DE69120636T2 - Alarmsystem - Google Patents
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- DE69120636T2 DE69120636T2 DE69120636T DE69120636T DE69120636T2 DE 69120636 T2 DE69120636 T2 DE 69120636T2 DE 69120636 T DE69120636 T DE 69120636T DE 69120636 T DE69120636 T DE 69120636T DE 69120636 T2 DE69120636 T2 DE 69120636T2
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Description
- Es wurden verschiedene Alarmsysteme für den Zweck entwickelt, um den Diebstahl von Automobilen oder den Einbruch in einen geschützten Bereich zu verhindern oder zu detektieren. Die Detektoreinrichtung, die bei derartigen Alarmsystemen verwendet wurde&sub1; um einen Alarmzustand zu detektieren, verwendet Ultraschallwellen, Laserstrahlen, Wärme-Sensoren und die Anwendung von Schall. Bei einem Detektionsverfahren, welches Schall verwendet, wird dann, wenn Vorgänge wie Klopfen, Bohren, Brechen, Zerbrechen usw. von Fenstern, Türen, Wänden usw. auftritt, ein Schall erzeugt, der spezifische Frequenzkomponenten enthält, die inhärent für die Materialien sind, wobei dieser Schall in Einklang mit den Zuständen des Materials entsteht. Es ist demnach möglich festzustellen, ob ein Alarmzustand auftritt oder nicht, indem der resultierende Schall detektiert und analysiert wird. Ein früher in Betracht gezogenes Alarmsystem kann im voraus einen Glasbruch-Sound einer Fensterscheibe eines Fahrzeugs oder eines Raumes ab speichern und einen Alarm auslösen, wenn der abgespeicherte Sound tatsächlich erzeugt wird. Dieses "Glasbruch-Alarmsystem" ist von einer Konstruktion, bei der ein Mikrofon, welches intern aufgestellt ist, die Frequenz aufnimmt (z.B. 4,7 KHz), die dem Brechen von Glas inhärent ist und es wird der relevante Vorgang als auftretend beurteilt, wenn diese Frequenz detektiert wird. Dieses System kann dazu verwendet werden, um beispielsweise eine Diebstahlsicherung von Automobilen zu unterstützen.
- Das Glasbruch-Alarmsystem, welches oben beschrieben wurde, kann jedoch auch unbeabsichtigt betrieben werden, wenn ein unterschiedlicher Sound mit den gleichen Frequenzkomponenten wie beim Glasbruch auftritt. Es kann auch fehlerhalft arbeiten, wenn eine Vibration mit einer Frequenz, die dicht bei derjenigen des Glasbruch-Sounds liegt, direkt zu einem Akustik-Elektro-Umsetzer des Mikrofons übertragen wird. Sol che fehlerhaften Betriebsweisen können gerne dann auftreten, wenn das Mikrofon innerhalb einer Instrumentenkonsole des Automobils angeordnet ist.
- Verschiedene Aspekte der vorliegenden Erfindung können dazu beitragen, die Möglichkeit des Auftretens eines Fehlalarm-Betriebes zu reduzieren, indem insbesondere das Erzeugen eines künstlichen Glasbruch-Sounds mit dem Verstreichen von Zeit in Betracht gezogen wird.
- Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Alarmvorrichtung geschaffen, die enthält:
- eine Akustik-Sensoreinrichtung, die betrieben werden kann, um das Auftreten eines vorgewählten Soundtyps zu detektieren,
- gekennzeichnet durch eine Steuereinrichtung, die mit der akustischen Sensoreinrichtung verbunden ist und die in Abhängigkeit einer Anfangsdetektion eines vorgewählten Soundtyps durch die Akustik-Sensor-Einrichtung so betrieben werden kann, um zu bestimmen, ob eine derartige Detektion erneut innerhalb einer vorgewählten Zeitperiode auftritt und, wenn dies der Fall ist, zu veranlassen, daß durch die Vorrichtung ein Alarmsignal erzeugt wird.
