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DE69114221T2 - Werkzeugkopf für eine Glasschneidemaschine. - Google Patents

Werkzeugkopf für eine Glasschneidemaschine.

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Publication number
DE69114221T2
DE69114221T2 DE69114221T DE69114221T DE69114221T2 DE 69114221 T2 DE69114221 T2 DE 69114221T2 DE 69114221 T DE69114221 T DE 69114221T DE 69114221 T DE69114221 T DE 69114221T DE 69114221 T2 DE69114221 T2 DE 69114221T2
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DE
Germany
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rod
tool head
body part
cutting wheel
attached
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DE69114221T
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DE69114221D1 (de
Inventor
Alessandro Bergia
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Bottero SpA
Original Assignee
Bottero SpA
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B33/00Severing cooled glass
    • C03B33/02Cutting or splitting sheet glass or ribbons; Apparatus or machines therefor
    • C03B33/023Cutting or splitting sheet glass or ribbons; Apparatus or machines therefor the sheet or ribbon being in a horizontal position
    • C03B33/027Scoring tool holders; Driving mechanisms therefor
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B33/00Severing cooled glass
    • C03B33/10Glass-cutting tools, e.g. scoring tools

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Werkzeugkopf für eine Glasschneidevorrichtung für Platten gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1, die zum Halten eines Glasschneiderades eingerichtet ist.
  • Bekannte Werkzeugköpfe des vorgenannten Typs sind an einem Schlitten angebracht, der in bezug auf den Rahmen der Vorrichtung bewegbar ist, und weisen üblicherweise einen Pneumatikzylinder mit einem an dem Schlitten angebrachten und einen axial beweglichen Kolben, dessen Stange mit dem Schneidrad verbunden ist, aufnehmenden Gehäuse auf.
  • Derartige Werkzeugköpfe weisen eine Reihe von Nachteilen auf. Erstens bewegt sich das Schneidrad an dem Werkzeugkopf bei Bewegung über die Oberfläche der Glasplatte verhältnismäßig langsam in Richtung der Achse der Kolbenstange, an der es angebracht ist, so daß es sich lediglich verhältnismäßig langsam und innerhalb einer gewissen Verzögerungszeit invariant an Unebenheiten der Oberfläche der Platte anpaßt. Die langsame Gesamtreaktionszeit des Werkzeugkopfes hat daher einen negativen Einfluß auf die Ausstoßrate der Vorrichtung und ist hauptsächlich auf den großen Dämpfungseffekt des Kolbens bei Gleiten in dem Gehäuse zurückzuführen, welcher wiederum durch große Reibung zwischen dem Kolben und der inneren Oberfläche des Gehäuses verursacht ist.
  • Zweitens gestattet der Werkzeugkopf bei kleinen Unebenheiten der Oberfläche der Platte keine ausreichend kleine Verschiebung des Schneidrades zum Sicherstellen eines andauernden Kontaktes mit der Oberfläche der Platte bei allen Bearbeitungsbedingungen, so daß sich eine ungleichmäßige Schnittlinie ergibt.
  • Schließlich sind Werkzeugköpfe des vorgenannten Typs in Vorrichtungen nicht anwendbar, bei denen eine Drehung des Schneidrades um eine vertikale Achse notwendig ist, um Schnitte von beliebiger Form auszuführen. Eine Drehung der das Schneidrad haltenden Kolbenstange führt zu einem hohen Widerstandsdrehmoment aufgrund der Reibung zwischen dem Kolben und der inneren Oberfläche des Zylindergehäuses.
  • Einige wenige der vorgenannten Probleme sind durch einen in der DE-U-77 11 292 beschriebenen Werkzeugkopf gelöst. Insbesondere offenbart die DE-U-77 11 292 einen Werkzeugkopf, bei dem ein Rumpfteil ein Schneidrad hält und das in bezug auf ein geeignetes Halteelement um eine vertikale Achse drehen kann.
  • Weiterhin offenbart die US 2,556,757 einen fest angeordneten Werkzeugkopf für eine Glasschneidevorrichtung. Der fest angeordnete Werkzeugkopf verfügt über ein Rumpfteil, über ein an einem ersten Endabschnitt der Stange angebrachtes Schneidrad und über eine im wesentliche flache Membran, die einen an dem Rumpfteil angebrachten Rand und einen an einem zweiten Endabschnitt der Stange angebrachten Mittenbereich aufweist, wobei die Membran mit einem Hohlraum des Rumpfteiles eine an eine unter Druck stehende Fluidquelle anschließbare Kammer bildet.
