DE69116375T2 - Motorisierte schubkarre - Google Patents
Motorisierte schubkarreInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine motorisierte Schubkarre gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
- Motorisierte Schubkarren von diesem Typ sind bereits bekannt und werden in erster Linie auf unebenem Gelände wie in bergigen Gebieten benutzt, wo eine Fortbewegung mit einem Traktor oder einem ähnlichen Fahrzeug schwierig oder gar unmöglich ist, wo aber Bauarbeiten verschiedener Art durchgeführt werden müssen. Motorisierte Schubkarren jedoch können zum Transport von Gütern in allen denkbaren Situationen eingesetzt werden, bei welchen die die Schubkarre bedienende Person aus irgendeinem Grund, wie z. B. Mangel an physischer Kraft, wünscht, die Schubkarre mit Hilfe eines Motors fortzubewegen.
- Schubkarren des in der Einleitung beschriebenen Typs sind bereits bekannt durch die AT,B,389 280 und die US,A, 3 791 470, und diese motorisierten Schubkarren weisen ein vergleichsweise hohes Gewicht auf, und als Folge ihres vergleichsweise bedeutenden Ausmasses ist ihre Handhabung schwierig, so daß es beispielsweise mit Schwierigkeit verbunden sein wird, die Schubkarren in ein kleineres Transportfahrzeug zum Weitertransport zu laden.
- Motorisierte Schubkarren sind auch z. B. aus der SE-Patentanmeldung Nr. 7904333-7 sowie aus der Broschüre "motorskottkärra" der Firma Fogelsta Industri AB bekannt.
- Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist eine motorisierte Schubkarre zu schaffen, welche die oben erwähnten Nachteile der schon bekannten motorisierten Schubkarren vermeidet.
- Dieses Ziel wird erfindungsgemäß erreicht durch eine motonsierte Schubkarre nach Anspruch 1.
- Das charakteristische Merkmal, daß das Rad und der Motor der Schubkarre an einem Rahmen angeordnet sind, welcher an der Wanne fixierbar und von der Wanne und von dem Rest der Schubkarre ablösbar ist, erlaubt es leicht, die Schubkarre auseinanderzunehmen, so daß sie beim Transport z. B. auf einer Ladefläche merklich weniger Platz braucht als im zusammengesetzten Zustand. Dies sollte besonders für Transporte über längere Entfernungen ins Gewicht fallen, denn es ist wichtig, daß man das Frachtvolumen optimal ausnutzt, ohne dabei die Fracht mühevoll auseinandernehmen und zusammenbauen zu müssen.
- Die erfindungsgemäße Anordnung des Rades und des Motors an dem Rahmen macht es auch leicht für einen Fachmann, das ganze Triebwerk der Schubkarre einschließlich des Getriebes zwischen dem Motor und dem Rad an dem Rahmen anzuordnen, wie es die bevorzugte Ausführung der Erfindung in den Zeichnungen der vorliegenden Anmeldung und in der folgenden Beschreibung offenbart.
- Weitere Vorteile und bevorzugte Merkmale der Erfindung werden in der folgenden Beschreibung und in den anderen abhängigen Ansprüchen dargelegt.
- Mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen folgt nun eine spezifische Beschreibung von bevorzugten Ausführungen von erfindungsgemäßen Schubkarren als Beispiel.
- Es zeigen:
- Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Schubkarre mit Stützrädern in transportierender Lage,
- Fig. 2 eine perspektivische Ansicht von schräg unten auf die Schubkarre aus Fig. 1 ohne die Stützräder,
- Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Rahmens mit dem Rad, dem Motor und dem dazwischen liegenden Getriebe der Schubkarre nach Fig. 1,
- Fig. 4 eine perspektivische Ansicht von schräg oben und von vorne auf die Schubkarre aus Fig. 1 ohne die Stützräder und den Rahmen der Fig. 3,
- Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des Rahmens mit dem Rad, dem Motor und dem dazwischen liegenden Getriebe einer Schubkarre nach einer zweiten bevorzugten Ausführung der Erfindung,
- Fig. 6 eine perspektivische Ansicht von schräg oben auf eine Schubkarre nach der zweiten bevorzugten Ausführung der Erfindung mit einem Rahmen nach Fig. 5, und
- Fig. 7a und 7b perspektivische Ansichten der zwei Glieder der Schubkarre aus Fig. 6.
- Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungen der Erfindung
- Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführunq einer Schubkarre 1, welche aus einer Wanne 2, die zur Aufnahme einer mit der Karre zu transportierenden Last nach oben offen ist, aus einem Rad 3 zur Auflage auf dem Boden sowie aus zwei länglichen Gliedern oder Zweigen 5, welche von der Wanne nach hinten gerichtet und jeweils mit einem Griff 6 für eine Bedienperson zur Bewegung der Schubkarre versehen sind, besteht. Es wird nun auch auf Fig. 2 Bezug genommen. Jedes längliche Glied ist an zwei Stellen 7 an der Wanne 2 mittels Fixiervorrichtungen 8, 9, hier Schrauben und Muttern, befestigt. Das bedeutet, daß die länglichen Glieder 5 durch das Lösen der Fixiervorrichtungen 8, 9 von der Wanne und dem Rest der Schubkarre ablösbar sind. Jedes längliche Glied 5 weist eine nach unten vorstehende Vorrichtung 10 auf, mit deren Hilfe die Schubkarre beim Parken auf dem Boden 4 stehen kann, falls keine Stützräder an diesen Vorrichtungen angeordnet sind. Fig. 1 zeigt, wie ein lösbares Stützrad 11 an der entsprechenden Stützvorrichtung angeordnet sein kann, so daß die Schubkarre in der transportierenden Lage der Fig. 1 eine zusätzliche Unterstützung auf dem Boden 4 erfährt. Dazu ist es möglich, die Stützvorrichtungen 10 ständig mit einer Muffe 12 zu versehen, in welche ein Halter für ein Stützrad eingesteckt und fixiert werden kann, wenn ein Stützrad erforderlich sein sollte.
- Nun wird auf die Fig. 1 - 3 parallel Bezug genommen. Die Schubkarre enthält einen Rahmen 13, der in Fig. 3 detailliert gezeigt ist. Dieser Rahmen 13 ist an der Wanne 2 fixierbar und von dem Rest der Schubkarre lösbar. Der Rahmen hat ein Profil, das in der Seitenansicht an ein rechtwinkliges Dreieck erinnert (siehe Fig. 1), wobei die Hypotenuse an der Unterseite einer Wand 14 anliegt und unter der Wanne nach vorn und aufwärts geneigt ist, und die beiden Katheten sich von der Vorderkante 15 der Wanne und dem unteren Ende 16 der geneigten Wand 14 nach unten erstrecken. Der Rahmen ist aus zwei im wesentlichen parallelen balkenartigen Gliedern 17 konstruiert, welche in der erwähnten Weise dreieckähnlich geformt sind, aber praktisch ist es kein Dreieck, sondern ein Viereck, da aus Konstruktionsgründen an dem "rechten Winkel" des Dreiecks zwei Verbiegungen vorgenommen werden mußten, was den Ausdruck dreieckähnlich erklärt. Die zwei balkenähnlichen Glieder 17 sind fest miteinander verbunden durch eine plattenförmige Querverbindung 18. Das Rad 3 ist an der unteren Seite 19 des balkenähnlichen Gliedes über Konsolen 20 zwischen den Gliedern 17 um eine im wesentlichen horizontale Achse 21 drehbar angeordnet. Der Motor 22 ist durch andere Querverbindungen 23, welche sich zwischen den Gliedern 17 erstrecken, an dem Rahmen 13 vor und über der Radachse 21 in der in der Fig. 1 gezeigten transportierenden Lage befestigt.
- Der Motor 22 ist vorzugsweise eine Verbrennungsmaschine mit einer Zentrifugalkupplung und kann typischerweise eine Leistung von 1,6 PS aufweisen. Der Motor wird mit Brennstoff aus einem Brennstofftank 24 versorgt, der zwischen den Gliedern 17 angeordnet ist und beispielsweise 3 Liter Brennstoff aufnehmen kann. Ein Drosseldraht 25 erstreckt sich von dem Vergaser des Motors bis zu einem der Handgriffe 6, der als ein Drehgriff zum Drosseln dient. Ein Übersetzungsmechanismus 26 ist an der Ausgangswelle des Motors angeordnet, um die Drehzahl zu verändern, und ein Zahnrad 28 ist an der Ausgangswelle 27 des Übersetzungsmechanismus angeordnet. Ein Zahnrad 29, das größer ist als das Zahnrad 28, ist an der Radachse 21 fixiert, und eine Kette 30 ist um die beiden Zahnräder 28, 29 gelegt, so daß die Ausgangswelle 27, wenn sie selbst rotiert, mittels der Kette 30 das Zahnrad 29 und dabei auch das Rad 3 in Drehung versetzt. Der Motor 22 kann auf diese Weise das Rad 3 antreiben und dadurch die Schubkarre nach vorn treiben. Vorzugsweise ist das Rad 3 mit einer freien Radnabe versehen, so daß die Schubkarre beim Fehlen einer Motorantriebskraft auf dem Zahnrad 29 durch Menschenkraft vorwärts und rückwärts bewegt werden kann, ohne die Kettenübersetzung zu aktivieren und dadurch eine solche Bewegung zu erschweren.
