DE69114126T2 - Zerbrechliches nichtletales geschoss. - Google Patents
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Description
- In der Munitionsindustrie wurde eine Vielzahl von Geschossen vorgeschlagen, die die Abgabe einer Anzahl chemischer Stoffe zu verschiedenen Zwecken ermöglichen. Diese Zwecke reichen von einer Markierung mit einem Färbungsmittel bis zur selektiven Verwendung maßgeschneiderter Chemikalien zu Ablaufsteuerungs zwecken wie zur Steuerung von Menschenansammlungen und für spezielle Vorgänge.
- Es bestanden auch verschiedene Versuche, ein zerbrechliches Geschoß für Spielzeugpistolen und für tatsächliche Schußwaffen herzustellen, jedoch ist es bisher von nirgendwo bekannt, daß alle Schwierigkeiten, die auftreten können,zufriedenstellend überwunden wären. Zu derartigen Schwierigkeiten gehören die folgenden:
- - stabiler Flug, für Genauigkeit und auf solche Weise,daß das Geschoß mit der Vorderseite zuerst auftrifft;
- - ausreichende Festigkeit, um den Belastungen beiin Ladenund Abfeuern in einer Schußwaffe standzuhalten, aberdennoch ausreichend zerbrechlich, um beim Aufschlagen selbst aufeiner nicht stabilen Oberfläche zu zerbrechen;
- - ausreichende Dichtheit, so daß eine innerhalb des Geschosses enthaltene Füllung nicht ausleckt; und
- - Unempfindlichkeit gegen extreme Umgebungseinflüsse hinsichtlich Kälte, Wärme und Feuchtigkeit.
- Das US-Patent Nr. 3,865,038 für Barr beschreibt eine Übungsoder nichtletale Kugel zur Verwendung in Schußwaffen, die über eine weiche, zerreißbare Nase 21 oder eine Endkappe verfügt, die geschwächte Zonen aufweist, die durch beabstandete Längsnuten (27) oder Vertiefungen in einer Fläche derselben gebildet sind. Diese Nase 21 wird auf einem hinteren Abschnitt 31 oder einer Basis gehalten, die die hintere Öffnung in der Nase verstopft. Diese hintere Basis 31 gemäß Barr ist massiv und besteht aus geformtem Kautschuk.
- Die veroffentlichte Entgegenhaltung DE-A-25 08 180 (entsprechend GB-A-1,499,784) offenbart eine Übungskugeloder eine Granate zur Artillerieverwendung, die über einenkräftigen Korper verfügt der an seinem Vorderende in einemNasenteil endet, der frei von Sprengstoff ist. Dies kannwegen seiner Größe beir Abfeuern auf Personen nicht als nichtletal gelten.
- Die deutsche Entgegenhaltung DE-A-20 29470 (entsprechend US-A-3,650,213) beschreibt ein mit Rippenversehenes, zerbrechliches Geschoß, das innerhalb einerschrotkugelgranate anzubringen ist. Die Nase diesesgeschosses ist mit einer Reihe von Nuten versehen, die sich radialim Zentrum der Nase schneiden.
