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DE69116115T2 - Verfahren zur Zerkleinerung von sprödem Mahlgut mit einer selektiven Desagglomeration, Durchführung des Verfahrens sowie Anlage zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Zerkleinerung von sprödem Mahlgut mit einer selektiven Desagglomeration, Durchführung des Verfahrens sowie Anlage zur Durchführung des Verfahrens

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DE69116115T2
DE69116115T2 DE69116115T DE69116115T DE69116115T2 DE 69116115 T2 DE69116115 T2 DE 69116115T2 DE 69116115 T DE69116115 T DE 69116115T DE 69116115 T DE69116115 T DE 69116115T DE 69116115 T2 DE69116115 T2 DE 69116115T2
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DE
Germany
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comminution
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DE69116115T
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Jacques Dupuis
Maurice Paliard
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Technip Energies France SAS
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CLE
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    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/14Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with vertical rotor shaft, e.g. combined with sifting devices
    • B02C13/18Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with vertical rotor shaft, e.g. combined with sifting devices with beaters rigidly connected to the rotor
    • B02C13/1807Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with vertical rotor shaft, e.g. combined with sifting devices with beaters rigidly connected to the rotor the material to be crushed being thrown against an anvil or impact plate
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B02C23/00Auxiliary methods or auxiliary devices or accessories specially adapted for crushing or disintegrating not provided for in preceding groups or not specially adapted to apparatus covered by a single preceding group
    • B02C23/18Adding fluid, other than for crushing or disintegrating by fluid energy
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    • B02C23/32Passing gas through crushing or disintegrating zone with return of oversize material to crushing or disintegrating zone

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  • Medicines Containing Material From Animals Or Micro-Organisms (AREA)
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  • Processing Of Solid Wastes (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren zur feinen Zerkleinerung von Festteilchen von spröden Materialien, insbesondere von Festteilchen von spröden Mineralstoffen.
  • Unter spröden Materialien versteht man, diejenigen Materialien, die sich unter der Wirkung von mechanischen Kräften in kleinere Bruchstücke zerbrechen, selbst wenn eine elastische Verformung dem Bruch vorangeht. Diejenigen Kunststoffe, die sich im wesentlichen ohne Bruch verformen, sind also aus diesem Begriff ausgeschlossen.
  • Man hat bereits vorgeschlagen, grössere oder kleinere Festteilchen von spröden Feststoffen unter Verwendung von verschiedenen Geräten fein zu zerkleinern (mahlen), insbesondere von Zerkleinerern mit langsamen Zusammendrücken, wie Walzenmühlen, wie zum Beispiel in den Patenten FR- 2 610 540, 2 628 412 und 2 634 402 beschrieben oder auch von Kollergängen oder von gewissen Kugelmühlen, die ebenfalls eine Bildung von Agglomeraten verursachen.
  • Die Zerkleinerung von Füllstoffteilchen in diesen Geräten wird tatsächlich von einem Agglomerieren der als Aggregate oder Agglomerate erhaltenen feinen Teilchen begleitet, welche dann erforderlicher Weise durch ein späteres mechanisches Dargebot, dessen Stärkegrad gewöhnlicherweise weniger gross als der bei der Zerkleinerung/Agglomerierung angewandte ist, aufgespaltet werden müssen. Dafür kann man eine Kugelmühle eine Streuteller-Windsichter-Gruppe oder einen Sortierabscheider verwenden. Man kann auch ein Gerät, dass nur eine desintegrierende Wirkung hat, verwenden (EP- 84 383 und FR-2 616 359).
  • Aus diesen beiden letzteren Dokumenten ist es ebenfalls bekannt, einen Teil der aus dem Zerkleinerer austretenden Erzeugnisse zu diesem selben Zerkleinerer zurückzuführen, entweder so wie sie sind oder nach einer einfachen mechanischen oder aeraulischen Siebung (man führt dann nur die von dem Sieb nicht durchgelassenen Teilchen oder Agglomerate zurück), oder schliesslich nach Desintegrierung und Siebung (man führt dann nur die unzerbrochenen oder ungenügend zerbrochenen Festteilchen zurück und keine Agglomerate, da dieselben desintegriert worden sind).
