DE69116412T2 - Copolymerzusammensetzungen, ein Copolymer und ein oder mehrere Gleitmittelzusätze enthaltend - Google Patents
Copolymerzusammensetzungen, ein Copolymer und ein oder mehrere Gleitmittelzusätze enthaltendInfo
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Description
- Diese Erfindung betrifft Copolymerzusammensetzungen, die eine größere Menge eines alternierenden Copolymers aus Kohlenmonoxid und einer oder mehreren olefinisch ungesättigten Verbindungen und eine kleinere Menge eines oder mehrerer Gleitmittelzusätze enthalten.
- Die betreffenden Copolymere sind dadurch gekennzeichnet, daß sie eine lineare Struktur mit sich wiederholenden Einheiten [A-CO] aufweisen, was bedeutet, daß sich links und rechts zwischen den Carbonyleinheiten die Einheiten A befinden. A ist eine von einer olefinisch ungesättigten Verbindung abgeleitete Einheit. Der Begriff "Copolymer" schließt auch Terpolymere ein, in denen verschiedene Einheiten A vorliegen. Somit handelt es sich bei den Copolymeren um lineare Copolymere aus Kohlenmonoxid und einer oder mehreren olefinisch ungesättigten Verbindungen. Als olefinisch ungesättigte Verbindungen, die eine Einheit A ergeben, kommen z.B. Ethen, Propen, Buten, Octen, Styrol und Acrylsäureester in Frage. Die obenerwähnten Copolymere sind an sich bekannt, vgl. US-A 3 694 412, EP-A 121 965 und EP-A 181 014. Diese Copolymere besitzen zwar ansprechende physikalische und mechanische Eigenschaften wie Streckspannung, Zugfestigkeit, Schlagzähigkeit und Biegemodul, doch sind ihre Verarbeitungseigenschaften in manchen Fällen noch verbesserungswürdig.
- Copolymere mit einer hohen Grenzviskosität bzw. Grenzviskositätszahl (GVZ) besitzen als technische Thermoplaste bessere physikalische Eigenschaften als Copolymere mit einer niedrigeren Grenzviskosität. Die Schmelzverarbeitung, wie z.B. die Extrusion, von Copolymeren, insbesondere dann, wenn diese eine (bei 60ºC in m-Cresol gemessene) GVZ oberhalb etwa 2,0 dl/g besitzen, wird durch schlechte Schmelzstabilität negativ beeinflußt, was aus der deutlichen Zunahme der Viskosität der Schmelze mit zunehmender Verweilzeit ersichtlich ist. Insbesondere bei Faser- und Folienanwendungen stellt die Schmelzextrusion sogar bei Copolymeren mit niedriger GVZ einen kritischen Schritt dar. Es ist offensichtlich wünschenswert, die Stabilität der Copolymerschmelze zu verbessern.
- Es ist bekannt, daß bestimmte Zusätze wie Carbonsäureamide und Aluminiumhydroxid als Gleitmittelzusätze wirken, und zwar insofern als sie die Fließeigenschaften der Copolymere verbessern. Bei Zugabe dieser Verbindungen zu den Copolymeren wird zwar eine Verbesserung der Fließeigenschaften erzielt, doch könnten die Fließeigenschaften insbesondere bei Schmelzverarbeitungsverfahren während der technischen Herstellung von Formteilen und bei der Extrusion von Fasern und Folien auf technischem Maßstab anscheinend noch weiter verbessert werden. Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung von Copolymerzusammensetzungen mit weiter verbesserten Fließeigenschaften.