- Die Erfindung ist dergestalt, wie es in den Ansprüchen 1-5 beansprucht ist. Sie besteht aus einem zweistückigen Polymergeschoß aus einer aerodynamisch geformten, zerbrechlichen Kappe mit dünner Wand, die mit einer fließfähigen Substanz gefüllt und mit einem hinteren Stopfen abgedichtet ist. Es können die folgenden Nerkmale kombiniert sein, um eine Anzahl von Schwierigkeiten zu überwinden, wie sie normalerweise in Zusammenhang mit zerbrechlichen Geschossen besteben:
- (a) der hintere Stopfen ist relativ stabil, um den Expansionseffekt von Treibmittelgasen aufzunehmen;
- (b) eine vertiefte Kammer im hinteren Stopfen trägt dazu bei, einen vorne liegenden Schwerpunkt für das Geschoß zu schaffen, um dadurch für stabileren Flug zu sorgen;
- (c) der gezogene Teil des Gewehrlaufs steht nur im Bereich des hinteren Stopfens mit dein Geschoß in Eingriff, wodurch der sichere Angriff am gezogenen Teil des Gewehrlaufs einen Drall verleiht, ohne daß der Kappenteil des Geschosses zerbricht;
- (d) die Kappe selbst ist gegen den gezogenen Teil des Gewehrlaufs dadurch getrennt, daß die Kappe hochteilig kleiner als die Laufbohrung bemessen ist, um die Gefahr eines Zerbrehens zu verringern, das bei Kontakt mit dem gezogenen Teil auftreten könnte;
- (e) Kerblinien in vorderen Teil der Kappe sorgen für eine Abtrennung der Kappe, wodurch die Füllung beim aufschlag freigegeben wird;
- (f) ein Kerbungsbereich an der Nase der Kappeerleichtert ein Verbiegen der Kerblinien für schnelleres undwirkungsvolieres Zerbrechen der Kappe beim Aufschlag;
- (g) vollständige Abdichtung der eingefüllten Verbindung innerhalb der Kappe wird mittels eines integrierten "O"-Rings am Stopfen erzielt, der in eine umlaufende Nut innerhalb der Kappe für einen Einschnapp-Dichtungssitz paßt;
- (h) die Kerblinien, die sich entlang der Seiteder Kappe nach unten erstrecken, erstrecken sich nicht über den Stopfen;
- (i) die Wanddicke der Kappe ist in Kombination mit der Materialauswahl so gewählt, daß die Kappe quer wirkenden Stössen oder der Handhabung standhält, während sie beim Aufschlag ausreichend zerbrechlich bleibt, um nichtletal zu sein.
- Vorzugsweise ist das Geschoß mit einem amorphen, frei fliessenden Pulver, einer Flüssigkeit oder einer Halbflüssigkeit als Füliverbindung versehen, die:
- (i) ihre physikalischen Eigenschaften in einem Temperaturbereich von ungefähr -20ºC bis +50ºC nicht wesentlich ändert und
- (ii) ausreichende Viskosität und/oder Haftvermögen zur Wand der Geschoßkappe hat, um den andernfalls destabilisierenden Effekt der Verbindung zu vermeiden, wenn diese sich mit einer anderen Geschwindigkeit als der der Kappe drehen würde.
- Diese und weitere Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele ersichtlich.
- Fig. 1 ist ein Längsschnitt durch ein Patronengehäuse mit Gechoß.
- Fig. 1a ist eine Stirnansicht zu Fig. 1.
- Fig. 2 ist ein Längsschnitt durch den Stopfen- oder Basisteil des Projektils.
- Fig. 3 ist ein Längsschnitt durch die Kappe oder den Gehäuseteil des Projektils.
- Fig. 1 zeigt ein Geschoß (1) vom erfindungsgemäßen Typ, das in ein Patronengehäuse (2) eingesetzt ist. Das Patronengehäuse ist mit einem Treibladungsmittel geringerer Energie versehen, das lediglich in der Form eines standardgemäßen Zündhütchens (3a) vorliegen kann. Alternativ kann ein gaserzeugendes Treibmittel (nicht dargestellt) mit geringer Energie vorhanden sein.
- Das Geschoß verfügt über einen vorderen Kappenteil (4) und einen Stopfenteil oder einen Stopfen (5), der dazu dient, den offenen Basisbereich der Kappe (4) zu verstopfen. Der Stopfen (5) ist mit einem zylindrischen Abschnitt (6) und einer Basis (7) versehen, die als Platte zum Abdichten der Basis der Kappe (4) dient.
- Die Basis (7) liegt vor dem hinteren Ende (8) des Stopfens, wobei dazwischen ein Hohlraum (9) geschaffen ist. Dieser Hohlraum (9) verschiebt das Massezentrum (10) des Geschosses (1) vor dessen geometrisches Zentrum (11), in die Mitte zwischon der Nase (12) des Geschosses (1) und dem hinteren Ende (8) des Stopfens (5) . Dies sorgt für Stabilität des Geschoses (1) im Flug.
- Der Stopfen (5) ist vorzugsweise mit einer Wand (20) mit gewisser Dicke und aus einem relativ stabilen Polymermaterial, das beim Aufschlag zerbricht, hergestellt. Polyethylen hat sich als zufriedenstellend herausgestellt. Der Stopfen (5) verfügt über eine zylindrische Wand (20), die dazu dient, die Expansionskräfte des expandierenden Treibladungsgases aufzufangen, und sie muß entsprechend aufgebaut sein.
