DE6913561U - Vorrichtung an verpackungsmaschinen zum ermitteln von fehlpackungen - Google Patents
Vorrichtung an verpackungsmaschinen zum ermitteln von fehlpackungenInfo
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Description
PATENTANWALT DIPL.PHYS. DR. HERMANN FAY
Josef Uhlmann
Maschinenfabrik
Maschinenfabrik
Laupheim (Württ.) 79 Ulm, 19. März 69 si
G/3250
Vorrichtung an Verpackungsmaschinen zum Ermitteln von Fehlpackungen.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an Verpackungsmaschinen zum Ermitteln nicht oder nur teilweise gefüllter
Packungen, wobei jede Packung in einer fortlaufenden, zumindest durchscheinenden Folie; aus jeweils län^3und/oder
quer zur Folienrichtung nebeneinander liegenden Näpfchen
gebildet ist, die das zu verpackende Gut aufnehmen.
Derartige Vorrichtungen sind bekannt. Sie sind hinter der Füllstation der Verpackungsmaschine angeordnet und besitzen
oberhalb der Folie im· seitlichen Abstand der Näpfchen nebeneinander
angeordnete und schwenkbar gelagert Tastfinger, die bei Abtasten eines leeren Näpfchens eine Schwenkbewegung
ausführen, wodurch eine quer zur Folie liegende Licht-
7» Ulm/Donau, EnslngerstraSe 21 (07 31) 6 49 46 Frospat Ulmdonau Stuttgart 73Z 31 Deutsche Bank AG Ulm 184
Josef Uhlmann
schranke beeinflußt und ein Steuerimpuls abgegeben wird, der dazu dient, die Fehlpackung auszuscheiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie ohne
Berührung des zu verpackenden Gutes, das heißt ohne mechanisch bewegte Tastfinger arbeitet.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß oberhalb der Folie ein Lichtsender, der einen quer zur
Folie verlaufenden und die Folie überdeckenden Lichtvorhang
aussendet, und unter der Folie ein sich ü:er die Folienbreite erstreckender, das Licht aus dem Lichtsender
aufnehmender Lichtempfänger, sowie zwischen der Folie und
dem Lichtempfanger parallel zur Folie eine Maske angeordnet
ist, welche die Größe einer Packung besitzt und an der Stelle der Näpfchen Bohrungen aufweist.
Bei gefüllten Näpfchen wird der Lichtvorhang des Lichtsen- ^ers an der Stelle des Näpfchens durch das Füllgut unterbrochen,
so daß kein Licht durch die dem Näpfchen zugeordnete Bohrung der Maske auf den Lichtempfanger fallen kann.
Ist dagegen das Näpfchen leer, so dringt das Licht ungehindert durch die Folie und bringt durch die Bohrung der Maske
Josef Uhlmann - /
den Lichtempfänger zum Ansprechen, der dadurch einen elektrischen Impuls an einen ihm r^abgeschalteten Steuerkreis
abgibt und im weiteren Verlauf der Folienbahn die Ausscheidung der fehlerhaften Packung bewirkt, was aber
an sich bekannt und nicht Gegenstand der Erfindung ist.
Die im Rahmen der Erfindung zur Verwendung kommenden Lichtsender und Lichtempfänger sind ebenfalls an sich bekannt.
Die Sender erzeugen einen Lichtstrahl und besitzen ein rotierendes Spiegelrad, das den Lichtstrahl auf einen Parabolspiegel
reflektiert. Das Spiegelrad steht im .Brennpunkt des Spiegels. Alle vom Spiegel reflektierten Strahlen sind
daher parallel gerichtet. Der abgelenkte Strahl überstreicht die zu überwachende Fläche in rascher Folge und bildet dadurch
einen lückenlosen Lichtvorhang. leben dieser Möglichkeit, den Lichtvorhang aus einem rasch bewegten Strahl aufaufzubauen,
besteht auch die Möglichkeit, für den Lichtvorhang mit einem Lichtbündel zu arbeiten, das auf der Folie
einen quer zur Folienlängsrichtung liegenden Lichtstreifen erzeugt. - Die Lichtempfanger können aus einer Vielzahl
elektrisch paralleler, auch räumlich zu einer Baueinheit verbundenen Fotozellen oder aus einer Platte fotoelektrisch
empfindlichen Materiales wie Fotohalbleitern oder dergleichen
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bestehen. 3ie können aber auch durch einen Lichtleitstab
gebildet sein, der das durch die Bohrungen in die Maske ^ tretende Licht aufnimmt und zu einer Stirnseite des Sta- ί1
bes leitet, wo ein Fotowandler das Licht in elektrische Steuersignale umwandelt. - Lichtsender und -empfänger der
beschriebenen Art sind nicht Gegenstand der Erfindung.
