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DE69404249T2 - Schraubenschlüssel, insbesondere zum auslösen oder anziehen von radmuttern oder dergleichen - Google Patents

Schraubenschlüssel, insbesondere zum auslösen oder anziehen von radmuttern oder dergleichen

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Publication number
DE69404249T2
DE69404249T2 DE69404249T DE69404249T DE69404249T2 DE 69404249 T2 DE69404249 T2 DE 69404249T2 DE 69404249 T DE69404249 T DE 69404249T DE 69404249 T DE69404249 T DE 69404249T DE 69404249 T2 DE69404249 T2 DE 69404249T2
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DE
Germany
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bolt
nut
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sleeve
head
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Ivan Ilyes
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B17/00Hand-driven gear-operated wrenches or screwdrivers
    • B25B17/02Hand-driven gear-operated wrenches or screwdrivers providing for torque amplification
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B29/00Apparatus or tools for mounting or dismounting wheels
    • B60B29/003Wrenches, e.g. of the ratchet type
    • B60B29/005Wrenches, e.g. of the ratchet type hand-driven operating with multiplicated forces

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung ist auf einen Schraubenschlüssel, insbesondere zum Lösen oder Anziehen von Radmuttern oder ähnlichem nach dem Oberbegriff des Patentanspruches gerichtet.
  • Spezieller ist die Erfindung primär auf eine manuelle Einrichtung zum anfänglichen Lösen einer Mutter oder Schraube gerichtet, die sich schwer bewegen läßt, beispielsweise infolge der Tatsache, daß sie zu stark angezogen wurde oder daß ihr Gewinde in ihrem Aufnahmegewinde infolge von Korrosion, Materialmigration, mechanischer Zerstörung oder dergleichen festgefressen ist. Wenn die blockierte Schraubverbindung freigegeben wurde, kann die Mutter oder Schraube danach mit einem Steckschlüssel, einem kreuzförmigen Radschlüssel oder dergleichen oder auch durch anschließende Verwendung der Vorrichtung nach der Erfindung gelöst werden. Umgekehrt kann auch ein blockiertes (fest angezogenes) Aufnahmegewinde mit einem Anziehen mit der Vorrichtung nach der Erfindung erhalten werden.
  • Vorrichtungen zum Änziehen oder Lösen von Muttern oder Schrauben wurden bereits in zahlreichen Variationen beschrieben, und eine Vorrichtung, die besonders geeignet für Radmuttern ist, ist in der schwedischen Patentschrift Nr.8400756-6 (Veröffentlichungsnummer 446 700) gezeigt, die einen in einem Gehäuse angeordneten Übersetzungsmechanismus, eine auf einer Seite des Gehäuses angeordnete Ausgangsachse, eine auf der gleichen Seite angeordnete einstellbare Verankerungseinrichtung und einen auf der gegenüberliegenden Seite des Gehäuses angeordneten Leistungseingangsbolzen umfaßt. Die Verankerungseinrichtung umfaßt einen Zapfensatz, der auf einem Gleitkörper befestigt ist, welcher axial entlang einer Führungsschiene und in profilverbundenem Gleiteingriff mit ihr verschiebbar ist. Obwohl diese Vorrichtung, wie beabsichtigt, funktioniert, besitzt sie doch bestimmte Nachteile. Der Zahnradmechanismus, um den mechanischen Vorteil zu bekommen, ist eine unnötig teure und komplizierte Lösung, die zusätzlich ein eingeschlossenes und schützendes Gehäuse erfordert, welches auch als die Trägereinrichtung für die enthaltenen Bestandteile dient. Dies führt dazu, daß die Vorrichtung vergleichsweise schwer ist, relativ große Aufbewahrungs- und Arbeitsräume erfordert und vor allem während der Verwendung das Gehäuse benötigt, das die Radmuttern bedeckt und folglich das Aufschrauben der Radmutterbuchsen auf die verbundenen Radmuttern oder -schrauben behindert. Außerdem ist die Vorrichtung schwer auf Fahrzeugen mit Doppelradsätzen, wie den Hinterrädem von Lastwagen oder ähnlichem zu verwenden.
  • Ein Schraubenschlüssel nach dem Oberbegriff des Anspruch es ist bereits durch die SE-A-457 698 bekannt. Eine Muffe wird starr an ein Ende eines Arbeitsarmes in der Nachbarschaft einer Befestigung einer Muffe angesetzt, die eine Ausgangsachse aufnimmt, welche eine Radmutter dreht.
