DE69123688T2 - Trocken- und Flüssigkupferhydroxydbakterizid/Fungizid, und Verfahren zur Herstellung und Verwendung - Google Patents
Trocken- und Flüssigkupferhydroxydbakterizid/Fungizid, und Verfahren zur Herstellung und VerwendungInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft ein verbessertes, landwirtschaftlich nutzbares Bakterizid/Fungizid und ein Produktionsverfahren zur Herstellung einer trockenen, fließfähigen Kupfer(II)-Hydroxidzusammensetzung. Genauer gesagt, die vorliegende Erfindung betrifft eine trockene, fließfähige, landwirtschaftlich nutzbare, bakterielle/fungizide Kupfer(II)-Hydroxidzusammensetzung mit besseren biologischen Eigenschaften und Verfahren zur Produktion und Anwendung dieser Zusammensetzung.
- Bakterizide/Fungizide dienen den Schutz der landwirtschaftlichen Ernte vor pathogenen Bakterien/Pilzen. Der Schutz der Ernte ist notwendig aufgrund der großen Verluste die diese Organismen verursachen. Um ökonomisch zu arbeiten, müssen die Kosten, die durch die Anwendung von Bakteriziden/Fungiziden entstehen, durch die mengen- und qualitätsmäßige Verbesserung der Ernte ausgeglichen werden.
- Landwirtschaftlich nutzbare Bakterizide/Fungizide gibt es in unterschiedlichen Zusammensetzungsformen, so gibt es wasserlösliche Pulver, emulsionsfähige Konzentrate, auf Wasser basierende Flüssigkeiten und trockene Flüssigkeiten (besser bekannt als dispersionsfähige Körnchen). Trockene, fließfähige Produkte sind in allgemeinen staubarme, frei fließende, körnige Produkte. Trokkene, fließfähige Zusammensetzungen habe in der letzten Zeit unter den Anwendern größere Akzeptanz gefunden, da sie Vorteile bieten wie, verbesserte Lagerfähigkeit, geringere Staubentwicklung, einfaches Unfüllen, höherer Prozentsatz an aktiven Inhaltsstoffen und angenehmere Verpackung als andere Zusammensetzungstypen.
- Auf Kupfer basierende Bakterizide/Fungizide werden extensiv in der Landwirtschaft genutzt. Aus dem Stand der Technik bekannte trockene, fließfähige auf Kupfer basierende Bakterizide/Fungizide sind: "Kocide DF" von Griffin Corporation aus Valdosta, Georgia; "Bluseshield DF" und "Nu-Cop WDG" von Micro Flo Company aus Lakeland, Florida; "Sandoz COC DF" und "Sandoz Cu&sub2;O DF" von Sandoz Ltd. aus der Schweiz. Kupfer(II)-Hydroxide an sich sind instabil. Es ist jedoch aus dem Stand der Technik bekannt, daß Kupfer(II)- Hydroxide durch einen Phosphatprozeß stabilisiert werden können. Aus US Re 24 324 (Hinweis auf das, was als Referenzen verwendet werden wird) ist ein Verfahren bekannt, das Kupfer(II)-Hydroxide stabilisiert. Aus US 3 428 731 (Hinweis auf das, was ebenfalls als Referenzen verwendet wird) ist eine Dispersion aus phosphatstabilisiertem Kupfer(II)-Hydroxid bekannt. Dieses Patent gibt bekannt, daß eine wäßrige Dispersion aus fein geteiltem Phosphatprozeßkupfer(II)-Hydroxid zubereitet werden kann, indem vorsichtig. der pH-Wert der Dispersion und die Härte des Kalziums der wäßrigen Trägersubstanz reguliert werden. Das Patent gibt ebenfalls bekannt, daß ungefähr 1-Gew.% bis 3-Gew.% eines Dispergiermittels der wäßrigen Trägersubstanz beigegeben werden soll, bevor das Phosphatprozeßkupfer(II)-Hydroxid hinzu gegeben wird. Geeignete Dispergiermittel sind der Bekanntmachungen entsprechend Natriumlignoschwefel, Natriumsalze einer Polymercarboxylsäure, Natriumnaphtalen, technische Proteincolloide, talgige Dimethylbenzylammoniumchloride, Natriumsalze einer Polymeralkylarylschwefelsäure, Diäthanolamid von besonderen Fraktionen einer Kokosnußfettsäure, Natriumsalz einer verdichteten Mononaphthalenschwefelsäure und Isooctylphenylpolyethoxyäthanol.
- Die aus dem Stand der Technik bekannten auf Kupfer basierenden Bakterizide/Fungizide haben einen relativ hohen Bedarf an Kupfer, um den Befall effektiv zu kontrollieren. Dieser relativ hohe Kupferbedarf erhöht die Kosten, trägt zur Bodenbelastung bei und steigert die Möglichkeit von Phytotoxiden. Hinzu kommt, daß die Produktionsverfahren selten kostengünstig sind.
- Daraus ergibt sich der Bedarf nach einer trockenen, fließfähigen, auf Kupfer basierenden Zusammensetzung, die bakterizide/fungizide Eigenschaften aufweist, und nach einem effektiven Verfahren für die Herstellung dieses Produkts. Das kostengünstig hergestellte, trokkene, fließfähig, auf Kupfer basierenden Bakterizid/Fungizid soll im Vergleich zu den konventionellen trockenen Zusammensetzungen bessere biologische Eigenschaften besitzen und eine geringere Kupferbelastung der Ernte erreichen.
- Die vorliegende Erfindung erfüllt die oben beschriebenen Bedürfnisse indem sie ein verbessertes, trockenes, fließfähiges, auf Kupfer basierendes Bakterizid/Fungizid und ein kostengünstiges Verfahren zur Herstellung des trockenen, fließfähigen, auf Kupfer basierenden Bakterizid/Fungizid zur Verfügung stellt, das zusätzlich mit besseren biologischen Eigenschaften im bakteriziden/fungiziden Einsatz ausgestattet ist und eine geringere Kupferbelastung der Ernte in Vergleich zu konventionellen trockenen Zusammensetzungen verursacht.
- Im allgemeinen beinhaltet das Verfahren der vorliegenden Erfindung folgende Schritte: Herstellen einer wäßrigen Aufschlämmung, indem man zwischen 5 Gew.-% und 20 Gew.-% (relativ zum Gesamtgewicht aller Trockenbestandteile) eines ersten Dispergiermittels, das aus der aus teilneutralisierter Polyacrylsäure mit einem pH-Wert zwischen 5 und 10 und einen mittleren Molekulargewicht zwischen 1000 und 10.000 sowie aus Ligninschwefel bestehenden Gruppe gewählt ist, zwischen 0 Gew.-% und 5 Gew.-% (relativ zum Gesamtgewicht aller Trockenbestandteile) eines weiteren Dispergiermittels für Bentonitton, zwischen 40 Gew.-% und 80 Gew.-% (relativ zum Gesamtgewicht aller Trockenbestandteile) phosphatstabilisiertes Kupfer(II)-Hydroxid und zwischen 6 Gew.-% und 30 Gew.-% (relativ zum Gesamtgewicht aller Trockenbestandteile) eines Bentonittons zusammenführt; danach werden die Inhaltsstoffe zu einer im wesentlichen homogenen Aufschlämmung gemischt; die Aufschlämmung wird mit Hilfe eines Sprühverfahrens zu einem frei fließenden, körnigen Material, mit weniger als 10% Feuchtigkeit getrocknet.
