DE69116447T2 - Anzeigevorrichtung mit Reedschalter - Google Patents
Anzeigevorrichtung mit ReedschalterInfo
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Description
- Diese Erfindung betrifft ein Anzeigeelement, das dafür ausgelegt ist, unter Verwendung eines Reed-Schalters ein helles bzw. ein dunkles Erscheinungsbild bereitzustellen, entweder als ein einzelnes Element oder als ein Bildelement in einer Anordnung, und betrifft ferner eine Reed-Schalter- Steueranordnung.
- Die Anzeigeelemente, um die es in der Erfindung geht, weisen ein bewegbares Element auf, das relativ zu einem ortsfesten Element zwischen EIN- und AUS-Stellungen bewegbar ist, und in diesen Stellungen eine helle bzw. eine dunkle Fläche bereitzustellen, die in Blickrichtung sichtbar ist.¹ Es ist ein Permanentmagnet vorgesehen, der mit dem bewegbaren Element bewegbar ist. Am ortsfesten Element ist ein umschaltbarer magnetischer Kern vorgesehen, der in der einen bzw. in der anderen Polarität so gelegen und eingerichtet ist, daß er mit dem Permanentmagneten zusammenwirkt, um das bewegbare Element in eine EIN- bzw. in eine AUS-Stellung zu bewegen. Der Kern ist bevorzugt aus einem Material mit hoher Remanenz, das von einer Erregerwicklung umgeben ist, die durch einen Erregerstrom zum Pulsieren gebracht werden kann, um die Kernpolarität in einem Zeitraum umzuschalten, der viel kleiner ist als der Zeitraum, in dem sich das bewegbare Element zwischen der EIN- und der AUS-Stellung bewegt.
- Anzeigevorrichtungen wie oben beschrieben sind Fachleuten wohlbekannt, und zu diesbezüglichen Patenten zählen:
- US-A-4.860.470 an John Browne, mit Datum vom 29. August 1989, übertragen auf NEI Canada Limited,
- US-A-4.744.163 an John Browne et al, mit Datum vom 17. Juli 1988, übertragen auf NEI Canada Limited,
- US-A-4.566.210 an Donald Winrow et al, mit Datum vom 28. Januar 1986, übertragen auf NEI Canada Limited,
- US-A-4.426.799 an Donald Winrow, mit Datum vom 24. Januar 1984, übertragen auf NEI Canada Limited.
- In einigen Aspekten geht es in dieser Erfindung besonders um Anzeigeelemente wie oben definiert, bei denen die Anzeige der hellen Fläche in der Blickrichtung in der EIN-Stellung durch eine Lichtquelle, wie zum Beispiel eine Lichtemitterdiode ("LED") oder eine Lichtleitfaser, verstärkt wird und bei denen in der AUS-Stellung eine solche Quelle ausgestellt bzw. für den/die Betrachter/in abgedeckt sein muß. Ein Beispiel für ein solches Anzeigeelement unter Verwendung einer Lichtleitfaser ist US-A-4.833.806 an Jacques Le Gars, mit Datum vom 30. Mai 1989, übertragen auf die Société D'Etudes Pour Le Développement.
- Das gattungsgemäße Dokument US-A-4.914.427 an Edmund G. Trunk, mit Datum vom 3. April 1990, zeigt eine Anzeige mit einer Anordnung bewegbarer Scheiben und Hintergrundbeleuchtung. Die Hintergrundbeleuchtung ist, als eine Alternative, zur Nachtbenutzung vorgesehen und wird nicht dazu verwendet, die Scheibenanzeige zu verstärken. Die Lichtquelle erleuchtet die Anzeige lediglich während der Nacht, wenn sich die Scheiben in mittleren Stellungen befinden. Nach Tagesanbruch wird die Lichtquelle abgeschaltet und die bewegbaren Elemente zeigen entweder die helle (EIN)- oder die dunkle (AUS)-Seite und nehmen nicht die mittlere Stellung ein. Die Lichtquelle ist zu keinem Zeitpunkt eingeschaltet, wenn die reflektierende, hell gefärbte (EIN)- Seite der Scheibe gezeigt wird. Der Leuchtstatus hängt auch nicht vom Zustand der Scheibe in einem einzelnen Bildelement der Anzeige ab.
