DE69118200T2 - Seitenwand für wendelförmiges kunststoff-förderbandsystem - Google Patents
Seitenwand für wendelförmiges kunststoff-förderbandsystemInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Fördergurtvorrichtung, und insbesondere geht es bei der Erfindung um eine Verbesserung bei den Seitenwänden modularer Kunststoff-Fördergurte, wie sie bei einem wendelförmigen Fördergurtsystem Verwendung finden.
- Das US-Patent Nr. 4,901,844, das denselben Inhaber wie die vorliegende Erfindung hat, offenbart eine wendelförmige, unter geringem Zug stehende Fördergurtvorrichtung und ein entsprechendes System, das aus Kunststoff-Gurtmodulen gebildet ist und Verbesserungen aufweist, die auf den Antrieb des Gurts durch einen Antriebskäfig oder einen Antriebsturm des Systems gerichtet sind. In diesem Patent waren die Seitenwände mit Rücksprüngen oder Versenkungsbohrungen für die Bolzenköpfe der Verbindungsbolzen versehen, wodurch eine im wesentlichen glatte Oberfläche auf der Außenseite der Seitenwand zum Erfassen der Antriebskäfigglieder verblieb. Eine Abnutzung der Bolzenköpfe an den Käfiggliedern wurde verhindert. Das Material der Seitenwand wies vorzugsweise einen höheren Reibungskoeffizienten als das Kunststoffmaterial auf, das die übrigen Bereiche der Module bildete. Daher wurde ein guter Reibschluß zwischen dem Gurt und dem Antriebskäfig erzielt, wobei sich die Oberflächen der Seitenwand im wesentlichen in flächigem Eingriff mit den Käfiggliedern befanden zur Erzielung eines nahezu gleichförmigen und gleichmäßigen Antriebseingriffs der Seitenwände durch die Glieder.
- Das beschriebene System hat sich als wirkungsvoll und gleichmäßig im Betrieb erwiesen. Jedoch sind auch andere Ansätze vorgeschlagen worden zur Schaffung eines formschlüssigen Eingriffs oder "formschlüssigen Antriebs" zwischen einem Antriebskäfig und einer Kunststoff-Seitenwand in einem wendelförmigen Kunststoff-Fördergurtsystem, insbesondere für Hochgeschwindigkeitswendelförderer. Siehe hierzu das US-Patent Nr. 4,941,566 von Irwin, das US-Patent Nr. 4,741,430 von Roinestad und das US-Patent Nr. 4,852,720 von Roinestad. Das Irwin-Patent beschreibt Ummantelungen oder Überzüge für die Käfigglieder eines Antriebskäfigs, die im Querschnitt rechtwinklig sind. Diese Überzüge weisen Nuten an der Außenseite von jedem Antriebskäfigglied auf. Die Nuten wirken mit den Köpfen von Verbindungsbolzen aus Stahl eines metallenen wendelförmigen Fördergurts zusammen. Obwohl nicht jeder Bolzenkopf in Eingriff mit einer Käfigglied-Nut kommt, werden infolge von Phasenverschiebungen in den vorhandenen Zwischenräumen einige der Bolzenköpfe erfaßt. Es wird davon ausgegangen, daß die Anordnung von Bolzenkopf und Nut eine Antriebsunterstützung ermöglicht und einen geringeren Schlupf des wendelförmigen Fördergurts gegenüber dem Antriebskäfig bewirkt, der sich in Umfangsrichtung schneller bewegt als der Gurt.
