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DE69206504T2 - Fadenaufnehmer einer Staubsaugerdüse. - Google Patents

Fadenaufnehmer einer Staubsaugerdüse.

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Publication number
DE69206504T2
DE69206504T2 DE1992606504 DE69206504T DE69206504T2 DE 69206504 T2 DE69206504 T2 DE 69206504T2 DE 1992606504 DE1992606504 DE 1992606504 DE 69206504 T DE69206504 T DE 69206504T DE 69206504 T2 DE69206504 T2 DE 69206504T2
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DE
Germany
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strip
receptacle
openings
housing
nozzle
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DE1992606504
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Michel Varin
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OLIVER GEORGES ETS
Original Assignee
OLIVER GEORGES ETS
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/02Nozzles
    • A47L9/06Nozzles with fixed, e.g. adjustably fixed brushes or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47L9/06Nozzles with fixed, e.g. adjustably fixed brushes or the like
    • A47L9/0633Nozzles with fixed, e.g. adjustably fixed brushes or the like with retractable brushes, combs, lips or pads
    • A47L9/064Nozzles with fixed, e.g. adjustably fixed brushes or the like with retractable brushes, combs, lips or pads actuating means therefor
    • A47L9/0653Nozzles with fixed, e.g. adjustably fixed brushes or the like with retractable brushes, combs, lips or pads actuating means therefor with mechanical actuation, e.g. using a lever

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Nozzles For Electric Vacuum Cleaners (AREA)
  • Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fadenaufnehmer für eine Fußplatte einer Staubsaugerdüse.
  • Eine solche Fußplatte ist unter einem Sauggehäuse befestigt und weist wenigstens einen van Gleitlippen begrenzten, länglichen Kanal auf. Dieser Kanal endet durch deren Unterteil und gegebenenfalls deren Enden frei nach außen; er ist durch einen Zwischendurchlaß mit einer Saugleitung des Gehäuses verbunden.
  • Die Fußplatte ist entlang wenigstens eines ihrer Längsränder, die im wesentlichen rechtwinklig zur Bewegungsrichtung der Düse sind, mit einem Festhaltestreifen ausgestattet, der zur Aufnahme der in einem Teppich, einem Teppichboden festgehaltenen Fäden, Haare o.a. und zur Loslösung von diesen, um sie dann aufzusaugen, bestimmt ist.
  • Gemäß einer ersten bekannten Technik besteht der Festhaltestreifen nur aus einem Velours, der mit entsprechend ausgerichteten Haaren bedeckt ist. Der weiche Träger der Haare ist so behandelt, daß er selbstklebend ist, und durch ein mit Silikon behandeltes Papier geschützt. Der vorgeschnittene Veloursstreifen wird abgezogen, um das mit Silikon behandelte Papier zu entfernen und den Klebstoff freizusetzen, dann wird er auf den Boden einer länglichen Aufnahme geklebt, die vertieft in der Fußplatte liegt und sich in die mittlere Zone von dieser entlang ihres vorderen und/oder hinteren Randes erstreckt. Die einen Festhaltestreifen aufnehmende(n) Aufnahme(n) können auch anderswo liegen.
  • Damit der Festhaltestreifen seine Funktion als Fadenaufnehmer entsprechend erfüllt, müssen sich die Enden seiner Haare in einem bestimmten Abstand von der Gleitfläche der Düse befinden, um die Fäden, Haare, o.a. aufzunehmen. Angesichts dieser Bedingung resultiert daraus, daß der eigentliche Streifen auch beim Aufnehmen durch das zu reinigende Substrat beansprucht wird, was zur Folge hat, daß dieser dazu neigt, sich von der Fußplatte loszulösen.
  • Es handelt sich hier um einen wesentlichen Nachteil, da es ungewöhnlich ist, die Festhaltestreifen einer Düse zu ersetzen, wenn diese geklebt sind. Die gängige Reaktion des Benutzers ist die, die Düse in ihrer Ganzheit zu ersetzen und die Qualität des Produkts anzuzweifeln. Absatzrückgänge sind dann vorhersehbar.
