DE69118517T2 - Fahrzeugreinigungsapparat - Google Patents
FahrzeugreinigungsapparatInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Fahrzeugreinigungsapparat, der eine drehbare Welle umfaßt, an dem Reinigungselemente befestigt sind.
- Auf dem Gebiet der mechanisierten Fahrzeugreinigung wurden im Laufe der Jahre Verbesserungen an dem mechanischen Aufbau durchgeführt, die die Bewegung der Drehbürstenelemente über und rund um die Außenflächen eines zu reinigenden Fahrzeugs erleichtern. Eine solche Weiterentwicklung der Technik wird in dem U.S.-Patent US-A-4,299,003 beschrieben. Dieser Beschreibung zufolge handelt es sich um einen Fahrzeugreinigungsapparat, der einen Aufbaurahmen, einen Bürstenträgerarm, der schwenkbar an einem Ende direkt am Rahmen befestigt ist, eine drehbare Welle für die Befestigung einer drehbaren Bürste am äußersten Ende des Arms und einen Antrieb für die Drehbewegung der Bürste umfaßt.
- Während das mechanisierte Reinigen von Fahrzeugen allgemein Akzeptanz gefunden hat, gibt es seit jüngerer Zeit einen Trend zurück zum manuellen Fahrzeugreinigen, wodurch sanftere Reinigungsmaterialien verwendet werden können und man auf diese Art und Weise die Notwendigkeit von Borstenbürsten-Komplexen umgeht.
- Das manuelle Reinigen von Fahrzeugen mag wünschenswert sein, doch hat es praktische Grenzen. So ist es beispielsweise arbeitsaufwendig, und eine angemessene Bereitstellung billiger Arbeitskräfte kann nicht garantiert werden. Selbst wenn billige Arbeitskräfte zur Verfügung stehen sollten, ist die Qualität eines solchen Reinigungsvorgangs häufig nicht so gut wie bei mechanisierten Systemen, die eine vollständige Erfassung aller Fahrzeugaußenflachen gewährleisten.
- Es ist allgemein bekannt, daß ein Bürstenkomplex zu diesem Vorgang herangezogen wird, bei dem auf der Bürstennabe anstelle von Borsten Stoffstreifen befestigt sind. Normalerweise hat eine solche Bürstennabe einen Durchmesser zwischen 10,1 und 12,7 cm, manchmal sogar bis zu 33,0 cm, und dennoch ist der Gesamtdurchmesser, wenn die Stoffstreifen unter der Zentrifugalkraft radial im wesentlichen in horizontaler Richtung ausgedehnt werden, etwa 101,6 cm. Die Stoffstreifen haben eine Länge, aufgrund deren sie dazu neigen, sich um die Radioantenne, die Rückspiegel, die Stoßstangen usw. zu wickeln, wodurch die Streifen, aber auch die Fahrzeuge, die von ihnen gereinigt werden sollen, beschädigt werden.
- Das U.S.-Patent US-A-4,611,359 (Bivens) beschreibt einen Bürstenkomplex mit einem aufblasbaren Kern und einer Vielzahl von Streifen aus filzähnlichem Material. Die Streifen aus filzähnlichem Material sind entlang der Stützwelle von unterschiedlicher Länge, so daß sie einen einheitlichen Außendurchmesser abgeben, selbst obwohl der aufblasbare Kern nur in einem mittleren Abschnitt der Welle vorhanden ist. Wenngleich der aufblasbare Kern aus Sicherheitsgründen vorgesehen ist, sind doch viele der Streifen aus filzähnlichem Material in radialer Richtung lang genug, um Antennen, Spiegel usw. zu beschädigen
- Ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist die Verwendung von Handwaschmaterialien in einem mechanisierten Fahrzeugreinigungssystem. Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein mechanisierter Fahrzeugreinigungsapparat, der in der Lage ist, die Qualität der manuellen Reinigung zu erreichen.
- Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Fahrzeugreinigungsapparat, der nicht-abrasive Materialien ähnlich jenen verwendet, wie sie bei dem manuellen Reinigungsvorgang Verwendung finden.
- Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Fahrzeugreinigungsapparat, der leicht ein- und wiederausgebaut werden kann.
- Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Fahrzeugreinigungsapparat, der im Vergleich zu herkömmlichen Vorrichtungen, die Borsten bzw. verlängerte Lappen besitzen, geräuscharm arbeitet.
- Schließlich ist ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung eine Tragkonstruktion, die in einem Fahrzeugreinigungsapparat Verwendung findet und elastisch verformt werden kann, um den unterschiedlichen Profilen einer Fahrzeugkarosserie Rechnung zu tragen.
- Diese und andere Gegenstände der Erfindung werden durch einen Fahrzeugreinigungsapparat jener Art erfüllt, die in dem US-Patent US-A-4,611,359 beschrieben wird und alle Eigenschaften und Merkmale aufweist, die auch in dem Patentanspruch 1 genannt werden.
- Vorteilhafte Ausführungen eines solchen Fahrzeugreinigungsapparats sind Gegenstand der Patentansprüche 2 bis 12.
- Bei Abb. 1 handelt es sich um eine perspektivische, teilweise weggeschnittene Ansicht einer ersten bevorzugt gewählten Ausführung der vorliegenden Erfindung, wobei Teile der Abdeckung aus Gründen der Verdeutlichung nicht gezeigt werden.
- Bei Abb. 2 handelt es sich um eine vertikale Querschnittsansicht des in Abb. 1 gezeigten Aufbaus.
- Bei Abb. 3 handelt es sich um eine Draufsicht auf ein Sockelblechteil einer Abdeckung, das in der bevorzugten Realisierung der vorliegenden Erfindung verwendet wird, mit einem Schindelelement, das aus Illustrationsgründen entfernt wurde.
- Bei Abb. 4 handelt es sich um eine Draufsicht auf die Abdeckung. Sie zeigt sowohl das Sockelblech als auch die Schindelkomponenten.
- Bei Abb. 5 handelt es sich um eine Draufsicht auf eine der Schindelsegmente, die auf das Sockelblech aufgenäht wurden.
- Bei Abb. 6 handelt es sich um eine Draufsicht der Rahmenunterkonstruktion, die das Gewebe gemäß der vorliegenden Erfindung trägt.
- Bei Abb. 7 handelt es sich um eine erweiterte Seitenaufrißansicht eines Teils des Materials, das bei der Herstellung der Schindeln verwendet wird, bzw. die Grundfläche der Abdeckung gemäß einer bevorzugten Verwirklichung der vorliegenden Erfindung.
- Bei Abb. 8 handelt es sich um einen vertikalen Querschnitt einer zweiten bevorzugten Realisierung der vorliegenden Erfindung; und
- bei Abb. 9 handelt es sich um eine senkrechte Querschnittsansicht der Realisierung gemäß Abb. 9 (ohne die die Schindeln darstellenden Phantomlinien), wo aufgezeigt wird, wie das Kernmaterial den Umrissen eines gerade gereinigten Fahrzeugs folgt.
- Unter Bezugnahme auf die Abbildungen 1 und 2 geht es um einen Fahrzeugreinigungsapparat, wie er generell durch die Ziffer 30 gekennzeichnet wird. Eine drehbare Welle 20 trägt ein Paar voneinander getrennter Platten 32 und 34, von denen jede an der Welle zwecks Drehung mit dieser durch Einfassungen 36 und 38 gesichert wird. Jede Einfassung besitzt mindestens einen Satz Schrauben 40, deren Gewinde in eine Querbohrung einmündet, die in einem Muffen- oder Hülsenabschnitt 42 der Einfassung vorgesehen ist. Ein Flanschteil 44 einer jeden Einfassung ist an einer der Platten durch geeignete Befestigungsvorrichtungen, wie z.B. Schraubbolzen und Muttern, befestigt.
- Die Platten 32 und 34 werden vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt, während die Einfassungen 36 und 38 aus Metall hergestellt werden.