  • Zum Zweck einer Vereinfachung des Verfahrens und der Anlage hat einer der Erfinder ebenfalls eine einer hochleistungsfähigen Desagglomerierungsvorrichtung zur feinen Zerkleinerung zugeordnete Walzenmühle aufweisende Anlage beschrieben und verwendet, wobei die besagte Desagglomerierungsvorrichtung vorzugsweise in den die Sortierung des aus der Zerkleinerungsanlage austretenden Fertigerzeugnisses gesstattenden Abscheider eingegliedert ist (M. PALIARD-F. COCHET-Zement Kalk Gips-2-1990, Seiten 71 bis 76).
  • In der somit beschriebenen Anlage ist die Desagglomerierungsvorrichtung als sehr hochleistungsfähige (Desagglomerierungsgrad von 80 bis 85%) gewählt, um bei jedem Durchlauf soviel wie möglich Fertigprodukt zu gewinnen. Der Betrieb der Anlage hat gezeigt, dass dies zu einem beteudenden Energieverbrauch für die Desagglomerierung allein und zu Schwierigkeiten, um die feinsten Zemente zu erzeugen, führt.
  • Aus dem Dokument EP-A-220 681 ist ferner eine Anlage zur feinen zweistufigen Zerkleinerung von Festteilchen von spröden Materialien, insbesondere Mineralstoffen, in welcher dieses Material in einem Hochdruck-Brechwalzwerk nach dem Grundsatz der Gutbettzerkleinerung (gemäss welchem, die einzelnen Mahlgutteilchen in einem Gutbett, d.h. in einem zwischen zwei Flächen zusammengedrückten Materialmassengut gegenseitig zerquetscht werden) zerkleinert wird unter Bildung von Agglomeraten, die so dann insbesondere in einer Kugel-oder Schlaghammer-oder Schneckenmühle desagglomeriert werden, deren austretendes Erzeugnis zur einem ins besondere pneumatischen Abscheider (Sortierer) gebracht wird, der das Material in einen (die gewünschte Feinheit aufweisenden) Fertigerzeugnisbruchteil und in einen gröberen Erzeugnisbruchteil der zu dem Walzen brecher rückgeführt wird, trennt.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine nutzlose Energieverschwendung zur Desagglomerierung der während der Zerkleinerung mit der Presse gebildeten widerstandsfähigsten Agglomerate zu vermeiden, bei welchen man beobachtet hat, dass sie sehr wirtschaftlich durch eine neue Anwendung der Zerkleinerungskraft durch Scherung-Zusammendrücken in der Walzenpresse desintegriert werden können.
  • Somit betrifft die Erfindung, ein Verfahren, dass es gestattet, den Gesamtenergieverbrauch und die Abnutzung der Ausrüstungen in einer hauptsächlich eine Walzenpresse, einen Desagglomerator und einen Teilchenabschreider, vorzugsweise einen pneumatischen Abscheider aufweisenden Zerkleinerungsanlage herabzusetzen.
  • Die gesuchte Wirkung wird durch Aufrechterhaltung des (für den Siebdurchlauf bei d50 gemessenen) Gesamtaufschliessungsgrades des in dem Kreislauf angeordneten Desagglomerator zwischen 10 und 60% und vorzugsweise zwischen 20 und 50% erzielt. Was zur Wirkung hat, einen Teil der Aufschliessungsarbeit auf die Hauptzerkleinerungsausrüstung und zwar die Walzenpresse zu übertragen, wo diese Aufschliessung für einen vernachlässigbaren zusätzlichen Energie-und Abnützungsaufwand durchgeführt wird.
  • Somit liegt der Erfindung die überraschende Beobachtung zugrunde, gemäss welcher einer Auswahlaufschliessung es gestattet, einerseits die Druckkräfte des Walzenbrechers und andererseits die Aufwallkräfte des Desagglomerierers wirtschaftlicher zu verwenden.
