DE69206800T2 - Kolonne zum auftrennen von substanzmischungen mit einem flüssigen medium - Google Patents
Kolonne zum auftrennen von substanzmischungen mit einem flüssigen mediumInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Säule zur Trennung von Stoffgemischen, vorzugsweise in einem präparativen Umfang mit einem flüssigen Medium.
- Die Flüssigchromatographie wird zur Trennung von Stoffgemischen verwendet. Eine derartige Mischung wird dabei der Säule aufgegeben, die mit einem adsorbierenden Mittel gefüllt ist, worauf einer Flüssigkeit, die als Eiuierungsmittel bezeichnet wird, gestattet wird, die Säule zu durchströmen. Die Trennung wird erreicht, indem dte Bestandteile der Mischung durch das Adsorptionsmittel unterschiedlich stark zurückgehalten werden. Die Flüssigchromatographie wird zu präparativen und analytischen Zwecken verwendet. Zu analytischen Zwecken wird das Stoffgemisch in einer flüssigen Phase der Säule aufgegeben, worauf einem Eluierungsmittel gestattet wird, durch die Säule und in einen Detektor zu strömen, der die Menge des durchlaufenden Stoffes registriert.
- Die präparative Chromatographie wird mit dem Ziel durchgeführt, aus dem Stoffgemisch reine Bestandteile herzustellen oder Bestandteile zu isolieren. Die Stoffmenge, die zu diesem Zweck der Säule aufgegeben wird, ist ein bis mehrere Zehnerpotenzen größer als die, welche in eine Säule zu analytischen Zwecken eingeleitet wird.
- In der präparativen Chromatographie kann in Fällen, in denen das Stoffgemisch in einer geeigneten Flüssigkeit gelöst ist, das Gemisch der Säule über eine Rohrleitung aufgegeben werden, die an das Ende der Säule angeschlossen ist. In anderen Fällen wird das Stoffgemisch in einer festen Phase eingeführt. Ein Standardverfahren besteht darin, das Gemisch in einem getrennten Arbeitsgang an einem geeigneten Adsorptionsmaterial zu adsorbieren, das anschließend in die Säule oben auf das Adsorptionsmittel aufgegeben wird. Das Stoffgemisch kann synthetische oder natürliche Produkte umfassen, z.B. Pflanzenextrakte. Traditionell werden in diesem Zusammenhang lange Säulen verwendet, deren oberes Ende offen ist. Die Säule ist bis zu einem bestimmten Niveau mit einem Adsorptionsmittel gefüllt, gefolgt van dem Stoffgemisch. Der oberste Teil der Säule wird als Speicher für das Eluierungsmittel verwendet, dem gestattet ist, mit der Hilfe der Schwerkraft durch das Adsorptionsmittel zu fließen. Dieser Säulentyp gestattet die kontinuierliche Zuführung des Eluierungsmittels. Wenn höhere Durchflußraten erwünscht sind, was auch mit einem hydrostatischen Druck erreicht werden kann, so kann das Eluierungsmittel durch die Säule gedrückt werden, indem das obere Ende der Säule verschlossen und Gasdruck angewandt wird. Die letztere, gegenwärtig angewandte Methode, wird als "Flash-Chromatographie" bezeichnet. Obwohl dies eine preiswerte Lösung ist, weist die Methode Nachteile auf. Glassäulen können durch zu hohe Drücke explodieren, mit der Gefahr, daß Glassplitter herumfliegen, und ferner muß das System beim Füllen oder Wechsel des Eluierungsmittels entspannt werden. Die Dekompression kann eine Blasenbildung verursachen, wodurch Inhomogenitäten in der Packung des Adsorptionsmittels auftreten.
