DE69126295T2 - Geführte datendarstellung - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Datenspeicherung und -Darstellung und insbesondere auf ein System und Verfahren zum Darstellen elektronisch gespeicherter Daten in einer Tabellenform, wie sie bei Tabellenkalkulationsdiagrammen und Ablaufdiagrammen zu finden ist. Ein Hauptziel besteht darin, die Darstellung und die Überprüfung von zeitlich variierenden medizinischen Daten zu verbessern.
- Die elektronische Speicherung und Darstellung von Daten verbesserten viele Aspekte des modernen Lebens, einschließlich der Medizin, durch Erleichtern der Datenüberprüfung und -Manipulation. Eine wirksame Zugreifbarkeit auf Daten trägt zu einer genauen Diagnose und Überwachung bei und hilft bei der Behandlung. Eine Ansammlung von Daten über Bedingungen eines Patienten trägt ferner zur medizinischen Forschung bei und kann Informationen liefern, die zu Durchbrüchen der Behandlung und zur Heilung von schweren Krankheiten führen.
- Informationen über einen Patienten werden üblicherweise in ein Ablaufdiagramm eingegeben, das aus einer Sammlung von Zeiten (unabhängige Variable) mit einem zugeordneten Satz von Messungen (abhängige Variable) besteht, welche in einer Matrix angeordnet sind. Durch Vergleichen früherer Ergebnisse mit späteren Ergebnissen können Veränderungen der Situation des Patienten überwacht werden. Eine Matrix von Daten, die sich auf die physische Lage eines Patienten beziehen, kann aus einigen wenigen Dateneinträgen in einer im wesentlichen leeren Matrix bestehen. Alternativ kann die Matrix voll sein, wobei der Benutzer jedoch lediglich daran interessiert ist, bestimmte Messungen zu überprüfen. Wenn ein Patient beispielsweise in ein Krankenhaus zur Diagnose oder Behandlung geht, werden üblicherweise Informationen bezüglich des Blutdrucks, der Herzrate oder der Blutzusammensetzung, wie z.B. des Blutzuckers, des Sauerstoffs, des Kohlendioxids oder des Hämoglobins, gesammelt. Wenn der Arzt hauptsächlich an unnormalen Blutsauerstoffkonzentrationen als Funktion der Zeit interessiert ist, besteht bei ihm der Wunsch, lediglich die Zellen zu überprüfen, die unnormale Werte enthalten.
- Die meisten Institutionen halten Patientendatensätze auf Papier. Der Praktiker kann die Datensätze vor sich ausbreiten, um sie einfach zu überprüfen, und derselbe kann Seiten nebeneinander legen, um Daten zu vergleichen. Die Seiten können neu sortiert werden, um interessierende Daten hervorzuheben. Unter klinischen Bedingungen ist der Arzt jedoch andererseits oft nicht in der Lage, die Datensätze auszubreiten, was darin endet, daß er durch eine Akte blättert. Die Akte kann unhandlich sein, wobei das Hin- und Herblättern unpraktisch sein kann, was zu einem Fehler führen kann. Ferner kann das Überprüfen von Datensätzen auf Papier eine wesentliche Zeitmenge in Anspruch nehmen.
- Das elektronische Halten von Datensätzen umgeht viele Probleme, die Papierdatensätzen zugeordnet sind. Elektronische Datensätze bleiben in der Reihenfolge, was eine einfache und schnelle Überprüfung von sequentiellen Einträgen ermöglicht. Große Mengen von Daten können gespeichert und schnell durchsucht werden. Auf der anderen Seite werden elektronische Daten üblicherweise in Matrizen auf einem Kathodenstrahlröhren-Bildschirm (CRT-Bildschirm; CRT = Cathode-Ray Tube) dargestellt, derart, daß nur ein einziger Bildschirm voll Daten oder eine "Nachbarschaft" von Daten zu einer gegebenen Zeit angezeigt werden kann. Der Benutzer muß hin- und herrollen, um Einträge unterschiedlicher Datennachbarschaften zu überprüfen. Obwohl es ein System oft erlaubt, daß ein Benutzer Datenpunkte betrachtet und vergleicht, die in der Matrix nahe aneinander angeordnet sind, erlauben ferner viele herkömmliche Lösungsansätze nicht, daß der Benutzer wesentliche Datenpunkte vergleicht, die nicht nahe aneinander auftreten. Der Vorteil des Nebeneinanderlegens, der durch Papierdatensätze ermöglicht wird, kann bei der elektronischen Darstellung verloren werden.
- Wenn die Matrix von Daten relativ leer ist, kann eine Überprüfung der Daten ein Rollen über einen Bildschirm und noch einen Bildschirm usw. mit leeren Zellen betreffen. Bei einer Zusammenstellung von Feldern, die zeitlich angeordnet sind, muß der Benutzer typischerweise alle Zeitschlitze überprüfen, selbst wenn nur der erste und der letzte Zeitschlitz bestimmte Dateneinträge enthält. Eine Überprüfung der Dateneinträge kann es erfordern, daß der Benutzer durch viele leere Bildschirme rollen muß, um einige wenige Einträge herauszufinden. Das wiederholte Rollen kann zu Ermüdungserscheinungen und erhöhten Fehlern führen.
- Aufeinanderfolgende Rahmen auf der CRT können sich überlappen, derart, daß die Darstellung redundant ist. Wenn sich aufeinanderfolgende Rahmen nicht überlappen, ist es oft unklar, ob ein herausragender Dateneintrag übergangen worden ist. Die Nachbarschaft von dargestellten Werten liefert oft einen nicht ausreichenden Zusammenhang für den Benutzer. Eine solche unzweckmäßige Darstellung von Daten kann ferner Ermüdungserscheinungen und Fehler bewirken.