- Die Roinestad-Patente offenbaren eine andere Art von "formschlüssigem Antrieb" für ein Wendelförderersystem. In den Roinestad-Patenten weisen die überzüge der Käfigglieder lineare, vertikal verlaufende Vorsprünge auf, die so angeordnet sind, daß sie vorragende Bolzenköpfe in einem metallenen wendelförmigen Fördergurt erfassen. Die vertikalen Antriebsvorsprünge der Käfiggliedüberzüge sollen die vorstehenden Bolzenköpfe des Gurts erfassen und somit den Gurt oder einen Teil des Gurts mit derselben Geschwindigkeit wie der Antriebsturm für eine bestimmte Zeitdauer oder eine bestimmte Bewegungskurve antreiben. Da ein wendelförmiger Fördergurt ansteigt, wenn er sich vorwärts bewegt, sollten die Bolzenköpfe in der Roinestad-Anordnung auf den Vorsprüngen der Käfigglieder aufreiten, bis sie an einer vertikalen Lücke oder einer Unterbrechung im Vorsprung des Käfigglieds freigegeben wurden. Hierdurch sollten die Bolzenköpfe freigegeben werden und so ermöglichen, daß die Kanten des Bolzens und des Gurts zurückspringen, anschließend einen zweiten, anderen Vorsprung eines Käfigglieds erfassen, der weiter zurückliegt als der erste. Auf diese Art und Weise diente die Roinestad-Anordnung zum "kraftschlüssigen Antrieb" dazu, Gruppen vorstehender Bolzenköpfe intermittierend mit derselben Geschwindigkeit wie die des Antriebsturms anzutreiben.
- Es ist ein grundlegendes Ziel der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten Antriebseingriff zwischen dem Antriebskäfig eines Wendelförderers und einem Kunststoff-Fördergurt zu schaffen, mit einem Aufbau, der relativ einfach und vorteilhaft gegenüber bekannten Aufbauten ist, die dasselbe Ziel verfolgen.
- In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung weist ein modularer Kunststoff-Fördergurt Seitenwände auf, die entweder einen integralen Bestandteil eines Gurtmoduls bilden oder separat montierte Komponenten sind, die zumindest eine Nut zur Antriebsunterstützung beim Eingriff mit einem besonders ausgestatteten Antriebskäfigglied aufweisen.
- In jeder erfindungsgemäßen Seitenwand ist eine im wesentlichen vertikale Nut in einem gemeinsamen Zentrum mit einer zurückgesetzten, versenkten Bolzenkopfbohrung ausgebildet. Die Nut ist so bemessen und positioniert, daß sie durch Erhöhungen oder Stege, die an einem Überzug eines Antriebskäfigglieds ausgebildet sind, oder durch eine vertikal sich erstreckende Ecke oder eine Gliedkante erfaßt wird, deren Breite kleiner ist als die der Nut(en). Jeder Überzug eines Käfigglieds kann beispielsweise einen oder zwei vorsprünge oder Stege aufweisen, die auf der Oberfläche des Überzugs in einer Position angeordnet sind, daß sie in zumindest eine Nut der erfindungsgemäßen Seitenwand eingreifen. Wenn der Gurt sich längs der Wendelförderersteigung vorbewegt, treffen seine Seitenwände mit den Vorsprüngen der Überzüge der Käfigglieder zusammen, und einer der Vorsprünge der Käfigglieder wird normalerweise in eine Nut einer Seitenwand eingreifen, sich in die Nut einsetzen und dabei unterstützend bei der Ausbildung eines kraftschlüssigen Antriebseingriffs zwischen dem Antriebskäfig und dem Kunststoff-Gurt wirken. Der kraftschlüssige Antriebseingriff an jeder Seitenwand ist periodisch, wobei die Nut infolge des sich gegenüber dem Gurt schneller bewegenden Antriebskäfigs nur kurz durch ein Käfigglied ergriffen wird.
- In einer Ausführungsform können zwei oder mehrere der im wesentlichen vertikalen Nuten in jeder sich nach außen erstreckenden Oberfläche einer Seitenwand vorgesehen werden, in Abhängigkeit von der Größe der Seitenwand, d. h. der Teilung des Fördergurtes. Eine der Nuten für den Antriebseingriff ist über die Bolzenbohrung plaziert, wobei sie konzentrisch mit der Bolzenbohrung angeordnet ist. Eine zusätzliche Nut gleicher Form und Tiefe kann von der Bolzenbohrung beabstandet werden und in der Seitenwandstruktur ausgebildet sein, parallel zu der ersten derartigen Nut.
