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DE6916695U - Gestell fuer fernmeldeanlagen. - Google Patents

Gestell fuer fernmeldeanlagen.

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Publication number
DE6916695U
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Authority
DE
Germany
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channels
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Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19696916695
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Neumann Elektronik Fa GmbH
Original Assignee
Neumann Elektronik Fa GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Neumann Elektronik Fa GmbH filed Critical Neumann Elektronik Fa GmbH
Priority to DE19696916695 priority Critical patent/DE6916695U/de
Publication of DE6916695U publication Critical patent/DE6916695U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/18Construction of rack or frame

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Structure Of Telephone Exchanges (AREA)

Description

1/3/1
I
Firma Neumann Elektronik GmbH., 433 Mülheimt Bülowstr. 104-110
Gestell für ITernmeldeanlagen.
In Fernmeldeanlagen, wie Wechselsprech-, Gegensprech- oder Lautsprecheranlagen, werden die einzelnen Geräte, die vorzugsweise als Einschübe ausgebildet sind, in Gestellen untergebracht, an deren Rückseite die Verkabelung angeordnet ist« Dabei ist es ein schwieriges Problem diese Verkabelung gut überwachbar und störungsfrei abzuführen. In der Regel wird die Verkabelung in der Weise ausgeführt, daß die Innenverkabelung des Gestellrahmens zunächst auf Verteilerleisten aufgelegt wird, welche dann an Urt und Stelle mit den Kabeln der Außeneinrichtungen verbunden werden. Dabei eiztd jedoch zusätzliche Verteiler erforderlich, an denen Störungen entstehen können,und die Wartungspersonen müssen mit einer Anzahl von Plänen arbeite: deren Anfertigung und Benutzung zusätzliche Arbeit verursacht, und vor allem müssen die zuaätäliöhen Verteiler auf Störungen überprüft werden.
Bei den üblichen Gestellen sind an der Rückseite zum Verlegen der Kabel mehrere Querkanäle vorgesehen, zur Aufnahme der Zuleitungen zu den einzelnen Geräten, sowie mit diesen Querkanälen in Verbindung stehende Längskanäle zur Aufnahme der ?>u den Querkanälen führenden Leitungen.
Bei dem neuen Gestellrahmen ist zusätzlich zu diesen Kanälen ein weiterer Querkanal vorgesehen, der geeignet ist, die Kreuzungen und Querverbindungen aufzunehmen. Zweckmäßig hat dieser Querkanal einen größeren Querschnitt als die üblichen, den einzelnen Geräten oder Einschüben zugeordneten Querkanäle^ Bei der Herstellung der Verkabelung können in diesen Querkanal die von außen kommenden Kabel eingeführt und in die einzelnen Adern oder Aderpaare aufgelöst werden. Ferner können in
diesen Querkanälen auch die meist erforderlichen Querverbindungen zwischen den einzelnen Geräten, mögen diese sich im gleichen Gestellrahmen oder in verschiedenen Gestellrahmen befinden, untergeoracht werden, so daß sich Zwischenverteiler erübrigen und die durch diese bedingten Störungen vermieden werden.
Die oftmals sehr große Zahl dieser Gestelle zwingt zu einer möglichst sparsamen Raumausnutzung. Bei den üblichen Gestellen mit Querkanälen ist eine gute Raumausnutzung dadurch erzielt, daß jeweils hinter den einzelnen Geräten oder Einschüben die zugehörigen Querkanäle angeordnet sind. Dem zusätzlichen Querkanal 3 ist aber kein Gerät zugeordnet. Der vor den Querkanälen liegende Raum kann daher zur Unterbringung von Sicherungen, Meß- oder Prüfgeräten benutzt werden.
Ausführungsbeispiele des neuen Gestelles sind in den Figuren 1 bis 3 dargestellt.
Figur 1 zeigt schematisch die Rückansicht eines festen Gestelles.
