DE6915630U - Isolierende verpackungseinheit - Google Patents
Isolierende verpackungseinheitInfo
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- Packging For Living Organisms, Food Or Medicinal Products That Are Sensitive To Environmental Conditiond (AREA)
Description
B 4126
Robert Lewis Calder 28 Clough Street, Lennoxville, Que. /Kanada
Isolierende Verpackungseinheit
Die Erfindung betrifft eine isolierende Verpackungs einheit für den
Transport von Fisch oder dergleichen, bestehend aus einem äußeren Isolations- und Schutzbehälterund mehreren darin angeordneten inneren
Behältern.
Isolierende Verpackungseinheiten mit einem äußeren Isolations- und
Schutzbehälter und einem inneren Behälter sind beispielsweise für Speiseeisartikel sowie für Kindernahrung bekannt geworden und dienen
im ersten Falle der Verhinderung des Schmelz ens des Eises und im zweiten Fall der Möglichkeit, zwischen der außerhalb der Isolationspackung
vorzunehmenden Erwärmung und dem Verbrauch eine längere Zeitspanne verstreichen zu lassen. In beiden Fällen handelt
Ni/K
691563Ö
es sich also darum, die Temperatur des in dem inneren Behälter befindlichen
Gutes für eine möglichst lange Zeit aufrtcht zu erhalten,
Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung folgendes Problem zugrunde:
Bisher wurden frische Fischfilets üblicherweise in hölzernen Kisten
von dem Fischfanggebiet zu den Märkten transportiert. Diese Kisten
wurden mit Fisch gefüllt und von Hand zugenagelt. Diese Verpakkungsmethode ist etwa ein halbes J?hrhundert alt. Der Fisch wird
normalerweise in Kisten für etwa 5 kg und etwa 10 kg verpackt und diese Kisten sind aus Fichtenholz und werden mit einem hölzernen
Deckel verschlossen. In eine 10 kg-Kiste werden ungefähr Ii kg Fisch eingeschichtet und der Deckel wird dann aufgenagelt. Da der
Fisch einererseits während des Verschließens zusammengepreßt wird und die Kiste andererseits nicht wasserdicht ist, entsteht normalerweise
ein Abtropfverlust von annährend 1 kg während des Transportes. Die Fischfilets werden in den alten Kisten unter erheblichem
Druck transporiert, um zu verhindern, daß sie in der Kiste herumfallen
und -rollen, da ein solches Rollen Beschädigungen der Fischfilets zur Folge hat und damit verbunden ein beträchtliches Absinken
der Verkäuflichkeit.
Die zusätzliche Verpackung von ungefähr 1 kg Fisch je Kiste ist erforderlich
wenn die Kiste bei Erreichen des Kleinhandels noch ungefähr 9, 8 bis 10 kg Fisch enthalten soll» Dieser Verlust an Fischsaft
ist ganz offensichtlich unerwünscht. Beispielsweise hat er einen Verlust des Aromas des Fisches zur Folge, während andererseits
der auslaufende &ft stark nach Fisch riecht und höhere Kosten für
die Verschiffung zur folge hat, da besondere Kastenwagen und Last-
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9l563tf
wagen nur für den Fischtransport verwendet werden müssen.
Die übliche Praxis besteht heute darin, acht 10 kg-Kisten oder ungefähr
80 kg Fisch in eine große Lattenkiste zu packen. Die Lattenkiste selbst wiegt etwa 7, 5 bis 10 kg. Die hölzernen Fischkisten werden
in der Lattenkiste zusammen mt etwa 110 kg Eis untergebracht. Das Holz der Behälter ist kein besonders guter Isolator und es sind
große Mengen von Eis erforderlich. Hierdurch wird die erreichbare Nutzlast bei dem Versand von Fisch erheblich reduziert, was einen
weiteren Faktor in Richtung auf ein .Anwachsen der Kosten beim Fischversand bedeutet.