- Während des Antriebs des wendelförmigen Fördergurts wird nicht jede Nut auf den Seitenwänden von einer Erhöhung des Überzugs des Antriebskäfigglieds ergriffen. Jedoch kann von Seitenwand zu Seitenwand in dem sich vorbewegenden Wendelförderer der Abstand zwischen Seitenwänden (und somit zwischen Nuten aufeinanderfolgender Seitenwände) leicht variieren wegen der inhärenten Flexibilität des Gurts, der am stärksten auf der Innenseite seiner Kurvenbahn zusammengedrückt ist. Daher werden einige Erhöhungen der Käfigglieder oder Stege nicht in jedem einzelnen Moment in Nuten der Seitenwände aufgenommen, jedoch befindet sich eine ausreichende Anzahl immer genau eingesetzt, um einen verbesserten Antriebseingriff zwischen dem Antriebskäfig und dem Gurt zu schaffen, und somit den Antrieb des Gurts durch das Wendelförrderersystem zu verbessern. Jede Seitenwandnut wird durch einen Steg von Zeit zu Zeit infolge des sich gegenüber dem Gurt mit größerer Geschwindigkeit bewegenden Antriebskäfigs erfaßt.
- In einer Ausführungsform der Erfindung weist eine verbesserte Seitenwand zur Verwendung in einem modularen, wendelförmigen Kunststoff-Fördergurtsystem einen Kunststoff-Formkörper mit vorderen und hinteren Schenkeln auf, die im wesentlichen parallel und versetzt zueinander sind, wobei die beiden Schenkel durch einen zentralen, abgewinkelten Bereich miteinander verbunden sind, so daß die beiden Schenkel und der zentrale, abgewinkelte Bereich die Länge der Seitenwand definieren. Einer der beiden Schenkel ist ein äußerer Schenkel zur Positionierung an einem Rand eines modularen Kunststoff-Fördergurts und weist eine äußere Oberfläche auf, die dazu dient, Käfigglieder eines Antriebskäfigs im Wendelförderersystem zu erfassen. Der äußere Schenkel weist eine Bohrung zur Aufnahme eines Verbindungsbolzens in einem zusammengesetzten modularen Fördergurt auf, und die Bohrung weist eine Senkbohrung auf, die sich zur äußeren Oberfläche des Schenkels erstreckt und so bemessen ist, daß sie einen Bolzenkopf des Verbindungsbolzens aufnimmt. Eine Nut ist im wesentlichen vertikal in der äußeren Oberfläche des äußeren Schenkels ausgebildet, quer zur Längserstreckung der Seitenwand, wobei die Nut über der Senkbohrung liegt und konzentrisch auf der Senkbohrung angeordnet ist. Die Nut in dieser Seitenwand und in gleichen Seitenwänden in einer Folge derartiger Seitenwände in einem wendelförmigen Kunststoff-Fördergurt kann durch vorstehende Elemente eines Antriebskäfigs erfaßt werden, um beim Antriebseingriff zwischen dem Antriebskäfig und dem wendelförmigen Fördergurt unterstützend zu wirken.
- In besonderen Ausführungsformen umfaßt die Erfindung eine Kombination der mit einer Nut versehenen Seitenwand mit einem Käfigglied oder einem Überzug eines Käfigglieds, das eine Mehrzahl von Erhöhungen, Vorsprüngen oder Stegen aufweist, die so positioniert sind, daß sie in die Nuten der Seitenwand eingreifen und sich darin einsetzen.