  • Das Verfahren nach der Erfindung umfasst diejenigen Schritte, die darin bestehen, einen spröden Rohstoff einer Zerkleinerung in Ausgangselementarkörner in einem Zerkleinerungsbereich mit langsamen Zusammendrücken insbesondere in einem Brechwalzwerk unter Bedingungen der Bildung von Aggregaten aus kleineren Elementarkörnern als die Elementarkörner des Ausgangsrohstoffes zu unterwerfen, wobei auf die besagte Zerkleinerung eine kontrollierte Aufschliessung der besagten Aggregate in einem Aufschliessungsbereich und die Trennung zwischen genügend feinen (d.h. die Feinheit des Fertigerzeugnisses aufweisenden) Teilchen, die aus dem Verfahren herausgenommen werden und ungenügend feinen (d.h. die Feinheit des Fertigerzeugnisses nicht aufweisenden) Teilchen, die zu dem Zerkleinerungsbereich zurückgeführt werden, folgen, dadurch gekennzeichnef; dass der Aufschliessungsgrad (Ertrag) zwischen 10 und 60% und vorzugsweise zwischen 20 und 50% in dem Aufchliessunasbereich gehalten wird, wobei der Aufschliessungsgrad (Ertrag) durch das Gewichtsverhältnis zwischen der Menge von durch das Aufschliessen freigesetzten Durchläufen und der Höchstmenge von freisetzbaren Durchläufen, gemessen bei einer bestimmten Körnergrösse und vorzugsweise bei der Maschengrösse d50 des Fertigerzeugnisses definiert wird.
  • Für ein besseres Verständnis der Erfindung wird man sich mit Nutzen auf die drei beigefügten Figuren beziehen.
  • Die Figur 1 stellt einen bekannten Zerkleinerungskreislouf im geschlossenen Kreislauf dar, wo der Rohstoff der Leitung 1 in den Zerkleinerer 2 ankommt und dann in den Abscheider 3 eintritt.Nach Sortierung tritt das Fertigerzeugnis bei 4 aus und diejenigen grössten Teilchen, die durch die Leitung 5 austreten, werden zum Zerkleinerer bei 6 zurückgeführt.Dieser Zerkleinerungskreislauf wird vorzugsweise dann verwendet, wenn das Material im Laufe der Zerkleinerung sich nicht agglomeriert oder sich nur schwach agglomeriert.
  • Die Figur 2 stellt eine andere bekannte Ausführungsform des Zerkleinerungssystems dar, dass in dem Fall, wo das Material eine Agglomerierung im Laufe des Zerkleinerungsvorganges erfährt, verwendet wird. In diesem Fall erfährt der in dem Apparat 2 zerkleinerte und agglomerierte Rohstoff eine Desintegrierung in dem Apparat 7, um die gebildeten Agglomerate zu zerstören. Das Material wird dann in einem Abscheider 3 sortiert, um daraus das Fertigerzeugnis zu gewinnen und nur die grössten Elementarteilchen werden zu dem Zerkleinerer bei 6 zurückgeführt. Bei den bekannten Anlagen dieser Gattung, um eine vollständigere Desintegrierung des Materials durchzuführen, verwendet man im allgemeinen als Desintegrator Nr.7, einen Apparat der Schlagbrechwerk-, Vibrationsmühlen-oder Kugelmühlenbauart. Man führt somit eine, oft von einer zusätzlichen Zerkleinerung des Materials begleitete Desintegrierung durch.
  • Es ist klar, dass die Vorrichtung der Figur 2 zum Einsatz der Erfindung verwendet werden kann. In diesem Fall beschränkt man den Desagglomerierungsgrad in dem Desagglomerator 7, um ihm einen oben bestimmten Wert zu geben.
  • Die Figur 3 stellt eine erfindungsgemässe bevorzugte Sonderausführungsform dar.
  • Der aus 1 kommende Rohstoff 1 wird durch die richtungsabhängige Klappe 12 zu der Speisung des Zerkleinerers 1 durch 11 hin und zum Gerät Nr.8 durch 13 hin verteilt.
  • Das in dem Zerkleinerer 2 zerkleinerte und agglomerierte Material wird in 2 Strömungen durch die richtungsabhängige Klappe 14 geteilt, wobei ein Teil dieses Materials durch die Leitung 16 zu dem Zerkleinerer 1 unmittelbar zurückgeführt wird, ohne irgendeine Behandlung erfahren zu haben, während der andere Bruchteil des Materials durch die Leitung 15 in das Gerät 8 geleitet wird.
  • Das Gerät 8 ist ein Desagglomerator, der unter eine Teil-und Auswahldesagglomerierung der in dem von der Leitung 15, kommenden Material vorhandenen Aggregate gewährleistenden Bedingungen arbeitet.