- Genauer gesagt, kann, wie es in Fig. (2) dargestellt ist, der Stopfen (5) mit einem versteifenden, ringförmigen Aussenbund (13) ausgebildet sein. Ferner kann er mit einem ringförmigen Kopplungswulst (14) versehen sein, der eine Abdichtung vom "O"-Ring-Typ zur Kappe bilden kann.
- Der Durchmesser des Bunds (13) kann wahlweise dergestalt sein, daß er für eine dichte Reibungspassung zur Innenfläche (15) des Gehäuses (2) sorgt. Der Durchmesser dieses Bunds kann auch für eine Gleitpassung gegen die Innenseite des Gewehrlaufs der Schußwaffe sorgen, aus der der Schuß erfolgen soll (nicht dargestellt). Dies ermöglicht es, daß der Bund (13) mit dem gezogenen Teil in der Innenseite des Gewehrlaufs in Eingriff kommt und dem Geschoß eine Längsdrehung verleiht.
- Die Kappe (4) besteht aus relativ nachgiebigem, elastischem Material in Form einer dünnen Schale oder eines Gehäuses. Die Abmessungen und das Material der Kappe (4) sind dergestalt, daß sie dazu neigt, beim Aufschlag sofort zu zerbrechen. Eine Wanddicke von 0,635 mm (0,025 Zoll) hat sich bei Polyethylen als zufriedenstellend herausgestellt.
- Die Kappe (4) ist im wesentlichen zylindrisch, mit einer aerodynamischen, kugelförmigen Nase (12). Der Basisbereich (16) der Kappe (4) paßt reibungsdicht in den zylindrischen Teil (5) des Körpers des Stopfens (5).
- Vorzugsweise ist die Innenseite der Kappe (4) mit einer Nut (17) versehen, die komplementär zum Wulst (14) am Stopfen (5) ist. Alternativ können der Wulst (14) und der Graben (17) umgekehrt sein.
- Der Außendurchmesser der Kappe (4) kann, wenn sie auf den zylindrischen Teil (6) und den Wulst (14) aufgesetzt ist, die in zusammengebautem Zustand, zusammen mit der gesamten Kappe (4) einen kleineren Durchmesser als der Bund (13) aufweisen. Dies verringert die Abnutzung der Kappe (5) aufgrund des kontakts mit dem Gewehrlauf, wenn der Bund (13) für einen dichten Gleitsitz im Gewehrlauf sorgt.
- Alternativ kann die Kappe (7) wenn sie auf den zylindrischen Teil (16) aufgesetzt ist, wahlweise durch eine Preßpassung, den Durchmesser des Bunds (13) ausreichend dafür überschreiten, daß sie in Eingriff mit dem gezogenen Teil des Gewehr- laufs steht und dem Geschoß (1) eine Längsdrehung verleiht. In jedem Fall besteht sicherer Eingriff zwischen dem gezogenen Teil des Gewehrlaufs und dem Geschoß (1) nur im Bereich des hinteren Stopfens.
- Die Kappe (4) ist mit schmalen Längsstreifen mit verdünntem Querschnitt versehen. Diese "Kerben" oder Kerblinien (19) sind nicht ganz durch die Kappe (4) geschnitten, jedoch sorgen sie dafür, daß diese leicht zerbricht, wenn Druck durch Schlagkräfte auftritt. Gleichzeitig muß das Geschoß ausreichend stabil dafür sein, daß es dem Lade- und Abfeuervorgang standhält, ohne zu zerbrechen. Eine Wanddicke an den Kerben (19) von 0,127 mm (0,005 Zoll) hat sich für Polyethyler als zufriedenstellend herausgestellt.
- Die Kerben (19), die beim bevorzugten Ausführungsbeispiel mit der Anzahl 6 vorliegen, sind vorzugsweise symmetrisch um die Achse der Kappe (4) positioniert, wobei sie sich an der Nase (12) zu einem zentralen Bereich (18) mit verringertei Wanddicke zusammenschließen. Dieser zentrale Bereich (18) ist ähnlich verdünnt wie die Kerbbereiche (19) der Kappe (4). Er überdeckt einen relativ untergeordneten Teil des Endprofils der Kappe (4) an deren Nasenende (12) und ist vorzugsweise, jedoch wahlweise, leicht konkav. Der Zweck ist der, das Verbiegen der Kerblinien beim Aufprall zu erleichern, um dadurch für ein schnelleres und wirkungsvolleres Brechen der Kappe beim Aufprall zu sorgen.