- Obwohl herkömmliche Anzeigetechniken anzeigen können, daß Zellen außerhalb der dargestellten Nachbarschaft vorhanden sind, ist der Benutzer nicht in der Lage, zu wissen, ob die Zellen leer sind oder ob sie Daten enthalten, und, wenn sie Daten enthalten, ob sie interessierende Daten enthalten. Der Benutzer muß durch ein vollständiges Ablaufdiagramm rollen, um sicher zu sein, daß er nicht irgendwelche Dateneinträge übersehen hat. Wenn die Daten in der Matrix dieselbe nur zu einem geringen Teil füllen, kann die Überprüfung einer leeren Nachbarschaft nach einer leeren Nachbarschaft usw. argerlich und frustrierend sein. Es wird ein Verfahren zum Datenspeichern und Datenanzeigen benötigt, das es ermöglicht, daß ein Benutzer Datenpunkte von Interesse schnell und einfach ohne Ermüdungserscheinungen und wiederholtes Rollen überwachen kann, und das einen Vergleich von interessierenden Dateneinträgen in Datenbänken, Tabellenkalkulationsdiagrammen und Ablaufdiagrammen ermöglicht.
- Die Prentice-Hall Encyclopaedia of Information Technology von Robert Edmund; Prentice-Hall, Englewood Cliffs, 1987, beschreibt auf den S. 267 bis 278 allgemeine elektronische Tabellenkalkulationsmerkmale, welche in der Technik bekannt sind.
- Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Anzeigen der Position von Daten, wie es in Anspruch 1 spezifiziert ist, geschaffen.
- Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Datenanzeigesystem geschaffen, wie es in Anspruch 13 spezifiziert ist.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt ein Verfahren zum Anzeigen von elektronischen Daten, ob in einem Ablaufdiagramm wichtige Dateneinträge außerhalb der gegenwärtigen Anzeige vorhanden sind. Das Ablaufdiagramm kann zeitlich oder gemäß einer anderen unabhängigen Variablen geordnet sein. Die Dateneinträge können Werte einer abhängigen Variablen sein, welche als Funktion der unabhängigen Variablen variieren. Es wird ein Kriterium zum Bewerten der Werte der abhängigen Variablen definiert. Ein Anzeigebereich des Ablaufdiagramms wird zur Anzeige ausgewählt. Ein Außerhalb-der-Anzeige-Array von Ablaufdiagrammeinträgen wird zur Bewertung ausgewählt. Die Werte der abhängigen Variablen, die dem Außerhalb-der- Anzeige-Array der unabhängigen Variablen entsprechen, werden dann bewertet, um zu bestimmen, ob irgendeiner der entsprechenden Werte das Kriterium erfüllt. Wenn das Kriterium erfüllt ist, wird ein Anzeiger angezeigt, um die Anwesenheit dieser Werte anzuzeigen. Vorzugsweise bewirkt eine Aktivierung des Anzeigers, daß ein neuer Anzeigebereich angezeigt wird, der den am nächsten liegenden abhängigen Variablenwert aufweist, der das Kriterium erfüllt.
- Ein Datenanzeigesystem gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt einen Datenprozessor, eine Datenanzeigeeinrichtung und Anzeiger, die in der Lage sind, die Existenz von Daten außerhalb der Anzeige, die ein ausgewähltes Kriterium erfüllen, in dem Speicher anzuzeigen. Der Datenprozessor speichert ein Ablaufdiagramm und bewertet Datenwerte in dem Ablaufdiagramm, um zu bestimmen, ob sie das Kriterium erfüllen. Wenn Werte außerhalb der Anzeige in dem Ablaufdiagramm das Kriterium erfüllen, zeigen Anzeiger an, daß die Daten vorhanden sind, und dieselben zeigen vorzugsweise die Richtung an, in die gerollt werden muß, um die Werte auf die Anzeige zu bringen. Es kann mehr als ein Kriterium zur Bewertung verwendet werden, wobei die Anzeiger die Anwesenheit und die Richtung von Werten anzeigen, die verschiedene Kriterien erfüllen. Jeder Anzeiger ist vorzugsweise als eine Zelle vorgesehen, die einen Pfeil enthält, der in der Richtung der Außerhalb-des-Bildschirms-Werte zeigt, wenn Außerhalb-des-Bildschirms-Werte vorhanden sind, die das Kriterium erfüllen, und die leer ist ("blank"), wenn keine Außerhalb- des-Bildschirms-Werte vorhanden sind, die das Kriterium erfüllen.
- Die Anzeiger können durch eine Tastatur oder alternativ durch ein Mausgerät aktiviert werden. Das Aktivieren eines Anzeigers dient zum Anzeigen des nächsten Werts, der das Kriterium erfüllt. Durch Wiederholen der Aktivierung kann der Benutzer von einem Dateneintrag zu dem nächsten springen, ohne durch eine nahezu leeres Ablaufdiagramm laufen zu müssen.
- Die Anzeigerspalten können den Benutzer darüber informieren, ob alle Zellen der Matrix außerhalb der Anzeige leer sind, oder ob irgendwelche Zellen Daten enthalten. Gemäß dem Verfahren werden Daten außerhalb der Anzeige als eines oder mehrere Arrays von Daten zur Bewertung behandelt. Kriterien zur Bewertung können nächste und frühere Werte einer Variable, die Anwesenheit oder Abwesenheit von Datenwerten, die innerhalb oder außerhalb eines definierten Bereichs fallen, die Existenz oder Nichtexistenz von Daten in Abschnitten des Ablaufdiagramms außerhalb der Anzeige und die Tatsache umfassen, ob irgendwelche Datenwerte vorhanden sind, die in einen vorbestimmten Bereich zur Bewertung fallen. Werte auf der Anzeige können bei der Bewertung von Werten außerhalb der Anzeige benutzt werden.