- Das Hindurchdrücken des Eluierungsmittels durch die Säule mit einer Pumpe bietet große Vorteile. Die Zufuhr des Eluierungsmittels und der Wechsel der Zusammensetzung des Eluierungsmittels kann in kontinuierlicher Weise an der Saugseite der Pumpe erfolgen. Bei mittleren Drücken ist die Kompressibilität der Flüssigkeit zu vernachlässigen. Infolge dessen ist beim Einsatz von Säulen, die vollständig mit einer festen Phase und Flüssigkeit aufgefüllt sind, die Gefahr gering, daß beim Zerbrechen Glassplitter herumfliegen. Aufgrund dieser Tatsache ist es vorteilhaft, das Eluierungsmittel in die Säule durch einen Hohlkolben zuzuführen, der in engen Kontakt zu dem Adsorptionsmittel gebracht werden kann, wodurch es gegenüber der Säulenwand abdichtet.
- Diese Art der Chromatographie wird gelegentlich als Mitteldruck-Chromatographie bezeichnet, die bei einem Druck bis zu einigen zehn Bar, z.B. 4 bar (0,4 MPa) durchgeführt wird. Mehrere Hersteller liefern Säulen, bei denen die Anforderungen der Abdichtung gegen die Säulenwände erfüllt sind. In vielen Fällen werden Säulen eingesetzt, die als Zylinder mit relativ dickem Glas (2-8 mm) ausgestaltet sind, wobei die Säulenlänge mit Hilfe eines Kolbens in der Säule einstellbar ausgeführt sein kann. Normalerweise verläuft der Einlaß oder Auslaß der Säule durch den Kolben und die Kolbenwelle in flexiblen Rohrleitungen, die am Ende der Kolbenwelle vorhanden sind, alternativ ist ein Rohr vorgesehen, das einen Anschluß für einen flexiblen Rohrleitungseingang an dessen Ende aufweist. Normalerweise ist der Kolben mit einer Vorrichtung versehen, die ihn an einer Drehung während der Kompression des O-Ringes hindert.
- Zahlreiche Schwierigkeiten treten mit dieser Konstruktionsart auf. Falls der O-Ring zu stark zusammengepreßt wird, kann die Säule brechen. Falls die Kolbenwelle aus Kunststoff gefertigt ist, kann ein zu festes Anziehen der Schraube dazu führen, daß die Kolbenwelle bricht oder das Druckgewinde beschädigt wird. Ferner tritt zwischen dem untersten Teil des Kolbens und dem O-Ring ein Totvolumen auf. Ein Problem mit solch einer Säule besteht darin, daß der O-Ring bei Einsatz aggressiver flüssiger Medien, insbesondere bestimmter organischer Lösemittel, angegriffen werden kann und Leckagen und Kontaminationen des flüssigen Mediums verursacht. Da die meisten auf dem Markt befindlichen Säulen für biochemische Trennungen vorgesehen sind, wurde der Materialauswahl für konstruktive Details keine besondere Aufmerksamkeit geschenkt, um Lösemittel wie Chloroform, Methylenchlorid und Ethylacetat zu widerstehen, die gewöhnlich in Eluierungsmitteln der organischen Chemie auftreten. Diese bösemittel können den O-Ring zum Quellen bringen, was einen Bruch der Säule bewirken oder den Kolben schwergängig machen kann. Eine Säule, die mit der erwähnten O-Ring- Dichtung versehen ist, wobei die Kolbenwelle aus Kunststoff gefertigt ist, wurde von Amicon Ltd. Upper Mill, Stonehouse, Gloustershire GL10 2BJ, Großbritannien geliefert.
