DE69202575T2 - Verfahren und vorrichtung zur reduktion der datenmenge fuer die softwareinstallierung. - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur reduktion der datenmenge fuer die softwareinstallierung.Info
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Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
- Definitionen:
- Nachstehend folgt eine Liste der in der folgenden Beschreibung verwendeten Ausdrücke und ihrer Bedeutung:
- Administrator Eine Person, die ein Computersystem verwaltet
- Informationsbasis Eine computergesteuerte Datenbank, die bestimmte Arten von Informationen enthält,
- Interpretierer Ein Programm, das eine Datenstruktur in eine andere Datenstruktur umwandeln kann
- Rezept Spezielle Information oder Hilfs-Software, die beschreibt, wie eine bestimmte Software verändert werden soll, z.B. erzeugt, installiert, deinstalliert, geändert und/oder auf einem Computer dargestellt, und die Information, die erforderlich ist, um diese Schritte vorzunehmen.
- Massenrevision Revision der gleichen Software in einer großen Anzahl von Einheiten eines Computersystems
- Zugang Eine Vorrichtung, die abwechselnd zwei Nachrichtennetzwerke verbindet, welche ein unterschiedliches Nachrichtenprotokoll, z.B. einen "Protokollumwandler" verwenden,
- Brücke Ein vereinfachter Zugang, der verwendet werden kann, um zwei homogene, lokale Nachrichtennetzwerke wechselweise miteinander zu verbinden.
- Beim Installieren von Software in Computersystemen ist der gleiche Installiervorgang traditionell für jede Einheit im Computersystem, in das die Software installiert werden soll, wiederholt worden (s. z.B. EP-A-0 398 647). Infolgedessen muß der erforderlichen Installierinformation, die normalerweise dadurch erhalten wird, daß dem Benutzer Fragen gestellt werden, immer wieder Zeit gegeben werden, was sowohl zeitaufwendig als auch fehleranfällig ist. Ferner führt dieser Vorgang häufig dazu, daß die Installationen nicht identisch ausgeführt werden - es wird ein inhomogenes System erhalten, das später zu Problemen Anlaß geben kann, wenn beispielsweise die Software umkonfiguriert oder aktualisiert werden soll. Dies gilt insbesondere, wenn Software in Computersystemen installiert werden soll, die eine große Anzahl von wechselweise ähnlichen Einheiten besitzen, in die eine Software in einheitlicher Form installiert werden soll.
- Da die verschiedenen Benutzereinheiten häufig individuell alternativ von dem System abgeschaltet und mit dem System verbunden arbeiten, und dann aus dem System Daten senden können, die durch die in der Einheit installierte Software erzeugt worden sind, ist es entscheidend, daß die Daten vollständig an das verteilte Computersystem angepaßt sind. Andernfalls können Fehler auftreten, die schwierig zu entwirren und richtigzustellen sind. Beispielsweise ist es für einen Programmhersteller verhältnismäßig einfach, Änderungen in einer auf dem Markt befindlichen Software vorzunehmen. Diese modifizierte Software wird häufig zusammen mit einem Installationsprogramm verkauft, ohne daß die vorgenommenen Änderungen erwähnt werden. Wenn eine derartige neu erworbene Software mit Hilfe des Installationsprogrammes in einer individuellen Benutzereinheit installiert wird, ist es sehr schwierig, die Änderungen festzustellen oder aufzufinden, die vorgenommen worden sind Dies kann zu "unerklärbaren" Fehlern im System führen.
- Das zu lösende technische Problem liegt somit in einer einfachen Methode, die sicherstellt, daß Daten, z.B. Software oder andere Arten von Informationen, z.B. bestimmte Textdateien, in einheitlicher Weise in Benutzereinheiten, die mit einem verteilten Computersystem gekoppelt sind, installiert werden.
- Die Hauptaufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zu schaffen, mit dem eine einheitliche Installation von Software jedesmal dann erreicht werden kann, wenn Software in einige der Benutzereinheiten, die mit dem verteilten Computersystem verbunden sind, installiert werden soll.
- Weitere Aufgabe der Erfindung ist es, die Installation von Software soweit wie möglich fehlerfrei zu vereinfachen und zu homogenisieren. Dies gilt für die Masseninstallation, unabhängig davon, ob die Installation von Hand, halbautomatisch oder vollautomatisch, d.h. ohne jede Unterstützung durch den Benutzer, durchgeführt wird.
- Vorstehende Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit einem Verfahren gelöst, das durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruches 1 bestimmt ist. Weitere Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind Gegenstand der Unteransprüche. Eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens ist im Anspruch 10 wiedergegeben.
- Nach der Erfindung wird aus einem allgemeinen Rezept ein speziell angepaßtes Rezept geschaffen, das weniger Fragen als das allgemeine Rezept oder sogar überhaupt keine Fragen hat. Dies erfordert von dem Benutzer eine geringere Menge an Informationen gar oder keine Informationen. Dieses speziell angepaßte Rezept kann zur einheitlichen Installation eines Programmproduktes in einer Vielzahl von wechselweise ähnlichen Einheiten eines Computersystems verwendet werden.