- Copolymerzusammensetzungen, die eine größere Menge eines alternierenden Copolymers aus Kohlenmonoxid und einer oder mehreren olefinisch ungesättigten Verbindungen und eine kleinere Menge eines oder mehrerer Gleitmittelzusätze der allgemeinen Formel X-R enthalten, worin X eine polare Gruppierung mit 1-4 polaren Gruppen und R einen an eine der polaren Gruppen bzw. an die polare Gruppe gebundenen einwertigen Kohlenwasserstoffrest mit 5 bis 30 Kohlenstoffatomen bedeuten, wobei die polare Gruppierung eine Carbonsäureamidgruppe darstellt, sind aus der EP-A-326 224 bekannt. Zu diesen Gleitmittelzusätzen zählen gesättigte Fettsäureamide, Fettsäureamide mit ungesättigten Kohlenstoff-Kohlenstoff-Bindungen und aromatische Carbonsäureamide. Der Fachmann würde zu dem Schluß kommen, daß das Vorliegen einer Carbonsäureamidgruppe als polare Gruppierung zusammen mit einem Kohlenwasserstoff-Strukturelement eine Vorbedingung dafür ist, daß ein nicht polymeres organisches Material bei den Copolymeren als Gleitmittelzusatz wirkt. Es ist ebenso offensichtlich, daß nicht jeder z.B. für Polyolefine bekannte Gleitmittelzusatz notwendigerweise die gewünschten Fließeigenschaften bei den Copolymeren herbeiführt, da sich die Copolymere aufgrund der riesigen Mengen an Carbonylgruppen von anderen Polymeren stark unterscheiden.
- Es wurde jetzt gefunden, daß bei anhaltender Einwirkung von Scherkräften auf die Copolymerschmelze die Zugabe bestimmter anderer sauerstoffhaltiger Verbindungen, die in ihren Molekülen außer dem Kohlenwasserstoff-Strukturelement noch eine oder mehrere Alkohol-, Ether-, Carboxyl- oder Estergruppen besitzen, zu weniger Reibung in der Schmelze führt, und überraschenderweise die Wirkung dieser Verbindungen auf die Erhöhung der Schmelzviskosität ausgeprägter ist als die Wirkung von Fettsäureamiden. Dies ist umso überraschender, als andere Verbindungen, die als Gleitmittelzusätze für Polyolefine bekannt sind, wie z.B. Wachse, ohne Wirkung sind. Sie machen das Copolymer sogar unverarbeitbar, und zwar möglicherweise deshalb, weil sie zwischen der Polymerschmelze und den Metalloberflächen eine Gleitschicht bilden. Diese sauerstoffhaltigen Verbindungen wirken bei den Copolymeren als Gleitmittelzusätze und sind den bekannten aus Carbonsäureamid bestehenden Gleitmittelzusätzen überlegen. Es hat sich gezeigt, daß bei Zugabe dieser Gleitmittelzusätze als Folge der besseren Verarbeitung auch eine Verbesserung der mechanischen Eigenschaften des verarbeiteten Copolymers, wie z.B. seiner Schlagzähigkeit, resultiert. Copolymerzusammensetzungen mit den obenerwähnten sauerstoffhaltigen Verbindungen sind neu.
- Die Erfindung betrifft somit neue Copolymerzusammensetzungen, die eine größere Menge eines alternierenden Copolymers aus Kohlenmonoxid und einer oder mehreren olefinisch ungesättigten Verbindungen und eine kleinere Menge eines oder mehrerer Gleitmittelzusätze der allgemeinen Formel X-R enthalten, worin X eine polare Gruppierung mit 1-4 polaren Gruppen und R einen an eine der polaren Gruppen bzw. an die polare Gruppe gebundenen einwertigen Kohlenwasserstoffrest mit 5 bis 30 Kohlenstoffatomen bedeuten, wobei die polare Gruppierung X eine der folgenden Gruppen darstellt: (a) alkoholisches -OH, (b) -O-R', (c) -CO-O-R', (d) -O-CO-R' und (e) -CO-OH, worin R' eine Alkylgruppe mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen bedeutet, die gegebenenfalls mit 1 bis 3 aus (1) -O-R", (2) -CO-O-R" und (3) -O-CO-R" ausgewählten Gruppen substituiert ist, wobei die Gruppen R" unabhängig voneinander jeweils Wasserstoff oder eine Alkylgruppe mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen bedeuten.
- Die Erfindung betrifft ebenfalls ein Verfahren zur Verbesserung der Fließeigenschaften von alternierenden Copolymeren aus Kohlenmonoxid und einer oder mehreren olefinisch ungesättigten Verbindungen, bei dem man zu diesen eine kleinere Menge eines oder mehrerer erfindungsgemäßer Gleitmittelzusätze der allgemeinen Formel X-R gibt.
