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DE69109727T2 - Leistungsgetriebe. - Google Patents

Leistungsgetriebe.

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Publication number
DE69109727T2
DE69109727T2 DE69109727T DE69109727T DE69109727T2 DE 69109727 T2 DE69109727 T2 DE 69109727T2 DE 69109727 T DE69109727 T DE 69109727T DE 69109727 T DE69109727 T DE 69109727T DE 69109727 T2 DE69109727 T2 DE 69109727T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gear
countershaft
transmission
clutch
countershafts
Prior art date
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Expired - Fee Related
Application number
DE69109727T
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English (en)
Other versions
DE69109727D1 (de
Inventor
Donald Klemen
James Allen Raszkowski
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Motors Liquidation Co
Original Assignee
General Motors Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by General Motors Corp filed Critical General Motors Corp
Publication of DE69109727D1 publication Critical patent/DE69109727D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69109727T2 publication Critical patent/DE69109727T2/de
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Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H57/00General details of gearing
    • F16H57/04Features relating to lubrication or cooling or heating
    • F16H57/042Guidance of lubricant
    • F16H57/043Guidance of lubricant within rotary parts, e.g. axial channels or radial openings in shafts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D25/00Fluid-actuated clutches
    • F16D25/12Details not specific to one of the before-mentioned types
    • F16D25/123Details not specific to one of the before-mentioned types in view of cooling and lubrication
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H3/00Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
    • F16H3/02Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion
    • F16H3/08Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially with continuously meshing gears, that can be disengaged from their shafts
    • F16H3/087Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially with continuously meshing gears, that can be disengaged from their shafts characterised by the disposition of the gears
    • F16H3/093Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially with continuously meshing gears, that can be disengaged from their shafts characterised by the disposition of the gears with two or more countershafts
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/19Gearing
    • Y10T74/19219Interchangeably locked
    • Y10T74/19233Plurality of counter shafts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Transmissions (AREA)
  • General Details Of Gearings (AREA)

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf Leistungs- bzw. Lastschaltgetriebe und insbesondere auf Lastschaltgetriebe mit mehreren Gegen- bzw. Vorgelegewellen, wie in dem Oberbegriff von Anspruch 1 spezifiziert ist. Solch ein Lastschaltgetriebe ist zum Beispiel aus US-A-3,138,965 bekannt.
  • Lastschaltgetriebe mit mehreren Vorgelegewellen weisen im allgemeinen einen Gehäusezusammenbau bzw. eine Gehäuseanordnung auf, der bzw. die aus mindestens zwei Baugliedern gebildet wird, welche durch Paßstifte ausgerichtet sind. Diese Bauglieder schließen im allgemeinen ein Gehäuse und eine Endabdeckung oder ein Glockengehäuse ein. Das Glockengehäuse umschließt im allgemeinen einen Drehmomentwandler oder eine Reibungskupplung. Die Vorgelegewellen werden in dem Gehäuse bei einem Ende und in der Endabdeckung bei dem anderen Ende getragen. Die Eingabe- bzw. Antriebswelle wird im allgemeinen in der Endabdeckung getragen, und die Abgabe- bzw. Abtriebswelle wird in dem Gehäuse getragen.
  • Die Ausrichtung und Parallelanordnung der Wellen wird durch das Zusammenpassen mit Paßstiften zwischen dem Gehäuse und der Abdeckung und die Lagerbohrungen in jedem Gehäuse und jeder Endabdeckung bestimmt. Die maschinelle Herstellung bzw. Bearbeitung der erforderlichen Paßstift- und Lagerbohrungen unterliegt Herstellungstoleranzen, die innerhalb enger Grenzen für einen leisen. effektiven und dauerhaften Betrieb des Lastschaltgetriebes gehalten werden mussen. Wie wohlbekannt ist, tragen enge Herstellungstoleranzen zu den Gesamtkosten des Produktes bei.
  • In Getrieben mit mehreren Vorgelegewellen nach dem Stand der Technik weist jede Vorgelegewelle in dem Lastschaltgetriebe eine unterschiedliche oder charakteristische Konfiguration auf. Die Lagerbefestigungsoberflächen und die Getriebe- bzw. Zahnradbefestigungsoberflächen werden maschinell auf spezifische Toleranzen und Abmessungen für jedes Lager und Zahnrad bearbeitet. Schmieröldurchgänge verlaufen einzig von einer Vorgelegewelle zu einer anderen. Diese und andere Unterschiede erfordern, daß Herstellungs- und Lagermöglichkeiten für jede einzelne Wellenkonfiguration verfügbar sein müssen. Die Anzahl von Reparatur- und Ersatzteilen nimmt mit jeder Vorgelegewellenkonfiguration zu. Das Endergebnis ist eine Zunahme in den Kosten für das Lastschaltgetriebe.
  • Ein Lastschaltgetriebe gemäß der vorliegenden Erfindung ist über US-A-3,138,965 durch die in dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 spezifizierten Merkmale gekennzeichnet.
  • Die vorliegende Erfindung trachtet danach, den Nachteil einer erweiterten bzw. zusätzlichen Verwendung von Vorgelegewellen zu überwinden, welcher in Lastschaltgetrieben mit mehreren Vorgelegewellen nach dem Stand der Technik bekannt ist. In der bevorzugten Ausführungsform weist die vorliegende Erfindung eine Antriebswelle, zwei Vorgelegewellen und eine Abtriebswelle auf. Getriebe- bzw. Zahnradbauglieder werden auf den Vorgelegewellen drehbar getragen und können selektiv damit durch hydraulisch betriebene Reibungskupplungsanordnungen verbunden werden. Jede der Vorgelegewellen ist in ihren physikalischen Abmessungen identisch, das heißt sie besitzen eine identische Länge, sowie identische Durchmesser bzw. Umfangsflächen, quer gebohrte und longitudinal gebohrte Löcher. Jede der Kupplungsanordnungen ist identisch und schließt ein ringförmiges Gehäuse, welches an der Vorgelegewelle durch Schweißen befestigt wird, einen ringförmigen Kolben, welcher auf der Vorgelegewelle und innerhalb des ringförmigen Gehäuses gleitfähig angeordnet ist, eine Vielzahl von Reibungsplatten bzw. -scheiben, welche abwechselnd bzw. wechselweise mit dem ringförmigen Gehäuse und mit einem Ausgangstrichter bzw. einer Ausgangsbuchse verkeilt bzw. gekeilt sind und eine Rückkehrfederanordnung ein. Jeder dieser einzelnen Gegenstände ist innerhalb der Kupplungsanordnung identisch, was die Anzahl von Lagerteilen und eine Teilauswahl, die während einer Herstellung der Vorgelegewellenanordnungen notwendig ist, verringert. Jede Vorgelegewellenanordnung besteht aus zwei zentral angeordneten Kupplungsanordnungen, einem damit gekeilten Kopfzahnrad, Übersetzungszahnradbaugliedern, welche darauf drehbar getragen werden, und Lager zum Tragen der Zahnradbauglieder.
