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DE69119636T2 - Halbleiterspeicherschaltung - Google Patents

Halbleiterspeicherschaltung

Info

Publication number
DE69119636T2
DE69119636T2 DE69119636T DE69119636T DE69119636T2 DE 69119636 T2 DE69119636 T2 DE 69119636T2 DE 69119636 T DE69119636 T DE 69119636T DE 69119636 T DE69119636 T DE 69119636T DE 69119636 T2 DE69119636 T2 DE 69119636T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
data bus
pair
voltage
transistors
circuit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69119636T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69119636D1 (de
Inventor
Hiroyuki Takahashi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NEC Corp
Original Assignee
NEC Corp
Nippon Electric Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by NEC Corp, Nippon Electric Co Ltd filed Critical NEC Corp
Publication of DE69119636D1 publication Critical patent/DE69119636D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69119636T2 publication Critical patent/DE69119636T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11CSTATIC STORES
    • G11C7/00Arrangements for writing information into, or reading information out from, a digital store
    • G11C7/10Input/output [I/O] data interface arrangements, e.g. I/O data control circuits, I/O data buffers
    • G11C7/1048Data bus control circuits, e.g. precharging, presetting, equalising
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11CSTATIC STORES
    • G11C11/00Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor
    • G11C11/21Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor using electric elements
    • G11C11/34Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor using electric elements using semiconductor devices
    • G11C11/40Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor using electric elements using semiconductor devices using transistors
    • G11C11/41Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor using electric elements using semiconductor devices using transistors forming static cells with positive feedback, i.e. cells not needing refreshing or charge regeneration, e.g. bistable multivibrator or Schmitt trigger
    • G11C11/413Auxiliary circuits, e.g. for addressing, decoding, driving, writing, sensing, timing or power reduction
    • G11C11/417Auxiliary circuits, e.g. for addressing, decoding, driving, writing, sensing, timing or power reduction for memory cells of the field-effect type
    • G11C11/419Read-write [R-W] circuits

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Static Random-Access Memory (AREA)
  • Dram (AREA)

Description

    Hintergrund der Erfindung Erfindungsgebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Halbleiterspeicherschaltung und insbesondere eine Speicherschaltung, die so angeordnet ist, daß Information, die in einer Speicherzelle gespeichert ist, die an eine ausgewählte Wortleitung und ein ausgewähltes Paar Ziffern- bzw. Bitleitungen angeschlossen ist, über eine Schaitschaltung, die an das ausgewählte Paar Bitleitungen angeschlossen ist, und über eine oder mehrere Stufen der Datenbusleitungen an einen Leseverstärker transferiert wird, um Information an einer Vielzahl von Bitleitungspaaren zu sammeln.
  • In herkömmlichen Halbleiterspeicherschaltungen, ist jede Speicherzelle an ein Paar Bitleitungen angeschlossen, die jeweils durch ein Paar Lasttransistoren hochgezogen werden. Das Paar Bitleitungen ist jeweils über ein Paar Gatetransistoren an ein Paar Datenbusleitungen angeschlossen, die ihrerseits jeweils an einen Leseverstärker und auch an ein Paar Treibertransistoren angeschlossen sind.
  • Wenn eine Speicherzelle gewählt ist, werden das Paar Gatetransistoren, die an das Bitleitungspaar, welches mit der gewählten Speicherzelle verbunden ist, angeschlossen sind, eingeschaltet und das Paar Treibertransistoren, das an die Datenbusleitungen angeschlossen ist, welche mit den eingeschalteten Gatetransistoren verbunden sind, wird ebenfalls eingeschaltet. In diesem Zustand werden die Daten aus der gewählten Speicherzelle herausgelesen.
  • Wenn Daten aus der Speicherzelle herausgelesen werden, ist ein Datenbusleitungspotential, nämlich ein Eingangspotential am Leseverstärker durch ein Leitfähigkeitsverhältnis der Lasttransistoren, der Gatetransistoren und der Treibertransistoren bestimmt. Wenn andererseits die Speicherzelle in einem nichtgewählten Zustand ist, sind die entsprechenden Gatetransistoren und entsprechenden Treibertransistoren ausgeschaltet, so daß das Datenbusleitungspotential durch die Hilfstransistoren bestimmt ist, welche für jedes der Datenbusleitungspaare vorgesehen sind, und die unaufhörlich in einem eingeschalteten Zustand gehalten werden. Anders ausgedrückt, fließt durch diese Hilfstransistoren ein Ruhebetriebs strom.
  • Bei dieser Anordnung können Daten aus einer gewählten Speicherzelle mit hoher Geschwindigkeit herausgelesen werden, indem vorher das Datenbuspotential eines Nichtwählzeitpunktes auf den gleichen Pegel wie den dem gewählten Zeitpunkt mittels der Hilfstransistoren eingestellt wird. In einem tatsächlichen Betrieb führen jedoch die Ausfallzeiten der Gatetransistoren und der Treibertransistoren nachdem das Herauslesen aus der Speicherzelle beendet worden ist, zu einer Abweichung voneinander. Wenn die Abweichung der Ausschaltzeiten zwischen den Gatetransistoren und den Treibertransistoren groß wird, wird das Datenbuspotential in einen halbgewählten Zustand vorübergehend und schnell in Richtung auf eine Spannungsversorgungsspannung geändert. Als Ergebnis wird eine lange Zeitspanne benötigt, um eine geeignete Spannung wiederzuerrichten, nachdem ein vollständig nichtgewählter Zustand erreicht worden ist, da die Treiberleistung der permanent eingeschalteten Hilfstransistoren klein ist. Wenn andererseits der Datenbus in einem Zustand gewählt ist, in welchem das Datenbuspotential zum Nichtwählzeitpunkt stark von dem Wähl-Zeitpunkt abweicht, ist eine Zeitspanne zum Wiederherstellen des Fehlpotentials erforderlich. Als Ergebnis wird die Zeitspanne, die erforderlich ist, bis der Eintritt in einen normalen Leseverstärkervorgang erfolgt, die Zugriffsgeschwindigkeit senken.
  • Um das Potential der nichtgewählten Datenbusleitung schnell auf den eingestellten Pegel zu bringen, ist in Betracht gezogen worden, die Stromtreiberkapazität der permanent eingeschalteten Hilfstransistoren zu erhöhen. Dies ist jedoch nicht vorzuziehen, da es zu einer Erhöhung des Stromverbrauchs der Speicherschaltung führt.