Im einzelnen kann die Erfindung auf versch.edene Weise verwirklicht
werden. Wird die Verpackungsfolie, wie es bei sogenannten Taktinaschinen der Fall ist, intermittierend vorbewegt,
so ist eine bevorzugte Ausführungsform dadurch gekennzeichnet,
daß der Lichtsender mit seinem über die Folie verlaufenden Lichtvorhang ir. Längsrichtung der Folie über
die Länge einer Packung verschwenkbar ist und der stillstehende Lichtempfänger die Länge der ebenfalls stillstehenden
Maske aufweist. Handelt es sich dagegen um eine Maschine mit kontinuierlich laufender Folie, so wird die Anordnung
zv/eckmäßig derart getroffen, daß der Lichtsender stillsteht und die Maske synchron mit der Folie unter dem
Lichtsender in Folienlaufrichtung verschiebbar ist. In dieseia
Fall kann die Maske einen an den vorderen Näpfen der Packuog angreifenden Mitnehmer aufweisen,.über den automatisch
die Mitnahme der Maske durch die Packungen erfolgt.
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Josef Uhliaann
Entweder besitzt dann die Maske ein nach Durchlauf der Packung betätigten, sie in die Ausgangsstellung wieder
zurückbringenden Rücklauf, oder die Maske besteht aus einem flexiblen Material und es sind mehrere Masken hintereinander
zu einem dem Mont empfang er endlos umlaufenden
Band vereinigt, so daß nach Mitnahme der ersten Maske automatisch die nächst folgende Maske unter der jeweils
nächsten Packung erscheint.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile bestehen im wesentlichen darin, daß die Näpfchen und damit die darin
zur Verpackung kommenden Gegenstände nicht mechanisch, sondern optisch, also beziihrungslos überprüft werden, so daß
dabei, anders als bei der zeilenweisen Abtastung durch mechanische Fühlfinger, die Packung jeweils als Einheit
überprüft wird, weil die Maske die Größe der Packung besitzt und daher mit der Vorrichtung nach der Erfindung die Fehler
einer ganzen Packung und nicht nur die jeweils einer Näpfchenzeile ermittelt werden. Die taktmäßige Zuordnung einer
fehlerhaften Näpfchenzeile zu einer bestimmten Packung entfällt also, was den steuertechnischen Aufwand zur Aussonderung
der fehlerhaften Packung vereinfachte
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Josef Uhlmann
Im folgenden, wird die Erfindung an einem in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; es aeigen:
Figur 1 eine Verpackungsmaschine mit der Vorrichtung nach der Erfindung in schematischer Darstellung,
Figur 2 ein Ausschnitt aus der mit der Vorrichtung nach der Erfindung überwachten Verpackungsfolie,
Figor 3 einen Schnitt in Folienlängsrichtung durch eine
erfindungsgemäße Vorrichtung,
Figur 4 einen Schnitt in Richtung IV - IV durch den Gegenstand nach Figur 3,
Figur 5 einen Schnitt entsprechend Figur 3 durch eine
andere Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung,
Figur 6 eine weitere Ausführungsform des &egenstan.des nach
Figur 5.