  • Bei dem oben beschriebenen fest angeordneten Werkzeugkopf begrenzt die besondere flache Gestalt der Membran den axialen Hub des Schneidrades in bezug auf das Rumpfteil.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Werkzeugkopf für eine Glasschneidevorrichtung der oben kurz beschriebenen Art zu schaffen, welcher zum Überwinden der vorgenannten Nachteile ausgelegt ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Werkzeugkopf für eine Glasschneidevorrichtung gemäß Anspruch 1 geschaffen.
  • Zwei nicht beschränkende, beispielhafte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung sind unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei
  • Fig. 1 eine schematische Draufsicht einer mit dem Werkzeugkopf gemäß der vorliegenden Erfindung bestückbaren Glasschneidevorrichtung zeigt,
  • Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie II-II der Vorrichtung gemäß Fig. 1 darstellt, welche den Schlitten der Vorrichtung zeigt, an dem der Werkzeugkopf angebracht ist und
  • Fig. 3 und 4 vertikale Schnitte von zwei Ausgestaltungen des Werkzeugkopfes gemäß der vorliegenden Erfindung zeigen.
  • Der Werkzeugkopf gemäß der vorliegenden Erfindung ist an Vorrichtungen der in Fig. 1 dargestellten Art anbringbar, welche im wesentlichen zwei Seitenteile 1 aufweisen, die durch jeweilige Stützen 2 getragen sind und entlang derer ein Traversteil 3 verschiebbar ist. Das Traversteil 3 ist üblicherweise mit Rollen 4 bestückt, die entlang Führungen 5 an den Seitenteilen 1 laufen und durch einen Elektromotor 6 des Traversteiles 3 angetrieben sind.
  • Ein Schlitten 8, an dem der Werkzeugkopf 10 gemäß der vorliegenden Erfindung angebracht ist, ist längs von Führungen 7 an dem Traversteil 3 (Fig. 1 und 2) durch einen Elektromotor 11 betätigbar.
  • Die Ausgestaltung des Werkzeugkopfes 10 gemäß Fig. 3 weist im wesentlichen ein längliches Rumpfteil 12 auf, welches mittels einem Paar von Kugellagern 13 an einem Gehäuse 14 angebracht ist, welches das Gehäuse des Werkzeugkopfes 10 bildet und das an dem Schlitten 8 der Vorrichtung (Fig. 2) angebracht ist. Der Werkzeugkopf 10 verfügt über eine axial in bezug auf das Rumpfteil 12 bewegbare Stange 15, die an dem unteren Ende 16 mit einem Schneidrad 17 und an dem oberen Ende mit dem Mittenbereich 18 einer verformbaren Membran 20 bestückt ist. Der Rand 21 der Membran 20 ist an dem Rumpfteil 12 angebracht, wobei dazu das Rumpfteil 12 über zwei Abschnitte 12a und 12b mit Endabschnitten stegartig vorstehender Gestalt zum Verklemmen des Randes 21 gemäß der Darstellung in Fig. 3 verfügt. Der Mittenbereich 18 der Membran 20 ist an dem oberen Ende der Stange 15 mittels eines kappenartig ausgestalteten Elementes 22 und einer Scheibe 23 angebracht, zwischen denen der Mittenbereich 18 verklemmt und mit einer Schraube 24 an der Stange 15 befestigt ist.
  • Zwischen einer Schulter 26 des Rumpfteiles 12 und dem kappenartig ausgestalteten Element 22 ist eine Spiralfeder 19 eingefügt, um die Stange 15 in der oberen Endstellung gemäß Fig. 3 zu halten.
  • Die verformbare Membran 20, welche aus einem verformbaren Material wie beispielsweise Gummi, einem Elastomer oder Kunststoff gefertigt ist, ist an den Abschnitten 12a und 12b des Rumpfteiles 12 derart angebracht, daß in der in Fig. 3 dargestellten oberen Endposition der Stange 15 ein hülsenartig geformter Abschnitt 25 über der Oberfläche des kappenartig ausgestalteten Elementes 22 gebildet ist. Die axiale Länge des hülsenartig ausgestalteten Abschnittes 25 ist so eingerichtet, daß die Verschiebung der Stange 15 zwischen der oberen Endposition gemäß Fig. 3 und der unteren Endposition (in der das Schneidrad mit der Platte in Berührung kommt) wie zum Bewegen des Schneidrades von der Ruhe- in die Betriebsstellung erforderlich ist und eine Bewegung des Schneidrades in bezug auf die Platte in Reaktion auf irgendwelche Unebenheiten ihrer Oberfläche ermöglicht ist.