  • Da zusätzlich die Schaltung zum Einstellen des Potentials des gewählten Datenbus und die Schaltung zum Einstellen des Potentials des nichtgewählten Datenbus jeweils aus Transistoren gebildet sind, die unterschiedliche Formen und Leistungen haben, kann leicht eine Differenz zwischen dem Wählzeitpunkt-Potential und dem Nicht-Wahlzeitpunktpotential infolge der Variatonen bei den Charakteristika, die einem Herstellprozeß eigen sind, auftreten.
  • In der US-A-4636988 ist eine Halbleiterspeicherschaltung offenbart, die eine Spannungsversorgungsschaltung zum Einstellen der Bitleitungen und der Datenleitungen auf ein vorbestimmtes Potential hat. Der Oberbegriff des Patentanspruches 1 bezieht sich auf diesen Stand der Technik.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Demgemäß ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Halbleiterspeicherschaltung zu schaffen, bei der der vorstehend beschriebene Defekt der herkömmlichen Schaltung überwunden ist.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Halbleiterspeicherschaltung zu schaffen, mit der ein stabiler Betrieb mit hoher Zugriffsgeschwindigkeit und kleinem Stromverbrauch realisiert werden kann.
  • Die vorstehenden Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden wie im Patentanspruch 1 angegeben, gelöst.
  • Wenn bei der vorstehend erwähnten Anordnung das Paar Bitleitungen und das Paar Datenbusleitungen nicht gewählt sind, werden das Paar Datenbusleitungen an die Spannung angeschlossen, die durch die Spannungsversorgungsschaltung erzeugt wird. Zusätzlich kann die durch die Spannungsversorgungsschaltung erzeugte Spannung so bemessen sein, daß sie eine Änderung ähnlich der Anderung des Datenbus-Potentials zum Wählzeitpunkt zeigt, verursacht durch die Änderungen der Charakteristika, die einem Herstellprozeß eigen sind. Daher unterliegen das Datenbuspotential zum Wählzeitpunkt und das Datenbuspotential zum Nichtwählzeitpunkt nicht relativ dem Einfluß der Anderungen der Charakteristika, die dem Herstellprozeß eigen sind.
  • Die vorstehenden Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung anhand der begleitenden Figuren hervor.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • Es zeigt:
  • Fig. 1 den Schaltkreis einer herkömmlichen Halbleiterspeicherschaltung;
  • Fig. 2 einen Schaltkreis einer ersten Ausführungsform der Halbleiterspeicherschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 3A und 3B jeweils den Zeitverlauf der Spannungsänderung bezogen auf die Zeit bei einem Datenbus-Umschaltvorgang;
  • Fig. 4 einen Schaltkreis einer zweiten Ausführungsform der Halbleiterspeicherschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 5 einen Schaltkreis einer dritten Ausführungsform der Halbleiterspeicherschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung und
  • Fig. 6 den Zeitablauf der Spannungsänderung bezogen auf die Zeit bei einer Einschreiboperation der dritten Ausführungsform wie in der Fig. 5 gezeigt.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Es wird auf Fig. 1 Bezug genommen, die einen Schaltkreis einer herkömmlichen Halbleiterspeicherschaltung zeigt. In der gezeigten herkömmlichen Halbleiterspeicherschaltung enthält eine Speicherzelle MC eine Informationshalteschaltung vom Flip-Flop-Typ, die aus NMOS (N-Kanal-MOS)-Transistoren MC1 und MC2 und Widerständen RC1 und RC2 zusammengesetzt ist, die wie gezeigt verbunden sind, und die Transfergates der NMOS-Transistoren MC3 und MC4 sind zwischen die Speicherzelle und ein Paar Bitleitungen D&sub0; und D&sub1; geschaltet. Die Gates der NMOS-Transistoren MC3 und MC4 sind an eine Wortleitung WL angeschlossen, die durch einen Wort- Dekoder (nicht dargestellt) gewählt ist.
  • Die Bitleitungen D&sub0; und D&sub1; sind an Last-PMOS (p-Kanal-MOS)- Transistoren M&sub0; und M&sub1; angeschlossen, um eine Potentialdifferenz zwischen dem Paar Bitleitungen D&sub0; und D&sub1; in Abhängigkeit von einem Strom, der an der Speicherzelle ausfließt, zu erzeugen. Die Bitleitungen D&sub0; und D&sub1; sind auch an die Transfergate-PMOS-Transistoren M&sub2; und M&sub3; angeschlossen, um die Information auf einen Leseverstärker SA zu übertragen. Ein Bitleitungs-Wählsignal Y&sub1; ist an die Gates der PMOS-Transistoren M&sub2; und M&sub3; angelegt, so daß das Paar Bitleitungen D&sub0; und D&sub1; gewählt wird und es wird eine Information auf die Datenbusleitungen DB&sub0; und DB&sub1; transferiert. Die NMOS-Transistoren M&sub4; und M&sub5; sind an die Datenbusleitung DB&sub0; bzw. DB&sub1; angeschlossen. Wenn diese NMOS-Transistoren M&sub4; und M&sub5; durch ein Wählsignal Y2 angeschaltet werden, werden die Datenbusleitungen DB&sub0; und DB&sub1; auf ein eingestelltes Potential (eines Wähl-Zeitpunktes) gebracht, das durch ein Leitfähigkeitsverhältnis der PMOS-Transistoren M&sub0;, M&sub1;, M&sub2; und M&sub3; und der NMOS-Transistoren M&sub4; und M&sub5; bestimmt ist, so daß die Datenbusleitung gewählt ist. Als Ergebnis werden die Potentiale, welche an den Datenbusleitungen DB&sub0; und DB&sub1; erscheinen, jeweils an die Gates der bipolaren Transistoren Q&sub0; und Q&sub1; angelegt, die so geschaltet sind, daß sie einen Differenzverstärker bilden.
  • Gleichzeitig wird ein NMOS-Transistor M&sub6;, der als eine emittergekoppelte logische Stromquelle an gemeinsam geschaltete Emitter der Bipolar-Transistoren Q&sub0; und Q&sub1; angeschlossen ist, durch das Wählsignal Y&sub2; eingeschaltet, so daß der Leseverstärker SA in einen gewählten oder Betriebszustand gebracht wird. Die Kollektoren der Bipolar- Transistoren Q&sub0; und Q&sub1; des Leseverstärkers SA sind jeweils an die Lesebusleitungen RB&sub0; und RB&sub1; angeschlossen, die gemeinsame Kollektorleitungen für den Leseverstärker SA und die anderen Leseverstärker (nicht dargestellt) bilden. Daher wird die Leseinformation über die Lesebusleitungen RB&sub1; und RB&sub1; in Form einer Stromdifferenz, die durch den gewählten Leseverstärker erzeugt worden ist, an einen Strom-Spannungs-Konverter SA1 übertragen.