Wie aus den vorstehenden Aus führungen deutlich wird, lag also der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Qualitäts- und Gewichtsverluste
zu beseitigen, die Verschmutzung der Transportmittel zu verhindern und eine ausreichende Kühlung bei vermindertem Kühlmittelbedarf
zu erreichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine isolierende Verpakkungseinheit
der vorstehend beschriebenen Art gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie zur Vermeidung des Austretens von Flüssigkeit,
insbesondere von Fischsaft, sowie zur Schonung des Transportgutes und zur Erhöhung seiner Haltbarkeit folgende Merkmale
einzeln oder in Kombination aufweist:
a) die inneren Behälter, die geeignet sind, eine bestimmte Menge Fisch aufzunehmen, bestehen aus einem Behälterteil mit einem
Boden und mit Stirn- und Seitenwänden sowie aus einem Deckel, der mit den Stirn- und Seitenwänden wasserdicht verbunden ist:
4126 £ O -3
«Π :* -ι
5630
b) die inneren Behälter bestehen aus polyolefin- oder polystyrolartigen,
thermoplastischen Polymeren oder Copolymeren;
c) der Boden der inneren Behälter ist nach innen gewölbt und weist
eine solche Steifigkeit auf, daß er, wenn er flachgedrückt wird, einen merklichen Druck nach innen ausübt, der jedoch geringer
sein soll als das Gewicht des Inhalts des gefüllten Behälters;
d) der äußere Isolations- und Schutzbehälter besteht aus geschäumtem
thermoplastischen Isolationsmaterial und/oder aus Pappe;
e) das geschäumte, thermoplastische Material ist Polystyrol;
f) der Behälterteil besteht aus einem Polyäthylen oder Polystyrol hoher Dichte und der Deckel aus einem demgegenüber weicheren
Polyäthylen geringerer Dichte;
g) der äußere Isolations- und Schutzbehälter ist zumindest auf seiner
Innenseite mit einer wasserdichten Abdeckung versehen;
h) die wasserdichte Abdeckung besteht aus Polyäthylen;
i) die Abmessungen des äußeren Isolations- und Schutzbehälters und
die Abmessungen sowie die Zahl der inneren Behälter sind so gewählt, daß Raum für das Einbringen von Kühlmittel bleibt;
k) das Kühlmittel und die inneren Behälter sind in einer verschließbaren Schutztasche aus thermoplastischem Material innerhalb
des Isolations- und Schutzbehälters untergebracht.
4126
Gemäß der Erfindung soll ferner ein Behälter vorgeschlagen werden,
bei dem die Seiten- und Stirnwände zum Boden hin schräg zusammenlaufen, wodurch eine Stapelfähigkeit der Behälterteile erreicht wird.
Die Steifigkeit des nach innen gewölbten Bodens soll dabei so gewählt werden, daß, wenn dieser flachgedrückt wird, er einen nach innen
gerichteten Druck ausübt, der ungefähr gleich der Hälfte des Gewichtes des Inhalts des Behälters ist.
Ein geeignetes Material für den Behälter stellen die Polyolefine dar
und vorzugsweise die Polyäthylene. Insbesondere der Boden kann vorzugsweise aus einem Polyäthylen hoher Dichte in einer Stärke von
etwa 1, 5 bis 1, 8 mm hergestellt werden und der Deckel kann aus demgegenüber weicheremPolyäthylen geringerer Dichte hergestellt werden.
Möglicherweise kann es sich als wirtschaftlich erweisen, den Behälter
unter Verwendung von Polystyrolharz mittlerer oder selbst hoher Dichte herzustellen. Dies könnte dann der Fall sein, wenn die Kosten
für Polyolefine steigen, während die von Polystyrol fallen.