  • Jeder der ringförmigen Kolben steht gleitfähig mit der jeweiligen Vorgelegewelle wie vorher erwähnt im Eingriff. Jeder ringförmige Kolben besitzt ein inneres ringförmiges Randteilstück, welches einen Kühldurchgang in der Vorgelegewelle für die jeweilige Kupplungsanordnung teilsweise bedeckt. Das Randteilstück wirkt mit den Kühl durchgängen in der Vorgelegewelle zusammen, um eine Strombeschränkung zu schaffen, um die Menge eines Fluidstroms zu begrenzen, der auf die Kupplungsanordnung verteilt wird, wann immer die Kupplungsanordnung nicht im Eingriff steht. Während eines Eingriffs wird das Randteilstück ausreichend bewegt, um zu gestatten, daß eine Sekundäröffnung in dem Randteilstück einen vollständigen Kühlstrom von dem Schmieröldurchgang in der Vorgelegewelle zu den Reibungsscheiben zuläßt, um ein Aufrechterhalten der Innentemperatur der Reibungsscheiben bei dem gewünschten Pegel oder unterhalb des gewünschten Pegels zu unterstützen.
  • Diese Erfindung liefert vorzugsweise ein verbessertes Lastschaltgetriebe, worin ein Paar identischer Vorgelegewellen in einer Endabdeckung drehbar getragen werden und Übersetzungszahnräder aufweist, weiche darauf mit jeweiligen Kopfzahnrädern auf einer Antriebswelle und einer Abtriebswelle ineinandergreifend bzw. im Eingriff stehend angeordnet sind, und worin ferner die Übersetzungszahnräder mit den Vorgelegewellen selektiv verbunden werden können, um eine Vielzahl von Vorwärts- Übersetzungszahnrädern bzw. Vorwärts-Zahnradübersetzungen und ein Rückwärts- Zahnradverhältnis bzw. eine Rückwärts-Zahnradübersetzung zu liefern, wobei das Rückwärts-Zahnradverhältnis durch ein Zahnradbauglied geliefert wird, welches auf einer der Vorgelegewellen drehbar befestigt bzw. angebracht ist und damit durch eine Reibungskupplung verbunden werden kann, wobei es mit einem anderen Zahnrad im Eingriff steht, das auf der anderen Vorgelegewelle drehbar angebracht ist und antreibend mit der Ausgang bzw. dem Abtrieb durch den Übersetzungszahnradsatz verbunden wird, der das Getriebe- bzw. Zahnradverhältnis für den niedrigsten Vorwärtsgang liefert.
  • Diese Erfindung liefert vorzugsweise ein verbessertes Lastschaltgetriebe, worin ein Paar paralleler Vorgelegewellen in einer Getriebegehäuseanordnung drehbar getragen wird und worin jede der Vorgelegewellen identische diametraie und Längenabmessungen von einem Ende zu einem anderen Ende aufweist und worin ein Paar von Reibungskupplungsanordnungen an jeder der Vorgelegewellen befestigt ist, wobei die Reibungskupplungsanordnungen jeweils einen identischen Aufbau aufweisen, welcher ein ringförmiges Gehäuse, das an jeweiligen Vorgelegewellen befestigt ist, einen ringförmigen Kolben, der auf der Vorgelegewelle und in dem ringförmigen Gehäuse gleitfähig angeordnet ist, und eine Vielzahl von verschachtelten Reibungsscheiben einschließt, weiche abwechselnd bzw. wechselweise gekeilt und von dem ringförmigen Gehäuse und einem Ausgangstrichter bzw. einer Ausgangsbuchse beabstandet sind, und worin ferner jede der Ausgangsbuchsen mit einem jeweiligen Getriebe- bzw. Zahnradbauglied oder mit einer Synchronisierkupplungsanordnung befestigt ist.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun beispielhaft unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben werden, in welchen:
  • Figur 1 ein Blockdiagramm ist, welches den Zusammenhang der Figuren 2a bis 2d darstellt;
  • die Figuren 2a bis 2d Querschnitts-Aufrißansichten verschiedener Komponenten innerhalb des Lastschaltgetriebes sind, welche, wenn sie wie in Figur 1 dargestellt zusammengefügt werden, eine Querschnittsdarstellung der bevorzugten Ausführungsförm des Lastschaltgetriebes liefern werden;
  • Figur 3 eine Seitenansicht des Lastschaltgetriebes ist, welche erhalten wird, wenn die Endabdeckung entfernt wird, um die Positionierung der Antriebswelle und der Vorgelegewellen und eines Teils des Getriebes innerhalb des äußeren Gehäuses zu zeigen;
  • Figur 4 ein Blockdiagramm ist, welches die Positionierung der Figuren 5a und 5b zeigt;
  • die Figuren 5a und 5b, wenn sie kombiniert werden, die eine typische Vorgelegewellenanordnung mit den Zahnrad- bzw. Getriebe- und Kupplungsbaugliedern darstellen, welche daran montiert bzw. angeordnet sind;
  • Figur 6 eine End- bzw. Seitenansicht ist, gelegt entlang einer Linie 6-6 in Figur 2d;
  • Figur 7 eine Draufsicht ist, gelegt entlang einer Linie 7-7 in Figur 6; und
  • Figur 8 eine Draufsicht einer Vorgelegewelle vor einer Montage ist.
  • Die Figuren 2a bis 2d zeigen, wenn sie wie in Figur 1 dargestellt kombiniert werden, eine Querschnitts-Aufrißansicht eines Lastschaltgetriebes mit mehreren Gegen- bzw. Vorgelegewellen, das ein mehrstückiges Gehäuse besitzt, welches aus einem Endträger 10, einem äußeren Gehäuse 12, einem Glockengehäuse oder einem Motorbefestigungsbauglied 14 (das mit dem Endträger 10 eine erste Endabdeckung definiert) und einer zweiten Endabdeckung 16 besteht. Die Endabdeckung 10 definiert eine Zusammenbau- bzw. Montageträgerplatte und ist ein im wesentlichen ringförmiges Scheibenbauglied, welches Lagerträgeraussparungen 18 und 20 für Vorgelegewellenbauglieder und eine Aussparung 22 für einen Antriebswellenträger besitzt. Das äußere Gehäuse 12 wird auf dem Glockengehäuse 14 durch nicht dargestellte Paßstifte lokalisiert bzw. fixiert, und die zweite Endabdeckung 16 wird auf dem äußeren Gehäuse 12 durch nicht dargestellte Paßstifte lokalisiert bzw. fixiert.