- Es liegt daher im Aufgabenbereich der Erfindung, das Antriebsverhältnis zwischen einem Antriebskäfig und Seitenwänden eines modularen Kunststoff-Fördergurts in einem wendelförmigen Fördergurtsystem zu verbessern, und das Geschwindigkeitsverhältnis zwischen einem mit größerer Geschwindigkeit angetriebenen Käfig und einem Gurt weniger kritisch zu machen. Diese und andere Aufgaben, Vorteile und Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen unter Berücksichtigung der beigefügten Zeichnungen deutlich.
- Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht unter Darstellung einer den Prinzipien der Erfindung entsprechenden Seitenwand, die eine Nut aufweist, die in einer äußeren Oberfläche der Seitenwand auf einem gemeinsamen Zentrum mit einer Bolzenbohrung ausgebildet ist.
- Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht ähnlich der Fig. 1, jedoch unter Darstellung einer Seitenwand für einen Fördergurt mit größerer Teilung, wobei die äußere Oberfläche der Seitenwand zwei Nuten aufweist.
- Fig. 3 ist eine teilweise Draufsicht, unter Darstellung einer Seitenwand eines Fördergurts, der durch ein Käfigglied erfaßt wird, wobei das Käfigglied einen Überzug mit in die Nuten eingreifenden Erhöhungen auf seiner äußeren Oberfläche aufweist.
- Fig. 4 ist eine Draufsicht unter Darstellung einer modifizierten Ausführungsform, bei der die Seitenwand als integraler Bestandteil eines Kunststoff-Moduls des Fördergurts ausgebildet ist.
- Fig. 5 ist eine weitere Ansicht ähnlich der Fig. 4 unter Darstellung winklig ausgebildeter Käfigglieder mit Vorsprünge bildenden Kanten zum Eingriff in die Nuten der Seitenwände.
- Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht unter Darstellung eines Beispiels eines Käfigglied-überzugs, der einen Teil der Erfindung bilden kann.
- In den Zeichnungen zeigt Fig. 1 eine Seitenwand 10, die gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist. Die Kunststoff-Seitenwand 10 dient zur Einbindung als Seitenteil in einem modularen Kunststoff-Fördergurt, insbesondere solch einem Gurt, wie er bei einem wendelförmigen Fördergurtsystem verwendet wird. Die Seitenwand 10, wie sie üblicherweise an einem wendelförmigen Fördergurtsystem verwendet wird, weist eine Oberfläche 12 zur Erfassung der Antriebskäfigglieder des Antriebskäfigs oder Antriebsturms auf. Im US-Patent Nr. 4,901,844 beispielsweise wurden solche Seitenwände mit Rücksprüngen oder Senkbohrungen zur Aufnahme der Kunststoff-Bolzenköpfe des modularen Fördergurts offenbart, um eine übermäßige Abnutzung auf den Bolzenköpfen im Wendelsystem zu verhindern.
- In der vorliegenden Erfindung, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, weist die Bolzenbohrung 14 der Seitenwand 10 darüber hinaus eine Versenkung oder einen Rezeß 16 auf. Dieser ist in der äußeren, den Käfig erfassenden Oberfläche 12 ausgebildet, die auf einem äußeren Schenkel 18 der Seitenwand, wie dargestellt, angeordnet ist. Ein zweiter Schenkel 20 ist nach innen versetzt und weist einen Schlitz 22 auf, der ein Expandieren und Zusammendrücken des Kunststoff-Fördergurts in geraden und kurvigen Bahnen ermöglicht. Ein zentraler abgewinkelter Bereich 24 der Seitenwand 10 verbindet die beiden versetzten Schenkel 18 und 20 miteinander.
- In der Seitenwand und im System der vorliegenden Erfindung ist eine Nut oder ein Schlitz 26 im wesentlichen vertikal in der Antriebseingriffsfläche 12 der Seitenwand ausgebildet, d. h. im wesentlichen quer zur Längserstreckung der Seitenwand. Wie gezeigt, ist die Nut 26 vorzugsweise auf einem gemeinsamen Mittelpunkt mit der Bolzenbohrung und der Versenkung 16 ausgebildet. Vorzugsweise ist die Nut, wie dargestellt, gerundet für einen allmählichen Ein- und Austritt eines Vorsprungs des Gliedüberzugs.