- Mit der Erfindung ist es möglich, ein speziell angepaßtes Installationsrezept oder Konfigurationsrezept zu schaffen, das zum manuellen, halbautomatischen oder vollautomatischen Erzeugen, Installieren oder Rekonfigurieren von Software wiederholt verwendet werden kann. Damit wird die Gesamtarbeitsleistung für das Erzeugen und/oder Installieren einer Vielzahl von Softwareprogrammen, oder das Rekonfigurieren von vorhandener Software wesentlich verringert, während gleichzeitig bewußt gemacht wird, wie diese erzeugt und/oder installiert oder rekonfiguriert worden sind.
- Wenn alle Fragen in einem Rezept beantwortet worden sind, ermöglichen das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Anordnung, daß die Installation vollautomatisch durchgeführt wird, da das Rezept von einer Maschine, z.B. Rechner, ohne Mitwirkung des Benutzers interpretiert und ausgeführt wird.
- Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt:
- Fig. 1A eine Computersystemanordnung, in der ein Programmprodukt installiert werden soll,
- Figuren 1B und 1C die Art und Weise, in der ein Installationsmanuskript durch das Medium einer Informationsvorrichtung umgesetzt werden kann,
- Fig. 2 eine Computeranordnung, mit der das erfindungsgemäße Verfahren durchgeführt werden kann,
- Fig. 3 ein Flußdiagramm des erfindungsgemäßen Verfahrens,
- Fig. 4A ein Beispiel für ein allgemeines Rezept in Form eines strukturierten Textes für die Installation eines Programmprodukts in einer Computersystemanordnung nach Fig. 1,
- Fig. 4B ein speziell angepaßtes Rezept in Form eines strukturierten Textes für die Installation eines Programmprodukts in einer Computersystemanordnung nach Fig. 1, wobei dieses Rezept aus dem in Fig. 3 dargestellten Rezept nach der Erfindung gewonnen wird, und
- Fig. 4C ein anderes, speziell angepaßtes Rezept in Form eines strukturierten Textes für die Installation eines Programmprodukts in einer Computersystemanordnung nach Fig. 1, wobei das Rezept aus dem in Fig. 3 dargestellten Rezept nach der Erfindung erhalten wird.
- Fig. 1A zeigt ein Beispiel einer Computersystemanordnung A, bei der ein Programmprodukt installiert werden soll. Das System A weist drei lokale Netzwerke (LAN) LN1, LN2, LN3 auf. Mehrere Stationen S sind mit jedem lokalen Netzwerk LN1-LN3 verbunen. Eine Station S kann beispielsweise ein Terminal, ein Personalcomputer oder eine Bearbeitungsstation sein. Die lokalen Netzwerke LN1 und LN2 sind wechselweise über eine Brücke PO miteinander verbunden.
- Die lokalen Netzwerke LN1, LN2, LN3 sind mit einem Fernkommunikationsnetzwerk (WAN) FN über entsprechende Gatter P1, P2 und P3 verbunden. Ein Teil des Systems A, das Teilsystem C, weist das lokale Netzwerk LN2 und die damit verbundenen Stationen S auf, während ein anderer Teil des Systems A, nämlich das Teilsystem B, das lokale Netzwerk LN3 und die damit verbundenen Stationen S enthält. Das Teilsystem C kann sich beispielsweise in Schweden und das Teilsystem B beispielsweise in USA befinden.
- Ein Rezept kann ein Papier sein oder es kann noch besser Beschreibungen aufweisen, die von einer Maschine interpretiert werden können, wie im Falle des dargestellten Ausführungsbeispieles. Eine spezielle Rezeptsprache kann verwendet werden, wenn das Rezept geschrieben wird; letzteres erleichtert die automatische Umwandlung und Ausführung des Rezepts.
- Ein Rezept kann Sprachkonstruktionen für die folgenden Funktionen enthalten:
- - Bereichstests zur Erzielung von Installationsinformationen, beispielsweise in bezug auf operative Systeme, vorhandene Programmprodukte, Systemkonfigurationen, freie Plattenspeicher;
- - Benutzerauswahl zur Steuerung des Installationsflusses;
- - Benutzereingabedaten, z.B. digitale Daten oder Textketten;
- - Dateikopieren
- - Dateirevision
- - Zeigen von Informationstexten
- - Durchführen anderer Programme
- Das erfindungsgemäße Verfahren befaßt sich vorwiegend mit der Benutzerauswahl- und Benutzereingabedaten, d.h. den benutzerabhängigen Teilen der Rezeptsprache.
- Fig. 1B zeigt ein Installationsmanuskript AM, das in ein speziell angepaßtes Installationsrezept BM über eine Informationsvorrichtung 1A umgewandelt werden kann. Fig. 1C zeigt ein Installationsrezept AM, das in ein anderes, speziell angepaßtes Installationsrezept CM über die Informationsvorrichtung 1A umgewandelt werden kann. Eine detailliertere Beschreibung folgt weiter unten.
- Ein Rezept kann aus einem Blatt aus einen Text aufnehmendem Papier bestehen, auf dem der Text in strukturierter Weise beschreibt, wie die Installation durchgeführt werden soll. Der Inhalt dieses Papierblattes kann dann im Speicher eines Computers mit Hilfe eines Lesescanners gespeichert werden. Andererseits kann ein Rezept aus einer Datendatei bestehen, die im Speicher eines Computers oder auf einer Diskette (floppy disk) gespeichert ist. Die Informationsvorrichtung 1A kann beispielsweise eine Person sein, die in der Lage ist, Informationen über eine Eingabevorrichtung (z.B. eine Tastatur) einzugeben. Andererseits kann die Informationsvorrichtung 1A eine datengespeicherte Informationsbasis und/oder die Teile eines operativen Systems aufweisen, die in der Lage sind, Fragen betreffend die Zusammensetzung des Computersystems zu beantworten. Nach einer weiteren Alternative kann die Informationsvorrichtung 1A ein wissensbasiertes System, z.B. ein Expertensystem, aufweisen, das die für die Beantwortung einiger oder aller Fragen erforderliche Informationen hat, oder Kenntnis darüber hat, wo die Informationen bezogen werden können. Es ist auch eine Kombination der vorgenannten Alternativen möglich.