- Die Pharmacia LKB Biotechnology, Schweden, hat eine Säule mit dem Namen SR Column System bereitgestellt, die anstelle eines O-Rings einen eine konische Außenfläche aufweisenden Kolben und einen um den Kolben herum angeordneten, eine konische Innenfläche aufweisenden Ring verwendet, wobei die konischen Flächen mit einem ähnlichen Mechanismus gegen einander gepreßt sind, wie in der Säule, die den O-Ring aufweist, so daß der Ring gegen die Säulenwand abschließen wird. In dieser Säule kommt es vor, daß die konischen Flächen den gleichen Kegelwinkel besitzen und der Kolben in der Säule von Beginn an verriegelt ist. Mit dieser Konstruktion muß der Ring anfänglich stark angezogen werden, um Leckagen zu vermeiden. Dadurch tritt wie in der Säule, die den O-Ring aufweist, eine Bruchgefahr bei der Säulenwand auf. Säulen der vorbekannten Art sind ferner durch das Problem eines Totvolumens am Rand des oberen Kolbenendes beeinträchtigt.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung werden diese Nachteile vermieden in einer Säule zur Trennung von Stoffgemischen mit einem flüssigen Medium, umfassend eine zylindrische Röhre mit einem Trennraum darin, der an jedem Ende einen Verschluß aufweist, wobei der Trennraum durch einen Kanal in jedem seiner Enden einen Einlaß beziehungsweise einen Auslaß aufweist, wobei zumindest einer der Verschlüsse ein beweglicher Kolben ist, durch den einer der Kanäle verläuft und der zusammen mit einem Kanal in einer mit dem Kolben verbundenen Kolbenwelle den Einlaß oder den Auslaß bildet, wobei der Kolben eine Buchse aufweist, die durch axiales Pressen von zwei zusammenwikenden konischen Teilen radial dehnbar ist, zur Abdichtung des Kolbens gegenüber der Innenwand der Säule. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben eine dehnbare Buchse umfaßt, die in ihrer Ruhestellung gegen die innere zylindrische Fläche der Säule stößt und eine konische Öffnung aufweist, die sich zu dem Trennraum mit einem bestimmten Kegelwinkel weitet, daß der Kolben ferner ein Innenteil umfaßt, das eine Außenfläche aufweist, die in der vom Trennraum wegweisenden Richtung konisch spitz zuläuft und mit ihrem Rand gegen den Rand der konischen Öffnung stößt, daß das Innenteil einen Kegelwinkel aufweist, der größer ist als der Kegelwinkel der dehnbaren Buchse, so daß zwischen dem Bodenteil der dehnbaren Puchse und dem Innenteil des Kolbens ein Raum ausgebildet ist, und das Innenteil durch ein von außerhalb der Säule bedienbares Festspannmittel gegen einen dehnbaren Kragen gepreßt werden kann, um dessen erste Ausdehnung zu bewirken, und daß die einen Kanal aufweisende, an dem Kolben angebrachte Kolbenwelle durch ein Verriegelungsmittel, das eine bestimmte Federkraft in Längsrichtung der Säule aufweist, gegenüber der Säule verriegelbar ist, und daß die Federkraft ausgerichtet ist, so daß sie unter der Einwirkung des Flüssigkeitsdruckes in dem Trennraum etn Zurückpressen des Innenteils gestattet, um eine weitere Ausdehnung der dehnbaren Buchse zur Abdichtung gegenüber der Säulenwand zu erreichen.
- Mit "Kegelwinkel" ist der obere Winkel zwischen den Erzeugenden der gedachten vollkonischen Flächen gemeint, in welchem die jeweilige konische Fläche in einem entlasteten Zustand enthalten ist. Der Winkel der jeweiligen konischen Fläche zu der Säulenwand entspricht der Hälfte des Kegelwinkels.
- Die dehnbare Buchse kann mit einem Boden hergestellt sein, und/oder eine Unterlegscheibe oder eine ähnliche Vorrichtung kann zwischen dem dehnbaren Teil und der Kolbenwelle gelegt sein. Das Innenteil des Kolbens ist derart ausgestaltet, daß, wenn es gegen die dehnbare Buchse gepreßt wird, nicht gegen dessen Boden, die Unterlegscheibe beziehungsweise das Ende der Kolbenwelle verriegelt wird.
- Während das oben als bekannt beschriebene, von außen bedienbare Festspannmittel aus einem Schraubmittel besteht, das an der Stirnseite der Kolbenwelle angeordnet ist, ist das von außen bedienbare Festspannmittel in einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ein zwischen dem Innenteil des Kolbens und der Kolbenwelle angeordnetes Gewindemittel, das durch Drehen der Kolbenwelle betätigt wird.