- Eine bevorzugte Ausführungsform eines Alarmsystems, welches den zuvor genannten ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung verwendet, besitzt einen normalen Alarm-Modus, in welchem ein vorläufiger Alarm für eine kurze Zeit ausgelöst wird, wenn der vorgewählte Soundtyp zu Beginn detektiert wird, und besitzt einen speziellen Alarm-Modus, bei dem ein Hauptalarm für eine lange Zeit ausgelöst wird, wenn der vorgewählte Soundtyp detektiert wurde. Eine Modus-Umschaltung wird in solcher Weise bewirkt, um den Betriebs-Modus auf den Spezial-Modus am Ende des vorläufigen Alarms zu schieben, und um den Betriebs-Modus auf den normalen Alarm-Modus am Ende des Hauptalarms zurückzuführen oder nach dem Verstreichen der vorbestimmten Zeitdauer ohne irgendeine Detektion des vorgewählten Soundtyps, in den speziellen Alarm-Modus.
- Bei einer solchen Ausführungsform kann der Betriebstnodus dicht in den speziellen Alarm-Modus verschoben werden, wenn nicht der vorgewählte Soundtyp zuerst in dem normalen Alarm-Modus als eine vorläufige Stufe zuerst detektiert wurde. Da darüber hinaus der Betriebs-Modus auf den normalen Alarm-Modus zurückgeführt wird, wenn nicht der vorgewählte Soundtyp innerhalb der vorbestimmten Zeitdauer detektiert wird und zwar nach dem Verschieben in den speziellen Alarm- Modus, wird der Hauptalarm eventuell nicht in den meisten Fällen ausgelöst, wenn falsche Sounds sporadisch erzeugt werden, obwohl der Hauptalarm dann ausgelöst wird, wenn der Glasbruch-Sound als einer der Alarmsounds viele Male erzeugt wird, wenn eine Fensterscheibe zum Zeitpunkt eines Einbruchs zerbrochen wird. Es kann daher die Wahrscheinlichkeit der Erzeugung eines fehlerhaften Alarms reduziert werden.
- Wenn der vorgewählte Soundtyp in dem normalen Alarm- Modus detektiert wird, kann der Betriebsmodus lediglich in den speziellen Alarm-Modus verschoben werden, jedoch bei einer bevorzugten Ausführungsform wird der vorläufige Alarm für eine kurze Zeit erzeugt. Der vorläufige Alarm hat die Funktion einer Warnung, um den Einbrecher zu veranlassen, den Einbruch in der Anfagnsstufe zu beenden, wenn die Fensterscheibe zuerst zerbrochen wurde. Wenn der Eindringling fortfährt, die Fensterscheibe zu zerschlagen ungeachtet dem vorläufigen Alarm, wird der Hauptalarm, wie oben beschrieben wurde, ausgelöst, da die Möglichkeit des Auftretens eines Einbruchs dann extrem hoch ist.
- In Verbindung mit der WO-A-90/04529 ist ein Alarmsystem für ein Automobil offenbart, das einen Nähe-Sensor enthält, um zu fühlen, wenn eine Person innerhalb eines vorbestimmten Abstands zum Automobil kommt. Wenn der Nähe-Sensor zuerst ein solches Eindringen detektiert, gibt ein Steuermodul des Alarmsystems einen vorläufigen Alarm aus (eine anfängliche Stimmen-Warnung) und am Ende der Warnung wird ein Stimmen- Abwärtszählen erzeugt, wenn detektiert wurde, daß das Eindringen weiter fortgesetzt wird. Am Ende des Countdown ertönt ein Hauptalarm, wenn das Eindringen dann noch als weiterfortgesetzt festgestellt wird. Jedoch wird der Nähe-Detektor nicht fortlaufend während des Countdown überwacht, so daß selbst dann, wenn das Eindringen weiterhin für einen Teil des Countdown besteht, der Hauptalarm nicht ausgelöst wird.
- Die GB-A-2210486 offenbart ein Automobil-Alarmsystem, welches eine Alarmvorrichtung enthält für die Verwendung mit einer Verriegelung, die eine Schaltereinrichtung (Tastenfreigabe-Schalter) enthält, die aus einem ersten Zustand (aus) in einen zweiten Zustand (ein) geändet wird, wenn die Verriegelung von einem verriegelten Zustand in einen entriegelten Zustand geändert wird. Wenn bei diesem System der Tastenfreigabe-Schalter eingeschaltet wird, was anzeigt, daß die Fahrzeugtür unter Verwendung des Schlüssels aufgesperrt wurde, stellt die Steuereinrichtung das Alarmsystem zurück.