- Die Ausgangswelle 27 des Motors 22 ist vor und über der Radachse 21 angeordnet. Diese Lage der Ausgangswelle entspricht in der Seitenansicht (Fig. 1) sehr gut der Lage des Schwerpunkts des Motors, so daß dieser sich in der transportierenden Lage in einem wesentlichen Abstand von einer vertikalen Ebene durch die Radachse 21 der gezeigten Ausführung befindet. Diesem Umstand ist zu verdanken, daß das Rad bezüglich der Wanne 2 vergleichsweise weit nach vorn angeordnet sein kann, so daß der kleinste Abstand zwischen dem unteren Teil der Wanne und dem Boden 4 weniger sein wird als der Durchmesser des Rades in der transportierenden Lage. Dabei kann die Wanne so geformt sein, daß sie ein großes Volumen aufnehmen kann, ohne den Schwerpunkt der gefüllten Wanne in eine zu große Höhe über dem Boden zu verlagern, und damit der Schubkarre eine gute seitliche Stabilität verleihen kann.
- Der Rahmen 13 enthält auch einen Bügel 31, welcher den Motor 22 gegen Auffahren auf Hindernisse schützt. Ferner ist der ganze Motor 22 und der Tank 24 hinter den balkenähnlichen Gliedern 17 angeordnet, welche sich von der Vorderkante 15 der Schubkarre aus nach unten erstrecken, So daß diese Teile die wichtigen Teile des Motors vor dem Auffahren auf Hindernisse schützen. Der Rahmen 13 weist auch einen Rundstab 32 am vorderen Ende der Glieder 17 in der transportierenden Lage nach Fig. 1 auf, wobei der Rundstab ein Rohr sein kann und sich im wesentlichen parallel zu der Radachse 21 erstreckt. Ein länglicher Stab 33 mit winkelförmigem Querschnitt erstreckt sich im wesentlichen parallel zu dem runden Stab 32 und ist zwischen den Gliedern 17 am entgegengesetzten Ende des Rahmens angeordnet.
- Der Rahmen 13 mit den daran angeordneten Gliedern wird an dem Rest der Schubkarre wie folgt befestigt: Zu allererst wird der Rundstab in eine Nut 34 eingeführt, welche schräg nach hinten und abwärts in Richtung der geneigten Wand 14 gerichtet ist und sich an der Vorderkante 15 der Wanne auf der Unterseite der Wand 14 befindet. Der Rahmen wird dann um eine durch den Rundstab 32 definierte Drehachse gegen den Uhrzeigersinn gedreht, wie in Fig. 1 zu sehen ist, wobei der Rundstab in der Nut 34 solange gedreht wird, bis der Stab 33 am hinteren Ende 16 der Wand 14 anschlägt (siehe Fig. 1). Die Befestigungsvorrichtungen 9, d. h. die Schrauben und die Muttern, wurden schon vorher von der Wanne entfernt und werden, nachdem das vordere Ende der länglichen Glieder 5 unter dem Stab mit winkelförmigem Querschnitt angeordnet sind, in die Löcher der länglichen Glieder und des Stabes eingeführt, damit sie unten an der Wanne befestigt werden können. Der Rahmen bleibt nun an der Wanne fixiert, denn die Befestigung des Stabes verhindert eine Drehung des in der Nut 34 aufgenommenen Rundstabes 32, und die Teile der balkenähnlichen Glieder 32 liegen an der Unterseite der geneigten Wand 14 an. Umgekehrt erfolgt eine Lösung des Rahmens von dem Rad und dem Motor. Es ist dann auch möglich, die Zuleitungen zu dem Motor zu lösen, so daß der Rahmen vollständig von dem Rest der Schubkarre gelöst werden kann, aber die Zuleitungen können auch bleiben, falls gewünscht wird, nur den Rahmen in die Wanne zu legen. Durch die Tatsache, daß die länglichen Glieder 5 nicht mit der Radachse 21 verbunden sind, was oft bei konventionellen Schubkarren vorkommt, ist es möglich, den das Rad tragenden Rahmen von dem Rest der Schubkarre auf eine sehr einfache Weise zu lösen. Fig. 4 zeigt die Schubkarre gelöst von dem Rahmen, der in Fig. 3 gezeigt ist.