- In einer weiteren bevorzugten Ausführung der Erfindung ist das eine bestimmte Federkraft aufweisende Verriegelungsmittel ein auf die Säule schraubbares Anschlußstück oder ein äquivalentes Haltemittel, wie etwa eine Schnappvorrichtung, die einen eine Einbau-Elastizität aufweisenden Deckel hält, der die Kolbenwelle über Sicherungsmittel sichert.
- In dem Fall, wo der Kanal in der Kolbenwelle eine an dem Kanal des Kolbens angeschlossene Rohrleitung ist, wird bevorzugt, daß die Rohrleitung außerhalb der Säule durch eine Öffnung verläuft, die in der Seite der Kolbenwelle angeordnet ist. In allen auf dem Markt befindlichen Säulen münden die Einlaß- und Auslaßrohrleitung konzentrisch mit der Kolbenwelle, d.h. durch das äußerste Ende der Kolbenwelle gehend, oder an der Stirnseite des Kolbenwellenrohres angeschlossen. Dies ist nachteilig, da die Rohrleitung gefaltet and beschädigt wird, wenn die Säule auf eine Stützfläche während der Füllung abgesenkt wird. Bei der vorliegenden Erfindung laufen die Einlaßund Auslaßrohrleitungen aus der Seite des Kolbenwellenrohres durch ein dafür vorgesehenes Loch nahe dem äußeren Ende des Kolbenwellenrohres. Durch diese Anordnung kann die Säule beim Füllen auf dem Kolbenwellenrohr abgestützt werden, ohne die Rohrleitung zu beschädigen. Mit solch einer Anordnung wird ferner die Anordnung einer Drehvorrichtung an dem unteren Ende der Kolbenwelle erleichtert.
- Die Erfindung wird mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung näher beschrieben, die eine Säule gemäß einer Ausführung der Erfindung teilweise in Seitenansicht, teilweise im Shnitt (Fig. 1A) und eine Teilvergrößerung (Fig. 1B) zeigt.
- Die in der Zeichnung dargestellte Säule umfaßt ein aus Glas hergestelltes Säulenrohr, das an einem seiner Enden Außengewinde und gleiche, nicht dargestellte Gewinde an dem anderen Ende des Säulenrohres aufweist. Die Gewinde stehen jeweils mit einer Gewindekappe 3, 3' in Eingriff. Ekne Öffnung ist in dem ebenen Ende der Kappe 3 gezeigt. In dem Säulenrohr sind ein Kolben 5 und ein ähnlicher Kolben 5, bewegbar. Die Kolben begrenzen zusammen einen Trennraum 6, dessen Volumen durch Verschiebung eines oder beider Kolben variabel ist. Im Kolben 5 öffnet ein Kanal 7 der ein Auslaß oder ein Einlaß sein kann und hier als ein Auslaßkanal bezeichnet wird. Dieser Kanal setzt sich über einen Stopfen 8 fort in dem eine Rohrleitung 9 befestigt ist, die ein sich fortsetzender Abschnitt des Auslaßkanals ist. Ein ähnlicher, nicht dargestellter Einlaß im Kolben 5, ist an einer Rohrleitung 9' angeschlossen. Die Rohrleitung 9, 9' verläuft durch die Kolbenwelle 10, 10' und mündet durch ein Loch 11, 11', das in der Seite der Kolbenwelle angeordnet ist.