- Es ist nützlich zu bemerken, daß ein solches lichtverstärktes Element besonders nützlich bei "beschreibbaren" Straßenschildern ist, die dafür eingerichtet sind, aus einiger Entfernung gelesen zu werden. Solche Schilder werden aus einer Anordnung von Anzeigeelementen gebildet, die als Bildelemente wirken, die einzeln wahlweise umschaltbar sind, um helle bzw. dunkle Flächen zu zeigen, die zusammen Informationen für den/die Autofahrer/in bereitstellen. Bei solchen Schildern ist es häufig erwünscht, daß die Lichtquelle zu einem Strahl um die Blickrichtung fokussiert ist, der schmaler ist als der Blickkegel des Elements als Ganzem, um die Aufmerksamkeit des/r Fahrers/in zu wecken, so daß er/sie dann die Anzeige als Ganzes ansieht und so die von ihr gezeigten Informationen aus der vereinten Wirkung sowohl ihrer hellen als auch ihrer dunklen Flächen erhält, wobei die hellen Flächen durch die Lichtquellen in jedem Bildelement verstärkt sind.
- Es ist eine Aufgabe eines Aspekts der Erfindung, ein Anzeigeelement mit einem elektromagnetischen Antrieb bereitzustellen, bei dem ein Reed-Schalter (mit einem offenen und einem geschlossenen Zustand) dazu angeordnet ist, vom Kern des ortsfesten Glieds umgeschaltet zu werden:
- (a) in einen Zustand, in dem die Lichtquelle für den/die Betrachter/in erleuchtet bzw. freigelegt ist; bzw.
- (b) in einen Zustand, in dem die Lichtquelle für den Betrachter ausgestellt bzw. abgedeckt ist.
- Das Anzeigeelement, das in der EIN-Stellung lichtverstärkt ist, definiert somit einen Blickkegel, der um eine Blickrichtung zentriert ist und einen Scheitelpunktwinkel aufweisen kann, der größer als 90º ist, und bei dem innerhalb des Kegels ein kleinerer fokussierter Lichtstrahlkegel mit einem Scheitelpunktwinkel von etwa 15º innerhalb des Blickkegels liegt, wenn das Element auf EIN steht.
- Es ist eine Aufgabe der Erfindung in dem im vorigen Abschnitt diskutierten Aspekt, einen Reed-Schalter vorzusehen, der so gelegen ist, daß er sowohl vom umschaltbaren Kern des ortsfesten Elements (auf den gelegentlich als der "erste Kern" Bezug genommen wird) als auch von einem zweiten Kern mit hoher Remanenz beeinflußt wird. Der erste und der zweite Kern liegen etwa parallel und sind so gelegen und eingerichtet, daß dann, wenn beide Kerne eine ähnliche Polarität aufweisen, der kombinierte Rückfluß der beiden Kerne den Schalter dazu veranlaßt, einen bestimmten Zustand anzunehmen, und wenn die beiden Kerne entgegengesetzte Polaritäten aufweisen, er den Schalter dazu veranlaßt, den anderen Zustand anzunehmen. Der Schalter ist so angeschlossen, daß ein Zustand die Lichtquelle einschaltet bzw. freilegt und der andere Zustand die Lichtquelle ausschaltet bzw. abdeckt. Auf diese Weise wird ein lichtverstärktes Anzeigeelement mit EIN- und AUS-Zuständen bereitgestellt, bei dem die Steuerung des Lichtverstärkers zweckmäßiger ist als bei früheren Anordnungen.
