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DE69203581T2 - Behandlungsverfahren und -einrichtung zum Erkennen von Regen. - Google Patents

Behandlungsverfahren und -einrichtung zum Erkennen von Regen.

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Publication number
DE69203581T2
DE69203581T2 DE1992603581 DE69203581T DE69203581T2 DE 69203581 T2 DE69203581 T2 DE 69203581T2 DE 1992603581 DE1992603581 DE 1992603581 DE 69203581 T DE69203581 T DE 69203581T DE 69203581 T2 DE69203581 T2 DE 69203581T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
period
signal
sensor
time
tsec
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE1992603581
Other languages
English (en)
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DE69203581D1 (de
Inventor
Jean-Luc Buot
Michel Warenghem
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Renault SA
Original Assignee
Renault SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Renault SA filed Critical Renault SA
Publication of DE69203581D1 publication Critical patent/DE69203581D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69203581T2 publication Critical patent/DE69203581T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Electric Means (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verarbeitung eines von einem Fühler stammenden elektrischen Signals, dessen Periode linear als Funktion einer auf den Fühler auftreffenden Wassermenge variiert und der ein Entscheidungssignal liefert, als Funktion des Ergebnisses der Verarbeitung. Die Erfindung betrifft ebenfalls eine elektronische Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Eine derartige, einem Fühler zugeordnete Vorrichtung dient insbesondere dazu, automatisch den Betrieb der Scheibenwischer eines Kraftfahrzeuges zu steuern.
  • Verschiedene Steuervorrichtungen wurden bereits mit mehr oder weniger Erfolg ausprobiert, beispielsweise diejenige, die im amerikanischen Patent 43 17 073 beschrieben ist, wobei die Schwierigkeit jedoch oftmals bei der Durchführung der Messung der Wassermenge zu finden ist, welche aus mehreren Betriebsarten eine auswählt: Ruhestellung, intermittierende Stellung, langsame Stellung, schnelle Stellung.
  • In der Praxis trifft die Messung auf verschiedene Schwierigkeiten, beispielsweise auf elektrische Stäreffekte, welche die Messung verfälschen oder auch auf große einzelne Tropfen, die mit einem wirklichen Regen nicht verwechselt werden dürfen. Außerdem erlauben es die bekannten Vorrichtungen nicht, zwischen Regen, Schnee und Nebel zu unterscheiden.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verarbeitungsverfahren für von einem Fühler stammende elektrische Signale zu verwirklichen, welches nicht die oben genannten Nachteile aufweist sowie eine entsprechende Verarbeitungsvorrichtung zu schaffen.
  • Erfindungsgemäß ist eine Verarbeitungsvorrichtung gemaß dem Oberbegriff des Anspruchs dadurch bemerkenswert, daß sie eine Anordnung aufweist zur Messung der Dauer der Periode und zur ausschließlichen Feststellung zwischen zwei aufeinanderfolgenden Messungen der Dauer, einer Erhöhung der Dauer, gefolgt in diesem Fall von einer Speicherung dieser Erhöhung.
  • Gemäß dieser Besonderheit wird nur das Auftreffen von Wasser auf den Fühler gemessen, da sich die Periode erhöht, wenn sich die auf dem Fühler vorhandene Wassermenge erhöht; es werden also ausschließlich positive Variationen betrachtet, die auf einer Wasserzufuhr beruhen; Meßstörungen sind schnell und punktweise und stören daher nicht die laufende Messung, da das Auftreffen eines Wassertropfens die Periode dergestalt anwachsen läßt, daß die Veränderung während der folgenden Messung immer in Erscheinung tritt.
  • Beispielsweise wird die positive Veränderung der Periode nur dann als von einem Wassertropfen stammend berücksichtigt, wenn sie wenigstens 50 % des ursprünglichen Wertes der folgenden Messung der Periode ausmacht.
  • Es wurde beobachtet, daß beim Auftreffen eines Wassertropfens auf den Fühler dieser eine bestimmte Zeit benötigt, um sich auszubreiten und danach wieder zu verkleinern; die Ausbreitungszeit eines Wassertropfens ist daher begrenzt durch den Beginn des Zuwachs es und den Beginn der Verkleinerung der Periode. Je größer der Tropfen ist, desto länger ist die Ausbreitungsphase; die Anzahl der gemessenen Perioden während dieser Phase ist daher höher und die positiven Vergrößerungen der Perioden bezüglich der vorhergehenden entsprechenden Messungen sind um so länger je schneller die Auftreffgeschwindigkeit ist. Das Bild eines Tropfens entspricht demzufolge der Summe der positiven Veränderungen der gemessenen Perioden während des oben beschriebenen Zeitintervalls.
  • Durch dieses Meßverfahren können die Tropfen perfekt isoliert und nach Größe unterschieden werden. Die diese Informationen verwendende Verarbeitung kann in einer einfachen Berechnung der Wassermenge pro Sekunde bestehen, wobei einige unerwünschte Tropfen nicht berücksichtigt werden oder aus einer komplizierteren Berechnung der Erkennung der Art des Regens.
  • Um unerwünschte Tropfen zu isolieren, besteht die Lösung darin, während eines Zeitintervalls, das proportional zur Größe der erhaltenen Tropfen ist, einen zweiten Tropfen abzuwarten, dessen Größe der gleichen Kategorie entspricht oder einer größeren Kategorie, bevor berücksichtigt wird, daß dieser zweite Tropfen während des Zeitintervalls erhalten wird und im gegenteiligen Fall diesen zu ignorieren.
  • Im allgemeinen sind die dicken Tropfen zeitlich größer als die kleinen Tropfen, so daß unter Berücksichtigung des oben gegebenen Kriteriums ein einziger großer Tropfen es nicht ermöglicht zu entscheiden, daß es sich um einen Schauer handelt.
  • Vorteilhafterweise wird der Mittelwert für jegliche Tropfengröße berechnet entsprechend einer Zeit, die proportional zur Größe der Tropfen ist, wobei dieser Wert in einem Speicher gespeichert wird. Die Summe der Mittelwert wird mit einem oder mehreren Schwellwerten verglichen zur Ansteuerung des Einschaltens der Scheibenwischer und um deren Geschwindigkeit einzustellen.