- Im Falle der dargestellten beispielhaften Ausführungsform gilt das Rezept AM für die Gesamtheit des Systems A, d.h., daß das Programmprodukt, auf das sich das Rezept AM bezieht, in allen Stationen im System A installiert werden kann, indem den im Rezept AM gegebenen Instruktionen gefolgt wird. Das gleiche gilt für Rezepte BM und CM und Teilsysteme B und C.
- Eine Installation des Programmprodukts in den übrigen Stationen kann dadurch erreicht werden, daß das Rezept AM verwendet wird, oder es kann ein weiteres Rezept für Stationen S erzeugt werden, die einander in einer Hinsicht ähnlich sind.
- Das vorbeschriebene Beispiel der Computersystemanordnung stellt eine Basis für die nachfolgende, detailliertere Beschreibung dar, wie ein speziell angepaßtes Software- Installationsrezept erhalten werden kann, damit die durchzuführende Installation in einfacher, zeitsparender und fehlertoleranter Weise möglich ist, während gleichzeitig die Unterschiede, die zwischen Teilen des Systems festgestellt werden, berücksichtigt werden.
- Die beispielsweise Ausführungsform einer Computeranordnung nach Fig. 2 weist eine Computereinheit auf, die eine Administratoreinheit 1 umfaßt, welche mit einem Plattenspeicher 2 zusammenwirkt, der ein nichtflüchtiger Schreibspeicher ist. Die Administratoreinheit 1 ist mit einem zentralen Prozessor 4 und mit einem dem Prozessor 4 zugehörigen Zentralspeicher 5, sowie mit dem Plattenspeicher 2 über eine Sammelleitung 3 verbunden. Der Plattenspeicher 2 speichert eine Informationsbasis, ein allgemeines Rezept AM und eine Interpretiervorrichtung in unterschiedlichen Speicherbereichen 6, 7 und 8.
- Unter anderem kann die Informationsbasis Informationen enthalten, die die unterschiedlichen Benutzereinheiten im System betreffen, so daß Fragen, die über diese Einheiten gestellt werden, leicht beantwortet werden können. Wenn das speziell angepaßte Rezept vorbereitet wird, können Informationen entweder zwischen dem Plattenspeicher 2 und dem Zentralspeicher 5 bei einer Beantwortung der Fragen übertragen werden oder der Teil der Informationsbasis, der mit einer anwendbaren Art von Benutzereinheit befaßt ist, kann auf einen Speicherbereich 15 im Zentralspeicher übertragen werden.
- Der Zentralspeicher 5 speichert ein operatives System, die gleiche Interpretiervorrichtung wie die, die im Plattenspeicher 2 gespeichert ist, und das gleiche Rezept AM sowie ein speziell angepaßtes Rezept EM in unterschiedlichen Speicherbereichen 9, 10, 11, 12.
- Ferner können sowohl der Plattenspeicher als der Zentralspeicher entsprechende Speicherbereiche 13 und 14 haben, die für eine spätere Speicherung zur Verfügung stehen, und die deshalb keine Informationen gespeichert haben. Wenn ein speziell angepaßtes Rezept erzeugt werden soll, wird ein entsprechendes Signal durch die Administratoreinheit 1 in den zentralen Prozessor 4 gesendet. Der zentrale Prozessor 4 bewirkt die Übertragung des Speicherinhaltes 6, AM, 8 des Plattenspeichers 2 über die Sammelleitung 3 in den zentralen Speicher 5 zur Speicherung.
- Das operative System im Speicherbereich 9 weist Dateihandhabungseigenschaften auf, z.B. das Kopieren der Datei und das Übertragen der Datei zwischen dem Plattenspeicher und dem Zentralspeicher. Durch Verwendung dieser Eigenschaften im operativen System im Speicherbereich 9 erzeugt der zentrale Prozessor 4 eine Kopie des allgemeinen Rezepts AM und führt es in den Speicherbereich 11 ein. Diese Kopie des allgemeinen Rezepts wird in einer in Verbindung mit Fig. 3 näher beschriebenen Weise verarbeitet. Das durch Verarbeitung des allgemeinen Rezepts erhaltene Resultat wird zuerst als ein speziell angepaßtes Rezept BM im Speicherbereich 12 des Zentralspeichers 5 gespeichert. Das Resultat wird dann auf den Plattenspeicher 2 zur Speicherung im Speicherbereich 13 übertragen. Fig. 2 zeigt den Zustand der Computereinheit unmittelbar bevor die Datei, die die Kopie des beendeten Vorganges, d.h. das speziell angepaßte Rezept BM enthält, von dem Zentralspeicher 5 in den Plattenspeicher 2 übertragen wird.