- Eine Alarmvorrichtung, die einen zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung verwendet, enthält eine Akustik- Sensoreinrichtung, die betrieben werden kann, um das Auftreten eines vorbestimmten Soundtyps zu detektieren, und eine Steuereinrichtung, die mit der Akustik- Sensoreinrichtung verbunden ist und mit der Schaltereinrichtung wie beispielsweise einer Verriegelung verbindbar is und in Abhängigkeit von der Detektion des vorgewählten Soundtyps durch die Akustik-Sensor-Einrichtung betrieben werden kann, um zu bestimmen, ob die Schaltereinrichtung in den zweiten Zustand innerhalb einer vorgewählten Zeitdauer umgeschaltet wurde und, wenn dies nicht der Fall ist, die Vorrichtung zu veranlassen, ein Alarmsignal zu erzeugen.
- Es soll nun anhand eines Beispiels auf die beigefügten Zeichnungen eingegangen werden, in denen:
- Fig. 1 eine allgemeine Ansicht ist, die ein Alarmsystem zeigt, welches den ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung verwendet;
- Fig. 2 ein Zeitdiagramm ist, welches den Betrieb des Systems von Fig.1 veranschaulicht;
- Fig. 3 ein Flußdiagramm ist, welches einen solchen Betrieb veranschaulicht;
- Fig. 4 eine allgemeine Ansicht ist, die ein anderes Alarmsystem zeigt, welches den zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung verwendet; und
- Fig. 5 ein Flußdiagramm ist, welches den Betrieb des Systems in Fig. 4 veranschaulicht.
- Bei einem Einbruchsicherungs-System, welches die im folgenden zu beschreibende Erfindung verwendet, stellt ein Glasbruch-Sound einen Sound dar, der einen Alarm verursacht und das System ist anhand eines Beispiels als ein Einbruchs- Sicherungssystem für Autombobile dargestellt. Jedoch können andere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit verschiedenen Sounds arbeiten und/oder andere Typen eines Sicherheitssystems für andere Typen von Eigentum darstellen.
- Bei dem System von Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine Einbruch-Sicherungs-Steuereinrichtung, 2 eine Alarmsirene, 3 ein Alarmlicht und 4 ist ein Mikrofon für die Aufnahme eines Glasbruch-Sounds.
- Der Zustand einer Vielzahl von Schaltern (Sensoren)5-8 wird der Steuereinheit 1 eingegeben. Beispielsweise wird ein Alarmzustand durch die Schalter 5 und 6 eingegeben und wird durch die Schalter 7 und 8 freigegeben. Beispielsweise sind die Schalter 5 und 6 ein Türschalter und ein Speiseschalter und die Schalter 7 und 8 sind ein ACC Schalter bzw. IG Schalter. Dieser Alarm/Freigabe-Zustand kann durch einen Sender 11 ferngesteuert werden und das Bezugszeichen 10 bezeichnet eine Empfangsantenne für diese Fernsteueroperation.
- Fig. 2 zeigt einen Zeitablaufplan, der zur Erläuterung der Betriebsweise des Systems von Fig. 1 nützlich ist. In Fig.2 bedeutet die Bezeichnung "Sound" einen Glas-Bruch- Sound, "Normal Arming" bedeutet einen normalen Alarmgabe Modus, "Spezial Arming" bedeutet einen speziellen Alarmgabe- Modus und "Alarm" bedeutet Alarm. Die Alarmgaben umfassen einen vorläufigen Alarm von 1 Sekunden-Dauer und einen Hauptalarm von 50 Sekunden-Dauer.
- Fig. 2 zeigt den Fall, wenn ein Glasbruch-Sound drei Mal auftritt, d.h. A, B und C. Wenn der Glasbruch-Sound A während des normalen Alarmgabe-Modus auftritt, wird der vorläufige Alarm ausgelöst und eine Sekunde später, wird der Alarm in den speziellen Alarmgabe-Modus verschoben. Dieser spezielle Alarmgabe-Modus ist auf 5 Sekunden beschränkt und der Modus kehrt zu dem normalen Alarmgabe-Modus zurück, wenn nicht ein neuer Glasbruch-Sound innerhalb dieser Zeitdauer auftritt. Da währnd des speziellen Alarmgabe-Modus kein Glasbruch-Sound in diesem Fall auftritt, kann der Sound A ein falscher Sound sein oder ein Einbrecher hat damit aufgehört das Glas zu zerbrechen.
