DE69130040T2 - Synchronisation zwischen Bildaufnahmeeinrichtungen zur Kombination von ihren Bildsignalen - Google Patents
Synchronisation zwischen Bildaufnahmeeinrichtungen zur Kombination von ihren BildsignalenInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Bildaufnahmevorrichtung zur Übereinanderlagerung bzw. Kombination einer Mehrzahl von Bildsignalen zur Anzeige einer Mehrzahl wiederzugebender Szenen auf einem Schirm und ein Bildsignalverarbeitungssystem.
- Fig. 6 ist ein Blockdiagramm der schematischen Anordnung einer Bildsignalverarbeitungsschaltung zur Übereinanderlagerung eines Bildsignals, das eine Einsetzszene liefert, über ein anderes Bildsignal, das eine Hauptszene liefert, wobei diese Schaltung von den Erfindern verwendet wurde.
- Die Schaltung umfaßt eine TV-Kamera 1 zur Aufnahme eines die Hauptszene liefernden Bildsignals X(t), wobei die Kamera 1 angepaßt ist, um durch ein in der Kamera selbst bereitetes Synchronisationssignal betätigt zu werden. Das Bildsignal X(t) besteht aus diesem Synchronisationssignal und einer dem Synchronisationssignal übergelagerten Bildkomponente. Die Schaltung weist ebenfalls eine weitere TV- Kamera 2 zur Aufnahme eines eine Einsetzszene lieferndes Bildsignals Y(t) auf. Diese Einsetzszenenkamera wird in ähnlicher Weise durch ein Synchronisationssignal betätigt, das in der Einsetzszenenkamera selbst bereitet wird. Das Bildsignal Y(t) enthält auch das Synchronisationssignal.
- Die Bildsignale X(t) und Y(t) werden jeweils von den TV-Kameras 1 bzw. 2 ausgegeben, die unabhängig voneinander mit unterschiedlichen Zeitsteuerungen betätigt werden. Da diese Bildsignale somit in der zeitlichen Abtastung voneinander unterschiedlich sind, können sie nicht unverändert übereinander gelagert werden. Um dieses Problem zu überwinden, weist die Signalverarbeitungsschaltung des weiteren eine Szenensteuerschaltung 3 auf, die verursacht, daß das Bildsignal Y(t) einmal in einem Feldspeicher 4 gespeichert wird. Das Bildsignal Y(t) wird dann aus dem Feldspeicher 4 in Übereinstimmung mit dem Synchronisationssignal in dem Bildsignal X(t) ausgelesen. Im Ergebnis wird die Abtastzeitsteuerung des Bildsignals Y(t) mit jener des Bildsignals X(t) konsistent sein. Das Synchronisationssignal CS1 des Bildsignals X(t) wird von dem Bildsignal X(t) bei einer Synchronisationsabtrennschaltung 5 abgetrennt und dann der Szenensteuerschaltung 3 zugeführt.
- Andererseits wird das Bildsignal Y(t) in eine Synchronisationssignalkomponente CS2 und eine Bildsignalkomponente y(t) an einer Synchronisationsabtrennschaltung 6 aufgetrennt. Die Bildsignalkomponente y(t) wird der Szenesteuerschaltung 3 über einen A/D-wandler 7 zugeführt, während das Synchronisationssignal CS2 direkt der Szenensteuerschaltung 3 zugeführt wird.
- Eine Digitalbildkomponente wird in den Feldspeicher 4 in Übereinstimmung (oder synchron) mit dem Synchronisationssignal SC1 eingeschrieben. Ein digitales Bildsignal wird aus dem Feldspeicher 4 in Übereinstimmung mit dem Synchronisationssignal CS1 ausgelesen und dann in ein analoges Bildsignal y1(t) durch einen D/A-Wandler 8 umgewandelt, wobei dieses Signal seinerseits einer Synthetisierschaltung 9 zugeführt wird.
