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DE69111557T2 - (2E,4Z,7Z)-Äthyldekatrienoat sowie seine Verwendung als Duft- und Aromastoff. - Google Patents

(2E,4Z,7Z)-Äthyldekatrienoat sowie seine Verwendung als Duft- und Aromastoff.

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Publication number
DE69111557T2
DE69111557T2 DE69111557T DE69111557T DE69111557T2 DE 69111557 T2 DE69111557 T2 DE 69111557T2 DE 69111557 T DE69111557 T DE 69111557T DE 69111557 T DE69111557 T DE 69111557T DE 69111557 T2 DE69111557 T2 DE 69111557T2
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DE
Germany
Prior art keywords
ethyl
decatrienoate
composition
fragrance
compositions
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69111557T
Other languages
English (en)
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DE69111557D1 (de
Inventor
Pierre-Alain Blanc
Rene Decorzant
Ferdinand Naef
Regula Naef
Beem Nicole Van
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Firmenich SA
Original Assignee
Firmenich SA
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Filing date
Publication date
Application filed by Firmenich SA filed Critical Firmenich SA
Publication of DE69111557D1 publication Critical patent/DE69111557D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69111557T2 publication Critical patent/DE69111557T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11BPRODUCING, e.g. BY PRESSING RAW MATERIALS OR BY EXTRACTION FROM WASTE MATERIALS, REFINING OR PRESERVING FATS, FATTY SUBSTANCES, e.g. LANOLIN, FATTY OILS OR WAXES; ESSENTIAL OILS; PERFUMES
    • C11B9/00Essential oils; Perfumes
    • C11B9/0007Aliphatic compounds
    • C11B9/0015Aliphatic compounds containing oxygen as the only heteroatom
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PREPARATION OR TREATMENT THEREOF
    • A23L27/00Spices; Flavouring agents or condiments; Artificial sweetening agents; Table salts; Dietetic salt substitutes; Preparation or treatment thereof
    • A23L27/20Synthetic spices, flavouring agents or condiments
    • A23L27/202Aliphatic compounds
    • A23L27/2024Aliphatic compounds having oxygen as the only hetero atom

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Parfümerie und der Aromaindustrie. Sie betrifft insbesondere eine neue Verbindung, nämlich das (2E,4Z,7Z)-2,4,7-Ethyl-dekatrienoat, als auch deren Verwendung als Riechstoff- oder Aromabestandteil.
  • Mehrere Isomere des Ethyldekatrienoats, andere als die oben erwähnte Verbindung, sind aus dem Stand der Technik bekannt. Es handelt sich tatsächlich um Verbindungen natürlichen Ursprungs, welche in bestimmten Arten von Birnen [siehe R.K. Creveling et al., J. Agr. Food. Chem. 18, 19 (1970) und die dort angeführten Referenzen] und in Trauben [siehe P. Schreier et al.,Can. Inst. Food Sci. Technol. J. 14, 112 (1981)] gefunden wurden. Andererseits berichtete J. Bricou in Ind. Alim. Agr. 1977, 277 von einer Analyse des Branntweins der Williams-Birne, worin das (2E,4Z,7Z)-2,4,7- Ethyl-dekatrienoat als einer der Bestandteile nahegelegt wurde, ohne dass der Autor seine Hypothese bestätigt hatte. Übrigens haben wir in dem oben erwähnten Stand der Technik kein Beispiel und nicht einmal einen Hinweis auf eine möglichen Verwendung gefunden, die diese Dekatrienoate der Birne und insbesondere das (2E,4Z,7Z)- 2,4,7-Ethyl-dekatrienoat in der Parfümerie haben könnten. Hätte man darüber hinaus im Hinblick auf die angeführten Referenzen denken können, dass diese Verbindungen nützlich sein könnten, um Aromakompositionen, je nach Fall, Fruchtnoten vom Birnen und/oder Traubentypus zu verleihen.