  • Der Strom-Spannungs-Konverter SA1 hat ein Paar Bipolar- Transistoren Q&sub2; und Q&sub3;, die gemeinsam geschaltete Basen haben, so daß eine Differenz des Emitterstroms durch die Widerstände, welche an die Kollektoren dieser Bipolar-Transistoren Q&sub2; und Q&sub3; angeschlossen sind, in eine Spannungsdifferenz umgewandelt wird. Die Spannungsdifferenz wird über einen Ausgangspuffer an einen Ausgangsanschluß Dout angelegt.
  • In der vorstehend beschriebenen Schaltung wird ein Betriebspotentialbereich der gewählten Datenbusleitungen DB&sub0; und DB&sub1;, der ein Eingang des Leseverstärkers SA ist, durch ein Leitfähgigkeitsverhältnis der Last-PMOS-Transistoren M&sub0; und M&sub1; der Transfergate-PMOS-Transistoren M&sub2; und M&sub3; und der Treiber-NMOS-Transistoren M&sub2; und M&sub3; bestimmt. Im allgemeinen liegt der Betriebspotentialbereich der gewählten Datenbusleitungen DB&sub0; und DB1 in der Größenordnung von ungefähr -2,0 V bis ungefähr 2,5 V. Andererseits sind in einem nichtgewählten Zustand die MOS-Transistoren M&sub2; und M&sub5; ausgeschaltet, so daß das Datenbus-Potential durch die MOS- Transistoren M&sub2;&sub0;, M&sub2;&sub1;, M&sub2;&sub2; und M&sub2;&sub3; bestimmt ist, die für jedes der Datenbusleitungspaare vorgesehen sind, und die unaufhörlich auf einem eingeschalteten Zustand gehalten werden. Anders ausgedrückt, fließt ein Ruhebetriebsstrom Is durch diese MOS-Transistoren M&sub2;&sub0;, M&sub2;&sub1;, M&sub2;&sub2; und M&sub2;&sub3;.
  • Zum Einschreiben wird eines der gewählten Paare der Bitleitungen auf das niedrigstmögliche Potential gebracht, und einen des Transistorpaares des Flip-Flops der Speicherzelle NC wird ausgeschaltet.
  • In der vorstehend beschriebenen Halbleiterspeicherschaltung können die Daten im Wählbetrieb mit hoher Geschwindigkeit herausgelesen werden, indem das Datenbuspotential zum Nichtwählzeitpunkt auf dem gleichen Pegel wie beim Wähl- Zeitpunkt eingestellt wird. In einem tatsächlichen Betrieb sind jedoch die Ausschalt-Zeitdauern des Bitleitungs-Wählsignals Y1 und des Datenbusleitungs-Wählsignals Y2 dafür verantwortlich, daß sie voneinander abweichen. Wenn die Abweichung der Ausschaltzeiten zwischen den Wählsignalen Y1 und Y2 groß wird (beispielsweise in der Größenordnung von ungefähr einer Nanosekunde), wird sich das Datenbus-Potential in einem halbgewählten Zustand vorübergehend und schnell auf eine Versorgungsspannung VCC oder VEE ändern, wie dies in der Fig. 3 den gestrichelter Linie dargestellt ist. Zusätzlich ist eine lange Zeitspanne (ungefähr mehrere Zehn Nanosekunden oder mehr) erforderlich, um eine geeignete Spannung wiederherzustellen, nachdem ein vollständig nichtgewählter Zustand erlangt worden ist, da die Treiberleistung des permanent eingeschalteten MOS-Transistors, der für jede Datenbusleitung zum Einstellen des Datenbuspotentials vorgesehen ist, klein ist. Wenn andererseits der Datenbus in einem Zustand gewählt worden ist, in welchem das Datenbuspotential zum Nichtwählzeitpunkt stark von dem zum Wählzeitpunkt abweicht (beispielsweise um ungefähr ±1 V oder mehr) ist eine Zeitspanne zum Wiederherstellen des Wählpotentials erforderlich. Als Ergebnis wird die Zeit, die erforderlich ist, bis der Eintritt in einen normalen Leseverstärkervorgang erfolgt ist, die Zugriffsgeschwindigkeit senken.
  • Um das Datenbusleitungspotential des nicht gewählten Zustandes schnell auf den eingestellten Pegel zu bringen, sollte eine Stromtreibkapazität des permanent eingeschalteten MOS-Transistors erhöht werden. Dies führt zu einer Erhöhung des Ruhebetriebsstroms in jeder Datenbusleitung. In einer großen integrierten Schaltung wird dadurch nämlich der Stromverbrauch stark erhöht. In einem Stapel-RAM (Direktzugriffsspeicher) mit 256 Kbit oder 1 Mbit wird eine Erhöhung von 50 µA des Ruhebetriebsstroms zu einem Ansteigen der Stromversorgung von 6 mA bis 12 mA führen, da die Anzahl der Datenbusleitungen in der Größenordnung von 128 oder 256 liegt.
  • Zusätzlich sind die Schaltung zum Einstellen des Potentials des Wählzeitpunktes und die Schaltung zum Einstellen des Potentials des Nichtwählzeitpunktes jeweils aus Transistoren gebildet, die unterschiedliche Formen und Leistungen haben, so daß infolge der Variationen der Charakteristika, die einem Herstellprozeß zueigen sind, eine Differenz zwischen dem Wählzeitpunkt-Potential und dem Nichtwählzeitpunkt-Potential auftreten kann.
  • Fig. 2 zeigt einen Schaltkreis einer ersten Ausführungsform der Halbleiterspeicherschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung. Zusätzlich zeigen die Figuren 3A und 3B eine Spannungsänderung bezogen auf die Zeit in einem Datenbus-Umschaltvorgang der in der Fig. 2 gezeigten Halbleiterspeicherschaltung. In der Fig. 2 sind Bauteile ähnlich wie jene wie in der Fig. 1 gezeigt, mit den gleichen Bezugsziffern versehen, und es wird auf eine Erläuterung derselben der Vereinfachung der Beschreibung verzichtet.
