DE6917171U - Verkleidungsplatte fuer wand-und/oder deckenbekleidung - Google Patents
Verkleidungsplatte fuer wand-und/oder deckenbekleidungInfo
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
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- E04B1/74—Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
- E04B1/82—Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to sound only
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- E04B2001/8461—Solid slabs or blocks layered
Landscapes
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Description
Postfach 41Q7
Talifoii (0521) «1836 · Taim »«449
Bankkontot ComiMizbank AG, IMaMa
Pciti*.d<konto, Am» Hannovw Nr.i8»28
DIess. Akt.Z. 2993/ 69
Firma Franz D r e ρ ρ e r KO, 4834 Harsewinkel ,
" Verkleidungsplatte für Wand- und/oder De ckenbekle!dung
Die Neuerung bezieht sich auf eine Verkleidungsplatte für isolierende Wand- und / oder Deckenbekleidung von
Bauwerken od.dgl.
Um eine Wand und/ oder Decke eines Bauwerkes schallund/
oder wärmeisolierend auszuführen, ist es bisher üblich, auf den Baukörper zunächst eine schall- und/
oder wärmeisolierende Dämmschicht aus Fasermatten,
-2-
Schäumstoffplatten od.dgl· anzubringen und auf dieser
dann dia Putzschicht aufzutragen oder daran eine die
Außenschicht (Sichtfläche) bildende Verkleidungsplatte,
beispielsweise Gipskartonplatte, mittels Kleber, Grips oder Mörtel bzw. durch Hageln od.dgl. zu befestigen.
Biese Art der Wand und/oder Beckenverkleidung ist ma-
terial- und arbeitsaufwendig, somit kostspielig und un- |
wirtschaftlich.
(. Sofern bereits Verkleidungsplatten aus Holzwerkstoffen
oder Kunststoff mit rückseitiger Schaumstoffschicht als
Isolierschicht bekannt geworden sind, so zeigen diese Verkleidungsplatten den Nachteil» daß sie einerseits
vielfach keine ausreichende Isolierwirkung hinsichtlich Schall- und Wärmedämmung besitzen und andererseits aufgrund
hitzeempfindlicher und brennbarer Werkstoffe feuergefährdet sind.
Aufgabe der Neuerung ist es, unter Vermeidung vorgenannter Mängel eine verbesserte Verkleidungsplatte zu schaffen,
die eine rationelle Wand- und/oder Deckenbekleidung mit guten schall- und/oder wärmeisolierenden Eigenschaf-Γ
ten ermöglicht.
Gemäß der Neuerung ist eine Verkleidungsplatte für isolierende Wand- und/oder Beckenbekleidung dadurch gekennzeichnet,
daß auf einer Außenschicht aus Gips, insbesondere Gipskartonplatte, herstellungsmäßig eine schall-
und wärmeisolierende Dämmschicht aus Mineralfasern aufgeklebt ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform besteht die Bämmschicht
aus kunststoffgebundener Mineralfaser, vorzugsweise
aus einer Glasfasermatte, und ist mindestens teilweise
duroh Kunststoffkleber mit der Gipskartonplatte fest verbunden.
Ee kann vorteilhaft sein, mindestens einen Randbereich
der Verkleidungsplatte als Verblndungsprofll auszubilden.
Weitere Merkmale der Neuerung ergeben sich aus den
übrigen Unteransprüohen.
Der Gegenstand der Neuerung erstreckt sioh nicht nur
auf die einzelnen Merkmale der Ansprüche, sondern auoh r~ auf deren Kombination.
Wand- und/oder Deckenbekleidung von Bauwerken ist einfach aufgebaut und ermöglicht durch nur einflächiges
Befestigen eine rationelle und somit wirtschaftliche Flächenbekleidung. Die Verwendung von Grips und Mineralfaser als Grundwerkstoffe machen diese Verkleidungsplatte weitgehendst hitzeunempfindlich und außerdem
noch feuerhemmend. Sowohl die schall- als auch die wärmeisolierende Wirkung ist aufgrund der Glasfaser-Dämmschicht äußerst günstig und auoh bei verhältnismäßig
geringer Schichtstärke ausreichend.
