DE6919841U - Rasenkantenschneider - Google Patents
RasenkantenschneiderInfo
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Description
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PATENTANWALT DIPL.PHYS. DR. HERMANN FAY
Striegel- und Rechenfabrik ^' den 29' APril 1969 n'
Max Langenstein G/'j>283
7918 Illertiasen
Rasenkantenschneider
Die Erfindung betrifft einen Rasenkantenschneider mit einer
auswechselbar auf die Achse eines Antriebsmotors aufgesetzten Spule, auf die ein flexibler Schneiddraht, insbesondere ein
Run*stoffdraht aufgewickelt ist, dessen freies Ende zwischen
zwei den Wickelraum der Spule bildenden Deckscheibe herausragt und durch Anschläge gegen ei.ι unbeabsichtigtes Abwickeln
gesichert ist.
Bei laufendem Motor nimmt der Schneiddraht unter der Wirkung der Fliehkraft eine gestreckte, steife Lage ein und wirkt als
Sonneidmesser. Selbstverständlich unterliegt er dem Verschleiß. Das herausragende Drahtende muß daher von Zeit zu Zeit erneuert
werden, wozu der Draht lediglich ein weiteres Stück von der Spule abgewickelt und das verbrauchte Ende abgeschnitten wird.
Damit während des Betriebes ein unbeabsichtigtes Abwickeln nicht auftreten kann, ist die Spule mit besonderen Anschlägen
ausgerüstet, die bei bekannten Ausführungsformen durch axiale Bolzen gebildet werden, wache zwischen den Deckscheiben der
Striegel- und H'ecfeenfabfik·' ·■' ·-*
Max Langenstein
Max Langenstein
Spule eingesetzt sind und an die sich der Schneiddraht von innen anlegt. Normalerweise sind zwei solcher Axialbolzen
vorgesehen, die sich diametral zur Spulenachse gegenüber liegen. Die zur Abwicklung kommende Länge des Schneiddrahtes
ist daher durch den Abstand dieser beiden Bolzen längs des Umfanges der Spule gestuft und kann bezüglich kleinerer
Längen nur durch entsprechendes Abschneiden des Drahtendes eingestellt werden. Dieses Abschneiden hat einen zusätzlichen
Drahtverbrauch zur Folge. Darüberhinaus ist das Abwickeln und Aufwickeln des Drahtes bei den bekannten Spülen umständlich,
da das Drahtende zum Abwickeln jeweils unter den Axialbolzen hindurchgezogen bzw. zum Aufwickeln hindurchgesteckt werden
muß. Ist der gesamte Schneiddraht auf der Spule verbraucht, so muß die Spüle ausgewechselt werden. Das bereitet bei den
bekannten Rasenkantenschneidern Schwierigkeiten, weil die Spule auf die Motorachse aufgeschraubt ist und daher aim Abdrehen
der Spule die Motorachse festgehalten werden muß, was einen komplizierten Eingriff am Gerät erfordert.
Die beschriebenen Nachteile sollen durch die Erfindung vermieden werden, der die Aufgabe zugrunde liegt, einen Rasenkantenschneider
der eingangs genarrten Art so auszubilden, daß der Schneiddraht in einfacher Weise und in beliebig gestuften
Längön von der Spule abgezogen und wieder aufgewickelt
und im übrigen die Spule im ganzeu lacht und schnell von der
Motorachse abgenommen und gegen eine volle Spule ausgetauscht werden kann.
Striegel- und Reehenfabrik
Max Langenstein
Max Langenstein
Diese Aufgabe wird nach, der Erfindung dadurch gelöst, daß
eine der Deckscheiben am äusseren Umfang einen axial gerichteten Kragen aufweist, der zur Bildung der Anschläge dem
Rand der anderen Deckscheibe gegenüber stehende Zähne trägt, wobei der lichte Abstand der Zähne untereinander größer und
der Zähne gegenüber dem Scheibenrand kleiner äs die Drahtstärke
ist, und der Scheibenrand zumindest bereichsweise in Axialrichtung bis zum Vorstehen über die Zähne elastisch
verformbar ist.