- Ferner wird die Interpretiervorrichtung im Speicherbereich 8 in den Zentralspeicher 5 eingesetzt, sucht wiederholt nach Fragen in der Kopie des allgemeinen Rezepts im Speicherbereich 11 des Zentralspeichers 5 und wirkt mit der Informationsbank zusammen, die im Speicherbereich 6 des Plattenspeichers 2 gespeichert ist. Die Information in der Informationsbasis wird verwendet, um Fragen in der Kopie des allgemeinen Rezepts, das im zentralen Speicher 5 gespeichert ist, zu beantworten oder zu ändern.
- In Fig. 2 ist ein Ausgangssignal aus der Administratoreinheit 1 auf einer Seite dargestellt. Wenn die Daten in unterschiedlichen Benutzereinheiten von Hand revidiert werden sollen, kann das geschaffene, speziell angepaßte Rezept aus der Administratoreinheit 1 z.B. in Form eines Speichers auf einer Diskette oder dgl. genommen werden. Wenn andererseits eine interne Massenrevision durchgeführt werden soll, können die Daten mit ihrem Rezept entweder an das System über die Sammelleitung 3 abgegeben werden, was am wahrscheinlichsten ist, oder die Administratoreinheit 1 kann diese Daten und das Rezept auf einer getrennten Sammelleitung übertragen.
- Eine Ausführungsform eines Verfahrens zum Erzeugen eines allgemeinen Rezepts nach der Erfindung wird nachstehend in Verbindung mit Fig. 3 beschrieben. Dieses Arbeitsverfahren ist in Form eines Flußdiagramms anhand der einzelnen Schritte dargestellt.
- Schritt 21 - Ein allgemeines Rezept wird mit der Absicht kopiert, daß mit dieser Kopie zu einem späteren Zeitpunkt gearbeitet wird und damit das Original des allgemeinen Rezepts unberührt bleibt, so daß u.a. eine Vielzahl von speziell angepaßten Rezepten aus ein und demselben allgemeinen Rezept gewonnen werden kann. Wenn das Rezept in einem Computerspeicher in Form von Datendateien gespeichert wird, was bevorzugt wird, kann die Kopie durch Dateikopieren erhalten werden.
- Schritt 22 - Es wird eine wiederholte Durchsuchung der Kopie durchgeführt, um eine der in der Kopie festgestellten Fragen zu finden.
- Schritt 23 - Die Frage wird einer Informationsvorrichtung 1 gestellt.
- Schritt 24 - Die Informationsvorrichtung kann wählen, ob sie die Frage unbeantwortet läßt, entsprechend dem JA-Zweig, wobei in diesem Fall die Frage in der Kopie unbeantwortet bleibt und die Steuerung auf einen Entscheidungsschritt 34 übergeht.
- Schritt 25 - Wenn die Informationsvorrichtung wählt, die Frage zu beantworten / zu ändern, und zwar entsprechend dem NEIN-Zweig in Schritt 24, wird gefragt, ob die Frage beantwortet werden soll oder nicht. Soll die Frage beantwortet werden, geht die Steuerung auf einen Entscheidungsschritt 28 über.
- Schritt 26 - Wenn die Frage geändert werden soll, geht die Steuerung über den NEIN-Zweig auf Schritt 26 über, wo die Frage durch die Informationsvorrichtung geändert wird. Im Schritt 26 kann die Informationsvorrichtung die Frage dadurch ändern, daß eine neue, voreingestellte Antwort oder eine Antwortalternative gegeben wird, oder die Anzahl von Antwortalternativen reduziert wird.
- Schritt 27 - Die Gestaltung der Fragestellung in der Kopie kann entsprechend den Änderungen modifiziert werden, die durch die Informationsvorrichtung gegeben sind, im Anschluß daran geht die Steuerung auf einen Entscheidungsschritt 34 über.
- Schritt 28 - Im Entscheidungsschritt 28 erfolgt eine Prüfung darüber, ob die Frage eine wiederholbare Frage ist oder nicht.
- Schritt 29 - Ist die Antwort JA, wird die Frage durch die Informationsvorrichtung beantwortet.
- Schritt 30 - Nach dem Schritt 29 geht die Steuerung auf einen Entscheidungsschritt 30 über. In diesem Schritt wird eine Prüfung durchgeführt, ob mehrere Antworten gegeben werden sollen oder nicht, z.B., um eine Liste mit Eingangsdaten zu erhalten. Wenn die Frage wiederholt werden soll, d.h. verschiedene Antworten gegeben werden sollen, geht die Steuerung zurück auf Schritt 28.
- Schritt 31 - Wenn alle Antworten gegeben worden sind, geht die Steuerung über den NEIN- Zweig auf einen Schritt 31 über, bei dem die wiederholbare Frage durch die Antworten, die gegeben worden sind, ersetzt wird. Die Steuerung geht dann auf den Entscheidungsschritt 34 über.
- Schritt 32 - Wenn die Antwort im Entscheidungsschritt 28 NEIN ist, geht die Steuerung über den NEIN-Zweig in einen Schritt 32 über, in dem die Frage ebenfalls durch die Informationsvorrichtung beantwortet wird.
- Schritt 33 - Da die Frage entsprechend Schritt 28 nicht wiederholbar ist, und da die Frage durch die Informationsvorrichtung in Schritt 32 beantwortet wird, wird die Frage in der Kopie des allgemeinen Rezeptes durch die gegebene Antwort ersetzt. Die Steuerung geht dann auf den Entscheidungsschritt 34 über.