-4-
Zur besseren Veranschaulichung des Neuerungsgegenstandes
ist ein Teilstück einer Verkleidungsplatte als Muster beigefügt.
Bei diesem Muster ist auf einer die harte Außensohicht
bildenden Gipskartonplatte» die einen vorzugsweise beidseitig
kartonbeschichteten Gipskern besitzt, rückseitig
herstellungsmäßig eine Mineralfaserschioht als Dämmschicht
(Isolierschicht) fest aufgeklebt.
-v Als Klebemittel ist vorzugsweise Kunatstoffkleber vorgesehen.
Dieser Kunststoffkleber od.dgl. kann auf der Trägerschicht
(Gipsplatte) punkt- und/oder linienförmig bzw. teil- oder ganzflächig aufgebracht sein und eine
mindestens teilweise Flächenverbindung beider zu einer Werkstüekseinheit verbundenen Plattenschichten bewirken.
Die aus Glasfaser, Glaswolle, Steinwolle od.dgl. bestehende
und mit oder ohne zusätzliches Bindemittel zu Matten (Platten) verpreßte Minjsralfaser-Dämmsohioht läßt
sich entsprechend dem gewünschten Isolierwert in verschiedenen Stärken vorsehen; dabei können, einzelne dünnere
ι Lagen übereinander geschichtet eine Einheit bildend mit-)
einander verbunden sein. In bevorzugter Weise besteht die Mineralfaser-Dämmschicht aus kunststoffgebundenem Glasfase
-werkstoff. Die Befestigungsanlagefläche der neuerungsgemäßen Verkleidungsplatte kann plan oder aber mit mehreren
kleineren Vertiefungen und dadurch gebildeten (begrenzten) Anlageflächen ausgestattet sein - in bevorzugter
Weise ist die Dämmschicht-Oberfläche geringfügig wellenförmig ausgebildet·
Es kann vorteilhaft sein, die Verkleidungsplatte randseitig mindestens teilweise als Verbindungsprofil für Fat-Peder-Verbindung,
Falz-Verbindung od.dgl. auszubilden.
-5-
Weiterhin kann die Außensohicht siehtseitig im Randbereich abgeschrägt und/oder abgerundet sein, so daß
durch zwei benachbarte Verkleidungsplatten eine - beispielsweise V-artige - Fuge (Mulde) od.dgl. entsteht, durch
deren Ausfüllen mit Gips oder einer anderen Verbindungs- und Füllmasse ein unmerklicher tibergang zwischen
zwei benachbarten Verkleidungsplatten gewährleistet ist.
Bei einer abgeänderten Ausfuhrungsform besitzt die Verkleidungsplatte auch schallschluckende Eigenschaften
und weist im Gipsplattenteil die für Sohallsohluokplat-' ten arteigenen (charakteristischen) Ausnehmungen, wie
Einschnitte, Durchbrüche od.dgl., auf.
Es liegt im Rahmen der Neuerung, die siehtseitige Verkleidungsplatten-Oberfläche strukturiert auszuführen,
so daß eine Dekorplatte mit guten Isoliereigenschaften
gegeben ist· Zumindest bei dieser Ausführungeform kann die Gipsplatte sichtseitig kartonfrei sein.
Die neuerungsgemäße Verkleidungsplatte 1st rorzugsweiee
als sandwiohartige Sohiohtplatte ausgebildet, läßt sieh
\ jedoch auch als Formteil mit schalenartigem, einen ab- ^ gewinkelten (abgebogenen) Randbereich aufweisenden Gipsteil und darin mindestens teilweise eingebetteter Mineralfase r-Dämmschioht ausführen.