- Das Bildsignal y1(t) ist eines zur Ausbildung einer Einsetzszene, die kleiner als die durch das Bildsignal X(t) bestimmte Hauptszene ist, und es enthält Horizontal- und Vertikal-Bildsignalkomponenten, die durch Ausdünnen oder Synthetisieren auf eine geeignete Bitzahl aus Daten des Bildsignals y1(t) verringert ist. Die Szenensteuerschaltung 3 erzeugt einen Auswahlpuls ST synchron mit der effektiven Bildzeitspanne in dem Bildsignal y1(t), wobei der Auswahlpuls dann der Synthetisierschaltung 9 zugeführt wird. Die Synthetisierschaltung 9 ersetzt das Hauptszenenbildsignal durch die Bildsignalkomponente y1(t) in Abhängigkeit von dem Auswahlpuls ST. Anders gesagt, die Synthetisierschaltung 9 wird durch den Auswahlpuls ST so betätigt, daß sie selektiv das Bildsignal X(t) der TV-Kamera 1 oder das Bildsignal Y1(t) von dem D/A-Wandler 8 ausgibt. In einem solchen Fall wird das Bildsignal X(t) ständig ausgewählt, aber das Bildsignal Y1(t) wird nur innerhalb der effektiven Bildzeitspanne ausgewählt. So Art wird ein Bildsignal Z(t) zur Anzeige der Einsetzszene des Bildsignals Y1(t) auf einem Teil der Hauptszene geschaffen.
- Die Position innerhalb der Hauptszene, an der die Einsetzszene angezeigt wird, wird durch eine Zeitsteuerung bestimmt, zu der das Bildsignal Y1(t) ausgegeben wird. Diese kann durch Einstellen einer Verzögerung an der Ausgabe des Bildsignals y1(t) relativ zu den Horizontal- und Vertikal- Abtastzeitsteuerungen des Synchronisationssignals CS&sub1; gesetzt werden. Wenn beispielsweise das Signal y1(t) mit einer Verzögerung relativ zu der Horizontal-Abtastzeitsteuerung des Synchronisationssignals CS&sub1; ausgegeben wird, wird die Position der Einsetzszene auf der Hauptszene nach rechts bewegt. Wenn andererseits eine weitere Verzögerung relativ zu der vertikalen Abtastzeitsteuerung vorgesehen ist, wird die Einsetzszene innerhalb der Hauptszene nach unten bewegt.
- Mit einer solchen Anordnung kann ein Teil der Hauptszene durch die Einsetzszene ersetzt werden, wobei die Haupt- und Einsetzszenen gleichzeitig auf einem Bildschirm angezeigt werden.
- Jedoch muß eine solche Anordnung einmal das Bildsignal X(t) in dem Feldspeicher 4 speichern. Dies benötigt zusätzlich den A/D-Wandler 7 zum Umwandeln des Bildsignals y(t) in einen digitalen Wert und den D/A-Wandler 8 zur Wiederherstellung des Bildsignal y1(t) aus dem digitalen Wert. Im allgemeinen benötigen die A/D- und D/A-Wandler 7, 8, die zur Verarbeitung der Bildsignale verwendet werden, spezielle Schaltungen, um ihre Hochgeschwindigkeitsanforderungen zu erfüllen, was zu einer Erhöhung der Kosten führt.
- Diese Wandler tragen auch zu einer Erhöhung der gesamten Größe des Systems bei. Somit können die A/D- und D/A-Wandler nicht leicht in jeder kleinformatigen TV-Kamera installiert sein. Dies benötigt eine getrennte Einheit zur Verarbeitung der Bildsignale, was weiter zu einer Erhöhung der Herstellungskosten führt.
- US-A-3,710,017 zeigt eine Bildaufnahmevorrichtung entsprechend dem Oberbegriff von Anspruch 1. Bei dieser Vorrichtung wird die Synchronisation des ankommenden Fernsehsignals detektiert und zur Steuerung der Ablenkung einer Kameraröhre verwendet, um ein zweites Bildsignal zu erhalten. Beide Bildsignale können synchron miteinander kombiniert werden, um ein synthetisiertes Bild zu bilden. Zusätzlich zeigt US-A-4,860,101, wie das Synchronisationssignal einer Meisterkamera abgetrennt und zur Synchronisation einer Mehrzahl von untergeordneten Kameras (slave ca meras) verwendet wird. Dieses Dokument schlägt weiter vor, die Synchronisationssynthese des ersten und zweiten Bildsignals durchzuführen. Die Kameras, die in den oben genannten Dokumenten für das zweite Bildsignal verwendet werden, liefern für gewöhnlich ein zweites Bildsignal in der gleichen Größe wie die Hauptszene. Deshalb muß ein Bildverarbeitungsmittel zur Anpassung der Größe des zweiten Bildes vorgesehen sein, so daß dieses Bild synchron mit dem ersten Bild auf einem Teil des Hauptschirms wiedergegeben werden kann.