- Fig. 5 zeigt eine der Fig. 3 ähnliche Ansicht des Rahmens mit einer Antriebseinheit für die Schubkarre nach einer zweiten bevorzugten Ausführung der Erfindung. Teile, die in ihrer Funktionsweise den Teilen der ersten Ausführung entsprechen, sind der Einfachheit halber mit gleichen Bezugszeichen versehen. Also ist die ganze Antriebseinheit der Schubkarre inklusive des Rades 3, des Motors 22, des dazwischen angeordneten Getriebes mit u. a. dem Zahnrad 26 und der Kette 30 sowie dem Treibstofftank 24 in dieser zweiten Ausführung an dem Rahmen 13 angeordnet. Neben dem unterschiedlichen Erscheinungsbild der zwei Rahmen 13 mit den daran angeordneten Teilen gibt es auch Funktionsunterschiede mancher Teile. Der Kettenschutz 36 für die Kette 30 ist in der Fig. 5 zum Teil abgebrochen gezeichnet, damit ein Freilaufmechanismus 37 als ein Teil des Getriebes zwischen dem Rad 3 und dem Motor 22 sichtbar ist. Dieser ist so zwischen der Ausgangswelle 27 von dem Zahnrad 26 und dem Rad 3 angeordnet, daß, wenn die Schubkarre mit abgeschaltetem Motor in eine erste Richtung bewegt wird, welche geeigneterweise die normale Bewegungsrichtung der Schubkarre ist, das Rad sich dreht, ohne die Ausgangswelle 27 durch das Getriebe zu beeinflussen, und daß dieser Freilaufmechanismus bei einer Raddrehung in der entgegengesetzten Richtung eine feste Rotationsverbindung zwischen der Ausgangswelle 27 und dem Rest des Getriebes bildet, das zur Drehung dieser Welle in der gleichen Richtung wie die Radachse dient. Der zuletzt erwähnte Umstand ist natürlich eine Voraussetzung dafür, daß der Motor 22, wenn er eingeschaltet ist, in der Lage ist, das Rad 3 in die normale Bewegungsrichtung der Schubkarre zu drehen. Der Freilaufmechanismus 37 kann auf beliebige Weise realisiert werden, aber er besteht in dem gezeigten Fall aus einer Muffe 39, die extern an der Ausgangswelle 27 angeordnet und damit drehfest verbunden ist, wobei die Muffe so angeordnet ist, daß sie in eine andere Muffe 40 hineinragt, welche an dem mit der Kette 30 gekoppelten Zahnrad 28 befestigt ist. Die an der Welle 27 befestigte innere Muffe 39 wirkt mit der an dem Zahnrad 28 befestigten äußeren Muffe 40 so, daß sich die Muffe 40 bei einer Drehung des Zahnrades 28 drehen kann, ohne die Muffe 39 und die Ausgangswelle 27 mitzudrehen und damit das Rad 3 gegen den Uhrzeigersinn, wie es in Fig. 5 gezeigt ist, zu drehen, während eine Drehung der Muffe 40 in die andere Richtung bezüglich der Muffe 39 nicht möglich ist, außer bei einer Drehung des Rades 3 im Uhrzeigersinn mit abgeschaltetem Motor, d. h., bei einer Rückwärtsbewegung der Schubkarre dreht die äußere Muffe 40 und infolgedessen das Zahnrad 28 die innere Muffe 39 und damit auch die Ausgangswelle 27 mit. Dank dem erf indungsgemäßen Freilaufmechanismus ist es möglich, die Schubkarre mit abgeschaltetem Motor leicht gegen einen kleinen Widerstand nach vorn zu bewegen, was u. a. bei der allgemeinen Handhabung der Schubkarre wie das Beladen und Entladen von Fahrzeugen usw. von Vorteil ist.