- Es ist so zu verstehen, daß eine oder mehrere zusätzliche Nuten oder Schlitze 26, die ähnlich der dargestellten Nut 26 sind, in der äußeren Oberfläche 12 der Seitenwand 10 vorgesehen werden können. Eine derartige zusätzliche Nut wäre von der Nut 26 beabstandet und parallel hierzu, wenn auch nicht am Ort irgendeiner Bohrung oder Versenkung, ausgebildet.
- Fig. 2 zeigt eine weitere Seitenwand 30 gemäß den Prinzipien der Erfindung. Die Seitenwand 30, die eine größere Länge oder Teilung als die Seitenwand 10 von Fig. 1 aufweisen kann, ist mit einer Nut oder einem Schlitz 32 ähnlich der bzw. dem der Seitenwand 10 dargestellt, d. h. die Nut 32 ist auf einem gemeinsamen Mittelpunkt mit einer Bolzenbohrung 34 und einer Versenkung oder einem Rücksprung 36 ausgebildet. Jedoch zeigt Fig. 2 darüber hinaus eine zusätzliche Nut oder einen Schlitz 38, gleich in der Form und beabstandet von und parallel zu der Nut 32. Diese Nut 38 ist, wie vorstehend erwähnt, nicht an der Stelle irgendeiner Bohrung oder Versenkung ausgebildet.
- Fig. 3 ist eine bereichsweise Draufsicht unter Darstellung einer Reihe von Seitenwänden 10 der in Fig. 1 dargestellten Art. Die Seitenwände 10 sind Teil eines modularen Kunststoff-Fördergurts, der Rest des Gurts ist in Fig. 3 nicht dargestellt. Die Seitenwände 10 befinden sich an der Innenseite einer Kurve des Fördergurts, d. h. der Seite des Gurts, die gegen den Antriebsturm oder Antriebskäfig anliegt, wenn der Förderer sich auf einer kurvigen und wendelförmigen Bahn um den Antriebsturm vorbewegt.
- In Fig. 3 ist ein Antriebskäfigglied im ganzen, gekennzeichnet durch das Bezugszeichen 40, dargestellt. Das Käfigglied 40 weist eine oder mehrere Erhöhungen oder Vorsprünge oder Stege 42 auf, die vorteilhafterweise in einem überzug 44 des Käfigglieds ausgebildet sein können, der über ein metallenes Käfigglied 46 gezogen und auf der Innenseite befestigt ist. Wie gezeigt, greifen die vorsprünge 42 des Käfigglieds in die im wesentlichen vertikalen Nuten 26 der Seitenwände 10 ein, die, wie dargestellt, gerundet sein können. Im allgemeinen ist der Abstand zwischen den Käfiggliedern 40 größer als der Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Seitenwänden 10 im Fördergurt; somit wird nicht jede Seitenwand 10 durch ein Antriebskäfigglied in jedem beliebigen Moment ergriffen. Häufig weisen sogar ein paar aufeinanderfolgende Käfigglieder, beispielsweise das Käfigglied 40 und das Käfigglied 40a, die in Fig. 3 dargestellt sind, Erhöhungen 42 auf, die nicht beide Nuten von Seitenwänden gleichzeitig erfassen. Jedoch wird eine ausreichende Anzahl der Erhöhungen oder Stege 42 in jedem Moment von Nuten der Seitenwände erfaßt, so daß hieraus eine signifikante Antriebseingriffsunterstützung resultiert. Da der Antriebskäfig mit Übergeschwindigkeit betrieben wird, wobei die Rotation des Antriebskäfigs etwas schneller ist als die Bewegung des wendelförmigen Fördergurts selbst, greifen die Erhöhungen 42 lediglich von Zeit zu Zeit in Nuten 26 ein und greifen im Verlauf der Zeit nacheinander in verschiedene Nuten der Seitenwand ein.