- Eine Vielzahl elastischer Schnüre 46 verlaufen zwischen den Umfangsrändern 48 und 50 der Platten 32 und 34. Die elastischen Schnüre sind allgemein als sogenannte "Aufprall"- Schnüre bekannt und im Handel erhältlich. Die Schnüre 46 sind radial und um jede Platte in gleichweiten Abständen zueinander entfernt. In Abb. 6 werden zweiunddreißig solcher Schnüre aufgezeigt. Bei einer anderen Konzeption sind jedoch sechsunddreißig Schnüre in Abständen von 10' rund um den Außenumfang parallel angeordnet. Auch können die Schnüre individuell als getrennte Schnüre vorgesehen werden, oder es können alle Schnüre zu einem einzigen Seil zusammengeführt werden, das durch Öffnungen eingefädelt oder rund um Befestigungshaken (die nicht gezeigt werden) geführt werden, die rund um den Außenbereich der Platten angeordnet sind.
- Abb. 6 zeigt ein Beispiel einer solchen Verschnürungstechnik, bei der die Schnüre 46 einheitlich und in sich geschlossen durch eine Vielzahl von Öffnungen 48 eingefädelt werden, die radial rund um jede Platte entlang eines gemeinsamen Radius ausgebildet sind (die Platte 32 wird in Abb. 6 aufgezeigt).
- Die obere (Außen)-fläche 51 der Platte 32 besitzt einen ringförmigen Streifen 52 mit ergänzenden Befestigungsvorrichtungen entweder in Form von Mikrohaken oder Mikroschleifen, wie z.B. Klettenverschluß, die mit einem darübergelegten ringförmigen Streifen eines entgegengesetzten Materialtyps kooperieren, der an der Innenseite einer Abdeckung 54 vorhanden ist, die rund um die Platte und den Schnur-Teilkomplex gewickelt ist (entsprechend den Platten 32 und 34 und den Schnüren 46). Die ergänzenden Befestigungselemente befestigen somit positionsspezifisch die Abdeckung 54 und verbinden sie abnehmbar mit einer gerüstartigen Rahmenbaugruppe. Die Verbindung wird darüber hinaus durch eine ringförmig angeordnete Zugschnur 56 gefördert, die in den oberen Teil der Abdeckung 54 in der Nähe des Streifens des Befestigungsmaterials eingenäht ist.
- Die Abdeckung 54, die in Abbildung 1 nur teilweise grafisch dargestellt wird, hat im wesentlichen zwei Funktionen, und zwar als Basiselement und als Schindelelement. Das Basiselement ist ein rundum verlaufendes Tuch 58, das in entgegengesetzten Enden durch ergänzende Befestigungsvorrichtungen zusammengefügt wird, wie z.B. den Klettenverschluß-Befestigungselementen an den Außenseiten der Platten 32 und 34. So zeigt die Abbildung 1 beispielsweise einen im wesentlichen senkrecht ausgerichteten Streifen 60 des ergänzenden Befestigungsmaterials in Form von Mikrohaken- oder Mikroschleifenstreifen, die mit dem betreffenden Material auf der entgegengesetzten Seite des Tuchs 58 kooperieren (welches aus Illustrationszwecken aus Abb. 1 weggeschnitten wurde).
- Wie aus Abb. 7 ersichtlich ist, handelt es sich bei dem Tuch 58 vorzugsweise um ein monofiles spinnstoffartiges Nadelflormaterial (ungeordnet ausgerichtet) mit tiefem Flor, wie es von der Firma Borg Fabrics in New York, New York, hergestellt wird. Das Gewebe ist ein Material mit tiefem Flor, das einen pelzartigen Eindruck vermittelt. Die Fasern des Materials sind zu 85% aus Polyester und zu 15% aus Akrylharz. Ein kleiner Abschnitt dieses Materials wird in Abb. 7 in Form einer dichten Zusammenballung monofiler Nadelfilzfasern 62 dargestellt, die von einem gewebten Trägermaterial 64 abstehen, das eine Gewebeschicht bildet. Dieses Trägermaterial 64 besteht zu 100% aus Polyester oder anderen vergleichbaren Materialien. Dieses gewebte Trägermaterial bildet eine elastische Verstärkungsschicht, die besonders für die Erzielung eines manuellen Reinigungseffekts geeignet ist. Eine nicht-elastische Verstärkungsschicht 65 könnte auf dem Trägermaterial 64 angeordnet werden, um ein Strecken oder Dehnen zu verhindern.