  • Das Gerät 9 ist ein Abscheider, zum Beispiel ein luftteschnischer (pneumatischer) Sichter, der das aus dem Auswahldesagglomerator 8 kommende Material empfängt. Dieser Desagglomerator ist vorzugsweise derart ausgelegt, um in den Abscheider 9 eingegliedert werden zu können, um die Desagglomerierungs- und Sortierungsfunktionen gleichzeitig durchzuführen.
  • Das Fertigerzeugnis wird aus dem Abscheider 9 durch die Leitung 4 abgeführt, während die durch die Leitung 5 abgeführten Rückstände des Abscheiders 9 zusammen mit dem aus der Leitung 16 kommenden Material zum Zerkleinerer 2, zurückgeführt werden.
  • Es ist klar, dass als Abwandlung, man die Leitung 13 und/oder die Leitung 16 und auch nicht in diesem Fall die Strömungsteiler 12 und 14 nicht zu verwenden braucht.
  • Um eine Teil- und Auswahldesagglomerierung der aus dem Zerkleinerer austretenden Aggregate zu erzielen, unterwirft man die besagten Aggregate kontrollierten mechanischen Kräften, vorzugsweise Schlag kräften. Diejenigen Faktoren, auf welche man einwirken kann, sind zum Beispiel die Grösse der Schlagkräfte, deren Anzahl, die Gestalt der diese Schlagkräfte ausübenden Flächen, die Umdrehungsgeschwindigkeit in dem Fall von um eine Achse herum umlaufenden Schlägern und die Verweilzeit.
  • Die zur möglichst wirtschaftlichsten Durchführung einer Teildesagglomerierung des in einer Walzenpresse zerkleinerten Erzeugnisses verwendete Ausrüstung kombiniert Stösse vorzugsweise mit schwacher Aufprallgeschwindigkeit mit harten Flächen und Scherbeanspruchungen in einer dichten Schicht von in der Luft oder in einem anderen Inertgas " schwebenden " Materialien. Die mittlere Aufprallgeschwindigkeit beträgt vorteilhaft 3 bis 100 mis, vorzugsweise 5 bis 30 mis. Der Desagglomerator ist vorteilhaft ein Desagglomerator mit senkrechter Achse ; er ist vorzugsweise in den Aufbau des pneumatischen Abscheiders eingegliedert und zum Drehen auf derselben Welle, wie die Auswahlturbine des Abscheiders angetrieben (EP- 80 104 199.7). Bei diesem Gerät sind die Aufprallblätter aus Metal, Keramik oder einem anderen verschleissfesten Werkstoff an einem waagerechten Ring verteilt, der mit einer derartigen Geschwindigkeit umläuft, dass die Aufprallgeschwindigkeit im Mittelpunkt des Blattes (mittlere Aufprallgeschwindigkeit) vorzugsweise zwischen 8 und 26 mis und in noch mehr bevorzugter Weise zwischen 8 und 16 mis liegt.
  • Nachstehend wird man die bevorzugten Einsatzbedingungen beschreiben.
  • Die Aufprallblätter laufen innerhalb eines mit einer Panzerung verkleideten Zylinders um, deren Erhöhungen sich der Drehbewegung des durch die Blätter mitgenommenen Materiales widersetzen. Die Grösse dieser Erhöhungen liegt vorteilhaft zwischen 1% und 6% des Durchmessers dieseszylinders und vorzugsweise zwischen 2% und 4% des Durchmessers.
  • Die Scherkräfte üben sich im wesentlichen in der zwischen den Aufprallplatten und der Panzerung des äusseren Zylinders gelegenen Scherbeanspruchungskammer aus. Der Rauminhalt dieser Kammer liegt in sehr nützlicher Weise zwischen 0,0001 und 0,001 m3 je t/h des zu desagglomerierenden Erzeugnisses und vorzugsweise zwischen 0,00015 und 0,0006 m3 je t/h des zu desagglomerierenden Erzeugnisses.
  • Die Aufprallfläche der Blätter ist nach oben und nach aussen in Bezug auf die senkrechte Ebene, die denjenigen Radius der Scheibe aufweist, der durch den Mittelpunkt der Platte führt, gerichtet. Der Winkel der Ausrichtung nach oben liegt vorzugsweise zwischen 3 und 300, der Winkel der Ausrichtung nach aussen liegt vorzugsweise zwischen 5 und 45º.