Normalerweise liegt das aus der Spule heraustretende Drahtende in einer der Zahnlücken des Zahnkranzes und wird darin
durch die den Zähnen gegenüber liegende Deckscheibe gehalten. Ein Abwickeln des Drahtendes von der Spule ist daher nicht
möglich. Wird dagegen auf das Drahtende eine axiale Zugkomponente ausgeübt, so verformt sich unter diesem Zug die den
Zähnen gegenüber liegende Deckscheibe, bis sie mit ihrem Band über die Zähne vorsteht und hierdurch den Durchtritt des Draifeitendes
zwischen den Zähnen einerseits und dem Band der verformten
Scheibe andererseits ermöglicht. Das Drahtende kann dann über den Rand der verformten Scheibe abgezogen werden, "bis
die jeweils erwünschte Länge des Drahtendes erreicht ist, oder ebenso wieder aufgewickelt werden, wenn nur am Drahtende
derart schräg zur Axialrichtung gezogen wird, daß es aus den Zahnlücken austritt. Wird anschließend das Drahtende
losgelassen, die axiale Zugkomponeribe also aufgegeben, so geht
die den Zähnen gegenüber liegende Scheibe in ihre lusgangslage
zurück wobei sich das DrahtAdQeAaA ft 4Ln1A der
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Max langenstein |
Zahnlüoken des Zahnkranzes einlegt. Die abziehbare länge dee Drahtendes ist also im Abstand aufeinander folgender
Zahnlüoken des Zahnkranzes gestuft und kann daher sehr fein eingestellt werden, weil die Zähne längs des Zahnkranzes
dicht aufeinander folgen.
In bevorzugter Ausführungsform jgfc der Zahngrund gegenüber
der den Zähnen gegenüberstehenden Scheibe um mindestens die Drahtstärke zurückversetzt, so daß das Drahtende in den Zahnlücken
liegen kann, ohne die den Zähnen gegenüberstehende I Scheibe zu verformen. Die Spule wird zweckmäßig aus Kunstharz
hergestellt, und zwar mit einstückig angeformten Deckscheiben. Zur Befestigung des Kragens empfiehlt es sich dann,
daß der Kragen am Rand der ihn tragenden Deckscheibe mit einer umlaufenden Nase in eine Nut des Scheibenrandes eingesprengt
ist. Um zu verhindern, daß sich das Drahtende beim Abziehen an den Zähnen festhakt, sind die Zahnflanken zweckmäßig
konvex gewölbt, so daß das Drahtende an den Zahnflanken abgleiten kann.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Spule axial auf der Motorachse aufgesteckt und hierzu die
Achse mit einem Kupplungskopf versehen ist, der verdrehungssicher in eine passende Ausnehmung der Spule greift. Zweckmäßig
ist der Kupplungskopf vierkantig ausgebildet und an zwei sich gegenüber liegenden Vierkantflächen mit quer zur Achsrichtung
federnden Rastzungen versehen, deren Rastnasen in zugeordnete Rastkerben des Spulenkörpers eingreifen. Damii auch die die
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Striegel- und Reohenfabrllc
Max Langenetein
Rastzungen tragenden Vierkantfläohen zur Drehmomentenübertragung
beitragen können, sind die Zungen sohmaler als die Vierkant
fläch en ausgebildet und in diese Flächen oberflächengleioh
eingelassen. Zweckmäßig sind die Zungen einstückig mit dem Kupplungskopf ausgebildet, wozu es sich empfiehlt, diesen
ebenfalls aus Kunstharz herzustellen.
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiel näher erläutert; es zeigen:
Pig. 1 eine Seitenansicht des Rasenkantenschneiders nach der Erfindung, teils im Schnitt,
Pig. 2 einen Axialschnitt durch die Spule des Rasenkantenschneiders
nach Pig. 1, zusammen mit dem Ende der Motorachse und dem auf die Motorachse aufgesetzten
Kupplungskopf,
Pig. 3 eine Ansicht der Spule nach Pig. 2 in Richtung des dort eingetragenen Pfeiles III,
Fig. 4 einen Schnitt in Richtung IV - IV durch den Gegenstand
nach Fig. 2,
Pig. 5 den in Fig. 2 dargestellten Kupplungskopf, teils im Querschnitt, teils in Seitenansient,
Fig. 6 eine Ansicht des Kupplungskopfes nach Pig. 5 in
Richtung des dort eingetragenen Pfeiles VI,
Fig. 7 eine Draufsicht auf den Kupplungskopf nach den Fig.5 u.6,
Striegel- und.jEleQh'enfa.'BBils! '■·' ··"
Max Langenstein
Max Langenstein
Bel dem dargestellten Rasenkantenschneider ist in einem Gehäuse 1 mit Handgriff 2 ein Antriebsmotor 3 gelagert,
dessen Antriebsachse bei 4 unten aus dem Gehäuse herausragt. Auf die Achse 4 ist eine Spule 5 aufgesteckt, auf
die ein flexibler Schneiddraht 6, insbesondere ein Kunststoff draht aufgewickelt ist, dessen freies Ende zwischen
zwei den Wickelraum der Spule bildenden Deckscheiben 7, 8 herausragt. Eine der Deckscheiben 7 besitzt am äußeren Umfang
einen axial gerichteten Kragen 9, der dem Rand der anderen Deokscheibe 8 gegenüberstehende Zähne 10 trag+.