äußere
Der/1 solations- und Schutzbehälter wird vorzugsweise aus geschäumtem
thermoplastischen Material, wie beispielsweise geschäumtem Polystyrol, hergestellt und gegebenenfalls durch einen äußeren Pappbehälter
verstärkt. Der äußere Isolierbehälter sollte ferner einen
Raum für ein festes Kühlmittel, wie beispielsweise Eis, aufweisen. Ferner hat es sich als günstig erwiesen, den äußeren Isolierbehälter
aus starker Wllpappe herzustellen.
Gemäß einer anderen günstigen Ausführungsform besteht der äußere I
Behälter aus Wellpappe und ist innen und gegebenenfalls auch außen
412G
5630
mit einer wasserdichten Beschichtung, beispielsweise aus Polyäthylen,
versehen. Gemäß einer bevorzugten ^usführungsform der Erfindung ist jeder der flachen inneren Behälter mit einem membranartigen
Deckel versehen, der mit einem umlaufenden äußeren Flansch verschweißt ist, der seinerseits durch die Wände gebildet wird. Die
Membrane kann dabei über den Flansch hinausragen, so daß es möglich wird, zwei der bereits zugeschweißten flachen Behälter mit dem
Deckel gegeneinander zu legen und in einem zweiten Schweißvorgang die beiden Deckelmembranen längs des Flansches miteinander zu
verschweißen.
Das geschäumte thermoplastische Material kann vorteilhafterweise geschäumtes Polystyrol mit einer Dicke von etwa 2, 5 bis 3, 8 cm
sein und einer Dichte von ungefähr 0, 03 g/cm . Vorzugsweise wird hierbei ein geruchs- und geschmackfreies sowie ungiftiges Polystyrol
verwendet. Derartige Materialien sind unter den verschiedensten Handelsnamen auf dem Markt und werden beispielsweise als treibmittelhaltige
Polystyrolkörperchen geliefert, die sich beim Erhitzen zu einem isolierenden, leichten, porösen Körper aufblähen. Dabei
lassen sich schimmelbeständige, hochporöse Kälteisolationsstoffe aus Polystyrol gewinnen, deren spezifisches Gewicht l/6tel des Gewichtes
vjn Kork beträgt und die bis zu einer Temperatur von 80 C
hitzebeständig sind. Als günstig hat es sich erwiesen, wenn der äußere Behälter einen Raum für die Aufnahme eines festen Kühlmittels,
wie beispielsweise Eis, aufweist. Die ganze VerpackungseinBeit kann
vorteilhafterweise innerhalb einer äußeren Kartonhülle angeordnet sein, die ausreichend fest ist und beispielsweise auch aus Wellpappe
besteht und die demSchaumstoffbehälter eine erhöhte Festigkeit verleiht.
Vier innere Behälter können beispielsweise zusammen mit etwa
25 kg Eis in einen äußeren Behälter gestellt werden. Die inneren Polyäthylenbehälter schützen den Fisch vor einer Berührung mit
dem Frischwasser; das durch Schmelzen des Eises entsteht und stellen außerdem für den Fischhändler sehr hübsche Behälter dar,
die gut geeignet sind, den Fisch tür den Verkauf aufzustellen=
Die inneren Behälter sind besonders für den Transport von frischem
Fisch entwickelt, eignen sich jedoch auch für den Transport anderer empfindlicher Waren, wie beispielsweise Krebse, Muscheln und dgl.
Der Behälterteil dieser Behälter kann vorzugsweise stapelbar ausgeführt werden, wobei pro Einheit eine Stapelhöhe von etwa 1 cm erforderlich
ist und die Behälter können mit Stapelzapfen versehen werden, um das Stapeln zu erleichtern.