- Die Verstärkung oder Versteifung 65 könnte mit dem Trägermaterial 64 durch Steppen oder eine Klebehaftung oder durch andere geeignete Mittel verbunden werden. Wenn die Verstärkung oder Versteifung 65 befestigt wird, so wird das Material unelastisch, bleibt aber flexibel. Als weitere Alternative können sich die monofilen Fasern 62 von beiden Seiten des Trägermaterials 64 aus in entgegengesetzte Richtungen erstrecken, um so zu vermeiden, daß man zwei Materialstücke mit ihren einander entgegengesetzten Grundflächen zum Zwecke der Bildung der Schindeln 70 zusammennähen muß. Auch wenn es genügt, daß bei jedem Schindelabschnitt das faserige Material sich von der Grundschicht aus nach außen erstreckt, so kann jeder Schindelabschnitt 66 aus zwei einander überlagernden Teilabschnitten hergestellt werden, so daß bei den entgegengesetzten Seiten der einzelnen Schindeln die Fasern sich von dort nach außen erstrecken. Um die überlagerung zweier Teile zu vermeiden, könnte ein einzelnes Stück verwendet werden, bei dem die Fasern sich voneinander entgegengesetzten Flächen des Trägermaterials aus nach außen erstrecken. Dieses spezielle Material ist außergewöhnlich weich und wasseraufnahmefähig. Die dichte Packung monofiler Fasern begünstigt die Schaumbildung des Reinigungsmaterials. Andere Materialien können jedoch durchaus auch als Trägermaterial verwendet werden, wie z.B. Segelleinen. Dieses stellt eine Alternative dar, da es sich hierbei um ein starkes Webstoffmaterial handelt, das den widrigen Bedingungen, die durch ein mechanisiertes Fahrzeugreinigungssystem auf das Material einwirken, zu widerstehen vermag.
- Die Schindelkomponente wird an dem Tuch 58 in Form einer Vielzahl von Schindelabschnitten 66 befestigt, von denen jeder einen Befestigungsabschnitt 68 besitzt und eine Vielzahl von Schindeln 70, die sich davon radial nach außen erstrecken. Die Schindelabschnitte werden an dem Tuch 58 aufgenäht oder in sonst irgendeiner Form durch geeignete Mittel befestigt. Dies geschieht in Form einer sich überlappenden parallelen Verteilung, so daß die angrenzenden Schindeln eines jeden Abschnitts, wenn sie ausgelegt oder ausgebreitet sind, den Befestigungsteil des nächsten Abschnitts überdecken. Jeder Schindelabschnitt 66 wird aus einem einzelnen rechteckig geformten Stück eines pelzähnlichen Materials mit tiefern Flor, wie es oben beschrieben worden ist, herausgearbeitet. Wie bereits oben erwähnt, können, damit sich das faserige Material von beiden einander entgegengesetzten Oberflächen einer jeden einzelnen Schindel 70 erstrecken kann, zwei Schindelabschnitte 66 in der Weise zusammengesteppt oder in sonst irgendeiner Form miteinander verbunden werden, daß deren glatte Grundflächen einander überlagern.