  • Ein Schraubenschlüssel nach der vorliegenden Erfindung hat einen Kopf, der einstückig mit dem Ende eines Kraftübertragungsmechanismus ist. Eine Verankerungseinrichtung und eine Bohrung für einen Zapfen eines Muffenteils sind im gegenseitigen Abstand voneinander an dem Kopf und in einem Abstand zu einer Längsachse der Betätigungseinrichtung angeordnet, d.h. eine die Mitten der Bohrung und der Verankerungseinrichtung verbindende Linie ist fast senkrecht zu dieser Achse. Weiterhin umfaßt die Verankerungseinrichtung eine Mutternmuffe, die drehbar und lösbar auf dem Leistungseingabebolzen sich befindet, wobei dieser Leistungseingabebolzen starr an den Kopf angesetzt ist. Daher ist die Mutternmuffe gegen eine andere austauschbar, die an Radmuttern oder -schrauben irgendeiner Abmessung angepaßt ist. Es ist wesentlich, einen engen Paßsitz zwischen der Mutternmuffe 5 und der Mutter 6 zu bekommenu da sonst der Schraubenschlüssel sich verkantet und gegebenenfalls abfällt und dabei den Betätiger und den Mutternkopf verletzt. Alle Flächen der Mutternmuffe und der Mutter wirken zusammen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es somit, einen Schraubenschlüssel von niedrigem Gewicht zu bekommen, der leicht anzubringen und zu betätigen ist und der einen minimalen Aufbewahrungsraum benötigt.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, einen Schraubenschlüssel bereitzustellen, der einfach und billig herzustellen ist und in dem die enthaltenen Bestandteile voneinander bzw. von betreffenden Radmuttern getragen werden.
  • Diese Ziele erreicht man gemäß der Erfindung mit einem Schraubenschlüssel nach dem Patentanspruch.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nun beispielhalber und unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung beschrieben, in welcher:
  • Figur 1 eine Vorderansicht ist, die einen bisher bekannten Schraubenschlüssel zeigt,
  • Figur 2 eine Seitenansicht der in Figur 1 dargestellten Vorrichtung zeigt,
  • Figur 3 eine Darstellung ähnlich jener in Figur 1 ist und eine Ausführungsform des Schraubenschlüssels nach der Erfindung zeigt, und
  • Figur 4 die Vorrichtung nach Figur 3 in einer Explosionsdarstellung und in einer Seitenansicht wiedergibt.
  • Bezieht man sich anfangs auf die Figuren 1 und 2, so umfaßt der bekannte Schraubenschlüssel einen Leistungseingabebolzen 1 mit einem runden Abschnitt, dessen erstes Ende 2 einen aufgeschweißten Schraubenkopf 3 (oder etwas ähnliches) hat, der als Betätigungseinrichtung fest auf dem Leistungseingabebolzen befestigt ist. Eine Schraubenschlüsselmuffe 5 oder dergleichen ist drehbar angeordnet, damit die Muffe über eine Radmutter oder -schraube 6 paßt und eine Verankerungseinrichtung für den Schraubenschlüssel bildet. Ein Tragarm 7 ragt von dem Leistungseingabebolzen 1 zwischen dessen Enden 1, 4 ab und ist mit einer Durchgangsbohrung 8 versehen, in welch er ein Verbindungsteil 9 mit einem Stift 10 oder dergleichen drehbar befestigt ist. Das erste Ende 11 des Verbindungsteils ist somit drehbar an dem Leistungseingabebolzen 1 befestigt, während sein zweites Ende 12 drehbar in ähnlicher Weise mit einem Stift 13 in einer Durchgangsbohrung 14 mit einem Tragarm 15 befestigt ist, welcher von einer rohrförmigen Muffe 16 aus vorspringt.
  • Die Muffe 16 besitzt ein Innengewinde in Schraubeingriff mit dem Außengewinde 18 eines Leistungsabgabebolzens 17. Ein Kopf 19 ist in Nachbarschaft zu dem entgegengesetzten Ende des Leistungsabgabebolzens 17 vorgesehen, von welchem ein unrunder Zapfen 20 vorspringt. Der Zapfen 20 ist in den Figuren 1 und 2 mit einem Vierkantabschnitt wiedergegeben. Eine Radmutternmuffe 21 der gleichen Art wie die Muffe 5 ist nichtdrehbar auf dem freien Ende des Zapfens für einen Eingriff mit der Radmutter oder -schraube 22 befestigt, die gelöst oder angezogen werden soll. Um ein optimales Funktionieren des Schraubenschlüssels zu bekommen, sollte der Abstand zwischen den Radmuttern 6 und 22 so groß wie möglich sein, während das Verbindungsteil 9 mit Hilfe der Muffe 16 und dem Gewinde 18 im wesentlichen in einem rechten Winkel zu dem Leistungsabgabebolzen 17 angeordnet ist, wie aus Figur 1 ersichtlich ist.