- Das Kriterium kann ein anderes als die Existenz von Daten sein. Das System kann ein numerisches Kriterium zur Bewertung der Daten definieren. Wenn der Benutzer einen Anzeiger aktiviert, der die Richtung des naheliegendsten Datenwerts anzeigt, der das Kriterium erfüllt, wird dieser naheliegendste Wert angezeigt. Das System kann es somit dem Benutzer ermöglichen, schnell von einem Datenpunkt von Interesse zu dem nächsten Datenpunkt von Interesse, selbst in einer dicht gefüllten Matrix, zu navigieren. Dieses schnelle Navigieren kombiniert die Vorteile des Vergleichs und des Nebeneinanderlegens, das durch Papieraufzeichnungen geschaffen ist, mit der Zweckmäßigkeit, der Schnelligkeit und der Sicherheit von elektronischen Aufzeichnungen.
- Die vorliegende Erfindung liefert auf flexible Art und Weise ein Navigieren durch ein Ablaufdiagramm von Informationen, das schneller als bei vorherigen Systemen sein wird. Da sich das System direkt zu Daten bewegt, die das Kriterium erfüllen, kann der Benutzer ein ermüdendes Durchsehen von Bildschirmen von Daten, welche nicht für ihn interessant sind, vermeiden. Ermüdungserscheinungen des Benutzers und daraus entstehende Fehler können somit reduziert werden. Diese und weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind aus der nachfolgenden Beschreibung bezugnehmend auf die folgenden Zeichnungen offensichtlich.
- Fig. 1 ist eine schematische Darstellung eines Datenverarbeitungssystems gemäß der vorliegenden Erfindung.
- Fig. 2 ist ein Blockdiagramm des Systems von Fig. 1.
- Fig. 3 ist ein Ablaufdiagramm zur Darstellung gemäß der vorliegenden Erfindung.
- Fig. 4A und 4B sind Darstellungen von Anzeigebildschirmen, die Abschnitte des Ablaufdiagramms von Fig. 3 darstellen, und zwar einschließlich von Anzeigern in dem System von Fig. 1.
- Fig. 5 ist eine Darstellung eines Anzeigebildschirms mit Zellen, die benannt sind, um eine Pseudocodeterminologie darzustellen.
- Fig. 6 ist ein Flußdiagramm eines Verfahrens der vorliegenden Erfindung, welches das System von Fig. 1 verwendet.
- Fig. 7 ist eine alternative Flußdiagrammdarstellung von Fig. 1.
- Ein Computersystem 100, das die vorliegende Erfindung ausführt, umfaßt einen Computer 102, einen Monitor 104, eine Tastatur 106 und eine Maus 108, wie es in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist. Der Computer 102 ist zum Speichern und Verarbeiten von Daten entworfen und umfaßt demgemäß eine Festplatte 202 für eine Langzeitdatenspeicherung, einen Direktzugriffsspeicher (RAM; RAM = Random Access Memory) 204 für eine Kurzzeitdatenspeicherung und einen Mikroprozessor 206 zum Verarbeiten von Daten. Der Computer 102 umfaßt einen Monitorport 110 zum Übertragen von Anzeigesignalen zu dem Monitor 104, einen Tastaturport 112 zum Empfangen von Eingangssignalen von der Tastatur 106 und einen Mausport 114 zum Empfangen von Eingangssignalen von der Maus 108. Zusätzlich umfaßt der Computer 102 einen Geräteport 116 zur Kommunikation mit einem Gerätesystem 118 und einen Druckerport 138 zur Kommunikation mit einem Druckergerät. Floppydisketten 120 können zum Eingeben von Daten in und zum Speichern von Daten von dem Computer 102 verwendet werden.
- Die Daten, die über einen Patienten durch das Gerätesystem 118 gesammelt worden sind, werden über den Geräteport 116 zu dem Mikroprozessor 206 übertragen. Ein Datenbankprogramm, das von dem Mikroprozessor 206 ausgeführt wird, ordnet Daten von dem Gerätesystem 118 und der Tastatur 106 in einer Datenbank an, die auf der Festplatte 202 gespeichert ist, wie es geeignet ist. Befehlseingaben unter Verwendung der Tastatur 106 und der Maus 108 werden verwendet, um das Datenbankprogramm aufzurufen, um eine Überprüfung von gespeicherten Daten zu ermöglichen. Wenn der Mikroprozessor 206 einen entsprechenden Befehl erhält, greift er auf die Festplatte 202 zu, wodurch bewirkt wird, daß ein ausgewählter Abschnitt der Datenbank zu dem RAM 204 übertragen und auf dem Monitor 104 in der Form einer Ablaufdiagrammanzeige 128 dargestellt wird.
- Fig. 1 stellt die Anzeige und Aktivierung der Anzeiger dar. Zusätzlich zu Daten zeigt der Monitor 104 Anzeiger 130 und 132 an. Diese Anzeiger zeigen die Anwesenheit von "interessierenden" Daten an, welche nicht angezeigt werden. Die Maus 108 kann verwendet werden, um einen Cursor (oder "Laufzeichen") 134 über irgendeinen der Anzeiger zu positionieren. Der Anzeiger 130 zeigt beispielsweise an, daß ein früherer Wert für die Variable Urin, PROT. vorhanden ist. Auf ähnliche Weise zeigen die Anzeiger 132 und 133 an, daß spätere Werte für Urin, PROT. und HCO&sub3; vorhanden sind. Wenn die Maus 108 derart bewegt wird, daß der Cursor 134 über dem nach links zeigenden Anzeiger 130 ist, bewirkt ein Drücken der Maustaste 136, daß die Ablaufdiagrammanzeige 128 nach links zu dem Punkt gerollt wird, an dem der unmittelbar frühere Datenwert, der das Kriterium erfüllt, angezeigt wird. Wenn die Maus 108 bewegt wird, derart, daß sich der Cursor 134 über dem nach rechts gerichteten Anzeiger 132 befindet, bewirkt ein Drücken der Maustaste 136, daß das Flußdiagramm 128 nach rechts zu einem Punkt gerollt wird, an dem der nächste Wert, der das Kriterium erfüllt, angezeigt wird. Somit können die Anzeiger 130 und 132 verwendet werden, um schnell durch die Datenanzeige 128 zu rollen, um irrelevante Abschnitte eines Ablaufdiagramms zu übergehen.