- Abb. 3 zeigt das Tuch 58 vor der Befestigung irgendwelcher der einzelnen Schindelabschnitte 66. Sie zeigt des weiteren Klettenverschluß-Streifen 52 und 60. Die Abb. 4 zeigt das Trägertuch 58 mit der Vielzahl der an ihm befestigten Schindelabschnitte 66. Auch sollte beachtet werden, daß das in den Abbildungen 3 und 4 gezeigte Trägertuch 58 eine kegelformig geformte Abdeckung bildet, wenn es rund um die beiden Platten 32 und 34 gewickelt worden ist, was auf die Tatsache zurückzuführen ist, daß bei der dargestellten Konzeption die obere Platte 32 einen größeren Durchmesser aufweist als die untere Platte 34. Bei der Alternative können beide Platten den gleichen Durchmesser aufweisen, so daß sie eine zylindrisch geformte Tragkonstruktion bilden. In diesem Fall wird das Trägertuch 58 rechteckig anstelle von trapezförmig sein. In Abb. 2 werden die einzelnen Schindeln 70 in einer sich radial erstreckenden Ausrichtung gezeigt, was man durch die Zentrifugalkraft erreicht, die durch die Drehung der Trägerwelle 20 erzeugt wird. Wenn die Welle 20 sich nicht dreht, so fallen die Schindeln 70 nach unten, da das Material mit dem tiefen Flor, aus dem die Schindeln gefertigt sind, geschmeidig ist. Jede Schindel 70 sollte eine ihr diametral entgegengesetzte Schindel besitzen, um die Gesamtkonstruktion während der Drehbewegung auszubalancieren.
- Die Länge der Schindeln 70 wird, wenn sie radial ausgestreckt sind, so gewählt, daß ein Schaden an den Fahrzeugen vermieden wird. Bei der vorzugsweise gewählten Konzeption beträgt der Gesamtdurchmesser des Apparats, gemessen von den distalen Enden diamentral einander gegenüberliegender Schindeln, etwa 101,6 cm, wobei der Durchmesser der Platten etwa 66,0 cm beträgt und die ausgedehnte Länge einer jeden Schindel etwa 17,8 cm (35,6 cm insgesamt, wenn man die beiden diametral einander gegenüberliegenden Schindeln berücksichtigt). Auf diese Art und Weise wird ein bevorzugtes Verhältnis zwischen dem Innentrommel-Durchmesser und der Schindellänge von 0,65 definiert. Dies ist wesentlich weniger als wie bei den zuvor verwendeten Bürstenkomplexen, wo die Trägertrommel nur einen minimalen Durchmesser aufwies und die Borsten oder Streifen eine wesentlich größere Länge besaßen.
- Das vorstehend erwähnte niedrige Verhältnis ist teilweise das Ergebnis der elastischen Beschaffenheit der Grundstruktur, die aus den Platten und den elastischen Schnüren gebildet wird. Normalerweise ist die Stütz- oder Tragtrommel mit dem geringen Durchmesser und den verlängerten Borsten oder Streifen erforderlich, denn wenn ein Fahrzeug durch das System hindurchgeführt wird, führen die unterschiedlichen Fahrzeugumrisse und -größen zu mehr oder weniger konstanten Veränderungen im Abstand zwischen der inneren Stütztrommel und den zu reinigenden Fahrzeugaußenflächen. Die frühere Verwendung verlängerter Borsten oder Streifen hat diese Unterschiede kompensiert, um nach Maßgabe des Möglichen eine gleichförmige Reib- oder Schrubbwirkung entlang der gesamten Ausdehnung des Bürstkomplexes sicherzustellen.
- Der vorliegenden Erfindung zufolge ist es so, daß bei sich verändernden Fahrzeugumrissen, und somit einer Veränderung der entsprechenden Abstände zwischen den Fahrzeugaußenflächen und der Stütztrommel2, die Bewegung der Fahrzeugaußenflächen zu der sich drehenden Welle 20 durch die Durchbiegung der Schnüre 46 kompensiert wird. In anderen Worten, gestatten die elastischen Schnüre 46 der "Trommel" wie auch den Schindeln, sich an die Form des Fahrzeugs anzupassen.
- Während die Schindeln in rechteckiger Form dargestellt werden, können sie auch andere Formen annehmen, wie z.B. die Form eines Halbhandschuhs mit mehrfachen Fingern. Die Finger begünstigen die Reinigungswirkung einer jeden Schindel.
- Es sollte beachtet werden, daß im Rahmen von Abweichungen zu den beschriebenen Konzeptionen zusätzliche Platten im Rahmen der Tragkonstruktions-Baugruppe verwendet werden können; so kann insbesondere eine Mittelplatte zwischen den oberen und unteren Platten 32 und 34 angeordnet werden. Auch wenn eine längere Tragkonstruktions-Baugruppe erforderlich ist, kann die Abdeckung auf getrennte Segmente aufgeschlüsselt werden, die obere und untere Abdeckungen bilden, die in der Mitte der Konstruktion entlang einer Rundnaht miteinander verbunden werden.