- Schritt 34 - In diesem Schritt wird eine Prüfung dahingehend durchgeführt, ob die Durchsuchung vollständig ist oder nicht, d.h. ob alle Fragestellungen gefünden und der Informationsvorrichtung dargeboten worden sind oder nicht. Wenn dies der Fall ist, geht die Steuerung auf Schritt 35 über.
- Schritt 35 - In diesem Schritt wird die Kopie als das speziell angepaßte Rezept bewahrt.
- Schritt 34 - Wenn die Kopienachforschung nicht vollständig ist (Antwort NEIN), geht die Steuerung zurück auf Schritt 22.
- Schritt 36 - Das Verfahren wird beendet.
- Das Verfahren wird vorzugsweise als Computerprogramm verwirklicht, das im Speicher eines Computers als interaktiver Interpretierer gespeichert wird, d.h. ein Programm, das in der Lage ist, in Verbindung mit einer Informationsvorrichtung ein datengespeichertes allgemeines Rezept in ein datengespeichertes, speziell angepaßtes Rezept durch Verwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens umzuwandeln. Wenn alle Fragen beantwortet worden sind, ermöglicht dies, daß das speziell angepaßte Rezept automatisch, beispielsweise durch einen Computer, interpretiert wird.
- Das erfindungsgemäße Verfahren wird nun im einzelnen in Verbindung mit den Fig. 4A, 4B und 4C erläutert. Fig. 4A zeigt ein Beispiel eines Rezepts AM in Form eines strukturierten Textes für die Computersystemanordnung A in Fig. 1, während die Figuren 4B und 4C Beispiele für entsprechende Rezepte BM und CM in Form eines strukturierten Textes sind.
- Das Rezept AM in Fig. 4A beschreibt mit Hilfe des strukturierten Textes in einer Rezeptsprache, wie ein Programmprodukt "Editor OS/2" im System A installiert werden soll. Die Rezeptsprache ist so konstruiert, daß sie auf einfache Weise gespeichert, interpretiert und von einem Computer verarbeitet werden kann. Auf Zeile 1 des Beginns des Rezepts ist als Überschrift "(Haupt)" angegeben, und die folgenden fünf Zeilen beschreiben das Programmprodukt und das Rezept selbst, welche Informationen in einem Inhaltsverzeichnis oder einer Informationsbank, die installierte Programmprodukte und Rezepte umfaßt, gespeichert werden kann. "(Vorgabewert)" und die Struktur auf der folgenden Zeile geben geltende Werte zur Verwendung in der Benutzer-Wechselwirkung an. Quelle nimmt den Wert A:\\ an, der das Inhaltsverzeichnis ist, von dem die Kopie des Programmprodukts erstellt werden soll, und Target nimmt den Wert C:\\ an, der das Inhaltsverzeichnis ist, auf das das Programmprodukt kopiert werden soll. Die folgenden beiden Zeilen geben an, daß dann, wenn die Installation nach dem Rezept ausgeführt wird, eine Information von dem Installierenden angefragt wird, und zwar, von wo die Kopie angefertigt werden soll. Der voreingestellte Wert ("A:\\") wird verwendet und der Installierende braucht dies nur zu bestätigen, vorausgesetzt, daß er korrekt war. Die folgenden vier Zeilen geben die Teilvorgänge an, die ausgeführt werden sollen, ferner in welcher Reihenfolge sie auszuführen sind.
- Die Teilmethode "Kopiedateien" gibt an, daß der Benutzer (Installierender) das Inhaltsverzeichnis angeben muß, in das das Programmprodukt kopiert werden soll - wenn das Rezept ausgeführt werden soll, ist der voreingestellte Wert ("C:\\") gezeigt. "Dateien..." bezeichnet das tatsächliche Kopieren einer oder mehrerer Dateien von Quelle bis Target.
- Die Teilmethode "Benutzerwechselwirkung" gibt an, daß der Benutzer die Art von Tastatur und die Art von Monitor, die von der Station benutzt wird, in der das Programmprodukt installiert werden soll, angegeben wird.
- Die Teilmethode "Editiersystem" gibt auf den ersten drei Zeilen an, daß der Editor von mehreren Benutzern gemeinsam benutzt werden kann, und gibt in den folgenden vier Zeilen an, daß die Datendatei, die erläutert, wie der Editor konfiguriert ist, Informationen enthalten soll, die die Art der verwendeten Tastatur und des Monitors betrifft.
- Wenn dieses Rezept AM für die Installation verwendet wird, muß der Benutzer die folgenden Informationen für jede Station geben, in der eine Installation stattfinden soll:
- - Angeben des Inhaltsverzeichnisses, von dem das Programmprodukt gesammelt werden soll,
- - Angeben des Inhaltsverzeichnisses, in das das Programmprodukt installiert werden soll,
- - Wählen der Tastaturart,
- - Wählen der Monitorart.
- Das Rezept BM, das in Fig. 4B dargestellt und insbesondere für das Teilsystem B in Fig. 1 geeignet ist, wird aus dem Rezept AM abgeleitet/umgewandelt. Verglichen mit dem Rezept AM in Fig. 4A liegt der Unterschied darin,
- - daß es nicht erforderlich ist, das Inhaltsverzeichnis anzugeben, aus dem bzw. auf das das Programmprodukt kopiert wird, da dies bekannt ist und für alle Stationen im Teilsystem B gleich ist, nämlich das voreingestellte Inhaltsverzeichnis ("A:\\" und "C:\\"),
- - daß die Tastaturtype nicht von dem Benutzer gewählt werden muß, da alle Stationen im Teilsystem B die gleiche Tastaturtype, nämlich eine Tastaturtype "USA" haben,
- - daß die Monitortype nicht vom Benutzer gewählt werden muß, da alle Stationen im Teilsystem B die gleiche Monitortype, nämlich "MacPlus" haben.