- Als erfindungsgemäße Gleitmittelzusätze kommen z.B. 2-Octadecanol, 4-Isopropoxyeicosan, Butylhexadecanoat, Ethyl-2,2,4,4,6,6-hexamethylheptanoat, Menthoxyessigsäure, 2-(2'-Hydroxyethyl)-oxytetradecan, 4-Dodecylphenylethyl-2'-butoxyadipat und Acetoxymethyldecanoat in Frage.
- Für den Fachmann ist klar ersichtlich, daß der Begriff "eine kleinere Menge" weniger als 50 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht der Zusammensetzung, bedeutet, falls die Zusammensetzungen nur aus Polymer und Gleitmittelzusatz bestehen. Zur Erzielung einer akzeptablen Leistung muß in der Regel nicht mehr als eine bestimmte Menge eingesetzt werden. Zweckmäßigerweise liegt die Gesamtmenge an Gleitmittelzusätzen im Bereich von 0,01 bis 5 Gew.-%, besonders bevorzugt im Bereich von 0,05 bis 3 Gew.-% und vor allem im Bereich von 0,1 bis 1 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht der Zusammensetzung.
- Der Kohlenwasserstoffrest R wurde zuvor als einwertiger, an eine polare Gruppe gebundener Rest beschrieben. Für den erfahrenen Leser ist offensichtlich, daß Verbindungen X-R vorstellbar sind, die zwei oder mehr polare Gruppen in der polaren Gruppierung X aufweisen und bei denen die Kohlenwasserstoffreste R nicht direkt an eine der polaren Gruppen gebunden ist, sondern an den die polaren Gruppen verknüpfenden mehrwertigen Alkylrest R'. Z.B. ist Methyl-4-methoxy-3-pentadecylpentanoat als mit seinem Isomer Methyl-4-hexadecyloxypentanoat gleichwertige Verbindung vorstellbar. Andererseits sind solche Verbindungen durch chemische Synthese nicht so leicht zugänglich wie jene, bei denen der Kohlenwasserstoffrest R an eine polare Gruppe gebunden ist.
- Der Fachmann weiß, daß bestimmte Kombinationen von an eine Alkylgruppe gebundenen polaren Gruppen zu instabilen Verbindungen führen können. Z.B. liefern gamma-Hydroxycarbonsäuren und bestimmte erfindungsgemäße analoge Ester beim Erhitzen gamma- Lactone. Die so in situ gebildeten Verbindungen fallen in der Regel in den Schutzbereich der Erfindung und werden somit als Bestandteil der Erfindung angesehen.
- Mit Vorteil lassen sich Gleitmittelzusätze verwenden, deren Moleküle eine polare Gruppierung X mit einer alkoholischen -OH-Gruppe aufweisen. Z.B. kommen als Gleitmittelzusätze 4-Dodecylcyclohexylcarbinol, alpha-Decylbenzylalkohol, 2-Methyl-2-pentadecanol und 1-Dodecanol in Frage. Eine sehr gute Gleitmittelwirkung läßt sich mit 1-Docosanol erzielen.
- Weitere erfindungsgemäße Gleitmittelzusätze besitzen zweckmäßigerweise im Molekül eine polare Gruppierung X mit einer Carbonsäureestergruppe -CO-O-R', worin R' eine Alkylgruppe mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen bedeutet, die gegebenenfalls mit 1 bis 3 aus -O-R" und -O-CO-R" ausgewählten Gruppen substituiert ist, wobei die Gruppen R" unabhängig voneinander jeweils Wasserstoff oder eine Alkylgruppe mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen bedeuten. Bei diesen Zusätzen kann es sich z.B. um 2,3,4-Trihydroxybutylhexadecanoat, 2,3,4-Trimethoxybutyl-4'-decylbenzoat und 2-Acetoxyethyloleat handeln. Vorzugsweise bedeutet R' eine Alkylgruppe mit 3 Kohlenstoffatomen, die gegebenenfalls mit 2 aus -O-R" und -O-CO-R" ausgewählten Gruppen substituiert ist, wobei die Gruppen R" unabhängig voneinander jeweils Wasserstoff oder eine Alkylgruppe mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen bedeuten. Als derartige polare Gruppierungen sind z.B. solche zu nennen, die von Glycerin abgeleitet sind. Als Gleitmittelzusätze sind somit z.B. Glycerin-1,3- diacetat-2-monolaurat, 2,3-Dimethoxypropylhexadecanoat und 1,3-Dibutoxypropylpentacosanoat bevorzugt. Besonders bevorzugt bedeutet R' eine 2,3- Dihydroxypropylgruppe, was dazu führt, daß als Gleitmittelzusätze z.B. Glycerin-1-mono-(2',4'-didecylbenzoat), Glycerin-1-monooleat und Glycerin-1- monoheptacosanoat besonders bevorzugt sind. Sehr gute Resultate werden mit Glycerin-1-monostearat erzielt.
