DE69123931T2 - Identifizierung von Teilnehmern in einem zellularen Telefonnetzwerk - Google Patents
Identifizierung von Teilnehmern in einem zellularen TelefonnetzwerkInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft Telekommunikationsnetze, durch die eine Mehrzahl von Teilnehmern miteinander kommunizieren kann. Ausführungen der Erfindung, die unten ausführlicher zu beschreiben sind, umfassen solche Telekommunikationsnetze in der Form von Telefonnetzen und im besonderen solche Netze, die Mobilgeräte (wie z.B. in einem zellularen Netz) einschließen, die über ein öffentliches Telefonwählnetz (PSTN) miteinander und mit festen Telefonen kommunizieren können. Ein derartiges Telefonnetz ist das geplante paneuropäische digitale Telefonnetz (das "GSM"-Netz).
- Bei den zu beschreibenden Ausführungen der Erfindung werden Teilnehmer, die über Mobilgeräte zu kommunizieren beabsichtigen, mit Tokens ausgestattet, mit denen sie sich selbst identifizieren können, wenn sie einen Anruf über das Systemnetz tätigen, wobei solche Tokens z.B. die Form sogenannter "Chipkarten" aufweisen. Solche Chipkarten tragen Daten, z.B. Identifikationsnummern und andere Information, um die Sicherheit des Systems zu gewährleisten. Derartige Telekommunikationssysteme werden bereits in dem Dokument 'NTZ Nachrichtentechnische Zeitschrift', Band 43, Nr. 5, Mai 1990 (Seiten 380-385) offenbart. Von Zeit zu Zeit werden existierende Teilnehmer mit Ersatzchipkarten versehen, um verlorengegangene, beschädigte oder aufgrund von Alter oder Gebrauch abgenutzte Chipkarten zu ersetzen. Wenn ein Teilnehmer eine solche Ersatzchipkarte erhält, ist es erwünscht, daß er sofort beginnen kann, sie zu benutzen, falls er das wünscht. Es ist folglich erwünscht, daß das Netz imstande ist, den Gebrauch einer Ersatzchipkarte zu erkennen und entsprechend zu reagieren.
- Erfindungsgemäß wird ein Telekommunikationsnetz zur Verfügung gestellt, durch das eine Mehrzahl von Teilnehmern miteinander kommunizieren kann, wobei die Teilnehmer über jeweilige Tokens verfügen, mit denen sie sich dem Netz gegenüber jeweils selbst identifizieren können, wobei jeder Token die Eingabe einer eindeutigen Identifikationsnummer in das Netz bewirkt, umfassend eine Hauptspeichereinrichtung mit einer Mehrzahl von Speicherstellen, die eine betreffende der Identifikationsnummern und eine Zugangsnummer speichern, die dem Teilnehmer entsprechen, der den mit dieser Identifikationsnummer verbundenen Token besitzt, und durch die über das Netz auf den Teilnehmer zugegriffen werden kann, eine Mehrzahl von Hilfsspeichereinrichtungen, Zugriffseinrichtungen, die mit jeder Hilfsspeichereinrichtung verbunden sind und auf eine in das System eingegebene Identifikationsnummer reagieren, um zu prüfen, ob diesbezügliche Daten in der Hufsspeichereinrichtung vorhanden sind, und wenn nicht, auf diese Daten in der Hauptspeichereinrichtung zuzugreifen und sie und die entsprechende Zugangsnummer in der Hilfsspeichereinrichtung aufzuzeichnen, und weiter eine mit der Hauptspeichereinrichtung verbundene Speichereinrichtung, um darin Identifikationsnummern zu speichern, die an die Teilnehmer ausgegebenen Token entsprechen, um jeweils ihre bestehenden Token zu ersetzen, wodurch die Zugangseinrichtung auf die Eingabe einer einem nicht vorher benutzten Ersatztoken entsprechenden Identifikationsnummer reagiert, indem sie auf die entsprechende Identifikationsnummer von der weiteren Speichereinrichtung der Hauptspeichereinrichtung zugreift und sie und die entsprechende Zugangsnummer in der Kilfsspeichereinrichtung aufzeichnet.