Bei der in Figur 1 dargestellten Verpackungsmaschine läuft die durchsichtige oder zumindest durchscheinende Verpackungsfolie
1 von einer Vorratstrommel 2 zu einer Tiefziehwalze 3, welche die Folie 1 mit den aus Figur 2 ersichtlichen Näpfchen
4 versieht, in welche in der Füllstation 5 das zu ver-
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— 7 —
packende Gut, "beispielsweise Tabletten oder dergleichen,
eingegeben wird. Unter und kurz hinter der füllstation 5
ist die Folie 1 auf einer Fv ^rungsplatxe 6 geführt. Im v/eiteren Verlauf passiert die Folie 1 zwei Siegelwalzen
7a, Td, wobei gleichzeitig eine Deckfolie 8 zugeführt wird,
die zwischen den Siegelwalzen 7a, b mit der tiefgezogenen, die Näpfchen 4 aufweisenden Folie 1 verschweißt wird, wodurch
die Näpfchen verschlossen werden. Die Deckfolie 8 läuft von einer Vorratstroramel 9 ab. Die Näpfchen 4 liegen
jeweils in einer bestimmten Anzahl längs und quer zur Folienrichtung und bilden in dieser Anordnung jeweils eine
Packung. In der Figur 2 sind zwei solcher Packungen dargestellt. Die aufeinanderfolgenden Packungen werden hinter
den Siegelwalzen 7a, b mit einer Schneidvorrichtung 10 längs Trennlinien 11 vereinzelt. Die vereinzelten Packungen
gelangen dann in eine in Figur 1 bei 12 schematisch uargestellte Aufnahme. Hinter der Füllstation 5 ist eine Vorrichtung
13 zum Ermitteln nicht oder nur teilweise gefüllter Packungen vorgesehen, welche die Ausscheidung solcher
Fehlpackungen veranlassen soll, wenn beispielsweise eines oder mehrere der Näpfchen keine Tablette enthalt.
Diese Vorrichtung 13 ist nachfolgend näher beschrieben, im Augenblick genügt der Hinweis, daß im Falle einer nur teil-
Josef Uhlraann /j
weisen Füllung aer Packung ein elektrischer Impuls abgegeben wird, der veranlaßt, daß dann, wenn die fehlerhafte
Packung zur Schneideinrichtung 10 gelangt, die mit 14 bezeichnete Klappe in die gestrichelte Lage 15 umgelegt
wird, so daß die Fehlpackung in die Aufnahme 16 gelangt
und somit ausgeschieden wird. Selbstverständlich kann die Ausscheidung der fehlerJlaften Packung auch auf
ä- andere Weii.3 erfolgen, in der Figur 1 ist lediglich eine
von vielen Möglichkeiten angedeutet.
Die Vorrichtung 13 zum Ermitteln nicht oder nur teilweise
gefüllter Packuugan besteht aus einem oberhalb der Folie
angeordneten Lichtsender 17, dex· einen quer zur Folie 1 verlaufenden und die Folie 1 überdeckenden Lichtvorhang
aussendet. Unter der Folie 1 ist ein sich über die Folienbreite erstreckender, das Licht aus dem Lichtsender 17 aufnehmender
Lichtempfangjr 19 angeordnet, und zwischen der
Folie 1 und dem Lichtenipf anger iy befindet sich parallel
zur Folie eine Uaske 20, welche die Größe einer Packung besitzt und an der Stelle der Häpxchen 4 Boiirungen 21 aufweist.