- Die verbesserte Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung beinhaltet Körnchen, die weniger als 10% Feuchtigkeit aufweisen, und die im wesentlichen aus 40 Gew.-% bis 80 Gew.-% (relativ zum Gesamtgewicht aller Trockenbestandteile) aus phosphatstabilisiertem Kupfer(II)- Hydroxid, aus zwischen 5 Gew.-% und 20 Gew.-% (relativ zum Gesamtgewicht aller Trockenbestandteile) eines ersten Dispergiermittels, das aus der aus teilneutralisierten Polyacrylsäure mit einem pH-Wert zwischen 5 und 10 und einem mittleren Molekulargewicht zwischen 1000 und 10.000 sowie aus Ligninschwefel bestehenden Gruppe gewählt ist, aus zwischen 0 Gew.-% und 5 Gew.-% (relativ zum Gesamtgewicht aller Trockenbestandteile) eines weiteren Dispergiermittels für Bentonitton und aus zwischen 6 Gew.-% und 30 Gew.-% (relativ zum Gesamtgewicht aller Trockenbestandteile) eines Bentonittons bestehen.
- Das Verfahren der vorliegenden Erfindung zur Kontrolle von Pflanzenbefall durch Bakterien/Pilze besteht darin, die besagten Pflanzen mit einer wäßrigen Dispersion zu behandeln, die im wesentlichen aus 40 Gew.-% bis 80 Gew.-% (relativ zum Gesamtgewicht aller Trockenbestandteile) aus phosphatstabilisiertem Kupfer(II)-Hydroxid, aus zwischen 5 Gew.-% und 20 Gew.-% (relativ zum Gesamtgewicht aller Trockenbestandteile) eines ersten Dispergiermittels, das aus der aus teilneutralisierten Polyacrylsäure mit einem pH-Wert zwischen 5 und 10 und einem mittleren Molekulargewicht zwischen 1000 und 10.000 sowie aus Ligninschwefel bestehenden Gruppe gewählt ist, aus zwischen 0 Gew.-% und 5 Gew.-% (relativ zum Gesamtgewicht aller Trockenbestandteile) eines zweiten Dispergiermittels für Bentonitton und aus zwischen 6 Gew.-% und 30 Gew.-% (relativ zum Gesamtgewicht aller Trockenbestandteile) eines Bentonittons besteht.
- Dementsprechend ist ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte, trockene, fließfähige, auf Kupfer basierende, bakterizide/fungizide Zusammensetzung und ein für dieses Zusammensetzung verbessertes Produktions- und Anwendungsverfahren zur Verfügung zu stellen.
- Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, ein auf Kupfer basierendes Bakterizid/Fungizid bereitzustellen, das verbesserte biologische Eigenschaften bei der Anwendung auf die Ernte aufweist, und das mit weniger Kupfer für den effektive Schutz vor Bakterien/Pilz auskommt, als bereits aus dem Stand der Technik bekannte trockene Zusammensetzungen von auf Kupfer basierenden, bakteriziden/fungiziden Produkten.
- Ein weitere Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, ein auf Kupfer basierendes Bakterizid/Fungizid zur Verfügung zu stellen, das bei der Anwendung auf die Ernte eine geringere Bodenbelastung hervorruft und eine geringere Möglichkeit der Entstehung von Phytotoxiden aufweist.
- Noch ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, ein kostengünstiges Verfahren zur Verfügung zu stellen, um ein mit verbesserten biologischen Eigenschaften auf Kupfer basierendes Bakterizid/Fungizid herzustellen.
- Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, ein auf Kupfer basierendes Bakterizid/Fungizid zur Verfügung zu stellen, das eine bessere Regenbeständigkeit nach der Behandlung der Pflanze aufweist.
- Diese und andere Gegenstände, Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich nach einer Überprüfung der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Zusammensetzung.
- Die Erfindung bezieht sich auf eine verbesserte, landwirtschaftlich nutzbare, bakterizide/fungizide Zusammensetzung und auf ein kostengünstiges Produktionsverfahren zur Herstellung einer trockenen, fließfähigen, deutlich wenig Kupfer benötigenden Zusammensetzung eines Kupfer(II)-Hydroxids. Das neuartige Produkt der vorliegenden Erfindung bietet verbesserte biologische Eigenschaften im Vergleich zu typischen trockenen Kupfer(II)-Hydroxiden, und es benötigt bedeutend weniger Kupfer für seine Zusammensetzung. Der geringere Kupferanteil reduziert die durch die bakterizide/fungizide Zusammensetzung verursachte Kupferanhäufung im Erdreich und verringert die Möglichkeit der Entstehung von Phytotoxiden.
- Die bakterizide/fungizide Zusammensetzung kann in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung mit Hilfe folgender Schritte produziert werden. Es wird zwischen 5 Gew.-% und 20 Gew.-% (relativ zum Gesamtgewicht aller Trockenbestandteile) eines ersten Dispergiermittels, das aus der aus teilneutralisierten Polyacrylsäure mit einem pH-Wert zwischen 5 und 10 und einem mittleren Molekulargewicht zwischen 1000 und 10.000 sowie aus Ligninschwefel bestehenden Gruppe gewählt ist, mit Wasser gemischt, und dann zwischen 0 Gew.-% und 5 Gew.-%, vorzugsweise zwischen 1 Gew.-% und 5 Gew.-% (relativ zum Gesamtgewicht aller Trockenbestandteile) eines weiteren Dispergiermittels für Bentonitton hinzugefügt. Vorzugsweise soll das erste Dispergiermittel vor dem Dispergiermittel für Bentonitton dem Wasser beigemischt werden. Danach wird zwischen 40 Gew.-% und 80 Gew.-%, vorzugsweise zwischen 60 Gew.-% und 80 Gew.-%, (relativ zum Gesamtgewicht aller Trockenbestandteile) phosphatstabilisiertes Kupfer(II)-Hydroxid und zwischen 6 Gew.-% und 30 Gew.-% (relativ zum Gesamtgewicht aller Trockenbestandteile) eines Bentonittons zu der wäßrigen Mischung hinzugefügt, so daß ein Aufschlämmung entsteht. Die Wassermenge, in die die oben beschriebenen Inhaltsstoffe gegeben werden, spielt keine kritische Rolle für die vorliegende Erfindung. Jedoch sollte die endgültige Aufschlämmung zwischen 55 Gew.-% und 80 Gew.-% (relativ zum Gesamtgewicht der Aufschlämmung), vorzugsweise zwischen 65 Gew.-% und 70 Gew.-%, an Wasser enthalten, um einen übermäßigen Trockenaufwand zu vermeiden. Die erwähnten Inhaltsstoffe werden mit aus dem Stand der Technik bekannten konventionellen Mischgeräten und Mischtechniken ausreichend lange gemischt, so daß eine im wesentlichen homogene Aufschlämmung entsteht. Die Aufschlämmung wird dann mit aus dem Stand der Technik bekannten, konventionellen Trockensprühgeräten trocken gesprüht, um ein körniges Material zu produzieren, das weniger als 10% Feuchtigkeit vorzugsweise weniger als 5% Feuchtigkeit und im besten Fall weniger als 3% Feuchtigkeit aufweist.