  • Die Erfindung betrifft demzufolge in erster Linie ein Verfahren zur Verarbeitung eines von einem Fühler stammenden elektrischen Signals, dessen Periode linear als Funktion der auf dein Fühler anwesenden Wassermenge variiert, im Hinblick auf den Erhalt eines Entscheidungssignals, wobei es dadurch gekennzeichnet ist, daß es die folgenden Schritte aufweist:
  • (a) Messen der Periode des vom Fühler stammenden Signals,
  • (b) Berechnen der Veränderung der Periode des Signals zwischen zwei aufeinanderfolgenden Messungen,
  • (c) Addieren der positiven Veränderungen der Perioden während eines Zeitintervalls entsprechend der Ausbreitungszeit eines Wassertropfens,
  • (d) Akkumulieren der positiven aufeinanderfolgenden Resultate des Schrittes (c),
  • (e) Vergleichen des akkumulierten Resultats des Schrittes (d) mit einem vorgegebenen Wert und
  • (f) Erstellen eines ersten Entscheidungssignals, wenn das akkumulierte Resultat größer ist als der vorgegebene Wert.
  • Erfindungsgemäß werden die verschiedenen oben beschriebenen Schritte durch die folgenden Schritte vervollstandigt:
  • (g) Vergleichen der aufeinanderfolgenden Resultate des Schrittes (c) mit wenigstens einer Schwelle zur Bestimmung der Größe des Wassertropfens,
  • (h) Addieren nach Größe der Wassertropfen und während eines vorgegebenen Zeitintervalls die aufeinanderfolgenden Resultate des Schrittes (c),
  • (i) Berechnen zu periodischen Intervallen den Mittelwert der Resultate des Schrittes (a), um die pro Zeiteinheit erhaltene Wassermenge zu bestimmen,
  • (j) Vergleichen des Mittelwertes des Schrittes (i) mit wenigstens einer Schwelle und
  • (k) Erstellen wenigstens eines zweiten Entscheidungssignals, wenn der Mittelwert des Schrittes (i) größer als diese Schwelle ist.
  • Die Erfindung betrifft außerdem ein Verfahren zur Feststellung der Anwesenheit von Schnee oder Nebel und zur Erstellung eines Steuersignals für die Scheibenwischer. Außerdem weist die elektronische erfindungsgemäße Vorrichtung eine Heizanordnung für den Wasserfühler auf im Hinblick auf dessen Trocknung.
  • Die Erfindung betrifft an zweiter Stelle eine Verarbeitungsvorrichtung zur Durchführung des obigen Verfahrens, um so Steuersignale für den Antriebsmotor der Scheibenwischer als Funktion der Art der atmosphärischen Niederschläge zu erhalten.
  • Die Erfindung wird besser verstanden in Zusammenhang mit der nicht begrenzenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das in der beigefügten Zeichnung dargestellt ist. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische Anordnung einer erfindungsgemäßen, einem Fühler zugeordneten Verarbeitungsanordnung;
  • Fig. 2 die zeitliche Darstellung der Periode im Zusammenhang mit auftreffenden Tropfen;
  • Fig. 3 ein Schema einer in den Mikroprozessor MP von Fig. 1 integrierten Vorrichtung zur Analyse der auf die Windschutzscheibe auftreffenden Wassertropfen und zur Erstellung von Steuersignaien für die Scheibenwischer des Fahrzeugs und
  • Fig. 4a und 4b Teile eines Fließschemas der Verarbeitungsvorrichtung in dem Fall, in dem eine Heizung/Trocknung des Fühlers vorgesehen ist.
  • Wie Fig. 1 erkennen läßt, gibt der Fühler CA ein binäres periodisches Signal T ab, dessen Periode eine Funktion der zu jedem Zeitpunkt auf dem Fühler anwesenden Wassermenge ist. Der Fühler entspricht beispielsweise demjenigen, der in der veröffentlichten europäischen Patentanmeldung Nr. 0333564 beschrieben ist, insbesondere in der Fig. 8, und weist einen Oszillator und einen Frequenzteiler auf, zur Erzeugung eines Signals T, dessen Periode proportional zur Wassermenge auf dem Fühler ist. Die Frequenz beträgt beispielsweise 2 KHz, wenn der Fühler trocken ist, und 340 Hz, wenn der Fühler gesättigt ist. Ein Mikroprozessor MP gibt ein Signal F ab, dessen Frequenz beispielsweise 12 MHz beträgt, welches mit dem Signal T in einer Torschaltung P&sub0; zusammengeführt wird, um das Signal FT zu erhalten, welches den Mikroprozessor MP über einen äußeren Zähler mit niedriger Wertigkeit CTF zugeführt wird. Das Signal FT ist gültig, solange das Signal T gleich "1" ist.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel wird angenommen, daß die Periode durch eine Zahl mit 16 Binärstellen gemessen wird. Das von der Torschaltung P&sub0; abgegebene Signal FT, das zu schnell ist um vom Mikroprozessor MP berücksichtigt zu werden, schaltet den äußeren Zähler CTF herauf. Der parallele Ausgang des Zählers CTF übermittelt den Inhalt des letzteren an den Mikroprozessor MP über die Leitungen Qi mit Ausnahme der Stelle mit der höchsten Wertigkeit (Leitung Qm), welche den Zähler CPTR direkt heraufschaltet im Inneren des Mikroprozessors MP. Der Zähler CTF und der Zähler CPTR im Mikroprozessor MP werden nach jeder Messung der Periode durch ein Signal RS auf Null gestellt.
  • Fig. 2 zeigt als Funktion der Zeit "t" die Entwicklung der Periode des Signals T. Zum Zeitpunkt to ist der Fühler trocken und die Periode beträgt 0,5 Millisekunden (2 KHz).
  • Zum Zeitpunkt t1 trifft ein Regentropfen G1 auf, welcher sich zunehmend bis zum Zeitpunkt t11 ausbreitet, bevor er sich zurückbildet und bis zum Zeitpunkt t2 verdunstet. Zum Zeitpunkt t2 trifft ein Tropfen G2 auf, der sich zunehmend ausbreitet bis zum Zeitpunkt t21 und sich danach zurückbildet ... usw.