- Ferner ist der Rundstab 32 des Rahmens aus Fig. 3 in dem Rahmen aus Fig. 5 durch einen quadratischen Hohlstab 32' ersetzt. Dieser ist genauso wie der Rundstab in die Nut 34 an der Vorderkante der Wanne einzuführen, aber in diesem Fall findet keine Drehung des Stabes statt. Stattdessen wird erreicht, daß der Rahmen in seiner Lage durch den in die Nut 34 eingeführten Hohlstab 32' festgehalten wird. Außerdem ist der Stab 33 durch zwei Konsolen 33' ersetzt, welche jeweils mit einem Loch versehen sind und näher an der zentralen Ebene der Wanne angeordnet sein sollten und Beschädigungen weniger ausgesetzt sind.
- In Fig. 6 ist gezeigt, wie der Rahmen aus Fig. 5 an der Unterseite der Wanne 2 der Schubkarre nach der zweiten erfindungsgemäßen Ausführung befestigt ist. Der quadratische Hohlstab 32' ist in die Nut 34 eingeführt, so daß die Löcher der Konsole 33' mit den Löchern mit Gewinde an der Unterseite der Wanne fluchten, und danach werden die Schraubvorrichtungen 9 befestigt, um so die Befestigung des Rahmens an der Wanne zu vervollständigen. Dabei werden die Glieder 5 gleichzeitig an der Wanne an den gleichen Stellen durch Einführung der Schraubvorrichtungen 9 durch die darauf angeordneten Konsolen 41 befestigt (siehe Fig. 7a und 7b).
- Aus den Fig. 7a und 7b ist ersichtlich, daß der Teil 42 eines der Glieder, welches in dem an der Wanne angeordneten Zustand sich in Richtung des anderen Gliedes erstreckt, von dem Teil des anderen Gliedes in diesem Zustand zumindest teilweise teleskopisch aufgenommen wird. Dies wird erreicht durch das Verlängern eines der Glieder 5 mit einer Verlängerung 43, welche einen Außendurchmesser aufweist, der dem Innendurchmesser des Teiles 42 des anderen Gliedes, wo er aufgenommen wird, entspricht. Dieser teleskopischen Anordnung der Glieder ist zu verdanken, daß die Befestigung der Glieder an der Wanne sehr leicht erzielbar ist und daß die Befestigung der Glieder überaus dauerhaft und stabil ist. Außerdem weist jedes der Glieder eine weitere Konsole 44 auf, mit welcher es fest an der Rückwand 45 der Wanne angeschraubt werden kann, und ist mit speziellen Stützvorrichtungen 46 zum geschützten Parken der Schubkarre, in erster Linie wenn Rutschgefahr besteht wie z. B. auf einem geneigten Boden, versehen.
- Es ist der erfindungsgemäßen Lage des Rades und des Motors, welche den Schwerpunkt der Wanne bezüglich ihres Volumens niedrig bestimmt, zu verdanken, daß die Schubkarre auf eine sehr stabile Weise angetrieben werden kann. Diese Schubkarre kann bei der Durchführung verschiedener Arbeiten die Leistungsfähigkeit wesentlich erhöhen, beispielsweise bei Bauarbeiten auf unebenem Boden und kann in einigen Fällen ermöglichen, eine sehr viel höhere Anzahl von Transporten pro Arbeitsstunde zu bewirken als eine mit Menschenkraft angetriebene Schubkarre. Die erfindungsgemäße Schubkarre kann auf einem Boden, wo Kollisionsgefahr mit Hindernissen besteht, dank der Tatsache, daß der Motor durch den Rahmen geschützt ist, vergleichsweise sorglos betrieben werden, und der Rahmen schützt den Motor zuverlässig vor Schäden durch Anstoßen an irgendwelche Hindernisse.
- Der Ausdruck "der Durchmesser des Rades ist größer als der kleinste Abstand zwischen der Unterseite der Wanne und dem Boden in der besagten Transportlage" ist natürlich so gemeint, daß es unter der Bedingung gelten soll, daß sich die Schubkarre auf ebenem Boden befindet. Die zu der Radachse parallele Achse, um welche die Schubkarre zum Entleeren zu kippen ist, ist in der Praxis meistens die Radachse selbst. Die Definition "der Motor ist unter der Wanne angeordnet" soll bedeuten, daß zumindest ein Teil des Motors unter der Wanne angeordnet ist, aber es ist in der Tat möglich, daß ein Teil davon nach außen über die Seite der Wanne oder vor die Wanne hinausragt.