- Die teilneutralisierte Polyacrylsäure der vorliegenden Erfindung wird vorbereitet, indem die Polyacrylsäure teilneutralisiert wird, wobei das mittlere Molekulargewicht zwischen 1000 und 10.000 vorzugsweise zwischen 2000 und 5000 und im besten Fall bei 2000 liegt. Die Polyacrylsäure wird teilweise neutralisiert, indem sie durch Hinzufügen eines Neutralisators auf einen pH-Wert zwischen 5 und 10 vorzugsweise zwischen 6 und 8 gebracht wird. Der Neutralisator ist kein kritischer Inhaltsstoff der vorliegenden Erfindung, jedoch beinhalten geeignete Neutralisatoren Natriumhydroxid, Kaliumhydroxid, NaHCO&sub3;, Na&sub2;CO&sub3;, NH&sub4;OH, R&sub4;N&spplus;OW&supmin; wobei R entweder CH&sub3; oder C&sub2;H&sub5; ist, primäre Amine (wie z.B. Methyl, Äthyl, N-Propyl, Isopropyl, T-Butyl), sekundäre Amine (wie z.B. Dimethyl, Diäthyl, Di-N-Propyl und Di- Isopropyl) und tertiäre Amine (wie z.B. Trimethyl, Triäthyl und Tri-N-propyl).
- Die somit entstandene teilneutralisierte Polyacrylsäure ist eine Kombination eines aus einer Acrylsäure bestehende Copolymerisates und eines Polyacrylsalzes, wie z.B. Natriumpolyacrylat. Geeignete teilneutralisierte Polyacrylsäuren sind käuflich. Entsprechende käuflich verfügbare Produkte beinhalten "Good-rite K-752" von B.F. Goodrich Co. aus Cleveland, Ohio. "Good-rite K- 725" ist eine Polyacrylsäure, die teilweise aus Natriumsalzen besteht und in Wasser die Formel (C&sub3;H&sub4;O&sub2;)x(C&sub3;H&sub3;NAO&sub2;)y besitzt. Weitere in wäßrigen Lösungen angebotene Polymercarboxylsäuren sind "DP6-2996" und "DISPEX N40" von Allied Collids, Inc. aus Suffolk, Virgina.
- Andere teilneutralisierte Polycarboxylsäuren können ebenfalls für das erste Dispersionsmittel der vorhegenden Erfindung genutzt werden. Geeignete Polycarboxylsäuren, die der vorliegende Erfindung dienlich sind, enthalten Polymehtacrylsäuren, Kopolymere einer Acrylsäure und eines Acrylamides, Methacrylamide, Acrylester (Methyl, Äthyl und Butyl), Methacrylsäuren, Methacrylatester (Methyl und Äthyl) und Maleinanhydride, Carboxymethylzellulose, Maleinsäurenpolymerisate und Copolymerisate mit Butadienen und Maleinanhydriden. Für die Neutralisatoren gilt, daß der pH-Wert der teilneutralisierten Säuren und der Molekulargewichtsbereich der zusätzlichen Carboxylsäuren die gleichen sind, wie für die eben genannten Polyacrylsäuren.
- Ligninschwefel ist aus dem Stand der Technik bekannt und in vielen Formen käuflich. Die Verwendung einer bestimmte Art von Ligninschwefel ist für die vorliegende Erfindung nicht entscheidend. Ein Beispiel eines verfügbaren Ligninschwefels, der in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, ist "REAX 88B". Hierbei handelt es sich um ein Natriumsalz aus chemisch verändertem, mit niedrigem Molekulargewicht durch vier Schwefelgruppen aufgelöstem braunem Ligninpolymerisat, das von der Westvaco Chemical Division aus Charleston Heigths, South Carolina bezogen werden kann.
- Dispersionsmittel für Bentonitton sind ebenfalls aus dem Stand der Technik bekannt. Das eigentliche Dispersionsmittel für Bentonitton ist für die vorliegende Erfindung nicht entscheidend. Das Dispersionsmittel für Bentonitton hat die Aufgabe die Viskosität der Aufschlämmung soweit zu reduzieren, daß es möglich ist, die Aufschlämmung trocken zu sprühen. Daraus ergibt sich, daß jedes Dispersionssystem, das Trockensprühen von Aufschlämmungen erlaubt, bei der vorliegenden Erfindung angewandt werden kann. Ein bevorzugtes Dispersionsmittel, das nutzbringend für die vorliegende Erfindung angewandt wird, ist Natriumtripolyphosphat. Andere Dispersionsmittel für Bentonitton, die für die vorliegende Erfindung genutzt werden können, sind Tetranatriumpyrophosphat und Natriumligninschwefel. Die letztgenannten Dispersionsmittel können alleine oder in Verbindung mit Natriumtripolyphosphat verwendet werden.
- Phosphatstabilisiertes Kupfer(II)-Hydroxid ist ebenfalls aus dem Stand der Technik bekannt und käuflich zu erwerben. Die aus dem Stand der Technik bekannten käuflichen Produkte beinhalten KOCIDE Kupfer(II)-Hydroxid, das als eine phosphatstabilisierte Kupfer(II)- Hydroxidzusammensetzung für die landwirtschaftliche Pilzbekämpfung eingestuft ist. KOCIDE ist von der Griffin Corporation aus Valdosta, Georiga erhältlich und besteht aus 88% Kupferhydroxid und 12% inaktiven Inhaltsstoffen. Aus US 3 428 731 und US Re 24 324 sind ebenfalls Verfahren zur Herstellung von phosphatstabilisierten Kupfer(II)-Hydroxid bekannt. Das phosphatstabilisierte Kupferhydroxid der vorliegenden Erfindung wird vorzugsweise in Form eines Preßkuchens, das ungefähr 35 Gew.-% in Wasser gelöstes, technisches, phosphatstabilisiertes Kupfer(II)-Hydroxid beinhaltet, der Aufschlämmung beigegeben.