  • Während einer jeden Ausbreitungsperiode erhöht sich die Periode des Signals T, wobei diese Erhöhungen von der oben beschriebenen Verarbeitungseinheit berücksichtigt werden.
  • Unter Berücksichtigung der gewählten Werte und ohne Begrenzungen kann die Verarbeitungseinheit 400 Periodenmessungen während einer Zugangszeit von 200 Millisekunden durchführen, d.h. 200 Messungen, wenn nur jede zweite ausgewertet wird; ist der Fühler gesättigt, so wächst die Periode T auf 2,9 Millisekunden (340 Hz), entsprechend 70 Messungen während 200 Millisekunden.
  • Wie es bereits eingangs der Beschreibung ausgeführt wurde, basiert die Erfindung auf der Messung der positiven Veränderungen oder Erhöhungen der Periode des Signals, entsprechend einer Ausbreitungszeit des Regentropfens. Die Periode wächst solange der Regentropfen sich ausbreitet. Die Größe des Tropfens wird durch die Summe der akkumulierten positiven Veränderungen während der Ausbreitungszeit des Tropfens dargestellt.
  • Als Beispiel sei ein Tropfen betrachtet, der sich schnell ausbreitet und der durch die Summe der erheblichen akkumulierten Veränderungen während einer kurzen Zeit dargestellt wird, während der gleiche Tropfen, der sich langsam ausbreitet durch die Summe von (zahlreicheren) akkumulierten kleinen Veränderungen während einer längeren Zeit dargestellt wird.
  • Der Zeitpunkt, an dem die Periode abnimmt, ermöglicht es ausschließlich das Akkumulieren der positiven Veränderungen zu unterbrechen. Die durch den Beginn und das Ende des Ausbreitens des Tropfens begrenzte Zeit ist die Integrationszeit der positiven Veränderungen der Periode und ermöglicht alleine nicht, die empfangene Wassermenge zu bestimmen (die Wassermenge ist proportional zur Größe des Tropfens).
  • Tropfen =
  • (siehe Fig. 2 und 3)
  • mit:
  • K = Konstante
  • T4 = Periode (letzte Messung)
  • T3 = Periode (vorletzte Messung)
  • Der Mikroprozessor MP substrahiert zu diesem Zweck den Wert der vorhergehenden Periode T3 von letzterer T2. Ist das Resultat positiv und ist während der folgenden Messung der Periode die Periode T4 wenigstens gleich T2 + 1/2 der Veränderung, d.h. ist T4 > T2 + T3 - T2/2, so wird daraus abgeleitet, daß die festgestellte Veränderung durch eine Wasserzufuhr auf dem Fühler hervorgerufen worden ist; die auf dem Fühler anwesende Wassermenge nach ihrer Feststellung ist wenigstens gleich der ursprünglichen Wassermenge, vergrößert um die Hälfte der Veränderung. Diese Hälfte kann der Größe des ausgebreiteten Tropfens nach dessen Zurückziehung in dem Fall entsprechen, in dem ein kleiner gemessener Tropfen während einer einzigen Messung der Periode festgestellt worden ist. In dem Fall, in dem die Bedingung T4 > T2 + T3 - T2/2 nicht erfüllt ist, wird abgeleitet, daß die gemessene Veränderung auf einem Störeffekt beruht und demzufolge das Resultat der vorhergehenden Subtraktion T3 - T2 nicht beeinflußt.
  • Der Bruchteil 1/2 wird hier nur als Beispiel verwendet und es wird betont, daß auch ein anderer Koeffizient beispielsweise 1/p verwendet werden kann.
  • Die derart akkumulierte Summe der Veränderungen stellt ein Bild des Wassertropfens dar, der sich ausgebreitet hat, wobei diese Summe verglichen wird mit verschiedenen Schwellen zur Bestimmung der Größe des Tropfens.
  • Fig. 3 ist ein Blockschaltbild einer Vorrichtung, welche diese Veränderungen des Signals T berücksichtigt Störeffekte ausschaltet, die Größe der Tropfen bestimmt und feststellt, wann der Steuerbefehl D zur Betätigung des Scheibenwischermotors abgegeben wird.
  • Wie in Zusammenhang mit Fig. 1 ausgeführt, wird der Inhalt des Zählers CTF (Zahlen Qi und Qm) dem Mikroprozessor MP zugeführt und insbesondere einem Register R1 für Zahlen Qi mit niedriger Wertigkeit und einem Zähler CTPR für die Zahl Qm mit der hohen Wertigkeit. Der Inhalt des Registers R1 und des Zählers CTPR wird am Ende einer jeden Messung der Dauer des Signals T einem Schaltkreis 10 zugeführt, welcher die aufeinanderfolgenden Messungen der Dauer des Signals T vergleicht, indem von der neuen Messungen die vorhergehende Messung abgezogen wird, um nun die positive Veränderung auf zunehmen unter der Bedingung, daß diese Veränderung beispielsweise, wie oben ausgeführt, größer als 50 % der vorhergehenden positiven Veränderung ist. Die derart aufgenommenen oder gespeicherten positiven Veränderungen werden einem Schaltkreis 12 zur Messung der Größe der Tropfen zugeführt und danach einem Schaltkreis 14 zur Einteilung der Tropfen als Funktion ihrer gemessenen Größe. Die positiven Veränderungen, die nach Größe eingeteilt sind, werden einem Schaltkreis 16 zugeführt zur Bestimmung der Art des Niederschlags. Die Signale D, welche die verschiedenen Arten von Niederschlägen darstellen, werden einem Schaltkreis 18 zur Erstellung von Steuersignaien für den Scheibenwischermotor zugeführt.
  • Der Schaltkreis 10 weist beispielsweise drei Kaskadenregister R4, R3 und R2 auf, welche die entsprechenden Code T4, T3 und T2 speichern, entsprechend drei aufeinanderfolgenden Messungen der Dauer eines impulsförmigen Signals T, wobei der Code T2 der ältesten Messung entspricht, der Code T4 der jüngsten Messung entspricht und der Code T3 der dazwischenliegenden Messung entspricht.