- Wenn dem gegenüber der Glasbruch-Sound B detektiert wird, und der vorläufige Alarm ausgelöst wird, wird der Modus in den Spezialalarmgabe-Modus verschoben und der nächste Glasbruch-Sound C tritt innerhalb von 5 Sekunden auf. Obwohl dieser Zustand als ein Zustand betrachtet werden kann, in welchem der Hauptalarm ausgelöst werden sollte, ist die Alarmgabe-Dauer des Hauptalarms auf 60 Sekunden beschränkt, um das Entleeren der Stromversorgungsbatterie zu verhindern, und um den Einfluß von fehlerhaften Betrieben zu reduzieren. Dann kehrt der Modus in den normalen Alarmgabe-Modus zurück.
- Mit anderen Worten besitzt die Ausführungsform nach Fig.1 den normalen Alarmgabe-Modus, bei dem ein vorläufiger Alarm für eine relativ kurze Zeit ausgelöst wird, wobei bei einem Zeitpunkt der Detektion des Glasbruch-Sounds begonnen wird, und hat einen speziellen Alarmgabe-Modus, bei dem ein Hauptalarm für eine relativ lange Zeitdauer ausgelöst wird, wobei zu dem Zeitpunkt der Detektierung des Glasbruch-Sounds begonnen wird, wobei sich der Betriebsmodus am Ende des vorläufigen Sounds in den speziellen Alarmgabe-Modus ändert und dann nach dem Verstreichen einer vorbestimmten Zeitdauer in den normalen Alarmgabe-Modus zurückkehrt, wenn kein Glasbruch-Sound während des speziellen Alarmgabe-Modus detektiert wird oder am Ende des Hauptalarms, wenn ein solcher Alarm nachfolgend der Detektion eines Glasbruch-Sounds während des speziellen Alarmgabe-Modus erzeugt wurde.
- Fig. 3 zeigt ein Flußdiagramm der Steuereinheit 1 für die Ausführung des o.g. Prozesses. Dieser Prozeß startet, wenn der Betriebsmodus den Alarmgabezustand betritt und wartet auf das Eintreten in den normalen Alarmgabe-Modus (Normal Arming) bei dem Schritt S1. Wenn bei diesem Schritt S1 J (ja) erhalten wird, wird der Glasbruch-Sound (Schall) bei dem nächsten Schritt S2 detektiert. Der vorläufige Alarm in dem normalen Alarmgabe-Modus wird auf 1 Sekunde begrenzt. Wenn daher der Glasbruch-Sound bei dem Schritt S2 detektiert wird, wird Alarm (Alarm) lediglich für 1 Sekunde bei den nächsten Schritten S3 bis S5 ausgelöst. Nachdem der Alarm bei dem Schritt S5 angehalten wurde, wird der Betriebsmodus in den speziellen Alarmgabe-Modus (Spezial Arming) bei dem Schritt S6 verschoben und dieser Zustand wird auf 5 Sekunden bei dem nächsten Schritt S7 beschränkt. In der Zwischenzeit hat die Steuereinheit 1 damit fortgefahren, bei dem Schritt S8 eine überwachung hinsichtlich eines Glasbruch-Sounds vorzunehmen, und wenn ein solcher Sound detektiert wird, wird der Hauptalarm für 60 Sekunden bei den Schritten S9 bis S11 ausgelöst. Nachdem der Schritt S11 ausgeführt worden ist, kehrt der Modus in den normalen Alarmgabe-Modus bei dem Schritt S12 zurück und der Prozeßfluß gelangt erneut zu dem Schritt S1 zurück. Dies gilt auch für den Fall, wenn bei dem Schritt S7 5 Sekunden verstreichen.
- Wie oben beschrieben wurde, hat das System von Fig.1 den Vorteil, daß ein fehlerhafter Betrieb, der aus einer fehlerhaften Detektion eines Glasbruch-Sounds resultiert, in dem System zur Auslösung eines Alarms durch Detektieren eines Glasbruch-Sounds minimal gehalten werden kann.