- Im Fall von US-A-4.833.806 zum Beispiel erfordert die Abdeckung der Lichtquelle (hier eine Lichtleitfaser) entweder eine Drehung der Scheibe um 180º oder die Anwesenheit eines speziellen Abdeckungszusatzes zur Scheibe. Die Drehung um 180º verringert die Kraft des magnetischen Antriebs, während der Abdeckungszusatz die Kosten der Scheibe erhöht. Im Vergleich dazu stellt der vom umschaltbaren Kern gesteuerte Reed- Schalter eine einfache Steuerung zum EIN- bzw. AUSschalten einer Lichtquelle, wie zum Beispiel einer Glühlampe oder einer Lichtemitterdiode ("LED"), bereit. Im Fall einer Glasfaser kann der Reed-Schalter so angeschlossen werden, daß er einen Verschluß im optischen Weg betätigt, der die Faser umfaßt, oder er kann, wenn die Faser eine eigene Lichtquelle hat, diese Quelle EIN- bzw. AUSschalten wie die Lampe bzw. die LED im vorigen Beispiel.
- Der durch den umschaltbaren Kern gesteuerte Reed-Schalter kann für andere Zwecke verwendet werden als die Steuerung der Lichtquelle bzw. des Lichtwegs. Die Reed-geschaltete Leitung kann zum Beispiel dazu verwendet werden, den Zustand des magnetischen Kerns zurück zu einem Abtaster bzw. einer Steuerung zu signalisieren. Der gesteuerte Reed-Schalter könnte für andere Zwecke verwendet werden, wie zum Beispiel für den Antrieb einer untergeordneten Anzeige des gleichen oder eines anderen Typs.
- In Zeichnungen, die ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellen, zeigen:
- Figur 1 eine Perspektivansicht eines Anzeigeelements gemäß der Erfindung,
- Figur 2 eine auseinandergezogene Ansicht der Vorrichtung aus Figur 1,
- Figur 3 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, der Vorrichtung aus Figur 1 in der EIN-Stellung,
- Figur 4 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, der Vorrichtung aus Figur 3 in der AUS-Stellung,
- Figur 5 eine schematische Ansicht einer über einer Straße errichteten Anordnung,
- Figur 6 eine Teilansicht der Vorderseite der Anordnung aus Figur 5,
- Figur 7 einen Schaltkreis, der den Reed-Schalter und eine LED-Gruppe umfaßt,
- Figur 8 und Figur 9 schematisch die Magnetfelder bei aus- bzw. eingeschaltetem Reed-Schalter,
- Figur 10 schematisch die Magnetfelder, wenn der umschaltbare Kern mit zwei Reed-Schaltern kombiniert wird.
- Es wird vorgeschlagen, in den Zeichnungen die üblicheren Teile gefolgt von den weniger üblichen zu beschreiben. Das in den Figuren 1-4 gezeigte Anzeigeelement kann entweder ein Element mit Einzelstatus sein oder Teil einer Anordnung des in Figur 6 gezeigten Typs.
- Figur 1 zeigt eine Grundplatte 12, die sich gegenüberliegende Ständer 14A, 14B stützt, die am äußeren Ende des Ständers geschlitzt sind, um die Welle 16 einer Anzeigescheibe 18 anzubringen.
- Die Anzeigescheibe 18 weist einen kreisförmigen Rahmen auf, auf dem ein Kreis aus einem federnden Kunststoffmaterial 22 angebracht ist, wie gezeigt. Das federnde Kunststoffmaterial 22 ist auf einer Seite 22A hell gefärbt, die in der EIN-Stellung (Figur 3), in der sie einen Kontrast mit dem Hintergrund bildet, in der Blickrichtung gezeigt werden soll. Das federnde Kunststoffmaterial 22 ist auf der anderen Seite 22B dunkel, um zum Hintergrund (und zum Rand der Scheibe) zu passen, so daß die Fläche für den/die Betrachter/in in der EIN-Stellung hell und in der AUS-Stellung dunkel ist. (Der federnde Kunststoff 22 wurde in Figur 2 weggelassen).