Handelt es sich um eine Verpackungsmaschine mit kontinuierlichem Folienvorschub, wie sie beispielsweise in Figur 1
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dargestellt ist, so steht der Lichtsender 17 still und die
Maske 20 ist synchron mit der Folie unter dem Lichtsender
17 in Folienlaufrichtung (Pfeil 22) verschiebbar, wie dies in Figur 5 mit Hilfe des Pfeiles 23 angedeutet ist. Die
Mitnahme der Maske 20 in Folienlaufrichtung 22 kann durch einen an den vorderen Uäpfen 4 der Packung angreifenden
Mitnehmer 24 erfolgen. In Figur 5 ist die Anordnung so ge-/""
troffen, daß die Maske 20 im übrigen einen nach Durchlauf einer Packung betätigten, sie in die Ausgangsstellung in
Richtung des Pfeiles 25 zurückbringenden Rücklauf besitzt, was aber im einzelnen in der Zeichnung nicht dargestellt
ist, da ein solcher Rücklauf konstruktiv auf verschiedene Weise verwirklicht werden kann, wobei es lediglich erforderlich
ist, daß die Folie 1 nach Durchlauf unter dem Lichtsender 17 geringfügig nach oben abgelenkt wird, so daß
der Mitnehmer 24 von den vorderen Näpfchen 4 der Folie 1 freikommt. Statt des Rücklaufes besteht aber auch die in
Figur 6 dargestellt'. Möglichkeit, bei der die Maske 20 aus einem flexiblen Material besteht und mehrere Masken, im
Ausführungsbeispiel zwei Masken hintereinander zu einem den Lichtempfänger 19 endlos umlaufenden Band vereinigt sind.
Dabei ist der Abstand der aufeinanderfolgenden Masken übereinstimmend
mit dem Abstand aufeinanderfolgender Packungen
Josef Uhlmann
in der Verpackungsfolie 1 gewählt.
Handelt es sich dagegen um eine sogenannte Taktmaschine,
bei der der Vorschub der Verpackungsfolie 1 intermittierend, also taktweise erfolgt, so ist die Überprüfung der
Näpfchen 4 auch im Stillstand der Folie 1 möglich, wenn entsprechend Figur 3 und 4 der Lichtsender mit seinem über
f». die Folie 1 verlaufenden Lichtvorhang 18 in Längsrichtung
der Folie 1 über die Länge einer Packung verschwenkbar ist
und der stillstehende Lichtempfanger 19 die Länge der ebenfalls
stillstehenden Maske 20 aufweist. Die Verschwenkung des Lichtsenders 17 erfolgt im Ausführungsbeispiel mit
Hilfe eines Motors 26, der über ein Exzenter 27 und eine Schubstange 28 den Lichtsender 17 in schwingende Bewegung
setzt, wobei der Schwingwinkel (Pfeil 29) entsprechend der Länge der Packung eingestellt ist. In Figur 3 ist der Lichtvorhana
18 in den beiden Endstellungen seiner Schwingbewegung dargestellt. Die Maske 20 und der Lichtempfanger 19
sind in die Führungsplatte 6 eingesetzt. Jedoch ist aus
Gründen einer besseren Übersichtlichkeit die Führungsplatte 6 in den Figuren 3 bis 6 nicht dargestellt.
Die steuertechnische Verarbeitung des vom Lichtempfanger 19
im Falle eines nicht belegten Näpfchens 4 abgegebenen eLek-
Josef Uhlmann
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trisehen Impulses mit dem Ziel, nach Vereinzelung der
Packungen die fehlerhafte Packung auszuscheiden, kann auf verschiedene und im Stand der Technik bekannte Weise verwirklicht werden, die - da nicht Gegenstand der Erfindung hier keiner näheren Beschreibung bedarf.
Packungen die fehlerhafte Packung auszuscheiden, kann auf verschiedene und im Stand der Technik bekannte Weise verwirklicht werden, die - da nicht Gegenstand der Erfindung hier keiner näheren Beschreibung bedarf.
Claims (6)
1. Vorrichtung an Verpackungsmaschinen zum Ermitteln
nicht oder nur teilweise gefüllter Packungen, wobei jede Packung in einer fortlaufenden, zumindest
durchscheinenden Folie aus .jeweils längs und/oder quer zur Folienrichtung nebeneinander
liegenden Näpfchen gebildet ist, die das zu verpackende Gut aufnehmen, dadurch gekennzeichnet,
daß oberhalb der Folie (1) ein Lichtsender (17), der einen quer zur Folie (1) verlaufenden und die
Folie überdeckenden Lichtvorhang (18) aussendet, und unter der Folie (1) ein sich über die Folienbreite erstreckender, das licht aus dem Lichtsender
(17) aufnehmender Lichtempfänger (19), sowie zwischen der Folie (1) und dem Lichtempfanger
(19) parallel zur Folie eine Maske (20) angeordnet ist, welche die Größe einer Packung besitzt und
an der Stelle der Näpfchen (4) Bohrungen (21) aufweist.