  • Wir haben nunmehr gefunden, dass das (2E,4Z,7Z)-2,4,7-Ethyldekatrienoat sehr interessante Dufteigenschaften besitzt und es aus diesem Grunde für die Herstellung von verschiedenartigen Riechstoffkompositionen und parfümierten Artikeln verwendet werden kann. Es besitzt in der Tat eine Duftnote, worin der Charakter vom Typus der Williams-Birne dargestellt ist, dieser ist jedoch von einer grünen Note, welche an das cis-3-Hexenylbenzoat erinnert [siehe S. Arctander, "Perfume and Flavor Chemicals", Sekt. 1612, Montclair, N.J. (1969)], und einer Kopfnote vom Veilchenblattypus begleitet. Diese letztere erweist sich als ganz besonders interessant, weil sie den Duft des Methylheptynkarbonats oder des Methyloktynkarbonats in Erinnerung ruft [siehe angeführte Literatur, Sekt 2045 und 2144], Produkte, deren Verwendung in der Parfümerie wegen ihrer Reizwirkung auf die Haut eingeschränkt ist.
  • Diese Kombination der Duftcharakteristika des (2E,4Z,7Z)- 2,4,7-Ethyl-dekatrienoats und seine vorteilhafte Verwendung in der Parfümerie erscheinen im Hinblick auf den Stand der Technik gänzlich überraschend. Obzwar es tatsächlich Beispiele der Verwendung bestimmter langkettiger Ester vom fruchtigen Duftcharakter, wie beispielsweise des (2E,4Z)-2,4-Ethyl-dekadienoats, ebenfalls "Birnenester" genannt, in der Parfümerie gibt, ist diese Verwendung eher selten und ist oft beschränkt auf Anwendungen, bei denen man den Fruchtcharakter von Kompositionen verstärken möchte, denen man diese Verbindungen zusetzt [siehe beispielsweise das US Patent 3,928,402].
  • Wenn nun das (2E,4Z,7Z)-2,4,7-Ethyl-dekatrienoat in der Lage ist, den Riechstoffkompositionen, in die es eingefügt ist, den für die Williams-Birne charakteristischen fruchtigen Charakter zu verleihen, verleiht es ihnen ebenfalls eine völlig unerwartete und sehr vorteilhafte grüne, Veilchenblattnote, weil sie es erlaubt, den Nachteil der Verwendung der besprochenen Methylalkynkarbonate auf den typischen Anwendungsgebieten der letzteren auszugleichen. Andererseits haben wir festgestellt, dass die Birnennote dieses Dekatrienoats, obwohl sie ganz an die des genannten "Birnenesters" erinnert, wesentlich stärker ist als die des letzteren.
  • Aufgrund seiner olfaktiven Eigenschaften bietet sich das (2E,4Z,7Z)-2,4,7-Ethyl-dekatrienoat für eine Verwendung in der Parfümerie in Kompositionen von sehr unterschiedlicher Art an. Es ist so, dass es sich sowohl in den Kompositionen von fruchtigbirnenartigem Charakter als auch in blumigen, grünen, holzigen Kompositionen als auch in Kompositionen von gemischtem Charakter als vorteilhaft erweist. Bei diesen Anwendungen kann es entweder allein oder im Gemisch mit anderen Riechstoff-Mitbestandteilen, Lösungsmitteln oder üblichen Zusätzen verwendet werden. Eine ins einzelne gehende Aufzählung dieser Mitbestandteile ist hier überflüssig, der Fachmann ist selbst in der Lage, hierfür Beispiele in den Nachschlagewerken, wie dem oben angeführten Buch von S. Arctander, aufzufinden.
  • Der Ester, welcher den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet, erweist sich sowohl in der Feinparfümerie als auch in der funktionellen Parfümerie als nützlich. Unter den Artikeln, worin er als Riechstoffbestandteil verwendet werden kann, kann man Parfüms oder Toilettwässer, Seifen, Douche- oder Badegele, Shampoos oder andere Artikel, welche für die Behandlung und die Hygiene von Haaren bestimmt sind, Körperdeodorantien oder Raumluftverbesserer, Detergenzien oder Textilauffrischungsmittel oder auch Pflegeprodukte anführen.