- Der Kolben 5 umfaßt ein dehnbares Teil 12, das aus elastischem Material wie etwa Polytetrafluorethylen hergestellt ist. Das Teil 12 umfaßt einen Kragen 13, dessen Rand gegen die Innenseite des Säulenrohres stößt. Der Kragen 13 hat eine konisch in einem bestimmten Kegelwinkel öffnende Innenfläche 13a, z.B. 15º in einer Säule, die einen Innendurchmesser von 15 mm aufweist, und 34º in einer Säule, die einen Innendurchmesser von 30 mm aufweist, und ein mit dem Kragen integriertes Bodenteil 14. Über eine Unterlegscheibe 15 wird der dehnbare Teil 12 gegen das Ende der Kolbenwelle 10 gestützt, die zum Trennraum gerichtet ist. Ein Innenteil 16 des Kolbens 5 weist eine konische Außenfläche 17 auf, die sich konisch in der vom Trennraum wegweisenden Richtung verjüngt, diese konische Außenfläche hat einen größeren Kegelwinkel, z.B. 30º in einer Säule, die einen Durchmesser von 15 mm aufweist, und 50º in einer Säule, die einen Diirchmesser von 30 mm aufweist. Das Innenteil 16 ist über einen mittleren Gewindezapfen 16a befestigt, der in ein Innengewinde in der Kolbenwelle eingreift. Wenn das Innenteil 16 in das dehnbare Teil 12 gedrückt wird, werden die konischen Flächen 13a und 17 miteinander in Kontakt gebracht, wodurch das Teil 12 gegen die Säulenwand gepreßt wird.
- Eine Schlitzscheibe 18 weist ein konisches Mittelteil 19 auf, das ein Innengewinde hat, welches durch radiales Zusammendrücken der Scheibe mit dem Gewinde 20 auf der Außenseite der Kolbenwelle in Eingriff gebracht werde kann, wobei der konische Teil in eine mittlere Öffnung in einer elastisch federnden Scheibe 21 gepreßt wird, deren Rand gegen einen Flansch 22 abgestützt ist, der durch die Öffnung 4 im Ende der Kappe 3 verblieben ist. Ein optionales gerändeltes Ende 23, 23', das durch einen durchgehenden Drehstift ausgetauscht werden kann, ist am Ende der Kolbenwelle 10, 10' angeordnet dargestellt.
- Eine Benutzungsart der als Beispiel gezeigten Säule wird nachfolgend beschrieben.
- Der Kolben 5, oder alternativ 5', wird auf eine gewünschte Position eingestellt, wobei das Innenteil 16 locker gegen den Kragen 13 stößt. Die Kappe 3 wird auf das Gewinde 2 geschraubt, wodurch die federnde Scheibe 21 das Mittelteil 19 der Schlitzscheibe in Eingriff in das Gewinde 20 preßt. Eine erste Ausdehnung des Kragens 13 wird durch Drehen der Kolbenwelle 10 herbeigeführt, wobei die Reibung gegen die Innenwand der Säulenröhre 1 die Teile 12 und 16 des Kolbens an einer Drehung hindert, zumindest bes zu einem maximalen Drehmoment, bei dem ein Zerbrechen der Säule durch den Kolben verhindert wird, der zu drehen beginnt. Das maximale Drehmoment kann durch die Materialauswahl bei den Teilen des Kolbens und die Auswahl des Bereichs, durch den der Kragen 13 gegen die Innenwand der Säule stößt, beeinflußt werden. Der Trennraum 6 wird mit enem Adsorptionsmittel gefüllt, und der zweite der Kolben 5, 5, wird in eine gewünschte Position eingestellt und in ähnlicher Weise verriegelt, wie der erste. Das zu trennende Gemisch wird über den Einlaßkanal 9' (9 in der Alternative) eingefüllt. Das Eluierungsmittel wird unter einem mäßigen Überdruck durch den Einlaßkanal zugeführt, und die Flüssigkeit, welche durch den Auslaßkanal herausfließt wird in Fraktionen aufgefangen. Das Eluierunsmittel übt einen Druck auf die Oberseite des Innenteils der Säule aus. Durch die federnde Scheibe, die der Kolbenwelle gestattet, sich nach außen zu bewegen, wird das Innenteil 16 des Kolbens in das dehnbare Teil 12 gepreßt, das expandiert. Es ist wichtig, daß es einen offenen Raum 12a zwischen dem Bodenteil und dem Innenteil des Kolbens gibt, so daß die Ausdehnung in den zwei Expansionsphasen erreicht werden kann.