  • Die in der Fig. 2 gezeigte Halbleiterspeicherschaltung hat zusätzlich eine Spannungsversorgungsschaltung DBL1, die drei Blindtransistoren M&sub9;, M&sub1;&sub0; und M&sub1;&sub1; hat, die die gleiche Leistung und die gleiche Form wie die drei MOS-Transistoren M&sub0; (M&sub1;), M&sub2; (M&sub3;) und M&sub4; (M&sub5;) haben, welche das Datenbuspotential zum Wählzeitpunkt bestimmen. Diese Blindtransistoren M&sub9;, M&sub1;&sub0; und M&sub1;&sub1; sind in Reihe geschaltet, um eine Referenzspannung VDBO zu erzeugen, die die gleiche wie das Datenbuspotential zum Wählzeitpunkt ist. Diese Referenzspannung VDBO wird an die Basis eines Bipolar-Transistors Q&sub4; angelegt, der einen Emitterfolger bildet. Eine Versorgungsspannung VCC ist an den Emitter des Bipolartransistors Q&sub4; über einen Widerstand R&sub1; und zwei Dioden D&sub1; und D&sub2; in Vorwärtsrichtung angeschlossen, so daß ein Potential, welches um 2Vf, (wobei Vf eine Spannung in Vorwärtsrichtung eines PN-Ubergangs jeder Diode ist), höher als ein Emitterpotential des Bipolar-Transistors Q&sub4; an die Basis eines Bipolar- Transistors Q&sub5; angelegt wird, der einen Ausgangs-Emitterfolger bildet. Somit wird die Ausgangsspannung VDB, die durch die Spannungsversorgungsschaltung DBL1 erzeugt worden ist, im wesentlichen gleich VDB0.
  • Bei der vorstehend beschriebenen Anordnung wird eine Veränderung der Datenbusleitungsspannung, verursacht durch die Variationen in den Charakteristika, die einem Herstellprozeß zu eigen sind, im wesentlichen jeweils zwischen dem Wählzeitpunkt und dem Nichtwählzeitpunkt auftreten. Ein Strom der Spannungsversorgungsschaltung, der erforderlich ist, um das Datenbuspotential zum Nichtwählzeitpunkt auf einen Klemmenpegel zu klemmen, der durch die Ausgangsspannung VDB gegeben ist, welche durch die Spannungsversorgungsschaltung DBLI erzeugt wird, ist nur ein Strom der Spannungsversorgungsschaltung DBL1 selbst, und daher liegt er in der Größenordnung von ungefähr 1mA bis 2mA. Dies ist verglichen mit ungefähr mehreren Zehn Milliampère, die im Fall des Erhöhens des Ruhebetriebsstroms für jede Datenbusleitung bei der herkömmlichen Halbleiterspeicherschaltung bemerkenswert klein.
  • Um die Potentiale der Datenbusleitungen DB&sub0; und DB&sub1; zum Nichtwähl-Zeitpunkt auf die Ausgangsspannung VDB zu bringen, die durch die Spannungsversorgungsschaltung DBL1 erzeugt worden ist, wird die Ausgangsspannung VDB, die von der Spannungsversorgungsschaltung DBL1 erzeugt worden ist, an die Datenbusleitungen DB&sub0; und DB&sub1; über die PMOS-Transistoren M&sub7; bzw. M&sub8; angeschlossen. Das Wählsignal Y&sub2; für den Datenbus wird direkt an die Gates der PMOS-Transistoren M&sub7; und M&sub8; angelegt. Daher sind zum Nichtwähl-Zeitpunkt, nämlich wenn die den Datenbus treibenden NMOS-Transistoren M&sub4; und M&sub5; ausgeschaltet sind, die PMOS-Transistoren M&sub7; und M&sub8; ohne Ausnahme eingeschaltet, so daß die Datenbusleitungen DB&sub0; und DB&sub1; an die Ausgangsspannung VDB angeklemmt sind, die durch die Spannungsversorgungsschaltung DBL1 erzeugt wird.
  • Nun wird ein Datenbus-Umschaltvorgang in der in der Fig. 2 gezeigten Halbleiterspeicherschaltung anhand der Figuren 3A und 3B beschrieben.
  • Wenn die Datenbusleitung im Wählzustand in den Nichtwählzustand gebracht wird, werden die Wählsignale Y1 und Y2 ausgeschaltet, so daß die MOS-Transistoren M&sub2;, M&sub3;, M&sub4; und M&sub5; ausgeschaltet sind. Tatsächlich können jedoch der Aus-Zeitpunkt des Bitleitungs-Wählsignals Y&sub1; und der Aus-Zeitpunkt des Datenbusleitungs-Wählsignals Y&sub2; voneinander abweichen.
  • Wie in der Fig. 3A gezeigt, wenn der Aus-Zeitpunkt der Aus- Zeitpunkt des Bitleitungs-Wählsignals Y1 gegenüber dem Aus- Zeitpunkt des Datenbusleitungs-Wählsignals Y2 verzögert ist, steigt das Datenbuspotential auf ein Potential Va, das bestimmt wird durch Division der Spannungsdifferenz Vce und VDB durch das Leitfähigkeitsverhältnis der Transistoren Mo (M&sub1;), M&sub2; (M&sub3;) und M&sub7; (M&sub8;). Allgemein ist das Datenbuspotential zum Wählzeitpunkt ungefähr -2V (VCC=0V), und andererseits ist die Spannung Va -1V bis -1,5V.
  • In der herkömmlichen Halbleiterspeicherschaltung, die den permanent eingeschalteten Transistor hat, welcher den Ruhebetriebsstrom speist, ist die Spannungsdifferenz VCC-VDB durch ein Leitfähigkeitsverhältnis der Transistoren M&sub0; (M&sub1;), M&sub2;(M&sub3;) und M&sub2;&sub2;(M&sub2;&sub3;) geteilt. Da jedoch die Stromtreiberleistung der Transistoren M&sub2;&sub2;(M&sub2;&sub3;) klein ist, steigt die Spannung Va auf fast VCC.
  • Wenn das Wählsignal Y&sub2; ausgeschaltet ist, beginnt das Potential der Datenbusleitungen DB&sub0; und DB&sub1; sich in Richtung auf die Nichtwähl-Zeitpunkt-Spannung hin zu ändern. Zu diesem Zeitpunkt haben die gezeigte Ausführungsform und die herkömmliche Schaltung stark unterschiedliche Zeitkonstanten, da die Transistoren M&sub7;(M&sub8;) der gezeigten Ausführungsform und die Transistoren M&sub2;&sub2; (M&sub2;&sub3;) der herkömmlichen Schaltung bezüglich ihres Entladevermögens stark unterschiedlich sind. Beispielsweise benötigt die gezeigte Ausführungsform nur eine Zeitspanne in der Größenordnung von mehreren Nanosekunden, bis das Potential der Datenbusleitungen DB&sub0; und DB&sub1; tatsächlich auf die Ausgangsspannung VDB gebracht worden ist, die durch die Spannungsversorgungsschaltung DBL1 erzeugt worden ist, bei der herkömmlichen Schaltung wird jedoch eine Zeitspanne von 30 Nanosekunden bis 50 Nanosekunden benötigt.