- Die Kerben (19) erstrecken sich vorzugsweise nicht über den Bereich des "O"Ring-Wulsts (14).
- Der Inhalt des Geschosses kann aus Pulver, einer Gasflüssigkeit, einer Halbflüssigkeit oder einem anderen frei fließenden Fluid bestehen. Die Verwendung einer derartigen Füllung in Verbindung mit schwachen Treibmittelladungen macht das Geschoß nichtletal.
- Aus dem Vorstehenden ist erkennbar, daß ein verbessertes nichtletales, zerbrechliches Geschoß geschaffen ist, das aus einer Standardschußwaffe abgeschossen werden kann.
- Diese und andere Merkmale der Erfindung sind mit deren breitesten und engeren Erscheinungsformen in den folgenden Ansprüchen beschrieben und beansprucht.
Claims (5)
1. Zweiteiliges, zylindrisches Geschoß (1) zum Abfeuern
aus einer Schußwaffe mittels einer mit einer Treibladung
gefüllten Patrone, das folgendes aufweist:
(a) einen aerodynamisch geformten, dünnwandigen,
zerbrechlichen Kappenteil (4) mit:
(i) einem geschlossenen Nasenende (12) , das eine
nichtexplosive, gutartige, frei fließende Füllung enthält, die bei
einem Aufschlag ausgegeben wird;
(ii) einem offenen, hinteren Ende (8) und
(iii) einer Umgebungswand (5a), die ausreichend stark dafür
ist, daß sie das Laden und Abfeuern aushält, jedoch
ausreichend zerbrechlich dafür ist, daß sie bei einem Aufschlag
zerbricht, ohne eine tödliche Verletzung hervorzurufen,
wobei die Wand (5a) des Kappenteils (4) mit mehreren in
Längsrichtung eingekerbten Linien (19) versehen ist, wobei die
Kappenwand (5a) innerhalb der eingekerbten Linien (19)
dickenmäßig in bezug auf die Wanddicke zwischen den
eingekerbten Längslinien (19) geschwächt ist; und
(b) einen Stopfenteil (5) mit zylindrischen Abmessungen, der
abdichtend im hinteren Ende (8) des Kappenteils (4)
angebracht ist und in dieses vorsteht,
dadurch gekennzeichnet, daß die eingekerbten Linien (19) am
Nasenende (12) des Kappenteils (12) radial enden, und der
Stopfenteil (5) mit einer zylindrischen Wand (20) versehen
ist, um die Expansionswirkung der antreibenden Gase beim
Abfeuern aufrechtzuerhalten, und er weiter mit einem
Innenhohlraum (9) innerhalb dieserzylindrischen Wand (20)
versehen ist, der sich in den hinteren Teilder Umgebungswand
(5a) des Kappenteils (4) erstreckt und indiesem enthalten
ist und eine Abmessung aufweist, die bewirkt, daß das
Massezentrum (10)
des Geschosses (1) gegenüber dem geometrischen
Mittelpunkt (11) des Geschosses (1) in Längsrichtung nach
vorne versetzt ist.
2. Geschoß (1) nach Anspruch 1, bei dem die eingekerbten
Linien (19) zentrisch am Nasenende (12) mit einem
kreisförmigen, nach innen versetzten, konkaven, zentralen Bereich
(18) verringerter Wanddicke enden.
3. Geschoß (1) nach Anspruch 1, bei dem sich die
eingekerbten Linien (19) vom Nasenende des Geschosseszum
hinteren Ende (00) hin erstrecken, wobei sie an einer Stelle
entlang der Seite des Kappenteils (4) enden, die nicht über dem
Stopfen (5) liegt.
4. Geschoß nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, bei dem
der Stopfen (5) mit einem Außenbund (13) versehen ist, der
einen solchen Durchmesser aufweist, daß er in den gezogenen
Teil in einem Gewehrlauf paßt, der so bemessen ist, daß er
das Geschoß (1) aufnimmt.
5. Geschoß (1) nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, bei
dem die Kappe (4) und der Stopfen (5) über einen Steg (14)
vom "O"-Ring-Typ und eine zugehörige Nut (17), die
zueinander komplementär sind, in Eingriff miteinander stehen.
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