- Wie es in Fig. 3 gezeigt ist, sind die Daten in einem Ablaufdiagramm 300 angeordnet, welches ein Tabellenkalkulationsdiagramm ist, bei dem Daten chronologisch nach der Probenzeit angeordnet sind. Bei dem Ablaufdiagramm 300 ist die Zeit die Ordnungsvariable, d.h. die Variable, die verwendet wird, um die Ordnung oder Reihenfolge zu bestimmen, in der Werte von abhängigen Variablen dargestellt werden. Somit bedeutet "vorher" früher, während "nachher" später bedeutet. Die abhängigen Variablen sind in einer ganz links angeordneten Variablenbezeichnungsspalte 302 bezeichnet, wohingegen die Zeit in der obersten Zeile 304 gezeigt ist. Jeder angezeigte Wert einer abhängigen Variablen ist in einer Zelle am Schnittpunkt der Zeile, die der jeweiligen abhängigen Variablen entspricht, und der Spalte, die der Zeit entspricht, bei der der Wert gemessen wurde, positioniert. Der Monitor 104 erlaubt es, daß maximal fünf Spalten und sechs Zeilen von Datenwerten auf einmal dargestellt werden.
- Das Ablaufdiagramm 300 umfaßt mehr Daten als üblicherweise auf dem Monitor 104 zu einer gegebenen Zeit dargestellt werden können. Daher müssen die Daten in und aus dem Monitor 104 gerollt werden, derart, daß alle Daten betrachtet werden können. Nachbarschaften 306 und 308 umfassen jeweils Spalten des Ablaufdiagramms 300, für die Daten auf dem Monitor 104 zu einer Zeit angezeigt werden können. Die Fig. 4A und 4B zeigen jeweils einen Rahmen 404 und ein Datenfeld 406. In Fig. 4A ist die Nachbarschaft 306 des Ablaufdiagramms 300 in dem Datenfeld 406 dargestellt, während in Fig. 4B die Nachbarschaft 308 in dem Datenfeld 406 dargestellt ist.
- Der Rahmen 404 umfaßt eine Feldbezeichnungsspalte 408, eine "Vorher"-Anzeigerspalte 410, eine "Nachher"-Anzeigerspalte 412 und eine Bezeichnungszeile 414 für die unabhängige Variable. Das Datenfeld 406 enthält fünf Spalten 421 bis 425, die fünf Datensammlungszeiten darstellen, wie es in der Bezeichnungszeile 414 für die unabhängige Variable angezeigt ist. Die Zeilen 431 bis 436 entsprechen Werten der unabhängigen Variablen, welche dem Feldname entspricht, der in der Feldbezeichnungsspalte 408 aufgelistet ist. Demgemäß stellt ein Datenwert in einer Zelle am Schnittpunkt einer Spalte und einer Zeile den Wert der unabhängigen Variablen dar, die der Zeile entspricht, die zu der Zeit genommen wurde, die in der Zelle in der obersten Reihe und in der gleichen Spalte angezeigt ist. Der Wert der abhängigen Variablen Urin, PROT. zu der Zeit 2:30 beträgt 1,6.
- Das Datenbankprogramm erlaubt es dem Benutzer, auszuwählen, welche abhängigen Variablen auf dem Monitor 104 angezeigt werden sollen. Ein seitliches Rollen bewirkt es, daß die Zeiten, die in der obersten Zeile 414 dargestellt sind, und dementsprechend die Daten, die in dem Datenfeld 406 angezeigt sind, verändert werden. Ein seitliches Rollen beeinträchtigt nicht den Inhalt der Bezeichnungsspalte 408 für die abhängigen Variablen, dasselbe kann jedoch den Inhalt der Anzeigerspalten 410 und 412 verändern, wie es nachfolgend beschrieben wird. Ein vertikales Rollen ist vorgesehen, um durch mehr abhängige Variablen zu rollen, als auf einmal auf dem Monitor 104 dargestellt werden können.
- Das bevorzugte Ausführungsbeispiel umfaßt die nachfolgend bezugnehmend auf die Fig. 3, 4A, 4B und 5 im Pseudocode beschriebenen Prozeduren. Kommentare zu dem Pseudocode sind in kursiven Buchstaben beschrieben. Das System definiert einen geordneten Satz oder ein Array 5 von abhängigen Variablen. In der folgenden Beschreibung ist die Vereinigung aller Zeitpunkte, bei denen irgendeine Variable in dem Array 5 einen Wert aufweist, als ein Array TS definiert. Werte werden lediglich für Zeiten in dem Array TS angezeigt.
- Zwecks der folgenden Erörterung und zwecks des Pseudocodes existieren Anzahl_von_Vars Variablen, deren Namen als die Werte NS[1] bis NS[Anzahl_von_Vars] eines Arrays NS gespeichert sind. Die Vereinigung von Zeiten, bei denen eine oder mehrere Variablen von S einen Wert aufweist, ist in dem Array TS[0] bis TS[Anzahl_von_Zeiten - 1] enthalten.
- Die Regeln zum Abfragen des Ablaufdiagramms bezüglich der Existenz von Werten sind durch die folgenden Funktionen definiert, die im Pseudocode gezeigt sind:
- Rücksprung_Zeiger: Existieren_bei(S[r], Zeit)
- Dies bedeutet, daß für das Element des Arrays S, das durch die Zeilenvariable bestimmt ist, die Funktion einen Zeiger zu dem Wert zurückgeben wird, der bei der Zeit-Variable existiert, oder einen Null-Zeiger zurückgeben wird, wenn kein Wert bei Zeit existiert.