  • Wie in der Fig. 3B gezeigt, fällt das Datenbuspotential schnell in Richtung auf einen niederen Pegel der Versorgungsspannung VEE, wenn der Aus-Zeitpunkt des Datenbusleitungs-Wählsignals Y2 gegenüber dem Aus-Zeitpunkt des Bitleitungs-Wählsignals Y1 verzögert ist. Sobald das Wählsignals Y2 ausgeschaltet ist, werden die PMOS-Transistoren M&sub7; (M&sub8;) eingeschaltet, so daß das Datenbuspotential schnell zu dem eingestellten Pegel zurückkehrt, nämlich zu dem Klemmpegel, und zwar innerhalb einer kurzen Zeitspanne (beispielsweise von ungefähr 1 ns bis 2 ns).
  • Bei der herkömmlichen Halbleiterspeicherschaltung ist die Abfallgeschwindigkeit des Datenbusleitungspotentials durch die permanent eingeschalteten Anzugs-Transistoren M&sub2;&sub0; und M&sub2;&sub1; etwas verlangsamt. Da jedoch die Stromtreiberleistung der permanent eingeschalteten Anzugs-Transistoren M&sub2;&sub0; und M&sub2;&sub1; klein ist, ist eine Wiederherstellzeitdauer von 40 ns bis 60 ns nach dem Ausschalten des Wählsignals Y2 erforderlich, bis das Datenbusleitungspotential auf den eingestellten oder Klemm-Pegel VDB gebracht ist.
  • Wenn die Datenbusleitung in den Wähizustand gebracht worden ist, wenn das Potential der Datenbusleitung zum Nichtwähl- Zeitpunkt nicht im wesentlichen das gleiche wie das Potential der Datenbusleitung zum Wähl-Zeitpunkt ist, wird der Zugriff um eine Zeitspanne verzögert, die erforderlich ist, bis die eingestellte Spannung des Wähl-Zeitpunktes wiederhergestellt ist, und das Potential der Datenbusleitung in einen Bereich gebracht worden ist, der einen Normalbetrieb des Leseverstärkers erlaubt. Wenn beispielsweise die Datenbusleitung ungefähr -0,9V oder mehr ist, werden die Transistoren Q&sub0; und Q&sub1; des Leseverstärkers in einen gesättigten Zustand gebracht, da die Lesebusleitungen RB&sub0; und RB&sub1; auf ungefähr -1,5V sind. Wenn andererseits die Datenbusleitung ungefähr -2,4 V oder weniger ist, (im Fall daß VEE = -4,0 V), wird die Source-Drain-Spannung des MOS-Transistors M&sub6;, der als Stromquelle für den Leseverstärker SA wirkt, ungefähr 0,8 V oder weniger. Als Ergebnis sinkt der Strom des Leseverstärkers und daher tritt bei einem Lesevorgang des Leseverstärkers eine Verzögerung auf. Dieses Phänomen wird merkbar, wenn die Zykluszeit für den Wählvorgang verkürzt wird. Wenn jedoch die Zeit zum Einstellen des Nichtwähl- Zeitpunkt-Potentials der Datenbusleitung ausreichend klein (ungefähr 1 ns bis 2 ns) ist, verglichen mit der Zykluszeit für den Wählvorgang, sind die vorstehend erwähnten Probleme nicht länger mehr ein Problem. Zusätzlich können die Einflüsse, die durch die Variationen der Charakteristika, die durch einen Herstellprozeß bedingt sind, aufgehoben werden. Daher kann ein stabiler Schaltvorgang mit hoher Geschwindigkeit realisiert werden.
  • Es wird nun auf Fig. 4 Bezug genommen, die eine zweite Ausführungsform der Halbleiterspeicherschaltung zeigt. In der Fig. 4 sind Bauteile, ähnlich wie jene in der Fig. 2 gezeigt, mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet, und es wird auf deren Erläuterung der Vereinfachung der Beschreibung halber verzichtet.
  • Ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform ist die Information, die aus der Speicherzelle auf das Paar Bitleitungen D&sub0; und D&sub1; herausgelesen worden ist, über die PMOS-Transistoren M&sub2; und M&sub3; an ein Paar erste Datenbusleitungen DB&sub0; und DB&sub1; angeschlossen. Bei dieser zweiten Ausführungsform ist eine zweite Schaitschaltung für einen Multiplex-Vorgang zwischen den Datenbusleitungen DB&sub0; und DB&sub1; angeordnet, und der Leseverstärker ist aus den Transistoren Q&sub0;, Q&sub1; und M&sub6; zusammengesetzt. Diese zweite Schaltschaltung hat bipolare Transistoren Q&sub1;&sub0; bis Q&sub1;&sub3;, die gemeinsam geschaltete Emitter haben und Bipolar-Transistoren Q&sub2;&sub0; bis Q&sub2;&sub3;, die gemeinsam geschaltete Emitter haben. Die Basen der Bipolar-Transistoren Q&sub1;&sub0; bis Q&sub1;&sub3; und Q&sub2;&sub0; bis Q&sub2;&sub3; sind an die entsprechenden ersten Datenbusleitungen angeschlossen, wie dies in der Fig. 4 gezeigt ist.
  • Die gemeinsam geschalteten Emitter der Bipolartransistoren Q&sub1;&sub0; bis Q&sub1;&sub3; und die gemeinsam geschalteten Emitter der Bipolartransistoren Q&sub2;&sub0; bis Q&sub2;&sub3; bilden ein Paar zweiter Datenbusleitungen SB&sub0; und SB&sub1;, die an die Basen der Bipolartransistoren Q&sub0; und Q&sub1; des Leseverstärkers SA angeschlossen sind. Wie aus der Fig. zu ersehen ist, sind die Bipolartransistoren für die zweiten Datenbusleitungen SB&sub0; und SB&sub1; und die Bipolartransistoren des Leseverstärkers SA beide vom Emitter-gekoppelten Typ und daher werden die zweiten Datenbusleitungen SB&sub0; und SB&sub1; und der Leseverstärker SA durch Einschalten des MOS-Transistors M&sub6; und der MOS-Transistoren M&sub2;&sub4; und M&sub2;&sub5; (die als Stromquelle funktionieren) mittels eines dritten Wählsignals Y3 gewählt.