  • Das äußere Gehäuse 12 ist ein im wesentlichen zylindrisches Bauglied mit einem ringförmigen halbgeschlossenen Endteilstück, welches darin gebildete Aussparungen 24 und 26 für einen Vorgelegewellen-Lagerträger und eine darin gebildete Aussparung oder Öffnung 28 für einen Abtriebswellen-Lagerträger besitzt. Die Lager 30 bis 40, welche jeweils in den Aussparungen oder Öffnungen 18 bis 28 angeordnet sind, sind vorzugsweise identisch, und daher wird eine Auswahl irgendeines besonderen Lagers, das in einer spezifischen Aussparung oder Öffnung untergebracht werden soll, ausgeschlossen bzw. eliminiert. Die Lager 30 - 40 können jedoch verschiedene Größen aufweisen, falls die Bedingungen und die Anordnung dies gewährleisten bzw. rechtfertigen. Die Lager 30 und 36 tragen eine Vorgelegewelle 42, während die Lager 32 und 38 eine Vorgelegewelle 44 tragen. Das Lager 34 trägt drehbar eine Antriebswelle 46, und das Lager 40 trägt drehbar eine Abtriebswelle 48. Die Abtriebswelle 48 wird ebenfalls durch ein Nadellager 50 und eine Axiallageranordnung 52 drehbar getragen, die mit der Antriebswelle 46 zusammenwirken. Insbesondere wirken das Nadellager 50 und die Axiallageranordnung 52 mit einem (ersten) Kopfzahnrad 54 zusammen, das aus einem Stück mit der Antriebswelle 46 gebildet oder auf eine andere Weise daran befestigt ist. Das Kopfzahnrad 54 greift mit einem (zweiten) mit der Vorgelegewelle 42 gekeilten Kopfzahnrad 56 und mit einem dritten, mit der Vorgelegewelle 44 gekeilten Kopfzahnrad 58 ineinander.
  • Die Vorgelegewellen 42 und 44 sind in ihrer Abmessung von einem Ende zu dem anderen Ende identisch, jedoch ist ihr Zusammenbau- bzw. Montageaufhau erheblich verschieden, wie in den Figuren 2a bis 2d ersichtlich ist. Der Aufbau der Vorgelegewelle 42 ist in den Figuren 5a und 5b dargestellt. Aus Figur 5a ist ersichtlich, daß die Vorgelegewelle 42 Enden 60 und 62 mit reduziertem Durchmesser und ein Paar von Lageroberflächen 64 und 66 aufweist, die den Enden 60 beziehungsweise 62 mit reduziertem Durchmesser benachbart sind.
  • Blickt man entlang der Vorgelegewelle 42 von dem Ende 60 mit reduziertem Durchmesser auf das Ende 62 mit reduziertem Durchmesser, weist die äußere Oberfläche der Vorgelegewelle 42 ein Keilteilstück 68, ein Teilstück 70 mit konstantem Durchmesser, ein Teilstück 72 mit eiiiem etwas größeren Durchmesser, eine Kolbenbefestigungsoberfläche oder einen Durchmesser 74, eine zentrale Trägeroberfläche 76 für ein Kupplungsgehäuse, eine Kolbenbefestigungsoberfläche 78, ein Paar von Oberflächen 80 und 82 mit konstantem Durchmesser und eine Oberfläche 84 mit reduziertem Durchmesser, die der Lageroberfiäche 66 benachbart ist, auf. Die Vorgelegewelle 44 weist einen identischen Aufbau auf, und den entsprechenden Oberflächen wird die gleiche numerische Bezeichnung mit einem "a"-Suffix gegeben.
  • Die Vorgelegewelle 42 besitzt ein Paar longitudinaler Durchgänge 86 und 88, die sich von den Enden 60 beziehungsweise 62 mit reduziertem Durchmesser nach innen erstrecken und bei Teilstücken 90 beziehungsweise 92 enden, die mit der zentralen Trägeroberfläche 76 für das Kupplungsgehäuse ausgerichtet sind. Jeder Durchgang 86 und 88 weist darin angeordnet Röhren 94 beziehungsweise 96 auf, die mit den jeweiligen Durchgängen 86 und 88 zusammenwirken, um ein Paar ringförmiger Schmieröloder Schmierungsdurchgänge 98 und 100 zu bilden, und darin geförmt einen jeweiligen Kupplungszufuhrdurchgang 102 und 104 aufweisen. Der ringförmige Schmieröldurchgang 98 besitzt ein Paar von sich radial erstreckenden Fluiddurchgängen 106 und 108 die mit dem Teilstück 72 mit größerem Durchmesser beziehungsweise der Kolbenbefestigungsoberfläche 74 in Verbindung stehen. Ein radialer Durchgang 110 bringt ein Fluid von dem Kupplungszufuhrdurchgang 102 mit einer Stelle auf der Kolbenfestigungsoberfläche 74 in Verbindung, welche der zentralen Trägeroberfläche 76 für das Kupplungsgehäuse benachbart ist. Der ringförmige Schmieröldurchgang 100 besitzt damit in Verbindung stehend drei Durchgänge 112, 114 und 116, welche wirksam bzw. effektiv sind, um ein Fluid mit der Kolbenbefestigungsoberfläche 78 und Oberflächen 80 beziehungsweise 82 mit konstantem Durchmesser in Verbindung zu bringen. Ein radialer Durchgang 118 schafft eine Fluidverbindung von dem Kupplungszufuhrdurchgang 104 zu der Kolbenbefestigungsoberfläche 78, die der zentralen Trägeroberfläche 76 für das Kupplungsgehäuse benachbart ist.
  • Wie sich in der folgenden Beschreibung deutlicher zeigen wird, liefern die Durchgänge 106, 108, 112, 114 und 116 ein Kühl- und/oder Schmierungsfluid für verschiedene Getriebe- bzw. Zahnradbauglieder und Kupplungsanordnungen, welche auf der Vorgelegewelle 42 angeordnet sind, während die radialen Durchgänge 110 und 118 effektiv sind, um einen Kupplungs-Eingriffsdruck auf Kupplungsanordnungen, die auf der Vorgelegewelle 42 angeordnet sind, zu verteilen. Die Äbrgelegewelle 44 besitzt identische Durchgänge und Röhrenanordnungen, die daran befestigt sind. Diesen entsprechenden Komponenten sind die gleichen numerischen Bezeichnungen mit einem "a"-Suffix gegeben worden.
  • Das Kopfzahnrad 56 ist mit dem Keilteilstück 68 im Widerlager mit dem Lager 30 gekeilt, das auf der Vorgelegewelle 42 durch einen Schließ- bzw. Sicherungsring 120 positioniert wird. Dem Kopfzahnrad 56 benachbart befindet sich ein Abstandsrohr bzw. eine Abstandsmuffe 122, das bzw. die im Widerlager mit dem Kopfzahnrad 56 und einer Axiallageranordnung 124 angeordnet ist. Die Axiallageranordnung 124 befindet sich im Widerlager mit einem Übersetzungszahnradbauglied 125, weiches auf der Vorgelegewelle 42 durch Nadellager 126 drehbar getragen wird. Das Übersetzungszahnradbauglied 125 befindet sich im Widerlager mit einem Axiallager 128, welches durch eine Schul ter 130 positioniert wird, die dem Teilstück 72 mit großem Durchmesser benachbart ausgebildet ist.
