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DE69203085T3 - Antriebsvorrichtung für eine Ziehmaschine. - Google Patents

Antriebsvorrichtung für eine Ziehmaschine.

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Publication number
DE69203085T3
DE69203085T3 DE69203085T DE69203085T DE69203085T3 DE 69203085 T3 DE69203085 T3 DE 69203085T3 DE 69203085 T DE69203085 T DE 69203085T DE 69203085 T DE69203085 T DE 69203085T DE 69203085 T3 DE69203085 T3 DE 69203085T3
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DE
Germany
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idler rollers
traction
lateral
links
rollers
Prior art date
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DE69203085T
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English (en)
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DE69203085C5 (de
DE69203085D1 (de
DE69203085T2 (de
Inventor
Paolo Moras
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Danieli and C Officine Meccaniche SpA
Original Assignee
Danieli and C Officine Meccaniche SpA
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Publication date
Family has litigation
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Application filed by Danieli and C Officine Meccaniche SpA filed Critical Danieli and C Officine Meccaniche SpA
Publication of DE69203085D1 publication Critical patent/DE69203085D1/de
Publication of DE69203085T2 publication Critical patent/DE69203085T2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69203085T3 publication Critical patent/DE69203085T3/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C1/00Manufacture of metal sheets, metal wire, metal rods, metal tubes by drawing
    • B21C1/16Metal drawing by machines or apparatus in which the drawing action is effected by other means than drums, e.g. by a longitudinally-moved carriage pulling or pushing the work or stock for making metal sheets, bars, or tubes
    • B21C1/27Carriages; Drives
    • B21C1/30Drives, e.g. carriage-traversing mechanisms; Driving elements, e.g. drawing chains; Controlling the drive

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metal Extraction Processes (AREA)
  • Shaping By String And By Release Of Stress In Plastics And The Like (AREA)
  • Control Of Electric Motors In General (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)
  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)

Description

  • Genauer gesagt betrifft die Erfindung eine Zugeinheit für eine Ziehmaschine, wobei die Zugeinheit stromab des Ziehwerkzeugs angeordnet ist und den Zweck hat, den Metallrohling auf eine kontinuierliche und gleichmäßige Art und Weise mit einer benötigten Ziehwirkung zu ziehen, sodaß der Rohling gezogen wird.
  • Die Erfindung wird vorteilhafterweise auf dem Gebiet des Metallziehens angewendet.
  • Einrichtungen zum Ziehen von Metall weisen bekanntlich im wesentlichen ein Element oder Zugwerkzeug zum Reduzieren des Querschnitts des Rohlings auf, sowie Mittel um den metallischen Rohling, der dem Ziehprozeß unterworfen wird, in Längsrichtung zu ziehen. Diese Ziehmittel können in diskontinuierlicher oder in kontinuierlicher Weise auf den Rohling wirken.
  • Diskontinuierliche Ziehmittel weisen im allgemeinen ein Greifermittel mit ein oder mehr Greifzangen auf, welche den Rohling festklemmen und ziehen, jedoch bringen diese Mittel das Problem mit sich, daß der Querschnitt des Rohlings an den Einklemmpunkten deformiert wird und der Rohling markiert ist, wenn der Greifer gewechselt wird. De facto entwickeln diese Greifer-Ziehmittel Geschwindigkeiten, die heutzutage nicht mehr genügen.
  • Kontinuierliche Ziehmittel besitzen im allgemeinen eine Einrichtung, die aus zwei gegenüberliegenden Ketten besteht, die je an den beiden gegenüberliegenden Seiten des Rohlings an dem Abschnitt zusammenwirken, der die Ziehform bereits durchlaufen hat.
  • Üblicherweise bestehen diese Ketten aus einer Anzahl von Gliedern oder Spurstücken, die entweder auf verschiedene Weise miteinander verbunden sind oder nicht miteinander verbunden sind, sondern lediglich längs einander angeordnet sind. Die Ketten werden in einen kontinuierlichen Umlauf gebracht und ergreifen in Zusammenwirken mit starren Führungen den zu ziehenden Rohling und ziehen ihn in einer geraden Linie.
  • Der durch die Glieder auf den gezogenen Rohling ausgeübte senkrechte Druck überträgt die Längsbewegung der Ketten auf den Rohling und übt die notwendige Ziehwirkung für das Ziehen des Rohlings aus.