- Erfindungsgemäß wird weiter ein Verfahren zum Betreiben eines zellularen Fernsprechnetzes bereitgestellt, bei dem die Teilnehmer sich jeweils dem Netz gegenüber mittels Chipkarten identifizieren, die jeweilige Teilnehmeridentifikationsnummern zur Eingabe in das Netz über dessen entsprechende Zellen tragen, wobei die Identifikationsnummern eine zufällige Beziehung zu den jeweiligen Teilnehmertelefonnummern aufweisen, umfassend die Schritte: Einrichten in einem Keimatregister von Speicherstellen für jede Rufnummer, wobei die Stellen auch die entsprechende Teilnehmeridentifikationsnummer und andere Teilnehmerdaten speichern, Reagieren auf eine in einer bestimmten Zelle eingegebenen Identifikationsnummer durch Suchen nach dieser Identifikationsnummer in einem mit dieser Zelle verbundenen Besucherregister, Reagieren auf die Abwesenheit dieser Identifikationsnummer von diesem Besucherregister durch Zugreifen auf die Speicherstelle dieser Teilnehmeridentifikationsnummer im Heimatregister und Erlangen der Teilnehmerrufnummer daraus und Aufzeichnen dieser Nummer und der entsprechenden Teilnehmeridentifikationsnummer im Besucherregister, Speichern in einer Sonderstelle im Keimatregister der Teilnehmeridentifikationsnummer, die von einer an einen bestehenden Teilnehmer ausgegebenen Ersatzchipkarte getragen wird, und Speichern der Teilnehmeridentifikationsnummer der vorher an diesen Teilnehmer ausgegebenen Chipkarte in Verbindung damit, Reagieren auf die erste Eingabe der von der Ersatzkarte getragenen Identifikationsnummer durch Absuchen des Besucherregisters, das der bestimmten Zelle, in der diese Eingabe vorkommt, entspricht, Bemerken der Abwesenheit dieser Teilnehmeridentifikationsnummer von diesem Register, Zugreifen auf die Sonderstelle im Heimatregister, um die der vorhergehenden Cipkarte dieses Teilnehmers entsprechende Teilnehmeridentifikationsnummer zu erlangen, Aufzeichnen der Teilnehmeridentifikationsnummer der Ersatzchipkarte und der diesem Teilnehmer entsprechenden Teilnehmeridentifikationsnummer im Besucherregister und Austauschen der Teilnehmeridentifikationsnummer der Ersatzkarte gegen die Teilnehmeridentifikationsnummer der vorherigen Chipkarte und Löschen der Speicherung der letzteren Nummer im Heimatregister.
- Ein Teil eines zellularen Telefonnetzes, wie z.B. das vorgeschlagene GSM-System, der die Erfindung verkörpert, wird nun nur als Beispiel mit Verweis auf die begleitende schematische Zeichnung beschrieben, die ein Blockschaltbild eines Teils des Netzes ist.
- Die Betriebsart des beschriebenen Netzes ist zellular. Die übertragung zu und von Mobilgeräten in dem Netz erfolgt durch eine Funkverbindung zwischen ihnen und jeweiligen Basisstationen, wobei jede Basisstation eine Zelle des Netzes definiert. Wenn ein Mobilgerät aktiviert wird, wird dies der Basisstaion der Zelle signalisiert, in der sich das Mobilgerät momentan befindet, und das Netz identifiziert das Mobilgerät und zeichnet seinen momentanen Standort auf, wobei diese Information aktualisiert wird, wenn sich das Mobilgerät bewegt. Ein Mobilgerät kann einen Anruf über seine Basisstation und das Netz an ein anderes Mobilgerät oder über das PSTN (mit dem das Netz verbunden ist) an einen festen Teilnehmer des PSTN einleiten. Gleichermaßen können über das Netz Anrufe von anderen Mobilgeräten oder von festen Teilnehmern des PSTN an das Mobilgerät getätigt werden.