Der lichte Abstand der Zähne 10 untereinander ist größer als die Drahtstärke, während der lichte Abstand zwischen
den Zähnen 10 einerseits und dem Rand der Scheibe 8 andererseits geringer als die Drahtstärke ist. Der Rand der Scheibe
8 ist zumindest bereichsweise in Axialrichtung bis zum Vorstehen über die Zähne elastisch verformbar, wie dies in
Pig. 2 gestrichelt angedeutet ist. Wie die Pig. 2 weiter erkennen läßt, ist der Zahngrund 11 gegenüber der Scheibe
um mindestens die Drahtstärke zurückversetzt, so daß das Drahtende 6 ohne Verformung der Scheibe 8 in die Zahnlücke
eingelegt werden kann. Pig. 2 zeigt weiter, daß der Kragen am Rand der ihn tragenden Deckscheibe 7 mit einer umlaufenden
Nase 12 in eine Nut 13 des Scheibenrandes eingesprengt ist. Um dieses Einsprengen in eifacher WeJ se zu ermöglichen, besitzen
die Nase 12 und der Scheibenrand einander zugeordnete Schrägflächen 14, an welchen die Nase 12 beim Einsprengen ab-
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Striegel- und Reohenfabrlk
Max Langenstein
Max Langenstein
gleitet. Dabei tritt eine geringfügige elastische Verformung sowohl der Nase 12 wie des Soheibenrandes auf, was
ohne weiteres möglich ist, wenn die Spule 5 und der Kragen P 9 beispielsweise aus Kunstharz bestehen. Sie Pig. 4 zeigt,
daß die Zahnflanken 15 konvex gewölbt sind, so daß sich
das Drahtende an den Zahnflanken nicht verhaken kann.
Die Spule ist scdal auf die Motoraohse 4 aufgesteckt. Hierzu
ist die Achse mit einem Kupplungskopf 16 versehen, der verdrehungssicher in eine passende Ausnehmung der Spule
eingreift. Die Figuren lassen erkennen, daß der Kupplun^e-
' kopf 16 vierkantig ausgebildet und an zwei sich gegenüber-
\ liegenden Vierkantflächen quer zur Achsenriehtung federnden
Bastzungen 17 versehen ist, deren Rasimasen 18 in
'"' Rastkerben 19 des Spulenkörpers 5 eingreifen. Die Pig. 6
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zeigt, daß die Zungen 17 schmaler als die Vierkantfläehen. S
20 sind, während die Pig. 5 erkennen laßt, daß die Zungen 17 in diese Vi erkant flächen oberflächengleieh eingelassen
sind. Auch die mit den Zungen 17 versehenen Vierkantflächen 20 des Kupplungekopfe β 16 können daher zur Übertragung
des Drehmomentes von der Motorachse 4 auf den Spulenkörper 5 beitragen. Pig. 5 zeigt schließlich fern linken
Teil, der den Kupplungskopf 16 im Schnitt darstellt, daß die Zungen 17 einstückig mit dem Kupplungskopf ausgebildet
sind, nämlich vom Körper des Kupplungskopfes durch eine
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Striegel- und 'R'ednenfabrife
Max Langenstein
Ausnehmung 21 getrennt sind, die ein quer zur Achse des Kupplungskopfes 16 stattfindendes Federn der Zungen 17
ermöglicht.
Normalerweise ist das aus der Spule heraustretende Drahtende 6 in eine der Zahnlücken des Zahnkranzes 9 eingelegt,
wie es Pig. 2 in ausgezogener Darstellung zeigt. Wird dagegen auf das Drahtende ein axialer Zug ausgeübt, so verformt
sich unter der Wirkung dieses Zuges die den Zähnen 10 anliegende Deckscheibe 8, bis sie in der in Fig. 2 gestrichelt
dargestellten lage axial über die Zähne vorsteht und den Durchtritt des Drahtes gestattet, der somit ohne
weiteres über den Rand der Scheibe 8 abgezogen werden kann, bis die jeweils gewünschte Länge des Drahtendes erreicht
ist. Entsprechend ist auch ein Aufwickeln des Drahtendes möglich.