  • Das Zusammenwirken zwischen den starren Führungen und den Ketten sowie die durch den Umlauf der Ketten verursachte Längsbewegung erzeugt durch Kontakt einen senkrechten Druck der Glieder der Ketten gegen den zu ziehenden Rohling.
  • Es ist zu bedenken, daß dieser senkrechte Druck Werte erreicht und übersteigt, die etwa zehnmal größer sind als der Wert der Ziehwirkung, der in Längsrichtung für den Ziehvorgang erforderlich ist.
  • Der gegenseitige Kontakt zwischen den starren Führungen und den Ketten führt aufgrund der großen Gleitreibung, die zwischen den beiden flachen Ebenen erzeugt wird, zu Abnutzungsproblemen, da ein bestimmter Kontakt zumindestens bei dem Abschnitt eintritt, bei welchem die Ketten einander gegenüberliegend gleiten.
  • Verschiedene Lösungen wurden bekannt, die sich auf die Einschränkung dieser Probleme beziehen, und sie sehen hauptsächlich die Verwendung von drehbaren Elementen, wie von Kugeln oder Walzen vor, die zwischen den starren Führungen und den Ketten angeordnet werden, sodaß sie die Gleitreibung eliminieren und sie durch eine rollende Reibung von wesentlich geringerem Wert ersetzen.
  • Die US-A-2 642 280 offenbart eine Lösung, welche zur Verringerung der Reibung die starren Führungen durch eine Reihe von Rollen ersetzt, die aufeinanderfolgend nach Art eines Balkens auf an feststehenden Stützen angeordneten Kugellagern oder Lagern befestigt sind.
  • Diese Walzen werden durch beachtliche Kräfte ständig beansprucht und besitzen eine begrenzte Lebensdauer, die darin begründet ist, daß die auf sie wirkenden Kräfte Scherspannungen und Biegespannungen hervorrufen.
  • Wenn darüberhinaus die Walzen so angeordnet sind, daß sie einen Balken bilden, verursachen die Lasten ein zentrales Durchbiegen der Walzen und gegebenenfalls auch eine Deformation der seitlichen Stützen zusammen mit einem inkorrekten Kontakt zwischen der Kette und den Walzen.
  • Weiters unterliegen diese Walzen, da sie nämlich in einer stationären Lage angeordnet sind, einer unterschiedlichen Abnutzung, was dazu führt, daß der auf den gezogenen Rohling ausgeübte senkrechte Druck auf längere Zeit in Längsrichtung nicht konstant bleibt.
  • Die US-A-2 797 798 offenbart eine Ausflihrung, die im wesentlichen die gleichen Probleme wie die oben detailliert angegebenen mit sich bringt, ungeachtet dessen, daß die stationären seitlichen Stützen der Walzen näher beisammenliegen und daher das Biegemoment, welches das zentrale Durchbiegen verursacht, zum Teil reduziert ist.
  • Allerdings ist es bei dieser Ausführungsform wahrscheinlich, daß sich das System aufgrund des geringeren seitlichen Spiels zwischen den Walzen und den zugehörigen stationären seitlichen Stützen während des Betriebes festfrißt.
  • Die US-A-3 945 547 offenbart eine Ausführungsform, bei welcher zwei Ringe aus Kugeln mit den Seiten der Glieder jeder einzelnen Kette zusammenwirken. Diese Ringe aus Kugeln zirkulieren kontinuierlich, sodaß eine unterschiedliche Abnutzung der Kugeln vermieden wird, jedoch werden auf diese Weise die seitlichen Enden der Glieder durch punktförmige Lasten belastet, welche aufgrund der hohen verursachten Drucke diese seitlichen Enden deformieren und eindrücken, sodaß die benötigten Kennwerte der Ziehwirkung nicht länger geliefert werden.
  • Da sich weiters die beiden Ringe aus Kugeln unabhängig voneinander frei bewegen können, ist die koordinierte Anordnung der Kugeln auf der einen Seite bzw. auf der anderen Seite eines einzelnen Gliedes nicht sichergestellt. Dieser Umstand führt zu Ungleichförmigkeiten des auf das Glied selbst und daher auf den gezogenen Rohling ausgeübten Druckes.