- Damit solche Anrufe getätigt und empfangen und alle Gesprächsgebühren an mobile Teilnehmer erfolgreich berechnet werden können, ist es natürlich entscheidend, daß eine geeignete Einrichtung vorhanden ist, um Teilnehmer zu identifizieren und so weit wie möglich sicherzustellen, daß nur angemessen berechtigte Teilnehmer Anrufe von ihren einzelnen Mobilgeräten einleiten können.
- Als Mittel zum Erreichen dieser Ziele stellt das System jedem Teilnehmer eine Chipkarte zur Verfügung. Die Chipkarte ist mit einer Vielfalt von Informationen vorprogrammiert. Insbesondere besitzt sie eine Seriennummer und eine eindeutige Identifikationsnummer, die "Internationale Mobilteilnehmeridentität" (IMSI), die geheim gehalten wird, d.h. auf der Karte nicht sichtbar und dem Teilnehmer nicht bekannt ist. Die Karte trägt außerdem Sicherheitsdaten, mit denen das Netz (in einer zu erklärenden Weise) "berprüft, ob die Chipkarte echt ist.
- Jedem Teilnehmer wird außerdem eine öffentlich bekannte Nummer zugeteilt, die MSISDN ("Mobile Station International ISDN Number"). Diese ist die Telefonnummer des Teilnehmers, mit der Anrufe durch andere Teilnehmer des Systems und des PSTN an diesen Teilnehmer eingeleitet werden.
- Um ein Mobilgerät in dem Netz zu aktivieren (so daß es Anrufe tätigen oder empfangen kann), muß der Teilnehmer seine Chipkarte in einen Kartenleser des Mobiltelefons einlegen und freigestellt eine Identifikationsnummer (PIN) eingeben. Vorausgesetzt, daß die eingegebene PIN für diese einzelne Chipkarte für richtig befunden wird, sendet das Mobilgerät die (von der Karte gelesene) IMSI an die geeignete Basisstaion Wie beschrieben werden wird, führt das Netz dann eine Prüfung auf den Sicherheitsdaten auf der Karte aus und greift, vorausgesetzt, diese Prüfung ist zufriedenstellend, auf die MSISDN und die für die IMSI der Karte geeigneten Subskriptionsdaten zu und zeichnet den Standort des einzelnen Mobilgerätes auf.
- Die MSISDN dieses einzelnen Teilnehmers ist auf der Chipkarte nicht aufgezeichnet. Es ist daher erforderlich, daß das System in einer zu erklärenden Weise die mit der IMSI verbundene MSISDN auf der Chipkarte dieses Teilnehmers speichert, so daß z.B. ein ankommender Anruffür das einzelne Mobilgerät (den der Anrufer unter Verwendung der MSISDN des angerufenen Teilnehmers einleiten wird) richtig geführt werden kann.
- Chipkarten werden dem Verschleiß durch Beschädigung oder Alterung unterliegen, und Vorkehrungen werden daher getroffen, um automatisch jeden Teilnehmer mit einer Ersatzchipkarte, z.B. alle zwei Jahre, zu versehen. Im Fall des Verlusts oder der Beschädigung seiner Karte oder aus anderen Gründen kann der Teilnehmer ebenfalls mit einer Ersatzchipkarte versehen werden. Jede Chipkarte wird eine unterschiedliche IMSI aufweisen; insbesondere wird eine an einen Teilnehmer ausgegebene Ersatzchipkarte eine von der der vorherigen Chipkarte abweichende IMSI aufweisen.
- Zur effizienten und angenehmen Benutzung des Netzes ist es wünschenswert, daß der Teilnehmer sofort mit dem Gebrauch seiner Ersatzchipkarte beginnen kann. Das Netz muß deshalb in der Lage sein, zu erkennen, wenn eine Ersatzchipkarte erstmals durch einen Teilnehmer benutzt wird, und darauf durch Prüfen ihrer Sicherheitsdaten zu reagieren, auf ihre neue IMSI reagieren, um sie mit der (unveränderten) MSISDN des Teilnehmers zu verbinden, und sicherstellen, daß die vorangehend durch diesen Teilnehmer benutzte Chipkarte nicht länger gültig sein wird.