- Zurückgeben Zeiger:-- Existieren_nach(S[r], Zeit, Rücksprung_Zeit)
- Dies bedeutet, daß für das Element des Arrays S, das durch die Zeilenvariable r bestimmt ist, die Funktion einen Zeiger auf den Wert zurückgeben wird, der unmittelbar nach der Variable Zeit existiert, oder daß dieselbe einen Null-Zeiger zurückgeben wird, wenn kein Wert nach Zeit existiert. Dieselbe gibt ferner die zugeordnete Zeit in Zurückgeben_Zeit zurück.
- Zurückgeben_Zeiger:= Existieren_bevor(S[r], Zeit, Zurückgeben_Zeit)
- Dies bedeutet, daß für das Element des Arrays S, das durch die Zeilenvariable r bestimmt ist, die Funktion einen Zeiger auf den Wert, der unmittelbar vor der Variablen Zeit existiert, oder einen Null-Zeiger zurückgeben wird, wenn kein Wert vor Zeit existiert.
- Um die in dem folgenden Pseudocode verwendeten Ausdrücke darzustellen, zeigt Fig. 5 eine Anzeigematrix 500 von Zellen, die mehrere Zeilen, welche durch r indiziert sind, und mehrere Spalten, welche durch c indiziert sind, aufweisen. Die Notation "Zelle [c][r]" bezeichnet den Schnittpunkt einer Spalte c und einer Zeile r (c = column = Spalte; r = row = Zeile). Es existieren Anzahl_von_Vars+1 Zeilen. Eine oberste Zeile 502 ([rÜberschrift]) zeigt die Überschriften für jede Spalte an, welche bei diesem Beispiel verschiedene Zeiten sind.
- Die Anzahl von Werten unabhängiger Variabler, die gleichzeitig gezeigt werden können, ist als Anzahl_von_Spalten Spalten definiert. Der Bildschirm in Fig. 5 zeigt Anzahl_von_Spalten + 3 Spalten. Eine Spalte ganz links 504 ist als [cName] definiert und zeigt die Namen der abhängigen Variablen an, welche für den Benutzer von Interesse sind. Eine Spalte 510 ist [cvorher], welche eine Anzeigerspalte ist, die nach links zeigende Pfeile anzeigen kann, wie es bei 410 gezeigt ist. Eine Spalte 512 ist [cnachher], welche eine Anzeigerspalte ist, die nach rechts zeigende Pfeile anzeigen kann, wie es bei 412 gezeigt ist. Zellen in den Spalten bis Anzahl_von_Spalten-1, wie z.B. die Zellen 514 und 516, zeigen Werte für die abhängigen Variablen an, die bei den angezeigten Zeiten benannt sind. Die Notation Zelle [c][r]:= V bedeutet, daß die Prozedur den Wert V in die Position [c][r] der Anzeige lädt. Diese Konvention erlaubt es, daß der Pseudocode Details unterdrückt, die beim Verwalten der Anzeige betroffen sind.
- Die erste Prozedur besteht darin, eine vorgegebene Anzeige aus dem ausgewählten Array von abhängigen Variablen zu erzeugen. Die Anzeige kann folgendermaßen initialisiert werden:
- Neuanzeigen(0, 0)
- Diese Funktion startet mit einer Anzeige von Werten von den frühesten Zeiten und den ersten Variablen in dem Array S.
- Die folgende Prozedur führt den Großteil der Arbeit durch:
- Prozedur Neuanzeigen(links, oben)
- Beginn (*Neuanzeigen*)
- (*Einstellen des Zeilen- und Spaltenanschlags, wenn nötig*)
- rechts:= links + Anzahl_von_Spalten - 1;
- wenn (rechts ) Anzahl_von_Zeiten)
- dann
- rechts:= Anzahl von Zeiten - 1;
- links := rechts - Anzahl_von_Spalten + 1;
- Ende wenn;
- unten:= oben + Anzahl von Linien - 1;
- wenn (unten ) Anzahl_von_Variablen)
- dann
- unten: Anzahl_von_Variablen - 1;
- oben := unten - Anzahl von Linien + 1;
- Ende wenn;
- (*Ein füllen der Zeitwerte für Spaltenüberschriften*)
- für jedes c von links nach rechts
- Zelle[c-links] [rÜberschrift] := TS[c];
- Ende; (*für jedes c*)
- (*Einfüllen von Zeilenelementen für sichtbare Zeilen*)
- vorher_Zeit:= TS[links];
- nachher_Zeit:= TS[rechts];
- für jedes r von oben nach unten
- (*Einstellen vorher_Knopf für Zeile*)
- Zelle[cName][r - oben]:= S[r];
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- (S[r], vorher_Zeit, Rückgeben_Zeit)) ist nicht Null)
- dann
- (*Anzeigen eines linken Pfeils in vorher- Knopf-Spalte *)
- Zelle[cvorher][r]:= links Pfeil
- sonst
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- Ende wenn;
- (*Einstellen von nachher_Knopf für Zeile*)
- wenn ((Rückgeben_Zeiger: Existieren_danach (S[r], nachher_Zeit, Rückgeben Zeit)) ist nicht Null)
- dann
- (*Anzeigen eines Rechts-Pfeils in nachher- Knopf-Spalte*)
- Zelle[cnachher][r]:= rechts_Pfeil sonst
- Zelle[cnachher] [r] := leer;
- Ende wenn;
- (*Einfüllen beliebiger Werte für Zeile*) für jedes c von links nach rechts wenn ((Rückgeben_Zeiger: = Existieren_bei (S[r], TS[c])) ist nicht Null)
- dann
- (*Rückgeben eines Werts bei abgefragter Zeit*)
- Zelle[clinks][r]:= Wert bei Rückgeben- Zeiger
- sonst (*Rückgeben leer*)
- Zelle[clinks][r]:= leer;
- Ende wenn;
- Ende; (*für jedes c*)
- Ende; (*für jedes r*)
- Ende; (*Neuanzeigen*)
- Wenn das Mausgerät aktiviert ist, um eine Zelle entweder in der "Nachher"-Spalte oder in der "Vorher"-Spalte entsprechend der Option des Benutzers auszuwählen, dann wird die Handlung, die dieser Zelle zugeordnet ist, ausgeführt werden. Wenn die Zelle einen Links-Pfeil enthält, wird die Prozedur Zurückrollen aufgerufen. Wenn die Zelle einen Rechts- Pfeil enthält, dann wird die Prozedur Vorrollen aufgerufen. Im Falle einer leeren Zelle geschieht nichts.