  • Die drei Register R2, R3 und R4 sind mit einem Subtrahierer 20 verbunden, welcher die Subtraktionen T3 - T2 und T4 - T3 durchführt, deren positive Resultate einem Vergleicher 22 zugeführt werden.
  • Ist (T4 - T3) > (T3 - T2)/2, so wird (T3 - T2) einem Akkumulator oder Addierer 24 des Schaltkreises 12 mittels eines Übertragungssignals TRA zugeführt. Im entgegengesetzten Fall findet diese Zufuhr nicht statt. Dies bedeutet, daß der Addierer 24 alle positiven Veränderungen des Signals T addiert. Der Addierer 24 ist mit einer Schwellwertschaltung 28 über eine logische UND-Schaltung 26 verbunden, deren Öffnung durch ein Signal FEG gesteuert wird, welches das Ende der Ausbreitung des Tropfens darstellt und vom Subtrahierer 20 stammt, wenn dieser feststellt, daß die Subtraktion (T3 - T2) und/oder (T4 - T3) negativ ist.
  • Die Summe der derart akkumulierten Variationen ist ein Bild des Tropfens, welcher sich ausgebreitet hat, wobei diese Summe mit verschiedenen Schwellwerten verglichen wird zur Bestimmung der Größe dieses Tropfens.
  • Als Beispiele seien die folgenden Schwellen genannt:
  • - < 159 für kleine Tropfen (Größe 0)
  • - &ge; 159 und < 319 für darüberliegende Größen (Größe "1")
  • - &ge; 319 und < 639 (Größe "2")
  • - &ge; 679 und < 1279 (Größe "3")
  • - &ge; 1279 (Größe "4").
  • Die Summe wird in einem Addierer addiert, welcher den Tropfen der entsprechenden Kategorie zugeordnet ist, je nach dem Resultat des Vergleichs zwischen den Schwellwerten der Kategorie.
  • Diese Funktion der Einteilung erfolgt durch den Schaltkreis 14, welcher einen Schwellwertschaltkreis 28, logische UND- Schaltungen 30&sub0; und 30&sub4;, Teilerschaltkreise 32&sub0; bis 32&sub4; und Addierer A00, A10, A20, A30 und A40 aufweist. Der Schwellwertschaltkreis 28 weist fünf Ausgangsanschlüsse auf, d.h. ebenso viele wie Tropfengrößen, wobei jeder mit einem Eingang einer der UND-Schaltungen 30&sub0; bis 30&sub4; verbunden ist; die UND-Schaltung 30&sub0; entspricht der Größe "0", die UND- Schaltung 30&sub1; entspricht der Größe "1", die UND-Schaltung 302 entspricht der Größe "2", die UND-Schaltung 303 entspricht der Größe "3" und die UND-Schaltung 30&sub4; entspricht der Größe "4".
  • Die Öffnung einer jeden UND-Schaltung 32&sub0; bis 32&sub4; wird durch ein entsprechendes Uhrsignal H2, H4, H8, H16 und H32 hervorgerufen, welches jeweils an einem zweiten Eingangsanschluß einer jeden UND-Schaltung angelegt wird. Die entsprechende Dauer der Signale H2 bis H32, welche von einem Uhrenschaltkreis H stammen, liegen beispielsweise bei 200 Millisekunden, 400 Millisekunden, 800 Millisekunden, 1600 Millisekunden und 3200 Millisekunden, um dabei zu berücksichtigen, daß die großen Tropfen eine längere Ausbreitungszeit benötigen als die kleinen Tropfen. Die Ausgangsanschlüsse der UND-Schaltungen 30&sub0; bis 30&sub4; sind mit den Teilerschaltungen 32&sub0; bis 32&sub4; verbunden, welche den übermittelten Code teilen, d.h. den Inhalt des Addierers 24 durch 1, 2, 4, 8 und 16, dergestalt, daß die Dauer der Zeitsignale H2 bis H32 berücksichtigt wird, wobei diese Dauer den Werten der großen Tropfen im Verhältnis der Dauern der Zeitsignale eine höhere Gewichtung verleihen. Die Ausgangsanschlüsse der Teilerschaltungen 32&sub0; bis 32&sub4; sind mit entsprechenden Addierern A00 bis A40 verbunden, in denen Zahlen entsprechend einer jeden Tropfengröße addiert werden. Das heißt, daß im Falle eines Nieselregens entsprechend der Größe "0" nur der Addierer A00 gespeist wird und sein Inhalt ansteigt. Daraus resultiert, daß der Inhalt eines jeden Addierers die Größe der auftreffenden Tropfen anzeigt, d.h. die Art des Niederschlags, während der betrachteten Periode des zugehörigen Zeitsignals H2 bis H32, wobei dieser individuelle Inhalt es noch nicht ermöglicht zu entscheiden, ob die Scheibenwischer eingeschaltet werden sollen oder nicht.
  • Beispielsweise addiert während eines vorgegebenen Zeitintervalls von 200 Millisekunden der Mikroprozessor MP die kleinen Tropfen mit einem Wert von weniger als 159 (Größe "0") im ersten Addierer A00. Während eines Zeitintervalls von 400 Millisekunden addiert der Mikroprozessor MP die Tropfen mit einem Wert größer oder gleich als 159 und kleiner als 319 (Größe "1") im zweiten Addierer A10, nachdem vorher der Wert der Tropfen durch 2 geteilt worden ist. Während eines Zeitintervalls von 800 Millisekunden addiert der Mikroprozessor MP die Tropfen mit einem Wert größer oder gleich als 319 und kleiner als 639 (Größe "2") in einem dritten Addierer A20, nachdem der Wert der Tropfen durch 4 geteilt worden ist. Während eines Zeitintervalls von 1,6 Sekunden addiert der Mikroprozessor MP die Tropfen eines Wertes größer oder gleich als 639 und kleiner als 1279 (Größe "3") in einem vierten Addierer A30, nachdem der Wert der Tropfen durch 8 geteilt worden ist. Während eines Zeitintervalls von 3,2 Sekunden addiert der Mikroprozessor MP die Tropfen mit einem Wert größer oder gleich als 1279 (Größe "4") in einem fünften Addierer A40, nachdem der Wert der Tropfen durch 16 dividiert worden ist.