- Die Zeichnung zeigt einen Teil des Netzes in vereinfachter Form. Wie gezeigt gibt es eine Mehrzahl von Basisstationen (BS) 5, die jeweils eine einzelne geographische Stelle oder Zelle bedienen. Eine Mobilvermittlungszentrale (MSC) 6 ist über Drahtverbindungen mit einer Gruppe dieser Basisstationen 5 verbunden, wobei jede MSC nur einige der Basisstationen innerhalb des gesamten Netzes bedient. Jede MSC ist mit einem Besucherstellenregister (VLR) 8 assoziiert, mit dem sie durch eine verdrahtete Verbindung verbunden ist. Außerdem enthält das System ein "Heimatstellenregister" (HLR) 10.
- Das HLR umfaßt feste Datenspeicherung mit einer getrennten Speicherstelle für jeden Teilnehmer. In jeder solchen Stelle wird die MSISDN des Teilnehmers und die zugehörige IMSI (das heißt, die IMSI für die momentan aktive Chipkarte) zusammen mit anderen Daten gespeichert.
- Mit dem HLR verbunden ist ein Beglaubigungszentrum (AUC) 12. Das AUC 12 ist mit dem Vorgang der Sicherheitsprüfung der in das System eingegebenen Sicherheitsdaten auf jeder Chipkarte befaßt. Information, die diesen Sicherheitsdaten entspricht, wird für jede der Chipkarten in dem AUC gehalten.
- Die im HLR enthaltenen Teilnehmerdaten werden durch ein Verwaltungszentrum (ADC) 14 verwaltet.
- Wenn ein Mobilteilnehmer (MS), wie bei 16 schematisch angedeutet, durch Einsetzen der Chipkarte des Teilnehmers aktiviert wird, wird die Karte gelesen, und ihre IMSI und andere von der Karte gelesene Daten werden über Funk an die MSC 6 übermittelt. Die MSC 6 reagiert auf die IMSI durch Prüfen des VLR 8 aufirdendwelche entsprechenden Daten. Es kann sehr wohl der Fall sein, daß keine solchen entsprechenden Daten im VLR gefunden werden. Der Mobilteilnehmer 16 kann sich z.B. vor"bergehend an einer von seinem üblichen Bewegungsgebiet entfernten Stelle befinden (er kann z.B. in einem anderen Land als seinem Heimatland aufhalten). Die MSC 6 muß daher auf das HLR 10 Bezug nehmen, um den Teilnehmer betreffende Information zu erlangen. Hier wird sie Daten finden, die die IMSI mit der MSISDN dieses Teilnehmers korrelieren, und diese Information wird auf das VLR 8 übertragen (aber auch im HLR 10 behalten). Bevor eine solche übertragung stattfindet, muß jedoch die Chipkarte unter Verwendung der aus ihr gelesenen Sicherheitsdaten beglaubigt werden. Diese Sicherheitsdaten werden unter Verwendung einer Abfrage-und-Antwort-Routine geprüft. Mit Hilfe der IMSI erlangt das VLR "Abf rage-und-Antwort"-Daten vom AUC 12 und leitet eine "Abfrage" an die Chipkarte ein. Wenn die Chipkarte die richtige Antwort abgibt, wie durch das VLR verifiziert, beglaubigt dies die Chipkarte und erlaubt die übertragung der MSISDN und der zu der IMSI der Karte passenden Subskriptionsdaten in das VLR. Das VLR führt auch einen Standort-Aktualisierungsvorgang durch, um das HLR über den momentanen Standort des Mobilgerätes zu informieren.
- Der vorangehende Vorgang erfordert, daß das VLR 8 in der Lage ist, auf die richtige Stelle im HLR 10 zuzugreifen. Ein Verfahren, mit dem dies durchgeführt werden kann, wird in unserer mitanhängigen UK-Patenanmeldung Nr. 9015938 offenbart.