Die neuerungsgemäße Verkleidungsplatte läßt sioh in einfacher und rationeller Weise durch einfläohiges Ankleben
am Baukörper od.dglβ befestigen· Neben der erheblichen
Arbeitserleichterung bei der Plattenmontage sind auch wesentliche Vorteile bei der Lagerung und beim Transport
der preisgünstig herstellbaren neuerungsgemäßen Verklei-
-6-
dungsplatte gegeben, da im Q-egensatz zu dem Vorbekannten |
anstelle von gesonderter Gipsplatte und Mineralfaserplatte nur eine in der (Je saugwirkung deren schall- und wärmeisolierenden Eigenschaften aufweisende Verkleidungsplatte
vorhanden ist. Ein besonderer 7orteil besteht in der großen Hiteeunempfindliohkeit und Feuerhemmung·
-7-
Claims (9)
1. Verkleidungsplatte für isolierende Wand- und/oder
Deekenbekleidung, dadurch gekennzeichnet, daß auf
_ einer Außenschieht aus Gips, insbesondere öips-
*~ kartonplatte, herstellungsmäßig eine schall- und
O wärmeisolierende Dämmschicht aus Mineralfaser aufgeklebt ist·
2. Verkleidungsplatte nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet,
daß die Dämmschicht aus kunststoffgebundener Mineralfaser,vorzugeweise Glasfasermatte, besteht.
3. Verkleidungsplatte nach den Ansprachen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daS die Gipskartonplatte und Mineralfaser-Dämmsohioht mindestens teilweise miteinander
verklebt sind,
4. Verkleidungsplatte nach den Ansprüchen 1 bis 3, daduroh
gekennzeichnet, daß die Gipskartonplatte und Mineralfasermatte mittels Kunststoffkleber fest miteinander
verbunden sind.
5. Verkleidungsplatte naoh den Ansprüchen 1 bis 4-, daduroh
gekennzeichnet, daß die Befestigungsflache wellenförmig ausgebildet ist.
-8-
6917Π1
• · I ·
• I ·
• III I ·
J,
-8-
6. Verkleidungsplatte nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Randbereich als Verbindungsprofil ausgebildet ist.
7· Verkleidungsplatte nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenschicht mindestens in einem Randbereich abgeschrägt oder abgerundet ist·
8. Verkleidungsplatte nach den Ansprüchen 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die außenseitige Gipssehioht mit schallschluckenden Ausnehmungen versehen ist.
9. Verkleidungsplatte nach den Ansprüchen 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die außenseitige Oberfläche mit Prägungen versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6917171U DE6917171U (de) | 1969-04-24 | 1969-04-24 | Verkleidungsplatte fuer wand-und/oder deckenbekleidung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6917171U DE6917171U (de) | 1969-04-24 | 1969-04-24 | Verkleidungsplatte fuer wand-und/oder deckenbekleidung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6917171U true DE6917171U (de) | 1969-10-23 |
Family
ID=34110008
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6917171U Expired DE6917171U (de) | 1969-04-24 | 1969-04-24 | Verkleidungsplatte fuer wand-und/oder deckenbekleidung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6917171U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20021719U1 (de) * | 2000-12-22 | 2002-05-02 | hülsta-werke Hüls GmbH & Co. KG, 48703 Stadtlohn | Platte für den Innenausbau und Pressblech zur Herstellung einer Platte für den Innenausbau |
EP1831476A1 (de) | 2004-12-22 | 2007-09-12 | Knauf Gips KG | Lochplatte auf basis von gips |
-
1969
- 1969-04-24 DE DE6917171U patent/DE6917171U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20021719U1 (de) * | 2000-12-22 | 2002-05-02 | hülsta-werke Hüls GmbH & Co. KG, 48703 Stadtlohn | Platte für den Innenausbau und Pressblech zur Herstellung einer Platte für den Innenausbau |
EP1831476A1 (de) | 2004-12-22 | 2007-09-12 | Knauf Gips KG | Lochplatte auf basis von gips |
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