  • Dies bedeutet, daß der Inhalt eines jeden Addierers A00, A10, A20, A30 und A40 die Größe der auftreffenden Tropfen anzeigt d.h. die Art des Niederschlags, während der betrachteten Periode des entsprechenden Uhrsignals H2 bis H32, wobei jedoch dieser individuelle Inhalt es noch nicht ermöglicht zu entscheiden, ob der Scheibenwischer eingeschaltet oder angehalten werden soll, da für eine derartige Entscheidung die gesamte auftreffende Wassermenge während einer vorgegebenen Zeitdauer berücksichtigt werden muß.
  • Diese Funktion wird durch die Schaltkreise 16 bis 18 ausgeführt. Der Schaltkreis 16 weist im wesentlichen die mit R bezeichneten und durch eine Zahl ergänzten Register auf, denen eine Anzahl von logischen UND-Schaltungen 34&sub0;, 34&sub1;, 34&sub2;, 34&sub3; und 34&sub4; zugeordnet ist sowie eine Schwellwertschaltung 36. Der Addierer A00 ist über eine logische UND-Schaltung 34&sub0; einerseits mit der Schwellwertschaltung 36 und andererseits mit einem ersten Register R01 einer Reihe von sieben Registern R01 bis R07 verbunden. Die sieben Register R01 bis R07 sind untereinander derart verbunden, daß die Ausgangsanschlüsse des einen mit den Eingangsanschlüssen des nächsten und mit der Schwellwertschaltung 36 verbunden sind, wodurch der Inhalt eines Registers dem nachfolgenden Register und der Schwellwertschaltung 36 unter der Einwirkung des Uhrsignals H2 zugeführt werden kann, wobei dieses Signal der UND-Schaltung 34&sub0; zugeführt wird, um diese zu öffnen sowie den verschiedenen Registern zugeführt wird. Die Addierer A10 bis A40 sind mit den entsprechenden ersten Registern einer Reihe von Registern R11 bis R17, R21 bis R27, R31 bis R37 und R41 bis R47 über logische UND-Schaltungen 34&sub0; bis 34&sub4; verbunden, die wiederum durch entsprechende Uhrsignale H4 bis H32 gesteuert werden. Die Uhrsignale dienen außerdem dazu, den Inhalt eines Registers von einer Reihe zur nächsten zu befördern sowie zur Schwellwertschaltung 36, entsprechend den oben beschriebenen Verbindungen für den Addierer A00, die Register R01 bis R07 und die Schwellwertschaltung 36. Am Ende einer jeden Periode von 200 Millisekunden verliert das Register R07 seinen Wert und erhält denjenigen, der im Register R06 enthalten ist; zugleich erhält das Register R06 den im Register R05 enthaltenen Wert, wobei dies auch für die anderen Register bis zum Register R01 gilt, welches seinen Wert verliert und die Werte der Tropfen erhält, die während des folgenden Zeitintervalls von 200 Millisekunden auftreffen.
  • Für jede Klasse von größeren Tropfen ist die Verarbeitung die gleiche, wobei für jede Klasse sieben Register eingesetzt werden, d.h. die Register R11 bis R17 für Tropfen der Klasse größer als 159 und kleiner 319, sieben Register R21 bis R27 für Tropfen der Klasse größer gleich 319 und kleiner 639, sieben Register R31 bis R37 für Tropfen der Klasse größer gleich 639 und kleiner 1279 und schließlich sieben Register R41 bis R47 für Tropfen der Klasse größer gleich 1279, d.h. insgesamt 35 Register. Der Schaltkreis 36 berechnet zu jedem Uhrsignal H2 den Mittelwert der Werte der 35 Register und der fünf Addierer A00 bis A40 und vergleicht das Resultat mit vorgegebenen Schwellen, wobei jede Schwelle einer Gesamtmenge an auftreffendem Wasser während einer Zeiteinheit entspricht. So entspricht beispielsweise eine erste Schwelle S1 einem schwachen Regen, der nur einen langsamen Wischvorgang der Scheibenwischer erfordert (Signal D&sub1;), während eine zweite Schwelle S2 einem starken Regen entspricht, welcher einen Schnellgang der Scheibenwischer erfordert (Signal D&sub2;).
  • Diese Reihen von sieben Registern haben zum Ziel, die Wassermengen zu speichern, entsprechend einer jeden Klasse von Tropfen, während einer Dauer von 1,6 Sekunden für die Größe "0", während einer Dauer von 3,2 Sekunden für die Größe "1", während einer Dauer von 6,4 Sekunden für die Größe "2", während einer Dauer von 12,8 Sekunden für die Größe "3" und während einer Dauer vo 25,6 Sekunden für die Größe "4". Im kontinuierlichen Betrieb bedeutet dies, daß der Mittelwert, der alle 200 Millisekunden berechnet wird, derjenigen Wassermenge entspricht, die während der 25,6 Sekunden, die der Rechnung vorausgehen, auftrifft. Dies bedeutet, daß während dieser Dauer von 25,6 Sekunden das Auftreffen eines großen dicken Regentropfens den Mittelwert nur geringfügig verändert, da dieser nur einem einzigen Wert unter 40 entspricht.
  • Parallel zur oben beschriebenen Verarbeitung addiert der Mikroprozessor MP sämtliche Tropfen in einem Addierer, der Tropfensummierer genannt wird und der die Werte der Tropfen in den gleichen Verhältnissen wie das auf die Windschutzscheibe auftreffende Wasser speichert.
  • Gemäß dem Schaltschema von Fig. 3 wird dies dadurch erreicht, daß einem Addierer 38 der Inhalt des Addierers 24 über eine logische UND-Schaltung 26 zugeführt wird. Der Inhalt dieses Addierers 38 wird mit einer vorgegebenen Schwelle 53 in einem Schaltkreis 40 verglichen. Der Schaltkreis 40 liefert ein Signal D3, wenn die Schwelle 53 erreicht wird und dieses Signal D3 wird einerseits einem Addierer 24 zugeführt, um diesen auf Null zu stellen und andererseits einer logischen Schaltung 42, in der er mit den Signalen D1 und D2 kombiniert wird, welche vom Schaltkreis 36 stammen. Das Signal D3 kann beispielsweise den Motor der Scheibenwischer steuern, um einen einzigen Wischvorgang auszulösen, wenn die Signale D1 und D2 nicht vorliegen. Der logische Schaltkreis 42 erstellt die Steuersignale für den Scheibenwischermotor, d.h. Stillstand, langsame Wischgeschwindigkeit, schnelle Wischgeschwindigkeit und Intervallwischschaltung.