- Wenn derselbe Teilnehmer später sein Mobilgerät innerhalb des Standortbereiches des VLR 8 aktiviert, wird der vorangehende Vorgang insofern vereinfacht, als diesen Teilnehmer betreffende Information, insbesondere seine MSISDN und die zugehörige IMSI, bereits im VLR gespeichert sind und darauf von dem HLR nicht zugegriffen werden muß.
- Wenn für diesen Teilnehmer eine Ersatzchipkarte ausgegeben wird, gibt das ADC 14 bestimmte Information in eine besondere Stelle im HLR 10 ein. Das heißt, es gibt die IMSI der Ersatzchipkarte und die IMSI der Karte ein, die sie ersetzt. Information, die die entsprechende MSISDN betrifft, wird in dieser Stelle nicht gespeichert. Geeignete Information zum Beglaubigen der Sicherheitsdaten der Ersatzchipkarte wird in das AUC 12 eingegeben.
- Wenn der Teilnehmer sein Mobilgerät unter Verwendung der Ersatzchipkarte aktiviert, wird die IMSI der Ersatzchipkarte an die MSC und das VLR gesendet werden. Dann findet der Beglaubigungsvorgang statt, bei dem die Ersatzchipkarte mittels der Sicherheitsdaten, die sie speichert, und in Verbindung mit Sicherheitsdaten, die durch das AUC 12 für die Ersatzkarte gespeichert wurden, auf Glaubwürdigkeit geprüft wird. Angenommen, daß die Beglaubigung bestätigt wird, wird dann das VLR mit Information bezüglich der IMSI der Ersatzkarte aktualisiert. Weil aber eine Ersatzchipkarte verwendet wird, werden dann, per Definition, keine Daten im VLR 8 vorhanden sein. Das VLR wird folglich in derselben Weise wie bei anderen Gelegenheiten reagieren, wenn ein Mobilgerät sich zu registrieren versucht, indem es eine IMSI eingibt, die nicht im VLR enthalten ist. Mit anderen Worten, das VLR fordert die geeignete Information vom HLR 10 an.
- Als Reaktion auf die Anforderung wird das HLR auf die besondere Stelle zugreifen müssen, weil diese die einzige Stelle im HLR ist, wo die neue IMSI gefunden werden kann. Als Reaktion darauf wird das HLR erkennen, daß eine Aktivierung der Ersatzkarte stattgefunden hat, und wird auf mehrfache Weise reagieren:-
- (a) Es wird den IMSI-Wert für die vorherige Karte aus dem Hauptteil des HLR (wo er mit der MSISDN und Subskriptionsdaten korreliert ist) entfernen und den IMSI-Wert für die Ersatzkarte einsetzen.
- (b) Es wird das ADC 14 informieren.
- (c) Wenn irgendein VLR bereits Information bezüglich der IMSI der ursprünglichen Chipkarte speichert, wird diese Tatsache und die Identität dieses VLR im HLR bekannt sein; das HLR wird agieren, um die auf dieser IMSI basierenden VLR-Daten zu löschen.
- (d) Es wird dann den Eintrag in der besonderen Stelle löschen. Das Netz fährt dann in der oben für die ursprüngliche Karte beschriebenen Weise fort.
- Das vorangehende Verfahren ist insofern vorteilhaft, als es, wenigstens zum Teil, auf dem bestehenden Verfahren beruht, mit dem ein VLR Information bezüglich einer nicht vorher erkannten Chipkarte von dem HLR erlangt. Das Verfahren verlangt außerdem die aktive Teilnahme der Ersatzchipkarte. Dies ist von Vorteil, weil es die Ersatzchipkarte auf irgendwelche Fehler überprüft. Wenn Fehler in der Ersatzchipkarte vorhanden sind, ist es wahrscheinlich, daß das Verfahren nicht zufriedenstellend durchgeführt werden kann. In einem solchen Fall kann es angebracht sein, die ursprüngliche Chipkarte zu reaktivieren. Dies sollte jedoch manuell und nicht durch irgendeine Interaktion über das Netz vorgenommen werden, um die Möglichkeit zu vermeiden, daß für dieselbe MSISDN zur selben Zeit zwei Chipkarten für gültig erklärt werden könnten.