- Weitere erfindungsgemäße Gleitmittelzusätze besitzen in ihren Molekülen zweckmäßigerweise wiederum eine polare Gruppierung X mit einer Gruppe -CO-O-R' oder -O-CO-R', worin R' eine Alkylgruppe mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen bedeutet. Bei diesen Gleitmittelzusätzen handelt es sich z.B. um Montanylacetat, 3-Decylphenylpivalat und Isobutylpentadecanoat. Vorzugsweise weist die polare Gruppierung eine Gruppe -CO-O-R' auf, worin R' eine Alkylgruppe mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen und besonders bevorzugt eine Methylgruppe bedeutet. Als Zusätze sind z.B. Butylstearolat und Isopropyl-4- undecylphenylacetat bevorzugt und z.B. Methyl-alphalinolenat und Methyldodecanoat besonders bevorzugt. Ein hervorragender Gleitmittelzusatz ist Methylmontanat.
- Weist die polare Gruppierung X eine Carboxylgruppe auf, so stellen auch die Verbindungen X-R geeignete Gleitmittelzusätze für die Copolymere dar. Beispiele für solche Verbindungen sind Ölsäure, Montansäure, 4- Cyclohexylbenzoesäure und Palmetinsäure. Ein sehr wirkungsvoller Gleitmittelzusatz ist Stearinsäure.
- Der Kohlenwasserstoffrest R kann zwar 5-30 Kohlenstoffatome aufweisen, doch ist es von Vorteil, wenn ein Kohlenwasserstoffrest R mit 10-30 Kohlenstoffatomen zur Verfügung steht, weil hierdurch die Zusätze schwerflüchtiger werden. Der Rest kann eine oder mehrere aromatische oder alicyclische Ringstrukturen aufweisen, oder seine Kette von Kohlenstoffatomen kann verzweigt sein. Solche aromatischen Ringstrukturen sind z.B. die von Benzol und Naphthalin. Alicyclische Ringstrukturen sind z.B. die von Cyclohexan, Cycloheptan und Norbornan. Der Kohlenwasserstoffrest R ist vorzugsweise ein primärer Rest, d.h. ein Rest, dessen Bindungsstelle mit einer polaren Gruppe sich an einem Kohlenstoffatom mit zwei Wasserstoffatomen befindet. Besonders bevorzugt weist der Kohlenwasserstoffrest R eine lineare Kette von Kohlenstoffatomen auf und ganz besonders bevorzugt ist er auch gesättigt. Gleitmittelzusätze, die sich von einem primären Rest R mit einer linearen und gesättigten Kohlenwasserstoffkette ableiten, sind in den Fällen, in denen Zersetzungsreaktionen auf radikalischem Wege eine Rolle spielen, stabiler. Als besonders bevorzugte Reste R sind z.B. die Kohlenwasserstoffketten von Oleylalkohol, Linolsäure, Stearolsäure und Linolensäure zu nennen. Als ganz besonders bevorzugte Reste R sind z.B. die Kohlenwasserstoffketten von Myristinsäure, Stearylalkohol, Stearinsäure, Palmitinsäure und Montansäure zu nennen.