  • Gemäß einer zweiten bekannten Technik bildet der Velours des Festhaltestreifens eine Einheit mit einer Armatur, die ihm eine gewisse Leichtbeweglichkeit verleiht. Dieser Streifen oder Platte ist nach Abnutzung oder Verschmutzung austauschbar.
  • Der Streifen oder die Platte ist nicht auf die Fußplatte der Düse geklebt, sondern dort elastisch befestigt. Er/sie ist durch Klammern verlängert, die zum Eingreifen in äußere Öffnungen einer Aufnahme der Fußplatte bestimmt sind. Um ihn/sie zu montieren, genügt es, eine der Klammern mit der Hand in eine Öffnung einzusetzen, ihn/sie zu spannen, um dessen/deren andere Klammer gegenüber der anderen Öffnung vorzulegen und diese freizusetzen, damit, durch elastische Rückstellung, diese andere Klammer in diese andere Öffnung eintritt, und daß der Streifen oder die Platte sich gegen den Boden der Aufnahme legt.
  • Eine solche Ausführung ist durch das deutsche Gebrauchsmuster Nr. 7 237 505, das europäische Patent Nr. 0 118 765 und das französische Patent Nr. 2 350 819 dargestellt.
  • Bei dem deutschen Gebrauchsmuster Nr. 7 237 505, ist der Velours vorteilhafterweise auf einem flexiblen Kunststoff- Streifen befestigt, der diesem "Sandwich" eine gewisse beim Einbau nützliche Elastizität verleiht, wie vorgehend beschrieben. Dieses Gebrauchsmuster zielt darauf ab, eine "Unverwechselbarkeit" der Platte beim Einbau zu erhalten, derart, daß deren Haare immer bezüglich des Saugkanals der Fußplatte der Düse entsprechend ausgerichtet sind. Hierzu weisen die äußeren Klammern, entsprechend der Länge der Öffnungen, unterschiedliche Breiten, auf.
  • Das europäische Patent Nr. 0 118 765 beschreibt einen "Fadenaufhänger" für Staubsauger. Dieser Fadenaufhänger ist zusammengesetzt und weist einen eine Feder bildenden Kern auf, der von einem elastischen Teil umhüllt ist, das mit Zähnen ausgestattet ist und durch Vorsprünge verlängert ist, die in Einrastöffnungen der Platte der Düse eintreten. Es ist offensichtlich, daß der Einbau dieses Fadenaufhängers ähnlich dem der Vorrichtung des obengenannten Gebrauchsmusters ist und nicht durch Kleben auf der Fußplatte funktioniert.
  • Das französische Patent Nr. 2 350 819 beschreibt eine Vorrichtung zum Aufnehmen von Fäden für Staubsauger, die ebenfalls zusammengesetzt ist, wobei der Streifen einen Velours mit ausgerichteten Haaren aufweist, der auf einem Plastikträger befestigt ist und äußere asymmetrische "unverwechselbare" Klammern aufweist, die in Öffnungen der Fußplatte eingreifen können. Dieser Streifen ist nicht auf die Fußplatte geklebt; er ist abnehmbar und bleibt durch seine "Elastizität" an seinem Platz.
  • Bei diesen drei bekannten Patenten erlauben die Öffnungen der Aufnahmen der Fußplatte, zusammengesetzte Festhaltestreifen, die sich durch ihre Elastizität gegen den Boden der Aufnahmen legen, auf der Fußplatte der Düse zu Positionieren. Diese Streifen sind nicht auf die Fußplatte der Düse geklebt, um austauschbar zu sein, und die Funktion der Öffnungen der Aufnahmen der Fußplatte ist eine ganz besondere.
  • Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, dem obengenannten großen Nachteil der Fußplatten von Düsen mit geklebten Festhaltestreifen abzuhelfen, ein Nachteil der in der Tendenz zum Loslösen bei der Benutzung liegt. Sie offenbart daher die Anwendung der obengenannten Öffnungen für austauscbbare Streifen, verleiht ihnen aber eine wesentliche unterschiedliche Funktion. Gleichzeitig zielt sie auf eine Automatisierung beim Anbringen der selbstklebenden Streifen, mit dem einzigen Zweck geringerer Fabrikationskosten.