- Natürlich beschränkt sich die Erfindung nicht auf die oben beschriebenen bevorzugten Ausführungen, sondern eine Vielzahl von Möglichkeiten zur Modifikation der Erfindung dürfte sich dem Fachmann offenbaren, ohne daß die grundlegende Idee der Erfindung verlassen wird.
- Es sollte möglich sein, die Schubkarre mit mehr als einem Rad zu versehen, damit eine größere Stabilität erreicht wird, aber dies könnte die Manövrierfähigkeit und das Steuern der Schubkarre schwieriger gestalten, insbesondere auf einem unebenen Boden.
- Das längliche Glied des Rahmens könnte einen anderen Querschnitt haben als den kreisförmigen oder den quadratischen Querschnitt. Das längliche Glied könnte auch ein weibliches Element, beispielsweise ein U-Element, und das Halteglied könnte ein männliches Element vom geeigneten Typ sein.
- Es ist nicht notwendig, daß der Motor eine Verbrennungsmaschine ist, sondern es ist auch denkbar, die Schubkarre mit einem elektrischen Motor und mit einer Batterie oder mehreren Batterien zu versehen.
- Die Wanne, das längliche Glied sowie der Rahmen der Schubkarre sind vorzugsweise aus Metall hergestellt, aber es wäre möglich, sie aus anderen Materialien, wie hartem Plastik, herzustellen.
Claims (13)
1. Eine motorisierte Schubkarre (1) mit einer Wanne (2) zur
Aufnahme einer mit der Karre zu transportierenden Last,
mit mindestens einem Rad (3) zur Auflage auf dem Boden (4)
und einem Motor (22) zur Drehung des Rades, um die
Schubkarre über dem Boden zu bewegen, wobei der Motor (22)
unter der Wanne (2) untergebracht ist, derart, daß der
Motor, von der Bewegungsrichtung der transportierenden
Schubkarre aus gesehen, mit seinem Schwerpunkt vor der
vertikalen Ebene durch die Drehachse (21) des Rades liegt,
dadurch gekennzeichnet, daß das Rad (3) und der Motor (22)
an einem Rahmen (13) angeordnet sind, welcher an der Wanne
(2) fest fixierbar und von der Wanne und von dem Rest der
Schubkarre ablösbar ist.
2. Eine Schubkarre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchmesser des Rades (3) größer ist als der
kleinste Abstand zwischen der Unterseite der sich in der
transportierenden Lage befindlichen Wanne und dem Boden
(4), und daß sich die Radachse (21), von der besagten
Richtung aus gesehen, vor dem tiefsten Teil der Wanne
befindet.
3. Eine Schubkarre nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher die
Wanne (2) eine Wand (14) aufweist, welche zu deren in der
transportierenden Lage vorderen Kante hin nach vorn und
aufwärts geneigt ist und zur Entleerung des Inhalts durch
ein Vorwärtskippen der Schubkarre (1) um eine im
wesentlichen zu der Radachse (21) parallele Achse dient, dadurch
gekennzeichnet, daß sowohl das Rad (3) als auch der Motor
(22) unter der geneigten Wand (14) angeordnet sind, wobei
der Motor an der Wand und in der besagten
transportierenden Lage vor und über der Radachse angeordnet ist.
4. Eine Schubkarre nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit zwei
länglichen Gliedern (5), welche von der Wanne (2) nach
hinten ausgerichtet und jeweils mit einem Griff (6) für
eine Bedienperson zur Bewegung der Schubkarre versehen
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder (5) an der
Wanne (2) von dort und von dem Rest der Schubkarre lösbar
angeordnet sind.
5. Eine Schubkarre nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen (13) an der Unterseite der nach vorn und
aufwärts geneigten Wand (14) der Wanne angeordnet ist.