  • Wie aus dem Vorstehenden zu ersehen ist, kann durch Modifizieren des Datenbus zu einem Zweistufen-Aufbau die Anzahl der Leseverstärker reduziert werden, und die Kapazität, die auf den Lesebus RB&sub0; und RB&sub1; geladen wird, kann stark gesenkt werden. Zusätzlich ist die Datenübertragungszeit in der zweiten Schaltschaltung so kurz wie ungefähr 0,05 ns bis 0,2 ns, da die zweite Schaltschaltung als eine verdrahtete ODER-Verknüpfung gebildet ist, die aus den Bipolar- Transistoren zusammengesetzt ist, welche eine hohe Treiberkraft haben. Aus diesen und anderen Gründen kann die Zugriffsgeschwindigkeit um ungefähr 2 ns oder mehr stark verbessert werden.
  • In der zweiten Ausführungsform wird der Multiplex-Vorgang der zweiten Schaltschaltung durch eine Potentialdifferenz in den ersten Datenbusleitungen realisiert. Daher ist es erforderlich, sicherzustellen, daß das Potential der Nichtwähl-Seite ausreichend niedriger als das gesetzte Potential der Wähl-Seite, beispielsweise ungefähr 400 mV oder weniger, nämlich ein Betriebsbereich von 300 mV und eine Datenbus-Amplitude von 100 mV oder weniger, ist.
  • Für diesen Zweck hat die Konstantspannungsschaltung DBL2 zum Erzeugen eines gemeinsamen Datenbuspotentials VDDB zum Nichtwähl-Zeitpunkt reihengeschaltete Blind-Transistoren M&sub9;, M&sub1;&sub1; zum Erzeugen des Referenzpotentials VDB0 als Äquivalent zum Wählzeitpunkt-Datenbusleitungspotential, und ein Bipolar-Transistor Q&sub7; hat eine Basis so geschaltet, daß er das Referenzpotential VDB0 empfängt und einen Emitterfolger bildet, so daß der Emitter des Bipolar-Transistors Q&sub7; die gesetzte oder Klemm-Spannung VDB gibt, die ungefähr 0,8 V niedriger als das Datenbusleitungspotential des Wählzeitpunktes ist. Daher bestimmen diese 0,8 V die Potentialdifferenz zwischen den gewählten ersten Datenbusleitungen und der nichtgewählten ersten Datenbusleitung, unabhängig von den Variationen in den Charakteristika, die durch einen Herstellprozeß bedingt sind. Dieser Wert von 0,8V ist bei der zweiten Schaltschaltung als Basispotentialdifferenz ausreichend.
  • Bei dem Umschaltvorgang der ersten Datenbusleitungen ist es notwendig zu bewirken, daß das Datenbusleitungspotential schnell auf den gesetzten Pegel des Wählzeitpunktes oder des Nichtwählzeitpunktes gebracht wird. Insbesondere bei dieser zweiten Ausführungsform ist die Änderung der Nichtwähl-Datenbusleitung sehr bedeutend, ähnlich der Änderung der gewählten Datenbusleitung. Selbst wenn die gewählte Datenbusleitung schnell auf die gesetzte Spannung gebracht wird, wird die Information an dem ersten Datenbus nicht auf den zweiten Datenbus transferiert, wenn die nichtgewählte Datenbusleitung auf ein Potential abgesenkt ist, das un ungefähr 300 mV niedriger als die gesetzte Spannung der gewählten Datenbusleitung ist.
  • Wie vorstehend anhand der ersten Ausführungsform erwähnt, bewirkt die Abweichung des Aus-Zeitpunktes zwischen den Wählsignalen Y1 und Y2 bei der herkömmlichen Halbleiterspeicherschaltung eine große Verzögerung in der Lesezeit, da mehrere Zehn Nanosekunden erforderlich sind, um das Potential der nichtgewählten Datenbusleitung auf den geeigneten Pegel anzuheben. Bei dieser Ausführungsform wird jedoch die Änderung der gewählten und nichtgewählten ersten Datenbusleitungen auf die jeweiligen geeigneten Pegel schnell innerhalb eines Bereiches von ungefähr 1 ns bis 2 ns beendet. Der Datenbus kann ohne wesentliche Verzögerung des Informationsherauslesens aus einer gewählten Speicherzelle gewählt werden. Es kann also ein stabiler Zugriff mit hoher Geschwindigkeit realisiert werden.
  • Es wird auf Fig. 5 Bezug genommen, die einen Schaltkreis einer dritten Ausführungsform der Halbleiterspeicherschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. Zusätzlich zeigt Fig. 6 die Spannungsänderung bezogen auf die Zeit an verschiedenen Punkten für den Fall einer Einschreiboperation bei der in der Fig. 5 gezeigten dritten Ausführungsform.
  • Die dritte Ausführungsform hat zusätzlich zu der ersten Ausführungsform eine Einschreibschaltung. Die dritte Ausführungsform hat ein Paar MOS-Transistoren M&sub3;&sub0; und M&sub3;&sub1;, mit gemeinsam geschalteten Basen, die das Bitleitungs-Wählsignal Y1 empfangen. Die MOS-Transistoren M&sub3;&sub0; und M&sub3;&sub1; sind zwischen die entsprechenden Bitleitungen D&sub0; und D&sub1; und die entsprechenden Einschaltdatenleitungen WB&sub0; bzw. WB&sub1; geschaltet. Eine der Einschreibdatenleitungen WB&sub0; oder WB&sub1; wird in Übereinstimmung mit einzuschreibenden Daten auf ein niedrigstes Potential gebracht. Hierbei wird angenommen, daß die Einschreibdatenleitung WB&sub1; auf das niedrigste Potential gebracht worden ist. Zusätzlich werden die Basen der PMOS-Last-Transistoren M&sub0; und M&sub1; zusammengeschaltet, um ein Einschreibsignal WA zu empfangen.