- Die Gleitmittelzusätze können allein oder in Kombination mit einem oder mehreren zusätzlichen Zusätzen eingesetzt werden, durch die andere Eigenschaften der Zusammensetzungen wie die Oxidationsbeständigkeit und UV-Stabilität verbessert werden. Solche zusätzlichen Zusätze können aus der Gruppe der sterisch gehinderten phenolischen Verbindungen, der aromatischen Amine, der Hydroxybenzophenone, der Hydroxyphenylbenztriazole, der Aluminiumhydroxide, der Säureamide von Monocarbonsäuren und der Copolymere aus Ethylen und Acrylsäure bzw. Methacrylsäure ausgewählt werden. Bei einigen dieser Verbindungen kann es sich um gut bekannte, handelsübliche Zusätze für Polymere handeln. Zweckmäßigerweise werden die gehinderten phenolischen Verbindungen aus der Gruppe der 2,5-Dialkylphenole, der Ester aus geradkettigem Alkohol und mit Hydroxyl und Dialkylphenyl substituierter Carbonsäure, der 1,2-Bis- (acetyl)hydrazine, bei denen die Acetylgruppe einen Hydroxyl,dialkylphenylsubstituenten trägt, der N,N'- Bis-(acetoxyalkyl)oxalsäureamide, bei denen die Acetylgruppe einen Hydroxyl, dialkylphenylsubstituenten trägt, und der alpha-N,omega-N-Bis-(acetyl)diamine, bei denen die Acetylgruppe einen Hydroxyl,dialkylphenylsubstituenten trägt, ausgewählt. Geeignete aromatische Amine werden aus der Gruppe der Diphenylamine wie 4,4'-Bisbenzyldiphenylamine oder Anilinodiphenylamine und der Diaminonaphthaline wie N,N,N',N'-Tetraalkylaminonaphthaline ausgewählt. Eine geeignete Art von Aluminiumhydroxid ist Bayerit.
- Bei dem alternierenden Copolymer aus Kohlenmonoxid und einer oder mehreren olefinisch ungesättigten Verbindungen, das einen Bestandteil der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen darstellt, kann es sich insbesondere um ein Copolymer aus Kohlenmonoxid und Ethylen oder um ein Terpolymer aus Kohlenmonoxid, Ethylen und Propylen handeln. Als Co- bzw. Terpolymere sind solche mit einer GVZ von 1,0 bis 5,0 dl/g, vorzugsweise von 1,3 bis 4,0 dl/g, insbesondere von 2,1 bis 3,0 dl/g bevorzugt.
- Die Zugabe der Gleitmittelzusätze zu dem Copolymer kann nach verschiedenen kontinuierlichen oder diskontinuierlichen Verfahren erfolgen, wie z.B. durch trockenes Vermischen und Verrühren, Lösungsmittelabscheidung und Abdampfen des Lösungsmittels. Das Copolymer kann in Form eines Pulvers oder Granulats vorliegen.
- Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen lassen sich nach herkömmlichen Verarbeitungsverfahren wie Schmelzspinnen, Extrusion, Co-Extrusion, Spritzgießen und Formpressen zu Fertigungsgegenständen wie Fasern, Folien, Laminaten, Rohren, Rohrleitungen und Gegenständen komplizierter Form verarbeiten.
- Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Gleitmittelzusätze wird nicht nur der Fluß der betreffenden Kohlenmonoxid- Olefin-Copolymere und -Terpolymere verbessert, sondern die Co- und Terpolymere werden bei der Schmelzverarbeitung auch weniger empfindlich gegenüber der Zersetzung des Polymers gemacht. Das Leistungsvermögen dieser Gleitmittelzusätze im Vergleich zu dem Leistungsvermögen der bekannten Carbonsäureamide ist unerwartet.
- So werden bestimmte Arten von Copolymeren, die vor der vorliegenden Erfindung kaum verarbeitbar waren, verarbeitbar gemacht.