Bei einer bevorzugten Ausführungsiorm werden die Fischbehälter
aus einer Kombination von Polyäthylen hoher Dichte und Polyäthylen
niedrigerer Dichte hergestellt, um die gewünschte Steifigkeit, Festigkeit und Biegsamkeit zu erzielen, Die Böden der Behälter werden
aus Polyäthylen hoher Dichte geformt, während die Deckel aus einem
Polyäthylen geringer Dichte geformt werden. Dies ist wünschenswert, weil die Basis steif, starr und fest sein muß und als eine flache Einheit
für den Einzelhandel leicht zu handhaben, während der Deckel biegsam bleiben muß, um das Anbringen und Entfernen des Deckels
für den Benutzer so leicht wie möglich zu gestalten. Obwohl die flachen Fischbehälter für den Fisch nur einmal benutzt werden, eröffnet
sich ihnen nachträglich ein guter Markt in solchen Betrieben, wie beispielsweise Treibhäusern und Gärtnereien.
Ein Merkmal eines bevorzugten Ausiuhrungsbeispiels eines flachen 4126
- 8
Fischbehälters, der für die Aufnahme von 10 kg Fisch bestimmt ist,
besteht darin, daß der Boden in der Weise nach innen gewölbt ist, daß er etwa eine Kraft von 5 kp gegen die eingepackten Fischfilets
ausübt. Diese Bemessung erfolgt, um gerade einen ausreichenden Druck auf die Fischfilets auszuüben und sicherzustellen, daß die Filets
nicht in dem Behälter herunf allen, durcheinander geraten und
beschädigt werden und dann für den Fischhändler ein schlecht aussehendes und unverkäufliches Erzeugnis darstellen. Der Fisch sollte
ohne eine merkliche Ausbeulung des Deckels festgehalten werden.
Durch Verwendung der erfindungsgemäßen Verpackungseinheit kann
der erforderliche Eisbedarf für den Versand ganz offensichtlich stark
vermindert werden, wahrscheinlich um etwa 60 %. Auf dieser Basis sollte die übliche Nutzlast von ungefähr 7 to Fisch, die gegenwärtig
3
in einem Kastenwagen von etwa 100 m untergebracht v/erden kann, zumindest verdoppelt werden können.
in einem Kastenwagen von etwa 100 m untergebracht v/erden kann, zumindest verdoppelt werden können.
Abgesehen von der Tatsache, daß die Nutzlast beim Fischversand von den Küstengebieten zu den Inlandsmärkten erhöht wird, ergibt
sich ein sehr großer Vorteil aus der Tatsache, daß die neue Fischverpackung äußerst leichi. zu handhaben ist und außerdem wasserdicht
und daß daher die Eisenbahnwaggons oder Lastwagen nicht mehr verschmutzt werden.
Es wird selbst imFalie von verlorenen Wagen praktisch kein Fischgerüch
mehr auftreten und dies sollte große Auswirkungen auf eine Reduzierung der Kosten für den Fischtransport haben.
Als Ergebnis der vorliegenden wasserdichten Verpackung sind die Fischpacker nunmehr xn drr Lage, ihre Fischlieferungen vorzuküh-
4126
- 9
len, ohne daß hiermit übermäßige Geldausgaben erforderlich würden.
Der Fisch wird gegenwärtig bei einer Durchschnittstemperatur von 130C verpackt, während eine Vorkühltemperatur von 0 C seit vielen
Jahren in Betracht gezogen wird, Die sehr hohen Kosten der Vorkühleinrichtungen haben eine weite Verbreitung dieser Maßnahme verhindert.
Mit dem erfindungsgemäßen Behälter wird es jedoch nunmehr für die Fischpacker möglich, die Fischbehälter in Salzsolebehältern
zu kühlen, die auf einer Temperatur zwischen - 2 und O0C
gehalten werden. Es scheint, als ob nicht mehr als zwei Stunden gebraucht
würden, um die Temperatur au! O0C abzusenken. Der Aufbau
eines Salzsolebehälters ist eine sehr billige Angelegenheit und Salzlösungen stehen bei der Fischverpackung aul jeden Fall in reichem
Maße zur Verfügung. Durch Vorkühlen des Fisches auf 0 C kann der Fischpacker mit größerem Vorteil auf die Möglichkeit von
Lufttransporten zurückgreifen, weil nur eine geringe Menge Eis benutzt
werden muß. Auf diese Weise ist er in der Lage, Kunden zu erreichen, die weiter entfernt sind als diejenigen, die er jetzt beliefert.