  • Das Material wird über eine oder mehrere Schurren durch die Schwerkraft an der Oberfläche des durch die Aufprallblätter beschriebenen Ringes zugeführt und fliesst durch die Schwerkraft nach unten der Scherbeanspruchungskammer ab.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform liegt der Desogglomerator innerhalb des pneumatischen Abscheiders und das Material fliesst unmittelbar von der Scherbeanspruchungskammer auf der an der Oberfläche der Auswahlturbine des pneumatischen Abscheiders gelegenen Verteilerplatter ab.
  • Für ein besseres Verständnis der Erfindung gibt man hier nachstehend die Definition der verwendeten Wörter an.
  • - Elementarkörner: das sind Körner aus sprödem Material, die durch die Tatsache gekennzeichnet sind, dass nach der Anwendung einer ausreichenden Kraft man einen Bruch dieser Körner ohne bedeutende plastische Vorverformung beobachtet (eine elastische Verformung kann jedoch beobachtet werden).
  • - Aggregate oder Agglomerate : es handelt sich um eine Gesamtheit aus miteinander agglomerierten Elementarkörnern, deren Zusammenhalt durch das Anlegen einer kleineren Kraft, als für den Bruch der Elementarkörner erforderlichen Kraft zerstört werden kann.
  • - Rohmaterial : es handelt sich um das in das Zerkleinerungssystem zum ersten Mal eingeführte Material.
  • - Scheingranulometrie : es handelt sich um die Korngrössenbestimmung des Materials, wie es dem Zerkleinerungsskreislauf entnommen worden ist. Dieses Material kann aus Aggregaten und Elementarkörnern bestehen.
  • - Elementargranulometrie : es handelt sich um die Korngrössenbestimmung des Materials, das eine die vollständige Freigabe der Elementarkörner gestattende Desagglomerierung erfahren hat.
  • - Menge von Siebdurchläufen mit einer Abmessung (d) : es handelt sich um den (in Prozenten der Gesamtmasse der Probe ausgedrückten) Anteil von Körnern, deren mittlere Abmessung kleiner als (d) ist.
  • - Desagglomerierungsgrad : dieser wird durch das Verhältnis zwischen der Menge von durch den Desagglomerator freigegebenen Siebdurchläufen (bei einer gegebenen Siebmaschenweite) und der Höchstmenge von freigebbaren Siebdurchläufen (bei derselben Siebmaschenweite) definiert.
  • Der Desagglomerierungsgrad bei einem Zerkleinerungskreislauf wird vorzugsweise für die dem d50 des Fertigerzeugnisses entsprechende Siebmaschenweite (dies ist die Maschenweite des theoretischen Siebes, welches 50% des Fertigerzeugnisses durchsetzen würde) gemessen.
  • Der Desagglomerierungsgrad bei einem gegebenen Erzeugnis wird an den Siebdurchläufen bei d50 des Fertigerzeugnisses in der folgenden Weise gemessen: Um eine vollständige Desagglomerierung des dem Desagglomerator zugeführten Erzeugnisses ohne zusätzliche Zerkleinerung desselben zu erhalten, wird dieses Erzeugnis (A) in einer nicht mit ihm reagierenden Flüssigkeit in Suspension gesetzt und durch mechanisches Rühren und Anwendung von Ultraschall erforderlicherweise solange dispergiert, bis die Korngrössenbestimmung sich nicht mehr ändert. Die Flüssigkeit ist zum Beispiel ein Alkohol, wie Methanol, Ethanol oder Propanol, ein Äther oder eine Kohlenwasserstoff, wie Benzol, Hexan oder dergleichen. Nach dieser (vermutlich vollständigen) Desagglomerierung durch Laser-Granulometrie im flüssigen Medium misst man die wahre Granulometrie (ohne Agglomerate) des Erzeugnisses und insbesondere den Prozentsatz des das Sieb durchlaufenden Erzeugnisses bei einer dem d50 des Fertigerzeugnisses entsprechenden Schnittmaschenweite. Man misst ebenfalls durch Laser-Granulometrie im flüssigen Medium, die Scheingranulometrie (minimales Rühren und ohne Anwendung von Ultraschall) des Erzeugnisses, wie es dem Desagglomerator (A) zugeführt wird und wie es aus dem letzteren (5) austritt und insbesondere den Prozentsatz des durchlaufenden Erzeugnisses bei der dem d50 des Fertigerzeugnisses entsprechenden Schnittmaschenweite.