  • Die obige Beschreibung in Zusammenhang mit den Fig. 1 und 3 betrifft eine Verarbeitungseinheit für elektrische Signale mit variabler Periode, welche von einem Regenfühler stammen, im Hinblick auf die Bestimmung der Größe der Tropfen und der Wassermenge, welche pro Zeiteinheit auftrifft unter Eliminierung von Störeffekten und im Hinblick auf die anschließende Erstellung von Steuersignaien für den Scheibenwischermotor.
  • Die Erfindung betrifft außerdem eine Verarbeitungseinheit, welche in der Lage ist, zwischen verschiedenen Arten von Niederschlägen zu unterscheiden: Regen, Schnee, Nebel. Dieser zweite Teil der Erfindung wird in Zusammenhang mit den Fig. 4a und 4b beschrieben, welche Fließdiagramme sind von aufeinanderfolgenden Schritten zur Verwirklichung des Mikroprozessors MP.
  • Im Falle eines heftigen Regens, der beispielsweise mit einer gewissen Geschwindigkeit auftrifft, ist die in Zusammenhang mit Fig. 1, 2 und 3 beschriebene Verarbeitungseinheit ausreichend, um das gewünschte Resultat zu erhalten, d.h. eine Windschutzscheibe, von der das Wasser durch einen entsprechenden Wischvorgang der Scheibenwischer entfernt wird.
  • Im Falle von Schnee oder Nebel können sich die Schneeflocken oder die Nebeltröpfchen nicht auf den Fühler ausbreiten, so daß die Verarbeitungseinheit nicht korrekt arbeiten kann, da die Schwellen D1, D2 oder D3 nicht erreicht werden oder erst nach einem unzulässig langen Zeitraum. Um diese Betriebsstörung zu umgehen, schlägt die Erfindung einerseits vor, einen zeitlich begrenzten Wischvorgang der Scheibenwischer durchzuführen, in dem Fall, in dem eine langsame positive Veränderung der Periode des elektrischen Signals des Fühlers auftritt und andererseits in Kombination zeitweise den Fühler aufzuheizen bis er trocken ist, so daß die Schneeflocken und die Nebeltröpfchen vom Fühler entfernt werden, so daß dieser in denselben Zustand übergeht, in dem sich die Windschutzscheibe nach dem ersten Wischvorgang befindet.
  • In Fig. 1 ist dieser Heizaspekt des Fühlers symbolisiert durch eine Heizanordnung CH, die in der Nähe des Fühlers CA angeordnet ist und die vom Mikroprozessor MP angesteuert wird.
  • Das erste Diagramm in Fig. 4a entspricht einem zeitlich beschränkten Wischvorgang, während das zweite Diagramm in Fig. 4b einer zeitlich beschränkten Heizung des Fühlers entspricht und dies zweite Diagramm die Fortsetzung des ersten Diagramms ist.
  • Um keine Verwechslung mit den Bezugszeichen T2, T3, T4 aufkommen zu lassen, welche die Werte der aufeinanderfolgenden Perioden des Signals T in Fig. 3 angeben, werden für die Fig. 4a und 4b die Bezugszeichen T0 und T1 verwendet, um die entsprechende Messung T0 der Periode, die soeben beendet worden ist und der vorhergehenden Messung T1 zu bezeichnen, wobei diese Messungen durch das Viereck 50 symbolisiert werden. Die Periode T0 wird mit der vorhergehenden Periode T1 verglichen (Raute 52). Ist T0 kleiner als T1, so wird die entsprechende Veränderung VL auf den Zustand "0" gesetzt (Viereck 56), wobei die Differenz (T0 - T1), die negativ ist, nicht berücksichtigt wird. Im entgegengesetzten Fall, d.h. wenn T0 größer ist als T1, und zwar um einige Einheiten, beispielsweise vier Einheiten, und wenn aus der vorhergehenden Messung, welche zu T1 geführt hat, die langsame Veränderung VL zu einer Einstellung in den Zustand "1" geführt hat, so wird die Differenz (T0 - T1) einem Addierer zugeführt (Rechteck 60) Befindet sich jedoch VL im Zustand "0", wird dieser Wert in den Zustand "1" überführt (Rechteck 58), um dort für den folgenden Meßvorgang zur Verfügung zu stehen.
  • Zu periodischen Zeitintervallen, beispielsweise alle fünf Sekunden, wird der Inhalt des Addierers 60 mit einer Schwelle S4 verglichen (Raute 60). Ist die Summe &Sigma; größer als 54 und sind beispielsweise mehr als 30 Sekunden verstrichen und durch einen Zähler Cp1 gemessen seit dem letzten Wischvorgang (Raute 62), wird ein zeitlich beschränktes Wischsignal D4 dem Scheibenwischermotor zugeführt, während der Addierer 60 und der Zähler Cp1 für die Dauer von 30 Sekunden auf Null gestellt werden. Diese Rückstellung auf Null findet auch statt, wenn die Bearbeitungseinheit die Signale D1 oder D2 abgibt. Ist die Summe &Sigma; kleiner als die Schwelle S4, oder ist die Dauer von 30 Sekunden seit dem letzten zeitlich beschränkten Wischvorgang noch nicht erreicht, so erfolgt weder ein Wischvorgang noch eine Rückstellung auf Null. Die langsame Veränderung, die weiter oben angesprochen wurde, kann nur festgestellt werden, in dem Maße, in dem der Fühler von einem tropfenden Zustand ausgeht, d.h. ein Zustand, der einer vorgegebenen Periode entspricht, die von Fühler zu Fühler sich ändert, aufgrund von Fabrikationstoleranzen. Zu diesem Zweck sieht die Erfindung einerseits vor, die Dauer Tsec zu bestimmen, entsprechend dem trockenen Zustand des Fühlers und andererseits den Fühler aufzuheizen, wenn die gemessene Periode Tm größer als Tsec ist oder die Heizung des Fühlers zu unterbrechen, wenn Tm kleiner als Tsec ist.