- Ein Granulat eines Terpolymers aus Ethen, Propen und Kohlenmonoxid mit einer (bei 60ºC in m-Cresol gemessenen) GVZ von 1,36 g/dl und einem kristallinen Schmelzpunkt von 222ºC, das 0,5 Gew.-% des n- Octadecylesters von 3-(3,5-Di-t-butyl-4- hydroxyphenyl)propansäure und 0,5 Gew.-% 2,6-Di-t- butyl-4-methylphenol (im Handel erhältliche Antioxidationsmittel) enthielt, wurde durch 85 Minuten langes trockenes Vermischen und Verrühren an der Luft mit Proben verschiedener Gleitmittelzusätze gemischt. Proben der erhaltenen Mischungen und Proben des Terpolymers ohne Zusätze wurden in einen handelsüblichen, bei 240ºC betriebenen Drehmoment- Rheometer (der zur Charakterisierung von Polyvinylchlorid diente und mit zwei Spindeln ausgestattet war) überführt. Das Drehmoment wurde bei einer Geschwindigkeit von 60 UpM der einen Spindel und 40 UpM der anderen Spindel gemessen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 aufgeführt. TABELLE 1 Zusatz (Gew.-%) Anfangsdrehmoment Nm Nm/min Zunahmerate des Drehmoments, Beispiele: Glycerin-1-monostearat -Wiederholung-Stearinsäure 1-Docosanol (1,0) Methylmontanat (1,0) Bayerit (0,5) Vergleichsversuche Ohne Stearamid Lauramid (1,0)
- Ein Terpolymer aus Ethen, Propen und Kohlenmonoxid in Pulverform mit einer (bei 60ºC in m-Cresol gemessenen) GVZ von 1,85 g/dl und einem kristallinen Schmelzpunkt von 222ºC, das 0,5 Gew.-% 3,5-Di-t-butyl- 4-hydroxytoluol (ein handelsübliches Antioxidationsmittel) enthielt, wurde durch 5 Minuten langes trockenes Vermischen und Verrühren an der Luft mit einer Probe aus Glycerin-1-monostearat gemischt. Proben der erhaltenen Mischung und Proben des Terpolymers ohne Zusatz von Glycerin-1-monostearat wurden zu 2 mm starken Platten mit einem Durchmesser von 60 mm bei einer Düsentemperatur von 250ºC und einer Formtemperatur von 70ºC spritzgegossen. Die Platten wurden in einem Schlagwerkgerät bei einer Stempelgeschwindigkeit von 4,43 m/s mit einem Stempel des Durchmessers 15,7 mm und einem Plattenträger von 42 mm geprüft. Während der Prüfung wurde die Plattentemperatur bei -10ºC gehalten. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 zusammengefaßt. TABELLE 2 Zusatz (Gew.-%) Schlagarbeit J Sprödbruch * % Beispiel: Glycerin-1-monostearat (0,4) Vergleichsversuch: Ohne * Bezogen auf die Anzahl der untersuchten Proben
- Die Zusammensetzungen mit Glycerin-1-monostearat, Stearinsäure, 1-Docosanol oder Methylmontanat sind erfindungsgemäß, während die Versuche mit Stearamid und Lauramid zum Vergleich mitaufgeführt sind. Aus den für das Anfangsdrehmoment gemessenen Werten geht hervor, daß Glycerin-1-monostearat, Stearinsäure, 1-Docosanol und Methylmontanat die Polymerschmelze gleitfähig machen.
- In allen Fällen wird in Abhängigkeit von der Verweilzeit im Rheometer eine Zunahme des Drehmoments beobachtet. Diese Zunahme tritt als Folge der aufgrund der Reibung und der innewohnenden Schmelzinstabilität der Copolymere stattfindenden Vernetzung auf. Sieht man sich die Zunahmerate des Drehmoments an, so stellt man fest, daß diese Rate von allen Zusätzen aufgrund ihrer Gleitwirkung verringert wird und daß Glycerin-1- monostearat, Stearinsäure, 1-Docosanol und Methylmontanat diesbezüglich wirkungsvoller sind als Stearamid und Lauramid.
- Aus Beispiel 2 geht hervor, daß das verarbeitete Terpolymer aufgrund der besseren Verarbeitung, die mit den erfindungsgemäßen Gleitmittelzusätzen erzielt wurde, eine verbesserte Schlagzähigkeit besitzt, und zwar insofern als es weniger zu Sprödbruch neigt und mehr Schlagarbeit absorbiert werden kann.
- Aus dem Beispiel geht deutlich hervor, daß es relativ unkritisch ist, ob die polare Gruppierung eine oder mehrere Hydroxylgruppen oder deren Kombination mit einer Estergruppe oder lediglich eine Ester- oder eine Carbonsäureestergruppe aufweist. Außerdem können die erfindungsgemäßen Gleitmittel mit anderen Zusätzen verschiedenster Art wie sterisch gehinderten phenolischen Verbindungen und Aluminiumhydroxid kombiniert werden.