- Bentonitton ist ebenfalls aus dem Stand der Technik bekannt. Der Bentonitton, der für die vorliegende Erfindung Verwendung findet, ist hochgradig gereinigt, im allgemeinen naß gemahlen, gesiebt und sortiert, so daß Partikel mit weniger als 2 µ gesammelt werden. Ein in dieser Form hochgradig gereinigter Bentonitton ist unter dem Handelsnamen "Veegum F" von R.T. Vanderbilt Company, Inc. aus Norwalk Connectict zu erwerben. "Veegum F" ist ein hydriertes Magnesiumaluminiumsilikatmineral oder ein Smectiteton. Der für die Erfindung bevorzugte Bentonitton ist unter dem Handelsnamen "Volclay HPM-75" bekannt, und von American Colloid Company aus Arlington Heigths, Illinois zu beziehen. "Volclay HPM-75" ist ein hochgradig gereinigter, staubfeiner Bentonitton, der aus Mikron großen Partikeln besteht (trockene Partikel von denen 99% kleiner als 200 Mesh und 98% kleiner als 325 Mesh sind).
- Der Aufschlämmung kann zusätzlich ein Schaumdämpfungs- und Lösungsmittel hinzugefügt werden, um eine Zusammensetzung zu produzieren, die eine homogene Aufschlämmung ermöglicht. Schaumdämpfungs- und Lösungsmittel sind bereits aus dem Stand der Technik bekannt. Das Lösungsmittel, das für die vorliegende Erfindung Verwendung findet, beinhaltet "Tamol 731 SD" und ist von Rohm & Haas Co. aus Philadelphia, Pennsylvania verfügbar. "Tamol 731 SD" ist ein anionisches, polimeres Dispersionsmittel. Das Schaumdämpfungsmittel, das für die vorliegende Erfindung Verwendung findet, beinhaltet "Surfynol 104E" und ist von Air Products and Chemicals, Inc. aus Allentown, Pennsylvania. "Surfynol 104" ist ein oberflächenaktives Mittel mit der Formel C&sub1;&sub4;H&sub2;&sub6;O&sub2;, das in Äthylenglycol gelöst ist. Ein weiteres Schaumdämpfungsmittel ist "ANTIFOAM FG-10", eine Dimethylsilikonemulsion, die von Dow Chemical Company aus Midland, Michigan erhältlich ist. Schaumdämpfungs- und Lösungsmittel können beide in einer Menge von zwischen 0.03 Gew.-% und 1.0 Gew.-% (relativ zum Gesamtgewicht aller Trockenbestandteile) in die Aufschlämmung eingearbeitet werden.
- Die Aufschlämmung kann zusätzlich mit aus dem Stand der Technik bekannten Mahlausrüstungen und Mahltechniken gemahlen werden, um die durchschnittliche Partikelgröße in der Aufschlämmung zu reduzieren. Der Mahlprozeß sollte in der Form durchgeführt werden, daß die durchschnittliche Partikelgröße in der Aufschlämmung, zwischen 0,5 und 3,0 Microns vorzugsweise zwischen 2,0 und 2,4 Microns liegt. Die Größe der Partikel wird auf einem gewöhnlichen Coulter-Zähler gemessen.
- Die Aufschlämmung wird mit konventionellen Trocknungsgerät getrocknet, vörzugsweise handelt es sich um ein mit einer Flüssigkeitssprühdüse oder mit einer rotierenden Platte ausgerüstete Trockensprühgerät. Diese Geräte haben eine Lufteintrittstemperatur die zwischen 350º F und 480º F und eine Luftaustrittstemperatur die zwischen 150º F und 260º F liegt, um ein trockenes, frei fließendes, körniges Produkt zu realisieren. Trokkensprühgeräte und die entsprechenden Techniken sind aus dem Stand der Technik bekannt.
- Es wird angenommen, daß die vorliegende Erfindung eines Bakterizid/Fungizid mit weniger aktiven Inhaltsstoffen, insbesondere Kupfer(II)-Hydroxid, jedoch mit verbesserten biologischen Eigenschaften in der folgenden Weise agiert. Es wird angenommen, daß bei der Verdünnung mit Wasser der Ton anschwillt und somit beim mechanisch Herausbrechen der Kupfer(II)-Hydroxidpartikel aus dem Agglomerat behilflich ist. Es wird angenommen, daß das erste Dispersionsmittel (Polyacrylat/Linginschwefel) die primären Partikel bedeckt, um eine stabile Partikeldispersion zu formen, wodurch eine verbesserte Verteilung der Partikel auf der Blattoberfläche nach dem Verspritzen erreicht wird. Es wird angenommen, daß das zweite Dispersionsmittel (Natriumtripolyphosphat) bei der Zusammensetzung einer stabilen Dispersion nach der Verdünnung behilflich ist. Die primäre Aufgabe des zweiten Dispersionsmittels liegt in der Verringerung der Viskosität der Aufschlämmung, um ein kostengünstigeres Trockensprühen mit einem höheren Anteil an festen Bestandteilen zu realisieren. Weiterhin ist festzustellen, daß die erfindungsgemäße Zusammensetzung nach dem Trocknen auf der Blattfläche Regen-, Tau- oder Winderosionen besser standhält als konventionelle trockene Zusammensetzungen.
- Das Bakterizid/Fungizid der vorliegenden Erfindung kann direkt auf die Blätter der Pflanzen gespritzt werden, um Bakterien-/Pilzbefall zu behandeln. Das Bakterizid/Fungizid wird angewandt, indem es mit Wasser gemischt und die daraus entstandene Dispersion mit konventionellen landwirtschaftlichen Spritzgeräten und den entsprechenden Techniken auf die Pflanzen gespritzt wird. Die Körnchen des Bakterizids/Fungizids werden vorzugsweise mit Wasser vermischt und auf die Blätter der Pflanzen gespritzt (mit Fluggeräten oder mit Bodengeräten) oder durch chemischen Eintrag von 0,5 bis 16 lbs (amerikanische Pfund) pro Morgen, die in 3 bis 800 Gallonen Wasser aufgelöst sind.
- Das Bakterizid/Fungizid der vorliegenden Erfindung ist nützlich für die Behandlung unterschiedlicher Pflanzen, die von Bakterien und Pilzen befallen sind. Zu diesen Pflanzen gehören Zitrusfrüchte wie Grapefruit, Zitronen, Limetten, Orangen, Tangelonen und Tangerinen; weitere Pflanzen sind Feldfrüchte wie Luzerne, Hafer, Erdnüsse, Kartoffeln, Zuckerrüben, Weizen und Gerste; eine andere Gruppe sind kleine Früchte wie Brombeeren, Preiselbeeren, Korinthen, Stachelbeere, Himbeeren und Erdbeeren; Baumfrüchte wie Mandeln, Äpfel, Aprikosen, Avocados, Bananen, Kakao, Kirschen, Kaffee, Haselnüsse, Mangos, Nektarinen, Oliven, Pfirsiche, Birnen, Pekannüsse, Pflaumen, Zwetschgen und Walnüsse sind eine weitere Gruppe; es werden ebenfalls Gemüse wie Bohnen, Brokkoli, Rosenkohl, Kohl, Honigmelonen, Mohrrüben, Blumenkohl, Sellerie, Collards, Gurken, Auberginen, Honigmelonen, Gartenmelonen, Zwiebeln, Erbsen, Pfeffer, Kürbisse, Turbankürbisse, Tomaten und Wassermelonen geschützt; rankende Pflanzen wie Weintrauben, Hopfen und Kiwis können ebenfalls behandelt werden; unterschiedliche Pflanzen wie Ginseng, Lebensbaum, Ahorn und Blumen wie Aralien, Azaleen, Begonien, Zwiebelgewächse (Osterlilien, Tulpen, Gladiolen), Nelken, Chrysanthemen, Cotoneaster, Paffenhütchen, indischer Weißdorn, Efeu, Pachysandren, Immergrün, Philodendren, Feurerdorn, Rosen und Yuccas (Adams-Nadel) können vom bakteriellen und fungiziden Befall befreit werden.