  • Eine Kupplungsanordnung 132 (Reibungskupplungsmittel) ist auf der Vorgelegewelle 42 angeordnet und schließt ein ringförmiges Gehäuse 134, welches an die Vorgelegewelle 42 geschweißt oder auf eine andere Weise daran befestigt ist, einen ringförmigen Kolben 136, welcher in dem ringförmigen Gehäuse 134 und auf der Vorgelegewelle 42 gleitfähig angeordnet ist, eine Vielzahl von Reibungsplatten bzw. -scheiben 138 und 140 ein, welche abwechselnd bzw. wechselweise mit dem ringförmigen Gehäuse 134 beziehungsweise einem Ausgangstrichter bzw. einer Ausgangsbuchse 142 gekeilt werden.
  • Die Ausgangsbuchse 142 ist an das Übersetzungszahnradbauglied 125 geschweißt oder auf eine andere Weise daran befestigt. Eine Rückkehrfederanordnung 144 ist wirksam, um den ringförmigen Kolben 136 nach rechts, wie in Figur 5a dargestellt ist, in eine Nicht-Eingriffsposition zu zwingen. Wenn ein Fluiddruck dem Kupplungszufuhrdurchgang 102 und radialen Durchgang 110 zugeführt wird, wird sich der ringförmige Kolben 136 nach links bewegen, um einen Reibungseingriff zwischen den wechselweise beabstandeten Reibungsscheiben 138 und 140 zu bewirken, wodurch das Übersetzungszahnradbauglied 125 antreibend mit der Vorgelegewelle 42 verbunden werden wird.
  • Eine zweite Kupplungsanordnung 132a ist an der Vorgelegewelle 42 der Kupplungsanordnung 132 benachbart befestigt und ist ein Spiegelbild davon. Den entsprechenden Komponenten der Kupplungsanordnung 132a sind die gleichen numerischen Bezeichnungen wie den Komponenten in der Kupplungsanordnung 132 mit einem "a"-Sufflx gegeben worden.
  • Die Ausgangsbuchse 142a ist an einer Getriebe- bzw. Zahnradanordnung 145 befestigt, die ein Umkehrgetriebe bzw. Rückwärtszahnrad 146, ein kurzes Rohr bzw. eine Muffe 148 und ein Übersetzungszahnradbauglied 150 (erstes Übersetznngszahnrad) einschließt. Die Getriebe- bzw. Zahnradanordnung 145 wird auf der Vorgelegewelle 42 durch ein Paar von Axiallager 152 und 154 positioniert und wird auf der Vorgelegewelle 42 durch Nadellager 156 und 158 drehbar getragen. Das Axiallager 154 ist im Widerlager mit dem Lager 36 angeordnet, das auf der Vorgelegewelle 42 durch einen Schließ- bzw. Sicherungsring 160 positioniert wird.
  • Die Enden 60 und 62 mit reduziertem Durchmesser weisen darin geformt Abdichtrillen 162 auf, die mit einer Paßstift- und Abdichtmuffe 164 bei dem Ende 60 mit reduziertem Durchmesser und einer Muffe 164a bei dem Ende 62 mit reduziertem Durchmesser zusammenwirken. Das Ende 60 mit reduziertem Durchmesser besitzt einen Zufuhrdurchgang 166, der mit dem ringförmigen Schmieröldurchgang 98 in Verbindung steht, und das Ende 62 mit reduziertem Durchmesser besitzt einen Fluiddurchgang 166a, der mit dem ringförmigen Schmieröldurchgang 100 in Verbindung steht. Die Paßstift- und Abdichtmuffe 164 ist in dem Glockengehäuse 14 druckgepaßt und besitzt einen Paßstift, der mit dem Eiidträger 10 zusammenpaßt, wodurch für eine Ausrichtung zwischen dem Endträger 10 und dem Glockengehäuse 14 gesorgt wird. Die Muffe 164a ist in der zweiten Endabdeckung 16 druckgepaßt. Die Lagerträgeraussparungen 18 und 20 werden in enger Toleranz bzw. genau mit den Bohrungen in dem Endträger für die Paßstift- und Abdichtmuffe 164 und eine andere Paßstift- und Abdichtmuffe 164b gehalten. Somit werden die Lagerstellen für das Eingabe- bzw. Antriebsende der Vorgelegewellen 42 und 44 und die Antriebswelle 46 mit dem Glockengehäuse 14 eng geregelt.
  • Die Vorgelegewelle 44 weist darauf angeordnet das Lager 32 und Kopfzahnrad 58 auf. Ein Abstandsrohr bzw. eine Abstandsmuffe 168 ist zwischen dem Kopfzahnrad 58 und einem Axiallager 170 angeordnet, das mit einem Axiallager 172 zusammenwirkt, um ein Übersetzungszahnrad 174 zu positionieren, das auf der Vorgelegewelle 44 durch Nadellager 176 drehbar getragen wird. Das Übersetzungszahnrad 174 kann mit der Vorgelegewelle 44 durch einen geregelten Betrieb einer Kupplungsanordnung 132b selektiv verbunden werden, die in ihrem Aufbau mit der Kupplungsanordnung 132 identisch ist und einen Ausgangstrichter bzw. eine Ausgangsbuchse 142b besitzt, der bzw. die an dem Übersetzungszahnrad 174 befestigt ist. Die verbleibenden Komponenten der Kupplungsanordnung 132b sind mit den Komponenten der Kupplungsanordnung 132 identisch, und ilinen ist daher die gleiche numerische Bezeichnung mit einem "b"-Suffix gegeben worden. Der Kupplungsanordnung 132b benachbart behndet sich eine Kupplungsanordnung 132c, welche ein Spiegelbild der Kupplungsanordnung 132b ist und aus Komponenten besteht, die mit der Kupplungsanordnung 132 derart identisch sind, daß die gleichen numerischen Bezeichnungen mit einem "c"-Suffix verwendet werden.