  • Die Konzentrationen, in denen das (2E,4Z,7Z)-2,4,7-Ethyl-dekatrienoat angewendet werden kann, um die gewünschten Riechstoffwirkungen zu erzielen, schwanken in einem sehr weiten Bereich der Werte. Es ist wohlbekannt, dass diese Werte von der Art des zu parfümierenden Artikels und der gewünschten Duftwirkung abhängen. Es ist so, dass Konzentrationen in der Grössenordnung von 5 bis 10 Gew.% oder sogar 20 Gew.% dieses Esters, bezogen auf das Gewicht der Komposition, völlig geeignet sind, sobald die Verbindung unterschiedlichen Riechstoffkompositionen zugesetzt wird. Wesentlich niedrigere Konzentrationen als diese Werte können angewendet werden, sobald dieser zur Parfümierung von verschiedenen Artikeln, wie den oben genannten, verwendet wird.
  • Wir haben überdies ebenfalls gefunden, dass das (2E,4Z,7Z)2,4,7-Ethyl-dekatrienoat für Aromastoffe Interesse bietet und es vorteilhafterweise für die Aromatisierung von Kompositionen sehr unterschiedlicher Art verwendet werden kann, wie den weiter unten dargestellten Beispielen, die sich auf den Bereich der Aromastoffe beziehen, entnommen werden kann. Die oben genannte Verbindung besitzt tatsächlich eine aromatische Note des grünen, metallischen, pflanzlichen, gasartigen, schwefelartigen und acrylischen Typus, welche im besonderen an die aromatische Note des Carveolacetats erinnert.
  • Die aromatischen Eigenschaften dieser Verbindung sind derart, dass ihr Anwendungsgebiet sehr weit ist und die aromatisierenden Wirkungen, die man beim Hinzufügen dieser Verbindung zu Basis- Aromastoffen erhalten kann, ausserordentlich mannigfaltig sind. Es ist so, dass man die vorteilhaften organoleptischen Wirkungen aufgefunden hat, als man diese Verbindung aromatisierenden Basis-Kompositionen von so verschiedenartigem Typus wie Pfefferminze, Cassis, Ananas, Orange, exotischen Früchten oder sogar Rum, Kresse, Senf, Broccoli zugesetzt hat, Kompositionen, worin das (2E,4Z,7Z)- 2,4,7-Ethyl-dekatrienoat dazu dienen kann, die Basis-Note zu verstärken, wie im Falle des Aromas vom Pfefferminzentypus, als auch um die frischen und saftigen Tönungen zu entwickeln und zu verstärken, wie in den Kompositionen des fruchtigen Typus. Die Anwendungsbeispiele, welche weiter unten erscheinen, beschreiben diese aromatisierenden Wirkungen mehr im Detail.
  • Um die letzteren herzustellen, wird die erfindungsgemässe Verbindung vorteilhafterweise in einem relativ niederen Konzentrationsbereich angewendet, charakteristischerweise zwischen 0,1 und 1 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht der Komposition. Natürlich können diese Werte entsprechend der Anwendung schwanken, der Fachmann ist jedoch in der Lage, diese Konzentrationen abhängig von der Art der anderen Bestandteile in der Komposition und der aromatisierenden Wirkung, die er zu erzielen wünscht, zu verändern.
  • Die erfindungsgemässen Verbindungen eignen sich für die Aromatisierung verschiedener Artikel wie der Nahrungsmittel, Getränke, Kaugummis, Zahnpasten oder auch von pharmazeutischen Zubereitungen.
  • Als Nahrungsmittel, welche aromatisiert werden können, kann man Speiseeis, Dessertcremen, Joghurte, Milchprodukte im allgemeinen, Produkte der Zuckerwarenerzeugung oder der Bäckerei, Sirupe, gekochte Zucker oder Marmeladen oder auch Suppen und Brühen, Extrakte für die Herstellung von Suppen und Saucen, Gewürze oder im allgemeinen Produkte, bei denen man den Geschmackscharakter von oben angeführten Gemüsen und Gewürzen nachzuahmen sucht, anführen. Man kann aber ebenfalls Nahrungsmittel vom Typ amuse-gueule, Chips und andere nennen.
  • Die Verbindungen der Formel (I) werden den Nahrungsmitteln, Getränken, Kaugummis, Zahnpasten oder pharmazeutischen Zubereitungen, welche man gemäss den im Stand der Technik üblichen Verfahren zu aromatisieren wünscht, entweder allein oder im Gemisch mit anderen aromatisierenden, natürlichen oder synthetischen Zusätzen hinzugefügt. Sie können als solche oder in Lösung in einem der üblichen geniessbaren Lösungsmittel, wie dem Triacetin, Ethylalkohol oder Propylenglykol oder in einem Gemisch auf einem festen Träger, beispielsweise, Dextrin oder Gummi-arabicum verwendet werden.
  • Das (2E,4Z,7Z)-2,4,7-Ethyl-dekatrienoat kann mittels einer Wittig-Reaktion zwischen dem (3Z) Hexenyl-triphenylphosphoniumbromid und dem 4-Oxo-(2E)-ethylbutenoat hergestellt werden. Diese beiden Ausgangsverbindungen können hergestellt werden, wie dies von B. Maurer et al., in Helv. Chim. Acta 65, 462 (1982) beziehungsweise von P. L. Stotter et al., in Tetrahedron Lett. 1973, 2417 beschrieben wird. Um sie herzustellen, ging man wie folgt vor: zwei Anteile von 42, 5 g (0,1 Mol) (3E)-Hexenyl-triphenylphosphoniumbromid, suspendiert in 300 ml abs. Ether, wurden unter Rühren bei 15/- , 20ºC mit 55,5 ml (0,1 Mol) n-Butyllithium 1,8M, gelöst in Hexan, behandelt. Das Gemisch wurde intensiv rot, und die Kristalle verschwanden. Das Rühren wurde während 2 Stunden bei 20ºC fortgesetzt. Man fügte anschliessend 14,1 g (0,11 Mol) 4-Oxoethylbutenoat, gelöst in 100 ml abs. Ether, hinzu, wobei man die Temperatur zwischen 0 und 10ºC hielt. Es bildete sich ein Niederschlag, und die Lösung wurde gelb-braun. Das Rühren wurde während 2 Stunden bei 20ºC fortgesetzt. Das Reaktionsgemisch wurde auf eine gesättigte Lösung von eiskaltem Ammoniumchlorid geschüttet, und die organische Phase wurde abdekantiert. Man extrahierte noch die wässrige Phase mit Ether (200 ml). Man wusch nacheinander mit HCl 1 N (100 ml), ges. NaHCO&sub3; (100 ml), Wasser (100 ml) und mit Salz gesättigtem Wasser (100 ml). Nach Trocknung über MgSO&sub4; und Konzentration im Rotationsverdampfer erhielt man ca. 30 g Rohprodukt. Dieses Produkt wurde mit Pentan (2x200 ml) verdünnt, ein Teil erwies sich als unlöslich. Man gab das Gemisch während einiger Stunden in den Kühlschrank, und dekantierte anschliessend die Pentanlösung und konzentrierte im Rotationsverdampfer. Man erhielt 14,1 g Extrakt bei der ersten Behandlung und 2,9 g Extrakt bei der zweiten. Man vereinigte diese Extrakte und destillierte im Kugelrohr (Sdp. 90-100ºC/53 Pa), um 10,4 g eines Gemisches, enthaltend 60% des gewünschten Esters, zu erhalten. Eine Chromatographie auf einer SiO&sub2;-Kolonne (300 g) unter Verwendung eines Gemisches von Cyclohexan/Ether 99:1 als Eluierungsmittel ergab drei Fraktionen, unter denen eine 7,2 g des gewünschten Esters in reinem Zustand enthielt. Diese Fraktion wurde auf einer Vigreux-Kolonne ( 10 cm) bei 58-60ºC/40 Pa destilliert, um 5,86 g des reinen (2E,4Z,7Z)-2,4,7-Ethyl-dekatrienoats (Ausb. 7%) zu ergeben, dessen analytischen Daten wie folgt lauteten:
  • NMR (¹H, 360MHZ): 0,99(t, J=7Hz, 3H); 1,31(t, J=7Hz, 3H); 2,10(dxq, J=7, 7Hz, 2H); 3,05(dxd, J=7, 7Hz, 2H); 4,22(q, J=7Hz, 2H); 5,31(dxt, J=7, 11Hz, 1H); 5,46(dxt, J=7, 11Hz, 1H); 5,81(dxt, J=7, 11Hz, 1H); 5,88(d, J=14Hz, 1H); 6,13(dxd, J=11, 11Hz, 1H); 7,66(dxd, J=11, 14Hz, 1H) δ ppm.