- Das Bakterizid/Fungizid der vorliegenden Erfindung ist nützlich für die Behandlung von Pflanzen, die von Bakterien oder Pilzen wie Melanose, Schorf, pink Vertiefungen, fettigen Punkten, Braunfäule, Phytophthora, Zitrusstrahlenfäule, Xanthomonas- und Cerosporatau, schwarzen Tau (Alternaria), Alternariabrand, Botrytisbrand, Mehltau, Xanthomonastau, Anthracnose, Pseudomonastau, Septoriatau, Entomosporiumtau, Feuerbrand, schwarze Punkte, Blattkringelung, Coryneumbrand (Schußloch), Blütenbrand, Pseudomonasbrand, Schalen- und Kernfäule (Phytophthora cactorum), Zonentau (Cristulariella Pyramidalis), Walnußbrand, Bakterienbrand (lichtbedingter und normaler), braune Punkte, Schwarzfäule (Xanthomonas), flaumiger Schimmel, früher Cercosporabrand, später Septoriabrand, Rußtau, Zackentau, Phomopsis, rosa Flecken, Bakterienflecken, graue Blattformen, Septoriatau, tote Knospen (Pseudomonas Syringae), Erwinia Herbicola, Pseudomonas Fluorescens, Stammbrand, Kugelmoose, Leptosphaerulinatau, Helminthosporiumpunktflecken, Blattpunkte, Stockpunkte, Fruchtfäule, Blütenbraunfäule, bakterieller Wind (Pseudomonas), europäische Strahlfäule, Kronen- oder Kragenfäule, Sigatoka, schwarze Vertiefungen, schwarze Hülsen, Kaffeebohnenkrankheit (Collectotrichum Coffeanum), Blattrost (Hemileia Vastatrix), Eisenpunkte (Cercospora Coffeicola), rosa Befall (Corticium Salmonicolor), eastern filbert Brand oder Pfauenpunkten befallen sind.
- Die folgenden Beispiele sollen die vorliegende Erfindung illustrieren. Die Beispiele haben nicht die Absicht, die in den Patentansprüchen aufgeführten Kennzeichen einzuschränken.
- Die folgenden Inhaltsstoffe werden zusammengefügt und gemischt, so daß eine im wesentlichen homogene Aufschlämmung entsteht.
- Die resultierende Aufschlämmung wird gemahlen, um eine Partikelgröße von 2,0 Microns zu erreichen. Die Aufschlämmung wird mit einem konventionellen Trockensprühgerät mit einer Flüssigkeitssprühdüse trocken gesprüht. Das Trockensprühgerät hat eine Lufteintrittstemperatur von 375ºF und eine Luftaustrittstemperatur von 190ºF. Das resultierende körnige Produkt ist trocken (der Wassergehalt liegt unter 3%), frei fließend und hat eine durchschnittliche Körnchengröße von 130 Microns.
- Eine Aufschlämmung wird entsprechend Beispiel 1 mit Hilfe der folgenden Inhaltsstoffe zusammengestellt.
- Die Aufschlämmung wird entsprechend Beispiel 1 trocken gesprüht jedoch liegt die Lufteintrittstemperatur bei 390ºF und die Luftaustrittstemperatur bei 210ºF. Das resultierende körnige Produkt ist trocken (der Wassergehalt liegt unter 5%), frei fließend und hat eine durchschnittliche Körnchengröße von 100 Microns.
- Eine Aufschlämmung wird entsprechend Beispiel 1 mit Hilfe von Allied DP6-2696 zusammengestellt.
- Die resultierende Aufschlämmung wird gemahlen, um eine Partikelgröße von 2,4 Microns zu erreichen. Die Aufschlämmung wird wie in Beispiel 1 jedoch mit einer Lufteintrittstemperatur von 460ºF und einer Luftaustrittstemperatur von 240ºF trocken gesprüht. Das resultierende körnige Produkt ist trocken (der Wassergehalt liegt unter 3%), frei fließend und hat eine durchschnittliche Körnchengröße von 150 Microns.
- Eine Aufschlämmung mit der folgenden Zusammensetzung wird entsprechend Beispiel 1 hergestellt.
- Die Aufschlämmung wird mit Hilfe eines konventionellen Trockensprühgeräts, das mit einem rotierenden Plattenatomisator ausgestattet ist, trocken gesprüht. Die Lufteintrittstemperatur liegt bei 420ºF und die Luftaustrittstemperatur bei 170ºF. Das resultierende körnige Produkt ist trocken (der Wassergehalt liegt unter 3%), frei fließend und hat eine durchschnittliche Körnchengröße von 150 Microns.
- Eine Aufschlämmung wird entsprechend Beispiel 3 hergestellt, jedoch setzt sich die Aufschlämmung aus denfolgenden Inhaltsstoffen zusammen.
- Die Aufschlämmung wird wie in Beispiel 3 trocken gesprüht, und es entsteht ein trockenes, frei fließendes, körniges Produkt.
- Eine Aufschlämmung mit der folgenden Zusammensetzung wird entsprechend Beispiel 1 hergestellt.
- Die Aufschlämmung wird mit einer Lufteintrittstemperatur von 410ºF und einer Luftaustrittstemperatur von 220ºF trocken gesprüht, und es entsteht ein trockenes, frei fließendes, körniges Produkt.
- Eine Aufschlämmung mit der folgenden Zusammensetzung wird entsprechend Beispiel 1 hergestellt.
- Die Aufschlämmung wird wie in Beispiel 2 trocken gesprüht, und es entsteht ein trockenes, frei fließendes, körniges Produkt.
- Eine Aufschlämmung mit der folgenden Zusammensetzung wird entsprechend Beispiel 1 hergestellt.
- Die Aufschlämmung wird wie in Beispiel 2 trocken gesprüht, und es entsteht ein trockenes, frei fließendes, körniges Produkt.
- Eine Aufschlämmung mit der folgenden Zusammensetzung wird entsprechend Beispiel 1 hergestellt.