- Das Endresultat ist, daß keine weiteren Informationen von dem Installierenden erforderlich sind, wenn das Programmprodukt an den Stationen S im Teilsystem B installiert wird, da das Installationsrezept BM speziell für dieses Teilsystem angepaßt ist. Der Installationsvorgang kann durch einen Administrator eingeleitet und automatisch ausgeführt werden, anstatt daß er an jeder Station durch einen Installierenden vorgenommen wird.
- Das Rezept CM, das in Fig. 4C dargestellt ist, ist in ähnlicher Weise speziell an ein Teilsystem C angepaßt und kann in ähnlicher Weise für eine automatische Softwareinstallation ohne Benutzerzwischenwirkung verwendet werden.
- Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Anordnung verwenden somit eine Interpretiervorrichtung, die in der Weise funktioniert, daß in einer speziellen Sprache geschriebene Rezepte interpretiert werden. In Verbindung mit einer Informationsvorrichtung ist die Interpretiervorrichtung in der Lage, ein neues Rezept aus einem anderen Rezept zu schaffen, wobei bei diesem neuen Rezept eine, mehrere oder alle Fragen im zweiten Rezept beantwortet und/oder Fragen modifiziert werden. Beispielsweise kann die Informationsvorrichtung eine Computereinheit mit einem Speicher, in dem eine Informationsbank gespeichert ist, sein. Die Informationen in der Informationsbank können Informationen enthalten, die das Computersystem betreffen, in dem das Programmprodukt installiert werden soll.
- Andererseits kann die Informationsvorrichtung ein Administrator mit Zugriff zu Informationen, z.B. Handbüchern, Dokumentationen usw. sein, die das Computersystem beschreiben und die die gewünschten Informationen in den Speicher der Computereinheit einspeisen. Es sei erwähnt, daß es nicht notwendig ist, alle Fragen zu beantworten.
- Das Verfahren kann wiederholt werden, um eine Hierarchie von speziell angepaßten Rezepten zu erzeugen, z.B. kann ein speziell angepaßtes Rezept verwendet werden, um ein anderes, speziell angepaßtes Rezept zu erzeugen, bis alle Fragen eliminiert worden sind. Diese Möglichkeit ist wichtig, insbesondere, wenn der Administrator ein großes Computersystem verwaltet, z.B. ein Computersystem, das viele Einheiten enthält, und wenn das Computersystem in Gruppen von Einheiten geteilt werden kann, die in der einen oder anderen Hinsicht einmalig sind, z.B. in bezug auf die Type des benutzten Bildschirms.
- Beispielsweise kann ein Computersystem zwei lokale Netzwerke aufweisen, von denen ein Netzwerk ausschließlich aus MacIntosh-Einheiten und ein anderes Netzwerk ausschließlich aus IBM-Einheiten besteht, in denen ein speziell angepaßtes Rezept für jedes der Netzwerke erzeugt werden kann. Wenn beispielsweise die MacIntosh-Einheiten mehrere unterschiedliche Tastaturtypen haben, können diese Einheiten ihrerseits in Gruppen (entsprechend der Type der benutzten Tastatur) unterteilt werden, und es kann ein Rezept für jede dieser Gruppen aus dem Rezept geschaffen werden, das für das die MacIntosh-Einheiten enthaltene Netzwerk geschaffen worden war.
- Wenn alle Fragen im Rezept beantwortet worden sind, kann der Vorgang, der durch das Rezept beschrieben wird, vollautomatisch durchgeführt werden, und zwar ohne daß weitere Informationen angefordert werden. Wenn beispielsweise das Rezept eine Softwareinformationroutine beschreibt und alle Fragen eliminiert worden sind, kann eine Installation automatisch ohne Benutzerzwischenwirkung durchgeführt werden. Ob alle Fragen vorher beantwortet werden können oder nicht, hängt von den Eigenschaften der Software ab, die installiert/konfiguriert wird, und ferner auch von den Eigenschaften des Computersystems, in das die Software installiert/konfiguriert werden soll.
- Die Informationsvorrichtung kann somit so ausgelegt werden, daß die Fragen automatisch vorbeantwortet werden. Die Informationsvorrichtung weist dann eine datengespeicherte Datenbank auf, die Informationen enthält, die das Computersystem betreffen, in dem die Installation stattfinden soll. Diese Informationsbank kann beispielsweise zusammen mit dem Computersystem geliefert oder anschließend über eine Zuführvorrichtüng von einem Administrator, der Zugriff zur Systeminformation hat, eingesetzt werden. In diesem Fall ist der Fluß wie folgt:
- 1. Wenn die Informationsbank die Antwort enthält - diese Antwort benutzen,
- 2. Wenn die Interpretiervorrichtung die Antwort durch Zusammenwirken mit den Betriebsumgebungen oder dem Bereich z.B. dem operativen System erhalten kann - diese Antwort benutzen.
- Die Methode kann wahlweise auch halbautomatisch mit Unterstützung eines Administrators durchgeführt werden, der die nach 1. und 2. verbleibenden Fragen beantwortet.