  • Entsprechend einer Variante dieser Ausführungsform sind die Ringe aus Kugeln durch Ringe von miteinander verbundenen Rollen ersetzt. Auch in diesem Fall wirken die Rollen mit den seitlichen Enden der Glieder zusammmen, wodurch zwar das Problem der punktförmigen Last beseitigt wird, jedoch bei dieser Variante noch immer das Problem der Koordinierung der Bewegungen der beiden Ringe verbleibt, um sicherzustellen, daß die an der einen und an der anderen Seite der Glieder wirkenden Rollen immer koaxial sind.
  • Darüberhinaus bring diese Variante das Problem mit sich, daß die Gesamtabmessung der Einrichtung aufgrund der seitlichen Gesamtabmessungen der Rollen ansteigt. In Hinblick darauf, daß die Rollen mehr Platz benötigen als die Kugeln, muß entweder die Breite des zentralen freitragenden Teils des Gliedes verringert werden oder die seitlichen Stützen des Gliedes müssen verbreitert werden.
  • Bei der ersten der beiden Alternativen ist die maximale Last, die von dem Glied getragen werden kann, reduziert, oder die spezifische Belastung ist erhöht, was zum Auftreten von Biegungen führt, die dazu führen, daß die Stützen der Glieder lediglich an den Kanten der Rollen und nicht, wie benötigt, über ihre gesamte Oberfläche wirken.
  • Bei der zweiten Alternative ist die Gesamtabmessung der Kette und der gesamten Zugeinheit erhöht. Auch in diesem Fall ist es notwendig, daß die Ringe aus Rollen immer ausgerichtet sind, um Fehlausrichtungen zu verhindern.
  • Die JP-A-58-154412 offenbart eine Zugeinheit für eine Ziehmaschine mit drei Elementen, nämlich einem Zuggurt mit einer gezahnten Rückseite, die eine gegen Druckrollen drückende Metallkette zieht. Jede Druckrolle ist unabhängig und lediglich in an den Seiten vorgesehenen Rillen geführt.
  • Diese Offenbarung kann nicht auf moderne Ziehmaschinen angewendet werden, welche sehr kurze Standzeiten für Servicearbeiten und hohe Arbeitsgeschwindigkeiten fordern. Tatsächlich erlaubt diese Lehre keine Belastungen, die bezüglich der Mittellinie unausgerichtet sind oder eine ungleichmäßige Abnutzung der Kontaktkette.
  • Darüberhinaus erfordert diese Ausführungsform, daß es keine Konstruktionsmängel, wie eine Ungleichförmigkeit der Rollen, unebene Führungen oder eine ungleichförmige Dicke der Ketten gibt. Falls nämlich einer dieser Nachteile auftritt, stellen sich die Rollen quer und blockieren das System.
  • Diese Situation ist wegen des erforderlichen Spiels in den Rillen der Führungen möglich.
  • Wenn weiters die bewegte Last auf die Gummizähne der Kette wirkt, werden diese Zähne mit untragbaren Werten belastet.
  • Die Anmelder haben diese Erfindung entworfen, erprobt und ausgeführt, um die Nachteile des Standes der Technik zu beseitigen und um weitere Vorteile zu erreichen.
  • Die Erfindung ist in dem Hauptanspruch niedergelegt und charakterisiert, wogegen die abhängigen Ansprüche Varianten der Idee der Hauptausführung beschreiben.
  • Die Erfindung zieht auf die Schaffting eines Systems hin, das an modernen und schnellen Ziehmaschinen mit sehr geringen Anforderungen von Erneuerungs- und Servicearbeiten angewendet werden kann.
  • Weiters zielt die Erfindung darauf hin, ein System zu schaffen, das sehr unempfindlich ist gegenüber nicht koaxialen oder nichtausgerichteten Belastungen, gegenüber ungleichmäßiger Abnutzung und gegenüber Mängeln in der Konstruktion, der Installierung und der Einstellung.
  • Die Einheit für das Ziehen des Zugrohlings in Längsrichtung weist gemäß der Erfindung zwei gegenüberliegende und gegen läufige Triebketten auf, die aus Gliedern bestehen.