- Als nächstes soll eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert werden.
- Das Einbruch-Sicherungssystem für Automobile, welches oben beschrieben wurde, kann natürlich dafür angewendet werden, um Eindringling in Häuser und Räume zu detektieren und in solchen Fällen kann das Alarmsystem so eingestellt werden, wenn die Tür des Raumes/Hauses verschlossen ist und der Raum/Haus nicht besetzt ist.
- Wenn jedoch ein Einbruch-Sicherungssystem mit einer alarmauslösenden Sound-Detektionsfunktion wie beispielsweise dem Glasbruch-Sound so ausgebildet ist, daß es durch die EIN Operation eines Schlüssel-Entriegelungsschalters zurückgestellt wird (der unmittelbar EIN geschaltet wird, wenn die Tür des Fahrzeugs/Hauses/Raumes durch den Schlüssel aufgesperrt wird) verbleibt das Problem, daß dann, wenn der Schlüssel gegen den Fahrzeugkörper schlägt oder gegen das Glas der Tür des Raumes und zwar zum Zeitpunkt der Aufsperroperation, ein Fehlalarm durch den Schall zu diesem Zeitpunkt leicht ausgelöst werden kann.
- Die zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist dahingehend ausgebildet, um ein solches Problem zu lösen. Wenn der Schlüssel gegen den Körper oder die Fensterebene des Fahrzeugs oder Tür des Raumes zu einem Zeitpunkt schlägt, wenn ein Einbruch-Sicherungssystem mit der alarmauslösenden Sound-Detektionsfunktion wie beispielsweise Glasbruch-Sound, zurückgestellt wird, verhindert die vorliegende Ausführungsform das Auslösen eines Fehlalarms durch diesen Sound.
- Fig. 4 zeigt ein Beispiel eines Einbruch-Sicherungs systems gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das Bezugszeichen 41 bezeichnet einen Zugriffs- Schalter; 42 bezeichnet einen Schlüssel-Sperrschalter, der unmittelbar EIN geschaltet wird, wenn die Tür durch den Schlüssel zugesperrt wird; 43 bezeichnet einen Schlüssel- Aufsperrschalter (Schaltereinrichtung), die unmittelbar EIN geschaltet wird, wenn die Tür durch den Schlüssel aufgesperrt wird, wie oben beschrieben wurde; 44 ist ein Tür-Innenbeleuchtungsschalter, der EIN geschaltet wird, wenn die Tür geöffnet wird, 45 ist ein Detektionsschalter zum Detektieren des Zusperrens/Aufsperrens der Tür (der AUS geschaltet wird, wenn die Tür zugesperrt wird und der EIN geschaltet wird, wenn die aufgesperrt wird); und 46 ist ein Mikrofon-Sensor.
- Hier wird das Einbruch-Sicherungsgerät 47 eingestellt (auf Sicherheit gesetzt), wenn alle Türen geschlossen sind und verriegelt sind (der Schlüssel-Sperrschalter ist EIN geschaltet) und wird rückgesetzt (Rückstellen der Absicherung), wenn die Tür aufgesperrt wird (der Schlüssel-Aufsperrschalter ist EIN geschaltet), oder wenn der Zuführschalter EIN geschaltet ist. Wenn das Einbruch-Sicherungsgerät eingestellt ist, wenn der Tür-Innenbeleuchtungsschalter EIN geschaltet ist (d.h. die Tür offen ist), jedoch die Tür durch den Schlüssel noch nicht aufgesperrt worden ist, oder wenn ein Glasbruch durch die Akustik-Sensoreinrichtung des Gerätes detektiert wird basierend auf der Ausgangsgröße des Mikrofon- Sensors 46, wird Alarm ausgelöst (es wird das Horn 49 über ein Horn-Relais 48 betätigt oder es wird eine Schlußleuchte 51 EIN geschaltet und zwar beispielsweise über ein Schlußlampen-Relais 50) und ein Starter 53 über ein Starter-Relais 52 AUS geschaltet ist, wenn dies erforderlich ist.