  • In der Ausgestaltung gemäß Fig. 3 ist das Rumpfteil 12 so an dem Gehäuse 14 angebracht, daß es um eine vertikale Achse drehbar ist, wobei die Drehung durch einen Elektromotor 26 (oder einen Motor und ein Untersetzungsgetriebe) mit einer an dem Rumpfteil 12 angebrachten Welle 27 steuerbar ist. Ein Werkzeugkopf diesen Typs gestattet somit das Ausführen von geradlinigen Schnitten in jeder Ebene der Oberfläche der Platte oder von gekrümmten Schnitten, wobei in diesem Fall bei Bewegen des Werkzeugkopfes über die Platte das Rumpfteil 12 und die Stange 15 zum Erzielen der gewünschten Krümmung gedreht sind.
  • Zusammen mit Hohlräumen des Rumpfteiles 12 bildet die verformbare Membran 20 eine beispielsweise mittels einer Ausnehmung 29 an eine Druckluftquelle (nicht dargestellt) anschließbare Kammer 28.
  • Die durch die Membran 20 und den Hohlrauminnenabschnitt 12a des Rumpfteiles 12 gebildete Kammer 30 steht über Leitungen 31 mit der Umgebung in Verbindung.
  • Die Ausgestaltung gemäß Fig. 4 weicht von der gemäß Fig. 3 dadurch ab, daß die Abschnitte 12a und 12b des Rumpfteiles 12 unmittelbar verbunden und somit in bezug auf den Schlitten 8 der Vorrichtung (Fig. 2) fixiert sind. Weiterhin weist das untere Ende der Stange 15 bei axialer Bewegung in bezug auf das Rumpfteil 12 eine Aufnahme 32 auf, welche einen mit dem Schneidrad 17 verbundenen Drehhalter 33 aufnimmt. Wie in Fig. 4 dargestellt, ist der Halter 33 mit der Stange 15 mittels eines Paares von Kugellagern 34 verbunden, und das Schneidrad 17 ist zur Drehung an einem Schaft 35 angebracht, dessen Längsachse in bezug auf die Drehachse des Schneidrades 17 versetzt ist.
  • Der Halter 33 verfügt über eine axiale Ausnehmung 36, in die ein Rohr 37 zur Zufuhr von Schneidöl aus einer Leitung 38 zu dem Schneidrad 17 über eine in den Schaft 35 eingebrachte Ausnehmung 39 eingefügt ist.
  • Der Werkzeugkopf gemäß der vorliegenden Erfindung ist wie folgt betrieben.
  • In Ruhe ist die Stange 15 durch die Spiralfeder 19 in der oberen Endposition (Fig. 3) gehalten, und der hülsenartig ausgeformte Abschnitt 25 der Membran 22 ist über dem kappenartig ausgestalteten Element 22 angeordnet, so daß das Volumen der Kammer 28 verringert ist.
  • Zum Inkontaktbringen des Schneidrades 17 mit der oberen Oberfläche der Platte 40 (Fig. 1) ist Druckluft über die Ausnehmung 29 in die Kammer 28 eingespeist, so daß die Stange 15 abgesenkt ist. Aufgrund der von der verformbaren Membran 20 angenommenen, im wesentlichen glockenartig ausgebildeten Anordnung bildet die Membran 20 bei Bewegen der Stange 15 in die untere Endposition, bei der das kappenartig ausgestaltete Element 22 die Schulter 26 berührt, einen weiteren hülsenartig ausgestalteten Abschnitt 41, der im wesentlichen an der inneren Oberfläche der Kammer 30 anliegt und in Fig. 3 durch die gestrichelte Linie dargestellt ist.
  • Der Stange 15 ist somit ein erheblicher Verschiebeweg gestattet, welcher mehr als genug ist, um dem Schneidrad 17 nicht nur die Bewegung von der Ruhe- in die Betriebsstellung zu gestatten, sondern ebenso zu einem engen Anliegen an der Oberfläche der Platte 40 auch bei größeren Unebenheiten ihrer Oberfläche führt. Während des durch den sich bewegenden Schlitten 8 und das Traversteil 3 durchgeführten Schnittvorganges ist das Schneidrad 17 in Kontakt mit der Oberfläche der Platte auch bei größeren Unebenheiten ihrer Oberfläche aufgrund des geringen zum Bewegen der Stange 15 erforderlichen Druckes gehalten. Weiterhin ist die sich ergebende Schnittlinie sehr eben, da die Verschiebung der Stange 15 keine Gleitreibung, sondern lediglich eine sehr geringe Deformation der Membran 20 aufweist.