  • Jede dieser Triebketten mit Gliedern besteht aus einer Mehrzahl von Gliedern und wirkt längs ihrer ganzen Ausdehnung mit einer gelenkigen Kette aus bewegbaren Mitlaufrollen zusammen, die in der Zugzone zwischen einer starren Führung und den Gliedern der Triebkette gelegen sind.
  • Die gelenkige Kette aus Mitlaufrollen ist innerhalb der Triebkette mit Gliedern angeordnet und erstreckt sich im wesentlichen längs der gesamten Länge der Triebkette mit Gliedern.
  • Die Triebkette mit Gliedern wird in koordinierter Weise mit Hilfe eines geeigneten Motors bewegt und zieht durch Gleiten die gelenkige Kette aus Mitlaufrollen mit sich.
  • Die gelenkigen Ketten aus Mitlaufrollen liegen im wesentlichen auf der gleichen Ebene wie die zugehörigen Triebketten mit Ziehgliedern und werden durch die Vorwärtsbewegung ihrer zugehörigen Triebketten mit Ziehgliedern in Umlauf gesetzt. Dies hat die Wirkung, daß die Vorwärtsbewegung der gelenkigen Ketten aus Mitlaufrollen etwa halb so groß ist, wie die Vorwärtsgeschwindigkeit der zugehörigen Triebketten mit Zuggliedern.
  • In der Zugzone liegen die Mitlaufrollen der gelenkigen Kette aus Mitlaufrollen zwischen dazugehörigen Triebketten mit Gliedern und der starren Führung.
  • Die starre Führung ist senkrecht zu jener Ebene angeordnet, welche im wesentlichen die Achse des Zugrohlings enthält, ebenso wie die Achsen der Mitlaufrollen und die Wirkungsebene der Triebglieder senkrecht zu der Ebene liegen, welche im wesentlichen die Achse des Zugrohlings enthält.
  • Diese Wirkungsebene fällt im wesentlichen mit der Mittellinie zwischen den Gliedern der zwei gegenüberliegenden und gegen läufigen Triebketten mit Gliedern zusammen.
  • Mittels dieser Konstruktion wird der Druck, der notwendig ist, um die Ziehwirkung zu erhalten, im wesentlichen unter einem rechten Winkel zu der starren Führung aufgebracht und im wesentlichen auf ihrer Mittellinie, ohne dazwischenliegende Abweichungen, selbst wenn nichtausgerichtete Belastungen oder eine ungleichmäßige Abnutzung oder eine nicht ganz genaue Ausführung vorliegen.
  • Die Mitlaufrollen werden in einer kontinuierlichen Wälzbewegung aufrechterhalten und unterliegen daher einer im wesentlichen gleichförmigen Abnutzung, was auch auf die starre Führung zutriffi. Darüber hinaus besteht nicht die Gefahr, daß die Mitlaufrollen, die drehbar den entsprechenden Gliedern einer Gliederkette aus Mitlaufrollen zugeordnet sind, in eine Querlage gelangen.
  • Davon abgesehen stehen die seitlichen Verbindungen der gelenkigen Kette aus Mitlaufrollen von den Mitlaufrollen vor und wirken mit den Kanten der starren Führungen beim Aufrechterhalten ihrer gegenseitigen seitlichen Position zusammen.
  • Weiters arbeiten die seitlichen Verbindungen mit den Kanten der inneren Oberfläche der Triebkette aus Gliedern beim Einhalten ihrer gegenseitigen seitlichen Position zusammen.
  • Weiters erhält der seitliche Abstand zwischen den seitlichen Verbindungen der Triebkette aus Gliedern in Zusammenwirken mit seitlichen starren Führungen die gegenseitige seitliche Positionierung der Triebkette aus Gliedern bezüglich der seitlichen starren Führungen aufrecht.
  • Da weiters der aufgebrachte Druck senkrecht ist und keine Gefahr einer Durchbiegung besteht, liegt eine korrekte Verteilung des Druckes über eine breite Zone ohne irgendwelche kritischen Punkte vor.
  • Die beigefügten Zeichnungen sind als nicht einschränkendes Beispiel gegeben und zeigen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wie folgt:
  • Fig. 1 ist eine schematische Seitenansicht einer Ziehmaschine, welche eine Zugeinheit nach der Erfindung verwendet, Fig. 2 ist eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht einer Zugeinheit nach der Erfindung zum Ziehen eines Rohlings, Fig. 3 ist eine teilweise aufgeschnittene Ansicht längs der Linie A-A der Zugeinheit nach Fig. 2 und Fig. 4 zeigt in vergrößertem Maßstab einen Schnitt längs der Linie B-B eines Details der Fig. 2.