- Gemäß der oben beschriebenen Konstruktion wird das Einbruch-Sicherungsgerät ohne Abgabe des Alarms zurückgestellt, wenn der Schlüssel-Aufsperrschalter innerhalb t Sekunden (z.B. 10 Sekunden) beginnend von der Detektion des Alarmgabe- Sounds EIN geschaltet wird und gibt den vorbestimmten Alarm aus, wenn nachfolgend auf die Detektion des Glasbruches der Schlüsel-Aufsperrschalter nicht innerhalb der t Sekunden EIN geschaltet wird (d.h. mit der Schlußfolgerung, daß das Zerbrechen des Glases auftritt).
- Fig. 5 zeigt ein Flußdiagramm der Betriebsprozedur des Einbruch-Sicherungssystems, wie es in Fig.4 gezeigt ist. Um damit zu beginnen, so wird bei dem Schritt S21 eine Initialisierung bewirkt und es werden sowohl ein Flag als auch ein Zeitgeber jeweils auf "0" gesetzt. Als nächstes wird bei dem Schritt S22 bestimmt, ob der Schlüssel-Sperrschalter EIN geschaltet ist oder nicht. Wenn er eingeschaltet ist ("JA"), gelangt der Prozeßfluß zu dem Schritt S23, bei dem die Sicherungseinstellung bewirkt wird. Das Flag wird dann bei dem Schritt S24 auf "1" gesetzt.
- Wenn der Schlüssel-Zusperrschalter nicht eingeschaltet wurde ("NEIN") und zwar bei dem Schritt S22, gelangt der Prozeßfluß zu dem Schritt S25 und es wird bestimmt, ob der Schlüssel-Aufsperrschalter EIN geschaltet ist oder nicht. Wenn die Bestimmung "NEIN" lautet, gelangt der Prozeßfluß zu dem Schritt S26 und es wird bestimmt, ob das Flag 1 ist oder nicht (d.h. ob sich das System in dem Absicherungs-Einstellzustand befindet oder nicht). Wenn die Antwort "JA" lautet, gelangt der Prozeßfluß zu dem Schritt S27 und es wird bestimmt, ob die Ausgangsgröße des Mikrofon-Sensors anzeigt, daß ein Alarmgabe-Sound aufgetreten ist oder nicht. Wenn die Antwort "JA" lautet, wird der Zweitgeber bei dem Schritt S28 gestartet. Als nächstes wird durch den Zeitgeber bestimmt, ob die t Sekundenzeit (z.B. 10 Sekunden) verstrichen ist oder nicht.
- Wenn die Schlüssel-Aufsperroperation bewirkt wird, bevor diese t Sekunden in dem Zeitgeber verstrichen sind (d.h. während das Ergebnis des Schrittes S29 "NEIN" bleibt), gelangt der Prozeßfluß zu dem Schritt S32 und weiter zu den Schritten S22 und S25 (wobei bei dem Schritt S25 "JA" erzeugt wird). Das Flag wird dann auf "0" gesetzt und der Zeitgeber wird bei dem Schritt S34 weiter zurückgesetzt.
- Wenn andererseits der Schlüssel-Aufsperrschalter innerhalb der t Sekunden vom Start des Betriebes des Zeitgebers nicht EIN geschaltet wird (d.h. wenn das Ergebnis bei dem Schritt S29 "JA" lautet), so wird bei dem Schritt S30 das Horn betätigt (es wird bestimmt, daß ein Zerbrechen des Glases stattfindet) und es wird die Heckleuchte wiederholt bei dem Schritt S31 EIN und AUS geschaltet.
- Gemäß dieser Ausführungsform kann ein fehlerhaftes Detektieren eines Glasbruches, wenn der Schlüssel gegen den Körper schlägt und zwar während der Rückstelloperation des Systems durch die Schlüsel-Aufsperroperation und die fehlerhafte Erzeugung des Alarms aufgrund dieser fehlerhaften Detektion effektiv verhindert werden. Mit anderen Worten bildet die zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Einbruch-Sicherungssystem für Automobile mit einer Einrichtung für die Ausgabe eines vorbestimmten Alarms, wenn ein vorbestimmter Sound wie beispielsweise das Brechen von Glas detektiert wird und mit einer Einrichtung zum Verhindern dieses Alarms, wenn der Schlüssel-Aufsperrschalter EIN geschaltet wird bevor eine vorbestimmte Zeit vom Detektieren dieses Sounds an verstrichen ist.