Claims (12)
1. Copolymerzusammensetzungen, die eine größere Menge
eines alternierenden Copolymers aus Kohlenmonoxid und
einer oder mehreren olefinisch ungesättigten
Verbindungen und eine kleinere Menge eines oder
mehrerer Gleitmittelzusätze der allgemeinen Formel X-R
enthalten, worin X eine polare Gruppierung mit 1-4
polaren Gruppen und R einen an eine der polaren Gruppen
bzw. an die polare Gruppe gebundenen einwertigen
Kohlenwasserstoffrest mit 5 bis 30 Kohlenstoffatomen
bedeuten, wobei die polare Gruppierung X eine der
folgenden Gruppen darstellt: (a) alkoholisches -OH, (b)
-O-R', (c) -CO-O-R', (d) -O-CO-R' und (e) -CO-OH, worin
R' eine Alkylgruppe mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen
bedeutet, die gegebenenfalls mit 1 bis 3 aus (1)
-O-R", (2) -CO-O-R" und (3) -O-CO-R" ausgewählten
Gruppen substituiert ist, wobei die Gruppen R"
unabhangig voneinander jeweils Wasserstoff oder eine
Alkylgruppe mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen bedeuten.
2. Zusammensetzungen nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gleitmittelzusätze in einer
Menge von 0,05 bis 3 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht
der Zusammensetzung, enthalten sind.
3. Zusammensetzungen nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gleitmittelzusätze in einer
Menge von 0,1 bis 1 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht der
Zusammensetzung, enthalten sind.
4. Zusammensetzungen nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet, daß die polare Gruppierung eine
alkoholische -OH-Gruppe aufweist.
5. Zusammensetzungen nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet, daß die polare Gruppierung X
eine Carbonsäureestergruppe -CO-O-R' aufweist, worin R'
eine Alkylgruppe mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen
bedeutet, die gegebenenfalls mit 1 bis 3 aus -O-R" und
-O-CO-R" ausgewählten Gruppen substituiert ist, wobei
die Gruppen R" unabhängig voneinander jeweils
Wasserstoff oder eine Alkylgruppe mit bis zu 4
Kohlenstoffatomen bedeuten.
6. Zusammensetzungen nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß R' eine 2,3-Dihydroxypropylgruppe
bedeutet.
7. Zusammensetzungen nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet, daß die polare Gruppierung X
eine Gruppe -CO-O-R' oder -O-CO-R' aufweist, worin R'
eine Alkylgruppe mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen wie
z.B. eine Methylgruppe bedeutet.
8. Zusammensetzungen nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet, daß die polare Gruppierung eine
Carboxylgruppe aufweist.
9. Zusammensetzungen nach einem der Ansprüche 1-8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kohlenwasserstoffrest R
ein primärer Rest ist und eine gesättigte lineare Kette
von 10-30 Kohlenstoffatomen aufweist.
10. Zusammensetzungen nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zusätze aus der Gruppe
Stearinsäure, Methylmontanat, 1-Docosanol und Glycerin-
1-monostearat ausgewählt werden.
11. Zusammensetzungen nach einem der Ansprüche 1-10,
dadurch gekennzeichnet, daß sie als Copolymer ein
Copolymer aus Kohlenmonoxid und Ethylen oder ein
Terpolymer aus Kohlenmonoxid, Ethylen und Propylen
enthält und daß die bei 60ºC in m-Cresol gemessene GVZ
des Co- bzw. Terpolymers 1,0 bis 5,0 dl/g, insbesondere
1,3 bis 4,0 dl/g beträgt.
12. Verfahren zur Verbesserung der Fließeigenschaften
von alternierenden Copolymeren aus Kohlenmonoxid und
einer oder mehreren olefinisch ungesättigten
Verbindungen, bei dem man zu diesen eine kleinere Menge
eines oder mehrerer Gleitmittelzusätze der allgemeinen
Formel X-R nach einem der Ansprüche 1-10 gibt.
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