  • Weiterhin ist die vertikale Verschiebung der Stange 15 zum Gestatten des engen Anliegens des Schneidrades 17 an der Oberfläche der Platte 40 aufgrund des Fehlens von irgendwelchen durch Gleitreibung verursachten Dämpfungseffekten äußerst schnell und vermöge der Abhängigkeit der Verformbarkeit des Luftvolumens in der Kammer 28 variabel, so daß eine extrem schnelle Reaktion des Werkzeugkopfes geschaffen ist.
  • Beide hierin beschriebenen Ausgestaltungen des Werkzeugkopfes sind zum Ausführen von Schnitten beliebiger Gestalt verwendbar. In dem Fall der Ausgestaltung gemäß Fig. 3 ist der Werkzeugkopf zum Schneiden entlang einer vorbestimmten Kurve um die vertikale Achse durch Drehung der Stange 15 um ihre vertikale Achse gedreht. In dem Fall der Ausgestaltung gemäß Fig. 4 ist das Schneidrad 17 zusammen mit dem Halter 33 vermöge des Versatzes der Drehachse des Schneidrades 17 in bezug auf die des Halters 33 gedreht.
  • Für den Fachmann ist es selbstverständlich, daß an der Ausgestaltung und Anordnung der Teile des hierin beschriebenen Werkzeugkopfes Veränderungen vorgenommen werden können, ohne die vorliegende Erfindung gemäß den Ausgestaltungen in den Ansprüchen zu verlassen.

Claims (7)

1. Werkzeugkopf für eine Glasschneidevorrichtung für Platten, der ein Schneidrad (17) hält und an einem in bezug auf den Rahmen der Vorrichtung verschiebbaren Schlitten (8) angebracht ist, wobei der Werkzeugkopf ein durch den Schlitten (8) gehaltenes Rumpfteil (12), eine Stange (15), die axial in bezug auf das Rumpfteil (12) bewegbar ist und deren unteres Ende (16) mit dem Schneidrad (17) verbunden ist, und eine verformbare Membran (20) aufweist, die über einen an dem Rumpfteil (12) angebrachten Rand (21) und einen an dem oberen Ende der Stange (15) angebrachten Mittenbereich (18) verfügt, wobei die Membran (20) mit einem Hohlraum des Rumpfteiles (12) zum Verformen der Membran (20) eine mit einer Quelle eines unter Druck stehenden Fluides verbindbare Kammer (28) bildet, die das Schneidrad (17) in Kontakt mit der Oberfläche der Platte bei Ausüben eines vorbestimmten Druckes auf diese in Kontakt bringt, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (21) der Membran (20) an dem Rumpfteil (12) derart angebracht ist, daß die Membran (20) in der oberen Endstellung der Stange (15) einen hülsenartig geformten Abschnitt (25) um den oberen Abschnitt der Stange (15) bildet.
2. Werkzeugkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (15) dem Druck einer Feder (19) unterworfen ist, die zum Bewegen der Stange (15) in der bezüglich bei Einspeisen des komprimierten Fluides in die Kammer (28) entgegengesetzten Richtung ausgelegt ist.
3. Werkzeugkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittenbereich (18) der Membran (20) mittels eines kappenartig ausgebildeten Elementes (22) und einer Scheibe (23), zwischen die der Mittenbereich (18) eingeklemmt ist, an dem Ende der Stange (15) angebracht ist.
4. Werkzeugkopf nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des hülsenartig ausgebildeten Abschnittes (25) derart eingerichtet ist, daß die Verschiebung der Stange (15) zwischen der oberen Endposition und der unteren Endposition, in der das Schneidrad (17) die Glasplatte berührt, ausreichend ist, um das Schneidrad (17) von der Ruhe- in die Betriebsstellung zu bringen und in bezug auf die Platte bei Schneiden derselben zu bewegen.
5. Werkzeugkopf nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rumpfteil (12) zur Drehung um eine vertikale Achse in einem an dem Schlitten (8) angebrachten Gehäuse (14) befestigt ist.
6. Werkzeugkopf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Rumpfteil (12) in Verbindung stehendes und die Drehung der Stange (15) um die vertikale Achse steuerndes Antriebsmittel (26) vorgesehen ist.
7. Werkzeugkopf nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidrad (17) an einem zur Drehung in bezug auf die Stange (15) angebrachten Halter (33) befestigt ist.
DE69114221T 1990-08-07 1991-08-01 Werkzeugkopf für eine Glasschneidemaschine. Expired - Fee Related DE69114221T2 (de)

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DE69114221D1 DE69114221D1 (de) 1995-12-07
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