- Die Aufschlämmung wird wie in Beispiel 2 trocken gesprüht, und es entsteht ein trockenes, frei fließendes, körniges Produkt.
- Eine Aufschlämmung mit der folgenden Zusammensetzung wird entsprechend Beispiel 1 hergestellt.
- Die Aufschlämmung wird wie in Beispiel 2 trocken gesprüht, und es entsteht ein trockenes, frei fließendes, körniges Produkt.
- Innerhalb eines Gewächshauses wurde eine biologische Feingehaltsprüfung vorgenommen, die sensibel genug war, um Zusammensetzungsveränderungen festzustellen. Der Test verwendete Colletotrichum-Lagenarium - die Ursache für Anthracnose auf Gurken. Ein trockenes, fließfähiges Bakterizid/Fungizid aus Kupfer(II)-Hydroxid, das Beispiel 5 entspricht, wurde in vergleichbaren Mischungsverhältnissen (0,02, 0,08 und 0,329/100ml Wasser) mit andere kommerziellen wasserlöslichen pudrigen Kupfer(II)-Hydroxidzusammensetzungen (Kocide 101 und Blue Shield ) verglichen. Die Behandlungen wurden 5-mal wiederholt, und es befanden sich je 2 Pflanzen in einem Topf. Die Impfung der Gurkenpflanzen mit Sporen von C. lagenarium gestaltete sich in der Form, daß die Pflanzen besprüht wurden und ihnen danach genügend Zeit zum Trocknen gegeben wurde. Die so geimpften Pflanzen wurden für 48 Stunden 100% Luftfeuchtigkeit ausgesetzt. Nachdem Befallssymptone auftraten, wurden die einzelnen Verletzungen auf den Blättern gezählt, um die chemische Wirksamkeit feststellen zu können.
- Das Bakterizid/Fungizid, das Beispiel 5 entspricht, wurde ebenfalls in einem identischen Mischungsverhältnis (0,02, 0,08 und 0,329/100ml Wasser) mit einer trokkenen, fließfähigen Zusammensetzung aus Kupferoxychlorid (Nu-Cop COC)verglichen. Nu-Cop COC sollte ebenfalls die durch die Impfung mit Colletotrichum lagenarium verursachte Gurkenanthracnose behandeln. Die unten dargestellte Tabelle 1 zeigt die Anzahl von Verletzungen auf mit Colletotrichum lagenarium befallenen Gurkenplanzen nachdem sie mit Kupferfungiziden behandelt wurden. Tabelle 1
- Wie der Tabelle 1 entnommen werden kann, ist die Befallskontrolle mit der in Beispiel 5 vorgestellten Zusammensetzung besser als mit den 20% mehr Kupfer enthaltenden Kupferhydroxidzusammensetzungen. Eine Befallskontrolle mit der in Beispiel 5 vorgestellten Zusammensetzung ist ebenfalls vorteilhafter als mit dem 20% mehr metallisches Kupfer enthaltenden Kupferoxychlorid. Dieser Umstand kann ebenfalls der Tabelle 1 entnommen werden.
- Ein Bakterizid/Fungizid, das Beispiel 4 entspricht, wurde bei der Bekämpfung von mit bakteriellen Speck befallenen Tomaten mit Kocide 101 verglichen. Bakterieller Speck wird durch Pseudomonas Syringae verursacht. Die beiden Zusammensetzungen wurden mit dem gleichen Verhältnis verwendet (2 lbs/Morgen). Bei der Auswertung des Befalls wurde festgestellt, daß unbehandelte Pflanzen zu 41%, mit Kocide 101 behandelte Pflanzen zu 20% und mit dem Bakterizid/Fungizid, das entsprechend Beispiel 4 hergestellt wurde, behandelte Pflanzen zu 19% befallen waren. Aufgrund der Tatsache, daß das Bakterizid/Fungizid, das entsprechend Beispiel 4 hergestellt wurde, 20% weniger Kupfer als Kocide 101 aufweist, können bei der vorliegenden Erfindung deutlich gesteigerte bakterielle/fungizide Eigenschaften festgestellt werden.
- Ein Bakterizid/Fungizid, das Beispiel 6 entspricht, wurde bei der Bekämpfung von durch Coryneum Beijernikkii verursachten Schußlöchern und durch Monilinia Fructicola verursachten Braunfäule auf Aprikosen mit Kocide 101 verglichen. Alle Zusammensetzungen wurden im gleichen Verhältnis angewandt (12 lbs / Morgen). Bei der Auswertung des Befalls wurde festgestellt, daß die durchschnittliche Anzahl an Schußlochverletzungen pro Blatt bei 24,5 für unbehandelte, bei 9,5 mit Kocide 101 behandelte und bei 6,0 mit dem Bakterizid/Fungizid aus Beispiel 6 behandelte Pflanzen liegt. Die Anzahl der Pflanzen aus 100 Keimen, die mit Braunfäule befallen wurden, liegt ohne Behandlung bei 55, mit der Behandlung durch Kocide 101 bei 33 und mit der Behandlung durch das Bakterizid/Fungizid aus Beispiel 6 bei 26. Aufgrund der Tatsache, daß das Bakterizid/Fungizid aus Beispiel 6 20% weniger Kupfer als Kocide 101 aufweist, können bei der vorliegenden Erfindung deutlich gesteigerte bakterielle/fugzide Eigenschaften festgestellt werden.
- Ein Bakterizid/Fungizid, das Beispiel 4 entspricht, wurde bei der Bekämpfung von durch Phytophthora Citrophthora verursachten Braunfäule auf Zitronen mit Kocide 101 verglichen. Die beiden Zusammensetzungen wurden im gleichen Verhältnis angewandt (4 lbs / Morgen). 60 Tage nach der Behandlung ergaben die Auswertungen, daß die mit Kocide 101 behandelten Früchte 79% Befallskontrolle und die mit dem Bakterizid/Fungizid aus Beispiel 4 behandelten Früchte 81% Befallskontrolle aufwiesen. Aufgrund der Tatsache, daß das Bakterizid/Fungizid aus Beispiel 4 20% weniger Kupfer als Kocide 101 aufweist, können bei der vorliegenden Erfindung deutlich gesteigerte bakterielle/fugzide Eigenschaften festgestellt werden.
- Eine Eigenschaft von guten Fungiziden ist die Fähigkeit, einem Regenschauer auf der Blattoberfläche zu widerstehen. Diese Eigenschaft wird Regenbeständigkeit genannt.