Claims (7)
1. Alarmvorrichtung, mit:
einer Akustik-Sensoreinrichtung (4), die betreibbar
ist, um das Auftreten eines vorgewählten Sound-Typs zu
detektieren,
gekennzeichnet durch eine Steuereinrichtung (1), die
mit der akustischen Sensoreinrichtung (4) verbunden ist und
in Abhängigkeit von einem anfänglichen Detektieren (A/B) des
vorbestimmten Sound-Typs durch die Akustik-Sensoreinrichtung
betreibbar ist, um zu bestimmen, ob eine solche Detektion
erneut (C) innerhalb einer vorgewählten Zeitdauer auftritt und,
wenn dies der Fall ist, die Vorrichtung veranlaßt, ein
Alarmsignal zu erzeugen.
2. Alarmvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die
Steuereinrichtung (1) in Abhängigkeit von einer solchen Anfangs-
Detektion (A/B) betreibbar ist, um das Erzeugen eines
Alarmsignals innerhalb der vorgewählten Zeitdauer zu bewirken.
3. Alarmvorrichtung nach Anspruch 2, bei der das in
Abhängigkeit von einer solchen Anfangs-Detektion (A/B) erzeugte
Alarmsignal aus einem vorläufigen Alarmsignal besteht,
welches in seiner Dauer kürzer ist als das Alarmsignal, welches
erzeugt wird, wenn eine derartige Detektion erneut (C) nach
der Anfangsdetektion und innerhalb der vorgewählten Zeitdauer
auftritt.
4. Alarmvorrichtung nach Anspruch 3, bei der die
Steuereinrichtung (4) einen normalen Alarmgabe-Modus (NORMAL
ARMING) hat, bei dem eine derartige Anfangs-Detektion (A/B)
stattfinden kann, und einen speziellen Alarmgabe-Modus
(SPEZIAL ARMING) hat, bei welchem bestimmt wird, ob eine
derartige Detektion erneut (C) innerhalb der vorgewählten
Zeitdauer auftritt, wobei der Betriebsmodus der Steuereinrichtung
(4) aus dem normalen Alarmgabe-Modus in den speziellen
Alarmgabe-Modus am Ende des vorläufigen Alarmsignals geändert wird
und, nach dem Verstreichen der vorgewählten Zeitdauer, in den
normalen Alarmgabe-Modus zurückgeführt wird, wenn eine
derartige Detektion nicht erneut innerhalb dieser Zeitdauer
auftritt.
5. Alarmvorrichtung für die Verwendung mit einem Schloß,
welches eine Schaltereinrichtung (43) besitzt, die von einem
ersten Zustand (AUS) in einen zweiten Zustand (EIN) geändert
wird, wenn das Schloß von einem geschlossenen Zustand in
einen aufgesperrten Zustand geändert wird, wobei die
Vorrichtung gekennzeichnet ist durch:
eine Akustik-Sensoreinrichtung (46, 47), die betrieben
werden kann, um das Auftreten eines vorgewählten Sound-Typs
zu detektieren, und
eine Steuereinrichtung (47), die mit der Akustik-
Sensoreinrichtung verbunden ist und die mit der
Schaltereinrichtung (43) eines derartigen Schlosses verbindbar ist und
in Abhängigkeit von der Detektion des vorgewählten Sound-Typs
durch die Akustik-Sensoreinrichtung so betreibbar ist, um zu
bestimmen, ob die Schaltereinrichtung (43) in den zweiten
Zustand (EIN) innerhalb einer vorgewählten Zeitdauer gewechselt
wurde, und wenn dies nicht der Fall ist, zu bewirken, daß ein
Alarmsignal durch die Vorrichtung erzeugt wird.
6. Alarmvorrichtung nach irgendeinem der vorhergehenden
Ansprüche, bei der der vorgewählte Sound-Typ aus einem
Glasbruch-Sound besteht.
7. Einbruch-Sicherungsgerät für die Verwendung in einem
Automobil, mit einer Alarmvorrichtung nach irgendeinem der
vorhergehenden Ansprüche.
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