- Fig. 4A zeigt eine anfängliche Anzeige eines Datensegments 306 des Ablaufdiagramms 300. Wenn die wie in Fig. 4A angezeigten Daten durch die Prozedur zum Vorrollen durch Aktivieren des "Nachher"-Anzeigers für die Variable Urin, PROT. gebracht werden, wird eine Anzeige, wie sie in Fig. 4B gezeigt ist, resultieren. Die Anzeige in Fig. 4B entspricht einem Datensegment 308 des Ablaufdiagramms 300.
- Die Prozedur ist in dem folgenden Pseudocode beschrieben:
- Funktion Index(Rückgeben_Zeit); (*Rückgeben des Index, wo Rückgeben Zeit auftritt*)
- Beginn (*Rückgeben_Index*)
- für jedes Element von 0 bis Anzahl_von Zeiten
- wenn (Rückgeben_Zeit:-- TS)
- dann Rückgeben (Element);
- Ende (*für jedes Element*)
- Ende (*Rückgeben_Index*)
- Prozedur Rollen_vorwärts(r, oben)
- Beginn (*Rollen_vorwärts*)
- Rückgeben_Zeiger: Existieren_nach (S[r], TS[rechts], Rückgeben_Zeit);
- rechts: Index (Rückgeben_Zeit);
- links: rechts - Anzahl_von_Spalten + 1;
- Neuanzeigen (links, oben);
- Ende; (*Rollen_vorwärts)
- Die Prozedur für Rollen rückwärts ist im folgenden Pseudocode beschrieben:
- Prozedur Rollen rückwärts (r, oben)
- Beginn (*Rollen_rückwärts*)
- Rückgeben_Zeiger:= Existieren vor (S[r], TS[links],
- Rückgeben_Zeit);
- links: Index (Rückgeben_Zeit);
- Neuanzeigen (links, oben);
- Ende; (*Rollen_rückwärts*)
- Gemäß dem Verfahren 600 der Erfindung, wie es in Fig. 6 gezeigt ist, wird in einem Schritt 602 ein Kriterium zum Bewerten von Werten einer abhängigen Variablen definiert. Ein Anzeigebereich und ein Außerhalb-der-Anzeige-Array von Werten der unabhängigen Variablen werden bei 604 ausgewählt. Die Werte des ersten Anzeigebereichs werden bei 606 angezeigt. Die Werte der abhängigen Variablen, die dem ersten Außerhalb-der-Anzeige-Array der unabhängigen Variablen entsprechen, werden bei einem Schritt 608 bewertet. Wenn das Kriterium erfüllt ist, wie es bei 610 gezeigt ist, wird der entsprechende Anzeiger bei 612 angezeigt. Andernfalls wird der Anzeiger nicht angezeigt, wie es bei 614 angezeigt ist.
- Fig. 7 zeigt eine weitere Darstellung des Verfahrens 600. In Fig. 7 wird, nachdem das ausgewählte Außerhalb-der-Anzeige- Array gemäß dem Kriterium bei 708 bewertet worden ist, der Anzeiger gemäß den Ergebnissen der Bewertung bei 720 eingestellt.
- Ein Benutzer kann einen Anzeiger, wie z.B. einen Anzeiger 132, durch Manipulieren der Maus 108 aktivieren, bis der Cursor 134, der in Fig. 1 gezeigt ist, mit dem ausgewählten Anzeiger zusammenfällt. Bei einem Zusammenfallen wird der Mauszeiger 136 geklickt. Eine Aktivierung des ausgewählten Anzeigers bewirkt, daß eine neue Datennachbarschaft angezeigt wird. Die neue Nachbarschaft ist die "nachherige" Nachbarschaft, die einen Wert enthält, der das Kriterium für das ausgewählte Datenfeld in der ausgewählten Zeile der vorher nicht zu sehenden Daten erfüllt. Im Falle des Anzeigers 132 sind die ausgewählten nicht zu sehenden Daten das Array von Zeiten nach den gegenwärtig angezeigten Zeiten. Im Falle des Anzeigers 130 sind die nicht zu sehenden Daten das Array von Zeiten, die den gegenwärtig angezeigten Zeiten vorausgehen. Eine veränderung der angezeigten Nachbarschaft verändert ferner die Arrays, die Zeiten vor oder nach den angezeigten Zeiten darstellen. Daher verändert eine Aktivierung eines Anzeigers sowohl den Anzeigebereich als auch das Außerhalb-der-Anzeige-Array, das einem Anzeiger entspricht.
- Bei alternativen Ausführungsbeispielen können die ausgewählten Kriterien beliebige Bool'sche Funktionen mehrerer Datenwerten bei einer oder mehreren Zeiten sein, wie z.B. die Abfrage Pulsrate[i] ≥ 110% Pulsrate [i-1]? Das Kriterium kann derart definiert sein, daß eine Bewertung von Außerhalb- der-Anzeige-Werten einen Vergleich mit angezeigten Werten betrifft, wie z.B. die Abfrage Hb[heute]/Hb[zur gleichen Zeit gestern] ≥ 1,05? Die Anzeigerzellen können mehr als eine Richtung für eine Abfrage und Navigation, wie z.B. oben/unten und links/rechts, anzeigen. Die Anzeigerzellen können ebenfalls unterschiedliche Kriterien, wie z.B. blaue nach links gerichtete Pfeile, die die Anwesenheit von normalen Werten in Zellen links von der gegenwärtig angezeigten Nachbarschaft anzeigen, und rote, nach links gerichtete Pfeile, die die Anwesenheit von unnormalen Werten darstellen, anzeigen.