  • Die Ausgangsbuchse 142c ist an einer Muffe 180 befestigt, die auf der Vorgelegewelle 44 durch ein Paar von Axiallager 182 und 184 positioniert wird und durch Nadellager 186 drehbar getragen wird. Die Muffe 180 ist mit einer herkömmlichen Synchronisieranordnung 187 (Synchronisierkupplungsmittel) gekeilt, die selektiv betrieben werden kann, um ein Übersetzungszahnrad 188 (zweites Übersetzungszahnrad) oder ein Rückwärtszahnrad 190 mit der Ausgangsbuchse 142c der Kupplungsanordnung 132c zu verbinden. Daher wird eine selektive Positionierung bzw. Einstellung der Synchronisieranordnung 187 und eine Betätigung der Kupplungsanordnung 132c eine Antriebsbeziehung zwischen der Vorgelegewelle 44 und entweder dem Übersetzungszahnrad 188 oder Rückwärtszahnrad 190 einrichten. Das Rückwärtszahnrad 190 ist ein Bauglied des Umkehrgetriebezuges bzw. Rückwärts-Getreibezuges und ist in einer Eingriffsbeziehung mit der Getriebe- bzw. Zahnradanordnung 146 angeordnet die auf der Vorgelegewelle 42 drehbar getragen wird.
  • Das Ubersetzungszahnrad 188 wird auf einem Nadellager 192 getragen und wird durch das Axiallager 184, ein Axiallager 194, eine Muffe 196 und das Lager 38 longitudinal positioniert. Wie vorher erwähnt weist die Anordnung der Vorgelegewelle 44 Komponenten auf, die mit der Vorgelegewelle 42 identisch sind, und diesen Komponenten ist ein "a"-Suffix zugeordnet bzw. gegeben worden. Insbesondere sind die Röhren 94a und 96a wirksam bzw. effektiv, um die Kühl- und Schmierungsdurchgänge und die Kupplungsbetätigungsdurchgänge für ein Fluid einzurichten, welches durch die Paßstift- und Abdichtmuffe 164b und eine Muffe 164c auf eine Weise abgegeben werden soll, die der für die Paßstift- und Abdichtmuffe 164 beziehungsweise die Muffe 164a oben beschriebenen ähnlich ist.
  • Das Kopfzahnrad 54 weist daran befestigt ein Trichter- bzw. Buchsenbauglied 142d auf, welches eine Komponente in einer Kupplungsanordnung 132d ist, die mit der Kupplungsanordnung 132 identisch ist. In dem anderen Fall kann die Kupplungsanordnung 132d mit weniger Reibungsscheiben 138d und 140d aufgebaut bzw. konstruiert werden und das ringförmige Gehäuse 134d kann axial verkürzt werden. Dies liefert den Vorteil einer Reduzierung der axialen Länge des Lastschaltgetriebes. Diese axiale Verkürzung der Kupplungsanordnung 132d hat eine geringe Drehmomentkapazität zur Folge, was erlaubt ist, weil das Motordrehmoment durch den Kopfzahnradsatz 54 - 56 oder 54 - 58 vor einer Zuführung bzw. Einleitung in die Kupplungsanordnung 132d nicht erhöht wird. Während diese Kupplungsanordnung dann bei einer Produktion unterschiedlich behandelt werden müßte, können die gesamten Materialeinsparungen und Einsparungen hinsichtlich der axialen Länge diesen Nachteil überdecken. Die verbleibenden Zahnradverhältnisse bzw. -übersetzungen 1, 2, 3, 5 und die Rückwärtsübersetzung weisen alle das Motordrehmoment als eine Folge der jeweiligen Kopfzahnradsätze vor einer Zuführung bzw. Einleitung in die jeweiligen Kupplungsanordnungen erhöht auf, welche diese Verhältnisse bzw. Übersetzungen einrichten. Den verbleibenden Komponenten der Kupplungsanordnung 132d ist die gleiche numerische Bezeichnung wie den entsprechenden Komponenten der Kupplungsanordnung 132 gegeben worden. Das ringförmige Gehäuse 134d der Kupplungsanordnung 132d ist an der Abtriebswelle 48 derart befestigt, daß ein selektiver Eingriff der Kupplungsanordnung 132d durch einen Fluiddruck in einem Durchgang 200 eine Direktantriebsverbindung zwischen der Antriebswelle 46 und der Abtriebswelle 48 erzwingen wird. Die Abtriehswelle 48 weist damit gekeilt eine Vielzahl voii Übersetzungs-Abtriebszahnradbaugliedern 202, 204, 206 und 208 auf, welche in einein konstanten Eingriff mit jeweiligen Übersetzungszahnrädern 174 auf der Vorgelegewelle 44 und dem Übersetzungszahnradbauglied 150 auf der Vorgelegewelle 42 stehen. Die Übersetzungszahnradbauglieder 150 und 208 werden ein niedriges Vorwärts-Zahnradverhältnis bzw. eine niedrige Vorwärts-Zahnradübersetzung zwischen der Antriebswelle 46 und der Abtriebswelle 48 bei einem selektiven Eingriff der Kupplungsanordnung 132a liefern.
  • Eine zweite Getriebe- bzw. Zahnradoperation wird durch das Übersetzungszahnrad 174 und Übersetzungs-Abtriebszahnradbauglied 202 bei einem selektiven Eingriff der Kupplungsanordnung 132b geliefert. Ein drittes Vorwärts-Zahnradverhältnis bzw. eine dritte Vorwärts-Zahnradübersetzung wird durch eine rechtsseitige Auswahl bzw. Position der Synchronisieranordnung 187 und einen selektiven Eingriff der Kupplungsanordnung 132c geliefert. Ein viertes Vorwärts-Zahnradverhältnis bzw. eine vierte Vorwärts- Zahnradübersetzung wird durch einen selektiven Eingriff der Kupplungsanordnung 132d wie oben beschrieben geliefert. Dies ist ein Direktantriebsverhältnis. Eine fünftes und Schnell- bzw. Schongang-Vorwärts- Zahnradübersetzung wird durch einen selektiven Eingriff der Kupplungsanordnung 132 geliefert. Ganz offensichtlich kann nur eine Kupplungsanordnung 132 bis 132d zu irgend einer Zeit in Eingriff gebracht werden. Der selektive Eingriff dieser Kupplungsanordnungen und ihr Austausch kanii durch viele der gegenwärtig erhältlichen und wohlbekannten hydraulischen Regelungsschaltnngen geregelt werden.
  • Um ein Rückwärtsantriebsverhältnis in dem Getriebe einzurichten bzw. einzustellen, wird die Synchronisieranordnung 187 in ihrer linksseitigen Position eingestellt, und die Kupplungsanordnung 132c wird selektiv in Eingriff gebracht. Ist dieser Leistungs- bzw. Kraftflußweg eingestellt, erfolgt ein Kraftfluß von der Antriebswelle 46 durch die Kopfzahnräder 54, 58, die Vorgelegewelle 44, Rückwärtszahnräder 190 und 146, und Übersetzungszahnradbauglieder 150 und 208 und den Kopfzahnrad satz 54 - 58 zu der Abtriebswelle 48. Die Rückwärtszahnräder 146 und 190 sorgen fur eine Umkehrung der Drehrichtung wahrend eines Rückwärtsverhältnisses bzw. ei ner Rückwärtsübersetzung und liefern erste beziehungsweise zweite Bauglieder eines Rückwärts- Getriebemittels bzw. Rückwärts-Zahnradmittels. Die eingreifenden Übersetzungszahnradbauglieder 150, 208 und der Kopfzahnradsatz 54 - 58 richten bzw. stellen das Geschwindigkeitsverhältnis des Rückwärts- Zahnradverhältnisses ein, welches mit dem niedrigen Vorwärts-Zahnradverhältnis identisch ist. Weil die Zahnradbzw. Getriebeumkehrung oder Rückwärts-Freilauffunktioit durch Rückwärtszahnräder 146 und 190 geliefert wird, ist eine getrennte bzw. separate Freilauf-Zahnradachse bei der vorliegenden Erfindung nicht erforderlich.
  • Ein Parkzahnrad 210 ist an dem Rückwärtszahnrad 146 befestigt und kann daher mit der Abtriebswelle 48 durch das niedrige Vorwärtsverhältnis bzw. die niedrige Vorwärtsübersetzung der Übersetzungszahnradbauglieder 150 und 208 verbunden werden. Ein herkömmlicher Park-Klinkmechanismus kann verwendet werden, um das Parkzahnrad 210 derart in Eingriff zu bringen, daß eine mechanische Unterstützung bzw. Übersetzung zwischen dem Parkzahnrad 210 und der Abtriebswelle 48 erzielt wird. Diese Übersetzung ist gleich dem Verhältnis der Zahnradbauglieder 150, 208 für ein niedriges Vorwärtsverhältnis bzw. eine niedrige Vorwärtsübersetzung ohne den Beitrag des Kopfzahnradsatzes 54 - 56.
  • Während einer Anordnung bzw. Montage des Lastschaltgetriebes wird die Positionierung der Vorgelegewellen 42 und 44 und der Abtriebswelle 48 durch Nockenbeilagen- Aggregatsanordnungen 212, 214 beziehungsweise 216 geregelt. Diese Nockenbeilagen- Aggregatsanordnungen 212 - 216 sind im Aufbau identisch und schließen einen inneren Nockenring 218, einen äußeren Nockenring 220 und einen Schließ- bzw. Sicherungsring 222 ein. Der Schließ- bzw. Sicherungsring 222 verhindert eine rückwärts gerichtete axiale Verrückung des äußeren Nockenrings 220 relativ zu dem äußeren Gehäuse 12. Der innere Nockenring 218 wird in dem äußeren Gehäuse 12 durch eine Vielzahl sich radial erstreckender Metallspitzen bzw. Dornen 224 nicht-drehbar getragen. Der innere Nockenring 218 ist im Widerlager mit Lagern 36, 40 beziehungsweise :38 für jede der Nockenbeilagen-Aggregatsanordnungen angeordnet.
  • Während einer Montage wird der äußere Nockenring 220 relativ zu dem inneren Nockenring 218 gedreht, wodurch eine relative axiale Bewegung zwischen dem äußeren Gehäuse 12 und dem inneren Nockenring 218 hervorgerufen wird, um eine longitudinale Positionierung der Vorgelegewellen 42 und 44 und der Abtriebswelle 48 durch die jeweiligen Lageranordnungen zu erzwingen, welche die Wellen in dem äußeren Gehäuse 12 tragen. Eine Unterlegscheibe 225 mit einem Vorsprung ist bei dem Außendurchmesser bzw. der außeren Umfangsfläche mit dem äußeren Gehäuse 12 verbunden, und der Innendurchmesser der Unterlegscheibe 225 mit einem Vorsprung ist in eine Öffnung 227 in dem äußeren Nockenring 220 verrückbar, um eine Bewegung zwischen den inneren und äußeren Nockenringen 218, 220 nach einer Montage zu verhindern. Die Einstellmechanismen können gemäß dem im US-Patent mit Nr. 3.901,568 dargestellten Lagereinstellmechanismus konstruiert bzw. aufgebaut werden.
  • Die Vorgelegewellen 42, 44, die Antriebswelle 46 und Abtriebswelle 48 und ihre jeweiligen Komponenten können auf dem Endträger 10, während der Endträger auf einer Montagelinie bzw. -straße vertikal positioniert ist, oder dem Glockengehäuse 14 montiert werden. Diese Montage bzw. dieser Zusammenbau kann mit dem äußeren Gehäuse 12 beendet werden, das über den Getriebe- bzw. Zahnradanordnungen installiert worden ist. Somit ist, während der Lastschaltgetriebezusammenbau entlang der Montagestraße fortschreitet, eine kontinuierliche optische Inspektion möglich, um sicherzustellen, daß eine geeignete Getriebe- bzw. Zahnradpositionierung und ein geeigneter Getriebe- bzw. Zahnradeingriff stattfindet.
  • Das äußere Gehäuse 12 kann dann über der Lastschaltgetriebeanordnung installiert und an dem Glockengehäuse 14 oder in dem anderen Fall an dem Endträger 10 befestigt werden. Wenn diese Montage bzw. dieser Zusammenbau beendet ist, werden die Einstellmechanismen, welche durch die Nockenbeilagen- Aggregatsanordnungen 212, 214 und 216 geschaffen werden, manipuliert, um eine geeignete Stellung der Wellenanordnungen sicherzustellen, und dann kann die zweite Endabdeckung 16 positioniert und an dem äußeren Gehäuse 12 befestigt werden.
  • Es sollte bemerkt werden, daß der Endträger 10 und das (Glockengehäuse 14 beide mit den Vorgelegewellen 42 und 44 durch die Paßstift- und Abdichtmuffenkomponenten 164 und 164b ausgericlitet werden. Dies beseitigt die Notwendigkeit zusätzlicher Paßstiftstellen, welche maschinell hergestellt werden, durch die verschiedenen Komponenten, die sich auf eine gewisse dimensionsgerechte Stelle auf dem Endträger 10 und dem äußeren Gehäuse 12 für eine geeignete Ausrichtung beziehen müßten. Der allgemeine Charakter der Vorgelegewellen 42 und 44 verringert die Lager- und maschinellen Bearbeitungsanförderungen für diese Komponenten außerordentlich. Ferner werden durch die Verwendung der gemeinsamen bzw. üblichen Kupplungsanordnungen Materialeinsparungen erreicht. Die Einsparungen werden nicht nur durch die Verringerung in der Anzahl verschiedener, zu verwendender Komponenten sondern auch durch die Tatsache bewirkt, daß die Wahrscheinlichkeit einer Fehlmontage der Kupplungsanordnungen außerordentlich reduziert wird.