osef Uhlmann
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß d' i'1 Lichtsender (17) mit seinem
über die Folie (1) verlaufenden Lichtvorhang (18) in Längsrichtung der Folie über die
Länge einer Packung verschwenkbar ist und der stillstehende Lichtempfang er (19) die Länge
der ebenfalls stillstehenden Maske (20) aufweist (Figuren 3 und 4).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtsender (17) stillsteht
und die Maske (20) synchron mit der Folie (1) unter dem Lichtsender (17) in Folienlaufrichtung
(22) verschiebbar ist (Figuren 5 und 6).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß aie Maske (20) einen an den vorderen
Näpfen (4) der Packung angreifenden Mitnehmer (24) aufweist.
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Josef Uhlmann
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5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Maske (20)
einen nach Durchlauf einer Packung betätigten, sie in die Ausgangsstellung zurückbringenden Rücklauf (Pfeil 25) besitzt (Figur 5).
einen nach Durchlauf einer Packung betätigten, sie in die Ausgangsstellung zurückbringenden Rücklauf (Pfeil 25) besitzt (Figur 5).
6. "Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Maske (20) aus einem flexiblen Material besteht und mehrere
Masken hintereinander zu einem den Lichtem-
pfanger ( 19) endlos umlaufenden Band vereinigt
sind (Figur 6) o
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696913561 DE6913561U (de) | 1969-04-02 | 1969-04-02 | Vorrichtung an verpackungsmaschinen zum ermitteln von fehlpackungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696913561 DE6913561U (de) | 1969-04-02 | 1969-04-02 | Vorrichtung an verpackungsmaschinen zum ermitteln von fehlpackungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6913561U true DE6913561U (de) | 1969-08-28 |
Family
ID=34087873
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19696913561 Expired DE6913561U (de) | 1969-04-02 | 1969-04-02 | Vorrichtung an verpackungsmaschinen zum ermitteln von fehlpackungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6913561U (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2935153A1 (de) * | 1979-08-31 | 1981-03-12 | Klöckner-Werke AG, 4100 Duisburg | Verfahren zum registrieren und aussortieren der unvollstaendig gefuellten packungen in verpackungsmaschinen |
DE3734827A1 (de) * | 1986-12-23 | 1988-07-07 | Ima Spa | Vorrichtung zur erfassung der anwesenheit von produkten in entsprechenden hohlraeumen und von unregelmaessigkeiten im grundprofil dieser bereits in den hohlraeumen angeordneten produkte |
WO2007134632A1 (de) * | 2006-05-18 | 2007-11-29 | Scanware Electronic Gmbh | Verfahren zur erfassung von unregelmässigkeiten an einem messobjekt |
EP3494786A1 (de) | 2017-12-07 | 2019-06-12 | Bayer CropScience Aktiengesellschaft | Erkennung von schädlingen |
-
1969
- 1969-04-02 DE DE19696913561 patent/DE6913561U/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2935153A1 (de) * | 1979-08-31 | 1981-03-12 | Klöckner-Werke AG, 4100 Duisburg | Verfahren zum registrieren und aussortieren der unvollstaendig gefuellten packungen in verpackungsmaschinen |
DE3734827A1 (de) * | 1986-12-23 | 1988-07-07 | Ima Spa | Vorrichtung zur erfassung der anwesenheit von produkten in entsprechenden hohlraeumen und von unregelmaessigkeiten im grundprofil dieser bereits in den hohlraeumen angeordneten produkte |
WO2007134632A1 (de) * | 2006-05-18 | 2007-11-29 | Scanware Electronic Gmbh | Verfahren zur erfassung von unregelmässigkeiten an einem messobjekt |
EP3494786A1 (de) | 2017-12-07 | 2019-06-12 | Bayer CropScience Aktiengesellschaft | Erkennung von schädlingen |
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