- Die Anzeigescheibe ist drehbar angebracht, um sich auf der Welle 16 zu drehen, und zwar zwischen dem am Ständer 14B angebrachten Anschlag 24, der die Drehung der Scheibe in der EIN-Stellung (Figur 3) stoppt (wobei die helle Seite der Scheibe in der Blickrichtung V gezeigt wird), und der im folgenden zu beschreibenden Säule 26, die dazu verwendet wird, die Scheibe in der AUS-Stellung zu stoppen² (Figur 4). Es ist ersichtlich, daß der/die Betrachter/in in der AUS-Stellung den dunklen Rand der Scheibe und den dunklen Hintergrund des Elements sieht, wo sich in der EIN-Stellung die helle Scheibenseite befand.
- Auf der Welle 16 ist mit der Scheibe 18 ein zylindrischer Permanentmagnet 28 drehbar, der entlang eines Durchmessers magnetisiert ist, wie in den Figuren 3 und 4 gezeigt.
- Der Kern 30, bevorzugt aus einem magnetischen Material mit hoher Remanenz, bevorzugt von ausgedehnter, gerader Gestalt, ist so am Ständer 14B angebracht, daß er davon in der Blickrichtung vorsteht, und so, daß sein äußerer Pol 32 in der Nähe des Ortes des Permanentmagneten 28 bereitgestellt wird. Der Kernpol 32 ist relativ zur magnetischen Achse des Permanentmagneten 28 und zu den Anschlägen 24 und 26 so positioniert, daß er die Scheibe dazu veranlaßt, bei jedem Umschalten der Polarität des Pols 32 zwischen der EIN- und der AUS-Stellung zu wechseln. Eine Erregerwicklung 34 umgibt den Kern, um von einer nicht gezeigten Quelle den Erregerstrom zum Umschalten der Kernpolarität bereitzustellen. Bevorzugt ist der Kern 30 vom "harten" Typ bzw. vom Typ mit hoher Remanenz, so daß das Umschalten des Kerns mittels eines sehr kurzen Erregerstrompulses in einem weit kürzeren Zeitraum geleistet werden kann, als das Element benötigt, um sich mechanisch zwischen der EIN- und der AUS-Stellung zu bewegen.
- Die magnetische Drehkraft dazu, die mechanische Bewegung zu vollenden und das Element danach an Ort und Stelle zu halten, wird durch den remanenten Fluß des magnetischen Kerns bereitgestellt. Die umgeschalteten Polaritäten des Pols 32 sind als N' bzw. S' angedeutet.
- Das wie beschrieben umgeschaltete Element kann für sich allein oder als Teil der Anordnung von Figur 6 verwendet werden, arbeitet, wie bisher beschrieben, gemäß einer Konstruktion und Betriebsprinzipien, die vor der vorliegenden Entwicklung wohlbekannt waren.³
- Gemäß der Erfindung wird die helle Seite der Scheibe in der EIN-Stellung der Scheibe durch die Anwesenheit einer Lichtquelle verstärkt, die unter der Steuerung eines noch zu beschreibenden Reed-Schalters in der EIN-Stellung eingestellt bzw. erleuchtet ist und in der AUS-Stellung ausgestellt ist.
- Beim bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Scheibe mit einer runden Öffnung 40 versehen, die von der Scheibenachse verschoben ist, und eine Gruppe von sieben LEDs 42 ist dazu vorgesehen, in der EIN-stellung der Scheibe durch die Öffnung zu leuchten. Die LED-Gruppe wird am äußeren Ende der Säule 26 gestützt. Die LEDs sind bevorzugt mit Fokussierungslinsen versehen, so daß ihre Strahlen hauptsächlich in einem Kegel mit einem Scheitelwinkel von 15º, der auf die Blickrichtung V zentriert ist, leuchten. In Figur 2 ist in punktierter Form eine zylindrische Seitenwand bzw. Umhüllung angedeutet, die bevorzugt über der LED-Gruppe vorgesehen ist, um eine Seitenstrahlung bzw. -reflexion zu begrenzen. Die Seitenwand ist in den restlichen Figuren nicht gezeigt, um eine bessere Darstellung der restlichen Elemente zu ermöglichen.