  • Nachdem die Radmutternmuffe 5 über die Radmutter 6 geschoben wurde, wurde die Radmutternmuffe 21 über die Radmutter 22 geschoben und die Muffe 16, wie oben beschrieben, durch Drehen des Leistungsabgabebolzens 17 in der richtigen Höhe plaziert, und der Schraubenkopf 3 wird in Eingriff mit einem geeigneten Werkzeug (nicht abgebildet), wie einem kreuzförmigen Radschraubenschlüssel, einem Steckschlüssel, einem Gestängeschlüssel oder dergleichen, mit welchem der Schraubenkopf gedreht wird, gebracht. Wenn der Leistungseingabebolzen 1 frei in der Radmutternmuffe 5 drehbar ist, welche ihrerseits engen Sitz auf der Radmutter 6 hat, die als Stabilisierungspunkt und Stabilisierungsachse dient, wird Kraft von dem Werkzeug über den Leistungseingabebolzen 1, den Tragarm 7, das Verbindungsteil 9, den Tragarm 15, die Muffe 16, den Leistungsabgabebolzen 17, den Kopf 19, den Zapfen 20 und die Radmutternmuffe 21 als eine Drehkraff auf die Radmutter 22 übertragen, die in der Radmutternmuffe 21 mit Paßsitz angeordnet ist. Der auf diese Weise erhaltene mechanische Vorteil ist demnach der Abstand zwischen dem Stift 13 und dem Zapfen 20 gegenüber dem Abstand zwischen dem Stift 10 und dem Leistungseingabebolzen 1, welcher in der Größenordnung von 10:1 ist. Dies ist genügend geräumig, um die meisten Muttern (Schrauben) zu lösen (anzuziehen).
  • Wenn die Radmutter 22 gelöst wurde, kann der Schraubenschlüssel entfernt und das Werkzeug direkt auf die Radmutter aufgepaßt werden, um ihr Lösen fortzusetzen. Es ist natürlich auch möglich, den Schraubenschlüssel auch für diesen Zweck einzusetzen.
  • Wenn der Schraubenschlüssel nicht in Verwendung ist, wird er zusammengefaltet aufbewahrt, wobei das Verbindungsteil an dem Leistungsabgabebolzen anliegt und somit sehr wenig Raum beansprucht.
  • Die Figuren 3 und 4 zeigen eine Ausführungsform des Schraubenschlüssels nach der Erfindung. Der Kopf 24 dieser Ausführungsform ist ein kompakter Körper mit zwei Durchgangsbohrungen 27 und 28, die einander diametral gegenüber angeordnet sind. Der Leistungseingabebolzen 1 ist in einem Ende der Bohrung 27 aufgenommen, oder der Leistungseingabebolzen ist einstückig mit dem Kopf 24 ausgebildet, der an jener Stelle liegt. Wie oben angegeben, ist eine Radmutternmuffe 5 so angeordnet, daß sie auf dem entgegengesetzten Ende des runden Leistungseingabebolzens 1 frei drehbar ist. Ein Zapfen 29 ist in der anderen Bohrung 28 drehbar aufgenommen, und dieser Zapfen springt von der Muffe 16 aus vor. Die Muffe 16 ihrerseits ist so aufgeschoben, daß sie auf dem Leistungsabgabebolzen 17 in dessen Längsrichtung frei gleitbar ist. Wenn erwünscht, kann ein Anschlag (nicht gezeigt) an dem freien Ende des Leistungsabgabebolzens angeordnet sein, um zu verhindern, daß die Muffe von dem Leistungsabgabebolzen abgleitet. Das entgegengesetzte Ende des Leistungsabgabebolzens 17 hat einen Kopf 19 mit einem unrunden Zapfen 10 und einer Radmutternmuffe 24, um die Radmutter 22 zu lösen, wie oben in Verbindung mit den bereits wiedergegebenen Ausführungsformen der Erfindung diskutiert ist.
  • Nachdem die Radmuffe 5 über die Radmutter 6 geschoben wurde, wird die Radmuffe 21 über die Radmutter 22 geschoben, und gleichzeitig wird die Muffe 16 so jongliert, daß der Zapfen 29 in die Bohrung 28 eingesetzt werden kann. Hierzu wird das Werkzeug 23 so gedreht, daß der Winkel, der durch die Sekante zwischen einer Linie zwischen den Bohrungen 27 und 28 einerseits und einer Linie zwischen der Bohrung 28 und dem Zapfen 20 andererseits definiert ist, spitz ist, wie in Figur 3 erläutert ist. Durch Drehen des Werkzeugs 23 in Figur 3 im Uhrzeigersinn nimmt dieser Winkel zu, wird der Leistungsabgabebolzen im Uhrzeigersinn gedreht, was eine Drehkraft auf die Radmutter 22 über die Radmuttermuffe 21 überträgt. Die Drehbewegung des Leistungsabgabebolzens ist nicht groß, doch reicht sie aus, die Radmutter zu lösen. Um die Befestigung der Muffe 16 in der Bohrung 28 zu erleichtern, hat der Kopf 19 vorzugsweise einen (nicht abgebildeten) Ratschenmechanismus, wie jenen, den man in Ratschen in Steckschlüsselsätzen findet.