  • Jeder ringförmige Kolben 136 bis 136d besitzt ein inneres Randteilstück 226, das auf den jeweiligen Teilstücken der Vorgelegewellen 42, 44 und der Abtriebswelle 48 gleitfähig angeordnet ist. Das innere Randteilstück 226 bedeckt teilweise oder vollständig den jeweiligen Schmieröl- und Kühldurchgang, wie zum Beispiel 108, für die Kupplungsanordnung 132, wenn sich die Kupplung außer Eingriff befindet. Während einer Bewegung des ringförmigen Kolbens 136, um die Kupplung einzukuppeln bzw. in Eingriff zu bringen, wird eine Öffnung 228 in dem inneren Randteilstück 226 in eine Fluidverbindung mit dem jeweiligen Schmieröldurchgang gebracht werden, wodurch ein unbeschränkter Fluidstrom von dem ringförmigen Schmieröldurchgang 98 zu den wechselweise beabstandeten Reibungsscheiben 138 und 140 zugelassen wird. Dies erlaubt einen geregelten Kühlstrom während eines Küpplungseingriffs, wenn es wünschenswert ist, daß ein derartiger Strom vorliegt, aber beschränkt oder beseitigt einen Fluidstrom in diesem Kreis, wenn die Kupplungsanordnungen sich außer Eingriff befinden bzw. ausgekuppelt sind. Mit den reduzierten Kühlstromanforderungen werden ebenfalls die Systemstromanforderungen verringert, was dazu führt, daß mehr Fluid für Schmierungskreise verfügbar ist, und das Volumen der Regelungspumpe, die erforderlich ist, um das Fluid dem Regelungssystem zuzuführen, reduziert.
  • Es sollte bemerkt werden, daß die Anordnung der Abdichtungen, Kupplungszufuhrdurchgänge und Schmieröldurchgänge einen Ölverlust minimiert und der Ölverlust, der von der Kupplungszufuhr stattfinden kann, zu denk Schmierölkreis geleitet bzw. gerichtet wird. Dieses Merkmal trägt zu einer Reduktion in dem erforderlichen Volumen der Versorgungs- bzw. Zufuhrpumpe bei. Die sich ausdehnenden Ränder auf den ringförmigen Kolben tragen, wie vorher aufgezeigt wurde, ebenfalls zu einer reduzierten Pumpenanforderung bei, indem die Menge eines kontinuierlichen Ölstroms zii dem System reduziert wird.
  • Typischerweise werden Lastschaltgetriebe mit Vorgelegewellen manuell geschaltet, und Bereichsänderungen werden mit Synchronisierkupplungen erreicht. Ein Lastschaltgetriebe, das gemäß der vorliegenden Erfindung entworfen ist, wird automatisch mit hydraulisch betätigten Kupplungsaggregaten schalten. Infölge der vergrößerten axialen Länge der Kupplungsaggregate gegenüber Synchronisierkupplungen wird es unpraktisch, die gleiche Anzahl von Bereichen bei einem Lastschaltgetriebe mit einer einzigen Vorgelegewelle bereitzustelien. Die zusätzliche Vorgelegewelle gestattet, daß die Kupplungsanordnungen Seite an Seite angeordnet werden, und minimiert somit eine Wellenlänge und verringert eine Wellenbiegung. Die vorliegende Lastschaltgetriebekonfiguration verwendet identische Vorgelegewellen an beiden Stellen. Dies liefert Kosteneinsparungen in der Lagerung durch die Beseitigung einer Anzahl von Teilen, eine Veringerung der Einheitskosten durch ein erhöhtes Produktionsvolumen und eine Konstruktionsvereinfachung durch Verwendung gemeinsainer bzw. üblicher Teile.
  • Die Vorgelegewelle 42 ist in Figur 8 dargestellt. Wie oben erwähnt sind die Vorgelegewellen 42 und 44 identisch, so daß die folgende Beschreibung der Vorgelegewelle 42 für die Vorgelegewelle 44 gleichermaßen gültig ist. Die Vorgelegewelle 42 schließt die Abdichtrillen 162, den Zufuhrdurchgang 166 und die longitudinalen Durchgänge 86 und 88 bei jedem Ende 60, 62 mit reduziertem Durchmesser ein, weiche mit den (Öltransport-) Röhren 94, 96 (die in den Figuren 2a, 2b dargestellt sind) zusammenwirken, um Schmieröl an die Lager 30 - 40 und Kupplungsanordnungen 132 und ebenfalls einen Kupplungsbetätigungsdruck an jede Kupplungsanordnung zu liefern. Identische Lager und Rückhalteringe sind bei Rillen 244 in der Lageroberfläche 64 angeordnet, in die der Schließ- bzw. Sicherungsring 120 positioniert ist.
  • Identische Kopfzahnräder 56, 58 sind an einem Keilteilstück 68 angeordnet bzw. montiert. Ein Teilstück 70 mit konstantem Durchmesser sieht eine Schulter für eine Anordnung des Kopfzahnrades 56 und eine Schleifvertiefung der benachbarten Lageroberfiäche eines Teilstücks 72 mit größerem Durchmesser vor. Das Teilstück 72 mit größerem Durchmesser ist ein Achs- bzw. Lagerzapfen für Nadel-Radiallager, welche Antriebszahnräder (Übersetzungszahnradbauglieder 125) auf jeder Vorgelegewelle 42, 44 tragen. Ein sich radial erstreckender Durchgang 106 liefert Schmieröl an die Nadellager 126, die auf der Oberfläche des Teilstücks 72 mit größerein Durchmesser getragen werden.
  • Identische Kupplungsanordnungen 132 - 132c, welche aus einem Rückhaltering, einer Rückkehrfederanordnung 144, einem ringförmigen Kolben 136, einem O-Ring und einem ringförmigen Gehäuse 134 bestehen, sind auf den Kolbenbefestigungsoberflächen 74, 78 und auf der Trägeroberfläche 76 für ein zentrales Kupplnngsgehäuse angeordnet wobei der Rückhaltering in einer Rille 246 positioniert wird. Sich radial erstreckende Fluiddnrchgänge 106, 108, 110, 118 und 112 liefern Schmieröl an die jeweiligen Reibungsscheiben 138, 140 und Betätigungs- bzw. Anwendungskammern. Eine Oberfläche 80 mit konstaiitem Durchmesser ist ein Achs- bzw. Lagerzapfen für Nadellager 156, 186, welche ein Rückwärtszahnrad 146 auf der Vorgelegewelle 42 und die Muffe 180 auf der Vorgelegewelle 44 tragen. Ein sich radial erstreckender Durchgang 116 liefert Schmieröl an die Lageroberflächen auf der Oberflache 80 mit konstantem Durchmesser. Eine ausgedehnte Rille 247 ist eine Aussparungsumfangsfläche fur das Axiallager 184 auf der Vorgelegewelle 44. Eine Oberflache 82 mit konstantem Durchmesser ist ein Achs- bzw. Lagerzapfen fur das Axiallager 182 fur das Übersetzungszahnrad 188 auf der Vorgelegewelle 44. Ein sich radial erstreckender Durchgang 116 liefert Schmieröl an die Nadellager 192, welche auf der Oberfläche 82 mit konstantem Durchmesser getragen werden. Eine Oberfläche 84 mit reduziertem Durchmesser ist ein Achs- bzw. Lagerzapfen für ein Nadellager 158, welches das Übersetzungszahnradbauglied 150 auf der Vorgelegewelle 42 trägt. Identische Lager und Rückhalteringe werden bei einer Lageroberfläche 66 unter Benutzung einer Rille 249 angeordnet.