Claims (9)
1. Telekommunikationsnetz, mittels dessen eine
Mehrzahl von Teilnehmern miteinander kommunizieren kann
und in dem die Teilnehmer (ZCBC 16) entsprechende Token
besitzen, mittels derer sie sich jeweils gegenüber dem
Netz identifizieren können, wobei jeder Token die Eingabe
einer eindeutigen Identifikationsnummer (IMSI) in das
Netz bewirkt,
wobei das Netz Hauptspeichermittel (HLR10) mit
einer Mehrzahl von Speicherstellen zur jeweiligen
Speicherung einer entsprechenden der
Identifikationsnummern (IMSI) und einer Zugangsnummer (MSISDN), die dem
Teilnehmer entspricht, der den mit dieser
Identifikationsnummer (IMSI) verbundenen Token besitzt und über die
über das Netz auf den Teilnehmer zugegriffen werden kann,
umfaßt,
und weiterhin mit einer Mehrzahl von
untergeordneten Speichermitteln (VLR8), mit jedem untergeordneten
Speichermittel (VLR8) verbundenen Zugriffsmitteln (MSC6),
die auf eine in das System eingegebene
Identifikationsnummer (IMSI) reagieren, um zu überprüfen, ob
diesbezügliche Daten im untergeordneten Speichermittel (VLR8)
vorliegen, und wenn nicht, zum Zugreifen auf die besagten
Daten im Hauptspeichermittel (HLR10) und Aufzeichnen
derselben und der entsprechenden Zugangsnummer (MSISDN)
im untergeordneten Speichermittel (VLR8),
gekennzeichnet durch weitere mit dem
Hauptspeichermittel (HLR10) verbundene Speichermittel zum
Einspeichern darin von Identifikationsnummern (IMSI), die
an die Teilnehmer ausgegebenen Token entsprechen, um
jeweils ihre bestehenden Token zu ersetzen, wodurch das
Zugangsmittel (MSC6) auf die Eingabe einer einem nicht
vorher benutzten Ersatztoken entsprechenden
Identifikationsnummer (IMSI) reagiert, indem es auf die
entsprechende Identifikationsnummer (IMSI) aus dem
weiteren Speichermittel des Hauptspeichermittels (HLR10)
zugreift und sie und die entsprechende Zugangsnummer im
untergeordneten Speichermittel (VLR8) aufzeichnet.
2. Netz nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
Steuermittel, die auf die Eingabe einer Identifikations
nummer (IMSI) reagieren, die einem nicht vorher benutzten
Ersatztoken entspricht, um die Verwendung des
Ersatztokens anzumerken und die Identifikationsnummer (IMSI)
des ersetzten Tokens aus dem Hauptspeichermittel (HLR10)
und jeglichem untergeordneten Speichermittel (VLR8), wo
es gespeichert. ist, zu löschen.
3. Netz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das weitere Speichermittel die dem Ersatztoken
entsprechende Identifikationsnummer (IMSI) in Verbindung
mit der Identifikationsnummer (IMSI) des vorhergehenden
Tokens speichert, um dadurch dem Zugangsmittel (MSC6) das
Zugreifen auf den Teil des Hauptspeichermittels (HLR10),
der die dem entsprechenden Teilnehmer entsprechende
Zugangsnummer (MSISDN) speichert, zu ermöglichen.
4. Netz nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Token Sicherheitsdaten führt
und daß entsprechende, mit der Identifikationsnummer
(IMSI) dieses Tokens verbundene Sicherheitsdaten im
Hauptspeichermittel (HLR10) gespeichert werden, und das
Zugangsmittel (MSC6) die Sicherheitsdaten zur Authentifi
kation jedes Tokens benutzt.
5. Netz nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Token eine Chipkarte ist.
6. Netz nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch
gekennzeichnet, daß es die Form eines zellularen Fern
sprechnetzes für Mobilfunkteilnehmer (MS - mobile
subscribers) aufweist und daß die Zugangsnummern (MSISDN)
die Rufnummern der Teilnehmer sind.