- In manchen Fällen besteht die Notwendigkeit, die Installationsmethode zu vereinfachen. Ein Beispiel in dieser Hinsicht ist, wenn ein Kunde nur eine Type von Monitor hat, und die Installationsmethode die Type des verwendeten Monitors verlangt. Der Administrator, der von diesem Kunden verwendet wird, kann diese Frage dadurch beheben, daß eine spezielle Anpassung an die Installationsmethode vorgenommen wird.
- Im Falle des Ausführungsbeispieles kann ein speziell angepaßtes Rezept dadurch erhalten werden, daß Programmsätze in der Rezeptdatei eliminiert oder modifiziert werden, oder daß ein neues Rezept in einer anderen Datei erzeugt wird. Der Interpretierer durchsucht die Rezeptdatei nach Fragen, die dem Benutzer gestellt werden, und richtet diese Fragen an die Informationsvorrichtung, die in der Lage ist, auf die Frage zu antworten, sie zu ändern oder sie zu überspringen. Wenn die Informationsvorrichtung eine Antwort erzeugt, wird die gesamte Frage aus der Rezeptdatei entfernt, und wenn das Rezept später benutzt wird, wird die Installation in gleicher Weise durchgeführt als ob der Benutzer selbst die vorbestimmte Antwort gegeben hätte.
- Die Informationsvorrichtung kann Fragen auf folgende Weise modifizieren:
- a) Wenn es sich um eine Frage mit einer Alternative handelt, kann die voreingestellte Alternative geändert werden, die Anzahl von Alternativen kann reduziert werden, oder die gesamte Frage kann durch Auswählen einer der Alternativen eliminiert werden.
- b) Wenn die Frage Eingabedaten betrifft, z.B. eine Textkette oder eine Zahl, kann die voreingestellte Antwort geändert oder die Frage durch Geben der Antwort eliminiert werden.
- c) Wenn eine wiederholbare Frage gestellt wird, z.B. eine Frage, die so oft wiederholt wird, wie der Benutzer dies wünscht, kann die gesamte Frage eliminiert werden, wenn die Frage irrelevant ist, oder es kann eine Kopie der Frage eine bestimmte Anzahl von Malen nach b) oder nach c) modifiziert/eliminiert werden.
- Eine wiederholbare Frage kann beispielsweise nach einer Liste der Werte fragen, beispielsweise der Drucker, zu denen die zu installierende / zu konfigurierende Software Zugriff haben soll (Druckeroptionen). Die zu modifizierende / eliminierende Frage kann im Falle des vorliegenden Beispiels lauten: "Gib den Drucker an, zu dem das Programm Zugriff haben soll". Diese Frage wird so oft wiederholt wie notwendig. Die Frage kann vollständig eliminiert werden, wenn die Software keinen Zugriff zu einem Drucker haben soll. In anderen Fällen wird die Frage bei jeder notwendigen Gelegenheit wiederholt, wobei jede "Kopie" der Frage vorbeantwortet werden kann. Im Falle des vorliegenden Beispiels kann die Antwort lauten "Laserjet IIID", wenn die Frage zum ersten Mal gestellt wird, "Imagewriter 2.7", wenn die Frage zum zweiten Mal gestellt wird, wobei anschließend daran keine weiteren Druckerfragen erwünscht sind. Die wiederholbare Frage wird dann durch die beiden Antworten ersetzt.
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zum Erzielen einer gleichförmigen Revision, z.B. einer Installation, Deinstallation oder Änderung von Daten in einer Anzahl von Benutzereinheiten (S), die mit einem verteilten Computersystem jedesmal dann verbindbar sind, wenn eine Revision in den Benutzereinheiten erzielt werden soll. Mit Hilfe einer Informationsvorrichtung (1A) wird aus einem allgemeinen Revisionsrezept (AM), das im Computersystem gespeichert ist, ein speziell angepaßtes Revisionsrezept (BM; CM) erzeugt, das eine kleinere Anzahl von Fragen als das allgemeine Revisionsrezept umfaßt. Das speziell angepaßte Revisionsrezept wird dann verwendet, um zu ermöglichen, daß ein Programmprodukt gleichförmig in einer Vielzahl von wechselweise ähnlichen Benutzereinheiten im Computersystem installiert wird. Dieser Installationsvorgang erfordert weniger oder keine weiteren Informationen aus der Benutzereinheit.