- Auf der Grundlage ist parallel zum und neben dem umschaltbaren Kern 30 ein Reed-Schalter 44 gestützt, der Fachleuten wohlbekannt ist. Der Reed-Schalter ist dafür ausgelegt, geschlossen zu sein, wenn ein hinreichendes Flußfeld mit einer Komponente entlang der Längsachse des Reed- Schalters vorliegt, und offen, wenn ein solches Feld nicht hinreicht. Dieser Reed-Schalter ist normalerweise offen. Zwar könnte auch ein normalerweise geschlossener Reed-Schalter verwendet werden, jedoch könnte er in der bevorzugten Betriebsanordnung zu einem komplexeren Schaltkreis führen. Ein zweiter sich in Längsrichtung erstreckender Kern 46 liegt parallel zur Längsachse des Reed-Schalters 44, und zwar in einem etwa gleichen Abstand vom Reed-Schalter wie der Kern 30 und auf der entgegengesetzten Seite davon. Der zweite Kern weist bevorzugt etwa die gleiche Remanenz wie der Kern 30 auf.
- Der zweite Kern wird nicht umgeschaltet, sondern weist eine permanente Polarisation auf, wie gezeigt.
- Der Reed-Schalter 44 ist mit der Gruppe der LEDs in Reihe geschaltet, wie schematisch in Figur 7 gezeigt, jedoch könnten die LEDs auch parallel zueinander geschaltet werden, wie von der Versorgungsspannung bestimmt. Beim Schaltkreis von Figur 7 ist ein Widerstand 43 vorgesehen, der mit den LEDs in Reihe geschaltet ist, um den Strom zu den LEDs zu begrenzen. Wenn der Reed-Schalter geschlossen bzw. offen ist, sind die LEDs ein- bzw. ausgeschaltet. Die Betriebsweise des Reed-Schalters ist so, wie in den Figuren 8 und 9 gezeigt.
- In Figur 9 ist der umschaltbare Kern 30 so geschaltet, daß der Pol 32, Süden (S'), das Anzeigeelement in die EIN- Stellung treibt, wie in Figur 3 gezeigt. Die Polarität des zweiten Kerns 46 ist so gewählt, daß dann, wenn der umschaltbare Kern 30 auf EIN magnetisiert ist, beide Kerne die gleiche Polarität aufweisen, wie in Figur 9 gezeigt. Wie schematisch in Figur 9 gezeigt ist, wird ein Teil des Rückflusses der beiden Kerne entlang der Länge des Reed- Schalters kombiniert, und der Ort und die Remanenz der Kerne werden so gewählt, daß der kombinierte Fluß entlang dieser Länge den Reed-Schalter schließt, was die LED-Gruppe erleuchtet, was die helle Seite der Scheibe für eine/n Betrachter/in in der Blickrichtung verstärkt.
- Wenn gewünscht wird, daß die Scheibe sich in der AUS- Orientierung befindet, wird der erste Kern 30 umgeschaltet, um den Pol 32 zum Nordpol N' zu machen (Figur 8). Da der erste und der zweite Kern nun eine entgegengesetzte Polarität aufweisen, wirkt jeder Kern als ein bevorzugter Pfad für einen großen Anteil des Rückflusses des anderen. Die magnetischen Parameter und der Reed-Schalter werden so gewählt, daß der Fluß entlang des Reed-Schalters nicht dazu hinreicht, ihn zu schließen, so daß er sich öffnet, was die LED-Gruppe auslöscht. Der/die Betrachter/in auf der Straße sieht daher eine dunkle Fläche der Scheibe (wo sich im 'EIN'-Zustand die helle Fläche befinden würde), wobei es sich um den dunklen Hintergrund, den Rand der Scheibe und die 'ausgeschalteten' LEDs handelt, ein dunkles Bildelement in der schematisch in Figur 6 gezeigten Anordnung.