  • Zum gleichen Zeitpunkt, da die Einschreibdatenleitung WB&sub1; auf das niedrigste Potential gebracht wird&sub1; werden die PMOS-Last-Transistoren M&sub0; und M&sub1; für die Bitleitungen D&sub0; und D&sub1; in Abhängigkeit von dem Einschreibsignal WA ausgeschaltet. Als Ergebnis wird der Transistor M&sub3;&sub1; eingschaltet, wenn das Potential VWB1 an der Einschreibdatenleitunge WB&sub1; niedriger als Y1 + VT wird (VT ist der Schwellenwert des Transistors M&sub3;&sub1;) und daher fällt das Potential an der Bitleitung D&sub1; und folgt dem Abfall des Potentials VWB1 an der Einschreibdatenleitung WB&sub1;. Da hierbei der Lasttransistor M&sub1; ausgeschaltet ist, ist kein Transistor da, der dazu dient, die Bitleitung D&sub1; auf die Versorgungsspannung VCC mit hohem Pegel hochzuziehen. Daher fällt das Potential an der Bitleitung D&sub1; gleichmäßig auf das niedrigste Potential, wobei kein Durchgangsstrom von der Versorgungsspannung VCC mit hohem Pegel zur Einschreibdatenleitung WB&sub1; fließt. Hiermit sind die Daten in die Speicherzelle eingeschrieben.
  • In einem Wiedergewinnungsvorgang nach dem Einschreiben wird der MOS-Transistor M&sub1; zum gleichen Zeitpunkt, da die Einschreibdatenleitung WB&sub1; auf einen hohen Pegel gebracht wird, eingeschaltet. Daher fließt ein Ladungsstrom durch die MOS-Transistoren M&sub1; und M&sub3;&sub1; in die Bitleitung D1. Nachdem der MOS-Transistor M&sub3;&sub1; ausgeschaltet ist, wird der Ladungsstrom nur über den MOS-Transistor M&sub1; zugeführt, so daß die Bitleitung D&sub1; auf das Wählpotential zum Zeitpunkt des Herauslesens ansteigt. Um ein Einschreiben mit hoher Geschwindigkeit und eine Wiedergewinnung mit hoher Geschwindigkeit zu realisieren, ist es notwendig, das Bitleitungspotential schnell anzuheben und abzusenken. In üblichen Fällen ist jedoch eine Bitleitung mit ein paar hundert Speicherzellen verbunden, und daher ist zu sagen, daß mehrere Zehn Picofarad Kapazität an jeder Bitleitung addiert werden. Daher ist es schwierig geworden, nur mit den Transistoren M&sub3;&sub1; und M&sub1; eine ausreichende Geschwindigkeit zu erhalten.
  • Nun wird ein Einschreibvorgang bei der dritten Ausführungsform anhand der Fig. 6 beschrieben.
  • Bei dem herkömmlichen Speicher wird das Datenbus-Wählsignal bei dem Einschreibvorgang nicht geändert. Bei der dritten Ausführungsform wird jedoch das Datenbus-Wählsignal Y2, welches den Datenbus wählt, der an die Speicherzelle, in welche eingeschrieben werden soll, angeschlossen ist, mit einer gewissen Verzögerungszeit tD1 nach dem Aktivieren der Einschreibsignale WA und WB ausgeschaltet, so daß alle Datenbusleitungen in den nichtgewählten Zustand gebracht werden. Diese Zeitverzögerung td1 des Ausschaltens des Datenbus-Wählsignals zum Bringen des Datenbus in den Nichtwähl- Zustand zum Zeitpunkt des Einschreibens, ist so gesetzt, daß sie sich bis zu einem Zeitpunkt erstreckt, der gegenüber einem Zeitpunkt, zu dem die Bitleitung D&sub1; fällt und das Datum in die Speicherzelle eingeschrieben wird, und 2 ns bis 3 ns später liegt. Hiermit ist der Vorgang zum Absenken des Potentials der Bitleitung durch den NMOS-Transistor (M&sub5;) über den Transfer-MOS-Transistor M&sub3; erleichtert, und daher kann der Einschreibvorgang beschleunigt werden.
  • Andererseits ist der Zeitpunkt t&sub1; des Einschaltens des Datenbus-Wählsignals, um den Datenbus in den Wählzustand zum Zeitpunkt der Wiedergewinnung, zu bringen, auf einen Zeitpunkt gesetzt, der gegenüber einem Zeitpunkt, an dem das Potential der Bitleitung D&sub1; ansteigt und im wesentlichen gleich der Spannung VDB wird, um 2 ns bis 3 ns später liegt. Hiermit kann der Vorgang zum Heraufziehen des Potentials der Bitleitung durch den NMOS-Transistor M&sub8; über den Transfergate-MOS-Transistor M&sub3; erleichtert werden und daher kann der Wiedergewinnungsvorgang beschleunigt werden. Da nämlich das Datenbuspotential bereits auf die Spannung VDB von -1V bis -2V hochgezogen worden ist, bevor der Wiedergewinnungsvorgang startet, dient der Datenbus zum Hochziehen der Bitleitung, im Gegensatz zu dem herkömmlichen Vorgang, bei dem der Datenbus durch die Bitleitung hochgezogen wird. Daher kann der Wiedergewinnungsvorgang, der bei dem herkömmlichen Beispiel 5 ns bis 10 ns benötigt hat, um ungefähr 2 ns bis 4 ns verkürzt werden (kleiner als die Hälfte der herkömmlichen Wiedergewinnungszeitdauer) ohne daß eine zusätzliche Wiedergewinnungs-Verbesserungsschaltung vorgesehen ist.
  • Die Erfindung ist somit anhand der spezifischen Ausführungsformen gezeigt und beschrieben worden. Es ist jedoch anzumerken, daß die vorliegende Erfindung nicht auf die Einzelheiten der dargestellten Strukturen begrenzt ist, sondern daß Änderungen und Modifikationen innerhalb des Schutzumfanges der Patentansprüche durchgeführt werden können.