  • Das Bezugszeichen 10 bezeichneten in den Figuren allgemein eine Zugeinheit nach der Erfindung.
  • Die Zugeinheit 10 ist vorteilhafterweise stromab eines Zugwerkzeuges 14 bekannter Art angeordnet, sodaß das Ziehen eines Zugrohlings 11, der das Ziehwerkzeug 14 verläßt, gewährleistet ist.
  • Die Zugeinheit 10 nach der Erfindung, zum Ziehen des Ziehrohlings 11 besitzt zumindest zwei gegenläufige, einander gegenüberliegende Triebketten 12 mit Zugguedem, welche sich in koordinierter Weise bewegen können und im wesentlichen jede auf der gleichen Ebene liegen.
  • Die Erfindung kann auch angewendet werden, wenn drei oder mehr Antriebs- und Ziehketten 12 unter einem Winkel von 120º oder 90º gegeneinander oder in einer anderen gegenseitigen geometrischen Position vorgesehen sind.
  • Jede Triebkette 12 mit Zugguedern besteht aus einer Mehrzahl von Gliedern 16, die miteinander über seitliche Zugstücke 22 verbunden sind.
  • In jedem Glied sind zwischen den seitlichen Zugstücken 22, die an einem seitlichen Ende der Triebkette 12 gelegen sind, und den seitlichen Zugstücken 22, die an dem anderen seitlichen Ende derselben Triebkette 12 gelegen sind, die folgenden Elemente in der nachstehenden Reihenfolge vorgesehen: Eine seitliche Mitlaufrolle 20, gegebenenfalls eine Sicherungsplatte 23, ein Gliedkörper 24, gegebenenfalls eine weitere Sicherungsplatte 23 sowie eine seitliche Mitlaufrolle 20, wobei die gesamte Anordnung von einem Zapfen 25 getragen ist, welcher die seitlichen Zugstücke 12 miteinander verbindet.
  • Der Durchmesser der seitlichen Mitlaufrollen 20 ist so, daß er geringer ist als die Höhe der seitlichen Zugstücke 22.
  • Die Abmessungen der Sicherungsplatte 23 in Richtung nach außen sind im wesentlichen die gleichen wie jene der seitlichen Zugstücke 22, wogegen die Abmessungen der Sicherungsplatte 23 nach innen sich im wesentlichen so erstrecken, daß sie die Mittellinie der Mitlaufrollen 17 der gelenkigen Kette 26 aus Mitlaufrollen übersteigen.
  • Der Gliedkörper 24 ist in Richtung nach außen austauschbar mit Faß- und Zuggleitern 27 versehen, welche die äußeren, einander gegenüberliegenden Oberflächen 21 der Glieder 16 definieren.
  • Die Breite des Gliedkörpers 24 ist geringfügig größer als die Gesamtlänge der Verbindungen der Mitlaufrollen 17. Der Gliedkörper 24 besitzt nach innen eine Gleitoberfläche 18, deren Breite im wesentlichen analog zu jener der Mitlaufrollen 17 der gelenkigen Kette 26 aus Mitlaufrollen ist.
  • Die Gleitoberfläche 18 ist somit zwischen den äußeren Verbindungen 28 der gelenkigen Kette 26 aus Mitlaufrollen enthalten und diese äußeren Verbindungen 28 besitzen eine Höhe, die größer als der Durchmesser der zugehörigen Mitlaufrollen 17 ist.
  • Die Mitlaufrollen 17 wirken an einer Seite mit der Gleitoberfläche 18 und an der anderen Seite mit einer starren Führung 19 zusammen, die gleichfalls eine Breite analog zu jener der Mitlaufrollen 17 der gelenkigen Kette 26 aus Mitlaufrollen ist.
  • Jede Gleitoberfläche 18 jedes benachbarten Gliedes erzeugt, wenn sich dieses in dem Abschnitt befindet, wo es direkt mit den Mitlaufrollen 17 zusammenwirkt, zusammen mit den anderen Gleitoberflächen eine einzige kontinuierliche Oberfläche, welche der starren Fiihrung 19 gegenüberliegt.