- Das offenbarte System versetzt den Benutzer in die Lage, unmittelbar zu der Position der Daten zu gehen, die das Kriterium erfüllen, wodurch automatisch von einem interessierenden Datenpunkt zu einem nächsten navigiert werden kann. Bei der Benutzerauswahl kann die Navigation entweder automatisch sein oder durch den Benutzer gesteuert werden. Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel können die Zeiten (die unabhängige Variable) bei gleichmäßigen Intervallen sein. Bei einem solchen Ausführungsbeispiel enthält TS eine Zeit für jedes Intervall.
- Es müssen nicht mehrere Anzeiger vorhanden sein. Die Erfindung umfaßt Ausführungsbeispiele mit nur einem einzigen Anzeiger. Ein Anzeiger muß nicht auf dem Bildschirm sein und derselbe muß nicht sichtbar sein. Spezielle Tasten können beispielsweise verwendet werden, um die Anwesenheit und Position von interessierenden Datenpunkten durch Anleuchten oder durch ein Tastsignal anzuzeigen. Der Monitor ist nicht auf fünf Spalten von Daten begrenzt, derselbe kann eine beliebige Anzahl von Spalten und Zeilen, welche für die Anzeige geeignet sind, aufweisen. Die Anzeigesteuerung und die Auswahl können durch andere Einrichtungen als einen Cursor und eine Maus implementiert sein. Spezielle Tasten auf einer Tastatur können für eine Datennavigation verwendet werden. Das Verfahren ist ferner mit On-Line-Dateneinträgen kompatibel, und dasselbe ist mit einer sich verändernden Datenbank wirksam. Die Erfindung umfaßt Ausdrucke der Datenbank, bei denen die Anzeigerpfeile die Anwesenheit von Werten außerhalb der gegenwärtigen Seite anzeigen.
- Die Erfindung kann irgendein Verfahren zum Speichern von Daten verwenden. Ein Ablaufdiagramm kann beispielsweise unter Verwendung von verbundenen Listen dargestellt werden, bei denen tatsächlich kein Speicher für die Speicherung von leeren Zellen gewidmet ist. In dieser gesamten Anmeldung bedeutet das Wort "Array" einen "geordneten Satz".
- Die vorliegende Erfindung ist nicht auf Ablaufdiagramme und Tabellenkalkulationsdiagramme begrenzt. Die Erfindung ist mit einer beliebigen Datenbank kompatibel, für die ein Benutzer eine geführte Darstellung und Anzeige von interessierenden Punkten wünscht. Jede Datensammlung, die aus einem Array von unabhängigen Variablen und aus einem entsprechenden Array von abhängigen Variablen besteht, kann unter Verwendung der Erfindung wirksam durchgesehen werden. Die Erfindung kann mit Graphikprogrammen benutzt werden, bei denen der Benutzer von Figur zu Figur navigiert, oder beispielsweise mit integrierten Schaltungs-Layouts, bei denen der Benutzer von einer Komponente zu einer anderen Komponente navigiert.
Claims (14)
1. Ein Verfahren zum Anzeigen der Position von Daten in
einem Datenbereich, der größer als ein Anzeigebereich
ist, wobei die Daten Werte von mindestens einer
abhängigen Variablen umfassen, welche als Funktion einer
geordneten unabhängigen Variablen ausgedrückt ist,
wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist:
Definieren (602) zumindest eines Suchkriteriums zum
Bewerten der Werte der abhängigen Variablen;
Auswählen (604) eines ersten Anzeigebereichs der
unabhängigen Variablen zur Anzeige und eines ersten
Außerhalb-der-Anzeige-Arrays der unabhängigen Variablen,
wobei sich der erste Anzeigebereich und das erste
Außerhalb-der-Anzeige-Array gegenseitig ausschließen;
Anzeigen (606) der Werte der unabhängigen Variablen,
die Werten der abhängigen Variablen innerhalb des
ersten Anzeigebereichs entsprechen, in dem
Anzeigebereich;
Bewerten von Werten der abhängigen Variablen, die
Werten der unabhängigen Variablen innerhalb des ersten
Außerhalb-der-Anzeige-Arrays entsprechen, gemäß dem
Suchkriterium; und
Anzeigen (612), ob Werte der abhängigen Variablen
innerhalb des Außerhalb-der-Anzeige-Arrays vorhanden
sind, welche das Suchkriterium erfüllen.
2. Ein Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem der Schritt des
Anzeigens (612) das Anzeigen eines Anzeigers umfaßt.
3. Ein Verfahren gemäß Anspruch 2, welches ferner den
Schritt des Aktivierens des Anzeigers umfaßt, um einen
zweiten Anzeigebereich anzuzeigen, der zumindest einen
Wert der abhängigen Variablen umfaßt, der das
Suchkriterium erfüllt.
4. Ein Verfahren gemäß Anspruch 3, das ferner folgenden
Schritt aufweist:
wenn der Anzeiger aktiviert ist, Anzeigen der Werte der
ersten abhängigen Variablen, die Werten der abhängigen
Variablen innerhalb eines zweiten Anzeigebereichs
entsprechen, der derart ausgewählt ist, daß zumindest
einer der angezeigten Werte der ersten abhängigen
Variable das Suchkriterium erfüllt.
5. Ein Verfahren gemäß Anspruch 2, bei dem das
Suchkriterium darin besteht, ob für das erste
Außerhalb-der-Anzeige-Array von Werten der unabhängigen Variablen
mindestens ein entsprechender Wert der abhängigen
Variablen vorhanden ist.