- Die Regenbeständigkeit eines Bakterizid/Fungizid, das Beispiel 5 entspricht, wurde mit anderen wasserlöslichen, pudrigen Kupferhydroxidzusammensetzungen verglichen. Bunte Bohnen und Glockenpeffer wurden mit jedem Produkt behandelt, und es wurde genügend Zeit zum Trocknen zur Verfügung gestellt. Es wurden Stichproben der Blätter genommen, um die aufgebrachte Menge an Kupfer festzustellen. Nach 24 Stunden wurden die Pflanzen 0,5 Zoll und 2,0 Zoll simulierten Regens ausgesetzt und mit Hilfe einer atomaren Adsorption nach Kupfer untersucht. Das Ergebnis dieses Tests zeigt an, daß Pflanzen, die mit dem Bakterizid/Fungizid aus Beispiel 5 behandelt wurden, weniger Kupfer verloren haben, als die Pflanzen, die mit wasserlöslichen pudrigen Kupferhydroxidzusammensetzungen behandelt wurden. Eine hohe Regenbeständigkeit ist verantwortlich für bessere biologische Eigenschaften, da das Bakterizid/Fungizid in größeren Menge auf der Pflanze verbleibt.
- Die vorausgehende Beschreibung konkretisiert die vorliegende Erfindung, jedoch sollen hieraus vorgenommen Modifikationen oder Veränderungen den in den Ansprüchen formulierten Schutzbereich der Erfindung nicht umgehen.
Claims (30)
1. Verfahren zum Herstellen eines trockenen fließfähigen
Bakterizids/Fungizids mit folgenden Schritten:
Herstellen einer wässrigen Aufschlämmung, indem man
zwischen 5 Gew.-% und 20 Gew.-% (relativ zum
Gesamtgewicht aller Trockenbestandteile) eines ersten
Dispergiermittels, das aus der aus teilneutralisierter
Folyacrylsaure mit einem pH-Wert zwischen 5 und 10 und einem
mittleren Molekulargewicht zwischen 1000 und 10.000 sowie
Ligninsulfonat bestehenden Gruppe gewählt ist,
zwischen 0 Gew.-% und 5 Gew.-% (relativ zum
Gesamtgewicht aller Trockenbestandteile) eines zweiten
Dispergiermitteis für Bentonitton und
zwischen 40 Gew.-% und 80 Gew.-% (relativ zum
Gesamtgewicht aller Trockenbestandteile)
phosphatstabilisiertes Kupfer(II)-Hydroxid mit Wasser zusammenführt,
Mischen der Aufschlämmung zu einer im wesentlichen
homogenen Aufschlämmung und
Trocknen der Aufschlämmung zu einem frei fließenden
körnigen Material mit weniger als 10 % Feuchtigkeit.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem man zusätzlich
zwischen 0,03 Gew.-% und 1 Gew.-% (relativ zum Gesamtgewicht
aller Trockenbestandteile) eines Schaumdämpfungsmittels
sowie zwischen 0,03 Gew.-% und 1 Gew.-% (relativ zum
Gesamtgewicht aller Trockenbestandteile) eines Benetzungsmittels
zugibt
3. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem man zusätzlich die
homogene Aufschlämmung zu einer mittleren Teilchengröße
zwischen 0,5 µm und 3,0 µm zermahlt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem man die
Aufschlämmung mittels eines Sprühtrockners mit einer
Zulauftemperatur zwischen 350ºF und 480ºF und einer Ablauftemperatur
zwischen 150ºF und 260ºF trocknet.
5. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das erste
Dispergiermittel Natriumpolyacrylat ist.
6. Verfahren nach Anspruch 4, bei dem das erste
Dispergiermittel Natriumpolyacrylat ist.
7. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das erste
Dispergiermittel Natriumligninsulfonat ist.
8. Verfahren nach Anspruch 4, bei dem das erste
Dispergiermittel Natriumligninsulfonat ist.
9. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem das
Schaumdämpfungsmittel aus der aus einem in Ethylenglycol gelösten
oberflächenaktiven Mittel mit der Formel C&sub1;&sub4;H&sub2;&sub6;O&sub2; und einer
Dimethylsilicon-Emulsion bestehenden Gruppe gewählt ist und
es sich bei dem Benetzungsmittel um ein anionisches
Dispergiermittel des Polymerisattyps handelt.
10. Verfahren nach Anspruch 11 bei dem das zweite
Dispergiermittel aus der aus Natriumtripolyphosphat,
Tetranatriumpyrophosphat und Natriumligninsulfonat bestehenden Gruppe
gewählt ist.
11. Verfahren zum Herstellen eines trockenen fließfähigen
Bakterizids/Fungizids mit folgenden Schritten:
Herstellen einer wässrigen Aufschlämmung, indem man
zwischen 5 Gew.-% und 20 Gew.-% (relativ zum
Gesamtgewicht aller Trockenbestandteile) eines ersten
Dispergiermittels, bei dem es sich um eine teilneutralisierte
Polyacrylsäure mit einem pH-Wert zwischen 5 und 10 und einem
mittleren Molekulargewicht zwischen 1000 und 10.000
handelt, die aus der aus Polymethacrylsäure, Copolmerisaten
von Acrylsäure und Acrylamid, Copolymerisaten von
Acrylsäure und Methacrylamid, Copolymerisaten von Acrylsäure
und Acrylatestern, Copolymerisaten von Acrylsäure und
Methacrylatestern, Copolymerisaten von Acrylsäure und
Maleinsäureanhydrid, Carboxymethylcellulose, Copolymerisaten von
Maleinsäure und Butadien sowie Polymerisaten von
Maleinsäure und Maliensäureanhydrid bestehenden Gruppe gewählt ist,
zwischen 0 Gew.-% und 5 Gew.-% (relativ zum
Gesamtgewicht aller Trockenbestandteile) eines zweiten
Dispergiermittels für Bentonitton,
zwischen 40 Gew.-% und 80 Gew.-% (relativ zum
Gesamtgewicht aller Trockenbestandteile)
phosphatstabilisiertes Kupfer(II)-Hydroxid sowie
zwischen 6 Gew.-% und 30 Gew.-% (relativ zum
Gesamtgewicht aller Trockenbestandteile) Bentonitton mit
Wasser zusammenführt,
Vermischen der Aufschlämmung zu einer im wesentlichen
homogenen Aufschlämmung und
Trocknen der Aufschlämmung zu einem frei fließenden
kornigen Material mit weniger als 10 % Feuchtigkeit.
12. Nach dem Verfahren des Anspruchs 1 hergestellte
trokkene fließfähige Kupfer(II)-Hydroxid-Zusammensetzung.
13. Nach dem Verfahren des Anspruchs 2 hergestellte
trokkene fließfähige Kupfer(II)-Hydroxid-Zusammensetzung.
14. Nach dem Verfahren des Anspruchs 3 hergestellte
trokkene fließfähige Kupfer(II)-Hydroxid-Zusammensetzung.
15. Nach dem Verfahren des Anspruchs 4 hergestellte
trokkene fließfähige Kupfer(II)-Hydroxid-Zusammensetzung.
16. Nach dem Verfahren des Anspruchs 5 hergestellte
trokkene fließfähige Kupfer(II)-Hydroxid-Zusammensetzung.
17. Nach dem Verfahren des Anspruchs 6 hergestellte
trokkene fließfähige Kupfer(II)-Hydroxid-Zusammensetzung.