  • Mit diesem Ziel weist der Fadenaufnehmer für eine Fußplatte einer Düse eines Staubsaugers, wie bereits wohl bekannt, wenigstens einen mit Haaren bedeckten Festhaltestreifen und eine in der Fußplatte vertieft angebrachte, längliche Aufnahmen auf, wobei der Streifen auf den Boden der Aufnahme geklebt ist.
  • Erfindungsgemäß ist der Streifen nur aus einem direkt auf den Boden der Aufnahme geklebten, weichen Velours gebildet, und, da diese Aufnahme an ihren Enden liegende guerverlaufende Öffnungen aufweist, greifen die Enden des Streifens in die Öffnungen ein und ragen in das Innere der Düse vor, um die Ablösung des Streifens zu verhindern.
  • Vorteilhafterweise weisen die querverlaufenden Öffnungen der Aufnahme einen Abstand zu ihrem Ende auf, wobei die Länge dieser Aufnahme wenigstens gleich derjenigen des Streifens ist.
  • Die Erfindung erstreckt sich im übrigen auf ein Gerät zum Anbringen eines solchen, in eine längliche Aufnahme geklebten Velours. Es weist einerseits eine zum Anbringen des vorgeleimten Streifens auf dem Boden der Aufnahme bestimmte Pressschiene und andererseits zwei miteinander eine Einheit bildende Einfädelblätter auf, die zueinander denselben Abstand wie die geometrischen Achsen der Öffnungen dieser Aufnahme, denen sie gegenüber liegen, haben, wobei jedes eine Dicke von höchstens gleich dem Unterschied zwischen der Dikke einer Öffnung und dem Zweifachen der Dicke des Streifens aufweist und senkrecht zu der Aufnahme beweglich ist.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform sind die Blätter gemeinsam mit einem direkt wirkenden Antriebsorgan verbunden, während die Pressschiene mit dem Antriebsorgan mittels wenigstens einem elastischen Organ, wie einer Feder, verbunden ist.
  • Verschiedene andere Merkmale des Gegenstandes der Erfindung gehen im übrigen aus der folgenden detaillierten Beschreibung hervor.
  • Ausführungsformen des Gegenstandes der Erfindung sind als nicht einschränkend zu verstehende Beispiele auf der beiliegenden Zeichnung dargestellt.
  • In dieser Zeichnung ist
  • - Figur 1 eine Planansicht von unten, die eine Fußplatte einer Düse eines Staubsaugers zeigt, bei der die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Anwendung kommt,
  • - Figur 2 ein Schnitt in vergrößertem Maßstab entlang der Linie II-II der Figur 1, die eine erste Ausführungsform dieser Vorrichtung zeigt,
  • - Figur 3 eine zur Figur 2 analoge Ansicht, die eine zweite Ausführungsform zeigt, rechts vor dem definitiven Anbringen und links nach Einführung der Enden des Streifens in die Öffnungen,
  • - Figur 4 ein schematischer Schnitt eines Geräts, das zum Anbringen des Fadenaufnehmers eingesetzt werden kann,
  • - Figur 5 eine schematische Detailansicht, die in vergrößertem Maßstab das in Figur 1 eingekreiste und mit F bezeichnete Detail zeigt, wenn das Einfädeln des Velours in eine Öffnung beginnt.
  • Wie aus Figur 1 hervorgeht, beinhaltet die Staubsaugerdüse ein Gehäuse 1 aus gegossenem Kunststoff, in dem eine eine periphere Bürste 3 tragende, bewegliche Platte 2 hinsichtlich vertikaler Translation zwischen einer oberen Neutralisierungsstellung und einer unteren, vorragenden Interventionsstellung für das Bürsten geführt wird.
  • Das Gehäuse 1 ist durch eine auf diesem mittels Schrauben 5 befestigte Fußplatte 4 geschlossen.