- Eine alternative Ausführung der vorliegenden Erfindung wird in Abb. 8 dargestellt, wo an einem hohlen Rohr 67 zwei Platten 69 und 71 durch Einfassungen 73 bzw. 75 in Abständen zueinander befestigt sind. Vorzugsweise hat das Rohr dabei einen Durchmesser von etwa 12,7 cm und ist somit breiter als der Durchmesser der drehbaren Welle 20, die in den vorausgegangenen Ausführungsbeispielen dargestellt wurde.
- Anstelle der elastischen Schnüre, die sich zwischen den beiden Platten bei der ersten Ausführungsform der Erfindung erstrecken, ist die Ausführung der Abb. 8 gekennzeichnet durch ein elastisches Kernglied 77, bei dem es vorzugsweise um eine Platte aus geschlossenzelligem polymerem Schaumstoff handelt, mit dem das Rohr 67 umwickelt wird, wobei die Enden der Schaumplatte so aufeinander abgestellt sind, daß sie eine zylindrische Außenfläche bilden. Die Enden können durch geeignete Mittel, so auch durch Klebstoffe, miteinander verbunden werden, während die Umwicklung des Rohrs 67 durch die Schaumplatte durch Bindeglieder oder Schnüre (die nicht gezeigt werden) verstärkt werden kann, die den Außenumfang des Schaummaterials umwickeln.
- Der Endabschnitt des Rohrs 67 kann mit einem doppelseitigen Band versehen werden, um die Verbindung zwischen dem Kernmaterial und dem Rohr zwecks mitlaufender Drehung zu verstärken.
- Die äußere zylindrische Oberfläche des Kernmaterials 77 wird durch eine Abdeckung umhüllt, die aus dem gleichen Material gefertigt ist, wie es bei den vorausgegangenen Ausführungen beschrieben wurde. In Abb. 8 wird diese Umhüllung oder Abdeckung durch die Ziffer 79 gekennzeichnet, und sie kann an dem Kernmaterial 77 mittels der Vorrichtungen befestigt werden, die zuvor in bezug auf die andere Ausführung beschrieben wurde, indem also beispielsweise ergänzende Befestigungsvorrichtungen des Klettenverschluß-Typs an den Außenflächen der Platten 69 und 71 vorgesehen werden. Die Abdeckung 79 kann auch an ihren entgegengesetzten Endkanten durch ergänzende Befestigungsvorrichtungen des Klettenverschluß-Typs bestückt werden, so daß die Abdeckung um das Kernmaterial gewickelt und dann als endlose Schleife durch Verbindung der einander entgegengesetzten Enden der Schaumplatte festgehalten werden kann.
- Die Abdeckung 79 kann mit Schindeln 81, und somit wie bei der vorausgegangenen Ausführung, versehen werden, und zwar rund um den Außenumfang der Abdeckung, indem zu diesem Zweck Schindelsegmente oder einzelne Schindeln an dieser befestigt werden. Wie bei der vorausgegangenen Ausführung wird dabei bevorzugt, daß die Schindel diametral gegenüberliegende Gegenschindeln besitzen, so daß der Gesamtkomplex bei der Drehung ausgewuchtet ist.
- Abb. 9 zeigt eine Anwendung der Konzeption der Abb. 8. Die Prinzipien würden jedoch auch für die erstgenannte Darstellung gelten, wo eine Stütz- oder Tragkonstruktion mit elastischen Schnüren anstelle des Schaumkernelements verwendet wird. In Abb. 9 wird die Abdeckung 79 ohne die zusätzlichen Schindeln 81 dargestellt, die in Abb.8 durch Phantomlinien gekennzeichnet werden.
