.
daß zur Befestigung des Lüfters (16) das Lüftergehäuse (12) angespritzte Zapfen (20) aufweist, die in die Bohrungen der Flansche (17, 18) des Lüfters (16) eingeführt sind
daß ein Schutzgitter (19) die dem Lüftergehäuse (12) abgekehrte Seite des Lüfters (16) abdeckt, wobei das Schutzgitter (19) mit Bohrungen tragenden Laschen (21) auf die aus den Bohrungen der Flansche (17,18) ragenden Enden der Zapfen (20) aufgeschoben ist, und daß am Lüftergehäuse (12) angeformte Rasthaken (26) das aufgeschobene Schutzgitter (19) hintergreifen.
3. Filterlüfter für den Einbau in einen Durchbruch einer Wand z. B. eines Schalt
schrankes mit einem ein Filter aufnehmenden Lüftergehäuse, das
mit einem Lamellengitter abgedeckt ist und dem Lamellengitter abgekehrt
mit einem Lüfter verbunden ist, der mit Bohrungen versehene Flansche
aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Befestigung des Lüfters (16) das Lüftergehäuse (12) angespritzte Zapfen (20) aufweist, die in die Bohrungen der Flansche (17, 18) des Lüfters (16) eingeführt sind,
daß ein Schutzgitter (19) die dem Lüftergehäuse (12) abgekehrte Seite des Lüfters (16) abdeckt, wobei das Schutzgitter (19) mit Bohrungen tragenden Laschen (21) auf die aus den Bohrungen der Flansche (17,18) ragenden Enden der Zapfen (20) aufgeschoben ist, und
daß mittels U-förmiger Klammern (28) das Schutzgitter (19) gehalten ist, wobei ein mit Bohrung versehener Schenkel (29) der Klammer (28) auf das am Schutzgitter (19) vorstehende Ende des Zapfens (20) aufgeschoben ist, während der geschlitzte andere Schenkel (30) der Klammer (28) hinter der dem Lüftergehäuse (12) zugekehrten Seite des Flansches (18) des Lüfters (16) auf dem Zapfen (20) verrastet ist.
daß zur Befestigung des Lüfters (16) das Lüftergehäuse (12) angespritzte Zapfen (20) aufweist, die in die Bohrungen der Flansche (17, 18) des Lüfters (16) eingeführt sind,
daß ein Schutzgitter (19) die dem Lüftergehäuse (12) abgekehrte Seite des Lüfters (16) abdeckt, wobei das Schutzgitter (19) mit Bohrungen tragenden Laschen (21) auf die aus den Bohrungen der Flansche (17,18) ragenden Enden der Zapfen (20) aufgeschoben ist, und
daß mittels U-förmiger Klammern (28) das Schutzgitter (19) gehalten ist, wobei ein mit Bohrung versehener Schenkel (29) der Klammer (28) auf das am Schutzgitter (19) vorstehende Ende des Zapfens (20) aufgeschoben ist, während der geschlitzte andere Schenkel (30) der Klammer (28) hinter der dem Lüftergehäuse (12) zugekehrten Seite des Flansches (18) des Lüfters (16) auf dem Zapfen (20) verrastet ist.
4. Filterlüfter nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zapfen (20) in den Eckbereichen des Bodens (13) eines im we sentlichen quadratischen Lüftergehäuses (12) angeformt sind, und
daß der im wesentlichen runde Lüfter (16) durch die Flansche (17, 18) an diese quadratische Form angepaßt ist, wobei die Flansche (17, 18) Boh rungen in den Eckbereichen aufweisen.
daß die Zapfen (20) in den Eckbereichen des Bodens (13) eines im we sentlichen quadratischen Lüftergehäuses (12) angeformt sind, und
daß der im wesentlichen runde Lüfter (16) durch die Flansche (17, 18) an diese quadratische Form angepaßt ist, wobei die Flansche (17, 18) Boh rungen in den Eckbereichen aufweisen.
5. Filterlüfter nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Boden (13) des Lüftergehäuses (12) gitterförmig ausgebildet ist.
6. Filterlüfter nach Anspruch 1, 2 oder 3 und 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die U-förmigen Laschen (25) oder die Bohrungen tragenden Laschen (21) über Stege mit dem Schutzgitter (19) verbunden sind und sich bis in die Eckbereiche der Flansche (17,18) des Lüfters (16) erstrecken, und
daß die Anordnung und Verteilung der Zapfen (20), der Bohrungen in den Flanschen (17,18) des Lüfters (16) und der U-förmigen Laschen (25) oder der mit Bohrungen versehenen Laschen (21) aufeinander abgestimmt sind.
daß die U-förmigen Laschen (25) oder die Bohrungen tragenden Laschen (21) über Stege mit dem Schutzgitter (19) verbunden sind und sich bis in die Eckbereiche der Flansche (17,18) des Lüfters (16) erstrecken, und
daß die Anordnung und Verteilung der Zapfen (20), der Bohrungen in den Flanschen (17,18) des Lüfters (16) und der U-förmigen Laschen (25) oder der mit Bohrungen versehenen Laschen (21) aufeinander abgestimmt sind.
7. Filterlüfter nach Anspruch 1 und 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die U-förmigen Laschen (25) mit ihren offenen Seiten auf die zuge
ordneten Diagonalen des quadratischen Lüftergehäuses (12) ausgerichtet
und nach außen offen sind.
8. Filterlüfter nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die mit Bohrungen versehenen Laschen (21) pro Eckbereiche von zwei
um 90° versetzten und parallel zu den aufeinanderstoßenden Seiten der
Flansche (17,18) ausgerichteten Rasthaken (26) hintergriffen sind.
9. Filterlüfter nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Klammern (28) eine Außenseite des zugekehrten Flansches (18)
anliegend übergreifen.
10. Filter nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Rasthaken (26) in dem dem Lüftergehäuse (12) zugekehrten
Bereich über ihre wesentliche Länge über Stege (27) miteinander verbunden
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995132016 DE19532016C1 (de) | 1995-08-31 | 1995-08-31 | Filterlüfter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995132016 DE19532016C1 (de) | 1995-08-31 | 1995-08-31 | Filterlüfter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19532016C1 true DE19532016C1 (de) | 1996-10-31 |
Family
ID=7770823
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995132016 Expired - Fee Related DE19532016C1 (de) | 1995-08-31 | 1995-08-31 | Filterlüfter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19532016C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE9010394U1 (de) * | 1990-02-02 | 1990-09-27 | Otto Pfannenberg Elektro-Spezialgerätebau GmbH, 2000 Hamburg | Filterlüfter für den Einbau in der Wand eines Schalterschrankes od.dgl. |
DE9306032U1 (de) * | 1993-04-21 | 1993-12-02 | Rittal-Werk Rudolf Loh Gmbh & Co Kg, 35745 Herborn | Filterlüfter |
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-
1995
- 1995-08-31 DE DE1995132016 patent/DE19532016C1/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
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---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: RITTAL GMBH & CO. KG, 35745 HERBORN, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |