DE69112581T2 - Vorrichtung zur erwärmung und abkühlung von nahrungsmittelartikeln. - Google Patents
Vorrichtung zur erwärmung und abkühlung von nahrungsmittelartikeln.Info
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Übertragen von Wärme auf Nahrungsmittelartikel und insbesondere auf eine neuartige Vorrichtung, die speziell dazu angepaßt ist, vorher gekochte Nahrungsmittelartikel über lange Zeiträume ganz nahe bei einer bevorzugten Temperatur zu halten und welche auch dazu benutzt werden kann, anfänglich Nahrungsmittelartikel zu kochen oder das Kochen von Nahrungsimittelartikeln zu vollenden, die vorher teilweise gekocht worden sind. Zusätzlich kann die Vorrichtung auch die vorher gekochten oder teilweise gekochten Nahrungsmittelartikel kühlen oder sie einfrosten.
- Das neuartige Verfahren zum Kochen und auf Temperatur Halten von Nahrungsmittelartikeln, für welche die vorliegende Vorrichtung genutzt wird, wird in US-A-4,210,675, US-A-4,224,862 und US-A- 4,278,697 offenbart, deren Inhalt hierin durch Verweis in seiner Gesamtheit enthalten ist.
- Kurz gesagt, hat das Landwirtschaftsministerium der USA schon seit langem festgestellt, daß es eine beträchtliche Gefahr des Verderbs und der Entwicklung von Salmonellen (Lebensmittel vergiftenden Bakterien) bei Nahrungsmittelartikeln gibt, die selbst nur über einen kurzen Zeitraum auf Temperaturen gehalten werden, die im Bereich zwischen 40 ºF (4 ºC) und 145 ºF (63 ºC) liegen. Bei Vorrichtungen des Standes der Technik, welche beispielsweise elektrisch erhitzte Luft, Dampf usw. verwenden, wurden Probleme bei dem Versuch angetroffen, warme Nahrungsmittelartikel in der Vorrichtung auf Temperaturen über 140 ºF (60 ºC) innerhalb eines Temperaturbereichs von +5 ºF zu halten, ohne auch ein beträchtliches unerwünschtes Kochen oder "überkochen" derselben zu verursachen, wie in den vorstehend erwähnten Patenten dargelegt. Das Verfahren umfaßt die Lagerung von Fleisch oder anderen Nahrungsmittelartikeln in einer Kammer, die Verschlußmittel hat, bei denen beabsichtigt ist, daß sie wiederholt und häufig geöffnet und geschlossen werden, wobei die gekochten Nahrungsmittelartikel auf Auflagemitteln gehalten werden, die in der Kammer untergebracht sind, das Drücken eines erhitzten flüssigen Wärmeübertragungsmediums durch Strahlermittel, die angrenzend an die Auflagemittel und auf gegenüberliegenden Seiten davon untergebracht sind und das Aufrechterhalten der Feuchtigkeit in der Kammer über der der Atmosphäre außerhalb der Kammer und der Temperatur über 140 ºF (60 ºC) und innerhalb eines Temperaturbereichs von +5 ºF (-15 ºC). Die in den vorstehend erwähnten Patenten offenbarte Vorrichtung für das Praktizieren des vorstehend angeführten Verfahrens bestand grundlegend in der Montage einer Vielzahl von Trägermitteln vertikal versetzt zueinander. Jedes Trägermittel besteht aus einer Platte, an welcher eine Rohrschlange für das Weiterleiten der erwärmten Flüssigkeit befestigt ist. Die Schlangen jedes Trägermittels sind in Reihe mit der Pumpe und dem Sammelbehälter geschaltet, der die erwärmte Flüssigkeit enthält. Bei dem vorstehend erwähnten Trägermittel ist festgestellt worden, daß es sowohl uneffektiv, als auch teuer herzustellen ist. Die Reihenschaltung aller Platten mit ihren Rohrschlangen führt zu einem nicht akzeptablen Druckverlust der Flüssigkeit, die durch die Windung fließt und der Notwendigkeit, eine größere Pumpe zu verwenden. Zusätzlich ergaben sich eine uneffektive Wärmeübertragung und eine dürftige Wärmeverteilung aus der Konstruktion und der Schaltung der Windungen. Weiterhin hemmt das Anordnen des Sammelbehälters und der Pumpe auf dem Boden der Heizkammer das Entfernen von Luft aus der zur Zirkulation gebrachten Flüssigkeit. Die Vorrichtung entsprechend der Vorbemerkung zu Anspruch 1 wird in FR-A-2 365 959 offenbart. Die Probleme, die mit der Vorrichtung des bisherigen Standes der Technik verbunden sind, werden bei der vorliegenden Erfindung dadurch beseitigt, daß der Sammelbehälter und die Pumpe über dem vertikalen Stapel des Nahrungsmittel-Trägermittels angeordnet und sie durch die Verwendung eines einzigartigen Sammlersystems im wesentlichen parallel geschaltet sind. Die Trägermittel selbst sind ebenfalls neuartig und beträchtlich effektiver, als jene des Standes der Technik. Sie bestehen aus einer Vielzahl von in einem Abstand voneinander angeordneten röhrenförmigen Elementen, bei denen jeweils ein Ende mit einem ersten Sammelbehälter und das zweite Ende mit einem zweiten Sammelbehälter verbunden ist. Der Abstand zwischen den röhrenförmigen Elementen gestattet eine visuelle Untersuchung durch die Tragelemente auf das Vorhandensein eines Nahrungsmittelprodukts, das unter den Tragelementen geblieben ist. Die Kammern sind mit einem Sammlersystem verbunden, welches dazu dient, den Druckabfall über alle Träger herabzusetzen, was die Verwendung einer kleineren Pumpe und eines kleineren Antriebsmotors für die zur Zirkulation gebrachte Flüssigkeit ermöglicht. Zusätzlich ist die Vorrichtung, um eine gleichmäßige Wärmeverteilung über die gesamte Fläche jedes Trägers zu gewährleisten, entsprechend der Erfindung gegenüber FR-A-2 365 959 durch die Merkmale gekennzeichnet, die in dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 erwähnt sind. Die kleinen Öffnungen sind an dem Eintritt zu jedem röhrenförmigen Element angeordnet, um den Flüssigkeitsstrom durch alle röhrenförmigen Elemente jeder Auflage auszugleichen und um die Tendenz zu verhüten, daß die Geschwindigkeit der Flüssigkeit durch die am weitesten außen liegenden röhrenförmigen Elemente höher als jene durch die in der Mitte des Trägermittels liegenden. Es sollte beachtet werden, daß aus EP-A-0 110 545 kleine Öffnungen zum Ausgleichen der Strömung einer Flüssigkeit in einem Satz paralleler Rohre, die mit einem gemeinsamen Einlaß- und einem gemeinsamen Auslaß-Sammler verbunden sind, bei einem Wasserkessel-Nachverdampfer bekannt sind. Die Flüssigkeit tritt in die Rohre in der Form eines Dampfes ein und verläßt die Rohre als Flüssigkeit, um die Wärmeübertragung in dem Wasserkessel-Nach- verdampfer zu maximieren.
- Es ist deshalb die primäre Aufgabe der vorliegenden Erfindung, für eine wesentlich bessere Vorrichtung für das Auftauen, Kochen, Temperaturhalten und Kühlen von Nahrungsmittelartikeln zu sorgen.
- Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, für einen neuartigen Träger für Wannen zu sorgen, welche die Nahrungsmittelartikel enthalten, welche effektiver die Wärme oder Kälte von der Auflage zu der Wanne übertragen, was zu einer gleichmäßigeren Verteilung der Wärme oder Kälte über die gesamte Oberfläche der Wanne führt.
- Es ist noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, für ein neuartiges Sammlersystem für das Zusammenschalten vertikal gestapelter Wannenauflagen zu sorgen, welches eine gleichmäßige Zuführung von Erwärmungs- oder Kühlflüssigkeit für jede Wannenauflage sicherstellt und deren leichtes Entfernen zwecks Reinigung oder Austausch gestattet.
- Weitere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden augenscheinlich und offensichtlich aus einem Studium der folgenden Beschreibung und der beigefügten Zeichnungen, welche lediglich veranschaulichend für die vorliegende Erfindung sind.
- Fig. 1 ist eine Vorderansicht, teilweise weggeschnitten, der Auftau-, Koch-, Temperaturhalte- und Kühleinrichtung der vorliegenden Erfindung;
- Fig. 2 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung von Fig. 1, teilweise weggeschnitten;
- Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht eines Wannenauflagers der vorliegenden Erfindung; und
- Fig. 4 ist eine Grundrißansicht entlang der Linien 4 - 4 von Fig. 2 und ein Blockschaltbild der elektrischen Schaltung der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung;
- Fig. 5 ist eine Schnittansicht entlang der Linien 5 - 5 von Fig. 2 eines der Wannenauflager der vorliegenden Erfindung und des Zusammenschaltens derselben;
- Fig. 6 ist eine Teil-Aufrißansicht, teilweise weggeschnitten, der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung.
- Nehmen wir jetzt Bezug auf die Zeichnungen, bei denen gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente bei jeder der verschiedenen Ansichten bezeichnen, so bezeichnet Zahl 10 generell die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung zum Auftauen, Kochen, Temperaturhalten und Kühlen verschiedener Typen von Nahrungsmittelartikeln.
- Die in Fig. 1 und 2 gezeigte Vorrichtung 10 besteht aus einem Schrankelement 12, das eine obere Kammer 14, die elektrische Bedien- und Kontrollelemente und Teile des in geschlossenem Kreislauf arbeitenden Flüssigkeits-Übertragungssystems enthält und eine untere Kammer 16 für die Aufnahme der Nahrungsmittelartikel hat. Die untere Kammer 16 hat ein Paar vertikal nach oben stehender Seitenwände 18, eine obere Wand 20 und eine untere Wand 22, an welcher Räder 24 befestigt sind. Die Vorder- und die Rückseite der unteren Kammer 16 ist offen, und es sind bei einer Ausführungsform Verschlußmittel in der Form von Thermopantoren 26 und 27 sowohl an der Vorder-, als auch der Rückseite der unteren Kammer 16 vorgesehen, damit Nahrungsmittelartikel auf einer Seite eingefüllt und von der anderen entfernt werden können. Vertikale Montagestreifen 28 sind an den nach oben stehenden Seitenwänden 18 für das Halten einer Vielzahl vertikal gestapelter Trägermittel 30 für Wannen 32 mit Hilfe von Verlängerungslaschen 34 zu halten. Die Wannen 32 enthalten die Nahrungsmittelartikel 36 und reichen gleitfähig bis zu einem Punkt, der im wesentlichen an die nach oben stehenden Seitenwände 18 und die Türen 26 auf der Vorder- und der Rückseite angrenzt. Wie vorstehend erwähnt, können die Wannen 32 auf den Trägermitteln 30 durch beispielsweise die hintere Tür 27 beschickt und nach der gewünschten Koch- oder Temperaturhaltezeit durch die vordere Tür 26 abgenommen werden.
- Jetzt unter Bezugnahme auf Fig. 3 ist das Trägermittel 30 so gezeigt, daß es aus einer Vielzahl von in einem gewissen Abstand voneinander angeordneten röhrenförmigen Elementen 38 besteht. Bei jedem röhrenförmigen Element 38 ist ein Ende flüssigkeitsdicht mit einer ersten Verteilerkammer 40 und an seinem anderen Ende in ähnlicher Weise mit einer zweiten Verteilerkammer 42 verbunden. Vorzugsweise haben die röhrenförmigen Elemente 38 und die Verteilerkammern 40 und 42 eine rechteckige Form und weisen eine flache Oberfläche auf, auf welcher die Wanne 32 ruht, wodurch eine maximale und gleichmäßige Wärmeleitung dazwischen sichergestellt wird. Mindestens eine der Verteilerkammern 40 und 42 hat eine Vielzahl vorstehender Öffnungen 44, welche sich jeweils in eines der röhrenförmigen Elemente 38 hinein erstrekken, um den Strom des Heiz- oder Kühlmediums dadurch und von den Verteilerkammern 40 und 42 zu regulieren und zu steuern, um dadurch die Verteilung des Mediums gleichmäßig zu gestalten. Die Öffnungen 44 dienen dazu, einen plötzlichen stoßartigen Fluß durch die am weitesten von dem Einlaß zur ersten Verteilerkammer entfernten röhrenförmigen Elemente 38 zu verhüten, welcher ohne die Öffnungen 44 auftreten würde, was bewirken würde, daß ein Ende des Trägermittels 30 wärmer als das andere ist, woraus sich ein ungleichmäßiges Kochen oder Kühlen des Nahrungsmittelartikels 32 ergäbe. Die erste Verteilerkammer 40 hat einen Einlaß 46 für die Aufnahme der erwärmten oder gekühlten Flüssigkeit, und die zweite Verteilerkammer 42 hat einen Auslaß 48 für die Abgabe der Flüssigkeit, nachdem sie durch die röhrenförmigen Elemente 38 hindurchgegangen ist.
- Jeder Einlaß 46 an jeder ersten Verteilerkammer 40 jedes Trägermittels 30 ist durch eine flexible Leitung 47, beispielsweise, mit einem Sammler-Zuleitungsrohr 50 verbunden, welches eine Vielzahl von einem gewissen Abstand voneinander angeordneten Abnahmerohren 52 hat. In ähnlicher Weise ist jeder Auslaß 48 aus jeder zweiten Verteilerkammer 42 jedes Trägermittels 30 durch eine flexible Leitung 47 beispielsweise mit einem Sammler-Rück- leitungsrohr 54 verbunden, das ebenfalls eine Vielzahl von in einem gewissen Abstand zueinander angeordneten Abnahmerohren 56 hat. Es ist natürlich selbstverständlich, daß auch andere Verfahren, wie beispielsweise Rohrkupplungen und dergleichen, anstelle der flexiblen Leitung 47 verwendet werden können.
- Jetzt unter Bezugnahme auf Fig. 4 enthält die obere Kammer 14 einen Vorratsbehälter 60, der eine Füllkappe 61 hat, für die Aufnahme einer Zuführung an Übertragungsflüssigkeit 62, welche durch elektrische Heizelemente 64 erwärmt werden kann, die sich in den Vorratsbehälter 64 hinein erstrecken. Die Flüssigkeit 62 ist normalerweise reines Wasser oder eine Mischung von Wasser und Glykol. Die Übertragungsflüssigkeit 62 kann auch durch einen Gasbrenner (nicht gezeigt) oder durch Dampf erwärmt werden, wenn es gewünscht wird. Das Sammler-Zuleitungsrohr 50 ist mit der Zuführungsleitung 66 verbunden, welche ihrerseits mit dem Abgabeauslaß 68 einer Pumpe 70 verbunden ist. Die Einlaßseite 72 der Pumpe 70 ist ebenfalls mit dem Vorratsbehälter 60 verbunden, und das Sammler-Rückleitungsrohr 54 ist durch Rückführungsleitung 74 ebenfalls mit dem Vorratsbehälter 60 verbunden, um dadurch ein in geschlossener Schleife arbeitendes Flüssigkeitsübertragungssystem zu vervollkommnen, bei welchem kein Teil der Übertragungsflüssigkeit weder innerhalb der oberen, noch der unteren Kammer 14 und 16 offenliegt. Folglich zieht die Pumpe 70 erwärmte Flüssigkeit aus dem Vorratsbehälter 60 durch Rohr 76 ab und drückt sie in die erste Verteilerkammer 40 über die Zuführungsleitung 66, die Sammler-Zuführungsleitung 50, durch die vorstehenden Öffnungen 44 und die röhrenförmigen Elemente 38, durch die zweite Verteilerkammer 42, die Sammler-Rücklaufleitung 54, die Rückführleitung 74 und zurück in den Vorratsbehälter 60. Die Zuleitung 66 ist mit dem Sammler-Zuleitungsrohr 50 am unteren Ende davon verbunden, und die Rückleitung 74 ist mit der Sammler-Rückführungsleitung 54 am oberen Ende davon verbunden, damit ermöglicht wird, daß irgendwelche eingeschlossene Luft in dem System eventuell ihren Weg zurück in den Vorratsbehälter 60 finden und von dort abgeführt werden kann. Ein Entwässerungsstopfen 77 ist auch an der Unterseite der Sammler 59 und 54 vorgesehen.
- Zusätzlich kann auch ein Wärmetauscher-Kühler 78 vorgesehen sein, der mit der Rückführungsleitung 74 durch Leitung 80 und mit der Einlaßseite 72 von Pumpe 70 durch Leitung 82 verbunden ist. Der Wärmetauscher-Kühler 78 kann benutzt werden, um die Trägermittel 30 schnell herabzukühlen, indem Ventil 84 geschlossen und ermöglicht wird, daß die gesamte Übertragungsflüssigkeit durch den Wärmetauscher 78 gelangt, wo sie gekühlt wird oder, wenn gewünscht, allmählich entweder die erwärmte Übertragungsflüssigkeit abzukühlen oder die schon abgekühlte Übertragungsflüssigkeit zu erwärmen, wobei die Ventile 84 und 86 teilweise geöffnet werden können, damit eine Mischung aus erwärmter und abgekühlter Flüssigkeit mit Hilfe von Regler 88 in die Pumpe eintreten kann.
- Unter Bezugnahme auf Fig. 6 können die Thermopantüren 26 und 27 insgesamt oder teilweise weggelassen und der freiliegende Bereich zwischen den Trägermitteln 30 mit Hilfe einer sich vertikal erstreckenden Lippe oder Front 90 geschlossen werden, die an der Kante von Wanne 32 befestigt wird, welche die Artikel enthält. Wenn die Wannen 32 an ihren Platz geschoben werden, dann schließen die Fronten 90 den Raum zwischen den Trägermitteln 30 ab und stellen eine sich vertikal erstreckende im wesentlichen ebene Frontfläche dar. Handgriffe 92 können an jeder Front befestigt, und es können die Fronten selbst aus durchsichtigem Material hergestellt werden, so daß man den Inhalt der Wannen 32 von außen her sehen kann.
- Eine elektronische Steuerschaltung wird in Fig. 7 in Form eines Blockschaltbildes gezeigt. Sie besteht aus einem Modul für die Steuerung der elektrischen Energie zu den Heizelementen 64, dem Motor 96 der Pumpe 70 als Reaktion auf die bei dem Temperaturregler 98 eingestellte Temperatur und der Temperatur, die von dem Thermoelement 100 der Übertragungsflüssigkeit 62 in dem Vorratsbehälter 60 abgefühlt wird. Der Temperaturregler 98 steuert auch Steuereinrichtung 88, welche ihrerseits den Wärmetauscher-Kühler und die Ventile 84 und 86 in Abhängigkeit von dem gewünschten Ausmaß der Kühlung der Übertragungsflüssigkeit 62 anspricht. Ein Autotransformator 102 ist ebenfalls vorgesehen, um die Netzspannung, üblicherweise 220 Volt, auf 110 Volt herabzusetzen, um den Pumpenmotor 96 zu speisen, und ein kleines Gebläse 104 ist an der Wand der oberen Kammer 14 installiert, um Kühlluft dadurch zur Zirkulation zu bringen. Um den Flüssigkeitsstand der Übertragungsflüssigkeit 62 in dein Vorratsbehälter 60 visuell zu überprüfen, ist ein Schauglas 106 vorgesehen, das sich in den Vorratsbehälter 60 hinein erstreckt, und es ist außerdem ein Flüssigkeitspegel-Schwimmerschalter 108 in dem Vorratsbehälter angebracht, um ein Warnlicht in der Form eines Flüssigkeitspegelanzeigers 110 einzuschalten, wenn die Übertragungsflüssigkeit 62 unter einen vorbestimmten Pegel fällt, um dadurch eine Beschädigung bei den Heizelementen 64 zu verhüten. Ein Schalter 112 verbindet das Netzteil 94 mit einer elektrischen Stromquelle. In Betrieb wird der Temperaturregier 98 auf eine bevorzugte Temperatur eingestellt, welches die Temperatur ist, die der Bedienungsmann in der Mitte des Nahrungsmittelartikels 36 erreichen und/oder aufrechterhalten will. Wenn die Vorrichtung 10 verwendet wird, um Nahrungsmittelartikel anfänglich zu kochen oder das Kochen von Nahrungsmittelartikeln abzuschließen, die schon vorher teilweise gekocht worden sind, ist diese bevorzugte Temperatur die sogenannte "Garkochtemperatur" des Nahrungsmittelartikels 36. Z.B beträgt für Hühnchenteile diese "Garkochtemperatur" 165 ºF (74 ºC), für Rindfleischteile reicht diese "Garkochtemperatur" von 130 ºF (54 ºC) bis zu 145 ºF (63 ºC). Es sollte jedoch selbstverständlich sein, daß es oft bevorzugt wird, Nahrungsmittelartikel, welche vorher schon gekocht worden sind, auf einer "Haltetemperatur" zu halten, welche niedriger als deren "Garkochtemperatur" ist. Bei Hühnchenteilen liegt beispielsweise diese "Haltetemperatur" bei 150 ºF (65 ºC) oder um 36 ºF (2 ºC) unter der "Garkochtemperatur" von 165 ºF (74 ºC). Folglich werden, nachdem der Temperaturregler 98 auf die gewünschte bevorzugte Temperatur eingestellt ist, die Heizelemente 64 unter Spannung gesetzt und wird die Übertragungsflüssigkeit 62 erwärmt und durch Pumpe 70 durch die Trägermittel 30 in den Nahrungsmittelartikel 36 auf den Wannen 32 zur Zirkulation gebracht. Eine Zeitsteuerungseinrichtung 114 kann ebenfalls vorgesehen sein, um zu verursachen, daß das Netzmodul 94 die bevorzugte Temperatur der Übertragungsflüssigkeit 62 auf einen niedrigeren Betrag herabsetzt, nachdem der Nahrungsmittelartikel 32 die "Garkochtemperatur" erreicht hat, wenn es dann gewünscht wird, den Artikel über einen Zeitraum auf einer niedrigeren Temperatur zu "halten". Die Zeitsteuereinrichtung 114 kann auch benutzt werden, um den Wärmetauscher/Kühler 78 einzuschalten, um allmählich den auf Haltetemperatur gehaltenen Artikel abzukühlen, um dessen Verderben zu verhüten. Zusätzlich kann die Zeitsteuereinrichtung 114 benutzt werden, um das Netzmodul 94 am Morgen einzuschalten, um mit einem Erwärmen der Übertragungsflüssigkeit 62 zu beginnen, um gefrostete Nahrungsmittelartikel 32 aufzutauen, sie auf die "Garkochtemperatur" zu bringen und sie nach einem bestimmten Zeitraum auf die "Haltetemperatur" zu bringen, um sie zu servieren oder weiter in einem Bräunungsofen zu verarbeiten.
- Die Anmelder haben folglich ihre Vorrichtung für das Erwärmen und Kühlen von Nahrungsmittelartikeln detailliert beschrieben, welche das neuartige Wannenauflagerkonzept und das neuartige Sammlersystem für das Verbinden der Vielzahl von Trägern in einem in geschlossener Schleife arbeitenden Flüssigkeitsübertragungssystem verwendet.
- Es ist offensichtlich, daß viele Modifikationen und Veränderungen dieser Erfindung, wie sie im Vorstehenden dargelegt ist, vorgenommen werden können, ohne von dem Geist und Geltungsbereich derselben abzuweichen. Die beschriebenen speziellen Ausführungsformen haben nur Beispielsform, und die Erfindung wird nur durch die Bestimmungen der beigefügten Ansprüche eingegrenzt.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Übertragen von Wärme auf
Nahrungsmittelartikel (36), welche innerhalb einer Kammer (16) enthalten sind,
mit:
a) einer Kammer (16), die wenigstens zwei vertikal
aufrechtstehende, in Abstand zueinander befindliche Seitenwände (18)
und angrenzende Decken- (20) und Bodenwände (22) und
wenigstens ein Verschlußteil (26, 27) aufweist, das Zugriff auf
die Kammer (16) ermöglicht;
b) einer Mehrzahl von Blechen (32) zum Tragen der
Nahrungsmittelartikel (36) innerhalb der Kammer (16);
c) einer Mehrzahl von vertikal in Abstand zueinander
liegenden Trägermitteln (30) zwischen den Wänden (18), wobei jedes
Trägermittel (30) aus wärmeleitfähigem Material hergestellt
ist und eines der Bleche (32) trägt, wobei das Trägermittel
eine Mehrzahl von in Abstand zueinander liegenden,
rohrförmigen Teilen (38) aufweist, jedes rohrförmige Teil (38) mit
einem Ende mit einer ersten Verteilerkammer (40) und mit dem
anderen Ende mit einer zweiten Verteilerkammer (42)
verbunden ist, wobei die erste (40) und die zweite Verteilerkammer
(42) und jedes der rohrförmigen Teile (38) an dem jeweiligen
Blech (32) in wärmeleitender Beziehung anliegen;
d) einem Zufuhrverteilerrohr, das die ersten
Verteilerkammern (40) aller Trägermittel (30) verbindet, und einem
Rückführsammelrohr (54), das die zweiten Verteilerkammern (42)
aller Trägermittel (30) verbindet;
e) Mitteln (70) zum Zirkulieren von erwärmter
Übertragungsflüssigkeit (62) durch das Zufuhrverteilerrohr (50) und das
Rückführsammelrohr (54) und durch die Trägermittel (30);
gekennzeichnet durch
f) Mittel (44), die in jedes der rohrförmigen Teile (38) von
wenigstens einer der ersten oder der zweiten
Verteilerkammern (40, 42) hineinragen, wobei die Mittel (44) eine
Öffnung (44) mit einer solchen Größe haben, um den Fluß der
Übertragungsflüssigkeit (62) durch die rohrförmigen Teile
(38) jedes Trägermittels (30) auszugleichen, um dadurch die
gleichmäßige Erwärmung der Nahrungsmittelartikel (36) auf
jedem der Bleche (32) sicherzustellen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Zirkulationsmittel
aufweist:
a) Behältermittel (60) zur Aufnahme einer Menge der
Übertragungsflüssigkeit (62);
b) Flüssigkeitspumpmittel (70);
c) Leitungsmittel (66, 74), die eine Flüssigkeitsverbindung
zwischen dem Behälter (60), dem Zufuhrverteiler- (50) und
dem Rückführsammelrohr (50, 54) und den Pumpenmitteln (70)
herstellen, um eine geschlossene
Flüssigkeitsübertragungseinrichtung zu bilden;
d) Mittel (64) zum Erwärmen der Flüssigkeit in dem
Behältermittel (60); und
e) Steuerungsmittel (98), die mit den Erwärmungsmitteln (64)
verbunden sind, um die gewünschte Temperatur, auf die die
Flüssigkeit (62) aufgewärmt und auf der sie durch die
Erwärmungsmittel (64) gehalten werden soll, zu steuern.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Flüssigkeit (62)
Wasser ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Flüssigkeit (62) ein
Gemisch aus Wasser und Glykol ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Pumpe (70) und der
Behälter (60) oberhalb der Kammer (16) angeordnet sind und
die Flüssigkeit (62) am unteren Ende des
Zufuhrverteilerrohrs (50) einfließt und am oberen Ende des
Rückführsammelrohrs wieder ausfließt, um dadurch sicherzustellen, daß in
der Flüssigkeit (62) eingeschlossene Luft durch das
Zufuhrverteiler- (50) und das Rückführsammelrohr (50, 54) und die
Trägermittel (30) aufsteigen und abgeführt werden kann.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, die weiterhin ein durch den
Flüssigkeitsspiegel aktiviertes Schaltmittel (108) aufweist,
um die Erwärmungsmittel (64) abzuschalten, wenn die
Flüssigkeit (62) in dem Behälter (60) unter ein vorgegebenes Niveau
abfällt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, die weiterhin aufweist:
a) Wärmetauschermittel (78), die mit dem Zufuhrverteiler-
und Rückführsammelrohr (50, 54) verbunden sind, um die
Übertragungsflüssigkeit (62) zu kühlen; und
b) Steuermittel (88) zum Steuern des Durchgangs der
Übertragungsflüssigkeit (62) durch die Wärmetauschermittel (78).
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Kammer (16) vordere
und hintere Verschlußmittel (26, 27) aufweist, damit die
Nahrungsmittelartikel (36) von jeder Seite der Kammer (16)
aus auf auf die Trägermittel (30) aus geladen werden können.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei das vordere Verschluß
mittel eine nach oben stehende Kante (90) entlang eines
Endes jedes der Bleche (32) aufweist, um die Öffnung
zwischen benachbarten, vertikal beabstandeten Trägermitteln
(30) zu schließen, wenn die Bleche (32) vollständig in die
Kammer (16) eingeführt sind.
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