- Bei Straßenanwendungen werden die LEDs gewöhnlich mit Linsen versehen werden&sub1; die das Licht&sup4; in einem Strahl mit bevorzugt 15º in einer beschriebenen Entfernung vom Schild auf der Straße fokussieren. Der Blickwinkel für die hellen Scheibenseiten und die dazugehörigen dunklen Bildelemente wird dagegen weit größer sein, gewöhnlich > 900. Bei der ein 'S' zeigenden Anordnung, wie in der 5 x 7 Bildelementanordnung von Figur 6 angedeutet, ziehen somit die LEDs der EIN-Bildelemente die Aufmerksamkeit des/der Autofahrers/in in einer frühen Phase seiner/ihrer Annäherung auf sich, so daß er/sie darauf aufmerksam gemacht wird, die Botschaft der Anordnung zu lesen, die durch die gemeinsame Wirkung der hellen Scheibenseiten und der LEDs im Kontrast mit den dunklen Bildelementen geschaffen wird.
- Bei der Lichtquelle kann es sich alternativ um eine Glühquelle oder um Lichtleitfasern handeln. Das Glühlicht kann durch den Reed-Schalter ein- und ausgeschaltet werden, genau wie die LEDs. Die Lichtversorgung der Lichtleitfaser für jedes Bildelement kann ebenfalls ein- und ausgeschaltet werden, wenn es für jede Bildelementfaser ein gesondertes Licht gibt. Wenn es ein einziges Licht für alle Fasern in der Anordnung gibt, würde der Reed-Schalter so angeschlossen, daß er einen Verschluß betätigt, um den entsprechenden Lichtleitfaserweg zu unterbrechen.
- Der erste und der zweite Kern sind relativ zum Reed- Schalter entgegengesetzt angeordnet gezeigt. Die magnetischen Parameter können so gewählt werden, daß diese Kerne näher beieinander liegen können, zum Beispiel (zusammen mit dem Reed-Schalter) an den Ecken eines gleichseitigen Dreiecks. Der zweite Kern muß offensichtlich weit genug vom Ort des Permanentmagneten entfernt sein, so daß der zweite Kern den Antrieb des Magneten nicht beeinflußt.
- Der erste und der zweite Kern können um einen unterschiedlichen Abstand vom Reed-Schalter entfernt sein (und können von unterschiedlicher Remanenz sein), solange ihre Positionen so gewählt werden, daß der Fluß den Reed-Schalter in einen Zustand versetzt, der durch die Polarität des ersten Kerns bestimmt ist.
- Der erste und der zweite Kern müssen nicht genau parallel liegen, jedoch werden die Kompaktheit und die Einfachheit der Berechnung der Parameter normalerweise verbessert werden, wenn die beiden Kerne etwa parallel liegen.
- Der Reed-Schalter muß nicht genau parallel zu den beiden Kernen liegen, jedoch erfordert die normale Funktionsweise des Reed-Schalters, daß die Kerne Rückflußpfade mit einer wesentlichen Komponente in der Richtung der Längsachse des Reed-Schalters bereitstellen.
- Der Reed-Schalter kann, falls gewünscht, von einem Typ sein, der sich bei Flußwerten oberhalb eines vorgegebenen Werts öffnet und sich unterhalb des Werts schließt. Dies wird jedoch die Schaltsteuerung für die Lichtquelle in der Anordnung des bevorzugten Ausführungsbeispiels komplizieren.
- Der Reed-Schalter kann für andere Funktionen als das Schalten der Erleuchtung verwendet werden. Der wie oben beschrieben gesteuerte Reed-Schalter kann zum Beispiel dazu verwendet werden, den magnetischen Status des ersten Kerns an eine Steuer- bzw. Überwachungsvorrichtung zu signalisieren.