  • Die Maschenweite d50 des Fertigerzeugnisses wird an dem Fertigerzeugnis, das im flüssigen Medium durch Rühren und Anwendung von Ultraschall solange erforderlicherweise dispergiert wird, bis die Granulometrie sich nicht mehr ändert, gemessen. Die Messung wird durch Laser-Granulometrie im flüssigen Medium durchgeführt. Die Maschenweite d50 ist die Abmessung bei welcher 50% der Teilchen grösser als diese Abmessung und 50% der Teilchen kleiner als diese Abmessung sind.
  • Der Desagglomerierungsgrad (t) bei einem gegebenen (bei dem d50 des Fertigerzeugnisses gemessenen) Erzeugnis wird in der folgenden Weise definiert:
  • Xt :Prozentsatz der Durchläufe bei d50(pf) nach vollständiger Desagglomerierung des Erzeugnisses.
  • Xa : Prozentsatz der zur Speisung des mechanischen Desagglomerators gelangenden, bei d50 stattfindenden Durchläufen (pf).
  • Xs : Prozentsatz der am Austritt des mechanischen Desagglomerators bei d50 stattfindenden Durchläufen (pf).
  • t(%) = Xs - Xa/Xt - Xa x 100
  • Beispielsweise hat man eine ein mit Zementklinker gespeistes Walzenbrechwerk, einen Desagglomerator und einen pneumatischen Klassierer aufweisende Anlage in Betrieb gesetzt. Man hat die Granulometrie vor und nach Durchgang in den Desagglomerator gemäss des oben beschriebenen Verfahrens analysiert; man hat die folgenden Ergebnisse erzielt:
  • d50 (pf) = 16.10&supmin;³ mm
  • Xt = 9,4%
  • Xa = 6,9%
  • Xs = 7,7%
  • woraus folgt:
  • t(%) = 100 x 7,7 - 6,9/9,4 - 6,9
  • t(%) = 32%
  • 11
  • Die durch das Verfahren erzielten Vorteile sind insbesondere die Folgenden :
  • Bei einer selben Erzeugnismenge gestattet das erfindungsgemässe Zerkleinerungsverfahren, die Desagglomerierungsenergie um mehr als 50% herabzusetzen, ohne Zunahme der Zerkleinerungsenergie in Bezug auf den früheren Stand der Technik, also eine Ersparnis von 0,2 bis 0,6 kwh/t des Fertigerzeugnisses. Dies entspricht einer Ersparnis von 1 bis 3% an der Zerkleinerungsenergie.
  • Ausserdem bei der Zerkleinerung von insbesondere feinen Zementen (Blaine-Fläche grösser als 3500 cm²/g) muss man eine sehr grosse Menge von feinen Teilchen, die kleiner als 200 Mikromillimiter sind, der Presse zurückführen, wobei diese Teilchen, indem sie die Luft in der Ladung auffangen, ein unstabiles Fliessen des Materials in der Presse verursachen. Das erfindungsgemässe Zerkleinerungsverfahren indem es gestattet, diese feinen Teilchen als Agglomerat zurückzuführen, gewährleistet die Stabilität der Zufuhr der Ladung zu der Presse. Bei den grossen Feinheiten gestattet das erfindungsgemässe Verfahren, die Drehgeschwindigkeit der Presse und demzufolge ihre Mengendurchsatzleistung um 20 bis 100% zu erhöhen.
  • Schliesslich im Bereich des Desagglomerators selber gestattet das erfindungsgemässe Zerkleinerungsverfahren, denselben Antrieb (Motor, Untersetzungsgetriebe, Welle) wie für den Desagglomerator und den pneumatischen Ausleser zu verwenden, was eine Quelle von Ersparnissen an Investition und Wartung ist und dies ohne Spitzensysteme (mehrfache Reihen von Zerkleinerungsfingern zum Beispiel) mit teuren Verschleissteilen zu verwenden.