Figur 2 zeigt die Seitenansicht des gleichen Gestelles,
Figur 3 zeigt in Parallelperspektive die Rückansicht eines schwenkoaren Gestelles.
Die Vorrichtung nach Figur 1 und 2 besteht aus mehreren Einzelgestellen 1 und 2, an die sich, wie in gestrichelten Linien angedeutet, weitere gleichartige Gestelle anschließen können. Zur Aufnahme der Verkabelung ist gemäß der Neuerung oben und unten Je ein Querkanal 3 vorgesehen. Diese Quericanäle stehen mit den nach unten Jährenden Längskanälen 9 in Verbindung und diese wiederum mit den Querkanälen 10.
An einer Schiene 5 sind die von den Außenstellen kommenden Kabel 8 in üblicher Weise durch Klemmen befestigt. Diese Kabel werden dann in die einzelnen Adern oder Adderpaare 4- aufgelöst und ohne Verwendung von Verteilerleisten oder dgl. durch die Kanäle 3, 9 und 10 bis zu den Anschlußstellen für die einzelnen Geräte oder Einschübe geführt. Wie Figur 1 zeigt, können dabei durch die Kanäle 3 auch Adern in benachbarte Gestellrahmen ge- ΐ:.ίΓίΖ·ζ -.veiden iiad können auch, wie strichpunktiert bei 6
I 1 t I I
angedeutet ist, Querverbindungen untergebracht werden, um beliebige Einzelgeräte, im gleichen oder in verschiedenen Gestellen, miteinander zu verbinden. Je nach Bedarf kann zusätzlich zu dem oberen Querkanal 3 auch noch der untere Querkanal 3 vorgesehen sein, zur Aufnahme weiterer Verbindungsleitungen. In den Gestellen 1 und 2 sind vor den Kabelkanälen 9 und 10 die einzelnen Geräte oder Einschübe angeordnet. Vor dem zusätzlichen Kanal 3 können, wie in Figur 2 angedeutet, Sicherungsautomaten 7 oder Meß- oder Prüfgeräte untergebracht werden.
Figur 3 zeigt als weiteres Ausführungsbeispiel ein gemäß der Neuerung ausgebildetes schwenkbares Gestell 21. Die von außen kommenden Zuleitungskabel 23 sind an Tragschienen 22 befestigt und sind über eine Kabelschlaufe 28 und eine Befestigungsschelle 29 zu dem Anschlußkasten 24 geführt. In dem schwenkbaren Gestell aind wieder in üblicher Weise zur AufnahiL3 der Verkabelung Querkanäle 27 und Längskanäle 26 vorgesehen, sowie neuerungsgemäß ein zusätzlicher Querkanal 25» dessen Querschnitt wesentlich größer ist, als der Querschnitt der Kanäle 21J Auch hier sind wieder die -tZ&bel in den zusätzlichen Querkanal 25 eingeführt, wo sie wieder in einzelne Adern aufgelöst und durch die Kabelkanäle 26 und 27 zu den Einzelgeräten geführt werden können. Auch hier ermöglicht es der große Querschnitt des zusätzlichen Kanals 25, alle erforderlichen Querverbindungei unterzubringen. Die Längskanäle 26 können auch seitliche öffnung aufweisen, so daß es möglich ist, die Kabel oder einzelne Kabeladern direkt in den Längskanal 26 einzuführen, wie dies bed dem Kabel 30 dargestellt ist.
Schut ζ ansprüche

Claims (3)

_ 4 Schutzansprüohe
1. Gestell für Fernmeldeanlagen, an dessen Rückseite zum Verlegen der Verkabelung mehrere Querkanäle zur Aufnahme der Zuleitungen zu den einzelnen Geräten und, mit diesen in Verbindung stehend, ein oder mehrere Längskanäle vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet t daß mindestens ein zusätzlicher Querkanal(3, 25) vorgesehen ist, der geeignet ist, die Kreuzungen und Querverbindungen aufzunehmen. ,
2. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zu sätzliche Querkanal (3, 25) einen größeren Querschnitt hat, als die Querkanäle (10, 27).
3. Gestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum vor den zusätzlichen Querkanälen (3, 25) zur Unterbringung von Sicherungen, Meß- oder Prüfgeräten dient.
DE19696916695 1969-04-25 1969-04-25 Gestell fuer fernmeldeanlagen. Expired DE6916695U (de)

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DE6916695U true DE6916695U (de) 1969-08-28

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