- Somit macht ein Bildverarbeitungsmittel die Bildaufnahmevorrichtung entsprechend den oben genannten Dokumenten teuer und kompliziert.
- Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Bildaufnahmevorrichtung zu schaffen, die die oben genannten Nachteile überwindet.
- Die Erfindung schafft eine Bildaufnahmevorrichtung entsprechend Anspruch 1. Die abhängigen Ansprüche betreffen verschiedene vorteilhafte Aspekte der Erfindung.
- In Übereinstimmung mit der Erfindung ist keine Synchronisation der Bildsignale an der Signalverarbeitungsstufe nötig, da ein Einsetzszenenbildsignal vorher mit dem Hauptszenenbildsignal synchronisiert wird. Dies kann alle Schaltungen zur vorübergehenden Speicherung der Bildsignale eliminieren. Somit wird eine extrem vereinfachte Schaltung zur gleichzeitigen Anzeige sowohl der Haupt- als auch der Einsetzszenen auf dem Anzeigeschirm geschaffen.
- In Übereinstimmung mit der Erfindung kann des weiteren die Verarbeitung der Bildsignale, die von der Festkörper-Bild aufnahmevorrichtung gehalten werden, leicht durchgeführt werden, da die Bildaufnahmevorrichtung selbst eine Funktion zur Überlagerung der Bildsignale miteinander hat. Beispielsweise ermöglicht dies ein Bild von einer Monitorkamera, wie etwa in einem Türöffner, auf dem Schirm eines herkömmlichen TV-Empfängers anzuzeigen. Somit kann ein preiswertes Überwachungssystem mit einer vereinfachten Struktur geschaffen werden.
- In Übereinstimmung mit der Erfindung kann eine extrem einfache Schaltung ein sog. Bild-in-Bild-System verwirklichen, das eine Mehrzahl Bilder auf einem Schirm unter Verwendung einer Verbindungsleitung anzeigt.
- Fig. 1 ist ein Blockdiagramm einer Festkörper-Bildaufnahmevorrichtung, die erfindungsgemäß ausgebildet ist.
- Fig. 2 ist ein Blockdiagramm eines Zeitsteuerungserzeugers.
- Fig. 3 ist eine diagrammartige Ansicht einer angezeigten Szene.
- Fig. 4 ist ein Zeitsteuerungsdiagramm des Betriebs des Systems.
- Fig. 5 ist ein Schaltungsdiagramm einer weiteren Bildaufnahmeverarbeitungsschaltung, die eine Mehrzahl mit ihr verbundenener Bildaufnahmeeinheiten umfaßt.
- Fig. 6 ist ein Schaltungsdiagramm einer weiteren Bildsignalverarbeitungsschaltung.
- In Fig. 1 wird eine Ausführungsform einer Festkörper-Bildaufnahmevorrichtung gezeigt, die in Übereinstimmung mit der Erfindung ausgebildet ist.
- Ein Bildsignal X0(t) zur Ausbildung einer Hauptszene wird von einer TV-Kamera (nicht gezeigt) geliefert, die durch einen Benutzer mit ihrer unabhängigen Zeitsteuerung betrieben wird. Das Bildsignal X0(t) besteht aus einer Bildsignalkomponente und einer Synchronisationssignalskomponente.