Darüber hinaus ergibt sich bei Fisch, der auf 0 C vorgekühlt ist, eine Ersparnis von etwa 15 % gegenüber der Eismenge, die gegenwärtig
für den Versand mit der Bahn oder mit dem Lastwagen erforderlich
ist.
Derartig vorgekühlter Fisch kann bis zu einer Woche in dem erfindungsgemäßen
Behälter verbleiben, ehe eriorderlich wird, den Fisch
zu versenden oder ihn einzufrieren wenn im Augenblick keine Absatzmöglichkeiten
für frischen Fisch vorhanden sind.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer Zeichnung näher erläutert.
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5630
- 10 -
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform eines inneren Behälters gemäß der Erfindung;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen mit Fisch gefüllten Behälter
gemäß Fig. 1;
Fig. 3 Querschnitte durch äußere Behälter, die jeweils eine Anzahl
innerer Behälter sowie Eis enthalten:
Fig. 5 zeigen in halbschematischer Darstellung einen Querschnitt bzw. eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform einer
erfindungsgemäßen Transporteinheit mit einem äußeren Behälter, der vier innere Behälter zusammen mit Eis enthält;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform
eines inneren Behälters gemäß der Erfindung, bei dem der Deckel als Membrane ausgebildet ist, die mit den
Seiten- und Stirnwänden verschweißt ist;
Fig. 8 eine Abwandlung der Aup^Uhruiigsiorm gemäß Fig. 7, wobei
zwei getrennte Behälter mit den Deckflächen aufeinanderliegend miteinander verbunden sind;
Fig. 9 einen Ausschnitt aus einem Querschnitt durch ein Behälterpaar
gemäß Fig= 8;
4126
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\ - 11 -
\ Fig. 10 einen halbschematischen Querschnitt durch eine Verpak-
kungseinheit, die vier innere Behälter zusammen mit Eis innerhalb einer Hülle enthält.
Der in Fig. 1 dargestellte Behälter 9 besitzt einen Deckel 10, Seitenteile
11 und 12 sowie einen Boden 13, Die gewölbte Konstruktion des Bodens 13 ist in dieser Figur deutlich dargestellt,
Fig. 2 zeigt den gleichen Behälter 9, bei dem der Boden 13 nunmehr
infolge des auf ihm lastenden Gewichtes der Fischfilets 14, die in dem
Behälter 9 gepackt sind, im wesentlichen flach ist.
Fig. 3 zeigt vier Behälter 9 in einem äußeren geschäumten Isolierbehälter
20 mit einem isolierenden Deckel 31. Zum Zwecke der Kühlung sind rings um die Behälter und oberhalb derselben Eisteilchen
in dem Isolationsbehälter 20 eingefüllt.
Fig. 4 zeigt vier Behälter in einem äußeren geschäumten Isolationsbehälter 24 mit einem isolierenden Deckel 25. Zum Zwecke der Kühlung
sind rings um die Behälter 9 und oberhalb derselben Eisstückchen 22 in dem Isolationsbehälter 24 eingebracht.
Fig. 5 und 6 zeigen einen äußeren geschäumten Isolierbehälter, der
mit einem eingepaßten Deckel 42 versehen ist. Innerhalb des Behälters sind vier gleiche Fischbehälter angeordnet und von Eisstückchen
umgeben sowie von dem Wasser, das aus dem schmelzenden Eis entstanden ist. Die Fischbehälter 43 werden durch Tragstücke 45,
Er ^elemente 46, Seitenhalterungen 49 und mit dem Deckel 42 fest verbundene,
in den Behälter hineinragende Führungsflansche 47 und 48 in ihrer Lage gehalten.