18. Nach dem Verfahren des Anspruchs 7 hergestellte
trokkene fließfähige Kupfer(II)-Hydroxid-Zusammensetzung.
19. Nach dem Verfahren des Anspruchs 8 hergestellte
trokkene fließfähige Kupfer(II)-Hydroxid-Zusammensetzung.
20. Nach dem Verfahren des Anspruchs 9 hergestellte
trokkene fließfähige Kupfer(II)-Hydroxid-Zusammensetzung.
21. Nach dem Verfahren des Anspruchs 10 hergestellte
trokkene fließfähige Kupfer(II)-Hydroxid-Zusammensetzung.
22. Nach dem Verfahren des Anspruchs 11 hergestellte
trokkene fließfähige Kupfer(II)-Hydroxid-Zusammensetzung.
23. Trockene fließfähige körnige
Kupfer(II)-Hydroxid-zusammensetzung, bestehend im wesentlichen aus
zwischen 40 Gew.-% und 80 Gew.-% (relativ zum
Gesamtgewicht aller Trockenbestandteile) phosphatstabilisiertem
Kupfer(II)-Hydroxid,
zwischen 5 Gew.-% und 20 Gew.-% (relativ zum
Gesamtgewicht aller Trockenbestandteile) eines ersten
Dispergiermittels aus der aus teilneutralisierter Polyacrylsäure mit
einem pH-Wert zwischen 5 und 10 und einem mittleren
Molekulargewicht von zwischen 1000 und 10.000 sowie Ligninsulfat
bestehenden Gruppe,
zwischen 0 Gew.-% und 5 Gew.-% (relativ zum
Gesamtgewicht aller Trockenbestandteile) eines Dispergiermittels
für Bentonitton,
zwischen 6 Gew.-% und 30 Gew.-% (relativ zum
Gesamtgewicht aller Trockenbestandteile) Bentonitton und
weniger als 10 Gew.-% Wasser.
24. Trockene fließfähige Zusammensetzung nach Anspruch 23,
bestehend weiterhin im wesentlichen aus zwischen 0,03 Gew.-
% und 1 Gew.-% (relativ zum Gesamtgewicht aller
Trockenbestandteile) eines Schaumdämpfungsmittels aus der aus einem
in Ethylenglycol gelästen oberflächenaktiven Mittel mit der
Formel C&sub1;&sub4;H&sub2;&sub6;O&sub2; und einer Dimethylsilicon-Emulsion
bestehenden Gruppe sowie zwischen 0,03 Gew.-% und 1 Gew.-% (relativ
zum Gesamtgewicht aller Trockenbestandteile) eines
anionischen Dispergiermittels des Polymerisattyps.
25. Verfahren zur Verhütung von bakteriellen bzw.
Pilzerkrankungen von Pflanzen, indem man auf diese ein nach dem
Verfahren des Anspruchs 1 hergestelltes Bakterizid/Fungizid
aufbringt.
26. Verfahren nach Anspruch 25, bei dem man das
Bakterizid/Fungizid auf die Blätter aufbringt, indem man es mit
Wasser mischt und auf die Blätter aufspritzt.
27. Verfahren zum Verhüten von bakteriellen bzw.
Pilzerkrankungen von Pflanzen, indem man auf diese eine wässrige
Dispersion eines trockenen bakteriziden/fungiziden Mittels
im wesentlichen folgender Zusammensetzung aufträgt:
zwischen 40 Gew.-% und 80 Gew.-% (relativ zum
Gesamtgewicht aller Trockenbestandteile) phosphatstabilisiertes
Kupfer(II)-Hydroxid,
zwischen 5 Gew.-% und 20 Gew.-% (relativ zum
Gesamtgewicht aller Trockenbestandteile) eines ersten
Dispergiermittels aus der aus teilneutralisierter Polyacrylsäure mit
einem pH-Wert zwischen 5 und 10 und einem mittleren
Molekulargewicht
zwischen 1000 und 10.000 sowie Ligninsulfonat
bestehenden Gruppe,
zwischen 0 Gew.-% und 5 Gew.-% (relativ zum
Gesamtgewicht aller Trockenbestandteile) eines zweiten
Dispergiermittels für Bentonitton und
zwischen 6 Gew.-% und 30 gew.-% (relativ zum
Gesamtgewicht aller Trockenbestandteile) Bentonitton.
28. Verfahren nach Anspruch 27, bei dem die
Zusammensetzung weiterhin im wesentlichen zwischen 0,03 Gew.-% und 1
Gew.-% (relativ zum Gesamtgewicht aller
Trockenbestandteile) eines Schaumdämpfungsmittels sowie zwischen 0,03
Gew.-% und 1 Gew.-% (relativ zum Gesamtgewicht aller
Trokkenbestandteile) eines Benetzungsmittels aufweist.
29. Verfahren nach Anspruch 28, bei dem das
Schaumdämpfungsmittel aus der aus einem in Ethylenglycol gelösten
oberflächenaktiven Mittel mit der Formel C&sub1;&sub4;H&sub2;&sub6;O&sub2; und einer
Dimethylsilicon-Emulsion bestehenden Gruppe gewählt ist und
es sich bei dem Benetzungsmittel um ein anionisches
Dispergiermittel des Polymerisattyps handelt.
30. Verfahren zum Verhüten bakterieller bzw.
Pilzerkrankungen von Pflanzen, indem man auf diese eine wässrige
Dispersion einer trockenen bakteriziden/fungiziden
Zusammensetzung aufträgt, die im wesentlichen besteht aus
zwischen 40 Gew.-% und 80 Gew.-% (relativ zum
Gesamtgewicht aller Trockenbestandteile) phosphatstabilisiertes
Kupfer(II)-Hydroxid,
zwischen 5 Gew.-% und 20 Gew.-% (relativ zum
Gesamtgewicht aller Trockenbestandteile) eines ersten
Dispergiermittels, bei dem es sich um eine teilneutralisierte
Polyacrylsäure mit einem pH-Wert zwischen 5 und 10 und einem
mittleren Molekulargewicht zwischen 1000 und 10.000 aus der
aus Polymethacrylsäure, Copolmerisaten von Acrylsäure und
Acrylamid, Copolymerisaten von Acrylsäure und Methacylamid&sub1;
Copolymerisaten von Acrylsäure und Acrylatestern,
Copolymerisaten von Acrylsäure und Methacrylatestern,
Copolymerisaten von Acrylsäure und Maleinsäureanhydrid,
Carboxymethylcellulose, Copolymerisaten von Maleinsäure und Butadien
sowie Polymerisaten von Maleinsäure und Maleinsäureanhydrid
bestehenden Gruppe handelt,
zwischen 0 Gew.-% und 5 Gew.-% (relativ zum
Gesamtgewicht aller Trockenbestandteile) eines Dispergiermittels
für Bentonitton und
zwischen 6 Gew.-% und 30 Gew.-% (relativ zum
Gesamtgewicht aller Trockenbestandteile) Bentonitton.
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