Claims (8)
1. Rasenkantenschneider mit einer auswechselbar auf die
Achse eines Antriebsmotors aufgesetzten Spule, auf die ein flexibler Schneiddraht, insbesondere ein Kunststoffdraht,
aufgewickelt ist, dessen freies Ende zwischen zwei den Wiokelraum der Spule bildenden Deckscheiben herausragt
und durch Ansohläge gegen ein unbeabsichtigtes Abwickeln gesichert ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine
der Deckscheiben (7) am äusseren Umfang einen axial gerichteten Kragen (9) aufweist, der zur Bildung der Anschläge
den Rand der anderen Decksheibe (8) gegenüberstehende Zähne (1o) trägt, wobei der lichte Abstand der
Zähne (io) untereinander größer und der Zähne (io) gegenüber
dem Rand der Scheibe (8) geringer als die Drahtstärke, und der Scheibenrand (8) zumindest bereichsweise
in Axialrichtung bis zum Vorstehen über die Zähne (io) elastisch verformbar ist.
2. Rasenkantenschneider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahngrund (11) gegenüber der anderen
Scheibe (8) mindestens um die Drahtstärke zurückversetzt ist.
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Max Xiangenstein
- 1o -
3. Rasenkantenschneider nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kragen (9) am Rand der ihn tragenden Deckscheibe (7) mit einer umlaufenden Nat»e (12) in
eine Nut (13) des Soheibenrandes eingesprengt ist.
4. Rasenkantenschneider nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnflanken (15) konvex gewölbt
sind.
5. Rasenkantenschneider nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadaroh
gekennzeichnet, daß die Spule (5) axial auf die Motorachse
(4) aufgesteckt und hierzu die Achse (4) mit einem Kapplungekopf (16) versehen ist, der verdrehungesicher in eine
passende Ausnehmung der Spule (5) greift.
6. Rasenkantenschneider nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kupplungskopf (16) vierkantig ausgebildet und zwei sich gegenüber liegende Vierkantflächen (2o) mit quer
zur Achsenrichtung federnden Rastzungen (17) versehen ist,
deren Rastnasen (18) in Rastkerben (19) des Spulenkörpers eingreifen.
7. Rasenkantenschneider nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (17) schmaler als die Vierkantflächen
(2o) ausgebildet und in diese Flächen (2o) oberflächengleich eingelassen sind.
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Striegel- urid1 Kechenfa'drik
Max Langenstein
8. Rasenkantenschneider nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zungen (17) einstückig mit dem Kupplungskopf (16) ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696919841 DE6919841U (de) | 1969-05-14 | 1969-05-14 | Rasenkantenschneider |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696919841 DE6919841U (de) | 1969-05-14 | 1969-05-14 | Rasenkantenschneider |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6919841U true DE6919841U (de) | 1969-10-23 |
Family
ID=34110625
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19696919841 Expired DE6919841U (de) | 1969-05-14 | 1969-05-14 | Rasenkantenschneider |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6919841U (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2260790A1 (de) * | 1971-12-13 | 1973-06-14 | George C Ballas | Vorrichtung zum schneiden von pflanzenwuchs, z.b. rasenmaeher-schneidkopf |
DE2411602A1 (de) * | 1973-04-05 | 1974-10-24 | George Charles Ballas | Vorrichtung zum schneiden bzw. maehen von pflanzen und dergl |
DE2558580A1 (de) * | 1975-12-27 | 1977-07-07 | Pittinger Jun | Fadenschneidvorrichtung |
US4148141A (en) * | 1978-02-17 | 1979-04-10 | Hoffco, Inc. | Lawn trimmer cutter head |
DE3029056A1 (de) * | 1980-07-31 | 1982-02-11 | Max Langenstein Feld- und Gartengeräte GmbH & Co, 7918 Illertissen | Fadenschneider fuer rasenkanten u.dgl. |
-
1969
- 1969-05-14 DE DE19696919841 patent/DE6919841U/de not_active Expired
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2260790A1 (de) * | 1971-12-13 | 1973-06-14 | George C Ballas | Vorrichtung zum schneiden von pflanzenwuchs, z.b. rasenmaeher-schneidkopf |
DE2411602A1 (de) * | 1973-04-05 | 1974-10-24 | George Charles Ballas | Vorrichtung zum schneiden bzw. maehen von pflanzen und dergl |
DE2558580A1 (de) * | 1975-12-27 | 1977-07-07 | Pittinger Jun | Fadenschneidvorrichtung |
US4148141A (en) * | 1978-02-17 | 1979-04-10 | Hoffco, Inc. | Lawn trimmer cutter head |
DE3029056A1 (de) * | 1980-07-31 | 1982-02-11 | Max Langenstein Feld- und Gartengeräte GmbH & Co, 7918 Illertissen | Fadenschneider fuer rasenkanten u.dgl. |
JPS5754519A (en) * | 1980-07-31 | 1982-04-01 | Matsukusu Rangenshiyutain Felt | Cutting machine with string shaped knife for lawn mowing |
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