  • Weitere Einsparungen an Material und Lagerbeständen werden durch die Ausnutzung eines allgemeinen Charakters zwischen verschiedenen Axiallagern und Nadellagern ebenfalls geliefert, welche Komponenten innerhalb der Lastschaltgetriebeanordnung sind.
  • Es sollte ferner gewürdigt werden, daß ein großer Spielraum bei der Auswahl der verschiedenen Zahnradverhältnisse bzw. -übersetzungen zulässig ist und daß das Ändern der Zahnradverhältnisse bzw. -übersetzungen nach einem Zusammenbau bzw. einer Montage ohne signifikante Änderungen in den anderen Komponenten des Getriebes erzielt bzw. erreicht werden kann. Ein anderer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, daß identische Antriebsverhältnisse für einen ersten Gang und Rückwärtsgang vorgesehen sind.
  • Augenmerk wird auf zugehörige Patentanmeldungen mit Nr. 91 200 386.0 (EP-A-0 449 343) und 91 200 387.8 (EP-A-0 449 344) gerichtet, welche an dem gleichen Tag wie die vorliegende Erfindung eingereicht wurden.

Claims (2)

1. Ein Lastschaltgetriebe mit einer Eingabe- bzw. Antriebswelle (46); einer Abgabebzw. Abtriebswelle (48); ersten und zweiten Gegen- bzw. Vorgelegewellen (42, 44), welche in einem Gehäusemittel (10, 12, 16) drehbar getragen werden; einer Vielzahl verschiedener Übersetzungszahnradmittel (125, 146, 150, 174, 188, 190), die auf jeder Vorgelegewelle drehbar getragen werden und damit selektiv verbunden werden können; Antriebszahnradmittel (54, 56, 58), welches durch die Antriebswelle gedreht werden kann; und Abtriebszahnradmittel (202, 204, 206, 208) auf der Abtriebswelle; wobei das Antriebszahnradmittel und das Abtriebszahnradmittel mit den Vorgelegewellen, Kupplungsanordnungen und den Übersetzungszahnradmitteln zusammenwirken, um eine Vielzahl von Antriebsverhältnissen zwischen der Antriebswelle und der Abtriebswelle selektiv einzurichten; dadurch gekennzeichnet, daß die Vorgelegewellen in Längen- und Durchmesserabmessungen von einem Ende zu dem anderen Ende identisch sind und eine zentral angeordnete Oberfläche (74, 76, 78) zum Anbringen zweier Kupplungsanordnungen (132, 132a, 132b, 132c) auf jeder Vorgelegewelle in entgegengesetzt gegenüberliegender Beziehung aufweisen; und dadurch, daß die Übersetzungszahnradmittel mit den Vorgelegewellen durch einen selektiven Eingriff der beiden erwähnten Kupplungsanordnungen selektiv verbunden werden können.
2. Ein Lastschaltgetriebe wie in Anspruch 1 beansprucht, bei dem ein Gehäuse ein äußeres Gehäuse (12), eine erste Endabdeckung (10, 14) und eine zweite Endabdeckung (16) aufweist; die Antriebswelle (46) in der ersten Endabdeckung drehbar angebracht wird; die Abtriebswelle (48) auf der Antriebswelle und in dem äußeren Gehäuse drehbar getragen wird; die Vorgelegewellen (42, 44) in einer der Endabdeckungen und in dem äußeren Gehäuse für eine Drehung um eine jeweilige Achse parallel mit der Antriebswelle und der Abtriebswelle drehbar getragen werden; das Antriebszahnradmittel ein erstes Kopfzahnrad (54), welches sich mit der Antriebswelle kontinuierlich drehen kann, und zweite und dritte Kopfzahnräder (56, 58) umfaßt, welche mit dem ersten Kopfzahnrad im Eingriff stehen und sich mit den ersten beziehungsweise zweiten Vorgelegewellen kontinuierlich drehen können; das Übersetzungszahnradmittel eine Vielzahl von Übersetzungszahnrädern umfaßt, die auf jeder der Vorgelegewellen drehbar getragen werden, einschließlich eines ersten Übersetzungszahnrades (150) auf der ersten Vorgelegewelle und eines zweiten Übersetzungszahnrades (188) auf der zweiten Vorgelegewelle, und ein Rückwärts-Zahnradmittel, welches ein erstes Bauglied (146), das sich mit dem ersten Ubersetzungszahnrad drehen kann, und ein zweites Bauglied (190) einschließt, welches auf der zweiten Vorgelegewelle drehbar getragen wird; ein Synchronisierkupplungsmittel (187) selektiv und wechselweise mit dem zweiten Übersetzungszahnrad und dem zweiten Bauglied des Rückwärts-Zahnradmittels verbunden werden kann; das Abtriebszahnradmittel mit der Abtriebswelle antreibend verbunden wird und ein erstes Übersetzungs- Abtriebszahnrad (208), welches mit dem ersten Übersetzungszahnrad im Eingriff steht, und ein zweites Übersetzungs-Abtriebszahnrad (206) einschließt, das mit dem zweiten Übersetzungszahnrad ineinandergreift; und die beiden erwähnten Kupplungsanordnungen ein erstes selektiv in Eingriff bringbares Reibungskupplungsmittel (132a), um das erste Übersetzungszahnrad mit der ersten Vorgelegewelle zur Vollendung bzw. Einstellung eines niedrigen Vorwärts-Antriebsverhältnisses zwischen den Antriebs- und Abtriebswellen zu verbinden, ein zweites selektiv in Eingriff bringbares Reibungskupplungsmittei (132c), um das Synchronisierkupplungsmittel mit der zweiten Vorgelegewelle selektiv zu verbinden und damit zusammenzuwirken, um selektiv wechselweise ein Rückwärts-Antriebsverhältnis zwischen der Antriebswelle und der Abtriebswelle und ein anderes Vorwärts- Antriebsverhältnis zwischen den Antriebs- und Abtriebswellen zu vollenden bzw. einzustellen und dritte und vierte selektiv in Eingriff bringbare Kupplungsmittel (132, 132b) einschließen um zwei zusätzliche Vorwärts-Antriebsverhältnisse zwischen den Antriebs- und Abtriebswellen selektiv einzurichten.
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