- Eine Synchronisationssignalabtrennschaltung 10 ist vorgesehen, um das Synchronisationssignal CS von dem Bildsignal X0(t) abzutrennen, wobei das so abgetrennte Synchronisationssignal dann einer Horizontal- und Vertikalabtrennschaltung 11 zugeführt wird. Die Synchronisationssignalabtrennschaltung 10 liefert auch ein Bildsignal X1(t), das ein Synchronisationssignal für eine Signalsynthetisierschaltung 12 enthält. Die Horizontal- und Vertikalabtrennschaltung 11 teilt das Synchronisationssignal SC von der Synchronisationssignalabtrennschaltung 10 in ein Horizontal-Synchronisationssignal HS&sub0; und ein Vertikal-Synchronisationssignal VS. Das Horizontal-Synchronisationssignal HS&sub0; wird einer Phasenvergleicherschaltung 14 zusammen mit einem Horizontal- Synchronisationssignal HS&sub1; von einer Horizontal-Synchronisationssignalerzeugerschaltung 13 zugeführt. Die Ausgabe FD der Phasenvergleicherschaltung 14 wird der Horizontal- Synchronisationssignalerzeugungsschaltung 13 zugeführt. Als eine Quelle enthält die Horizontal-Synchronisationssignalerzeugungsschaltung 13 beispielsweise einen VCO (Voltage Controlled Oscillator - spannungsgesteuerter Oszillator), dessen Oszillationsfrequenz in Abhängigkeit von der Vergleicherausgabe FD gesteuert wird, so daß das Horizontal-Synchronisationssignal HS&sub1; mit dem Horizontal-Synchro nisationssignal HS&sub0; synchron ist, das von außen zugeführt wird. Dementsprechend bildet die Horizontal-Synchronisationssignalerzeugungsschaltung 13 eine Phasenregelschleife mit einer Phasenvergleicherschaltung 14.
- Andererseits wird ein Bildsignal Y0(t) zur Ausbildung einer Einsetzszene von einer CCD 15 geliefert, die von einem Treibertakt DS von einem CCD-Treiber 17 betätigt wird, der seinerseits entsprechend einer Treiberzeitsteuerung DT von einer Zeitsteuerungserzeugungsschaltung 16 betrieben wird. Somit liefert die CCD 15 eine Bildsignalverarbeitungsschaltung 18 mit dem Bildsignal Y0(t) synchron mit der Treiberzeitsteuerung DT. Die Bildsignalverarbeitungsschaltung 18 bildet ein neues Bildsignal Y1(t), indem das Bildsignal Y0(t) verschiedenen Verarbeitungsschritten unterzogen wird, wie beispielsweise Halten, Gammakorrektur und so weiter, wobei das neue Bildsignal Y1(t) dann einer Signalsynthetisierschaltung 12 zugeführt wird.
- Die CCD 15, die zum Erzeugen des Bildsignals Y0(t) für die Anzeige einer kleinen oder Einsetzszene verwendet wird, kann allgemein eine mit verringerter Pixelzahl sein. Die für die Ausgabe der Signale für alle Pixel über den CCD- Treiber 17 benötigte Zeit ist relativ kurz im Vergleich mit dem Signal X0(t).
- Die Zeitsteuerungserzeugungsschaltung 16 wird in Übereinstimmung mit dem Horizontal- und Vertikal-Synchronisationssignal HS&sub1;, VS betrieben, um so die Horizontal- und Vertikal-Abtasttreiberzeitsteuerung DTH, DTV - synchron mit den jeweiligen Synchronisationssignalen HS&sub1;, VS (siehe Fig. 4B) - zu erzeugen. Anders gesagt, die Zeitsteuerungserzeugungsschaltung 16 ist ausgestaltet, um die Horizontal- und Vertikal-Synchronisationssignale HS&sub1;, VS um jede geeignete Zeitspanne zu verzögern, so daß die Position der Einsetzszene auf dem Schirm bestimmt wird. Beispielsweise kann die Schaltung 16 einen Zähler und einen Dekoder enthalten, wie es in Fig. 2 gezeigt ist.
- In Fig. 2 wird ein Horizontalzähler 20 durch das Horizontal-Synchronisationssignal HS&sub1; zurückgesetzt und durch den Grundtakt CK von der Oszillationsquelle in dem Horizontal- Synchronisationssignalerzeuger 13 gestartet, wobei die Ausgabe des Zählers 20 einem Dekoder 21 eingegeben wird. Der Dekoder 21 dekodiert die Ausgabe des Horizontalzählers 20 in einer Horizontal-Abtasttreiberzeitsteuerung DTH. Genauer gesagt, wenn der Zählwert des Zählers 20 einen vorgegebenen Wert erreicht, gibt der Dekoder 21 Pulse entsprechend der Zahl der Grundtakte CK aus. Somit wird der Zählwert des Zählers 20, bei dem der Dekoder 21 eine Treiberzeitsteuerung DTH ausgibt, gesetzt, so daß er kleiner als die Zahl der Grundtakte CK für eine Horizontalzeitspanne ist. Deshalb wird die Treiberzeitsteuerung DTH so gesetzt, daß sie gegenüber dem Horizontal-Synchronisationssignal HS&sub1; um eine Zeitspanne verzögert ist, die ein ganzzahliges Vielfaches des Grundtaktes CK ist. Die Ausgabezeitsteuerung des Bildsignals Y1(t) wird so gesetzt, daß sie um eine vorgegebene Zeitspanne von der Ausgabezeitsteuerung des Horizontal-Synchronisationssignals HS&sub1; oder der Horizontalabtastung des Bildsignals X1(t) verzögert ist.