  • Die Fußplatte ist dazu bestimmt, durch Lippen 6,7 auf den Boden zu drücken und einen Unterdruck in Längskanälen 8 und 9, die die Lippen begrenzen und die voneinander durch eine Zwischenlippe 10 getrennt sind, zu erzeugen. Diese Kanäle enden durch mittlere Durchgänge oder Fenster 11 und 12 im Saugkreislauf des Gehäuses 1. Sie stehen miteinander durch laminare Strömung zwischen dem Boden und der Zwischenlippe 10 in Verbindung. Die Enden des hinteren Kanals 9 sind geschlossen, während die des vorderen Kanals 8 geöffnet sind.
  • Ob es sich nun um diese Art von Düse oder eine andere handelt, so sind Festhaltestreifen 13 und 14 in vorderen 15 und hinteren Aufnahmen 16 vorgesehen. In dem gezeigten Beispiel ragen die querverlaufenden Ränder 17 der Aufnahmen weniger vor als die Lippen 6 und 7. Jeder Streifen ist ein Velours, der ein elastisches Substrat 18 aufweist, das eine Einheit bildet mit den Haar-Enden des Fadenaufnehmers 19. Die Tiefe "p" jeder Aufnahme 15 und 16 in Richtung von vorn nach hinten gesehen ist so bestimmt, daß, angesichts der globalen Dicke des Substrats 17 und einer zwischen diesem und dem Boden der entsprechenden Aufnahme aufgebrachten Klebschicht 20, die Haare 19 ausreichend über die Ränder 17 vorragen.
  • Gemäß der ersten, in Figur 2 dargestellten Ausführungsform sind Öffnungen 21 und 22 in die Enden jeder der Aufnahmen 15 und 16 geschnitten. Der entsprechende Festhaltestreifen 13 oder 14 weist eine Länge "l" auf, die größer ist als der Abstand "d" der Öffnungen 21 und 22. Die Enden 23 und 24 des entsprechenden Streifens durchqueren die Öffnungen 21 und 22 und ragen unter die Innenseite der Fußplatte vor, dann bildet das Mittelteil 25 des Streifens durch die Klebschicht 20 eine Einheit mit dem Boden der entsprechenden Aufnahme 15 oder 16.
  • Die Biegung der Enden 23 und 24 in den Öffnungen 21 und 22 widersetzt sich dem Ablösen der Streifen 13 und 14, wenn die Fußplatte 4 der Düse auf dem Boden reibt.
  • Gemäß der zweiten in Figur 3 dargestellten Ausführungsform ist der Abstand D der Öffnungen 21 und 22 kleiner als die Länge L der entsprechenden Aufnahme 15 oder 16, die selbst wenigstens gleich der Länge l des zugeordneten Streifens 13 oder 14 entspricht.
  • Daher legt sich jeder Streifen flach auf den Boden der entsprechenden Aufnahme und zentriert sich automatisch durch die Neigung der Enden von diesem.
  • Wie die vorgemerkte Ausführungsform auch sein mag, es ist besonders vorteilhaft, ein Gerät zum automatischen Anbringen jedes Bandes zu verwenden, und ein solches Gerät ist durch Figur 4 dargestellt.
  • Es beinhaltet eine Pressschiene 26, die sich beim Anbringen gegenüber dem Mittelteil 25 des Streifens 13 oder 14 erstreckt, d.h. dem Teil des Bodens der Aufnahme 15 oder 16, das zwischen den Öffnungen 21 und 22 liegt. Es beinhaltet auch zwei Einfädelblätter 27 und 28, die untereinander eine Einheit bilden und beiderseits der Schiene 26 angeordnet sind, gegenüber den Öffnungen, in die sie eintreten sollen.
  • Die Dicke "e" jedes der Blätter 27, 28 ist höchstens gleich dem Unterschied zwischen der Dicke "E" der entsprechenden Öffnung 21 oder 22 und dem Zweifachen der Dicke "e'" des Velours.
  • Wenn daher die Blätter 27 und 28 in die Öffnungen 21 und 22 eintreten, drücken sie auf die Enden 23 und 24 des entsprechenden Veloursblattes 13 oder 14 und bilden sie U-förmig in den Öffnungen aus (Figur 5).