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1)
eine Beschädigung oder ein Zerreißen geschützt sind. Die beiden Be
hälter können in ihrer gegenseitigen Lage durch Benutzung geeigneter Mittel, beispielsweise durch Benutzung eines einschlagslosen Bandes,
gehalten werden. Die Behälter und die Flansche können mit Führungszapfen versehen sein, um die Anordnung des einen Behälters auf dem
anderen zu erleichtern.
Es muß dafür Sorge getragen werden, sicherzustellen, daß die Flan
sche durch die Benützung des die beiden Behälter umschließenden Bandes bei der beschriebenen Anordnung der Behälter nicht in unzulässiger Weise verformt werden.
Fig. 8 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, bei der
jeder Behälter mit Hilfe einer Membrane, wie sie oben beschrieben wurde, verschlossen ist. Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel
erstreckt sich jedoch die Membrane nach außen über die Flansche hinaus und wenn zwei derartige Behälter mit den Deckeln zuein
ander aufeinandergelegt werden, wird im Bereich der Flansche oder dicht daneben eine zweite Verschweißung durchgeführt, die ringsum
läuft und die beiden Behälter zusammenhalt. Ih Fig. 8 ist jeder der '
beiden mit Fisch gefüllten Behälter 51,61 mit einem Flansch 52,62
versehen und jeder ist rundum mit einer Membrane 54,64 verschweißt.
Die Membranen 54 und 64 werden dann längs der Naht 65 miteinander verschweißt, die außerhalb der Flansche 52 und 62 rings um das Behälterpaar
läuft.
In Fig. 9 ist in einem Querschnitt eine Einzelheit des Flanschbereiches
der Fig. 8 dargestellt. Fig. 9 ist keine maßstäbliche Darstellung und der Zwischenraum zwischen den Membranen 54 und 64
ist der Deutlichkeit wegen übertrieben dargestellt.
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-14-
Fig. 10 zeigt eine bevorzugte Äüaführungsform einer Fischverpak-Vungseinheit, fin Fig. 10 ist jeder der vier Behälter 61 mit einer
Membrane verschweißt, wie dies Fig. 7 zeigt, und jeweils zwei Behälter sind mit ihren Deckflächen aufeinandergelegt. Die Behälter
sind dabei vorzugsweise in der annand der Fig. 8 und 9 erläuterten Weise miteinander verbunden. Die vier lOkg-Behälter sind in einer
Plastikhtille 71 untergebracht, die ihrerseits in einen Schutzbehälter 72 aus Wellpappe eingelegt ist. Das Eis 73 ist in ausreichender
Menge ebenfalls in der Plastiktüte 71 untergebracht und sorgt für die
Kühlung, die erforderlich ist, um den Fisch auf einer niedrigen Temperatur zu halten, während er lagert und zu den Einzelhändlern transportiert wird. Bei der in Fig. 10 dargestellten Ausführungsform besteht der Transportbehälter aus einer äußeren Wellpappenschicht 74
und einer inneren Wellpappenschicht 75. Vorzugsweise sind eine oder mehrere Oberflächen der Wellpappe mit einer Dampfsperre aus 50
bis 75 μ m Polyäthylen versehen oder mit einer heiß aufgetragenen
Paraffinabdeckung. Die Plastikhülle 71 besteht vorzugsweise aus einer 0.15 - 0,2 mm starken, doppelt versiegelten Polyäthylentasche.
Das in Fig. 10 dargestellte komplette Fischverpackungssystem ist vom Handel in großem Umfang aufgenommen worden.