- Der Vertikalzähler 22 wird durch das Vertikal-Synchronisationssignal VS zurückgesetzt und durch das Horizontal-Synchronisationssignal HS initiiert, wobei die Ausgabe des Zählers 22 einem Dekoder 23 eingegeben wird. Durch Dekodieren der Ausgabe des Zählers 22 erzeugt der Dekoder 23 eine vertikale Abtasttreiberzeitsteuerung DTV, die gegenüber dem Vertikal-Synchronisationssignal VS um eine vorgegebene Zeitspanne verzögert ist, die ein ganzzahliges Vielfaches der Horizontal-Abtastzeitspanne ist. Die Ausgabezeitsteuerung des Bildsignals Y1(t) wird so eingestellt, daß sie ge genüber der Vertikal-Abtastausgabezeitsteuerung des Bildsignals X1(t) um eine vorgegebene Zeitspanne verzögert ist.
- Andererseits sind Auswahlpulserzeugungsschaltungen 24 und 25 zur Erzeugung von Auswahlpulsen STH und STV vorgesehen, wenn die Schaltungen 24 und 25 die Horizontal- und Vertikal-Abtasttreiberzeitsteuerungen DTH bzw. DTV empfangen. Die Auswahlpulserzeugungsschaltungen 24 und 25 steuern die Signalsynthetisierschaltung 12, um so das Ausgabesignal Y1(t) synchron mit der Ausgabezeitsteuerung auszuwählen und auszugeben. Da die Zeit, zu der das Signal Y0(t) von der CCD 15 für die Einsetzszene ausgegeben wird, im voraus bekannt ist, heben die Auswahlpulserzeugungsschaltungen 24 und 25 ein Auswahlsignal ST an, wenn eine Treiberzeitsteuerung DT empfangen wird, und sie senken das Auswahlsignal ST bei Beendigung der Ausgabe des Signals Y0(t) ab. Die Beendigung der Ausgabe kann bei Empfang eines Signals bestimmt werden, das anzeigt, wenn die Zählwerte der Zähler 21 und 23 vorgegebene Werte erreichen. Die Auswahlpulserzeugungsschaltungen 24 und 25 schalten die Signalsynthetisierschaltung 12 von einem Zustand, in dem sie ständig das Hauptszenenbildsignal X1(t) auswählt, in einen anderen Zustand, in dem die Signalsynthetisierschaltung 12 das Bildsignal Y1(t) mit einer Zeitsteuerung in Übereinstimmung mit den Treiberzeitsteuerungen DTH und DTV auswählt. Nach Ablauf einer vorgegebenen Zeitspanne wird die Signalsynthetisierschaltung 12 erneut in den Zustand umgeschaltet, in dem sie das Bildsignal X1(t) auswählt. Ein Bildsignal Z(t) wird so geschaffen, daß durch Ersetzen eines Teils des Bildsignals X(t) durch das Bildsignal Y1(t) geformt ist.