  • Zur Messung der Periode Tsec muß von einem Ursprungswert Ti ausgegangen werden, der der gleiche sein kann für alle Fühler einer gleichen Herstellungsserie. Beim Start des Fahrzeugs wird die Heizung des Fühlers eingeschaltet und die Periode Tsec mit dem Wert Ti initialisiert.
  • Die Periode Tm des Signals T wird alle 200 Millisekunden gemessen (Rechteck 70) und mit Ti verglichen (Raute 72). Ist Tm größer als Ti, so bedeutet dies, daß der Fühler nicht mehr trocken ist und daß ein entsprechendes Signal für CAPsec in den Zustand "0" überführt wird (Rechteck 74). Ist jedoch Tm kleiner als Ti, so bedeutet dies, daß das Signal für CAPsec sich im Zustand "1" befindet (Raute 76).
  • Sofern es sich um den ersten Meßwert Tm handelt, der kleiner ist als Ti, so wird das Signal CAPsec, welches sich im Zustand "0" befindet, in den Zustand "1" überführt (Rechteck 78). Wenn beim nachfolgenden Meßvorgang Tm ebenfalls kleiner als Ti ist, so ersetzt der Wert Tm den Wert Ti (Rechteck 80) und wird nun Tsec genannt.
  • Ist beim nachfolgenden Meßvorgang Tm kleiner als Tsec, so ersetzt dieser Wert Tsec und so fort solange bis Tm größer als Tsec wird, wobei in diesem Fall der Wert für CAPsec in den Zustand "0" überführt wird (Rechteck 74).
  • Durch Bestimmung der Periode Tsec entsprechend einem trockenen Fühler ist es möglich, die Heizung des Fühlers so zu steuern, daß dieser trocken ist, wobei der trockene Zustand der Periode Tsec entspricht, welche konstant aktualisiert wird durch die nachfolgenden Schritte.
  • Die Steuerung der Heizung des Fühlers wird in folgender Weise erhalten. Die gemessene Periode Tm wird mit einem oberen Wert für Tsec von einigen Referenzeinheiten verglichen (Raute 82), wobei letztere eine ganze Zahl n darstellen. Ist Tm kleiner als Tsec, so bedeutet dies, daß der Fühler trocken ist und daß die Heizung zu unterbrechen ist (Rechteck 36). Diese Unterbrechung erfolgt jedoch nur während eines bestimmten Zeitintervalls (beispielsweise 5 Sekunden), das durch einen Zähler Cp2 gemessen wird nach dem Übergang unterhalb der Schwelle Tsec (Raute 94).
  • Ist Tm größer als Tsec so bedeutet dies, daß der Fühler naß ist und daß die Heizung einzuschalten ist. Dieses Einschalten erfolgt jedoch in der Tat nur während eines bestimmten Zeitintervalls (beispielsweise 5 Sekunden), welches ebenfalls durch den Zähler Cp2 gemessen wird nach Überschreiten der Schwelle Tsec) nach oben hin (Raute 90).
  • Dieser Zeitintervall von 5 Sekunden zum Einschalten oder zum Unterbrechen der Heizung wird durch den Zähler Cp2 gewährleistet (Rechtecke 98 und 100), der den Zustand "0" zu Beginn der Heizung einnimmt oder durch das Unterbrechen der Heizung und der um jeweils eine Einheit zunimmt bei jedem Zyklus des Zählers 98, 100, wie es durch die Überwachungsschritte gemäß den Rauten 90 und 94 überwacht wird. Wie oben ausgeführt, befindet sich der Zähler 98, 100 ebenfalls im Zustand "0" beim Starten des Fahrzeugs.

Claims (1)

  1. 92403235.2 - 0 545 806
    1. Verfahren zur Verarbeitung eines von einem Fühler (CA) stammenden elektrischen Signals, dessen Periode (T) linear als Funktion der auf dem Fühler (CA) anwesenden Wassermenge variiert, im Hinblick auf den Erhalt wenigstenseines Entscheidungssignals (D), dadurch gekennzeichnet, daß es die folgenden Schritte aufweist:
    (a) Messen der Periode (T2, T3, T4) des vom Fühler (CA) stammenden Signals,
    (b) Berechnen der Variation (T3 - T2), (T4 - T3) der Periode (T2, T3, T4) des Signals zwischen zwei aufeinanderfolgenden Messungen, P(c) Addieren der positiven Veränderungen der Periode (T2, T3, T4) während eines Zeitintervalls entsprechend der Ausbreitungszeit eines Wassertropfens,
    (d) Akkumulieren (38) der positiven aufeinanderfolgenden Messungen des Schrittes (c),
    (e) Vergleichen (40) des akkumulierten Resultats des Schrittes (d) mit einem vorgegebenen Wert (53) und
    (f) Erstellen (40) eines ersten Entscheidungssignals (D3), wenn das akkumulierte Resultat größer ist als der vorgegebene Wert (53).
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Entscheidungssignal (D3) ein Signal mit zeitlich beschränkter Dauer ist.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß während des Schrittes (c) die positive Veränderung (T3 - T2) nur berücksichtigt wird, wenn bei der nachfolgenden Messung (T4) der Periode diese wenigstens gleich (T2 + T3 - T2/p ist.
    4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bruchteil 1/p gleich 1/2 ist.
    5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß während des Schrittes (c) die Ausbreitungszeit des Wassertropfens durch die Zeit bestimmt wird, während der die Veränderungen der Periode (T2, T3, T4) positiv sind.
    6 Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es außerdem die folgenden Schritte aufweist:
    (g) Vergleichen der aufeinanderfolgenden Resultate des Schrittes (c) mit wenigstens einer Schwelle, um die Größe des Wassertropfens zu bestimmen,
    (h) Addieren nach Größe der Wassertropfen und, während eines vorgegebenen Zeitintervalls, die aufeinanderfolgenden Resultate des Schrittes (c),
    (i) Berechnen in periodischen Intervallen den Mittelwert der Resultate des Schrittes (h) zur Bestimmung der pro Zeiteinheit auftreffenden Wassermenge,
    (j) Vergleichen des Mittelwertes des Schrittes (i) mit wenigstens einer Schwelle (S1, S2) und
    (k) Erstellen wenigstens eines zweiten Entscheidungssignals (D1, D2), wenn der Mittelwert des Schrittes (i) größer als die Schwelle (S1, S2) ist.