Claims (10)
1. Verfahren zum Erzielen einer gleichförmigen Revision, z.B. Installation, Deinstallation
oder Änderung von Daten in einer Anzahl von Benutzereinheiten (S), die mit einem
verteilten Computersystem (A) jedesmal dann, wenn eine Revision in den Einheiten erzielt
werden soll, verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß
ein allgemeines Revisionrezept (AM) gespeichert wird, das eine Anzahl von Fragen in
einer ersten Benutzereinheit (1 - 15) im Computersystem enthält,
ein speziell angepaßtes Revisionsrezept (BM; CM) geschaffen wird, indem das allgemeine
Revisionsrezept (AM) in der ersten Benutzereinheit (1 - 15) mit Unterstützung einer
Informationsvorrichtung (1A) verarbeitet wird, wobei das speziell angepaßte Revisionsrezept
(BM; CM) eine kleinere Anzahl von Fragen als das allgemeine Revisionsrezept (AM)
aufweist,
Daten in zweiten, wechselweise ähnlichen Benutzereinheiten mit Hilfe des speziell
angepaßten Revisionsrezepts (BM; CM) revidiert werden, das weniger oder keine
Informationen erfordert, wenn die Revision durchgeführt wird, und somit eine gleichförmige
Revision von Daten, z.B. ein Programmprodukt in einer Vielzahl von zweiten Benutzereinheiten
im Computersystem vorgenommen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das speziell angepaßte
Revisionsrezept vollständig frei von Fragen ist, so daß keine Informationen von der
Benutzereinheit während eines Revisionsvorganges erforderlich sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Informationsvorrichtung (1A) die Antworten auf die Fragen liefert, die beantwortet werden, um das
speziell angepaßte Revisionsrezept mit Hilfe
der Informationen in einer Datenbank (6) in
bezug auf die Benutzereinheit oder Benutzereinheiten zu erzielen, an die das speziell
angepaßte Rezept angepaßt werden soll.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
a) das allgemeine Rezept kopiert wird (21),
b) die Kopie durchsucht wird (22 - 34) und für jede gefundene Frage die Frage an eine
Informationsvorrichtung weitergeleitet wird, die mindestens die Möglichkeit einschließt,
entweder die Frage zu beantworten, wobei die Frage in der Kopie durch die gegebene Antwort
ersetzt wird, oder die Frage unbeantwortet gelassen wird, wobei die Frage in der Kopie
unbeantwortet bleibt, und
c) die modifizierte Kopie des allgemeinen Rezepts (AM) als das speziell angepaßte Rezept
(BM; CM) gesichert wird, nachdem die gesamte Kopie durchsucht worden ist.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Schritt (b) auch die Möglichkeit
einschließt, daß die Informationsvorrichtung die Anzahl von Antwortalternativen für den
Fall, daß eine Frage gegeben Antwortalternativen enthält, reduziert, wobei die Frage in der
Kopie des allgemeinen Rezepts so modifiziert wird, daß sie die unerwünschten
Alternativen nicht einschließt.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß Schritt (b) ferner die
Möglichkeit einschließt, daß die Informationsvorrichtung eine voreingestellte Antwort auf
eine Frage ändert, die keine gegebenen Antwortalternativen enthält, wobei die Frage in der
Kopie des allgemeinen Rezepts so modifiziert wird, daß diese Antwort als eine
voreingestellte Antwort gegeben wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß Schritt (b) ferner
die Möglichkeit einschließt, daß die Informationsvorrichtung eine voreingestellte
Antwortalternative auf eine Frage ändert, die gegebene Antwortalternativen enthält, wobei die
Frage in der Kopie des allgemeinen Rezepts so modifiziert wird, daß diese
Antwortalternative als die voreingestellte Antwortalternative vorliegt.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß Schritt (b) ferner
die Möglichkeit aufweist, daß die Informationsvorrichtung eine wiederholbare Frage
eliminiert, wobei die Frage in der Kopie des allgemeinen Rezepts eliminiert wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle einer
wiederholbaren Frage Schritt (b) auch die Möglichkeit einschließt, daß die
Informationsvorrichtung mindestens eine Antwort auf die Frage gibt, wobei die Frage in der Kopie des
allgemeinen Rezepts durch die Antwort (en), die von der Informationsvorrichtung gegeben
wird (werden), ersetzt wird.
10. Computersystemanordnung mit einer Anzahl von Computereinheiten, wobei eine
gleichförmige Revision, z.B. Installation, Deinstallation oder Änderung in Daten in einigen
Benutzereinheiten (S), die mit einem verteilten Computersystem (A) verbindbar oder
verbunden sind, jedesmal dann erreicht werden kann, wenn die Revision in diesen
Benutzereinheiten (S) erfolgt, und wobei die Computersystemanordnung mindestens eine
Computereinheit (1, 3, 4) aufweist, die in der Lage ist, mit einem zentralen Speicher (5) und einem
Schreibspeicher (2), der nichtflüchtige Speichereigenschaften hat, zusammenzuarbeiten,
dadurch gekennzeichnet, daß
a) ein allgemeines Rezept (AM), das eine Vielzahl von Fragen enthält, als eine Datendatei in
dem nichflüchtigen Speicher (2) gespeichert ist und auf den zentralen Speicher (5)
umgeladen werden kann,
b) im zentralen Speicher (5) ein operatives System (9) gespeichert ist, das
Dateikopiermöglichkeiten hat, damit das allgemeine Rezept (AM), das im zentralen Speicher (5)
gespeichert ist, kopiert werden kann,
c) die Anordnung eine Interpretiervorrichtung (8) aufweist, die aus dem nichtflüchtigen
Speicher (2) in den zentralen Speicher (5) eingesetzt wird und die wiederholt nach Fragen in
der Kopie des allgemeinen Rezepts (AM), das im zentralen Speicher (5) gespeichert ist,
sucht,
d) die Anordnung ferner eine Informationsbank (6) aufweist, die im nichtflüchtigen Speicher
(2) gespeichert ist, wobei die Informationen in der Informationsbasis (6) verwendet
werden, um Fragen in der Kopie des im zentralen Speicher (5) gespeicherten allgemeinen
Rezepts (AM) zu beantworten oder zu ändern und damit ein speziell angepaßtes
Revisionsrezept für wechselweise ähnliche Benutzereinheiten zu erzeugen, und
e) Möglichkeiten des Aufbereitens der Dateien im operativen System (48) vorgesehen sind,
wobei ein im zentralen Speicher (5) gespeichertes Rezept zur Speicherung im nicht
flüchtigen Speicher (2) abgezogen werden kann.
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