- Wenn die Größe der Einsetzszene ein Teil n der Hauptszene ist, wie es in Fig. 3 gezeigt ist, wird die Informationsmenge des Bildsignals Y1(t) ein Anteil n gegenüber dem Bildsignal X(t). Somit hat die CCD 15 eine Anzahl Pixel, die einem Anteil n der Hauptszene entspricht. Jedoch kann das Bildsignal Y1(t) für die Einsetzszene erhalten werden, indem die Bildsignale mit geeigneten Intervallen in dem Signalbearbeitungsschritt ausgedünnt werden. Das Bildsignal Y1(t) wird die Information des Bilds während der Zeitspanne H/n und V/n haben, im Gegensatz zu dem Bildsignal X1(t), das die Information des Bildes während der jeweiligen Horizontal- und Vertikalabtastperioden (1H und 1V) hat, wie es in Fig. 4A und 4B gezeigt ist. Somit werden die Auswahlpulse STH und STV synchron mit der effektiven Zeitspanne des Bildsignals Y1(t) gesetzt. Die Position der Einsetzszene, an der diese auf dem Schirm anzuzeigen ist, wird in Abhängigkeit der Zeitsteuerung des Anstiegs des Bildsignals Y1(t) bestimmt, das heißt eine Zeitspanne, um die die Treiberzeitsteuerung DTH und DTV jeweils gegenüber den Horizontal- und Vertikal-Synchronisationssignalen HS&sub1; und VS verzögert sind. Somit ist die Position, an der die Einsetzszene anzuzeigen ist, in Abhängigkeit der dekodierten Werte der Dekoder 21 und 23 variabel. Wenn beispielsweise die Zähler 20 und 22 in dem hochgezählten Zustand sind, wird die Einsetzszene nach rechts auf dem Schirm bewegt, wenn der dekodierte Wert in dem Dekoder 21 erhöht wird, und sie wird nach unten bewegt, wenn der Wert in dem Zähler 23 erhöht wird.
- Obwohl die Erfindung bezüglich der Treiberzeitsteuerungen DTH und DTV beschrieben wurde, die von den jeweiligen Zählern geliefert werden, können diese in ähnlicher Weise unter Verwendung anderer geeigneter Schaltungen, wie etwa Schieberegister oder ähnlichem, erhalten werden, welche Horizontal- und Vertikal-Synchronisationssignale HS&sub1; und VS verzögern.
- Fig. 5 zeigt das Schaltungsdiagramm einer Bildsignalverarbeitungsschaltung 110', die mit drei Bildaufnahmevorrichtungen 120a, 120b und 120c verbunden ist. Diese Bildaufnahmevorrichtungen 120a, 120b und 120c haben die gleiche Struktur, wie sie bei der Bildaufnahmevorrichtung aus Fig. 1 gezeigt ist, und werden nicht weiter erläutert oder detailliert beschrieben.
- Die Bildsignalverarbeitungsschaltung 110' enthält Transistoren 113a, 113b und 113c, welche den jeweiligen Bildaufnahmevorrichtungen 120a, 120b und 120c entsprechen. Jeder der Transistoren hat eine Basis, die ein Synchronisationssignal von einer Synchronisationssignalabtrennschaltung 111 über einen Widerstand 112 empfängt. Der Kollektor jedes Transistors 113a, 113b oder 113c ist mit einer Kommunikationsleitung 130a, 130b oder 130c über einen Widerstand 114a, 114b oder 114c und einen Kondensator 115a, 115b oder 115c verbunden. Ein Bildsignal Y1(t), Y2(t) oder Y3(t) von jeder Bildaufnahmevorrichtung 120a, 120b oder 120c wird einem Schalter 118a, 118b oder 118c über die Kommunikationsleitung 130a, 130b oder 130c und über den Kondensator 115a, 115b oder 115c zugeführt. Jeder Schalter 118a, 118b oder 118c ist ausgestaltet, um Pulse von einem Dekoder 117 zu schalten, der durch den Auswahlpuls SP betätigt wird und der mit einer gemeinsamen Ausgabeleitung verbunden ist, die ebenfalls mit einem Schalter 118d zum Empfang des Bildsignals X(t) verbunden ist. Diese Schalter 118a, 118b, 118c und 118d bestimmen eine Synthetisierschaltung, zusammen mit dem Dekoder 117. In Abhängigkeit von der Zeitsteuerung, die durch den Auswahlpuls SP geschaltet wird, werden die drei Signale Y1(t), Y2(t) oder Y3(t) selektiv mit dem Bildsignal X(t) zur Ausbildung eines Bildsignals Z(t) synthetisiert.
- Obwohl die Ausführungsform bezüglich einer Bildsignalverarbeitungsschaltung beschrieben wurde, die mit einer oder drei Bildaufnahmevorrichtungen verbunden war, kann sie mit mehr als drei Bildaufnahmevorrichtungen verbunden sein. In einem solchen Fall wird jede Bildaufnahmevorrichtung mit der Bildsignalverarbeitungsschaltung über eine Signalkommu nikationsleitung verbunden sein. Dies vereinfacht das Kommunikationsnetzwerk.