  • NMR (¹³C, 9OMHz):167,2(s); 139,1(d); 133,3(d); 126,5(d); 125,4(d); 121,8(d); 60,3(t); 26,5(t); 20,6(t); 14,3(q); 14,1(q) δ ppm.
  • MS 194(2), 179(1), 165(3), 149(9), 133(3), 121(39), 105(24), 97(36), 91(64), 79(100), 67(26), 55(41), 43(40).
  • Die Erfindung wird nunmehr mit Hilfe der nachfolgend dargestellten Beispiele mehr im Detail beschrieben.
  • Beispiel 1 Riechstoffkomposition
  • Man bereitete eine Basis-Riechstoffkomposition vom fruchtigenbirnenartigen Typus durch Vermischen der folgenden Bestandteile: Bestandteil Gewichtsteile Hexylacetat Octylacetat TCD1)Acetat Methylcinnamat γ-Dodekalakton γ-Dekalakton 10%ig* β-Damaskon 50%ig** Isopentyrat 2) MYROXIDE R3) Veloutone 4) BOURGEONAL R5 50%ig* Linalol Linalylacetat LILIAL R 6) GALAXOLIDE R7) 50 MAYOL R8) Total
  • * in Dipropylenglykol
  • ** in Ethylcitrat
  • (Tricyclo[5.2.1.02,6]dec-4-yl)methylacetat; Herkunft: Firmenich SA, Genf, Schweiz
  • 2) 1,3-Dimethyl-3-butenylisobutyrat; Herkunft: Firmenich SA, Genf, Schweiz
  • 3) Gemisch von Isomeren des Epoxids von Ocimen; Herkunft: Firmenich SA, Genf, Schweiz
  • 4) 2,5,5-Trimethyl-2-pentyl-cyclopentanon; Herkunft: Firmenich SA, Genf, Schweiz
  • 5) 3-(4-tert-Butyl-1-phenyl)propanal; Herkunft: Quest International
  • 6) 3-(4-tert-Butyl-l-phenyl)-2-methylpropanal; Herkunft: L. Givaudan, Vernier, Schweiz
  • 7) 1,3,4,6,7,8-Hexahydro-4,6,6,7,8,8-hexamethyl-cyclopenta[g]isochromen; Herkunft: IFF Inc., USA
  • 8) 4-Isopropyl-cyclohexylmethanol; Herkunft: Firmenich SA, Genf, Schweiz
  • Sobald man zu dieser Basis-Komposition 5 bis 10 Gew.%, bezogen auf das Gewicht der Komposition, (2E,4Z,7Z)-2,4,7-Ethyl-dekatrienoat hinzugefügt hatte, erhielt man eine neue Komposition, deren Duft einen reinen Charakter von sehr natürlicher Williams-Birne hatte, wobei er die natürliche und saftige Seite der Birne betonte. Die chemische Note der Basis-Komposition war gänzlich verschwunden und die ursprüngliche fruchtige, etwas grüne Note machte einer sehr natürlichen Note der reifen Birne Platz.
  • Beispiel 2 Riechstoffkomposition
  • Man bereitete eine für ein maskulines Kölnischwasser bestimmte Basis-Komposition durch Vermischen der folgenden Bestandteile: Bestandteile Gewichtsteile Geranylacetat 10%ig* Nerylacetat 10%ig* Linalylacetat Undekalakton Benzylbenzoat Bergamottöl Zitronenöl Cumarin Dihydromyrcenol 1) Eugenol 10%ig* GALAKOLIDE R2) 50 Hydroxycitronellal Indol 10%ig* Isobutylchinolin 3) Isocyclemone E4) LYRAL R5) Mandarinöl Mousse cristal 6) Muskatöl HEDIONE R7) Patchouliöl Amylsalicylat SANDELA R 8) TONALID R 9) Vertofix Herz 10) Veilchenöl 10%ig* 2,4-Dimethyl-3-cyclohexen-2-carbaldehyd 11) 10%ig* 1-(2,6, 6-Trimethyl-l-cyclohexyl)-3-hexanol 11) 10%ig* Total
  • * in Dipropylenglykol
  • 1) 2,6-Dimethyl-7-okten-2-ol; Herkunft: IFF Inc., USA
  • 2) siehe Beispiel 1
  • 3) 6-(1-Methylpropyl) chinolin; Herkunft: IFF Inc. ,USA
  • 4) Isomerengemisch des 2-Acetonaphthon-1,2,3,4,5,6,7,8-oktahydro-2,3,8,8-tetramethyls; Herkunft: IFF Inc.,USA
  • 5) 4-(4-Hydroxy-4-methylpentyl)-3-cyclohexen-1-carboxaldehyd; Herkunft: IFF Inc., USA
  • 6) 2,4-Dihydroxy-3,5-dimethyl-methylbenzoat
  • 7) Methyldihydrojasmonat; Herkunft: Firmenich SA, Genf, Schweiz
  • 8) Isomerengemisch des 3-(Isocamphyl-5)-cyclohexan-1-ols; Herkunft: L. Givaudan, Vernier, Schweiz
  • 9) 7-Acetyl-1,1,3,4,4,6-Hexamethyltetralin; Herkunft: PFW Inc., Holland
  • 10) Herkunft: IFF Inc., USA
  • 11) Herkunft: Firmenich SA, Genf, Schweiz
  • Zu dieser Basis-Komposition vom hesperidenartigen-grünen-holzigen Typus fügte man 100 Gewichtsteile (2E,4Z,7Z)-2,4,7-Ethyl-dekatrienoat hinzu. Die Komposition nahm alsdann einen grünen Charakter mit einer zusätzlichen veilchenblattartigen Komponente an. Die Zugabe der oben erwähnten Verbindung zur Basis-Komposition erlaubte es, in der Tat eine olfaktorische Wirkung zu erzielen, die als völlig ähnlich der Duftwirkung beurteilt wurde, die man unter den gleichen Bedingungen mit dem Methylheptyn- oder Methyloktynkarbonat erhalten würde.
  • Beispiel 3 a) Aromakomposition vom Pfefferminzentypus
  • Man bereitete eine Komposition vom Pfefferminzentypus durch Vermischen der folgenden Bestandteile: Bestandteile Gewichtsteile Carveolacetat 10%ig* levo-Carvon Eucalyptol Menthon Menthofuran 10%ig* Phenylethylalkohol Terpineol Triacetin Total * in Triacetin
  • Die so erhaltene Basis vom Pfefferminzentypus diente zur Herstellung von zwei Aromakompositionen durch Vermischen mit den folgenden Bestandteilen: Bestandteile Kompositionen (Gewichtsteile) Pfefferminzen-Basis (2E,4Z,7Z)-2,4,7-Ethyl-dekatrienoat 10%ig* Ethanol 95%ig * in 95%igem Ethanol
  • Diese beiden Kompositionen wurden sodann 0,1%ig in gezuckertem, angesäuertem Quellwasser (10% Zucker, 0,1% Zitronensäure) durch eine Gruppe von 9 Aromaexperten beurteilt. Diese Experten haben die neue Komposition B bevorzugt und waren der Meinung, dass sie einen carvonartigen Geschmack von krauser Minze besitzt, welcher verglichen mit der Basis-Komposition eindeutig verstärkt ist.
  • b) Ätherische Öle der krausen und scharfen Pfefferminze
  • Man fügte ebenfalls zu einem ätherischen Öl der krausen Pfefferminze und einem ätherischen Öl der scharfen Pfefferminze 0,2 Gew.% der erfindungsgemässen Verbindung hinzu. Die so erhaltenen neuen ätherischen Öle wurden anschliessnd von Aromaexperten beurteilt, welche sie vom geschmacklichen Standpunkt verbessert fanden, der carvonartige und der carvonacetatartige Charakter des Öls der krausen Pfefferminze wurde durch Zugabe des (2E,4Z,7Z)-2,4,7-Ethyl-dekatrienoats verstärkt und das Öl der scharfen Pfefferminze besass mehr Körper.
  • Beispiel 4 Fruchtige Aromakomposition vom Cassis-Typus
  • Man bereitete eine Basis-Komposition vom Cassis-Typus durch Vermischen der folgenden Bestandteile: Bestandteile Gewichtsteile Ethylacetat
  • Essigsäure 10
  • 4-para-Hydroxy-phenylbutanon 105
  • Ethylbutyrat 150
  • Maltol 10
  • Ethyl-methylbutyrat 5
  • Dimethylsulfid 30
  • Methylcyclopentenolon 10%ig* 5
  • cis-3-Hexenol 5
  • Triacetin 610
  • Vanillin 25
  • α-Ionon 10%ig* 10
  • Essentielles Buchuöl 5
  • Methylbuttersäure 10%ig* 5
  • Merkaptomenthon 10%ig* 15
  • Total 1000
  • * in Triacetin
  • Die so erhaltene Basis vom Cassis-Typus diente zur Herstellung von zwei Aromakompositionen durch Vermischen mit den folgenden Bestandteilen: Bestandteile Kompositionen (Gewichtsteile) Cassis-Basis (2E,4Z,7Z)-2,4,7-Ethyl-dekatrienoat 10%ig* 10 Ethanol 95%ig * in 95%igem Ethanol
  • Diese beiden Kompositionen wurden alsdann unter den im Beispiel 3 beschriebenen Bedingungen beurteilt. Nach Ansicht der Experten besass die Komposition B einen saftigeren Cassisgeschmack als die Basis-Komposition.
  • Beispiel 5 Fruchtige Aromakomposition vom Ananas-Typus
  • Man bereitete eine Basis-Komposition vom Ananas-Typus durch Vermischen der folgenden Bestandteile: Bestandteile Gewichtsteile Ethylbutyrat Allylcaproat Ethylcaproat γ-Dodekalakton 2,5-Dimethyl-4-hydroxy-3(2H)-furanon Methyl-methylthiopropionat Triacetin Total
  • Man bereitete anschliessend mit dieser Basis-Komposition und den anderen nachfolgend aufgeführten Bestandteilen zwei Kompositionen A und B: Bestandteile Kompositionen (Gewichtsteile) Ananas-Basis (2E,4Z,7Z)-2,4,7-Ethyl-dekatrienoat 10%ig* Ethanol 95%ig * in 95%igem Ethanol
  • Bei der Beurteilung dieser beiden Kompositionen unter ähnlichen Bedingungen, wie sie im Beispiel 3 beschrieben werden, bevorzugten die Aromaexperten die Komposition B, deren Ananasgeschmack im Vergleich zur Komposition A eine verstärktere frische und faserige Note besass.
  • Beispiel 6 Fruchtige Aromakomosition vom Mango-Typus
  • Man bereitete eine Basis-Komposition vom Mango-Typus durch Vermischen der folgenden Bestandteile: Bestandteile Gewichtsteile Essentielles Buchuöl 10%ig* Ethylbutyrat Ethylcaproat γ-Dekalakton Geranylbutyrat Hexanal cis-3-Hexenol Hexylacetat Hexylcaproat α-Ionon 0,1%ig* Isobutylcinnamat Orange TETRAROME R1) Zitrone TETRAROME R2) Ethanol 95%ig 605 Total * in Ethanol 1) Terpentinfreies essentielles Orangenöl; Herkunft: Firmenich SA, Genf, Schweiz 2) Terpentinfreies essentielles Zitronenöl; Herkunft: Firmenich SA, Genf, Schweiz
  • Diese Basis vom Mango-Typus diente zur Herstellung von zwei Aromakompositionen durch Vermischen mit den folgenden Bestandteilen: Bestandteile Kompositionen (Gewichtsteile) Mango-Basis (2E,4Z,7Z)-2,4,7-Ethyl-dekatrienoat 10%ig* Ethanol 95%ig * in 95%igem Ethanol
  • Bei der Beurteilung dieser beiden Kompositionen unter den im Beispiel 3 beschriebenen Bedingungen waren die Aromaexperten der Meinung, dass die Komposition B eine stärker abgerundete aromatische Note besass als die Komposition A.