7. Netz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
jedes untergeordnete Speichermittel ein mit einer oder
einigen der Zellen des Netzes verbundenes Besuchsregister
(VLR8) ist und daß das Hauptspeichermittel ein
Heimatregister (HLR10) für mindestens einen Teil des Netzes
umfaßt
8. Verfahren zum Betreiben eines zellularen
Fernsprechnetzes, wobei die Teilnehmer sich jeweils dem Netz
gegenüber mittels Chipkarten identifizieren, die
entsprechende Teilnehmeridentifikationsnummern (IMSI) zur
Eingabe in das Netz über dessen entsprechende Zellen
führen, wobei die Identifikationsnummern ein
zufallsmäßiges Verhältnis zu den entsprechenden
Teilnehmerrufnummern (MSISDN) aufweisen,
mit folgenden Schritten:
Einrichten in einem Heimatregister (HLR10) von
Speicherstellen für jede Rufnummer, die jeweils auch die
entsprechende Teilnehmeridentifikationsnummer (IMSI) und
andere Teilnehmerdaten speichern,
Reagieren auf eine in einer bestimmten Zelle
eingegebene Identifikationsnummer (IMSI) durch Suchen
nach dieser Identifikationsnummer (IMSI) in einem mit
dieser Zelle verbundenen Besuchsregister (VLR8),
Reagieren auf die Abwesenheit dieser
Identifikationsnummer (IMSI) von diesem Besuchsregister (VLR8)
durch Zugreifen auf die Speicherstelle dieser
Teilnehmeridentifikationsnummer (IMSI) im Heimatregister (HLR10)
und Erlangen der Teilnehmerrufnummer daraus und
Aufzeichnen dieser Nummer und der entsprechenden
Teilnehmeridentifikationsnummer (IMSI) im Besuchsregister (VLR8),
gekennzeichnet durch folgende Schritte:
Speichern an einer Sonderstelle im Heimatregister
(HLR10) der Teilnehmeridentifikationsnummer (IMSI), die
von einer an einen bestehenden Teilnehmer ausgegebenen
Ersatzchipkarte geführt wird, und Speichern der
Teilnehmeridentifikationsnummer (IMSI) der vorher an diesen
Teilnehmer ausgegebenen Chipkarte in Verbindung damit,
Reagieren auf die erste Eingabe der von der
Ersatzkarte geführten Identifikationsnummer (IMSI) durch
Durchsuchen des Besuchsregisters (VLR8), das der
bestimmten Zelle, an der diese Eingabe vorkommt,
entspricht,
Bemerken der Abwesenheit dieser
Teilnehmeridentifikationsnummer (IMSI) von diesem Register (VLR8),
Zugreifen auf die Sonderstelle im Heimatregister
(HLR10), um die der vorhergehenden Chipkarte dieses
Teilnehmers entsprechende Teilnehmeridenti fikationsnummer
(IMSI) zu erhalten,
Aufzeichnen der Teilnehmeridentifikationsnummer
(IMSI) der Ersatzchipkarte und der diesem Teilnehmer
entsprechenden Teilnehmeridentifikationsnummer (IMSI) im
Besuchsregister (VLR8),
und Austauschen der
Teilnehmeridentifikationsnummer (IMSI) der Ersatzkarte gegen die
Teilnehmeridentifikationsnummer (IMSI) der vorherigen Chipkarte und Löschen
der Speicherung der letzteren Nummer im Heimatregister
(HLR10)
9. Verfahren nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch
den Schritt des Speicherns, im Heimatregister (HLR10),
der Identitßt jedes Besuchsregisters (VLR8), in dem eine
beliebige bestimmte Teilnehmeridentifikationsnummer
(IMSI) und die entsprechende Teilnehmerrufnummer
gespeichert ist, und Reagieren auf die erste Eingabe der
von einer Ersatzchipkarte geführten
Teilnehmeridentifikationsnummer (IMSI) durch Löschen der Speicherung in jedem
und allen Besuchsregistern (VLR8), in denen die
Teilnehmeridentifikationsnummer (IMSZ) der vorhergehenden
Chipkarte gespeichert ist.
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