  • Wenn größere Kräfte erforderlich sind, wie im Falle von Lastwagenrädem und ähnlichem, ist der wechselseitige Abstand der Radmuttern relativ groß, was dazu führt, daß die Länge des Leistungsabgabebolzens zwischen den Muttern, die gelöst werden sollen, und dem zweiten Ende des Verbindungsteiles entsprechend länger ist, d.h. der mechanische Vorteil entsprechend größer ist. Dies bedeutet allgemein, daß der mechanische Vorteil des Schraubenschlüseis automatisch mit zunehmendem Raddurchmesser und demnach zunehmendem Krafterfordernis zunimmt. Der Schraubenschlüssel wurde in der wiedergegebenen Ausführungsform der Erfindung in Verbindung mit dem Lösen oder Anziehen von Radmuttern und -schrauben diskutiert, doch ist es natürlich auch möglich, die Vorrichtung mit anderen Typen von Schraubverbindungsgruppen zu benutzen, wie bei Maschinengestellen, Baukonstruktionen usw., wo die betreffenden Schrauben und Muttern in relativ regelmäßigen wechselseitigen Abständen in Bezug zueinander angeordnet sind.
  • Die Erfindung sollte daher nicht als auf das beschränkt angesehen werden, was beschrieben und in der Zeichnung dargestellt wurde, sondern kann auf zahlreiche Weise innerhalb des Gedankens des folgenden Patentanspruches abgewandelt werden.

Claims (1)

  1. Schraubenschlüssel, insbesondere zum Lösen oder Anziehen von Radmuttern oder ähnlichem (22) mit einer Betätigungseinrichtung (23), einem Leistungsabgabebolzen (17) mit einer Betätigungseinrichtung (19 bis 21), die an einem seiner Enden angeordnet ist und die einen unrunden Zapfen (20) hat, auf welchem eine Mutternbuchse oder dergleichen (21) nichtdrehbar zum Drehen der Mutter (22) befestigt ist, einem Kraftübertragungsmechanismus (16, 24V 27 bis 29)V der die Betätigungseinrichtung (23) mit dem Leistungsabgabebolzen (17) verbindet, und einer Verankerungseinrichtung (5), um den Schraubenschlüssel auf einer zweiten Radmutter (6), die von der Mutter (22) im Abstand angeordnet ist, zu verankern, wobei eine auf die Betätigungseinrichtung ausgeübte Kraft auf die zu drehende Mutter (22) als ein Drehmoment übertragen wird, die Verankerungseinrichtung (5) auf der Betätigungseinrichtung (23) angeordnet ist und ein Muffenteil (16) den Leistungsabgabebolzen (17) umgibt und gleitbar darauf angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftübertragungsmechanismus (16,24,27 bis 29) einen aus einem Stück mit einem Ende des Kraftübertragungsmechanismus (23) bestehenden Kopf (24), einen Leistungseingabebolzen (1), der im wesentlichen am Umfang des Kopfes angeordnet ist, eine Bohrung (28), die im wesentlichen am Umfang des Kopfes gegenüber der Verankerungseinrichtung (5) angeordnet ist, wobei die Verankerungseinrichtung (5) und die Bohwng (28) in Abstand voneinander und von einer Längsachse der Betätigungseinrichtung (23) angeordnet sind, und einen Zapfen (29) umfaßt, welcher von dem Muffenteil (16) in einem Winkel zu dem Bolzen des Muffenteils vorspringt und so ausgebildet ist, daß er von der Bohrung (28) des Kopfes (24) aufgenommen wird, und daß die Verankerungseinrichtung (5) eine Muttermuffe (5) umfaßt, die drehbar und entfembar auf einem Leistungseingabebolzen (1) aufgenommen wird, wobei dieser Leistungseingabebolzen (1) starr mit dem Kopf (24) verbunden ist.
DE69404249T 1993-04-07 1994-02-16 Schraubenschlüssel, insbesondere zum auslösen oder anziehen von radmuttern oder dergleichen Expired - Fee Related DE69404249T2 (de)

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