  • Zusammenfassend umfasst die Anlage zum Einsatz des hier oben beschriebenen Verfahrens wenigstens einen Zerkleinerer mit langsamen Zusammendrücken, Mittel, um das aus dem Zerkleinerer mit langsamen Zusammendrücken austretende Erzeugnis zu desagglomerieren und zu klassieren und Mittel, um die klassierten feinen Teilchen einzusammeln und um die klassierten grossen Teilchen dem Zerkleinerer mit langsamen Zusammendrücken zurückzuführen. Diese Anlage ist mit Mitteln ausgerüstet, um wenigstens einen Bruchteil der Erzeugnisse bei der Zufuhr der Mittel zum Desagglomerieren und wenigstens einen Bruchteil der aus dem Desagglomerator austretenden Erzeugnisse zu entnehmen und zu analysieren, wobei die Analysemittel angepasst sind, um den Desagglomerierungsgrad zwischen dem Eintritt und dem Austritt der Desagglomerierungsmittel zu bestimmen.
  • Vorzugsweise ist die Anlage derart, dass der Zerkleinerer ein Walzenbrechwerk ist und die Mittel zum Desagglomerieren und Klassieren Mittel sind, um gleichzeitig die Teilchen in Suspension in dem Gas zu setzen und die in dem Gas schwebenden Teilchen Stössen zu unterwerfen und die verhältnismässig feinen Teilchen von den sich aus diesen Stössen ergebenden verhältnismässig grossen Teilchen abzuscheiden.

Claims (7)

1. Verfahren zur feinen Zerkleinerung von Festteilchen von sprödem Mahlgut 1), das die Schritte umfasst, die darin bestehen, einen spröden Rohstoff (1,1 einer Zerkleinerung in Ausgangselementarkörner in einem Zerkleinerungsbereich mit langsamem Zusammendrücken (2), insbesondere in einem Brechwalzwerk (2) unter Bedingungen der wenigstens teilweisen Bildung von Aggregaten aus kleineren Elementarkörnern als die Ausgangselementarkörner zu unterwerfen, wobei auf die besagte Zerkleinerung (2) eine kontrollierte Aufschliessung der besagten Aggregate in einem Aufschliessungsbereich (8) und die Trennung (9) zwischen Teilchen mit der Feinheit des Fertigerzeugnisses, die herausgenammen werden (4) und das Erzeugis bilden, und den nicht die Feinheit des Fertigerzeugnisses aufweisenden Teilchen, die zu dem Zerkleinerungsbereich (2) rückgeführt werden (5,6), folgen, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufschliessungsgrad zwischen 10 und 60 % in dem Aufschliessungsbereich (8) gehalten wird, wobei der Aufschliessungsgrad durch das Gewichtsverhältnis zwischen der Menge von durch das Aufschliessen freigesetzten Durchläufen und der Höchstmenge von freisetzbaren Durchläufen, gemessen durch die in Abhängigkeit des gewünschten Erzeugnisses bestimmte Siebgrösse definiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man den Aufschliessungsgrad zwischen 20 und 50 % aufrechterhält.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufschliessung (8) durchgeführt wird, indem man den aufzuschliessenden Stoff (13, 15) Stössen gegen harte Flächen unterwirft.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stösse bei einer mittleren Aufprallgeschwindigkeit von 3 bis 100 m/s, vorzugsweise von 5 bis 30 m/s durchgeführt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stösse durch sich innerhalb einer zylindrischen Umhüllung mit etwa senkrechter Achse drehenden Blättern durchgeführt werden, wobei der Winkel der Ausrichtung der Blätter nach oben zwischen 3 und 300 und nach Aussen zwischen 5 und 45º liegt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der sich zwischen den harten Aufprallflächen und den gegenüber dieser Aufprallfiächen gelegenen Umfangspanzerungen befindende Rauminhalt zwischen 0,0001 und 0,001 m³ je t/h des aufzuschliessenden Erzeugnisses und vorzugsweise zwischen 0,00015 und 0,0006 m³ je t/h des aufzuschliessenden Erzeugnisses liegt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die während der Aufschliessung (8) gebildeten die Feinheit des Fertigerzeugnisses aufweisenden Teilchen in dem Masse ihrer Bildung vorzugsweise durch Luftantrieb getrennt (9) und abgeführt (4) werden.
DE69116115T 1990-12-06 1991-11-29 Verfahren zur Zerkleinerung von sprödem Mahlgut mit einer selektiven Desagglomeration, Durchführung des Verfahrens sowie Anlage zur Durchführung des Verfahrens Expired - Fee Related DE69116115T2 (de)

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