Claims (6)
1. Isolierende Verpackungseinheit für den Transport von Fisch oder
dergleichen, bestehend aus einem äußeren Isolations- und Schutzbehälter und mehreren darin angeordneten inneren Behältern, dadurch
gekennzeichnet, daß sie zur Vermeidung des Austretens von Flüssigkeit, insbesondere von Fischsaft, sowie zur Schonung des Transportgutes
und zur Erhöhung seiner Haltbarkeit folgende Merkmale einzeln oder in Kombination aufweist:
a) die inneren Behälter, die geeignet sind, eine bestimmte Menge Fisch aufzunehmen, bestehen aus einem Behälterteil mit einem
Boden und mit Stirn- und Seitenwänden sowie aus einem Deckel, der nr.t den Stirn- und Seitenwänden wasserdicht verbunden ist;
b) die inneren Behälter bestehen aus polyolefin- oder polystyrolartigen,
thermoplastischen Polymeren oder Copolymeren;
c) der Boden der inneren Behälter ist nach innen gewölbt und weist
eine solche Steifigkeit auf, daß er, wenn er flachgedrückt wird, einen m rklichen Druck nach innen ausübt, der jedoch geringer
sein soll als das Gewicht des Inhalts des gefüllten Behälters;
d) der äußere Isolations- und Schutzbehälter besceht aus geschäumtem
thermoplastischen Iso'iationsmaterial und/oder aus Pappe;
e) das geschäumte thermoplastische Material ist Polystyrol;
t) der Behälterteil besteht aus einem Polyäthylen oder Polystyrol
hoher Dichte und der Deckel aus einem demgegenüber weicheren Polyäthylen geringerer Dichte;
g) der äußere Isolations- und Schutzbehälter ist zumindest auf seiner
Innenseite mit einer wasserdichten Abdeckung versehen;
h) die wasserdichte Abdeckung besteht aus Polyäthylen;
i) die Abmessungen des äußeren Isolations-· und Schutzbehälters und
die Abmessungen sowie die Zahl der inneren Behälter sind so gewählt, daß Raum für das Einbringen von Kühlmittel bleibt;
k) das Kühlmittel und die inneren Behälter sind in einer verschlieffcaren Schutztasche aus thermoplastischem Material innerhalb des
Isolations- und Schutzbehälters untergebracht.
2. Verpackungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckel der inneren Behälter mit einer umlaufenden Randnut versehen ist und daß die Seiten- und die Stirnwände des Behälterteüs
mit ihrer Oberkante in die Nut des Deckels eingreifen und so einen wasserdichten Abschluß mit dem Deckel bilden.
3. Verpackungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der flache innere Behälter mit einem membranartigen Deckel versehen ist, der mit einem umlaufenden äußeren Flansch verschweißt
ist, der durch die Wände des Behälterteüs gebildet wird.
. - 17-
4. Verpackungseinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der membranartige Deckel Über den Flansch hinausragt und daß
jeweils zwei bereits verschlossene Behälter mit den Deckeln gegeneinander
gelegt und in einem zweiten Schweißvorgang durch Verschweißen des überstehenden Teils den membranartigen Deckel zu einer Einheit
verbindbar sind.
5. Verpackungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Seiten- und Stirnwände des Behälterteils zu dessen Boden hin schräg zusammenlaufen, ho daß die leeren Behälterteile stapelbar
sind.
6. Verpackungs einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der äußere Isolations- und Schutzbehälter aus Wellpappe besteht und zumindest innen mit einer wasserdichten Abdeckung versehen ist.
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DipL phys Gerhard Ltedl
München 22, Stumsdorfrir. 21-22
wAeMamstr., TeL 218463
G 69 15τ630.5-7501 5. Januar 1970
Robert Lewis Calder B 4126 H/hd
Neuer Hauptanspruch
1. Isolierende Verpackungseinheit für den Transport von frischen Nahrungsmitteln, insbesondere von Fisch oder dergleichen, bestehend
aus einem äußeren Isolations- und Schutzbehälter und einem oder mehreren darin angeordneten inneren Behältern, dadurch gekennzeichnet,
daß sie zur Vermeidung des Austretens von Flüssigkeit, insbesondere von Fischsaft, sowie zur Schonung des Transportgutes
und zur Erhöhung seiner Haltbarkeit folgende Merkmale einzeln oder in Kombination aufweist:
a) die inneren Behälter, die geeignet sind, eine bestimmte Menge Fisch aufzunehmen, bestehen aus einem Behälterteil mit einem
Boden und mit Stirn- und Seitenwänden sowie aus einem Deckel, der mit den Stirn- und Seitenwänden wasserdicht verbunden ist;
b) die inneren Behälter bestehen aus einem thermoplastischen Werkstoff,
insbesondere aus polyolefin- oder polystyrolartigen, thermoplastischen Polymeren oder Copolymeren;
H/Br.