- Wenn ein Fahrzeug 83 durch n Reinigungsapparat berührt wird, dessen Drehung durch entsprechende Antriebselemente (die nicht aufgezeigt sind) bewirkt wird, so paßt sich das elastische Schaumkernmaterial 77 den Konturen des Fahrzeugs in der Art und Weise an, daß die Abdeckung 79 ebenfalls den Konturen des Fahrzeugs anpaßt. Dadurch wird eine maximal effektive Reinigung des Fahrzeugs sichergestellt, ohne daß Schäden entstehen, wie sie manchmal durch die mit Borsten besetzten Trommel oder solchen Trommeln hervorgerufen werden, die mit verlängerten Lappen ausgerüstet sind.
Claims (12)
1. Ein Fahrzeugreinigungsapparat mit einer drehbaren
Welle (20), an der Reinigungselemente befestigt sind,
ferner mit elastischen Elementen, die als Tragrahmen (46, 48)
oder als Trommel ausgebildet sind und an der besagten Welle
(20) befestigt sind;
eine Stoff- oder Gewebebespannung (54), die rund um die
besagten elastischen Elemente (46, 77) gewickelt und
abnehmbar an diesen befestigt sowie elastisch von diesen getragen
wird, wobei die besagte Gewebebespannung (54) ein
Trägertuch (58) umfaßt, das rund um die elastischen Elemente (46,
77) gewickelt ist; dadurch gekennzeichnet, daß die
Gewebebespannung (54) darüber hinaus eine Schindelkomponente (66)
besitzt, wobei die besagte Schindelkomponente sich aus
einer Vielzahl von Schindelelementen zusammensetzt, die sich
radial durch Zentrifugalkraft nach außen erstrecken, wenn
die drehbare Welle (2) gedreht wird, wobei die besagte
Schindelkomponente (66) aus einem pelzähnlichen Material
mit tiefem Flor hergestellt ist.
2. Ein Apparat gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trägerkomponente der Gewebebespannung
(54) entgegengesetzte Enden aufweist, die, wenn sie rund um
die elastischen Elemente (46, 77) gewickelt wird,
miteinander verbunden werden.
3. Ein Apparat gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trägerkomponente (58) in Form eines
endlosen Riemens ausgebildet ist.
4. Ein Apparat gemäß einem der vorausgegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schindeln (70)
diametral einander gegenüberliegen.
5. Ein Apparat gemäß einem der vorausgegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen
Elemente eine erste Platte (32) und eine zweite Platte (34)
umfassen, die an der Welle (20) an den distalen
Endabschnitten gekoppelt sind und in einem Abstandsverhältnis
zueinander stehen, während elastische Schnurelemente (46)
zwischen der ersten und der zweiten Platte (32, 34) entlang
deren Umfangskanten verlaufen.
6. Ein Apparat gemäß einem der vorausgegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerkomponente
(58) aus einem Segeltuchmaterial hergestellt ist.
7. Ein Apparat gemäß einem der vorausgegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem
pelzähnlichen Material mit tiefem Flor um ein monofiles,
faseriges Nadelfilzmaterial handelt, das von einer
Gewebeschicht absteht.
8. Ein Apparat gemäß Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das faserige Material zu etwa 85% 2aus
Polyester und etwa 15% aus Akrylharz besteht.
9. Ein Apparat gemäß Anspruch 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gewebeschicht elastisch ist.
10. Ein Apparat gemäß Anspruch 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gewebeschicht aus Polyester gefertigt
ist.
11. Ein Apparat gemäß einem der Ansprüche 7 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß er eine verhältnismäßig
nichtelastische Verstärkung oder Versteifung besitzt, die mit
einer glatten Fläche der Gewebeschicht verbunden ist.
12. Ein Apparat gemäß einem der vorausgegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungselement
(66) aus zwei Teilen oder Abschnitten besteht, von denen
jeder eine Grund- oder Basisschicht besitzt, von der aus
das pelzähnliche Material mit dem tiefen Flor absteht und
wo die beiden Abschnitte einander überlagern, wobei die
Grundschicht eines Abschnitts sich in einem
entgegengesetzten Verhältnis zu der Grundschicht des anderen Abschnitts
verhält.
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