  • Die beiden Triebketten 12 mit Zuggliedern liegen einander gegenüber und sind längs eines Abschnittes 15, in dem der benötigte Druck auf den Zugrohling 11 aufgebracht wird, parallel zueinander. Die starre Führung 19 und die seitlichen starren Führungen 119 sind zumindest längs dieses Segmentes 15 vorgesehen. Die seitlichen starren Führungen 119 besitzen eine Breite, die im wesentlichen gleich ist der Breite der Antriebskettenräder 13 und der mitgetriebenen Kettenräder 113 und im wesentlichen gleich der Länge der seitlichen Mitlaufrollen 20.
  • Die äußere Oberfläche 21 der Glieder 16 der Triebketten 12 mit Zuggliedern besitzt eine Form, die mit dem Profil des Zugrohlings 11 koordiniert ist und mit dem Zugrohling 11 längs des gesamten Abschnittes 15 zusammenwirkt, in welchem die Triebketten 12 mit Ziehgliedern einander gegenüberliegen und gegeneinander gedrückt gehalten werden.
  • Jede der Triebketten 12 mit Zugliedern wird mit Hilfe eines Paares von parallelen und koaxialen Kettenrädem 13 angetrieben, die koordiniert mittels eines Motors (hier nicht gezeigt) angetrieben werden und auf die seitlichen Mitlaufrollen 20 wirken. Es sind auch parallele und koaxiale mitgetriebene Kettenräder 113 vorgesehen, ebenso wie Mittel 29-129 bekannter Art zum Spannen der Triebketten 12 aus Zuggliedern.
  • Es können auch ein Nivelliermittel 30, die starre Führung 19 und gegebenenfalls seitliche Führungen 119 zusammen mit Gleitführungen 31 vorgesehen sein.
  • Die gelenkige Kette 26 aus Mitlaufrollen 17 wird durch die Ziehwirkung der Glieder 16 bewegt und liegt auf einer Ebene, die im wesentlichen jener Ebene entspricht, welche die Ziehachse des Ziehrohlings 11 enthält.
  • Die Ebene, welche die Ziehachse des Ziehrohlings 11 enthält, entspricht im wesentlichen auch der Ebene der zugehörigen Triebkette 12 mit Ziehgliedern und wirkt mit der Mittellinie der senkrechten Ebenen zusammen, die von den Gliedern 16, den Mitlaufrollen 17 bzw. der starren Führung 19 definiert sind.
  • Der Ziehdruck wird durch den Kontakt jeder der Triebketten 12 mit Zuggliedem erzeugt, welche diesen Druck direkt auf die gelenkige Kette 26 aus Mitlaufrollen 17 und auf die zugehörige starre Führung 19 aufbringt.
  • Die transversale Position der Mitlaufrollen 17 befindet sich im wesentlichen in dem Zentrum der Glieder 16 der Triebketten 12, wogegen die Länge der Mitlaufrollen 17 mit einem großen Teil der Breite jener Glieder 16 zusammenwirkt.
  • Aufgrund der Zugeinheit 10 nach der Erflndung werden die Glieder 16 von der Beaufschlagung mit Biegemomenten gehindert, da die Last wegen des auf den Ziehrohling 11 ausgeübten Druckes und die resultierende Reaktionskraft im wesentlichen an den gleichen Gliedabschnitten 16 angreifen.
  • Weiters sind in Hinblick auf die größere Kontaktoberfläche zwischen den Mitlaufrollen 17 und den Gliedern 16 die für die Ziehwirkung erforderlichen großen Lasten gleichmäßiger verteilt, wodurch die Abnutzung und Deformation der Glieder 16 und der Mitlaufrollen 17 reduziert wird.
  • Die gelenkige Kette 26 aus Mitlaufrollen 17 kann aufgrund der Zugwirkung, die durch die Glieder 16 aufgebracht wird, laufen und bewegt sich im wesentlichen mit einer Geschwindigkeit, welche die Hälfte jener der zugehörigen Trieb- und Zugkette 12 beträgt.