- In Fig. 3 sind zwei Nuten 26 und 48 in jeder Seitenwand dargestellt. In diesem Fall kann der Überzug 44 des Käfigglieds entweder eine oder zwei Stege oder Vorsprünge 42 aufweisen. Wenn zwei darin ausgebildet sind, sollten sie denselben Abstand aufweisen wie die Nuten 26 und 48.
- Die Überzüge 44 der Käfigglieder können aus Kunststoff hergestellt sein zur Erzielung eines optimalen Reibschlusses mit minimaler Abnutzung. Jedoch können, falls erwünscht, andere geeignete Kunststoffe verwendet werden.
- Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei der integrale Seitenwände 50 der Fördergurtmodule 52 verwendet werden und jeweils mit zumindest einer Nut 54 für den Antriebseingriff eines Käfigglieds versehen sind. Das Modul 52 mit der integralen Seitenwand 50 kann so beschaffen sein, wie es in der ebenfalls anhängigen Patentanmeldung mit der Nummer 594,623, eingereicht am 9. Oktober 1990 vom selben Anmelder wie dem der vorliegenden Erfindung, beschrieben ist.
- Wie gezeigt, sind die im wesentlichen vertikalen Nuten 54 auf den integralen Seitenwänden 50 quer und konzentrisch zu den Bolzenbohrungen 56 und versenkten Rücksprüngen 58 positioniert. Die Wirkungsweise der Ausführungsform von Fig. 4 ist gleich der vorstehend beschriebenen.
- Fig. 5 zeigt eine weitere Antriebsanordnung für einen Wendelförderer mit einem Gurt, der gleiche Seitenwände 10 wie die in Fig. 1 dargestellten aufweist, mit einer einzelnen Nut 26, die konzentrisch zur Bolzenbohrung angeordnet ist. Bei dieser Antriebsanordnung sind die Käfigglieder 60 des Antriebskäfigs unter einem Winkel positioniert, so daß eine vertikale Kante 62 von jedem Glied als ein hervorstehender Steg für den Eingriff in den Fördergurt wirkt. Die vorstehende Kante 62 kann gerundet oder mit einem Radius versehen sein zum Eingriff in die Nuten 26 der Seitenwände des Förderers. Die Winkelanstellung der Antriebskäfigglieder 60 erübrigt die Notwendigkeit irgendeines Überzugs für die Käfigglieder mit Stegen oder Vorsprüngen.
- Fig. 6 zeigt einen Überzug 44 eines Käfigglieds in perspektivischer Darstellung, wobei gezeigt ist, daß die Vorsprünge 42 die Form kontinuierlicher vertikaler Stege aufweisen können, die durch Extrusionsherstellung des Überzugs 44 ausgebildet sind.
- Es ist daher ersichtlich, daß der verbesserte Aufbau der Seitenwand und des Systems gemäß der Erfindung, das sowohl die Seitenwände als auch die Überzüge der Käfigglieder umfaßt, den Antriebseingriff zwischen einem Antriebskäfig und einem modularen Kunststoff-Wendelförderergurt signifikant verbessert. Die Eingriffsvorrichtung gemäß der Erfindung wird in einem mit Übergeschwindigkeit angetriebenen Wendelsystem verwendet und macht das Geschwindigkeitsverhältnis zwischen dem mit größerer Geschwindigkeit angetriebenen Käfig und dem Gurt weniger kritisch. Übergeschwindigkeit ist erforderlich, jedoch ist das Ausmaß der Übergeschwindigkeit bei dem erfindungsgemäßen System flexibler.