Claims (4)
1. Bildaufnahmevorrichtung, um ein erstes und ein zweites
Bildsignal zu synthetisieren, die jeweils einem Hauptbild
bzw. einem Einschubbild entsprechen, um eine Mehrzahl
wiedergegebener Szenen auf einem Anzeigemittel anzuzeigen,
mit:
einer Detektorschaltung (10, 11) zur Detektion eines
Horizontal- und eines Vertikalsynchronisationssignals in
dem ersten Bildsignal;
einer Zeitsteuerungsschaltung (16) zur Bestimmung einer
Zeitsteuerung beruhend auf dem Horizontal- und
Vertikalsynchronisationssignal von der Detektorschaltung; und
einer Synthetisierschaltung (12) zur Auswahl des ersten
und zweiten Bildsignals, um diese zu synthetisieren;
gekennzeichnet durch
ein Festkörper-Bildaufnahmeelement (15), das eine
Anzahl lichtempfangender Elemente enthält, welche als Matrix
angeordnet sind, wobei das Festkörper-Bildaufnahmeelement
(15) zur Erzeugung von Ladungen entsprechend einem auf die
lichtempfangenden Elemente einfallenden Bildmuster
ausgestaltet ist, um das zweite Bildsignal zu liefern;
wobei die Anzahl der lichtempfangenden Elemente des
Festkörper-Bildaufnahmeelements (15) in der Horizontal- und
Vertikalrichtung kleiner als die Anzahl der Pixel in der
Horizontal- und Vertikalrichtung des Anzeigemittels ist;
eine Treiberschaltung (17), um das
Festkörper-Bildaufnahmeelement (15) zu treiben, um so die Ladungen zu
übertragen und als zweites Bildsignal auszugeben, wobei
die Synthetisierschaltung (12) das erste und zweite
Signal synchron mit der Betätigung der Treiberschaltung (17)
synthetisiert; und
wobei die Zeitsteuerungsschaltung (16) die
Zeitsteuerung bestimmt, mit der die Treiberschaltung (17) das
Festkörper-Bildaufnahmeelement (15) treibt, wobei die
Treiberzeitsteuerung des Festkörper-Bildaufnahmelements (15) um
eine vorgegebene Zeit in Relation zum Horizontal- und
Vertikalsynchronisationssignal des ersten Bildsignals
verzögert ist, um so die Position des eingesetzten Bildes
innerhalb des Hauptbildes zu bestimmen, wodurch jedes
lichtempfangende Element des Festkörper-Bildaufnahmeelements einem
jeweiligen Pixel des eingesetzten Bildes auf dem
Anzeigemittel entspricht.
2. Bildaufnahmevorrichtung nach Anspruch 1,
wobei der das erste Bildsignal eine Bildsignalkomponente
und ein der Bildsignalkomponente überlagertes Horizontal-
und Vertikalsynchronisationssignal enthält, und wobei die
Detektorschaltung (10, 11) zur Abtrennung des Horizontal-
und Vertikalsynchronisationssignals von dem ersten
Bildsignal ausgestaltet ist.
3. Bildaufnahmevorrichtung nach Anspruch 1,
bei der die Zeitsteuerungsschaltung (16) ein
Treiberzeitsteuerungssignal für die Treiberschaltung (17) und ein
Umschalt-Zeitsteuerungssignal für die Synthetisierschaltung
(12) ausbildet.
4. Bildaufnahmevorrichtung nach Anspruch 3,
bei der die Zeitsteuerungsschaltung (16) einen ersten
Zähler (20), der von dem Horizontalsynchronisationssignal
zurückgesetzt wird und zum Zählen einer vorgegebenen Anzahl
von Takten betrieben wird, einen ersten Dekoder (21) zum
Dekodieren der Ausgabe des ersten Zählers (20), einen
zweiten Zähler (22), der durch das
Vertikalsynchronisationssignal zurückgesetzt wird und zum Zählen einer weiteren
gegebenen Anzahl von Takten betrieben wird, und einen zweiten
Dekoder (23) zum Dekodieren der Ausgabe des zweiten Zählers
(22) enthält.
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