- Figur 10 zeigt, daß durch ein und denselben umschaltbaren Kern 30 mehr als ein Reed-Schalter gesteuert werden kann. Ein normalerweise offener Reed-Schalter 44 befindet sich auf jeder Seite des umschaltbaren Kerns. Zwei Kerne 46 mit permanenter Polarität (ein 'zweiter' und ein 'dritter' Kern) befinden sich vom umschaltbaren Kern aus jeweils auf der entgegengesetzten Seite eines Reed-Schalters. Die beiden Kerne mit permanenter Polarität sind in entgegengesetzter Richtung polarisiert, wie gezeigt. Die Kombination des Rückflusses des umschaltbaren Kerns mit dem zweiten bzw. dem dritten Kern produziert zu jedem Zeitpunkt Reed-Schalter mit einem geschlossenen und einem offenen Zustand. Diese Zustände werden umgekehrt, wenn der umschaltbare Kern 30 zur entgegengesetzten Polarität umgeschaltet wird.
Claims (11)
1. Anzeigevorrichtung mit:
einem bewegbaren (18) und einem ortsfesten Element (14A,
14B),
wobei das bewegbare Element (18) an dem ortsfesten
Element (14A, 14B) für eine Bewegung angebracht ist zwischen:
einer EIN-Stellung, in der über eine Fläche in einer
Blickrichtung eine helle Oberfläche (22A) gezeigt wird; und
einer AUS-Stellung,
Mitteln, die dafür eingerichtet sind, in der AUS-Stellung
des bewegbaren Elementes dafür zu sorgen, daß die Fläche in
der Blickrichtung dunkel (228) erscheint,
einem Permanentmagneten (28), der mit dem bewegbaren
Element (20) bewegbar ist,
einem magnetischen ersten Kern (30) mit hoher Remanenz,
der dafür eingerichtet ist, mit dem Permanentmagneten (28)
zusammenzuwirken, um das bewegbare Element (18) bei der einen
bzw. bei der anderen Polarität in die EIN- bzw. in die AUS-
Stellung zu bewegen,
einer Erregerwicklung (34) um den Kern (30), die dafür
eingerichtet ist, die Polarität umzuschalten,
gekennzeichnet durch:
einen Reed-Schalter (44), der sich im Rückflußpfad des
ersten Kerns (30) befindet,
wobei der Reed-Schalter (44) den offenen bzw. den
geschlossenen Zustand eines daran angeschlossenen elektrischen
Stromkreises steuert,
etwa parallel zum ersten Kern (30) einen zweiten Kern
(46), der so gelegen ist, daß der Reed-Schalter (44) im Pfad
des Rückflusses vom zweiten Kern (46) liegt,
wobei der erste und der zweite Kern (30, 46) und der
Reed-Schalter (44) so gelegen und ausgerichtet sind, daß bei
der einen bzw. bei der anderen Polarität des ersten Kerns (30)
der kombinierte Rückfluß des ersten und des zweiten Kerns (30,
46) dafür eingerichtet ist, den Reed-Schalter (44) in den
einen bzw. in den anderen Zustand zu stellen.
2. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, bei der:
eine Lichtquelle (42) so gelegen ist, daß sie von der
Fläche in die Blickrichtung leuchtet,
auf den Zustand des Reed-Schalters ansprechende Mittel
vorgesehen sind, um die Lichtquelle (42), ansprechend auf das
Vorliegen des einen bzw. des anderen Zustands, EIN- bzw.
AUSzuschalten.
3. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 2, bei der das bewegbare
Element (18) eine Scheibe ist, die auf ihrem ungefähren
Durchmesser drehbar (16) ist, die Scheibe (18) mit einer
Öffnung (40) versehen ist und die Lichtquelle (42) so gelegen
ist, daß sie in der EIN-Lage der Scheibe durch die Öffnung
(40) leuchtet.
4. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, bei
der die Fläche innerhalb eines relativ weiten Kegels um die
Blickrichtung gesehen werden kann und die Lichtquelle (42) so
fokussiert ist, daß sie einen sich verengenden Strahl
innerhalb des Kegels definiert.
5. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, bei der die
Lichtquelle (42) mindestens eine Lichtemitterdiode ist.
6. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 2, bei der der Reed-
Schalter (44) dafür eingerichtet ist, geschlossen zu sein,
wenn der erste Kern (30) so polarisiert ist, daß er das
bewegbare Element (18) in die EIN-Stellung stellt, und der
Reed-Schalter (44) mit der Lichtquelle (42) in Reihe
geschaltet ist.
7. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, bei
der der Reed-Schalter (44) dafür eingerichtet ist, geschlossen
zu sein, wenn der erste Kern (30) so polarisiert ist, daß er
das bewegbare Element (18) in die EIN-Stellung stellt, und der
Reed-Schalter (44) mit der Lichtquelle (42) in Reihe
geschaltet ist.
8. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, bei der ein zweiter
Reed-Schalter (44, Fig. 10) vorgesehen ist, der sich im
Rückflußpfad des ersten Kerns (30) befindet,
und etwa parallel zum ersten Kern (30) ein dritter Kern
(46, Fig. 10) vorgesehen ist, der so gelegen ist, daß der
zweite Reed-Schalter (44, Fig. 10) im Pfad des Rückflusses vom
dritten Kern liegt,
wobei der erste und der dritte Kern (46) und der zweite
Reed-Schalter (44) so gelegen und orientiert sind, daß bei der
einen bzw. bei der anderen Polarität des ersten Kerns (30) der
kombinierte Rückfluß des ersten und des zweiten Kerns (30, 46)
dafür eingerichtet ist, den zweiten Reed-Schalter (44) in den
einen bzw. in den anderen Zustand zu stellen.
9. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 8, bei der der zweite
und der dritte Kern (46) entgegengesetzt polarisiert sind.
10. Anzeigevorrichtung mit:
einem bewegbaren (18) und einem ortsfesten Element (14A,
148),
wobei das bewegbare Element (18) mit einer hellen
Oberfläche (22A) und einer dunklen Oberfläche (228) versehen
ist und an dem ortsfesten Element (14A, 148) für eine Bewegung
angebracht ist zwischen:
einer EIN-Stellung, in der die helle Oberfläche (22A)
über eine Fläche in einer Blickrichtung gezeigt wird,
einer AUS-Stellung, in der die dunkle Oberfläche (228)
über diese Fläche gezeigt wird,
einem Permanentmagneten (28), der mit dem bewegbaren
Element (18) bewegbar ist,
einem magnetischen ersten Kern (30) mit hoher Remanenz,
der dafür eingerichtet ist, mit dem Permanentmagneten (28)
zusammenzuwirken, um das bewegbare Element (18) bei der einen
bzw. bei der anderen Polarität in die EIN- bzw. in die AUS-
Stellung zu bewegen,
einer Erregerwicklung (34) um den Kern, die dafür
eingerichtet ist, die Polarität umzuschalten,
mindestens einer Lichtquelle (42),
dadurch gekennzeichnet, daß:
die Lichtquelle (42) eine Lichtemitterdiode ist und so
gelegen ist, daß sie in der Blickrichtung das Erscheinungsbild
der Fläche (22A) mit heller Oberfläche verstärkt, wenn sich
das bewegbare Element (18) in der EIN-Stellung befindet,
Mittel vorgesehen sind, um die Lichtemitterdiode (42)
einzuschalten, wenn sich das bewegbare Element (18) in der
EIN-Stellung befindet, und um die Lichtemitterdiode (42)
auszuschalten, wenn sich das bewegbare Element (18) in der
AUS-Stellung befindet.
11. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 10, bei der das
bewegbare Element (18) eine Scheibe ist, die auf ihrem
ungefähren Durchmesser drehbar (16) ist, die Scheibe mit einer
Öffnung (40) versehen ist und die Lichtquelle (42) so gelegen
ist, daß sie in der EIN-Stellung der Scheibe durch die Öffnung
(40) leuchtet.
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