Claims (4)
1. Seitenwand (10) für einen modularen Kunststoff-Fördergurt
in einem Wendelförderer, umfassend
einen Kunststoff-Formkörper mit einem Paar Schenkel (18,
20), die im wesentlichen parallel und versetzt zueinander
sind, wobei die beiden Schenkel (18, 20) durch einen
mittleren, abgewinkelten Bereich (24) verbunden sind,
derart, daß die beiden Schenkel (18, 20) und der
mittlere, abgewinkelte Bereich (24) die Länge der Seitenwand
(10) definieren,
wobei einer der beiden Schenkel (18, 20) ein äußerer
Schenkel (18) zur Positionierung an einem Rand eines
modularen Kunststoff-Fördergurts ist und eine äußere Fläche
(12) aufweist, die zur Erfassung von Käfiggliedern (40)
eines Antriebskäfigs in einem Wendelförderersystem dient,
und
wobei der äußere Schenkel eine Bohrung (14) zur Aufnahme
eines Verbindungsbolzens in einem zusammengebauten
modularen Fördergurt aufweist, und die Bohrung (14) eine
Senkbohrung (16) umfaßt, die sich zur äußeren Oberfläche
(12) des Schenkels (18) erstreckt und so bemessen ist,
daß sie einen Bolzenkopf des Verbindungsbolzens aufnimmt
und zurückversetzt und die eine Nut (26) aufweist, die im
wesentlichen vertikal in der äußeren Oberfläche (12) und
quer zur Längserstreckung der Seitenwand (10) ausgebildet
ist, wobei die Nut (26) über der Senkbohrung (16)
verläuft und mittig auf dieser ausgerichtet ist,
wobei die Nut (26) in der Seitenwand (16) und in gleichen
Seitenwänden in einer Reihe derartiger Seitenwände in
einem Kunststoff-Fördergurt durch vorstehende Elemente (42)
eines Antriebskäfigs ergriffen werden kann, um beim
Antriebseingriff zwischen dem Antriebskäfig und dem
Wendelförderergurt unterstützend zu wirken.
2. Seitenwand (10) nach Anspruch 1, aufweisend eine zweite
Nut (38), die in der äußeren Oberflächel (12) ebenso im
wesentlichen vertikal, jedoch nicht quer auf einer
Bohrung zentriert, ausgebildet ist.
3. Seitenwand (10) nach Anspruch 1 in Kombination mit einem
modularen Kunststoff-Fördergurt, wobei eine Reihe von
Seitenwänden (10) aneinandergereiht längs einem Innenrand
des Fördergurts in einem Wendelförderergurtsystem
montiert sind,
und umfassend eine Wendelrampe und einen Antriebskäfig,
wobei der Gurt derart positioniert ist, daß er sich längs
der Wendelrampe vorbewegt und durch Käfigglieder (40) des
Antriebskäfigs angetrieben ist, wobei die äußeren
Oberflächen der Seitenwände (10) an der Initenseite des Gurts
auf seinem Weg längs der wendelförmigen Bahn exponiert
sind, derart, daß die vertikalen Nuten (26) zu den
Käfiggliedern (40) exponiert sind,
und umfassend eine Einrichtung zur Ausbildung von
Vorsprüngen (42) auf den Käfiggliedern (40), die als besagte
vorstehende Elemente (42) dienen und derart positioniert
und dimensioniert sind, daß sie in die Nuten (26) der
Seitenwände eingreifen, um beim Antrieb des
Wendelförderergurts längs dem Antriebskäfig im
Wendelförderergurtsystem unterstützend zu wirken.
4. Seitenwand (10) in Kombination mit einem modularen
Kunststoff-Fördergurt gemäß Anspruch 3, wobei die Einrichtung
zur Ausbildung von Vorsprüngen auf den Käfiggliedern
Käfigglieder (60) von im ganzen rechtwinkligem Querschnitt
umfaßt, die unter einer Winkellage im Antriebskäfig in
stalliert sind, derart, daß eine vorstehende vertikale
Kante (62) jedes Käfigglieds (60) als ein vorstehendes
Element zum Eingriff in die Nuten (26) der Seitenwände
(10) dient.
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