  • Der Ring aus der gelenkigen Kette 26 aus Mitlaufrollen 17, wie in Fig. 2 gezeigt, kann die Antriebskettenräder 13 und die mitgetriebenen Kettenräder 113 umgeben oder lediglich einen oder einige der treibenden und mitgetriebenen Kettenräder 13-113.
  • Die seitliche getrennte Anordnung der seitlichen Mitlaufrollen 20 ermöglicht ein besseres Ausrichten und eine gleichförmigere Übertragung der Bewegung.

Claims (9)

1. Zugeinheit für eine Ziehmaschine, wobei die Zugeinheit mit einem Ziehwerkzeug (14) zusammenwirkt und zumindest zwei Triebketten (12) mit Zugguedern aufiveist, welche auf derselben Ebene liegen und welche aus einer Mehrzahl von Gliedern (16) bestehen, die Triebketten (12) mit den Ziehgliedern mit lasttragenden Rollen und mit einer starren Führung (19) zusammenwirken, die Ziehwirkung durch eine Vorwärtsbewegung der Triebketten (12) mit den Ziehgliedern sowie durch den gegenseitigen Kontakt erreicht wird, der zwischen den Triebketten (12) mit den Ziehgliedem in ihren gegenüberliegenden Zugabschnitten (15) stattfindet, und die Einheit dadurch gekennzeichnet ist, daß die lasttragenden Rollen einer gelenkigen Kette (26), bestehend aus Mitlaufrollen (17), zugeordnet sind und daß diese in einer Schleife angeordnete Mitlaufrollen (17) sind, wobei die aus Mitlaufrollen (17) bestehende gelenkige Kette (26) durch Gleiten bewegt werden kann und zwischen der inneren Oberfläche der Glieder (16) und der starren Führung (19) angeordnet ist, und die Einheit auch dadurch gekennzeichnet ist, daß der Gliedkörper (24) in sich und auf seiner Mittellinie eine Gleitfläche (18) mit einer Breite aulweist, die im wesentlichen der Länge einer Mitlauftolle (17) gleich ist, wobei jede Gleitoberfläche (18) zusammen mit den Gleitoberflächen der benachbarten Glieder eine einzige Gleitoberfläche bilden, die der Gleitoberfläche der starren Führung (19) gegenüberliegt
2. Zugeinheit nach Anspruch 1, bei welcher das Glied (16) an seinen zwei äußeren Seiten seitliche Zugstücke (22) und an der inneren Seite der seitlichen Zugstücke (22) seitliche Mitlaufrollen (20) besitzt, wobei ein Gliedkörper (24) mit einem Verbindungs- und Positionierzapfen (25) zusammenwirkt, der in einer mittleren Lage vorgesehen ist.
3. Zugeinheit nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher Sicherungsplatten (23) zwischen den seitlichen Mitlaufrollen (20) und dem Gliedkörper (24) vorgesehen sind.
4. Zugeinheit nach einem der vorgehenden Ansprüche, bei welcher die Höhe der seitlichen Zugstücke (22) größer ist als der Durchmesser der seitlichen Mitlaufrollen (20).
5. Zugeinheit nach einem der vorgehenden Ansprüche, bei welcher die Breite der Gleitoberfläche (18) der starren Führung (19) im wesentlichen gleich der Länge einer Mitlaufrolle (17) ist.
6. Zugeinheit nach einem der vorgehenden Ansprüche, bei welcher die Höhe der äußeren Verbindungen (28) der Mitlaufrollen (17) größer ist als der Durchmesser der Mitlaufrollen (17).
7. Zugeinheit nach einem der vorgehenden Ansprüche, bei welcher die innen liegende Höhe der Sicherungsplatten (23) die Nähe der Mittellinie der Mitlaufrollen (17) erreicht, wogegen die Breite des Gliedkörpers (24) größer ist als die Gesamtlänge der Verbindungen der Mitlaufrollen (17).
8. Zugeinheit nach einem der vorgehenden Ansprüche, bei welcher die seitlichen starren Führungen mit den seitlichen Mitlaufrollen (20) zusammenwirken und eine Breite besitzen, die im wesentlichen gleich der Länge der seitlichen Mitlaufrollen (20) ist.
9. Zugeinheit nach einem der vorgehenden Ansprüche, bei welcher zumindest die starre Führung (19) ein Nivelliermittel (30) und Gleitführungen (31) besitzt.
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