- Während die Säulenröhre normalerweise aus Glas hergestellt ist, ist die dehnbare Buchse des Kolbens vorzugsweise aus Polytetrafluorethylen oder einem ähnlichen Polymermaterial hergestellt, das gegenüber den auftretenden Lösemitteln inert ist. Das Innenteil des Kolbens sowie die Kolbenwelle und die tragende Scheibe, können, wenn vorhanden, aus hochlegiertem, korrosionsbeständigem Stahl hergestellt sein, jedoch kann auch festes, für solche Zwecke bekanntes Polymermaterial eingesetzt werden, wobei darauf geachtet werden sollte, daß die Teile des Innenteils, die durch das flüssige Medium berührt werden, genauso inert gegenüber dem flüssigen Medium sein sollten wie die dehnbare Büchse.
Claims (4)
1. Säule zur Trennung von Stoffgemischen mit einem
flüssigen Medium, umfassend eine zylindrische Röhre (1)
rnit einem Trennraum (6) darin, der an jedem Ende einen
Verschluß aufweist, wobei der Trennraum durch einen Kanal
(7, 9) in jedem seiner Enden einen Einlaß beziehungsweise
einen Auslaß aufweist, wobei zumindest einer der
Verschlüsse ein beweglicher Kolben (5) ist, durch den einer
der Kanäle verläuft und der zusammen mit einem Kanal in
einer mit dem Kolben verbundenen Kolbenwelle (10) den
Einlaß oder den Auslaß bildet, wobei der Kolben eine
Buchse aufweist, die durch axiales Pressen von zwei
zusammenwirkenden konischen Teilen radial dehnbar ist,
zur Abdichtung des Kolbens gegenüber der Innenwand der
Säule, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (5) eine
dehnbare Buchse (12) umfaßt, die in ihrer Ruhestellung
gegen die innere zylindrische Fläche der Säule stößt und
eine konische Öffnung aufweist, die sich zu dem Trennraum
mit einem bestimmten Kegelwinkel weitet, daß der Kolben
ferner ein Innenteil (16) umfaßt, das eine Außenfläche
aufweist, die in der vom Trennraum wegweisenden Richtung
konisch spitz zuläuft und mit ihrem Rand gegen den Rand
der konischen Öffnung der dehnbaren Buchse (12) stößt,
daß das Innenteil einen Kegelwinkel aufweist, der größer
ist als der Kegelwinkel der dehnbaren Buchse, so daß
zwischen dem Bodenteil der dehnbaren Buchse und dem
Innenteil (16) des Kolbens ein Raum (12a) ausgebildet
ist, und das Innenteil (16) durch ein von außerhalb der
Säule bedienbares Festspannmittel gegen einen dehnbaren
Kragen gepreßt werden kann, um dessen erste Ausdehnung zu
bewirken, und daß die einen Kanal aufweisende, an dem
Kolben angebrachte Kolbenwelle (10) durch ein
Verriegelungsmittel (18), das eine bestimmte Federkraft in
Längsrichtung der Säule aufweist, gegenüber der Säule
verriegelbar ist, und daß die Federkraft ausgerichtet ist,
so daß sie unter der Einwirkung des Flüssigkeitsdruckes
in dem Trennraum ein Zurückpressen des Innenteils (16)
gestattet, um eine weitere Ausdehnung der dehnbaren
Buchse (12) zur Abdichtung gegenüber der Säulenwand zu
erreichen.
2. Säule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
von außen bedienbare Festspannmittel ein zwischen dem
Innenteil des Kolbens und der Kolbenwelle angeordnetes
Gewindemittel (16a) ist, das durch Drehen der Kolbenwelle
(10) betätigt wird.
3. Säule nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das eine bestimmte Federkraft aufweisende
Verriegelungsmittel ein auf die Säule schraubbares Anschlußstück
ist und einen Deckel (18) hält, der eine
Einbau-Elastizität aufweist und die Kolbenwelle über Sicherungsmittel
(19) sichert.
4. Säule nach einem oder mehreren der vorangehenden
Ansprüche, wobei der Kanal in der Kolbenwelle eine
Rohrleitung ist, die an dem Kanal des Kolbens angeschlossen
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrleitung
außerhalb der Säule durch eine Öffnung (11) verläuft, die in
der Seite der Kolbenwelle angeordnet ist.
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