  • Gleichzeitig ziehen sie den Streifen 13 oder 14 zwischen die Öffnungen und, indem sie weiter eintreten, setzen sie die Enden 23 und 24, die sich von der anderen Seite der Fußplatte aufrichten, frei.
  • Dieses Unter-Spannung-Setzen des Streifens ist von seinem Pressen und Kleben gegen den Boden der Aufnahme durch die Schiene 26 begleitet. Es ist anzumerken, daß der vorgeleimte Streifen durch ein mit Silikon behandeltes Papier, das vor dem Anbringen des Streifens und Nähern des Gerätes abgezogen werden muß, geschützt ist.
  • Gemäß der dargestellten Ausführungsform sind die Einfädelblätter 27 und 28 durch ein gekoppeltes Verbindungsteil 29 mit einem nicht dargestellten Element zum direkt wirkenden Antrieb, wie der Kolben eines Zylinders verbunden; die Schiene 26 ist hinsichtlich Translation in derselben Richtung wie die Blätter 27 und 28 geführt, und diese ist mit wenigstens einer sich unter den Verbindungsteil 29 abstützenden Feder 30 verbunden.
  • Daher pressen beim Heranführen des Gerätes an eine Fußplatte einer Düse, auf die vorher zwei Streifen 13 und 14 geklebt wurden, die Schienen 26 diese auf die Böden der Aufnahmen, dann setzen die Blätter 27 und 28 das Heranführen durch Komprimieren der Federn 30 und Eintreten in die Öffnungen 21 und 22 fort, um die Streifen zu spannen, deren Enden U-förmig auszubilden und diese an der anderen Seite der Fußplatte freizusetzen.

Claims (4)

1. Fadenaufnehmer für eine Fußplatte (4) einer Düse eines Staubsaugers, der wenigstens einen mit Haaren (19) bedeckten Festhaltestreifen (13, 14) und wenigstens eine in der Fußplatte vertieft angebrachte, längliche Aufnahme (15, 16) aufweist, wobei der Streifen (13, 14) (in 20) auf den Boden der Aufnahme geklebt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Streifen (13, 14) nur aus einem direkt auf den Boden der entsprechenden Aufnahme (15, 16) geklebten, weichen Velours gebildet ist, und daß, wobei die Aufnahme an ihren Enden liegende querverlaufende Öffnungen (21, 22) aufweist, die Enden (23, 24) des Streifens (13, 14) in die Öffnungen (21, 22) eingreifen und in das Innere der Düse vorragen, um die Ablösung des Streifens zu verhindern.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die querverlaufenden Öffnungen (21, 22) der Aufnahme (15, 16) einen Abstand zu ihren Enden aufweisen, wobei die Länge dieser Aufnahme wenigstens gleich derjenigen des Streifens (13, 14) ist.
3. Gerät zum Anbringen eines Festhaltestreifens (13, 14) in einer entsprechenden länglichen Aufnahme (15, 16), wobei der Streifen und die Aufnahme der Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2 entsprechen, dadurch gekennzeichnet, daß es einerseits eine zum Anbringen des vorgeleimten Streifens (13, 14) auf dem Boden der Aufnahme (15, 16) bestimmte Pressschiene (26) und andererseits zwei miteinander eine Einheit bildende Einfädelblätter (27, 28) aufweist, die zueinander denselben Abstand wie die geometrischen Achsen der Öffnungen (21, 22) dieser Aufnahme, denen sie gegenüberliegen, haben, wobei jedes eine Dicke (e) von höchstens gleich dem Unterschied zwischen der Dicke (E) einer Öffnung und dem Zweifachen der Dicke (e') des Streifens aufweist und senkrecht zu der Aufnahme beweglich ist.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blätter (27, 28) gemeinsam mit einem direkt wirkenden Antriebsorgan verbunden sind, während die Pressschiene (26) mit dem Antriebsorgan mittels wenigstens einem elastischen Organ, wie einer Feder (30), verbunden ist.
DE1992606504 1991-07-11 1992-07-10 Fadenaufnehmer einer Staubsaugerdüse. Expired - Fee Related DE69206504T2 (de)

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FR2678818B1 (fr) 1995-07-13
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