Claims (5)

1. Halbleiterspeicherschaltung mit einer Anzahl Speicherzellen, die jeweils an eine zugeordnete Wortleitung und ein zugeordnetes Paar Ziffernleitungen (D&sub0;) und (D&sub1;) angeschlossen sind, wobei das Paar Ziffernleitungen (D&sub0;, D&sub1;) durch ein Paar Lasttransistoren (M&sub0;, M&sub1;) jeweils hochgezogen werden, und über ein Paar Gatetransistoren (M&sub2;, M&sub3;) jeweils an ein zugeordnetes Paar Datenbusleitungen (DB&sub0; und DB&sub1;) angeschlossen sind, die ihrerseits an einen Leseverstärker (SA) angeschlossen sind, und jeweils durch ein Paar treibende Transistoren (M&sub4;, M&sub5;) heruntergezogen werden; einer Spannungsversorgungsschaltung (DBL&sub1;), die eine Spannungsteilerschaltung aus in Reihe geschalteten Transistoren aufweist, wobei die Last-, Gate- und treibenden Transistoren kooperieren, um ein eingestelltes Potential an dem Paar Datenbusleitungen (DB&sub0;) und (DB) zu bestimmen, wenn das Paar Ziffernleitungen (D&sub0;, D&sub1;) und das Paar Datenbusleitungen (DB&sub0; und DB&sub1;) gewählt sind;
dadurch gekennzeichnet, daß die in Reihe geschalteten Transistoren Dämmungstransistoren (M&sub9;, M&sub1;&sub0;, M&sub1;&sub1;) sind, die dieselben Charakteristika wie die der Last-, Gate- und treibenden Transistoren (M&sub0;, M&sub1;; M&sub2;, M&sub3;; M&sub4;, M&sub5;) haben, und daß die Spannungsversorgungsschaltung (DBL&sub1;) betrieben wird, um an ihrem Ausgang eine Spannung (VDB) zu erzeugen, die auf einer Referenzspannung (VDB0) basiert, welche Spannung (VDB) gleich einem eingestellten Potential ist, und welche Referenzspannung (VDBo) durch die Spannungsteilerschaltung (M&sub9;, M&sub1;&sub0;, M&sub1;&sub1;) erzeugt wird; während die Spannung (VDB) dem Paar Datenbusleitungen (DB&sub0;, DB&sub1;) zuzuführen ist, wenn das Paar Ziffernleitungen (D&sub0;, D&sub1;) und das Paar Datenbusleitungen (DB&sub0;, DB&sub1;) nicht gewählt sind, wobei die Spannung (VDB), die durch die Spannungsversorgungsschaltung (DBL&sub1;) erzeugt ist, dem Paar Ziffernleitungen (D&sub0;, D&sub1;) und dem Paar Datenbusleitungen (DB&sub0;, DB&sub1;) über eine erste Umschalt-Schaltung (M&sub7;, M&sub8;) zugeführt wird, die eingeschaltet wird, wenn das Paar Ziffernleitungen (D&sub0;, D&sub1;) und das Paar Datenbusleitungen (DB&sub0;, DB&sub1;) nicht gewählt sind.
2. Halbleiterspeicherschaltung nach Anspruch 1, wobei die Gate-Transistoren (M&sub2;, M&sub3;) zusammengeschaltete Gates haben, die ein Ziffernleitungs-Wählsignal (Y&sub1;) empfangen, so daß die Gate-Transistoren (M&sub2;, M&sub3;) eingeschaltet werden, wenn das Paar Ziffernleitungen (D&sub0;, D&sub1;) gewählt ist, und die treibenden Transistoren (M&sub4;, M&sub5;) zusammengeschaltete Gates haben, die ein Datenbus-Wählsignal (Y&sub2;) empfangen, so daß die treibenden Transistoren (M&sub4;, M&sub5;) eingeschaltet werden, wenn das Paar Datenbusleitungen (DB&sub0;, DB&sub1;) gewählt sind, und wobei die Umschalt-Schaltung ein Paar Transfergate-Transistoren (M&sub7;, M&sub8;) enthält, die jeweils zwischen den Ausgang der Spannungsversorgungsschaltung (DBL&sub1;) und das Paar Datenbusleitungen (DB&sub0;, DB&sub1;) geschaltet sind, wobei die Gates dieser Transfergate-Transistoren (M&sub7;, M&sub8;) zusammengeschaltet sind, um das Datenbus- Wählsignal (Y&sub2;) zu empfangen, so daß, wenn die treibenden Transistoren (M&sub4;, M&sub5;) ausgeschaltet sind, die Transfergate- Transistoren (M&sub7;, M&sub8;) eingeschaltet werden, wodurch die Spannung, welche von der Spannungsversorgungsschaltung (DBL&sub1;) erzeugt wird, dem Paar Datenbusleitungen (DB&sub0;, DB&sub1;) zugeführt wird.
3. Halbleiterspeicherschaltung nach Anspruch 2, wobei die Spannungsversorgungsschaltung (DBL&sub1;) einen ersten bipolaren Transistor (Q&sub4;) in Form eines Emitterfolgers enthält, dessen Kollektor an eine Hochspannungsversorgungsspannung angeschlossen ist, und dessen Basis so geschaltet ist, daß an dieser die Referenzspannung (VDB0) empfangen wird, die von der Spannungsteilerschaltung (M&sub9;, M&sub1;&sub0;&sub1; M&sub1;&sub1;) empfangen wird, eine Spannungsschiebeschaltung mit einem Widerstand (R&sub1;) und wenigstens einer Diode (D&sub2;), die in Reihe zwischen die Hochspannungs-Versorgungsspannung und den Emitter des ersten bipolaren Transistors (Q&sub4;) geschaltet ist, und einen zweiten bipolaren Transistor (Q&sub5;) in Form eines Emitterfolgers, dessen Basis an einen Verbindungsknoten zwischen dem Widerstand (R&sub1;) und die wenigstens eine Diode (D&sub2;) angeschlossen ist, und dessen Emitter den Ausgang der Spannungsversorgungsschaltung (DBL&sub1;) abgibt.
4. Halbleiterspeicherschaltung nach Anspruch 2, wobei das Paar Datenbusleitungen (DB&sub0;, DB&sub1;) über eine zweite Umschalt-Schaltung (Q&sub1;&sub0; bis Q&sub1;&sub3;) an ein Paar gemeinsamer Datenbusleitungen (SB&sub0;, SB&sub1;) angeschlossen ist, die ihrerseits an den Leseverstärker (SA); (Q&sub0;, Q&sub1;) und (M&sub6;) angeschlossen sind, und wobei die Spannung, welche von der Spannungsversorgungsschaltung (DBL&sub2;) erzeugt wird, dem Paar Datenbusleitungen (DB&sub0;, DB&sub1;) über die erste Umschalt-Schaltung zugeführt wird.
5. Halbleiterspeicherschaltung nach Anspruch 2, wobei die Spannungsversorgungsschaltung (DBL&sub2;) einen bipolaren Transistor (Q&sub7;) in Form eines Emitterfolgers enthält, dessen Kollektor an eine Hochspannungs-Versorgungsspannung angeschlossen ist, und dessen Basis so geschaltet ist, daß sie die Referenzspannung (VDB0) empfängt, welche von der Spannungsteilerschaltung (M&sub9;, M&sub1;&sub0;, M&sub1;&sub1;) erzeugt ist, wobei ein Emitter des bipolaren Transistors (Q&sub7;) den Ausgang der Spannungsversorgungsschaltung (DBL&sub2;) abgibt.
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