6. Eine Schubkarre nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen (13) ein längliches Glied (32) aufweist,
das mit einem Glied (34) koppelbar ist, wobei das
letztere, wenn es unterhalb der Wanne fixiert ist, eine nach
vorn und aufwärts gerichtete Verschiebung des Rahmens
entlang der geneigten Wand (14) verhindert und sich an der
Vorderkante (15) und unterhalb der Wanne, im wesentlichen
parallel zu der Radachse (21) erstreckt, daß der Rahmen
(13) an der Unterseite der Wanne durch Fixiervorrichtungen
(9) am entgegengesetzten Ende lösbar fixiert ist, während
das längliche Glied (32) an dem Anhalteglied (34)
gekoppelt ist, und daß das Anhalteglied dazu angeordnet ist,
das längliche Glied (32) unlösbar zu sichern, wenn ein
Ende des Rahmens an der Wanne (2) durch die
Fixiervorrichtung (9) festgehalten ist.
7. Eine Schubkarre nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das längliche Glied ein Rundstab (32) und das
Anhalteglied eine Nut (34) ist, welche schräg nach hinten und
abwärts in Richtung der geneigten Wand offen ist, wobei
die Nut den Rundstab drehbar und im wesentlichen ohne
Spiel aufnehmen kann, und daß die Fixiervorrichtungen (9)
vorgesehen sind, um das hintere Ende des Rahmens an der
Wanne zu befestigen, nachdem der Rundstab in die Nut
eingeführt worden ist und der Rahmen (13) um die durch den
Rundstab (32) definierte Drehachse gedreht und das hintere
Ende des Rahmens nach oben zu den Fixiervorrichtungen (9)
geführt worden ist.
8. Eine Schubkarre nach einem der Ansprüche 3 oder 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der an der Wanne angeordnete
Rahmen (13), in Richtung der Radachse (21) gesehen, ein
dreieckähnliches Aussehen hat, wobei eine erste, größere
Seite des Dreiecks auf der Unterseite der Wanne, der
geneigten Wand (14) entlang nach vorn und aufwärts
ausgerichtet aufliegt, und daß das Rad (3) an einer zweiten
Dreiecksseite drehbar angeordnet ist, welche sich von dem
hinteren Ende der längsten Seite aus erstreckt, und daß
der Motor (22) hinter einer dritten Dreiecksseite
angeordnet ist, welche sich Von der Vorderkante (15) der
Schubkarre nach unten erstreckt, so daß er vor Auffahren auf
Hindernisse gesichert ist.
9. Eine Schubkarre nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (22) eine
Verbrennungsmaschine ist mit einer Abtriebswelle (27), die im
wesentlichen parallel zur Radachse (21) verläuft und durch
einen Kettenantrieb (30) auf einen an der Radachse
befestigten Gang (29) wirkt.
10. Eine Schubkarre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Motor (22) eine Abtriebswelle aufweist, welche
durch einen Antrieb (30) direkt oder indirekt über eine
Welle (27) eines Getriebes auf die Radachse wirkt, und daß
der Antrieb einen freien Drehmechanismus (37) zwischen der
Abtriebswelle (27) des Motors bzw. des Getriebes und dem
Rest des Antriebes aufweist, und welche das Rad (3) in
eine erste Richtung mit abgeschaltetem Motor frei rotieren
läßt, ohne daß es von dem Antrieb über die zuletzt
erwähnte Abtriebswelle (27) beeinflußt wird und welche zu einer
Drehung des Rades in der entgegengesetzten Richtung eine
feste Drehverbindung zwischen der zuletzt erwähnten
Abtriebswelle und dem Rest des Antriebs schafft zur Drehung
dieser Welle in gleicher Richtung wie die Radachse.
11. Eine Schubkarre nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die besagte erste Richtung die Bewegungsrichtung der
Schubkarre ist.
12. Eine Schubkarre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die gesamte Antriebseinheit der Schubkarre, welche
neben dem Rad (3) und dem Motor (22) mindestens auch den
Antrieb enthält, auf dem Rahmen (13) angeordnet ist.
13. Eine Schubkarre nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die länglichen Glieder (5) einen Teil (42) aufweisen,
welche in dem an der Wanne (2) montierten Zustand
aufeinander zeigen, daß einer dieser zwei Teile (42) der Glieder
in dem besagten Zustand so angeordnet ist, daß er
mindestens teilweise (43) teleskopisch in dem anderen Teil
aufgenommen ist, und daß auch die länglichen Glieder (5)
durch Ausziehen des einen Teils von dem anderen
voneinander lösbar sind, wenn sie von der Wanne (2) gelöst
werden.
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