6. Ein Verfahren gemäß Anspruch 1, welches ferner die
Definition einer Mehrzahl von Suchkriterien zum Bewerten
der Werte der abhängigen Variablen umfaßt.
7. Ein Verfahren gemäß Anspruch 6, welches ferner das
Anzeigen einer Mehrzahl von Anzeigern umfaßt, wobei jeder
Anzeiger einem einzigen Kriterium entspricht.
8. Ein Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei dem, wenn die Daten ein erstes Array von Werten
einer ersten abhängigen Variablen als Funktion einer
geordneten unabhängigen Variablen und ein zweites Array
von Werten einer zweiten abhängigen Variablen als
Funktion der unabhängigen Variablen aufweisen, das
Verfahren folgende Schritte aufweist:
Definieren (602) mindestens eines Suchkriteriums zum
Bewerten der Werte der ersten und der zweiten
unabhängigen Variablen;
Anzeigen (606) der Werte der ersten und der zweiten
unabhängigen Variablen, die Werten der unabhängigen
Variable innerhalb des ersten Anzeigebereichs
entsprechen;
Bewerten (608) der Werte der ersten und der zweiten
abhängigen Variablen, die Werten der unabhängigen
Variablen innerhalb des ersten Außerhalb-der-Anzeige-Arrays
entsprechen, gemäß dem Suchkriterium;
Anzeigen (612), ob Werte der ersten und der zweiten
abhängigen Variablen in dem Außerhalb-der-Anzeige-Array
vorhanden sind, welche das Suchkriterium erfüllen.
9. Verfahren gemäß Anspruch 8, welches ferner das
Aktivieren des Anzeigers umfaßt, um den oder einen zweiten
Anzeigebereich anzuzeigen, der den nächsten
aufeinanderfolgenden Wert der ersten abhängigen Variablen umfaßt,
der das Suchkriterium erfüllt.
10. Ein Verfahren gemäß Anspruch 8, welches ferner das
Aktivieren des Anzeigers umfaßt, um einen dritten
Anzeigebereich anzuzeigen, der den letzten vorhergehenden
Wert der ersten abhängigen Variablen aufweist, der das
Suchkriterium erfüllt.
11. Ein Verfahren gemäß Anspruch 8, welches ferner das
Aktivieren des Anzeigers umfaßt, um einen vierten
Anzeigebereich anzuzeigen, der den nächsten folgenden Wert
der zweiten abhängigen Variablen umfaßt, der das
Suchkriterium erfüllt.
12. Ein Verfahren gemäß Anspruch 8, welches ferner das
Aktivieren des Anzeigers umfaßt, um einen fünften
Anzeigebereich
anzuzeigen, der den letzten vorhergehenden
Wert der zweiten abhängigen Variablen umfaßt, der das
Suchkriterium erfüllt.
13. Ein Datenanzeigesystem zum Anzeigen von Daten in einem
Anzeigebereich, wobei der Anzeigebereich der Daten
kleiner als ein Datenbereich der Daten ist, wobei das
System folgende Merkmale aufweist:
eine Speicherungseinrichtung (202, 204) zum Speichern
von Daten, wobei die Daten Werte einer abhängigen
Variablen umfassen, die als Funktion einer geordneten
unabhangigen Variablen ausgedrückt sind;
eine Anzeigeeinrichtung (104), die den Anzeigebereich
umfaßt und wirksam ist, um Werte der abhängigen
Variablen anzuzeigen, die Werten innerhalbe eines
ausgewählten Bereichs der unabhängigen Variablen
entsprechen;
eine Befehlseingabeeinrichtung (106, 108) zum Empfangen
von Befehlen zum Auswählen des Bereichs;
eine Suchkriteriumeinrichtung (206) zum Definieren
eines Kriteriums, das Werte der abhängigen Variablen
bewertet;
eine Anzeigeeinrichtung (130) zum Schaffen eines
anzeigbaren Anzeigers;
eine Prozessoreinrichtung (206) zum Empfangen von
Befehlen und zum dementsprechenden Verarbeiten der Daten,
wobei die Prozessoreinrichtung mit folgenden
Einrichtungen gekoppelt ist:
der Speicherungseinrichtung (202) zum Zugreifen
auf die Daten;
der Befehlseingabeeinrichtung (106, 108) zum
Empfangen von Befehlen, um einen ersten Bereich der
unabhängigen Variablen zur Anzeige auszuwählen,
wobei die Prozessoreinrichtung wirksam ist, um auf
die Werte der abhängigen Variablen entsprechend
den Werten der unabhängigen Variablen in dem
ersten Bereich zuzugreifen;
der Anzeigeeinrichtung (104) zum Anzeigen der
Werte der abhangigen Variablen, die den Werten der
unabhängigen Variablen innerhalb des ersten
Bereichs entspricht, in dem Anzeigebereich;
der Suchkriteriumseinrichtung (206), derart, daß
das Kriterium auf die Werte der abhängigen
Variablen, die den Werten der unabhängigen Variablen
innerhalb eines ersten
Außerhalb-der-Anzeige-Arrays entspricht, angewendet werden kann, wobei
sich das erste Außerhalb-der-Anzeige-Array und der
erste Bereich gegenseitig ausschließen; und
der Anzeigereinrichtung (130), derart, daß der
Anzeiger angezeigt wird, wenn und nur wenn das
Suchkriterium durch mindestens einen der Werte der
abhängigen Variablen erfüllt ist, die Werten der
unabhängigen Variablen innerhalb des ersten
Außerhalb-der-Anzeige-Arrays entsprechen.
14. Ein System gemäß Anspruch 13, bei dem die
Prozessoreinrichtung (206) ferner eine Anzeige einer zweiten
Anzeige von Werten der abhängigen Variablen liefert,
die einem zweiten Bereich der unabhängigen Variablen
entsprechen, wobei mindestens einer der Werte der
abhängigen Variablen die zweite Anzeige ist, die das
Kriterium erfüllt.
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