  • Beispiel 7 Aromakomosition vom Orangen-Typus
  • Man bereitete eine Basis-Aromakomposition vom Orangen-Typus durch Vermischen der folgenden Bestandteile: Bestandteile Gewichtsteile Ethylacetoacetat Hexanal 10%ig* Oktanal 10%ig* Ethylbutyrat Caryophyllen 10%ig* Acetaldehyd 10%ig* Essentielles Grapefruitöl Zitrone TETRAROME R1) Essentielles Mandarinenöl Acetaldehyd Essentielles Orangenöl Total * in essentiellem Orangenöl 1) siehe Beispiel 6
  • Die so erhaltene Orangen-Basis wurde zur Herstellung von zwei Aromakompositionen durch Vermischen mit den folgenden Bestandteilen verwendet: Bestandteile Kompositionen (Gewichtsteile) Orangen-Basis (2E,4Z,7Z)-2,4,7-Ethyldekatrienoat 1%ig* Ethanol 95%ig * in 95%igem Ethanol
  • Diese beiden Kompositionen wurden anschliessend unter den im Beispiel 3 beschriebenen Bedingungen beurteilt. Nach Ansicht der Aromaexperten besass die Komposition B eine saftigere Note als die Komposition A.
  • Beispiel 8 Aromakomposition vom Rum-Typus
  • Man bereitete eine Basis-Komposition vom Rum-Typus durch Vermischen der folgenden Bestandteile: Bestandteile Gewichtsteile redestillierte Isobuttersäure Benjoinöl Sumatra 50%ig* Ethylbutyrat Chinesisches Zimtöl 10%ig* Ethylcaproat 10%ig* Englisches Gewürznelkenöl 10%ig* Ethyllaktat 10%ig* Rum-Konzentrat Vanillin Total * in 95%igem Ethanol
  • Diese Rum-Basis diente zur Herstellung von zwei Aromakompositionen durch Vermischen mit den folgenden Bestandteilen: Bestandteile Kompositionen (Gewichtsteile) Rum-Basis (2E,4Z,7Z)-2,4,7-Ethyldekatrienoat 1%ig* Ethanol 95%ig * in 95%igem Ethanol
  • Bei der Beurteilung dieser beiden Kompositionen unter den im Beispiel 1 beschriebenen Bedingungen haben die Aromaexperten die Komposition B bevorzugt, deren für Rum typische phenolische und pyrogene Seite nach ihrer Ansicht stärker betont war.

Claims (8)

1. Verwendung von (2E,4Z,7Z)-2,4,7-Ethyldekatrienoat als Riechstoff- oder als Aromatisierungsbestandteil.
2. Riechstoff- oder Aromatisierungskomposition, enthaltend das (2F,4Z,7Z)-2,4,7-Ethyldekatrienoat als Wirkstoff.
3. Parfümierter oder aromatisierter Artikel, enthaltend (2E,4Z,7Z)-2,4,7-Ethyldekatrienoat als Riechstoff- beziehungsweise Aromatisierungsbestandteil.
4. Als parfümierter Artikel gemäss Patentanspruch 3, ein Parfüm oder ein Toilettwasser, eine Seife, ein Douche- oder Badegel, ein Shampoo, ein Körperdesodorant oder ein Raumluftverbesserer, ein Detergenz oder ein Textilauffrischungsmittel oder ein Pflegeprodukt.
5. Als aromatisierter Artikel gemäss Patentanspruch 3, ein Nahrungsmittel, ein Getränk, ein Kaugummi, eine Zahnpasta oder eine pharmazeutische Zubereitung.
6. Ein Verfahren zum Verleihen, Verändern, Verbessern oder Verstärken des Duftcharakters vom Birnen-, Grün-, Veilchenblattypus einer Riechstoffkomposition oder eines parfümierten Artikels, dadurch gekennzeichnet, dass man zu dieser Komposition oder zu diesem Artikel (2E,4Z,7Z)-2,4,7-Ethyldekatrienoat hinzufügt.
7. Riechstoffkomposition oder parfümierter Artikel vom Duftcharakter des Birnen-, Grün- oder Veilchenblattypus, der geeignet ist, gemäss dem Verfahren des Patentanspruches 6 erhalten zu werden.
8. (2E,4Z,7Z)-2,4,7-Ethyldekatrienoat.
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