c) der Boden der inneren Behälter ist nach innen gewölbt und weist
eine solche Steifigkeit auf, daß er» wenn er flachgedrückt wird, einen merklichen Druck nach innen ausübt, der jedoch geringer
sein soll als das Gewicht des Inhalts des gefüllten Behälters;
d) der Süßere Isolations- und Schutzbehälter besteht aus geschäumtem thermoplastischen Isolationsmaterial und/oder aus Pappe;
e) das geschäumte thermoplastische Material ist Polystyrol;
f) der Behälterteü besteht aus einem Polyäthylen oder Polystyrol
hoher Dichte und der Deckel aus einem demgegenüber weicheren
Polyäthylen geringerer Dichte;
g) der äußere Isolations- und Schutzbehälter ist zumindest auf seiner Innenseite mit einer wasserdichten Abdeckung versehen;
h) die wasserdichte Abdeckung besteht aus Polyäthylen;
i) die Abmessungen des äußeren Isolations- und Schutzbehälters und
die Abmessungen sowie die Zahl der Inneren Behälter sind so gewählt, daß Raum für das Einbringen von Kühlmittel bleibt;
k) das Kühlmittel und die inneren Behälter sind in einer verschließbaren Schutztasche aus thermoplatischem Material innerhalb des
Isolations- und Schutzbehälters untergebracht.
4126
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MfcȊnn 12, Steinsdorfstr. 21-22
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Robert Lewis Calder B 4126 ll/hd
G 69 15 630. 5-7501 28. Januar 1970
Anspruch 7
Verpackung für frische Nahrungsmittel., insbesondere für
Fisch und dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei
aus einem Boden und Seitenwänden bestehende, an einer Seite offene Behälter vorgesehen sind, die insbesondere aus einem polyolefin- oder polystyrolartigen, thermoplastischen Polymer oder Copolymer hergestellt sind, daß die offene Seite
eines jeden der beiden Behälter im Bereich eines einstückigen, sich nach außen erstreckenden, allseitigen Flansches
mit einer Membran luftdicht verbunden, insbesondere versehweißt ist, daß jede Membran sich nach außen über den zugeordneten Flansch hinaus erstreckt, und daß die beiden Behälter im Bereich der beiden Membranen aneinander anliegen
und zu einer Verpaakungseinheit miteinander durch eine Schweißnaht verbunden sind, die außerhalb der beiden Flansche ringsum die beiden Behälter läuft und die beiden Membrane miteinander verbindet»
Fisch und dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei
aus einem Boden und Seitenwänden bestehende, an einer Seite offene Behälter vorgesehen sind, die insbesondere aus einem polyolefin- oder polystyrolartigen, thermoplastischen Polymer oder Copolymer hergestellt sind, daß die offene Seite
eines jeden der beiden Behälter im Bereich eines einstückigen, sich nach außen erstreckenden, allseitigen Flansches
mit einer Membran luftdicht verbunden, insbesondere versehweißt ist, daß jede Membran sich nach außen über den zugeordneten Flansch hinaus erstreckt, und daß die beiden Behälter im Bereich der beiden Membranen aneinander anliegen
und zu einer Verpaakungseinheit miteinander durch eine Schweißnaht verbunden sind, die außerhalb der beiden Flansche ringsum die beiden Behälter läuft und die beiden Membrane miteinander verbindet»
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