    7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß während des Schrittes (h) das bestimmte Zeitintervall zum Addieren der aufeinanderfolgenden Resultate des Schrittes (c) proportional ist zur Größe der in Betracht kommenden Wassertropfen (H2, H4, H8, H16, H32).
    8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Entscheidungssignal (D3) und das zweite Entscheidungssignal (D1, D2) in einem logischen Schaltkreis (42) derart miteinander kombiniert werden, daß das erste Signal nur wirksam wird, wenn das zweite Signal fehlt.
    9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß es außerdem die folgenden Schritte aufweist:
    (m) Addieren (54, 56, 58, 60) der durch den Schritt (b) erhaltenen positiven Veränderungen, wenn diese größer sind als ein vorgegebener Wert,
    (n) Vergleichen (61) in periodischen Zeitintervallen das Resultat (&Sigma;) der aufeinanderfolgenden Additionen mit einer Schwelle (54) und Abgeben eines Signals, wenn die Schwelle (54) überschritten wird und
    (o) Erstellen (60, 62, 64) eines Signals (D4) für einen zeitlich beschränkten Wischvorgang, wenn die Schwelle des Schrittes (n) überschritten wird und wenn das letzte Signal für den zeitlich beschränkten Wischvorgang vor einem vorgegebenen Zeitintervall stattgefunden hat.
    Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß es außerdem die folgenden Schritte aufweist:
    (p) Vergleichen der durch den Schritt (a) gemessenen Periode (Tm) mit der Periode (Tsec), die dem trockenen Fühler zugeordnet ist und
    (q) Ersetzen der dem trockenen Fühler zugeordneten Periode (Tsec) durch die gemessene Periode (Tm), wenn die Periode (Tsec) kleiner als die Periode (Tsec) ist.
    11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zu Beginn des Verfahrens die dem Fühler zugeordnete Periode (Tsec) auf einen Anfangswert (Ti) initialisiert wird.
    12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß es außerdem die folgenden Schritte aufweist:
    (r) Vergleichen der durch den Schritt (a) gemessenen Periode (Tm) mit der den trockenen Fühler zugeordneten und festgelegten Periode (Tsec) durch die Schritte (p) und (q) jedoch erhöht um einen vorgegebenen Wert (n) (s) Erstellen eines Unterbrechungssignals für die Heizung (CH) des Fühlers (CA), wenn die gemessene Periode (Tm) kleiner ist als die dem trockenen Fühler zugeordnete und um n Einheiten erhöhte Periode (Tsec)
    13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Einschalten des Heizsystems (CH) nur ermöglicht wird, wenn die gemessene Periode (Tm) um n Einheiten größer ist als die dem trockenen Fühler zugeordnete Periode (Tsec) und wenn dies während eines vorgegebenen Zeitintervalls erfolgt.
    14. Verfahren nach Ansprüchen 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrechung des Heizsystems (CH) nur ermöglicht wird, wenn die gemessene Periode (Tm) kleiner ist als die dem trockenen Fühler zugeordnete und um n Einheiten erhöhte Periode (Tsec).
    15. Elektronische Vorrichtung zur Verarbeitung eines von einem Fühler (CA) stammenden elektrischen Signals (T), dessen Periode linear als Funktion der auf dem Fühler (CA) anwesenden Wassermenge variiert und Erstellen eines Entscheidungssignals (D) zum Einschalten als Funktion des Ergebnisses der Verarbeitung, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Anordnung (P&sub0;, CTF, MP) aufweist, um die Dauer dieser Periode zu messen und um zwischen zwei aufeinanderfolgenden Messungen dieser Dauer ausschließlich eine Erhöhung der Dauer festzustellen (20, 22), um in diesem Fall anschließend die Erhöhung in einem ersten Addierer (24) zu speichern, indem zu ihr die vorhergehenden dem gleichen Wassertropfen zugeordneten Erhöhungen addiert werden.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhöhung der Dauer (T) der Periode in einem Vergleicher (22) mit der Erhöhung der vorhergehenden Messung verglichen wird, derart, daß sie nur berücksichtigt wird, wenn sie größer als ein Bruchteil der vorher gemessenen Erhöhung ist.
    17. Vorrichtung nach Ansprüchen 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen zweiten Vergleicher (28) aufweist, in dem der Inhalt des ersten Addierers (24) entsprechend einem Wassertropfen verglichen wird mit wenigstens einem vorgegebenen, einer bestimmten Größe entsprechenden Wert, wobei der Inhalt des ersten Addierers (24) anschließend in einem zweiten oder dritten Addierer (A00, A10, A20, A30 und A40) gespeichert wird, je nachdem, ob der Inhalt kleiner oder größer als der vorgegebene Wert ist, wobei die zweiten und dritten Addierer jeweils einer Tropfengröße zugeordnet sind.
    18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Anordnung (30&sub0; bis 30&sub4;, 32&sub0; bis 32&sub4;) aufweist, um in den zweiten und dritten Addierern während eines Zeitintervalls, das proportional zur Größe ist, die aufeinanderfolgenden Inhalte des ersten Addierers (24) zu addieren.
    19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem eine Anordnung (16) aufweist zur Berechnung pro Zeiteinheit des Mittelwertes der Inhalte der zweiten und dritten Addierer und zum Vergleichen dieses Mittelwertes mit wenigstens einer Schwelle, um wenigstens ein Steuersignal (D1, D2) für einen Scheibenwischer zu erstellen.
    20. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem einen vierten Addierer (38) und einen vierten Vergleicher (40) aufweist, um den Inhalt des vierten Vergleichers (38) mit einer Schwelle zu vergleichen und um ein zeitlich beschränktes Steuersignal (D3) für einen Scheibenwischer zu erstellen, wenn der Inhalt größer als ein vorgegebener Wert ist.
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